Pressespiegel Bürgerbus Fintel

Transkript

1 Pressespiegel Bürgerbus Fintel Rotenburger Rundschau, 19. Juni

2 Rotenburger Kreiszeitung, 15. Dezember

3 Rotenburger Rundschau, 21. Dezember

4 báå êçääéåçéë açêñöéãéáåëåü~ñíëü~ìë _ΩêÖÉêÄìë ÇÉê p~ãíöéãéáåçécáåíéäw séêéáå òáéüí å~åü ÇÉå ÉêëíÉå tçåüéåéçëáíáîé _áä~åò cfkqbi Gut Ding will Weile haben, meinte Wilfried Pohl. Insgesamt zog der Vorsitzende des Vereins Bügerbus Samtgemeinde Fintel bei der ersten Jahreshauptversammlung nach der Gründung des Vereins eine positive Bilanz. Unser roter Ducato, ein rollendes Dorfgemeinschaftshaus, wird besser angenommen als gedacht, und es sind immer mehr Menschen, die auf unser Angebot zugreifen, so Pohl. Die Fahrgäste sind froh, dass es solch eine günstige Busverbindung gibt. Seit dem 16. Dezember ist der Bürgerbus in der Samtgemeinde auf zwei Linien unterwegs. Vom Bahnhof Lauenbrück fährt er in Richtung Scheeßel (24 Haltepunkte) und in Richtung Großenwede (16 Haltepunkte). Im Prinzip, so der Vorsitzende, würden die Haltestellen gut angenommen. Besonders in Fintel sei der Bus gut ausgelastet. Einige Haltestellen werden noch Rotenburger Kreiszeitung, 24.Februar 2015 jáíöäáéçéê ÇÉë _ΩêÖÉêÄìëîÉêÉáåë ãáí ÇÉã sçêëáíòéåçéå táäñêáéç mçüä EPKîKêKFK nicht so gut frequentiert, später wollen wir auswerten, ob sie aufrechterhalten werden oder nicht. Begeistert äußerte sich während der Versammlung eine Rollstuhlfahrerin aus Lauenbrück über das neue Angebot. Kürzlich habe der letzte Friseur in Lauenbrück geschlossen. Nun nutze sie den Bürgerbus und fahre ganz bequem und mit Hilfe des Fahrers beim Ein- und Aussteigen nach Scheeßel. Pohl: Wir sind mit dem Bus jetzt rund Kilometer unterwegs. Seit dem anfänglichen ersten Ausfall gab es keine weiteren Beanstandungen. Wir haben etwa 20 Fahrer, darunter auch unser Samtgemeindebürgermeister Michael Niestädt. Der Verein könne aber noch ein paar Steuermänner mehr gebrauchen, denn wenn mal jemand cçíçw oìíòéå ausfällt, krank ist oder etwas vor hat, wäre es ganz gut einen kleinen Puffer zu haben. Die Fahrer bräuchten auch nur einen Tag beziehungsweise zwei halbe Tage pro Monat ihre Freizeit dafür zur Verfügung stellen. Interessierte melden sich bei Wilfried Pohl unter der Telefonnummer / oder per an vorsitzender@buergerbus-fintel.de. Üê Rotenburger Kreiszeitung, 26. Februar

5 aáé ÄÉáÇÉå _ΩêÖÉêãÉáëíÉê ~äë _ìëñ~üêéêw oωçáöéê _êìåë ~ìë cáåíéä EäKF ìåç jéáâé jççöjpíéññéåë ~ìë påüåéîéêçáåöéåk eçåüòéáí ÇÉê _ΩêÖÉêÄìëëÉ påüìäíéêëåüäìëë òïáëåüéå ÇÉå séêéáåéå ~ìë cáåíéä ìåç påüåéîéêçáåöéå cfkqbi báåéå céëí~âí ÇÉê ÄÉëçåÇÉêÉå ^êí ÄÉÖáåÖÉå ÇáÉ ÄÉáÇÉå _ΩêÖÉêÄìëîÉêÉáåÉ ÇÉê p~ãíöéãéáåçé cáåíéä ìåç påüåéîéêçáåöéåk kéìéêçáåöë áëí Éë å ãäáåü ã ÖäáÅÜI áå dêçj ÉåïÉÇÉ áå ÄÉáÇÉ oáåüíìåöéå ÇÉë méêëçåéåîéêâéüêë ìãòìj ëíéáöéåk Es war gar nicht so einfach, die Fahrpläne so miteinander abzustimmen, dass die Abfahrten und Ankünfte der Züge in und aus den Richtungen Hamburg, Bremen und Hannover erreicht werden, meinten die beiden Vorsitzenden der Bürgerbusse der Samtgemeinde Fintel und Schneverdingen, Wilfried Pohl und Heinrich Mahnken. Die aáé c~üêö ëíé â ååéå àéíòí ìãëíéáöéåk cçíçëk oìíòéå Bürgermeister Meike Moog- Steffens aus Schneverdingen, Rüdiger Bruns aus Fintel und der Ortsvorsteher von Großenwede, Gerhard Ruschmeyer, würdigten in einem kleinen Festakt vor vielen Bürgerbus-Fahrern und Bürgern der Gemeinden und der Stadt diesen Schulterschluss als ein weiteres Zusammenwachsen persönlicher und wirtschaftlicher Verbindungen sowie partnerschaftlicher Beziehungen. Die Vorsitzenden der Bürgerbusvereine erklärten diese Hochzeit als einen stolzen Augenblick und weitere Basis gemeinsamen Austausches und der Zusammenarbeit. Die Vorstände der Vereine halten ständigen Kontakt, die Fahrer werden sich einmal im Jahr treffen, um sich besser kennen zu lernen. Durch diesen kreisübergreifenden Personennahverkehr kommen die Menschen der Regionen einander näher, so der Tenor. Fintels Bürgermeister Rüdiger Bruns freute sich: Diese Umsteigemöglichkeit ist ein großer Gewinn für beide Seiten. Die Bürger aus unserer Samtgemeinde können die Einkaufsmöglichkeiten und vieles andere in dem Nachbarort nutzen und den Schneverdingern kommen die Vorzüge unserer Region wie das Freibad oder kulinarische Angebote zugute. Es ist eine Win-Win-Situation für alle. Üê Rotenburger Kreiszeitung, 15. April

6 arbeitet. Das bedeutet, dass wir ein- oder zweimal in der Woche nach Feierabend raus müssen, schilderte Denell. insgesamt 300 Einzelproben, die auf unterschiedliche Parameter untersucht werden, erklärte Denell. Alle Parameter lägen weit mitteilte, werde bald das erste Beet der Vererdungsanlage geräumt und der Klärschlamm landwirtschaftlich verwendet. ïçé spruch nehmen will, sollte sich bei Claus-Dieter und Ute Ahrens unter der Telefonnummer 04265/1794 melden. àï _ΩêÖÉêÄìë ãáí ^åëåüäìëë ~å påüåéîéêçáåöéå áëëåüéå i~ãééåñáéäéê ï~ê ÉêëíÉå ^ìñíêáíí ÇÉê háåçéê å Ç~ÄÉáK cçíçw eéóåé kéìéë c~üê~ëëáëíéåòëóëíéã âçããí ~å L råíéêëíéääã ÖäáÅÜâÉáí ïáêç åçåü ÇêáåÖÉåÇ ÖÉëìÅÜí cfkqbi Wenn sich die Fahrer des Bürgerbusses Fintel unter Leitung des Vereinsvorsitzenden Wilfried Pohl treffen, gibt es immer etwas zu besprechen. Die 20 Chauffeure, darunter fünf Frauen, schätzen diese Zusammenkunft und sind regelmäßig anwesend. In den zehn Wochen ihres Fahrbetriebes beförderten sie etwa 250 Fahrgäste. Fahrdienstleiter Steffen Klaus erklärte ihnen das Fahrassistenzsystem, an dem die Fahrer beispielsweise die Uhrzeiten im Vergleich zum Fahrplan und ihre Pünktlichkeit ablesen, die Ein- und Ausstiege, den hlkq^hq íáçå sáëëéäü îéçé áéíéêë gleichmäßig, weil wir nur wenige Fälle von Starkregen hatten, sagte Denell. Regelmäßige Kontrollen aller sicherheitsrelevanten EM QO SOF VR US RN VR US RP ÉíÉêë]âêÉáëòÉáíìåÖKÇÉ çåkêçíéåäìêö]âêéáëòéáíìåökçé ÖÉå sáëëéäü îéçé _ìñéä VR US RO ñ VR US RP ÄìñÉä]âêÉáëòÉáíìåÖKÇÉ ÉëíêK NVI OTPTQ sáëëéäü îéçé åòéáöéå sáëëéäü îéçé Äï~êÉåÜ~åÇäìåÖ ååéííé sáéäöìíü píê~ É OS l lüäüçññ éä~íò T Kraftstoffverbrauch, die gefahrenen Kilometer und vieles andere notieren. Das ist eine große Erleichterung, meinte zum Beispiel Fahrer Günter Gruß aus Lauenbrück. Wilfried Pohl berichtete, dass der Bürgerbus Schneverdingen inzwischen seinen Betrieb aufgenommen habe. Eine Besatzung des Finteler Bürgerbusses war zur Eröffnung des Linienbusverkehrs am Rathaus Schneverdingen dabei, als acht Bürgerbusse aus der Umgebung eine imposante Ehrenrunde durch die Stadt fuhren. Jetzt können die Nutzer des Finteler Bürgerbusses in Großenwede in den Bürgerbus Schneverdingen umsteigen und ihn in Richtung der Heidestadt nutzen. Pohl freute sich, dass der Bürgerbus, wenn er nicht genutzt wird, auf dem Parkplatz der Autofirma Stünkel in Fintel stehen kann. Er würde es dennoch begrüßen, wenn langfristig eine Garage oder eine andere Unterstellmöglichkeit gefunden würde. Von den Fahrern des Busses und dem Vorsitzenden wurde angeregt, während der Fahrt einheitlich farbige Westen anzuschaffen und zu tragen. Üê Rotenburger Kreiszeitung, April 2015 Neue Presse, 6. Mai 2015 jáí pé~ áã _ΩêÖÉêÄìëîÉêÉáåW h~êáå _çêåüçäçíi eéäöé e~åëéåi c~üêçáéåëíäéáíéê píéññéå hä~ìë ìåç båâäéêí e~äéåâ EîKäKF ï ÜêÉåÇ ÇÉê c~üêéêäéê~íìåök cçíçw oìíòéå 6

7 Rotenburger Kreiszeitung, 5.Oktober

8 PMMMK c~üêö~ëí ÄÉÖêΩ í c~ëí ~ìñ ÇÉå q~ö ÖÉå~ì Éáå g~üê å~åü ÇÉã ÉêëíÉå báåë~íò ÇÉë _ΩêJ ÖÉêÄìëëÉë ÇÉê p~ãíöéãéáåçé cáåj íéä ïìêçé ÇÉê PMMMK c~üêö~ëí ÖÉJ ò ÜäíW vîçååé _~êíéäë EêKFK t ÜJ êéåç ÉáåÉë c~üêéêíêéññéåë áã i~åçj é~êâ i~ìéåäêωåâ ΩÄÉêêÉáÅÜíÉ téêåö~êç cêéóå EäKFI jáíöäáéç ÇÉë sçêëí~åçéë áã _ΩêÖÉêÄìëîÉêÉáåI ÇÉê cáåíéäéêáå ÉáåÉå _äìãéåëíê~ì Rotenburger Kreiszeitung, Dezember 2015 ìåç Éáå âäéáåéë mê ëéåík páé åìíòé ÇÉå _ìë ãéüêã~äë áå ÇÉê tçåüé å~åü påüåéîéêçáåöéåi ïç ëáé ÉáJ åéã séêéáå ÉÜêÉå~ãíäáÅÜ ìåíéê ÇáÉ ^êãé ÖêÉáÑÉI Éêò ÜäíÉ _~êíéäëk łaáé ÖΩåëíáÖÉå c~üêéêéáëé ã~j ÅÜÉå Éë ã ÖäáÅÜK páéi ~äë ~ìåü ÇáÉ fåáíá~íçêéå ëáåç ëáåü ÉáåáÖW aéê _ìë ëåüäáé í ÉáåÉ iωåâé áã ÑÑÉåíJ äáåüéå k~üîéêâéüêk cçíçw Üê 8

9 aáé sçêëí~åçëãáíöäáéçéê eéäãìí sçäâü~ìëéå EîKäKFI oéáåü~êç _çêåi jáåü~éä p~ääçíòâéi téêåö~êç cêéóåi táäñêáéç mçüäi píéññéå hä~ìë ìåç qçäá~ë hêωöéêk cçíçw oìíòéå aáé êçääéåçé déãéáåëåü~ñí jáíöäáéçéê ÇÉë cáåíéäéê _ΩêÖÉêÄìëîÉêÉáåë ÄÉëí íáöéå sçêëáíòéåçéå i^rbk_o `h Wer kennt ihn nicht? Den roten Bürgerbus, der montags bis freitags in zwei Linien durch die Samtgemeinde Fintel rollt. Rund 150 Kilometer legt er täglich zurück. Seit Mitte Dezember 2014 ist er für die Einwohner, Besucher und Gäste unterwegs, eingeschlossen die 150 Asylbewerber und Flüchtlinge der Samtgemeinde. Besonders sie hat Wilfried Pohl, der Vorsitzende des Bürgerbusvereins, auf der Jahreshauptversammlung hervorgehoben: Gerade die Flüchtlinge nutzen den Bürgerbus so oft es geht, vor allem zum Einkaufen oder für Behördengänge. Von hundert Menschen, die in den Bus ein- und aussteigen, sind es etwa 80 Flüchtlinge. Seit neuestem gibt es für sie von der Samtgemeinde Gutscheine, die der Verein abrechnet, teilte er mit. Bisher hätten um die Fahrgäste den roten Ducato genutzt. Die Anzahl Rotenburger Kreiszeitung, Februar 2016 der einheimischen Nutzer habe sich eingependelt. Im Bürgerbus sitzen alle in einem Boot und sind eine Gemeinschaft. Man starrt sich nicht an, sondern unterhält sich. Der Bus bringt die Menschen zusammen, es entwickelt sich ein Wir -Gefühl, so Pohl. Auch im Vorstand und mit den Fahrern sei man ein gutes Team, das sich versteht. bíï~ SSM c~üêö ëíé ~ääéáå áã aéòéãäéê Auch Fintels Bürgermeister Rüdiger Bruns lobte den Verein: Der Bürgerbus wird von den Menschen geschätzt. Während die Buslinie Fintel-Tostedt hochbezuschusst von nicht einmal 500 Menschen im Jahr genutzt und nun eingestellt wurde, stiegen in den Bürgerbus nur im Dezember 2015 etwa 660 Fahrgäste aus und ein. Die Mitglieder wählten Wilfried Pohl erneut zum Vorsitzenden, Werngard Freyn zur Stellvertreterin und Kassenwartin, Steffen Klaus zum Stellvertreter und Fahrdienstleiter und Helmut Volkhausen zum Schriftführer. Bei den Beisitzern wurde für Reinhard Born, Karin und Rolf Bornholdt, Tobias Krüger und Michael Sablotzke votiert. Aus gesundheitlichen Gründen schied Gerhard Müller aus. Als Kassenprüfer stellte sich Hans-Jürgen Schnellrieder zur Verfügung. Es wurde darüber diskutiert und mitgeteilt, dass die Haltestelle Am Markt in Fintel gestrichen wurde. Nutzbar ist dafür der 50 Meter entfernte Haltepunkt Am Rathaus. Diese Maßnahme wurde damit begründet, dass die Wartenden Am Markt etwa sechs Parkplätze der zu knappen Parkmöglichkeiten inmitten der Gemeinde blockierten. Weiterhin ist der Verein auf der Suche nach Fahrern. Interessierte können sich unter der Rufnummer / melden. Üê 9

10 Rotenburger Kreiszeitung, 6.August 2016 Rotenburger Kreiszeitung, September

11 Rotenburger Kreiszeitung, August 2016 Rotenburger Kreiszeitung, 11.November

12 Rotenburger Kreiszeitung, 11. Februar