Einen Bürgerbus für Tettnang!

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1 Einen Bürgerbus für Tettnang!

2 1. Was ist ein Bürgerbus? 2. Wer braucht einen Bürgerbus? 3. Wer fährt den Bürgerbus? 4. Wie erwecken wir einen Bürgerbus zum Leben? Sind Bürgerbusse eine Lösung für unsere Mobilitätsprobleme? und Wie kann man den ÖPNV* attraktiver machen und den Linienverkehr besser erreichbar? *) ÖPNV = Öffentlicher Personennahverkehr

3 Ein paar Fragen zur Einstimmung: 1. Wer von Ihnen hat in den letzten 4 Wochen ein öffentliches Verkehrsmittel (Bus oder Bahn) genutzt? 2. Wer kennt die Montfort-Linie 7586 (Friedrichshafen-Tettnang)? 3. Wer kennt die Hopfen-Linie 7545 (Ravensburg-Tettnang-Wangen)? 4. Wer kennt die Bahnlinien 731, 739, 751 und BOB? 5. Wem sagt das neue Stadtbuskonzept etwas, die neue Bähnlelinie und der angedachte Rufbus? 6. Wer hat die Bürgerbusse in Kressbronn oder in Meckenbeuren schon genutzt? 7. Wie viele Kraftfahrzeuge befinden sich in Ihrer Familie? 1, 2, 3?

4 Und was machen Sie, wenn Sie in Kürze nicht mehr selbst Auto fahren könnten (Krankheit, Unfall, kaputtes Auto), selbst wenn es nur vorübergehend wäre? Und wie häufig sind Sie damit beschäftigt, Familienmitglieder, Nachbarn oder Freunde mit Ihrem Auto zu befördern, damit die lieben Menschen ohne Auto Ihre Ziele erreichen können, und auch wieder nach Hause kommen? Ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, daß es eigentlich so etwas wie organisierte Nachbarschaftshilfe geben müßte, die in der ganzen Ortschaft zum Einsatz kommen könnte, um Mobilität für alle zu besorgen, oder einen Bürgerbus? Und haben Sie sich auch gefragt, ob Sie sich dabei vielleicht ehrenamtlich einbringen würden, z.b. als Fahrer oder Organisator?

5 Einen Bürgerbus für Tettnang! 1.1 Eine Tettnanger Erfindung? Nein, denn schätzungsweise Bürgerbus-Vereine in Deutschland. Auch Ba.-Wü. hat inzwischen 68 Bürgerbus-Vereine (Stand 3/2017) Bürgerbus -Vereine in unmittelbarer Nachbarschaft, z.b. - BürgerMobil Meckenbeuren e.v. - Bürgerbus Kressbronn e.v. - BürgerMobilität Amtzell e.v. - Bürgerbus Horgenzell (unter dem Dach der Bürgerstiftung Oberschwaben) 1.2 Was ist ein Bürgerbus? Man spricht von einem Bürgerbus, wenn Bürger freiwillig und ehrenamtlich für Bürger (Einwohner) und Gäste in der Gemeinde einen Kleinbus fahren. Oder kürzer: Bürger fahren Bürger. 1.3 Beispiele für Bürgerbus -Vereine:

6 BürgerMobil Meckenbeuren e.v., Gründungsmitglieder (2014)

7 Bürgerbus Kressbronn e.v. (Gerd Voß (v.l.) und andere Fahrer und Vorstände)

8 Bürgerbus Ganderkesee (Landkr.Oldenburg) mit 2 von 3 Kleinbussen (auf Basis VW T5) und mit der Hälfte des Fahrerteams (Leistung: ca Fahrgäste in 2015)

9 BürgerMobil Amtzell (Fahrer und Vorstände, Anfang 2017; Hans Roman (v.l.)

10 1.4 Gemeinsamkeiten aller vier Bürgerbusse: Alle Vereine besitzen Fahrzeuge, wenn auch unterschiedliche. Alle Vereine haben ein großes Fahrerteam Es ist nicht das Fahrzeug allein, das den Bürgerbus ausmacht, sondern das Fahrzeug und der Fahrer/die Fahrerin! 1.5 Damit ein Bürgerbus zum Einsatz kommen kann, braucht es einen Trägerverein für den Bürgerbusbetrieb, den Bürgerbus-Verein, als e.v., und eine Kooperationsvereinbarung mit der Gemeinde. 1.6 Welcher Fahrzeug-Typ wäre für Tettnang geeignet? Fahren nach Fahrplan oder fahrplanlos und bedarfsgesteuert? Beförderung Tür-zu-Tür oder mit Haltestellen? 1.7 Bürgerbus, Verein, Fahrzeug, Fahrplan und Fahrer: Viel zu kompliziert? Nein, fragen Sie bitte nachher die hier anwesenden Vereinsvorstände und Fahrer! Sie werden Ihnen gerne bestätigen: Aller Anfang ist schwer, aber dann läuft s!

11 1.8 Von welchen Faktoren hängen Betriebsfragen ab?

12 1.9 Eine beispielhafte Lösung findet sich in Amtzell: VW Caddy Maxi mit Rampe (BürgerMobilität e.v. Amtzell)

13 1.10 Gibt es weitere Unterschiede zwischen Bürgerbus, sozialer Fahrdienst und Bürgerrufauto? Bürgerbus und Personenbeförderungsgesetz, sozialer Fahrdienst und Gemeinnützigkeit. 2. Wer braucht einen Bürgerbus? 2.1 Hoher Fahrzeuganteil im ländlichen Raum, und Auswirkungen auf Minderheiten als Zielgruppe Zahl der zugelassenen PKWs im Bodenseekreis: 608 pro 1000 Einwohner Minderheit bei uns, die nicht über ein Auto oder eine Mitfahrgelegenheit verfügt: - Kinder und Jugendliche ohne Führerschein und Zugriff auf ein Auto - Senioren und Hochbetagte ohne Führerschein und/oder Auto, alters- oder einkommensbedingt (Altersarmut) - Menschen mit Behinderungen - Flüchtlinge - sozial Benachteiligte wie Alleinerziehende, Arbeitslose, junge Familien 2.2 Unberücksichtigte Zielgruppen und Ausnahmen Pendler und Schüler/Auszubildende dominieren den ÖPNV. Und in den Ferien?

14 3. Wer fährt den Bürgerbus? Eigentlich jeder, der den Führerschein Kl. III oder B hat, gesundheitlich fit ist und nichts auf dem Kerbholz hat. Außerdem sollte der Fahrer sich in der Gemeinde auskennen, und Spaß an einer solchen Freizeitbeschäftigung haben. Die Zukunft des Bürgerbusbetriebs ist analog und digital, wie das sonstige Leben auch.

15 4. Wie erwecken wir einen Bürgerbus zum Leben? 4.1 Ziel und Vereinszweck ergeben sich bis zum Ende der Veranstaltung. 4.2 Arbeitsgruppe (AG) Bürgerbus initiieren: Heute! Interessenten-Liste liegt aus 4.3 Aufgaben der AG: Zielgruppen identifizieren Daraus Anforderungen an den Einsatz ableiten Einsatzkonzept planen Vereinsgründung vorbereiten

16 4.4 AG trägt das Ergebnis dem Gemeinderat vor. (etwa um Jahreswechsel 2017/18) 4.5 Organisation und Führung - Die AG organisiert sich weitgehend selbst; AG wählt einen Sprecher. - Die Führung liegt bei der Gemeinde: BM Walter/OV Bentele 4.6 Vereinsgründung Bürgerbus oder Bürgerrufauto" e.v. (etwa im März 2018)

17 4.7 Oder aus Ihrer Perspektive: Was käme auf die Arbeitsgruppe zu? Mit der Arbeit zu beginnen, ohne daß das genaue Ziel vorgegeben werden kann. Es gibt nur eine Aufgabe: Ein Konzept und die Machbarkeit von einem Bürgerbus und einem sozialen Fahrdienst/Bürgerrufauto ausarbeiten! Im Laufe der Arbeit kommen die Ziele und die Wege dahin aus dem Nebel. Das Ergebnis sind zwei Konzepte: - Bürgerbus und Trägerverein mit Aufgaben, Organisation und Finanzierung - Sozialer Fahrdienst/Bürgerrufauto und Trägerverein mit Aufgaben, Organisation und Finanzierung Da die Gemeinde die nicht gedeckten Kosten trägt, hat die Gemeinde ein Mitspracherecht bei der Entscheidung über das auszuwählende Konzept. Aber die Entscheidung treffen Sie als Freiwillige, als bürgerschaftlich Engagierte. Damit legen Sie den Grundstein für den zu gründenden Trägerverein.

18 Die heute hier vertretenen Bürgerbusvereine sind ein Beleg dafür, daß ein Bürgerbusverein gegründet werden kann und lebensfähig ist. Gehen Sie bitte nachher auf die anwesenden Vorstände und Fahrer und auf bodo zu!

19 Lassen Sie den Bürgerbus oder das Bürgerrufauto für Tettnang Wirklichkeit werden! Foto: Bernd Hasenfratz

20 Einen Bürgerbus für Tettnang! Ich sage herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Ingo Kitzmann, Dipl.-Phys. Hegauweg Oberuhldingen Tel ingo.kitzmann@t-online.de Alle Inhalte dieser Präsentation unterliegen dem Urheberrecht. Laimnau, 6. Juli 2017 Nicht vergessen: Ein Bürgerbus, insbesondere ein sozialer Fahrdienst ist kein Busunternehmen, das die Menschen ohne Auto und ohne Mitfahrgelegenheit als Mittel zum Zweck des Wirtschaftens nutzt, sondern diese Menschen sind der unmittelbare Zweck der Bemühungen: "Bürger für Bürger". Motto von Landrat Wölfle: Niemand darf verloren gehen!

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