Zusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion

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1 Zusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen am in Eisenach in Bad Salzungen Kontakt Landratsamt Wartburgkreis Dörte Suberg Kreisplanung IPU - Ing.büro für Planung und Umwelt Erzberger Allee 14 Breite Gasse 4/ Bad Salzungen Erfurt Tel: 03695/ Tel: 0361/ kreisplanung@wartburgkreis.de d.suberg@ipu-erfurt.de

2 Inhalt 1. Versorgungslücken und Erreichbarkeitsdefizite Abgrenzung von Aktionsräumen Mobilität

3 1. Versorgungslücken und Erreichbarkeitsdefizite Wie verbringen Jugendliche ihre Freizeit? Vereine/ Training Freunde treffen Treffpunkte (z.b. Subway) Shopping (z.b. Eisenach oder Erfurt) Schule (AGs) Jugendclubs/-treffs Weggehen Kino Internet/PC/PS Veranstaltungen (z.b. Frühlingsball, Kirmes) (Ferien-)arbeit Welche Angebote fehlen bzw. sind nicht erreichbar? Eisenach/ Nördl. Wartburgkreis Südl. Wartburgkreis Turnhallen, die man ohne Verein Kino nutzen kann Freiflächen (zentral) Laufstrecken Jugendclubs Trampolinhalle Schwimmbad/ Baden Kletterhalle (z.b. Umnutzung der Barchfeld: Spielplatz (für Kleinere) alten Turnhalle in Treffurt) Kieselbach: Bolzplatz Downhill-Bikepark Café, Einkaufen und spezielle Geschäfte Welche Wege/ Fahrzeiten nehmen Jugendliche in ihrer Freizeit in Kauf? Eisenach/ Nördl. Wartburgkreis Südl. Wartburgkreis Mit dem Fahrrad: Minuten > 15 Minuten: Treffen mit Freunden > Minuten: Vereine > 45 Minuten: Shopping, unregelmäßige Treffs Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Erreichbarkeit? Zustand der Radwege und fehlende Vernetzung Im Winter ist Fahrradfahren schwierig Kosten für ÖPNV zu hoch Schlechte Taktung der Busse Kaum ÖPNV-Verfügbarkeit am Wochenende und in den Abendstunden Bedarf für Sammel-Transport zu größeren Veranstaltungen (ca. 10 bis 20 Veranstaltungen im Jahr, Kirmes etc.) Zusammenfassung Kaum Bedarf für zusätzliche Freizeitangebote Wunsch nach Freiraum (Zentrale Treffpunkte ohne Betreuung) Die Jugendlichen haben sich mit der Situation arrangiert Sie sind mobil im Rahmen ihrer Möglichkeiten (Fahrrad, ab 15 Jahre Moped, Eltern fahren) ÖPNV-Angebote sind zu unflexibel und würden in der Freizeit kaum genutzt Die Ziele und Fahrzeiten der Jugendlichen sind sehr individuell, die Ansprüche lassen sich mit dem ÖPNV nicht realisieren; den Jugendlichen ist dies bewusst 3

4 2. Abgrenzung von Aktionsräumen In welchen Aktionsraumen verbringen die Jugendlichen ihre Freizeit? Regelschulen: häufig Aktionsraum der Schüler = Einzugsbereich der Schule Gymnasien und Förderschulen: größere Einzugsbereiche, daher orientieren sich die Aktionsräume weniger an den Schulfreundschaften/ Klassenkameraden Freundeskreise bilden sich je nach Wohnort und Erreichbarkeit Nördl. WAK: starke Orientierung Richtung Eisenach, Südl. WAK: Orientierung eher nach Erfurt bzw. Fulda Abgrenzung von Aktionsräumen 4

5 3. Mobilität Eisenach/ Nördl. Wartburgkreis Vorschläge für alternative Mobilitätsangebote: Mitfahr-Apps Akzeptanz trotz alltäglicher Handynutzung eher gering E-Bike-Ausleihstation Kein Bedarf - würde nicht genutzt Anruf-Sammeltaxi würde nicht genutzt werden, dann sollen lieber Eltern fahren oder Bildung von privaten Fahrgemeinschaften Rufbus Fahrgast meldet einen Fahrtwunsch an, Bus fährt dann im Fahrplan festgelegte Route Meinung der Jugendlichen: unrentabel Problem: nicht spontan genug Bürgerbus Ehrenamtlicher Betrieb eines Kleinbusses Bezahlung nach ÖPNV-Tarif, Differenz könnte z.b. von Gemeinde übernommen werden Gut zur Absicherung von Wochenendverkehren Dorfauto Mitnutzung eines vorhandenen Autos/Kleinbusses der Diakonie oder von Pflegeheimen durch Vereine wg. Gesamtfinanzierung Sonstige Kommentare Schülerfreizeitkarte nicht bei allen bekannt besseres Marketing notwendig Schüler haben schlechte Erfahrungen mit ÖPNV: Versorgungssicherheit nicht immer gegeben, Schulbusse fallen z.t. aus oder Haltestellen werden nicht angefahren Fahrpläne besser auf Schulzeiten abstimmen Max. 30 Minuten Wartezeit zwischen Schulschluss und Abfahrt sind akzeptabel, Überbrückung durch Angebote an den Schulen wäre sinnvoll Zusammenfassung In der Freizeit außer Schulbus kaum ÖPNV-Nutzung (eher zu Fuß, Fahrrad, Moped, Eltern) Die meisten Mobilitätsangebote sind nicht spontan genug für die individuellen Ansprüche der Jugendlichen. Am ehesten würde ein Mobilitätsangebot zu bestimmten Terminen (z.b. Training im Verein) oder ein Bus-Shuttle zu Veranstaltungen (z.b. Kirmes) funktionieren, Finanzierung durch Veranstalter und/oder Beteiligung der Fahrgäste Teilweise gibt es privat organisierte Mitnahmen/ Fahrgemeinschaften Schüler sind sich der Probleme bewusst, aber Planung eines Mobilitätsprojekts fällt schwer, da die Jugendlichen selbst es nicht nutzen würden und auch keine eigenen Ideen formulieren konnten 5

6 Südl. Wartburgkreis Vorschläge für alternative Mobilitätsangebote: Dorfauto Leihauto in Trägerschaft der Gemeinde und/oder Vereine Zuschuss über Vereine, Einbeziehung weiterer Akteure in die Finanzierung Fahrkostenabrechnung zu bürokratisch (Hürde für Nutzung durch Vereine) Andere alternative Mobilitätsangebote Finanzierung über Spenden, Förderverein oder Beitragszahlungen Einbeziehung von Gewerbetreibenden vor Ort (Fleischer etc., Ausflüge für ältere Leute) Durchführung von Abfragen zur Bereitschaft einer Mitfinanzierung notwendig Gutes Bespiel Philippsthal: durch Gemeinde organisierte Fahrgelegenheit zum Einkaufen für ältere Leute Sonstige Kommentare Zu wenig Informationen über Busangebote und über Freizeitmöglichkeiten in der näheren Umgebung Infos über ÖPNV an Schulen erwünscht Mehr Werbung für den ÖPNV direkt an den Bussen (weniger Individualwerbung an Reisebussen) Kleine Orte sind schlecht angebunden, Anschlüsse nicht immer vorhanden Busfahrer sind oft unhöflich Alternative Mobilitätsangebote ohne Ehrenamt nicht möglich, mehr Anerkennung für ehrenamtliches Engagement Aufbau einer Kommunikationszentrale notwendig Zusammenfassung kaum Bedarf für zusätzliche Mobilitätsangebote in der Freizeit, vieles wird selbst (über die Eltern oder Fahrgemeinschaften) organisiert Information über bestehende ÖPNV-Angebote sollte verbessert werden Schaffung von zusätzlichen Mobilitäts-Angeboten nur in Verbindung mit Ehrenamt möglich Gemeinden sind als Initiator und Unterstützer für alternative Angebote wichtig 6

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