Gesundheit, Sicherheit und Zusammenleben. 1 Kurzfassung. 2 Arbeitsgruppe. 3 Inhaltlicher Einstieg

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1 STAFFEL'25 1 Gesundheit, Sicherheit und Protokoll Ideenwerkstatt I 17. September 2011 Bestandsaufnahme: Wie ist die Lage? Moderation und Protokoll: Carolin Schork, Antje Fritz 1 Kurzfassung In Fellbach gibt es viele Einrichtungen und Angebote, die Gesundheit und Bewegung sowie das kulturelle und soziale Miteinander der Menschen fördern. Das funktioniert nach Meinung der Arbeitsgruppe sehr gut und wird sowohl durch die Verwaltung als auch die vielfältige Vereinsstruktur unterstützt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Arbeitsgruppe "Gesundheit, Sicherheit und " sind sich einig, dass diese guten und zahlreichen Angebote erhalten bleiben müssen. Besonders erwähnt wurde das gute bürgerschaftliche Engagement in der Stadt mit der aktiven Freiwilligenagentur BAFF Bürger aktiv für Fellbach und auch die vorbildlich funktionierende Integration. Wünschenswert wäre, wenn sich noch mehr Menschen mittleren Alters einbringen würden. Gute Angebote wie BAFF, der Seniorenwegweiser oder die Bonuscard sollten noch besser kommuniziert und bekannt gemacht werden. 2 Arbeitsgruppe In der Gruppe sind zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Viele von ihnen engagieren sich schon in Fellbach. Zum externen Themenbeauftragten wird Herr Karl- Heinz Utess gewählt. Interne Themenbeauftragte ist Frau Christine Hug, Leiterin der Stabsstelle Senioren und Integration. 3 Inhaltlicher Einstieg Ergebnis der Bürgerbefragung (Weeber+Partner 2011) ist, dass das gut funktioniert, nur zwischen jüngeren Gruppen scheint es ab und an Auseinandersetzungen zu geben. Ehrenamtlich engagiert sind rund 43 Prozent der Befragten, das entspricht dem Schnitt in der Region Stuttgart. Überraschendes Ergebnis der Bürgerumfrage ist, dass "Sicherheit und Ordnung" als zweitwichtigste Themen der Stadtentwicklung der nächsten Jahre betrachtet werden besonders im Stadtteil Fellbach wird hier ein Problem gesehen. Genauer differenziert werden Fragen der Sicherheit in der Studie "Sicherheit in Fellbach": Hier sehen die Befragten schlechte Straßen, allgemeine Verkehrsprobleme und Jugendliche als die drei größten Sicherheitsprobleme an. Ansonsten gibt es in Fellbach vieles, um ein gutes zu unterstützen: z.b. BAFF, "Alter schafft Neues", den Ausländerund Migrationsbeirat, Seniorenbegegnungsstätten, Jugendarbeit, Vereine u.v.m.

2 2 STAFFEL'25 4 Bestandsanalyse: und Gesundheit sehr vielfältige sportliche Einrichtungen offenes Seniorensportangebot (Bewegungsparcour) Fellbacher müssen künftig nach Winnenden ins Krankenhaus (besser über den ÖPNV erreichbar wäre Stuttgart) Pflegestützpunkt fehlt in Fellbach - Bündelung von neutralen Informationen zum Thema Pflege Walkingstrecke z.b. durch die Weinberge, die auch im Winter nutzbar ist (bei Dunkelheit und Schnee) z. B. durch solarbetriebene Beleuchtung nicht alle Gesundheitsbelange werden im Landkreis bedient Sicherheit Bahnhofsbereich ist überall gut ausgeleuchtet in der Bahnhofsgegend gibt es häufig Vorfälle viele fahren deshalb besonders in den Abendstunden nicht S-Bahn Aufzüge sind oft kaputt - besonders der am Bahnhof Gehwege insbes. Bahnhofstraße sind durch Passantenstopper u. ä. zugestellt Busfahrer (bes. Linie 60) sollten besser an die Haltestellen heranfahren wegen Kinderwagen, Rollator Jugendliche stören abends und halten sich auf Spielplätzen auf Abholservice für Menschen mit Unterstützungsbedarf zu kulturellen Angeboten es gibt viele Vereine und Engagierte "Bürgerstolz" es wird viel geboten in der Stadt Seniorenwegweiser ist gut Seniorenseminare bringen viel für's Ehrenamt Vorbildlicher Umgang von Menschen unterschiedlicher Herkunft Stadt geht auf Wünsche von Menschen mit Behinderung ein BAFF ist eine gute Einrichtung tolle Veranstaltung STAFFEL'25 und Bürgerumfrage Zusammenkommen über Stadtteilgrenzen fördern keine Zusammenlegung von Seniorenbegegnungsstätten mehr Engagement von Bürger/innen bes. mittleren Alters BAFF der Name ist kein Begriff Seniorenwegweiser ist zu wenig bekannt es fehlen Treffpunkte für Jugendliche im öffentlichen Raum mehr Einrichtungen, in denen Jung und Alt zusammenkommen (Bsp. Schmiden Kita und Senioren) kann noch verbessert werden (Jung Alt, zwischen verschiede-

3 STAFFEL'25 3 Alter schafft Neues schöne Bücherei ehrenamtlicher Fahrdienst zur Kirche (CVJM) Umgang zwischen Menschen mit und ohne Behinderung funktioniert Fellbach ist eine Mittelstadt man kennt sich, in Oeffingen erst recht; man grüßt und hilft sich einander Bürgerbeteiligung hat einen hohen Stellenwert in Fellbach man weiß, an wen man sich wenden kann (Stadtverwaltung, Vereine) es engagieren sich viele Ältere und Jüngere nen Nationalitäten) mehr Toleranz zwischen Jung und Alt wenig Verantwortungsbewusstsein (Eltern sollten mehr auf ihre Kinder achten z. B. auf Spielplätzen) Seniorenbegegnungsstätten in jedem Viertel schaffen (Senioren haben kleineren Radius) Die Arbeitsgruppe diskutiert intensiv über das und das bürgerschaftliche Engagement. Handlungsbedarf wird vor allem beim Miteinander zwischen Jung und Alt gesehen. Fellbach sei bei der Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft vorbildhaft. Trotzdem sollte man weiter am verschiedener Nationalitäten arbeiten und dran bleiben. Mehr praktiziertes könnte auch dazu beitragen, dass es mehr Sicherheit im Straßenverkehr gibt (wenn z.b. Busfahrer auf ihre Fahrgäste achten). Kontrovers wird der Punkt Bürgerschaftliches Engagement diskutiert. Einerseits besteht die Meinung, dass sich in Fellbach schon ein sehr großer Kreis engagiert. Andererseits "sieht man immer die gleichen Personen" und es sind darunter wenig Menschen mittleren Alters (zwischen 30 und 50 Jahren). 5 Ergebnisse und Themen für die Ideenwerkstätten II und III Gesundheit Die ambulanten Pflegedienste gehören zum Guthaben, hier ist das Angebot besser als in vielen anderen Städten. Auch die vielfältigen sportlichen Einrichtungen werden hervorgehoben. Bei der stationären Versorgung wird sich die Situation allerdings verschlechtern sobald das Krankenhaus in Waiblingen schließt. Hier gibt es Klärungsbedarf zwischen dem Rems-Murr-Kreis und Stuttgart. Bemängelt wird, dass die Anfahrtszeiten des Rettungsdienstes zu lang sind. Vermisst wird ein Pflegestützpunkt in Fellbach, der eine neutrale Beratung bietet. Sicherheit Die innere Sicherheit ist in Fellbach vorhanden und zufriedenstellend. Handlungsbedarf wird an konkreten Stellen gesehen: die Funktion des Aufzugs am Bahnhof ist zu gewährleisten, es sollten Treffpunkte für Jugendliche im öffentlichen Raum geschaffen werden und die Busfahrer der Linie 60 sollten dafür sensibilisiert werden, besser an die Haltestellen heranzufahren, damit Menschen mit Kinderwagen oder Rollator ohne Schwierigkeiten ein- und aussteigen können.

4 4 STAFFEL'25 Die vielfältigen sozialen und kulturellen Angebote sollen erhalten und weiter unterstützt werden. Das Miteinander ist sehr gut und wird durch Verwaltung und Vereine auf verschiedenen Wegen unterstützt. Überhaupt wird die Stadtverwaltung gelobt, denn es gibt für jedes Thema Ansprechpersonen. Besonders hervorgehoben werden das Bürgerschaftliche Engagement und die Freiwilligenagentur BAFF. Hier gilt es, weiter dran zu bleiben und den Kreis der Engagierten auch noch zu erweitern. "Tue Gutes und rede darüber" dies gilt für viele gute Angebote in Fellbach, die es schon gibt aber noch nicht ausreichend bekannt scheinen wie z. B. BAFF, Seniorenwegweiser oder Bonuscard. 6 Hausaufgaben bis zur nächsten Ideenwerkstatt / Themenspeicher "Alter schafft Neues" fortsetzen und fortschreiben Bundesfreiwilligendienst auch für die Zielgruppe "Ältere" erschließen (direkt ansprechen) bei Veranstaltungen nicht nur hohe Stehtische stellen, damit auch Menschen im Rollstuhl Tische nutzen können (Getränke etc. abstellen) Hinweis an Frauen-Walkinggruppe: der Schulweg ins Lindle ist gut beleuchtet und wird auch geräumt 7 Fotos

5 STAFFEL'25 5

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