JUGEND IN AKTION EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST EFD
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- Gerda Hede Grosse
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1 JUGEND IN AKTION EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST EFD Das EU Programm JUGEND in AKTION ist ein europäisches Mobilitäts- und Bildungsprogramm. Die jungen EuropäerInnen sollen die Chance erhalten, in einem anderen Land erste Projekterfahrungen zu sammeln, eine neue Sprache zu lernen, neue Kulturen kennen zu lernen usw. Die aufnehmende Organisation profitiert von der Unterstützung der Freiwilligen, erhält ebenfalls neue kulturelle Inputs und trägt zur europäischen Idee bei. Der Europäische Freiwilligendienst unterstützt den grenzüberschreitenden Freiwilligendienst für junge Menschen. Sein Bestreben ist es, Solidarität zu entwickeln und die Toleranz junger Menschen untereinander zu fördern dies soll vorrangig den sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union stärken. Der EFD fördert die aktive Bürgerschaft und intensiviert das gegenseitige Verständnis junger Menschen. Der EFD ist ein Dienst des Lernens : durch nichtformale Lernerfahrungen verbessern die jungen Freiwilligen vorhandene oder erwerben neue Kompetenzen für ihre persönliche, bildungsrelevante und berufliche Weiterentwicklung sowie ihre soziale Integration. Die Lernelemente bestehen aus einer gemeinsam vereinbarten Definition der erwarteten Lernergebnisse, Prozesse und Methoden, der Zertifizierung der erworbenen Kompetenzen, der Teilnahme des Freiwilligen am Trainingszyklus und der langfristigen Bereitstellung aufgabenrelevanter, sprachlicher und persönlicher Unterstützung, einschließlich Krisenvermeidung und Managementmechanismen. Tätigkeit des EFD Bei einer EFD Tätigkeit handelt es sich um eine unbezahlte, nicht gewinnorientierte Tätigkeit in Vollzeit während eines bestimmten Zeitraums (6 bis 12 Monate). Sie kommt der Allgemeinheit zugute. Eine EFD Aktivität kann in den unterschiedlichten Bereichen ausgeübt werden: Kultur, Jugend, Sport, Sozialwesen, kulturelles Erbe, Kunst, Zivilschutz, Umwelt, Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Entwicklung usw. Mit hohem Risiko behaftete Aktivitäten unmittelbar nach einer Krise sind ausgeschlossen. Die Aktivität muss einen eindeutigen Europäischen oder Internationalen Mehrwert darstellen. Des Weiteren muss sie Kontakte mit der örtlichen Gemeinschaft beinhalten. Freiwillige (FW) dürfen nicht als Ersatz für bezahlte Arbeitskräfte eingesetzt werden.
2 Projektträger NA_ Nationalagentur. Bindeglied zwischen der Europäischen Kommission und den Organisationen. Die NA akkreditiert Organisationen als SO, HO oder KO, entscheidet über die Förderung von Anträgen und organisiert die 2 verpflichtenden Trainings für die Freiwilligen (On Arrival Training - OAT & Mid- term Meeting MTM), sowie das ebenfalls verpflichtende Training für ProjektleiterInnen (ASK4EVS) & MentorInnentrainings. SO_ Sendeorganisation. Die Sendeorganisation hat die Verpflichtung alle FW entsprechend auf den EFD vorzubereiten. Sie schließt unter anderem die Versicherung (AXA) ab. AO_ Aufnahmeorganisation. Die AO stellt den Projektplatz und die Tätigkeiten für die FW zur Verfügung. Die AO garantiert im Rahmen des EFD Projektes die Sicherstellung der Lernerfahrung für die FW sowie für alle Beteiligten. Sie entscheidet über Urlaub und Einsatzzeiten während der Projektlaufzeit im Rahmen des EFD Projektes. Der/Die MentorIn wird ebenfalls von der AO zur Verfügung gestellt. KO_ Koordinierende Organisation. Österreich hat ein System der Regionalstellen des EU Programms, die für die Information und die Umsetzung des Programms zuständig sind. Die Regionalstellen sind gleichzeitig Koordinierende Organisationen und übernehmen diverse Aufgaben für die Projekte und im Zusammenhang mit den Freiwilligen im eigenen Bundesland. akzente ist Salzburger Regionalstelle für JUGEND AKTION und als KO akkreditiert. FW_ Freiwillige/r. Der/die Freiwillige braucht keine Ausbildung oder besonderen Hintergrund. Die Motivation an freiwilliger Arbeit steht immer im Vordergrund. Der/Die Freiwillige verpflichtet sich mit seiner/ihrer Teilnahme am EFD zu den Trainings (OAT on arrival training & MTM midterm training) und an einer positiven Einstellung am Projekt mitarbeiten zu wollen. Deutschkenntnisse dürfen keine Voraussetzung sein.
3 Praktische Informationen für Aufnahmeorganisationen Einsatzzeit Freiwillige sollten zwischen 30 und 35 Stunden pro Woche in der Einsatzstelle tätig sein. Diese Stunden beinhalten auch die Stunden für den Sprachkurs, den Freiwillige im Rahmen ihres EFD absolvieren. EFD Begleittrainings Die verpflichtenden Trainings für Freiwillige (OAT und MTM) sind für die Freiwilligen Arbeitszeit. Wenn das Training (teilweise) an Tagen stattfindet, an dem der/die Freiwillige normalerweise nicht eingesetzt wäre gelten die Trainingstage als Arbeitstage und der Freiwillige hat Anrecht auf Ersatz für die fehlenden freien Tage. Wochenende Freiwillige haben Anrecht auf zwei aufeinander folgende freie Tage in der Woche. Diese müssen aber nicht automatisch Samstag/Sonntag sein. Urlaub Zusätzlich zum Wochenende haben die Freiwilligen Anrecht auf zwei Urlaubstage pro Monat. Die Urlaubstage können angespart werden, müssen aber immer in Absprache mit der Aufnahmeorganisation genommen werden. Wenn die Einsatzstelle fixe Urlaubszeiten hat und kein Einsatz möglich ist, müssen Freiwillige ebenfalls ihren Urlaub nehmen. Taschengeld Das Taschengeld ist ein geregelter Monatssatz, angepasst an das jeweilige Einsatzland (z.b. UK 150,00/Monat, Österreich 110,00/M, Rumänien 60,00/M). Das Taschengeld wird beantragt und zu 100% von der EU gefördert. Essensgeld Zusätzlich zum Taschengeld erhalten die FW Essensgeld, das von der AO bezahlt wird. Die Monatssätze in Salzburg sind einheitlich: Keine Verpflegung im Projekt: 220/Monat Mittagessen oder Abendessen: 165/Monat Mittag- und Abendessen: 100/Monat Sprachkurs Eine sprachliche Unterstützung muss gegeben sein. Die Umsetzung hängt von der AO ab und reicht von Sprachkursen bei einem Institut bis zu Sprachtraining mit dem/der MentorIn im Projekt. Der Sprachkurs wird aus der Programmpauschale bezahlt.
4 Unterkunft Die Möglichkeiten reichen von Einzel- bis Doppelzimmer im Studentenheim und von eigener Wohnung bis Gastfamilie. Die Unterkunft wird über die Aufnahmepauschale der EU finanziert. Es stehen 280,- - pro Monat dafür bereit. Die Suche und Bereitstellung der Unterkunft erfolgt durch die AO. MentorIn Dem/Der Freiwilligen muss ein/eine MentorIn zur Verfügung gestellt werden. Vorzugsweise kommt der/die MentorIn direkt aus der AO. Diese Person soll den/die Freiwillige/n dabei unterstützen, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden und für eventuelle Fragen und Probleme zur Verfügung stehen. Regelmäßige Treffen zwischen dem/der MentorIn und dem/der Freiwilligen sollten eingeplant werden. Zu beachten ist, dass der/die MentorIn nicht gleichzeitig ProjektleiterIn sein darf, damit garantiert ist, dass der/die Freiwillige frei über Probleme sprechen kann. Jeder/Jede MentorIn muss ein MentorInnentraining absolvieren. Termine werden regelmäßig auf Service Trainingskalender angegeben. Kostenbeitrag der AO insgesamt Der EFD wird über das EU Programm Jugend in Aktion mit einer Basispauschale gefördert, davon werden unter anderem Unterkunft, Sprachkurs und Taschengeld gedeckt. Für Verpflegung, Mobilität (Monatskarte, etc.) und einen Beitrag zur Freizeitbetreuung kommen die Aufnahmeprojekte auf. Keine Verpflegung im Projekt: Essensgeld: 220,- Beitrag zur Freizeitbetreuung: 15,- (brutto) Mobilität (Monatskarte, Fahrrad, etc.) Mittagessen/Abendessen im Projekt: Essensgeld: 165,- Beitrag zur Freizeitbetreuung: 15,- (brutto) Mobilität (Monatskarte, Fahrrad, etc.) Mittagessen & Abendessen im Projekt: Essensgeld: 100,- Beitrag zur Freizeitbetreuung: 15,- (brutto) Mobilität (Monatskarte, Fahrrad, etc.)
5 akzente Salzburg Support Anträge Drei Mal im Jahr hat akzente Salzburg International die Möglichkeit einen Antrag für einen EFD bei der Österreichischen Nationalagentur für Jugend in Aktion einzureichen. Die Fristen für die Antragsstellung sind: 1. Februar (für Projekte, die zwischen 1. Mai und 30. September beginnen) 1. Mai (für Projekte, die zwischen 1. August und 31. Dezember beginnen) 1. Oktober (für Projekte, die zwischen 1. Jänner und 30. Juni beginnen) Ca Wochen später erhält man Bescheid, ob der EFD gefördert wird. Ab dann kann die Planung der Anreise beginnen. Freizeitbetreuung akzente Salzburg koordiniert ein Freizeitbetreuungsprogramm für die EFD Freiwilligen in Salzburg. Das Team der FZB besteht hauptsächlich aus Ex- Freiwilligen, die etwa einmal pro Monat für und mit den Freiwilligen eine Aktion organisieren (Ausflüge, Geheimtipps, etc). Die FZB soll einerseits der Integration in der lokalen Gemeinschaft dienen und andererseits ein alternatives Programm zum Kennenlernen des Gastlandes fördern. Die FZB wird von der AO kofinanziert. Versicherung Alle EFD Freiwilligen werden ausnahmslos über die AXA - European Benefits Administrators in Frankreich versichert. Die Privatversicherung ist für die Freiwilligen kostenlos, da sie direkt von der Europäischen Kommission übernommen wird. AXA gilt während des Projektzeitraumes weltweit und 24/7; danach noch zwei Monate im Aufnahme- und im Herkunftsland. akzente Salzburg schließt die Versicherung in Kooperation mit der SO des FW ab. In Salzburg kümmert sich akzente (wahlweise auch die AO) um die Unterstützung der Freiwilligen bei Arztbesuchen und übernimmt ab einer Behandlung von 50,00 die Vorausbezahlung für die FW und reicht die Unterlagen direkt bei der Versicherung ein. Somit entstehen den FW keine größeren Kosten und ein barrierefreier Zugang zum Gesundheitswesen kann gewährleistet werden. EFD Frühstück Einmal im Monat organisiert akzente ein Frühstück für alle FW um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit akzente über ihre Projekte und ihr Leben in Salzburg auszutauschen. Das Frühstück dient ebenfalls zur frühzeitigen Krisenerkennung.
6 Einmal pro Woche (im Allgemeinen jeden Donnerstag Vormittag) haben die Freiwilligen die Möglichkeit, administrative Angelegenheiten bei akzente zu klären (Versicherung, Reisekostenabrechnung, etc.) Fahrplan EFD für Aufnahmeorganisationen in Salzburg 1. Informationsgespräch mit der Regionalstelle akzente International. Motivation intern? Klarheit über Abläufe und Zuständigkeiten? 2. Expression of Interest EoI: Jede Aufnahmeorganisation muss eine Expression of Interest einreichen, die von der Österreichischen Nationalagentur evaluiert und nach einem direkten Projektbesuch genehmigt wird. Dieses Prozedere ist unabhängig von Antragsfristen, man muss aber mit mindestens 6 Wochen Bearbeitungszeit rechnen. Nach der Genehmigung ist die EoI für 3 Jahre gültig. Jedes genehmigte Projekt ist in der EFD Datenbank ( zu finden. 3. Bewerbungen von Freiwilligen: akzente schreibt den freien EFD Platz über verschiedene Netzwerke aus und sammelt alle Bewerbungen für das Projekt (Stichwort landeseigene Prioritäten). Die AO wählt unter den Bewerbungen die geeignetsten Freiwilligen aus. 4. Antragstellung zur Förderung: akzente International stellt in Zusammenarbeit mit der AO den Antrag für den/die gewählte/n Freiwillige/n. Fristen für die Antragstellung siehe oben 5. Ankunft des/der EFD Freiwilligen: akzente koordiniert die Reise und arrangiert die administrativen Angelegenheiten gemeinsam mit den AO (Bankkonto, Meldeamt, Versicherung, etc). Die AO ist verantwortlich für die Unterkunft, einen guten Start im Projekt, Zuteilung eines Mentors/einer Mentorin, Wocheneinteilung, Hausregeln, Urlaubsplanung etc. akzente International Silvia Leitner / Magdalena Portisch EFD Koordination Glockengasse 4c 5020 Salzburg international@akzente.net Tel / 36 Fax
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