Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth. APRIL MAI 2014

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1 DER SONNTAG Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth APRIL MAI 2014

2 Passionszeiten Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Psalm 34,19 In jedem Leben gibt es vermutlich Phasen, wo das Herz gebrochen oder das Gemüt zerschlagen ist. Die schlimme Krankheit, der Tod eines nahen Menschen, Druck und Überforderung im Beruf oder das Scheitern einer Ehe führen Menschen an Grenzen. Wenn man mit dieser Last alleine bleibt, kann es unerträglich werden. Im Alltag kommt es ja darauf an, sich gut zu verkaufen und keine Schwäche zu zeigen. Das Geständnis vor dem Vorgesetzten, man schaffe es nicht mehr, weil persönlicher Kummer einen niederdrückt, kann eine zweischneidige Sache sein. Was im Psalm 34 gesagt wird, ist ein Erfahrungswert: Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Es gibt die Adresse, wo ich meine Last loswerden kann. Beten heißt, sich an Gott wenden. Es beginnt mit der Frage: Was ist eigentlich mit mir los? Traurigkeit, Bedrückung und Angst sind vielleicht verborgen hinter der ansehnlichen Fassade von Tatkraft und Freundlichkeit. Es ist heilsam, hinter diese Fassade zu schauen, ganz bewusst, auch wenn es weh tut. Ich erfahre Gottes liebevolle Nähe, wenn ich all dies vor ihm ausbreite. Dies macht das Psalmwort deutlich. Es gibt noch ein weitere Methode, mit den Passionszeiten im eigenen Leben umzugehen: Es tut einfach gut, sich auszusprechen! Glücklich, wer einen Freund oder eine Ehepartnerin hat, wo dies möglich ist. Der gestrenge Vorgesetzte ist vermutlich die falsche Adresse. Noch hilfreicher kann das Gespräch mit einer unabhängigen Person sein, die von Berufswegen zur Verschwiegenheit verpflichtet ist: Der Pfarrer oder die Mitarbeiterin der Beratungsstelle. Wichtig ist hier aber noch eins - und da möchte ich ganz persönlich werden: Wenn Du verinnerlicht hast, dass man sich zusammenreißen muss und keine Schwäche zeigen darf, ist es für andere schwer zu erkennen, was mit Dir los ist. Ähnlich ist es, wenn Du Dich für unwichtig hältst und Hemmungen hast, die angeblich so kostbare Zeit Anderer mit Deinen Problemen zu belasten. Dafür sind sie doch da! Es fällt manchmal unendlich schwer, auf jemanden, den man vielleicht gar nicht so gut kennt, zuzugehen und zu sagen: Ich möchte mich aussprechen! Du wirst jedoch erfahren, dass dieser schwere erste Schritt bereits Aufwind für Deine Seele bedeutet. Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. - Dies wird erfahrbar, wenn ich meine innere Not vor - 2 -

3 Gott bringe. Wenn ich mich ausspreche mit einem Menschen meines Vertrauens erhält meine Seele wieder Aufwind. Sichtbar wird die Nähe Gottes im Leid am Kreuz. In Jesus teilt Gott menschliches Leid bis in den Tod. Am Kreuz stirbt Jesu an unserer Stelle und für uns. Unserer Not, unsere Schuld und unsere Dunkelheit lädt er auf seine Schultern, um uns zu entlasten. Es bringt Leben und ebnet manchmal den Weg zu einer ganz persönlichen Auferstehung, über all dies zu reden. Der Gottesdienst ist zu Ende. Ich bin packe in der Sakristei meine Sachen zusammen und entspanne mich. Da klopft es an der Tür. Jemand erzählt mir von seiner Not: der bevorstehenden Operation, der schweren Krankheit eines nahen Angehörigen oder Freundes oder der Sorge um ein Enkelkind. Er bittet mich um ein Gebet. Dies geschieht immer wieder, dass Menschen den kurzen Weg finden in die Sakristei, ihr Herz ausschütten und nach persönlicher Fürbitte fragen. Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Ich wünsche Dir vor allem, dass es Dir gut geht. Doch im Leben gibt es immer wieder Passionszeiten und Durststrecken. Gerade dann ist Gott bei Dir. Und auch Menschen sind in erreichbarer Nähe, die Dir einfach nur gut wollen. Nur Mut! Herzliche Grüße, Hans-Jürgen Volk (Pfarrer) - 3 -

4 NACHRICHTEN UND HINWEISE Gottesdienste an Ostern Chöre und Einführung Viel geschieht im Gottesdienst am 1. Ostertag, der um 10 Uhr in der Kirche in Hilgenroth beginnt. Zwei Kinder werden getauft, außerdem feiern wir Abendmahl. Mitgestaltet wird der Gottesdienst vom Posaunenchor und vom Frauenchor Hilgenroth. Mit Michaela Weber gibt es seit dem 1. April in Eichelhardt eine neue Küsterin. Sie wird im Gottesdienst am 2. Ostertag um 10 Uhr im Gemeindehaus in Eichelhardt eingeführt. Herzliche Einladung hierzu! Gottesdienst für alle Am Sonntag, dem 18. Mai findet der nächste Gottesdienst für Alle in Eichelhardt statt. Beginn ist um 10 Uhr im Gemeindehaus. Eingeladen sind alle, jung und alt, Menschen mit und ohne sichtbare Handycaps. Himmelfahrt Freiluftgottesdienst auf dem Sonnenberg Am Himmelfahrtstag - Donnerstag, 29. Mai findet wieder der Freiluftgottesdienst auf dem Sonnenberg bei Isert statt. Beginn ist um 10 Uhr. Der Gottesdienst wird mitgestaltet vom MGV Eichelhardt und vom Posaunenchor. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, umgeben von einer herrlichen Landschaft unter einem offenen Himmel gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Natürlich hoffen wir auch in diesem Jahr auf schönes Wetter. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Getränke und einen kleinen Imbiss. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im Gemeindezentrum Eichelhardt statt. Pfarrer hat Urlaub Pfarrer Volk hat vom Urlaub. Die Vertretung bei Amtshandlungen hat Pfarrer Triebel-Kulpe aus Almersbach übernommen (Tel.-Nr )

5 NACHRICHTEN UND HINWEISE Kleidersammlung für Bethel In der Zeit vom April 2014 findet eine Kleidersammlung zugunsten der v. Bodelschwingh schen Anstalten Bethel statt. Abgabestelle: Gemeindezentrum in Eichelhardt: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis Uhr. Gesammelt werden: - Damen-, Herren- und Kinderkleidung aller Art. - Unterwäsche, Tisch- u. Bettwäsche sowie Federbetten, jedoch keine Stoffabfälle - Schuhe sind willkommen, sollten jedoch unbedingt paarweise gebündelt und noch tragbar sein. Kleidersäcke können Sie ab sofort im Gemeindebüro erhalten. Wir bitten Sie recht herzlich darum, Ihre Kleiderspende innerhalb des angegebenen Zeitraums abzugeben. Inklusionsfreizeit für Jugendliche im Familienferiendorf Hübingen 23. bis 25. Mai Eigenanteil 30,- Gemeinsam mit dem HiBA und Jugendlichen der Kirchengemeinde Hilgenroth möchten wir ein schönes Wochenende im Familienferiendorf Hübingen (Richtung Bad Ems) verbringen. Die Teilnehmer sind Menschen mit und ohne sichtbare Handikaps. Bei gemeinsamen Aktivitäten, wie bspw. Schnitzeljagd, gemeinsam am Lagerfeuer Stockbrot zubereiten und durch ausgewählte Spiele, sollen sich alle Teilnehmer der Freizeit näher kommen und Gemeinschaft erfahren. Träger der Freizeitmaßnahme ist diesmal der Kirchenkreis Altenkirchen. Wer Interesse hat, kann sich gerne an Pfarrer Volk wenden (Tel.: )

6 NACHRICHTEN UND HINWEISE Chorkonzert Im Fluss der Töne - (Chor)Musik macht Freu(n)de Am Samstag, dem 17. Mai 2014 findet um Uhr in der Evangelischen Kirche in Hilgenroth ein Konzert der Erbacher Chöre statt. Es wirken mit: Frauenchor und MGV Niedererbach - Leitung: Tobias Hellmann Jugendchor und Kinderchor Niedererbach - Leitung: Ursula Räder Der Eintritt ist frei. Abschiede Kirchenchor: Jahrzehntelang war der Kirchenchor fester Bestandteil des Gemeindelebens der Kirchengemeinde Hilgenroth. Seit einigen Wochen steht fest: in der bisherigen Form wird es den Kirchenchor nicht mehr geben. Zuletzt war es noch Sängerinnen, die weitermachen wollten. Diese Entwicklung macht wehmütig. Langsam gewöhnt man sich an die Leere auf dem Parkplatz vor unserem Gemeindehaus in Eichelhardt, auf dem noch im letzten Jahr an jedem Dienstag-Abend die Autos der Chormitglieder parkten. Der Kirchenchor teilt das Schicksal vieler sog. weltlicher Chöre. Gemeinsam wurde man alt, es fehlte der Nachwuchs. Noch bei seinen letzten Auftritten zeigte der Chor, zuletzt unter der Leitung von Klaus-Erich Hilgenroth, Beiträge von beachtlichem Niveau. Das wird fehlen. Krimi-Club Der Krimi-Club von Raimund Häveker hat eine bei weitem kürzere Geschichte als der Kirchenchor. Doch für Kinder können 2, 3 Jahre mitunter prägender sein, als für Erwachsene 20 Jahre. Raimund Häveker gelang es, die biblische Botschaft mit spannenden Krimi-Geschichten zu vermitteln. Manchmal kamen an die 20 Kinder zum Krimi-Club. Aus zeitlichen Gründen hat Raimund Häveker sein Engagement in unserer Kirchengemeinde beenden müssen. Ihm sei auch an dieser Stelle ganz herzlich für seinen wertvollen Einsatz gedankt! - 6 -

7 Seelsorge: Anruf genügt! Jemand aus Ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft liegt im Krankenhaus und hat seelsorgerlichen Beistand nötig? Sie wissen um einen Menschen in Ihrer Nachbarschaft, der dringend auf einen Besuch wartet? Oder Ihnen selbst liegt etwas auf der Seele, und Sie brauchen jemanden, mit dem Sie sich aussprechen können? Rufen Sie doch Pfarrer Volk, ein Mitglied des Presbyteriums oder das Gemeindebüro an. Sie können sicher sein, dass Ihre Kirchengemeinde offene Ohren für Ihr Anliegen hat und dass Mögliche tun wird, um zu helfen. Weltladen Altenkirchen Etliche Kirchengemeinden und zahlreiche Einzelpersonen sind Mitglied des Weltladens Altenkirchen e.v.. Denn der Laden ist ein kleiner Beitrag dazu, dass es auf unserer Erde gerechter zugeht. Wenn Sie dort kaufen, erhalten Sie nicht nur hochwertige Produkte, Sie unterstützen damit zugleich die Menschen in den Ländern des Südens. Adresse: Altenkirchen, Wilhelmstraße 14 - Tel.-Nr /3032 Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag: Donnerstag: Samstag: Montags Ruhetag Uhr Uhr Uhr Uhr - 7 -

8 Veränderungen PRESBYTERIUM AKTUELL Das Presbyterium hat sich mit den Veränderungen im Gemeindeleben unserer Kirchengemeinde beschäftigt - an erster Stelle betrifft dies die Kirchenmusik. Kirchenmusik Es fällt schwer, sich eine Kirchengemeinde Hilgenroth ohne aktiven Kirchenchor vorzustellen. Das Presbyterium bedauert das Ende des Kirchenchores sehr. Zugleich werden intensive Überlegungen angestellt, wie die bisher für die Chorarbeit zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel möglichst wirksam zur Entwicklung der Kirchenmusik eingesetzt werden können. Im Raum steht die Idee einer projektbezogenen Arbeit, die auch jüngere musikalische Talente, die es in unserer Kirchengemeinde ja durchaus gibt, mit einbezieht. Unklare Finanzlage Auf Grund der Umstellung der Finanzverwaltung auf das NKF ist die Finanzlage der Kirchengemeinde im Augenblick eher unklar. Wegen eines noch fehlenden Jahresabschlusses kann nicht präzise ausgesagt werden, in welchem Umfang Mittel für Bauinvestitionen zur Verfügung stehen. Mittelfristig sind eine Dachsanierung und die Erneuerung der östlichen Fensterfront am Gemeindehaus in Eichelhardt dringend erforderlich. Dies wird sich in diesem Haushaltsjahr kaum mehr realisieren lassen. Dagegen hat das Presbyterium kleinere Investitionen beschlossen: Für das Büro werden ein neuer PC sowie ein neuer Drucker angeschafft. Der Altartisch und das Pult im Gemeindehaus in Eichelhardt sollen ersetzt werden. Angedacht ist ein Kooperationsprojekt mit der Lebenshilfe. Recht schnell fällte das Presbyterium eine wichtige Personalentscheidung. In der Sitzung im März wurde Michaela Weber aus Eichelhardt als neue Küsterin für das Gemeindehaus angestellt. Wir bitten herzlich um Spenden für unsere Kirchengemeinde. Unser Konto: Ev. Kirchenkreis Altenkirchen Kreissparkasse Altenkirchen Bankleitzahl: Konto-Nr.: 2170 Stichwort: Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Verwendungszweck angeben Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus

9 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH UND GOTTES SEGEN!! Am 11. Mai werden in der Evangelischen Kirche in Hilgenroth konfirmiert: Kevin Bauseler, Nassen Verena Clack, Eichelhardt Lovis Keller, Eichelhardt Falko Kessler, Kohlhardt Hannah Schneider, Eichelhardt Lea Thiel, Helmeroth - 9 -

10 SONDERBERICHT KK-Orgelfortbildung in der Basilika in Marienstatt mit Kreiskantor Alexander Kuhlo Am 22. März 2014 hatte Kreiskantor Alexander Kuhlo alle haupt- und nebenamtlichen Organisten aus dem Kirchenkreis und seine privaten Orgelschüler/innen eingeladen, an der Orgelfortbildung in der Klosterkirche Marienstatt teilzunehmen. DIE einmalige Gelegenheit, an der galaktischen viermanualigen Rieger-Orgel einmal spielen zu dürfen! Im Vorfeld hatte Alexander Kuhlo die 30 kleinen Choralvorspiele op. 135 a von MAX REGER als Hausaufgaben verteilt und jede(r) konnte sich 1-2 Choral-vorspiele zum Vortrag auf DER Orgel aussuchen. Foto: Julia Buchner In mehreren Orgelunterrichtsstunden im Rahmen des Kreiskantorates arbeitete Kuhlo mit den nebenamtlichen Kollegen/innen die Feinheiten der spätroman-tischen Orgelmusik am Beispiel der einzelnen Choralvorspiele heraus. Max Reger ( ) - selbst gläubiger Katholik - war fasziniert von der musikalischen Schönheit der protestantischen Kirchenlieder, dies ist in den Choralvorspielen ganz deutlich zu spüren. Jede kleine Melodiephrase der altbekannten Kirchenlieder wird durch Manual-wechsel, unterschiedliche Registrierungen, Veränderungen der Lautstärke, Schlussritardandi und vor allem durch den Einsatz des Schwellwerkes zu einem Mikromeisterwerk. Das Erlebnis für die 15 teilnehmenden Organisten/innen, an dieser Orgel einmal spielen zu dürfen, wurde abgerundet durch die Gastfreundschaft der Patres in der Abtei Marienstatt. Der künstlerische Leiter und Abteiorganist Frater Gregor Brandt OCist, der für die weit über die Westerwaldgrenzen hinaus bekannten musikalischen Konzerthöhepunkte im Kloster Marienstatt zuständig ist, hatte zur Stärkung der Organisten ein schmackhaftes Mittagessen und eine Kaffeepause mit Kuchen in Auftrag gegeben. Dieser Orgelfortbildungstag des Kirchenkreises war für alle Beteiligten ein beeindruckendes Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird! Annette Roßbach (März 2014)

11 WISSENSWERTES

12 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE April 2014: Sonntag Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth (Dr. G. Beyer) Gründonnerstag Uhr Eichelhardt Abendmahl (Volk) Karfreitag Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) Ostersonntag Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) mitgestaltet vom Frauenchor Hilgenroth und dem Posaunenchor Taufen Ostermontag Uhr Eichelhardt (Volk) Einführung von Michaela Weber Kindergottesdienst Sonntag Uhr Hilgenroth (Volk) mitgestaltet vom Frauenchor Niedererbach Mai 2014: Sonntag Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth Abendmahl Konfirmationsgottesdienst (Volk) mitgestaltet vom Chor Klangfarben Sonntag Uhr Eichelhardt - Gottesdienst für Alle (Volk) Kindergottesdienst Sonntag Uhr Hilgenroth (Diakon Wilfried Grab) Donnerstag Christi Himmelfahrt Uhr Freiluftgottesdienst auf dem Sonnenberg mitgestaltet vom Posaunenchor und MGV Eichelhardt (Volk)

13 Kindergottesdienst Jeden 1. und 2. Sonntag um 10 Uhr in der Hilgenrother Kirche. An jedem 3. Sonntag im Monat um 10 Uhr im Gemeindehaus in Eichelhardt. Kirchenkaffee Immer am letzten Sonntag im Monat in Hilgenroth nach dem Gottesdienst. In Eichelhardt nach jedem Gottesdienst. Nutzen Sie die Gelegenheit zu Austausch und Gespräch

14 Posaunenchor: April Mai 2014 AUS UNSEREN KREISEN Bläserseminar in Horrem Uhr - Kroppach Uhr - Kroppach Gottesdienst in Hilgenroth Uhr - Eichelhardt Uhr - Kroppach Uhr - Kroppach Uhr - Eichelhardt Gottesdienst in Kroppach Uhr - Eichelhardt Uhr Gottesdienst auf dem Sonnenberg Kontakt: Walter Roßbach, Tel.: 02681/3350 Termine der Frauenhilfe eeb-programm: Im April: Mittwoch, den , Uhr Thema: Café Fahrt in unsere nächste Umgebung??? Mittwoch, den , Uhr Thema: Osterhase Osterlamm Die Ursprünge von Ostern Im Mai : Mittwoch, den , Uhr Thema: Mitgliederversammlung mit Wahlen, anschließend Spiele-Nachmittag Mittwoch, den , Uhr Thema: Landeskirchenweite Aktionstag der Ev. Frauenhilfe im Rheinland Wert(e)schätzen : Alte Werte/Neue Werte. Welche Werte prägen uns? Welche Werte sind uns etwas wert? Welche Werte leben wir? Wer vermittelt Werte? Wie hängen Werte und Wertschätzung zusammen? Die Bedeutung von Werten wird regelmäßig in Umfragen erhoben und ist abhängig von den jeweiligen gesellschaftlichen und persönlichen Lebensbedingungen. Die Frauenhilfe Hamm lädt uns am Mittwoch, den um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein, um gemeinsam über dieses Thema nachzudenken. Kontakt: Gerda Seifen, Tel.: 02681/

15 Bibelgesprächskreis AUS UNSEREN KREISEN In der Regel alle 14 Tage Mittwochs um 20 Uhr im Pfarrhaus. Die nächsten Treffen: Besuchsdienstkreis Treffen nach Vereinbarung Kindergottesdienst Treffen nach Absprache Wer Interesse an der Kindergottesdienstarbeit hat, kann gerne dazu kommen. Kontakt: Brunhilde Winkler (Tel.: 02682/4878), Kerstin Schneider (Tel / ) und Pfarrer Volk (Tel.: 02681/1720)

16 KINDER- UND JUGENDARBEIT Krabbelgruppe : Donnerstags ab Uhr Uhr Kontakt: Jasmin Nöttgen, Tel.: 02681/ Kindertreff Dienstag, den , Uhr Dienstag, den , Uhr Kontakt: Sabine Stein, Tel.: 02681/70337 Marion Funk, Tel.: 02681/ Krimi - Club Findet leider nicht mehr statt! Jugendtreff Freitags von Uhr April: Donnerstag, den Donnerstag, den Mai: Donnerstag, den Donnerstag, den Jeweils in den Jugendräumen vom Gemeindehaus in Eichelhardt

17 Frühling, Frühling! RÜCKBLICK Einen Winter gab es eigentlich nicht, dafür herrliches Frühlingswetter mit ersten Ausläufern im Februar, das fast den gesamten März über anhielt. Das hebt die Stimmung, vor allem wenn Freizeitprojekte mit Jugendlichen anstehen wie Konfi- Castle oder das Konfirmandenwochenende auf der Freusburg. Vielleicht lassen sich auch betrübliche Entwicklungen so besser verarbeiten wie das Ende des Kirchenchores. Konfi-Castle - ein Kind von Horst Pitsch Seit etwa neun Jahren fahren Katechumenen- und Konfirmanden aus dem Kirchenkreis Altenkirchen zur Jugendburg Hohensolms in der Nähe von Wetzlar. Unsere Gemeinde war von Anfang an dabei. Für zahlreiche Jugendliche ist es bis heute ein segensreiches Projekt, verbunden mit Erlebnissen, auf die man gerne zurückschaut. Auf die Schiene gesetzt hat das Projekt der Jugendreferent des Kirchenkreises, Horst Pitsch. Bald geht er in den Ruhestand. Beharrlich und mit einem weiten und warmen Herzen für Junge Menschen hat er sich eingesetzt. Er verdient Respekt und Anerkennung für diese Arbeit. Für unsere Katechumenengruppe, die von Isabel Schneider, Jenni Noll, Fabienne Pick, Steffen Weber und Pfarrer Volk begleitet wurde, war es auch diesmal ein tolles Erlebnis: Ich wäre gerne noch länger geblieben! - so das einhellige Votum von Zoe Küchle, Juliene Hennig, Ann-Kathrin Gerlich und Ronja Simon. Das Essen war super lecker! meint Eric Otto. Und Philipp Graben stellt fest: Es war sehr schön und unterhaltsam. Die Mitarbeiter waren nett. Ich habe mich wohl gefühlt! - so Justin Schneider. Viktoria Schlaug lobte die Workshops, die ihr viel Spaß gemacht haben. Sina Marth sagt: Echt klasse! Es hat mir sehr, sehr gut gefallen, ich würde gerne noch mal dahin fahren. Moritz Licht lobt die vielen Freizeitmöglichkeiten: Es gab eine tolle Umgebung und interessante Workshops. Außerdem gefielen ihm das Burgspiel, die Themen und die Band. Alexander Urban meint: Es war sehr schön, die Mitarbeiter waren alle nett. Wenn ich könnte, würde ich noch mal fahren. Im nächsten Jahr wird das Konfi-Castle, an dem diesmal etwa 80 Jugendliche und 20 Mitarbeiter teilnahmen, ohne Horst Pitsch stattfinden. Kann man sich kaum vorstellen! Ja, und da gab es noch das Konfirmandenwochenende auf der Freusburg. Das war bewegend, schön und richtig klasse. Mehr dazu im nächsten Gemeindebrief

18 Vorstellung und Abschied Der verlorene Sohn mal anders RÜCKBLICK Der Gottesdienst am war in jeder Hinsicht ein besonderer Gottesdienst: Zum einen wurden die Konfirmanden des diesjährigen Jahrgangs vorgestellt, zum anderen wurde unser langjähriger, zuverlässiger Küster Detlef Sühnhold verabschiedet. Die Konfirmanden brachten sich auf vielfältige Weise im Gottesdienst ein: Sie lasen das Sündenbekenntnis, die Fürbitten und stellten ein schönes Anspiel vor, das auch mal etwas anderes war: Sie schrieben das Gleichnis vom verlorenen Sohn um und führten ihre Variante auf. Zunächst schien alles bekannt: Der jüngere Sohn verlangt vom Vater sein Erbe, zieht in die Welt hinaus und verjubelt das Geld. Als schließlich keines mehr da ist und der Sohn bei den Schweinen sitzen muss, Die Konfirmanden lesen die Fürbitten beschließt er zurück nach Hause zu gehen. Er kommt zu Hause an und an dieser Stelle weicht das Anspiel vom Bekannten ab: Der Vater dreht sich nicht mal nach seinem Jüngsten um und will auch gar nicht mit ihm reden. Er ist merklich verstimmt. Mit Mühe überredet ihn der Sohn, ihm einen Arbeitsplatz zu geben. In der nächsten Szene kommt der ältere Sohn zum Vater, welcher nun wie ausgewechselt ist. Er freut sich, macht Späße und lobt seinen Ältesten, weil dieser immer brav zu Hause geblieben ist und überall gut mitgeholfen hat. Der ältere Sohn bekommt vom Vater sogar einen Ziegenbock für eine Feier mit Freunden geschenkt. Die Konfirmanden wollten mit dieser Variante des Gleichnisses eine für uns fair erscheinende Geschichte zeigen. Wir empfinden bei dem Original oft ein Gefühl der Ungerechtigkeit, v.a. im Hinblick auf den älteren Sohn, der zu Hause blieb und für diesen nie eine Feier ausgerichtet wurde. Aber was

19 RÜCKBLICK wäre, wenn Gott wirklich so handeln würde und fair erscheinen würde wie in der Aufführung der Konfirmanden? Dann wäre Gott nicht barmherzig. Die Konfirmanden lasen im Anschluss die richtige Version vor, in welcher der Vater seinen Jüngsten mit Freuden wieder aufnimmt, ein Fest für ihn ausrichtet und ein beschwichtigendes Gespräch mit seinem Ältesten führt. Pfarrer Volk erklärte im Anschluss, dass Gleichnisse oft mit alltäglichen Begebenheiten anfangen und dass dann ein überraschendes Moment auftritt. Jesus wollte mit Gleichnissen zeigen, wie Gott ist. Gott steht nicht abseits, sondern er freut sich über die Rückkehr eines verlorenen Menschen zu ihm. Aber wie sieht es mit dem aus, der schuldig geworden ist? Es stellen sich häufig ein schlechtes Gewissen und Kummer ein. Gut ist es, wenn man jemanden zum Reden hat. Und noch besser ist es, wenn man den Mut aufbringt und zu Gott zurückkommt. Denn man kann immer zurückkommen. Das liegt daran, dass wir Gedanken Gottes (Lied: Vergiss es nie ) sind. Gottes Liebe ist vergleichbar mit der Liebe von Eltern zu ihren Kindern. Deshalb dürfen wir Gottes Kinder genannt werden. Dem Lied Vergiss nicht zu danken folgte ein etwas trauriger Punkt: Die Verabschiedung unseres Küsters Detlef Sühnhold. Pfarrer Volk dankte ihm für 16,5 Jahre zuverlässigem Dienst. Besonders in Erinnerung werde ihm die Kreissynode 2004 bleiben, die in Eichelhardt stattfand. Denn Herr Volk bekam von seinen Kollegen ein durchweg positives Feedback, dass diese Kreissynode die schönste gewesen sei, weil sie sehr gut und eindrucksvoll organisiert gewesen war. Dies zeige eindeutig Detlefs Gaben. Auch Ursula Räder hatte ein paar Worte für Detlef: Sie erzählte ihm von den Vorbehalten des Presbyteriums vor Beginn seiner Amtszeit: Kann ein Mann überhaupt typische Frauenarbeit wie Kaffeekochen und Spülen verrichten? Doch mit Detlef konnte man immer Ursula Räder hat ein paar nette Worte für Detlef Sühnhold rechnen, egal ob beim Stühlestellen, Kaffekochen oder ganz wichtig: bei den Freiluftgottesdiensten auf dem Sonnenberg. Ursula wünschte ihm viel Erfolg für die Zukunft, die er als Farmer begehen möchte. Die große grüne Pflanze im

20 Detlef Sühnhold blickt auf eine schöne Zeit zurück RÜCKBLICK Eichelhardter Gemeindehaus zeige, dass Detlef einen grünen Daumen hat und dass er gutes Biogemüse anbauen werde Detlef selbst erklärte, was es mit der Pflanze auf sich hat: Sie kommt aus Brasilien und heißt dort übersetzt Auge Gottes. Sie schützt hervorragend mit ihren großen Blättern vor Regen. Im deutschsprachigen Raum ist sie unter dem Namen Fensterblatt bekannt. Weiterhin betonte Detlef, dass es eine schöne Zeit in Eichelhardt gewesen sei, die er auch nicht vermissen will. Aber er sei auch nicht aus der Welt und möchte seiner Nachfolgerin Michaela Weber unterstützen und im Notfall vertreten. Nach einem Gebet für Detlef wurde das Lied Meine Zeit steht in deinen Händen gesungen. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es bei Kaffee Zeit für Gespräche. Diese Zeit nutzte die Autorin, um Detlef ein paar Fragen zu stellen. Auf die Frage, was Detlefs lustigstes Erlebnis als Küster in Eichelhardt gewesen ist, antwortete er, dass er bei der zuvor erwähnten Kreissynode jedem Pfarrer ein Feigenblatt von seinem Feigenbaum auf den Tisch gelegt hatte. Es amüsierte ihn, dass kein Pfarrer das Feigenblatt als solches erkannte. Am meisten vermissen wird Detlef die Gespräche. Diese seien gute zwischenmenschliche Einblicke in Land und Leute. Durch Aufmerksamsein und Zuhören lernte er Aspekte der Lebensweise dieser Region kennen, die man sonst nicht mitbekommt. Er betonte, dass wahrscheinlich Pfarrer und Küster am ehesten gesellschaftliche Veränderungen bemerken, eben durch die Gespräche. Aber auch im Kleinen, in den Familiengeschichten könne man Veränderungen mittels Unterhaltungen erkennen: Geburten, Hochzeiten, Beerdigungen, Am meisten in der Zukunft freut er sich darauf (und erzählt es mit einem Lachen), nicht mehr am Vatertag (= Christi Himmelfahrt) auf dem Sonnenberg arbeiten zu müssen, sondern endlich auch am Vatertagsangeln teilnehmen kann. Auch wird er es genießen, den Neujahrstag zu feiern und nicht den Neujahrsempfang in Eichelhardt vorbereiten zu müssen. Besonders freut sich Detlef auf seine neue Aufgabe in Schöpfung. einer kleinen Form der Landwirtschaft in Verantwortung vor der Text und Fotos: Katharina Würden-Templin

21 FREUD UND LEID Taufen: Nele Sophia Poppel Tochter von Katharina Poppel und Jens Krone, Isert Ella Schneider Tochter von Jennifer und Carsten Schneider, Idelberg Beerdigungen: Martha Lotz, geb. Link aus Wissen im Alter von 73 Jahren Edith Gastall, geb. Hubert aus Eichelhardt im Alter von 97 Jahren

22 WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG!! Im April: Im Mai: Ursula Krug, Idelberg, 73 Jahre Elfriede Marenbach, Eichelhardt, 81 Jahre Alwine Banning, Obererbach, 89 Jahre Erhard Seifen, Isert 71 Jahre Helma Klüppelholz, Eichelhardt, 70 Jahre Melitta Sandig, Bruchertseifen, 75 Jahre Erna Geyer, Bruchertseifen, 98 Jahre Christel Schuh, Obererbach, 76Jahre Therese Noll, Hilgenroth, 78 Jahre Ottilie Schlaug, Eichelhardt, 73 Jahre Helga Ruta, Helmeroth, 74 Jahre Karl-Heinz Henn, Idelberg, 70 Jahre Helga Wisskirchen, Eichelhardt, 76 Jahre Dieter Weller, Helmeroth, 80 Jahre Marianne Hausmann, Hilgenroth, 70 Jahre Edith Stühn. Helmeroth, 74 Jahre Helene Hommen, Obererbach, 93 Jahre Walter Roßbach, Isert, 77 Jahre Herbert Meister, Ölsen, 82 Jahre Manfred Burbach, Hilgenroth, 70 Jahre Wilhelm Demmer, Hilgenroth, 78 Jahre Reinhold Tillmann, Helmeroth, 83 Jahre Erna Schneider, Hilgenroth, 80 Jahre Ernst Noll, Hilgenroth, 82 Jahre Luise Keller, Hilgenroth, 79 Jahre Alfred Iwanowski, Helmeroth, 76 Jahre Ursula Schneider, Hilgenroth, 77 Jahre Lieselotte Schäfer, Helmeroth, 87 Jahre Helmut Henn, Helmeroth, 85 Jahre Margarete Bär, Helmeroth, 82 Jahre Margot Link, Hilgenroth, 77 Jahre Hans Lindecke, Helmeroth, 78 Jahre Ursula Mathes, Bruchertseifen, 76 Jahre Katharina Vogel, Langenbach, 70 Jahre Marie Wardenbach, Idelberg, 88 Jahre Günter Vogel, Langenbach, 78 Jahre Hannelore Rossbach, Isert, 74 Jahre Erika Weber, Eichelhardt, 91 Jahre Reinhold Bay, Nassen, 74 Jahre Gerd Zimmermann, Hilgenroth, 72 Jahre Wilhelmine Schumacher, Eichelhardt, 100 Jahre Helene Brandenburger, Ölsen, 76 Jahre Dieter Walkenbach, Obererbach, 76Jahre

23 BERATUNG HILFE - KONTAKTE Diakonisches Werk Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/ Sozialberatung - Schuldner- und Insolvenzberatung - Suchtberatung Erholungsmaßnahmen für Mütter, Mutter und Kind, Familien und Senioren - Beratungsstelle des Betreuungsvereins Flüchtlingsberatung Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Altenkirchen, Stadthallenweg 12 Tel.: 02681/3961 Beratung in Erziehungs- und Familienfragen; Ehe- und Paarberatung, Beratung bei Trennung und Scheidung; Lebensberatung Schwangerschaftskonfliktberatung; soziale Beratung für schwangere Frauen Kirchliche Sozialstation Altenkirchen, Kölner Str. Tel.: / 2055 Die Sozialstation ist ein Projekt der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in den Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld. kostenlose Beratung in allen Pflegefragen; Kranken- und Altenpflege Gerontopsychiatrische Pflege; Pflegekurse und anleitung; Hauswirtschaftliche Versorgung Kirchliches Verwaltungsamt Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/80080 Impressum Gemeindebrief DER SONNTAG Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Redaktion: Heike Schürdt; Katharina Würden-Templin; Hans-Jürgen Volk

24 Kreise und Angebote GEMEINDE AUF EINEN BLICK Posaunenchor: Kontakt: Walter Roßbach, Isert (Tel.:02681/3350) Bibelkreis: Pfr. Volk Frauenhilfe: Vors.: Gerda Seifen, Isert (Tel.: 02681/2705) Jugendtreff: Daniela Weber, Doris Schumacher, Marcel Fuchs, Dagmar Becker-Eitelberg Kindertreff: Sabine Stein, Eichelhardt (Tel.: 02681/70337) Marion Funk, Eichelhardt (Tel.: 02681/803839) Krabbelgruppe: Jasmin Nöttgen (Tel.: 02681/879090) Kindergottesdienst: Kerstin Schneider, Eichelhardt (Tel.: 02681/ ) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Presbyterium: Vorsitzender: Pfarrer Hans-Jürgen Volk (Tel.: 02681/1720 oder 02681/4937) Stellvertr. Vorsitzende: Ursula Räder, Obererbach (Tel.: 02681/4243) Baukirchmeister: Eckhard Weber, Eichelhardt (Tel.: 02681/70442) Finanzkirchmeister: Kurt Schumacher, Eichelhardt (Tel.: 02681/2491) Hannelore Henn, Helmeroth (Tel.: 02682/4786) Annette Heuser, Eichelhardt (Tel.: 02681/6688) Annette Roßbach, Isert (Tel.: 02681/70455) Reinhild Roßbach, Hofacker (Tel.: 02682/8522) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Heike Schürdt, Hilgenroth (Tel.: 02682/8999) Gemeindebüro: Heike Schürdt Eichelhardt, Kirchstr. 3-5, Tel.: 02681/1720, Fax 02681/ Internet: geöffnet Di, Mi und Fr von Uhr Küsterin Hilgenroth: Andrea Schlaug, Tel /1248 Küsterin Eichelhardt: Michaela Weber, Tel. 0152/

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