Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth.

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1 DER SONNTAG Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth OKTOBER NOVEMBER 2014

2 Gott gibt uns ein Zuhause Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut. Ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. 2. Korinther 5,1 Der Apostel Paulus ist sich sicher: Unser Leben endet nicht mit dem Tod. Der Tod führt zu einer Verwandlung zu neuem Leben. Dies teilt er der Gemeinde in Korinth mit, da diese ihn immer wieder nach einem Leben nach dem Tod fragt. Er veranschaulicht dieses mit Häusern: unser heutiges, irdisches Leben ist vergleichbar mit einer Hütte: klein, eng, kein Luxus, nur das Notwendigste ist vorhanden. Unser Körper ist der Vergänglichkeit ausgesetzt, was wir auch selbst bemerken: Rückenschmerzen, zunehmende Vergesslichkeit, Krankheiten. Wie schön hingegen wird es erst bei Gott sein! Paulus vergleicht dies mit einem ewigen Haus, das von Gott selbst erbaut wurde. Solch ein Bau ist das komplette Gegenteil der irdischen Hütte. Das neue Leben ist zugleich eine neue Schöpfung Gottes. Durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung hat Jesus den Tod selbst besiegt. Ohne die Auferstehung Jesu ist für Paulus der christliche Glaube sinn- und nutzlos: Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich (1. Korinther 15,14). So wie Christus auferstanden ist, so werden auch die Menschen auferstehen (bei der Wiederkunft Jesu). Für uns bedeutet das: Wir leben noch auf dieser Welt und müssen irgendwann sterben, aber dieser Tod ist nicht das Ende. Paulus sagt dies nicht nur so daher. Was ihn prägt, ist die Begegnung mit dem Auferstandenen Jesus. Mit Worten kann man das kaum beschreiben - wie so vieles, was unseren Verstand übersteigt. Fest steht, durch die Begegnung mit dem lebendigen Jesus wird das Leben von Paulus völlig umgekrempelt. Vom Verfolger der Christen wird er zum Apostel. Interessant ist, dass nach Paulus nicht nur die Seele auferstehen wird, sondern auch der Leib, der von Gott sogar (wieder)erschaffen wird. Um in Paulus Bildworten zu sprechen: Der irdische Leib muss zuerst sterben, damit der himmlische, geistliche Leib auferstehen wird. Dieser neue Leib ist unverweslich, herrlich und voller Kraft (vgl. 1. Korinther 15, 42-49). Die Auferstehung ist also nicht eine bloße Wiederbelebung, sondern ein Leben in neuer Form und Gestalt

3 Paulus hat Sehnsucht danach, bei Jesus zu sein. Deshalb fürchtet er den Tod nicht obwohl er vieles durchmachen musste: Anfeindungen, Gefängnis, ein Steinigungsversuch, sogar Schiffbrüche. Die spürbare Nähe Jesu gibt Paulus die Kraft, all dies durchzustehen. Paulus ist sich sicher, dass am Ende ein neues zu Hause bei Jesus finden wird. Manchmal fühlen wir uns heimatlos. Der Alltag von allzu vielen Menschen in Syrien, im Irak oder im Osten der Ukraine ist von unsäglicher Gewalt und Krieg überschattet. Viele sind auf der Flucht und müssen in Zelten oder provisorischen Hütten leben. Bedrückend ist es, wenn wir im eigenen Alltag dem Tod begegnen und ein naher Mensch durch plötzlichen Tod und oder nach einer schweren Erkrankung stirbt. Da ist dann einfach nur Trauer und die Seele fühlt sich heimatlos und verletzt. Gott hat schon jetzt ein neues Heim eingerichtet - für die Menschen, die von uns gegangen sind, für uns selbst. Es gibt mehr, als diese kurze Spanne zwischen Geburt und Tod. Die Wirklichkeit, die uns umgibt, ist viel umfassender, bunter und lebensfreundlicher als unsere Sinne und unser Verstand das je wahrnehmen können. Die Türe zu diesem neuen zu Hause öffnen Menschen wie Paulus, wenn sie von ihrer Begegnung mit Jesus erzählen. Jesus lebt, er ist wirklich auferstanden. Das kann ich erfahren, wenn ich zu ihm bete und mein Leben seiner Kraft und Liebe anvertraue. Und die Gewissheit wächst dann, dass der Tod zwar bitter ist, weil er Abschied und Trennung mit sich bringt, dass er aber vor allem auch Verwandlung zu neuem Leben bedeutet. Alles Gute wünschen Ihnen/Dir Hans-Jürgen Volk (Pfarrer) Katharina Würden-Templin (Redaktion) - 3 -

4 NACHRICHTEN UND HINWEISE Erntedankfest: Klassisch am 5. Oktober 2014 Nachdem wir im vergangenen Jahr das Erntedankfest gemeinsam mit den Vereinen und Kommunen aus dem Bereich unserer Kirchengemeinde gefeiert haben, ist der Rahmen in diesem Jahr wieder etwas bescheidener. In klassischer Form feiern wir am Sonntag, dem 5. Oktober Erntedank mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Hilgenrother Kirche. Mitgestaltet wird der Gottesdienst vom MGV Hilgenroth und vom Posaunenchor. Kinder- und Jugendarbeit: Wieder richtig gut! Nach unserer Gemeindekonzeption sollen die Kinder- und Jugendarbeit ein Schwerpunkt unserer Gemeindearbeit sein. In den ersten Monaten des Jahres 2014 sah das gar nicht gut aus. Jetzt passt es wieder. So fuhren am letzten Freitag im September 13 Jugendliche und zwei Mitarbeiterinnen zum Bowlen nach Hachenburg im Rahmen des Jugendtreffs. Da kommen Jugendliche alle 14 Tage am Freitag-Abend ab 19 Uhr zusammen. Ähnlich war es beim letzten Kindergottesdienst in Eichelhardt: über 10 Kinder. Woran es liegt? Zum einen haben wir eine Reihe ganz toller Mitarbeiterinnen, die auch Durststrecken gut überwunden haben. Auf der anderen Seite arbeiten wir noch enger zusammen - vor allem auch unter Einbeziehung der Katechumenen- und Konfirmandenarbeit. Krippenspiel wird eingeübt Darüber hinaus haben die Proben für das Krippenspiel an Heilig-Abend begonnen. Unter Leitung von Sabine Stein und Marion Funk sind da wieder beachtlich viele Kinder und auch ein paar Jugendliche beteiligt. Die Proben sind im Moment alle 14 Tage Dienstags ab im Gemeindehaus in Eichelhardt im Rahmen des Kindertreffs. Wer noch Interesse hat, mitzumachen, kann sich gerne an Sabine Stein wenden (tel.: ). Mit kleinen Zahlen muss man in einer kleinen Gemeinde wie Hilgenroth bei der Kinder- und Jugendarbeit immer rechnen. Trotzdem läuft es insgesamt richtig gut. Ein herzlicher Dank darum an unsere Mitarbeiterinnen und auch an die Eltern! - 4 -

5 NACHRICHTEN UND HINWEISE Menschen im Gespräch Es tut gut, sich auszusprechen und Kontakt im Kreis von Menschen zu haben, die einen akzeptieren. Was wir feststellen: Der Wunsch nach Kontakt und Gespräch wächst offenbar. Vor allem beim Kirchenkaffee in Eichelhardt und oft auch in Hilgenroth ist der Andrang groß. Und über die Jahre hinweg ist das Interesse deutlich gewachsen. Ein Ort von Gespräch und Austausch ist auch unser Bibelkreis. Ausgehend von einem Bibeltext reden wir über Gott und die Welt - vor allem über die Dinge, die einem auf den Nägeln brennen. Vielleicht ist dies einer der wichtigsten Aspekte einer Kirchengemeinde, dass es dort viele Orte und Möglichkeiten gibt, miteinander ins Gespräch zu kommen: bei der Frauenhilfe oder dem Jugendtreff, beim Posaunenchor, im Presbyterium oder nach dem Gottesdienst... Nutzen Sie die Möglichkeiten, denn es tut gut, miteinander zu reden und es ist hilfreich, voneinander zu wissen. Ewigkeitssonntag Auch in diesem Jahr gab es wieder etliche Taufen und Trauungen. Allerdings hat auch die Anzahl der Beerdigungen, von denen es in den vergangenen Jahren unterdurchschnittlich wenige gab, wieder deutlich zugenommen. Es ist ein schmerzlicher Einschnitt, wenn man von einem Menschen, der einem nahe war, nach einer längeren Krankheit, manchmal auch ganz plötzlich Abschied nehmen muss. Wir denken daher am Ewigkeitssonntag noch einmal an unsere Verstorbenen. Der Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag ist am 23. November, 10 Uhr in Hilgenroth. Bald schon Advent Seniorenadventfeier - Gottesdienst am 1. Advent Am 29. November um Uhr lädt die Ortsgemeinde zu einer Seniorenadventfeier ins Heimathaus nach Helmeroth ein. Am Sonntag, dem 30. November ist 1. Advent. Der Gottesdienst, der um 10 Uhr in der Kirche in Hilgenroth beginnt, wird traditionell von unserer Frauenhilfe gestaltet. Pfarrer hat Urlaub Pfarrer Volk hat Urlaub vom 27. Oktober bis zum 6. November Die Vertretung übernimmt Pfarrer Triebel-Kulpe aus Almersbach (Tel.: 02681/2864)

6 NACHRICHTEN UND HINWEISE Kreissynode in Kirchen Am 13. und 14. November findet die nächste Synode des Kirchenkreises Altenkirchen statt. Tagungsort ist diesmal Kirchen. Grundsätzlich tagt die Kreissynode öffentlich. Jeder Interessierte kann an der Tagung teilnehmen. Der Kirchenkreis hat erhebliche Probleme mit der Umsetzung des neuen kirchlichen Finanzwesens (NKF) und der Verwaltungsstrukturreform. Damit ist er in unserer Landeskirche in guter Gesellschaft. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob diese teuren Umbaubaumaßnahmen überhaupt finanzierbar sind. In Verbindung mit dem drastischen Sparkurs der Landeskirche werden diese Themen die Aussprache auf der Kreissynode beeinflussen. Darüber hinaus geht es um Personalplanung. Auch im Blick auf den Pfarrdienst soll eine vorläufige Feststellung der Pfarrstellenanzahl im Kirchenkreis erfolgen. Beraten wird außerdem, ob eine organisatorische Zusammenführung von Diakonischem Werk und Ev. Beratungsstelle erfolgen soll. Hier gingen die Meinungen im Vorfeld der Synode durchaus auseinander. Wie in jedem Jahr wird es einen Überblick über die finanzielle Situation des Kirchenkreises und seiner Gemeinden geben. Der Finanzausschuss wird zudem einen Bericht über die Anlagen des Kirchenkreises unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit abgeben sowie über die Probleme und Risiken kirchlicher Finanzanlagen informieren

7 LANDESKIRCHE KirchenBunt im Rheinland Initiative zur Stärkung der kirchlichen Basis Vor einigen Monaten trat die Basisinitiative "KirchenBunt" an die Öffentlichkeit. Ziel ist eine Stärkung der Gemeinde vor Ort als Grundstruktur gelebten Christseins in der Evangelischen Kirche im Rheinland. KirchenBunt erklärt sich zudem solidarisch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchenkreise und der Landeskirche, die trotz guter Arbeit von harten Sparmaßnahmen betroffen sind, die ganze Arbeitszweige wie z.b. die kirchliche Bildungsarbeit schwächen oder in Frage stellen. "Unsere Kirche orientiert sich zu sehr am Geld und zu wenig an den Menschen!" lautet die grundsätzliche Kritik der Initiatoren Andreas Reinhold (Pastor und Unternehmer, Oberhausen), Dr. Hartmut Becks (Pfarrer, Alpen) und Hans-Jürgen Volk (Pfarrer, Eichelhardt). Entscheidungsträger in den Gemeinden und Einrichtungen würden zudem durch fragwürde Einheitslösung wie NKF oder die Verwaltungsstrukturreform immer mehr reglementiert. Es dürfe nicht sein, dass Presbyterien genötigt werden, Entscheidungen zu treffen, die der eigenen Arbeit vor Ort wenig nützen und mitunter sogar schaden. KirchenBunt setzt sich daher für mehr Autonomie und mehr Vielfalt ein. Grundsätzlich strebt KirchenBunt einen ehrlichen, offenen Diskurs über die seit 2006 verstärkt in der rheinischen Kirche stattfindenden Umbauprozesse an. Auf den Prüfstand gehören z.b. die Einführung des NKF sowie die Verwaltungsstrukturreform. Bei beiden Projekten gibt es enorme Kostensteigerungen. Dies steht im Widerspruch zum Sparkurs der Landeskirche und schwächt die Finanzkraft von Kirchenkreises und Gemeinden zu Lasten der Arbeit mit Menschen. KirchenBunt lädt für Sonntag, den 26. Oktober 2014, zu einem Treffen ein. Beginn ist um 17 Uhr im Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Mozartstraße 10, Oberhausen

8 Seelsorge: Anruf genügt! Jemand aus Ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft liegt im Krankenhaus und hat seelsorgerlichen Beistand nötig? Sie wissen um einen Menschen in Ihrer Nachbarschaft, der dringend auf einen Besuch wartet? Oder Ihnen selbst liegt etwas auf der Seele, und Sie brauchen jemanden, mit dem Sie sich aussprechen können? Rufen Sie doch Pfarrer Volk, ein Mitglied des Presbyteriums oder das Gemeindebüro an. Sie können sicher sein, dass Ihre Kirchengemeinde offene Ohren für Ihr Anliegen hat und dass Mögliche tun wird, um zu helfen. Weltladen Altenkirchen Etliche Kirchengemeinden und zahlreiche Einzelpersonen sind Mitglied des Weltladens Altenkirchen e.v.. Denn der Laden ist ein kleiner Beitrag dazu, dass es auf unserer Erde gerechter zugeht. Wenn Sie dort kaufen, erhalten Sie nicht nur hochwertige Produkte, Sie unterstützen damit zugleich die Menschen in den Ländern des Südens. Adresse: Altenkirchen, Wilhelmstraße 14 - Tel.-Nr /3032 Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag: Donnerstag: Samstag: Montags Ruhetag Uhr Uhr Uhr Uhr - 8 -

9 "Zeit für's Wesentliche" PRESBYTERIUM AKTUELL Mehrfach befasst sich das Presbyterium mit einer Vorlage der Kirchenleitung der Ev. Kirche im Rheinland mit dem Titel "Zeit für's Wesentliche". Es geht hierbei um die Frage einer Arbeitszeitvereinbarung beim Pfarrdienst. Der Hintergrund: schon jetzt zeichnet sich in einigen Regionen unserer Landeskirche Pfarrermangel ab. Zudem wurden zahlreiche Pfarrstellen gestrichen und Gemeinden sowie Gemeindebezirke vergrößert. Ein vorläufiges Meinungsbild ergab, dass bei Anforderungen wie in der Kirchengemeinde Hilgenroth eine Arbeitszeitvereinbarung keinen Sinn ergibt. Pfarrer Volk legte als Beratungsgrundlage seinen Terminkalender für die letzte Augustwoche und die ersten beiden Wochen im September offen. Hieraus ergab sich, dass nahezu alle Termine und die damit verbundenen Aufgaben im Zusammenhang mit Beerdigungen, Gottesdiensten, Trauungen, Katechumenen- und Konfirmandenarbeit sowie Seelsorge standen. Die Vorlage der Kirchenleitung geht davon aus, dass es im Pfarrdienst so etwas wie Pflicht- und Wahlaufgaben geben würde. Das Presbyterium ist der Ansicht, dass im Blick auf den Pfarrdienst in der Kirchengemeinde Hilgenroth eine solche Aufteilung faktisch belanglos ist. Bisher geplante Investitionen Auf Grund der Umstellung der Finanzverwaltung auf das neue kirchliche Finanzwesen (NKF) fällt es dem Presbyterium im Moment schwer, sich einen Überblick über die tatsächliche Finanzsituation zu verschaffen. Tatsache ist, dass sich der Rücklagenbestand der Kirchengemeinde in den vergangenen Jahren deutlich reduziert hat. Dem stehen allerdings wertsteigernde Investitionen an unseren Gebäuden - zuletzt insbesondere beim Pfarrhaus und bei Gemeindehaus - gegenüber. Erfreulich ist, dass die Kirchengemeinde im Haushaltsjahr 2013 einen Überschuss von gut erzielen konnte. Geplant ist eine Dachsanierung für das Gemeindehaus in Eichelhardt. Dies sieht der Bauausschuss als dringlich an. Allerdings wird dies viel Geld kosten - was die Möglichkeit für weitere Investitionen reduziert. Wir bitten herzlich um Spenden für unsere Kirchengemeinde. Unser Konto: Ev. Kirchenkreis Altenkirchen Kreissparkasse Altenkirchen Bankleitzahl: Konto-Nr.: 2170 Stichwort: Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Verwendungszweck angeben Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus

10 WISSENSWERTES

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12 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Oktober 2014: Sonntag Erntedankfest Uhr Hilgenroth - Abendmahl (Volk) mitgestaltet vom MGV Hilgenroth und dem Posaunenchor Samstag Uhr Helmeroth (Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth (Volk) Sonntag Uhr Eichelhardt (Volk) Kindergottesdienst Sonntag Uhr Hilgenroth (Pfr. i.r. Kaiser) November 2014: Sonntag Uhr Hilgenroth - Abendmahl (H. Pitsch) Samstag Uhr Helmeroth (Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth (Volk) Sonntag Uhr Eichelhardt (Volk) Mittwoch Buß- und Bettag Sonntag Ewigkeitssonntag Sonntag 1. Advent Kindergottesdienst Uhr Eichelhardt (Volk) Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) Uhr Hilgenroth gestaltet von der Frauenhilfe

13 Kindergottesdienst An jedem 3. Sonntag im Monat um 10 Uhr im Gemeindehaus in Eichelhardt Jeden 1. und 2. Sonntag um 10 Uhr in der Hilgenrother Kirche. Kirchenkaffee Immer am letzten Sonntag im Monat in Hilgenroth nach dem Gottesdienst. In Eichelhardt nach jedem Gottesdienst. Nutzen Sie die Gelegenheit zu Austausch und Gespräch. Ewigkeitssonntag: Wir erinnern uns an unsere Verstorbene Auch in diesem Jahr sind alle, die in den letzten Monaten einen Angehörigen verloren, herzlich zum Abendmahlsgottesdienst am Ewigkeitssonntag am 23. November 2014 eingeladen. Wir erinnern uns an diesem Tag an all die Menschen, die von uns gegangen sind. Außerdem findet am Ewigkeitssonntag auf dem Friedhof in Eichelhardt eine Gedenkfeier statt. Beginn ist um 14 Uhr

14 AUS UNSEREN KREISEN Posaunenchor: Termine Oktober November Uhr - Hilgenroth Uhr - Kroppach Uhr - Kroppach Uhr - Eichelhardt Uhr - Eichelhardt Uhr - Kroppach Martinszug mit dem Kindergarten Eichelhardt Uhr - Kroppach Uhr - Eichelhardt Liedvorträge auf den Friedhöfen Uhr - Eichelhardt Kontakt: Walter Roßbach, Tel.: 02681/3350 Termine der Frauenhilfe eeb-programm: Im Oktober: Mittwoch, den , Uhr Thema: Wir feiern ein Apfelfest Erntedank rund um den Apfel Mittwoch, den , Uhr Thema: Auswanderung im 19. Jahrhundert Aufbruch, Überfahrt und Ankunft in Amerika Im November : Mittwoch, den Uhr Thema: Fortsetzung Aufbau und Leben. Sterben und Heimweh nach der alten Heimat Mittwoch, den Gottesdienst zum Buß- und Bettag Kontakt: Gerda Seifen, Tel.: 02681/

15 Bibelgesprächskreis Mittwochs um 20 Uhr im Pfarrhaus. Die nächsten Treffen: Besuchsdienstkreis Treffen nach Vereinbarung AUS UNSEREN KREISEN Kindergottesdienst Treffen nach Absprache Wer Interesse an der Kindergottesdienstarbeit hat, kann gerne dazu kommen. Kontakt: Brunhilde Winkler, Tel.: 02682/4878, Kerstin Schneider (Tel / ) und Pfarrer Volk, Tel.: 02681/

16 Krabbelgruppe : KINDER- UND JUGENDARBEIT Für die ganz Kleinen: Dienstags ab Uhr Uhr Jenny Schneider, Tel.: 0175/ Für die Größeren: Donnerstags ab Uhr Uhr Jasmin Nöttgen, Tel.: 02681/ Kindertreff Dienstags ab Uhr Im Oktober: Dienstag, den Dienstag, den Im November: Dienstag, den Dienstag, den Kontakt: Sabine Stein, Tel.: 02681/70337 Marion Funk, Tel.: 02681/ Jugendtreff Freitags von Uhr Im Oktober: Im November: Jeweils in den Jugendräumen vom Gemeindehaus in Eichelhardt

17 RÜCKBLICK Mit Kontrasten durch den Sommer Die Sommermonate waren für unsere Kirchengemeinde eine kontrastreiche Zeit. Dies lag nicht nur an dem wechselhaften und bisweilen launischen Wetter, bei dem sich warme Hitzetage abwechselnden mit Niederschlags- und Gewitterfronten. Fast jede Woche mussten wir Abschied nehmen von Menschen, die manchmal nach einer längeren Erkrankung, manchmal aber auch viel zu plötzlich von uns gingen. Daneben gab es etliche Trauungen, ein Hochzeitsjubiläum und einige Taufen. Gut kam auch das Chorkonzert des Kantors unserer Nachbargemeinde Hamm Achim Runge an. Bei diesem Konzert wirkten unter anderem ehemalige Mitglieder des Hilgenrother Kirchenchores mit. Freiluftgottesdienst mit Kroppach Schon durch den Posaunenchor haben wir Berührungspunkte mit unserer Nachbarkirchengemeinde Kroppach, die einer anderen Landeskirche, nämlich der von Hessen-Nassau, angehört. Seit dem vergangenen Jahr kooperieren wir auch bei Gottesdiensten miteinander. Diesmal hatten die Kroppacher zu einem Freiluftgottesdienst eingeladen - auf dem Sportgelände in Heimborn nahe dem Ufer der Nister. Wir waren etwas skeptisch, ob der Gottesdienst von den Menschen aus unserer Gemeinde angenommen werden würde. Doch am Tag selbst waren wir angenehm überrascht, fast 200 Menschen waren gekommen, davon fast die Hälfte aus der Kirchengemeinde Hilgenroth. Das Wetter spielte mit. Der von Pfarrerin Fröhlich und Pfarrer Volk verantwortete Gottesdienst wurde stimmungsvoll mitgestaltet vom Posaunenchor und vom Frauenchor aus Heimborn. Gottesdienste mit Almersbach Als geglückt darf man wohl auch den Versuch bezeichnen, die Gottesdienste der Kirchengemeinden Almersbach und Hilgenroth nacheinander in der Urlaubszeit zu schalten. Die Gottesdienste in beiden Gemeinden konnten so zunächst durch das Pfarrerehepaar Triebel-Kulpe und danach durch Pfarrer Volk abgedeckt werden. Am Anfang schien die ungewohnte Zeit - Almersbach 9.30 Uhr, Hilgenroth 11 Uhr - die Teilnahme am Gottesdienst zu reduzieren. Danach wurden sie aber durchweg gut angenommen

18 RÜCKBLICK Was viele nicht mitbekommen haben: die Sommermonate waren gekennzeichnet durch teilweise schwere Erkrankung in den Reihen der Pfarrschaft des Kirchenkreises. Zudem ist die Pfarrstelle Birnbach immer noch unbesetzt. Was allgemein als Faustregel zur Beschreibung des demographischen Wandels gilt, trifft insbesondere auch auf die Pfarrerinnen und Pfarrer im Kirchenkreis Altenkirchen zu: sie werden älter und sie werden weniger. Darum wird die solidarische Kooperation zwischen Kirchengemeinden sowie den Pfarrerinnen und Pfarrern immer wichtiger. Jahresausflug der Frauenhilfe Im Juli unternahmen die Frauen der Frauenhilfe ihren jährlichen Ausflug, der sie in den schönen Rhein- und Weinort Leutesdorf führte. Zuerst besuchten wir die katholische Pfarrkirche St. Laurentius. Frau Elfi Hubert erzählte uns aus der wechselvollen Geschichte: Die Kirche wurde mehrmals umgebaut, erweitert und in der Lage verändert. Die Fenster beeindruckten uns mit ihren kräftigen Farben und Darstellungen, die Namen ihrer Spender sind noch erhalten. Rund um die Kirche werden heute noch die Verstorbenen beigesetzt. Als Organistin und Chorleiterin nahm Frau Hubert uns mit auf die große Orgelempore, dort führte sie uns die 279 Jahre alte Stummorgel vor, die einzige gut erhaltene und bespielbare Orgel der Brüder Stumm im großen Umkreis. Es war ein Ohrenschmaus, das Spiel mit den vielen Registern zu hören. Mit Orgelbegleitung sangen wir die erste Strophe des Liedes: Großer Gott, wir loben dich, und zum Abschluss spielte Frau Hubert einen schwungvollen Tango. Mit herzlichem Dank und einer Spende für die Orgel verabschiedeten wir uns. Im Ley schen Hof, dem historischen Gasthaus am Zolltor, nahmen wir das Mittagessen ein. Wir saßen direkt am Rhein in einem Garten unter großen Bäumen. Danach brachte der Bus uns auf die Rheinhöhen zur Brombeerschenke und nach der Einkehr dort wieder gut nach Hause zurück M. Horn Zum Abschied ein Ausflug Genau 1 Jahr und 1 Tag nach Verabschiedung des langjährigen Chorleiters unsres Kirchenchores, Herrn Kantor Heinz Baumgarten, fand der Ausflug statt, der den Schlusspunkt nach 67 Jahren Kirchenchor setzte. Aktiv gewesene Sänger und passive Mitglieder besuchten mit ihren Partnern Eltville am Rhein, die älteste Stadt im Rheingau. Während der Busfahrt erklangen fröhliche Morgenlieder, und Informationen über die schöne Rheinstadt machten neugierig und erwartungsvoll. In Eltville wurden wir nicht enttäuscht, schon auf dem Fußweg zum Mittagessen ins Gelbe Haus, das auf der Stadtmauer steht, kamen wir am ältesten Bauwerk, der Burg

19 RÜCKBLICK Crass, und der Kurfürstlichen Burg vorbei. Eltville ist neben Wein- und Sektstadt seit 1988 Rosenstadt, im Burggarten und in den anderen städtischen Anlagen wachsen Rosen. Nach dem Essen wurden die Rheinpromenade und andere Straßen mit vielen historischen Sehenswürdigkeiten erkundet. Nachmittags fuhren wir immer am Rhein vorbei bis zur Loreley, unterwegs gab es Informationen zu den Orten, Burgen und Schlössern. Auf dem Loreleyfelsen gab es schöne Ausblicke ins Rheintal und das Abendessen im Berghotel. Weiter am Rhein entlang und durchs Sayntal, nicht ohne Abendlieder anzustimmen, kehrten wir dankbar und froh nach Hause zurück. Es war ein guter, passender Abschiedsausflug. M. Horn Liebevolle Dekorationen Immer wieder gibt es in unserer Kirchengemeinde Mitglieder, die sich an unterschiedlichen Stellen einbringen, aber leider von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden. Dazu gehören zum Beispiel Küsterin Michaela Weber und Anja Schlaug, die sich eine tolle Herbstdekoration für das Gemeindehaus Eichelhardt ausgedacht haben. Damit sie auch entsprechend gewürdigt werden, sind sie hier abgedruckt. Obwohl die Bilder nur schwarz-weiß sind, kann man die Liebe erkennen, mit der die Pflanzen und Deko- Elemente angebracht sind. Vielen Dank für diese Verschönerungen!

20 FREUD UND LEID Taufen: Colin Lehr Sohn von Thomas und Nadia Lehr, Flammersfeld Leonie Lehr Tochter von Andreas und Tanja Lehr, Freudenberg Luisa Marie Helbig Tochter von Dirk und Carola Helbig, Kleinschirma Trauungen: Dirk und Carola Helbig, geb. Schmid, Kleinschirma Daniel Flemmer, geb. Bathe und Damaris Flemmer, Waltrop Daniel Oliviers, geb. Schindler und Nancy Oliviers, Altenkirchen Christoph und Carina Macke, geb. Müller, Düsseldorf Beerdigungen: Kurt Wollschläger aus Hilgenroth im Alter von 91 Jahren Paul Hommer aus Racksen im Alter von 92 Jahren Emmi Wagner, geb. Weller aus Ölsen im Alter von 82 Jahren Gisela Schmidt, geb. Meister aus Ölsen im Alter von 58 Jahren Alfred Reinhardt aus Eichelhardt im Alter von 81 Jahren Hildegard Klöckner, geb. Enders aus Langenbach im Alter von 89 Jahren

21 WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG!! Im Oktober: Arthur Bitzer, Eichelhardt, 85 Jahre Wilhelm Beutgen, Hilgenroth, 77Jahre Gerlinde Kölbach, Eichelhardt, 72 Jahre Georg Orfgen, Eichelhardt, 72 Jahre Herbert Wagner, Hilgenroth, 86 Jahre Gustav Schumacher, Eichelhardt, 85 Jahre Friedrich Ruta, Helmeroth, 77 Jahre Heinz-Werner Grab, Ölsen, 74 Jahre Ursula Idelberger, Eichelhardt 83 Jahre Heinrich Brandenburger, Ölsen, 80 Jahre Auguste Krämer, Nassen, 95 Jahre Im November: Erhard Jungk, Isert, 77 Jahre Günter Schumacher, Eichelhardt, 80 Jahre Gerda Seifen, Isert, 70 Jahre Renate Müller, Hilgenroth, 78 Jahre Anita Schäfer, Hilgenroth, 72 Jahre Irene Meister, Ölsen, 80 Jahre Rita Winter, Hilgenroth, 76 Jahre Edelgard Weiss, Isert, 71 Jahre Gerald Wagner, Ölsen, 88 Jahre Luise Henn, Helmeroth, 84 Jahre Heinrich Klar, Eichelhardt, 79 Jahre Rudi Rippel, Pfaffenseifen, 74 Jahre

22 BERATUNG HILFE - KONTAKTE Diakonisches Werk Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/ Schuldner- und Insolvenzberatung - Suchtberatung Erholungsmaßnahmen für Mütter, Mutter und Kind, Familien und Senioren - Beratungsstelle des Betreuungsvereins Flüchtlingsberatung Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Altenkirchen, Stadthallenweg 12 Tel.: 02681/3961 Beratung in Erziehungs- und Familienfragen; Ehe- und Paarberatung, Beratung bei Trennung und Scheidung; Lebensberatung Schwangerschaftskonfliktberatung; soziale Beratung für schwangere Frauen Kirchliche Sozialstation Altenkirchen, Kölner Str. Tel.: / 2055 Die Sozialstation ist ein Projekt der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in den Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld. kostenlose Beratung in allen Pflegefragen; Kranken- und Altenpflege Gerontopsychiatrische Pflege; Pflegekurse und anleitung; Hauswirtschaftliche Versorgung Kirchliches Verwaltungsamt Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/80080 Impressum Gemeindebrief DER SONNTAG Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Redaktion: Heike Schürdt; Katharina Würden-Templin; Hans-Jürgen Volk

23 Kreise und Angebote GEMEINDE AUF EINEN BLICK Posaunenchor: Kontakt: Walter Roßbach, Isert (Tel.:02681/3350) Bibelkreis: Pfr. Volk Frauenhilfe: Vors.: Gerda Seifen, Isert (Tel.: 02681/2705) Jugendtreff: Daniela Weber, Doris Schumacher, Marcel Fuchs, Dagmar Becker-Eitelberg Kindertreff: Sabine Stein, Eichelhardt (Tel.: 02681/70337) Marion Funk, Eichelhardt (Tel.: 02681/803839) Krabbelgruppe: Jasmin Nöttgen (Tel.: 02681/879090) Jenny Schneider (Tel.: 0175/ ) Kindergottesdienst: Kerstin Schneider, Eichelhardt (Tel.: 02681/ ) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Presbyterium: Vorsitzender: Pfarrer Hans-Jürgen Volk (Tel.: 02681/1720 oder 02681/4937) Stellvertr. Vorsitzende: Ursula Räder, Obererbach (Tel.: 02681/4243) Baukirchmeister: Eckhard Weber, Eichelhardt (Tel.: 02681/70442) Finanzkirchmeister: Kurt Schumacher, Eichelhardt (Tel.: 02681/2491) Hannelore Henn, Helmeroth (Tel.: 02682/4786) Annette Heuser, Eichelhardt (Tel.: 02681/6688) Annette Roßbach, Isert (Tel.: 02681/70455) Reinhild Roßbach, Hofacker (Tel.: 02682/8522) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Heike Schürdt, Hilgenroth (Tel.: 02682/8999) Gemeindebüro: Heike Schürdt Eichelhardt, Kirchstr. 3-5, Tel.: 02681/1720, Fax 02681/ Internet: geöffnet Di, Mi und Fr von Uhr Küsterin Hilgenroth: Andrea Schlaug, Tel /1248 Küsterin Eichelhardt: Michaela Weber, Tel. 0152/

24 DANKE FÜR DAS BROT Markus ging zum Kaufladen, um ein Brot zu kaufen. Danke für das Brot, sagte Markus zu der Verkäuferin. Danke nicht mir, sagte die Verkäuferin, ich habe das Brot nur aufbewahrt, bis du es gekauft hast. Du musst dem danken, der mir das Brot gebracht hat. Darum sagte Markus Danke zu dem Lieferanten. Danke nicht mir, sagte der Lieferant, ich habe das Brot nur in meinem Wagen zum Geschäft hingebracht. Du musst dem danken, der das Brot gebacken hat. Darum sagte Markus Danke zu dem Bäcker. Danke nicht mir, sagte der Bäcker, ich habe nur das Brot aus Mehl gebacken. Du musst dem danken, der mir das Mehl gegeben hat. Darum sagte Markus Danke zu dem Müller. Danke nicht mir, sagte der Müller, ich habe nur das Mehl aus den Weizenkörnern gemahlen. Du musst dem danken, der mir das Korn zum Mahlen gebracht hat. Darum sagte Markus Danke zu den Spediteuren. Danke nicht uns, sagten die Spediteure, wir haben nur das Korn transportiert. Du musst dem danken, der uns das Korn gegeben hat. Darum sagte Markus Danke zu dem Getreidespeicher. Danke nicht mir, sagte der Getreidespeicher, ich habe nur das Korn verwahrt, bis es gebraucht wurde. Du musst dem danken, der mir das Korn gegeben hat. Darum sagte Markus Danke zu dem Bauern. Danke nicht mir, sagte der Bauer, ich habe das Korn nur gesät und geerntet. Du musst denen danken, aus denen das Korn gewachsen ist. Darum sagte Markus Danke zu den Samenkörnern. Danke nicht uns, sagten die Samenkörner, wir brauchten andere Dinge, die uns heranwachsen ließen. Du musst ihnen danken. Darum sagte Markus Danke zu der Erde, dem Regen und der Sonne. Danke nicht uns, sagten alle, du musst dem danken, der uns gemacht hat. Darum sagte Markus Danke zu Gott. Markus betete so: Danke, Gott, für die Erde, den Regen und die Sonne und für den Samen, der wächst, und für den Bauern. Danke, Gott, dass du den Menschen hilfst, Getreidespeicher zu bauen. Danke für die Spediteure und für den Müller. Danke, Gott, für den Bäcker und für den Lieferanten und für die Verkäuferin. Danke, Gott, für das Brot

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