SONNTAG DER. Leben als Gabe oder vom Wohlwollen Gottes. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth.

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1 DER SONNTAG Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hilgenroth FEBRUAR MÄRZ 2016 Leben als Gabe oder vom Wohlwollen Gottes

2 Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken... Epheser 2,8 Wir leben in einer aufgeregten Zeit. Mancher spürt Druck, vielleicht sogar Angst. Wir wissen, dass wir als Einzelne ohnmächtig den Großwetterlagen der Weltgeschichte gegenüberstehen. Flüchtlinge, Hass und Gewalt, Kriege und Klimawandel, all' dies drängt dennoch zum Handeln. Und doch ist es gerade der überzogene Aktivismus, der übertriebene Einsatz für die scheinbar gerechte Sache und die übergroße Angst und Sorge mit den damit verbundenen starken Abwehrreflexen gewesen, wodurch die Welt eben nicht sicherer, besser und gerechter, sondern im Gegenteil, gefährlicher, schlimmer und barbarischer wurde. Manchmal tut Innehalten nicht nur gut, sondern ist geboten. Dies gilt gerade auch bei persönlichen Lebenskrisen, da ist dies lebenswichtig. Paulus grenzt in seinem überaus inhaltsreichen Satz aus dem Epheserbrief Gnade und Glaube gegenüber unseren Werken ab. Mit Werken meint er schlicht menschliches Tun. Gnade bedeutet Wohlwollen, Fürsorge. Ich weise darauf hin, weil Paulus seine Briefe ja in Altgriechisch geschrieben hat. Und Luther hat es in die Alltagssprache seiner Zeit übersetzt, die nicht unbedingt unsere heutige ist. Während der Zeit meiner Erkrankung war ich zum Innehalten genötigt. Ich erinnerte mich an prägende Szenen aus meiner Kindheit. Anfang der 60er Jahre begann meine Schulzeit und damit ein ziemlich bedrängender Ernst des Lebens. Klassen von 40, 45 und mehr Schülern waren keine Seltenheit. Die Lehrerinnen und Lehrer konnten sich oft nur mit brachialautoritären Methode durchsetzen. Es wurde geschlagen und geprügelt. Man hatte Angst. Eines Tages erschien eine mütterliche Frau mittleren Alters in unserer Klasse. Sie half aus beim Religionsunterricht. Sie brüllte nicht rum, sie schlug auch niemanden. Sie setzte sich an ihr Lehrerpult und begann zu erzählen. Die ersten Stunden mit ihr waren schwierig. Es war unruhig in der Klasse. Doch mit der Zeit wurde es immer stiller und konzentrierter. Denn die Frau Hechler, so hieß sie wohl, konnte phantastisch erzählen. Doch das war nicht alles. Sie strahlte Wohlwollen und Wärme aus und hatte auch nach der Stunde Zeit für uns, beantwortete Fragen, tröstete und ermutigte

3 Heute ahne ich, wie wichtig diese Frau für mein Leben ist, obwohl sie uns obwohl sie uns höchstens zwei Schuljahre lang unterrichtet hat. Durch sie erfuhr ich nach ähnlichen Erfahrungen in meiner Familie, das Wohlwollen, Fürsorge also im paulinischen Sinne Gnade bedeutet. Wohlwollen, Fürsorge und Liebe kann man sich nicht verdienen. Es ist Gabe, Geschenk. Es ist ein Grundirrtum menschlicher Existenz, man könne und müsse sein Leben auf eigene Leistung, auf die eigenen Werke gründen. Das funktioniert nicht. Nicht nur deswegen, weil alles, was wir unternehmen und machen meist auch Schattenseiten hat. Vom ersten Atemzug unseres Lebens sind wir angewiesen auf Fürsorge und Liebe - durch Eltern und Großeltern, Lehrer und viele andere. Unser Arbeiten und Handeln gründet auf Fürsorge und Liebe. Und daher ist unser Arbeiten, Machen und Tun nur dann hilfreich, wenn es von einer Haltung des Wohlwollens und der Liebe gegenüber dem Leben und anderen Menschen geprägt ist. Als junger Student kam ich einmal verspätet zu einem Wochenende mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. Als ich den Tagesraum betrat, stürmten direkt ein halbes Dutzend Kinder auf mich zu, begrüßten und umarmten mich - Gesten, die von Wohlwollen und der Freude, mich zu sehen, bestimmt waren. Etwa 10 Jahre machte ich diese ehrenamtliche Freizeitarbeit. Das war für mein Leben mindestens ebenso wichtig, die die Begegnung damals mit meiner Lehrerin. Es war ein Geschenk. Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken... - In diesem Satz steckt ganz viel Lebensweisheit und vor allem das, was Christen Evangelium nennen. Gott begegnet uns in Menschen, die uns Wohlwollen und Fürsorge schenken. Er begegnet uns schließlich in dem einen Menschen Jesus Christus, der voller Wohlwollen Fürsorge und Liebe für Andere steckt. Seine Haltung zum Leben und zu den Menschen führt ihn zum Kreuz - und dies ist der finale Akt der Fürsorge. Er nimmt die Schuld auf sich, um uns zu entschulden. Er stellt sich dem Scheitern gegenüber den Mächten der Welt, um unser tägliches Scheitern umzukehren in den Sieg des Lebens. Und dieses Leben ist Gabe, ist Geschenk. Herzliche Grüße, Hans-Jürgen Volk (Pfarrer) - 3 -

4 NACHRICHTEN UND HINWEISE Diesmal keine Presbyteriumswahlen Vorgeschlagene Kandidatinnen und Kandidaten gelten als gewählt Seit Jahrzehnten gibt es in der Kirchengemeinde Hilgenroth keine Presbyteriumswahlen. Diese Situation ist dadurch begründet, dass die Anzahl der vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten der Anzahl der zu besetzenden Plätze im Presbyterium entsprach. Nach einem Beschluss des Kreissynodalvorstandes (dem Leitungsorgan des Kirchenkreises) gelten die Vorgeschlagenen als gewählt. Bedauerlich ist dies insofern, da nunmehr keine Gemeindebeteiligung durch Wahlen gegeben ist. In der Vergangenheit war die Wahlbeteiligung in unserer Kirchengemeinde zudem überdurchschnittlich hoch (bei den letzten 3 Wahlen stets um die 30%), was den Gewählten eine zusätzliche Legitimation durch die Gemeinde verlieh. Auf der anderen Seite gab es im vergangenen Jahr reichlich Gelegenheit, Menschen für das Presbyteramt vorzuschlagen. Da bis auf ein Mitglied alle anderen erneut kandidierten, kann man das Unterbleiben weiterer Wahlvorschläge auch als Vertrauensbeweis gegenüber der Arbeit des bisherigen Presbyteriums werten. Dank an Ursula Räder Über 30 Jahre lang hat Ursula Räder die Arbeit im Presbyterium und das Leben der Kirchengemeinde geprägt. Seit über 15 Jahren war sie stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums. Nun scheidet sie aus, in erster Linie aus gesundheitlichen Gründen. Ursula Räder gehört zu den Menschen, die ausgesprochen intensiv in ihrem Nahbereich wirken und dort im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche positive Spuren hinterlassen haben. Das betrifft ihren Wohnort Obererbach, das Erbacher Vereinsleben, ihre Arbeit mit Kinder- und Jugendchor und vor allem auch die Kirchengemeinde, wo sie sich verlässlich und mit viel Herzblut einbrachte. Stets offen, kritisch, aber auch warmherzig, kreativ und solidarisch brachte sie sich ein und war eine eigentlich nicht zu ersetzende Säule im Presbyterium

5 NACHRICHTEN UND HINWEISE Die Kirchengemeinde hat Ursula Räder unendlich viel zu verdanken. Ganz herzlichen Dank, liebe Ursula! Wir wünschen Dir Gottes Segen, seinen Beistand und seine Kraft vor allem auch im Blick auf Deine Gesundheit. Und wir freuen uns, wenn Du uns als Ratgeberin und engagiertes Gemeindeglied nunmehr außerhalb des Presbyteriums noch möglichst lange erhalten bleibst. Beatrix Bley neu im Presbyterium Das neue Gesicht im Presbyterium ist Beatrix Bley. Sie wohnt ebenfalls in Obererbach in unmittelbarer Nachbarschaft zu Ursula Räder. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Bley und wünschen Ihr Gottes Segen. Beatrix Bley stellt sich vor: Beatrix Bley, Obererbach, - verwitwet, 63 Jahre alt - Finanzbuchhalterin, selbständig - aktives Mitglied im Frauenchor Niedererbach - aktiv in dem Team Kulturbauwagen Obererbach Gerne stelle ich mich den Herausforderungen, ein Mitglied des Presbyteriums zu werden. In unserer Kirchengemeinde fühle ich mich wohl und möchte mich auf diesem Wege für die Belange unserer Kirchengemeinde einbringen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig die gegenseitige Unterstützung und das Miteinander in der Gemeinschaft ist. Am Sonntag, dem 6. März 2016 wird das neue Presbyterium im Gottesdienst eingeführt. Außerdem findet die Verabschiedung von Ursula Räder statt. Der Gottesdienst ist um 10 Uhr in der Kirche in Hilgenroth

6 Herzlichen Dank! NACHRICHTEN UND HINWEISE Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich bedanken für die vielen Grüße und guten Wünsche, die mich in schriftlicher oder mündlicher Form während der Zeit meiner Erkrankung erreicht haben. Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht auf jede Karte oder jede persönlich reagiert habe, dafür war es einfach zu viel. All dies hat mir Kraft gegeben und meine Verbundenheit mit der Kirchengemeinde und der Region gestärkt. Ihr/Euer Hans-Jürgen Volk Dank an Ortsgemeinde Die Weihnachtszeit in Eichelhardt in Eichelhardt war auch im vergangenen Jahr ein schönes Gemeinschaftserlebnis. Wie im Vorjahr stellte die Ortsgemeinde den Erlös in Höhe von 450 für die Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinde zur Verfügung. Wir danken ganz herzlich und freuen uns über die gute Kooperation von Orts- und Kirchengemeinde. Urlaub von Pfarrer Volk Voranzeige Konfirmationsjubiläum Am feiern wir die Goldkonfirmation und andere Konfirmationsjubiläen in unserer Gemeinde. Konfirmierte der Jahrgänge 1966, 1956, 1951, und 1946, sowie später - 6 -

7 NACHRICHTEN UND HINWEISE Schwierigkeiten mit der Terminplanung Auf Grund der längeren Krankheitsphase von Pfarrer Volk läuft es in diesem Jahr mit der Terminplanung nicht ganz so rund, weil deutlich kurzfristiger als sonst Entscheidungen getroffen werden müssen. Teilweise haben wir es auch mit Terminen zu tun, deren Ansetzung wir nicht beeinflussen konnten. Dies betrifft zum Beispiel das Konfi-Castle- Projekt vom März. Einen Monat vorher findet das Konfirmandenwochenende auf der Freusburg statt ( Februar). Möglicherweise findet in diesem Jahr am 1. Ostertag der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden statt. Dies muss allerdings noch mit den Eltern abgesprochen und vom Presbyterium beschlossen werden. Einladung zum Weltgebetstag Liturgie aus Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf - so lautet das Thema des Weltgebetstages in diesem Jahr. Frauen aus Kuba haben diesmal die Gebetsordnung vorbereitet. Unsere Frauenhilfe lädt zu einer Feier am Freitag, dem 4. März 2016 um 15 Uhr in das Gemeindehaus in Eichelhardt ein

8 PRESBYTERIUM AKTUELL Das Presbyterium befasste sich mit den Presbyteriumswahlen. Diesmal konnte lediglich eine Vorschlagsliste beschlossen werden mit einer ausreichenden Anzahl von Kandidatinnen und Kandidaten für die vorhandenen Plätze. Für die gute Atmosphäre im Presbyterium spricht, dass bis auf Ursula Räder alle anderen Mitglieder zu einer erneuten Mitarbeit bereit sind. Thema war darüber hinaus die finanzielle Situation der Kirchengemeinde. Haushalt 2016 Der Haushalt 2016 wurde mit einem Fehlbetrag von ca verabschiedet. Der Fehlbetrag erklärt sich zum Teil durch geplante Investitionen und wird durch Rücklagen ausgeglichen. So soll die Fensterfront an der Ostseite des Gemeindehauses in Eichelhardt erneuert werden. Dies ist eine nötige Bauerhaltungsmaßnahme, die der Wärmedämmung dient. Auf der anderen Seite sind immer noch ca für hauptamtliche Jugendarbeit eingeplant. Deutlich wurde allerdings, dass sich die Kirchengemeinde Hauptamtlichkeit im Umfang von einer 1/4 Stelle unter den jetzigen Rahmenbedingungen kaum leisten kann. Auf Grund der gestiegenen Umlagen, die an den Kirchenkreis und die Landeskirche abgeführt werden, ist die Finanzkraft der Kirchengemeinde trotz einer positiven Entwicklung bei den Kirchensteuereinnahmen gesunken. Dennoch besteht die Hoffnung, dass der Haushalt im Ergebnis keinen Fehlbetrag aufweisen wird. Im Blick auf eine zukünftige Eigenständigkeit der Kirchengemeinde sowie den Erhalt der Gebäude und des jetzigen Personalbestandes werden Spenden und Förderkreisbeiträge wieder wichtiger. Dies ist jedenfalls die Einschätzung des Presbyteriums. Wir brauchen Ihre Unterstützung! Wir bitten ganz herzlich um Spenden für unsere Kirchengemeinde - gerade im Blick auf Baumaßnahmen und die Kinderund Jugendarbeit. Unser Konto: Ev. Kirchenkreis Altenkirchen Kreissparkasse Altenkirchen BIC: MALADE51AKI IBAN: DE Stichwort: Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Verwendungszweck angeben! Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus

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10 S ONDERBERICHT Eine runde Sache: Begegnungsprojekt beschert dem Ev. Gemeindehaus einen neuen Altar und ein neues Pult Jedes Jahr führt Pfarrer Volk im Rahmen seiner Arbeit als Behindertenseelsorger des Kirchenkreises Altenkirchen gemeinsam mit dem HIBA ein inklusives Jugendwochenende durch. Im Frühsommer 2015 fand es zum Beispiel mit 20 Kindern und Jugendlichen mit und ohne sichtbare Handikaps im Freizeitheim in Hübingen bei Montabaur statt. Begegnung schafft besseres gegenseitiges Verstehen, am Ende Gemeinschaft, hin und wieder sogar Freundschaft. Gut ist es, wenn diese Begegnung nicht nur einmal im Jahr, sondern auch öfter geschieht. Schon seit einiger Zeit bestand die Absicht, die Altarmöbel in Eichelhardt zu ersetzen. Daraus wuchs der Gedanke, dies gemeinsam mit den Jugendlichen zu tun, die sich bereits in Hübingen begegnet sind. Schnell war der Eichelhardter Künstler Frank Herzog und der Schreiner Schumacher aus Au mit Werkstatt in Hilgenroth für dieses Projekt gewonnen. Mit dabei waren Sonja Müssig und Lara Doll vom HIBA und unsere Jugendmitarbeiterinnen Daniela Weber und Dagmar Eitelberg. Bei mehreren Treffen in den Jugendräumen des Gemeindezentrums wurden Ideen entwickelt, wie der neue Altar und das Pult aussehen könnten. Ganz praktisch legten die Jugendlichen in der Schreinerei schließlich selbst Hand an. Was dabei herauskam, kann sich wirklich sehen lassen

11 S ONDERBERICHT Bei dem Altar fällt der Fisch vorne an der Blende auf. Der Fisch war das Erkennungszeichen der frühen Christen. Er steht für Jesus Christus. Jesus Christus ist die Mitte der Gemeinde. Der Tisch ist geprägt von runden Formen, die an Wasser erinnern. Wasser bedeutet Leben. Mit Wasser werden wir getauft. Vorne am Pult sind einfach dargestellte Pflanzen und Blumen zu sehen sowie eine Taube. Die Taube steht für den heiligen Geist. Der bedeutet Nähe Gottes. Pflanzen und Vogel erinnern uns aber auch an das, was Jesus in Matthäus 6 am Schluss sagt: Gott sorgt für die Vögel unter dem Himmel und die Blumen auf dem Feld. Umso mehr wird er für uns Menschen sorgen. Ein herzlicher Dank geht an die Jugendlichen, vor allem aber auch an Frank Herzog, Manfred Schumacher, Sonja Müssig, Lara Doll, Daniela Weber und Dagmar Eitelberg, die das Projekt begleitet und sich ganz großartig eingebracht haben. Mit einem Gottesdienst für Alle am 28. Februar sollen Pult und Altar offiziell in Dienst genommen werden. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr im Gemeindehaus in Eichelhardt

12 GOTTESDIENSTE IN UNSERER G EMEINDE Februar 2016: Sonntag Uhr Hilgenroth - Abendmahl (Osten-Sacken) Samstag Uhr Helmeroth (Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth (Volk) Sonntag Uhr Eichelhardt (Pfrin. K. Galla) Sonntag Uhr Eichelhardt Gottesdienst für alle (Volk) März 2016: Sonntag Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) Sonntag Uhr Hilgenroth (Diakon Wilfried Grab) Sonntag Uhr Eichelhardt (Horst Pitsch) Uhr Eichelhardt Abendmahl (Volk) Gründonnerstag Karfreitag Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) Ostersonntag Uhr Hilgenroth Abendmahl (Volk) mitgestaltet von der Kantorei Hamm Ostermontag Uhr Eichelhardt

13 Kindergottesdienst Findet zur Zeit nicht statt. Kirchenkaffee Immer am letzten Sonntag im Monat in Hilgenroth nach dem Gottesdienst. In Eichelhardt nach jedem Gottesdienst. Nutzen Sie die Gelegenheit zu Austausch und Gespräch. Feier zum Weltgebetstag Am Freitag, dem 4. März 2016 um Uhr im Ev. Gemeindezentrum Eichelhardt

14 Posaunenchor: AUS UNSEREN KREISEN Februar - März Kroppach Kroppach Eichelhardt Eichelhardt Eichelhardt Kontakt: Walter Roßbach, Tel.: 02681/ Kroppach Kroppach Eichelhardt Die Proben beginnen jeweils ab 20 Uhr. Termine der Frauenhilfe eeb-programm: Im Februar: Mittwoch, den , Uhr Thema: Vorbereitung des Weltgebetstages aus Kuba: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Mittwoch, den , Uhr Thema: Fortsetzung der Vorbereitung des Weltgebetstages Im März: Freitag, den , Uhr Weltgebetstag 2016 im Gemeindezentrum Eichelhardt mit anschließendem Kaffeetrinken Mittwoch, den , Uhr Thema: Passionszeit: Der Blick auf den Gekreuzigten von N. Vollkommer Mittwoch, den , Uhr Thema: Das Wunder der Auferstehung und die sieben Wunder im Johannes-Evangelium Kontakt: Gerda Seifen (Tel.: 02681/2705) und Marliese Horn (Tel.: 02681/4590)

15 AUS Bibelgesprächskreis In der Regel mittwochs um 20 Uhr im Pfarrhaus Die nächsten Treffen: 03. Februar März 2016 Besuchsdienstkreis Nach Vereinbarung. UNSEREN KREISEN

16 Jugendtreff: Freitags von Uhr Im Februar: Im März: Im Gemeindehaus in Eichelhardt. K INDER- UND JUGENDARBEIT Krabbelgruppe : Krabbelgruppe II (ganz Kleine): Montags, Uhr Ansprechpartner: Darinka Schneider (Tel.: ) Krabbelgruppe I (etwas Größere): Mittwochs, Uhr Ansprechpartner: Jenny Schneider (Tel ) Mutter-Kind-Gruppe: Donnerstags, Uhr Ansprechpartner: Jasmin Nöttgen (Tel.: ) Der Erlös der 4. Weihnachtszeit der Gemeinde Eichelhardt wurde, wie bereits im vergangenen Jahr, der Kinder- und Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde zur Verfügung gestellt. (450,-- Euro). (Letztes Jahr 100,-- Euro.)

17 Seelsorge: Anruf genügt! Jemand aus Ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft liegt im Krankenhaus und hat seelsorgerlichen Beistand nötig; Sie wissen um einen Menschen in Ihrer Nachbarschaft, der dringend auf einen Besuch wartet; oder Ihnen selbst liegt etwas auf der Seele, und Sie brauchen jemanden, mit dem Sie sich aussprechen können? Rufen Sie doch Pfarrer Volk, ein Mitglied des Presbyteriums oder das Gemeindebüro an. Sie können sicher sein, dass Ihre Kirchengemeinde offene Ohren für Ihr Anliegen hat und dass Mögliche tun wird, um zu helfen. Weltladen Altenkirchen Etliche Kirchengemeinden und zahlreiche Einzelpersonen sind Mitglied des Weltladens Altenkirchen e.v.. Denn der Laden ist ein kleiner Beitrag dazu, dass es auf unserer Erde gerechter zugeht. Wenn Sie dort kaufen, erhalten Sie nicht nur hochwertige Produkte, Sie unterstützen damit zugleich die Menschen in den Ländern des Südens. Adresse: Altenkirchen, Wilhelmstraße 14 - Tel.-Nr /3032 Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag: Donnerstag: Samstag: Montags Ruhetag Uhr Uhr Uhr Uhr

18 RÜCKBLICK Erfüllte Zeit Für mich persönlich war es erst einmal ein Abenteuer, nach einer längeren Krankheitsphase ausgerechnet in den Wochen vor Weihnachten wieder in den Dienst einzusteigen. Ich merkte sehr schnell, wo die eigenen Grenzen waren. Und doch wird mir warm um Herz, wenn ich an die vergangenen Wochen im Dezember und Januar denke. Es war eine erfüllte Zeit. Manches habe ich nicht selbst erlebt wie das Konzert mit Jonny Winters oder den Gottesdienst der Frauenhilfe am 1. Advent. Am 2. Advent wurde der Gottesdienst vom Frauenchor Hilgenroth mitgestaltet. Ein Kind wurde zudem getauft. Es war so schön! - so das Feed-Back eines Gemeindegliedes. Dann gab es noch den liebevoll vorbereiteten Gottesdienst mit dem Kindergarten Eichelhardt im Gemeindehaus. Gelungen war die Weihnachtszeit in Eichelhardt, die unter großer Beteiligung des Dorfes zum dritten Mal gemeinsam mit der Ortsgemeinde durchgeführt wurde. Hier standen die Begegnung und das Gespräch im Mittelpunkt. Viele werden sich gerne an den Familiengottesdienst an Heiligabend erinnern. Unter Anleitung von Sabine Stein und Marion Funk hatten über 20 Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde die Weihnachtsgeschichte in die heutige Zeit übertragen. Es herrschte eine dichte, gesammelte Atmosphäre - fast untypisch für einen Familiengottesdienst, bei dem eine gewisse Geräuschkulisse eigentlich dazu gehört. Diese Stimmung wurde Gesangseinlage beim Krippenspiel unterstützt durch die Gesangsbeiträge von Hannah Wessler, vor allem aber auch von Florentine Schumacher und Nico Schouler. Es war faszinierend, zu

19 RÜCKBLICK erleben, wie auch kleinere Kinder sich vom klassischen Gesang der beiden in ihren Bann ziehen ließen. Neujahrsempfang. Wohl zum letzten Mal hielt hierbei die stellvertretende Vorsitzende unseres Presbyteriums ihre obligatorische Ansprache, diesmal weniger kabarettistisch-humorvoll, sondern eher besinnlich. Sie hob hervor, was auch mir persönlich am Herzen liegt: wir haben in unserer kleinen Kirchengemeinde eine beachtliche Anzahl an großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Klasse Stimmen Florentine Schumacher & Nico Schouler Musikalisch umrahmt wurde der Spätgottesdienst an Heiligabend von Lea Eitelberg, Karla Stein und Isabell Schneider, die mit Flöten und Klarinette weihnachtliche Melodien vortrugen. Eine besonders schöne Erfahrung war für mich, diesen Gottesdienst gemeinsam mit meiner Schwägerin Ursula Heuer gestalten zu können, die Prädikantin in der Kirchengemeinde Remagen ist. Dann gab es denn Gottesdienst am Neujahrstag mit dem anschließenden Gemeindeversammlung Knapp 60 Menschen kamen am 17. Januar zum Gottesdienst nach Eichelhardt. Davon nahmen zu unserer Überraschung gut 40 an der anschließenden Gemeindeversammlung teil. Neben den Berichten zur Finanzlage und zu anstehenden Fast schon Tradition: Ursula Räders Neujahrsansprache Bauprojekten stand vor allem die Zukunft der Gemeinde im Mittelpunkt. Gruppenstrukturen sind schwierig bei einer Gemeinde mit hohem Pendleranteil. Kleine Zahlen sind ein Handikap für regelmäßige Angebote wie den Kindergottesdienst, der im

20 RÜCKBLICK Moment leider brachliegt. Gottesdienste und Einzelveranstaltungen dagegen stoßen auf eine hohe Akzeptanz. Es gab einen lebendigen Austausch, wobei einmal mehr die Entschlossenheit vieler deutlich wurde, sich für eine eigenständige, lebendige Kirchengemeinde Hilgenroth einzusetzen. Mut machte das Votum der Ortsbürgermeisterin von Hilgenroth, Monika Otterbach, die sich herzlich für das gute Miteinander von Kirchengemeinde sowie den Kommunen und Vereinen bedankte. In der Tat, ein gutes Miteinander liegt uns am Herzen. Es ist gut, wenn es in aufgeregten Zeiten Kirchengemeinden gibt, wo Menschen auftanken können und Ermutigung und Trost erfahren. Hans-Jürgen Volk (Fotos: Katharina Würden-Templin)

21 Taufen: F REUD UND LEID Jule Gerhard Tochter von Markus und Ines Gerhard, Mammelzen Moritz Macke Sohn von Christoph und Carina Macke, Hennef Alina Müller Tochter von Thorsten und Sandra Müller, Helmeroth Beerdigungen: Gerhard Peter Hommen aus Obererbach im Alter von 99 Jahren Anneliese Schumacher, geb.strunk aus Obererbach im Alter von 83 Jahren

22 WIR Im Februar: GRATULIEREN Lieselotte Demmer, Hilgenroth, 79 Jahre Rolf Hiller, Isert 78 Jahre Gerda Abel, Helmeroth, 80 Jahre Hanna Henn, Altenkirchen, 88 Jahre Gertrud Beckmann, Isert, 84 Jahre Marianne Rörig, Ölsen, 71 Jahre Erwin Weiss, Isert, 73 Jahre Hildegard Zeuner, Eichelhardt, 79 Jahre Dietmar Elfert, Eichelhardt, 72 Jahre Walter Thiel, Isert, 77 Jahre Hilde Gronau, Hilgenroth, 73 Jahre Brunhilde Hubich, Eichelhardt, 76 Jahre Im März: Karl-Heinz Walkenbach, Eichelhardt, 71 Jahre Elfriede Licht, Nassen, 81 Jahre Paul Geist, Hilgenroth, 89 Jahre Ursula Klein, Hilgenroth, 86 Jahre Hanna Iwanowski, Helmeroth, 80 Jahre Marlene Kerwel, Hilgenroth, 71 Jahre Emmi Orfgen, Eichelhardt, 94 Jahre Christel Garn, Eichelhardt, 90 Jahre Manfred Penke, Eichelhardt, 84 Jahre Irene Schneider, Racksen, 80 Jahre Helmut Asbach, Isert, 79 Jahre Katharina Wiens, Hilgenroth, 83 Jahre Inge Schäfer, Volkerzen, 75 Jahre Helmut Räder, Eichelhardt, 74 Jahre Gertrud Reinhardt, Eichelhardt, 81 Jahre Rudolf Schneider, Hilgenroth, 83 Jahre Giesela Flemmer, Volkerzen, 88 Jahre Hermann Geitner, Eichelhardt, 88 Jahre Käthe Wessler, Volkerzen, 94 Jahre Friedhelm Schlaug, Eichelhardt, 78 Jahre Klaus Tietze, Hilgenroth, 83 Jahre Gertrud Fischer, Helmeroth, 85 Jahre Hans Müller, Hilgenroth, 71 Jahre Magdalene Schumacher, Eichelhardt, 82 Jahre ZUM G EBURTSTAG!

23 B ERATUNG ERATUNG H ILFE - K ONTAKTE Diakonisches Werk Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/ Schuldner- und Insolvenzberatung - Suchtberatung Erholungsmaßnahmen für Mütter, Mutter und Kind, Familien und Senioren - Beratungsstelle des Betreuungsvereins Flüchtlingsberatung Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Altenkirchen, Stadthallenweg 12 Tel.: 02681/3961 Beratung in Erziehungs- und Familienfragen; Ehe- und Paarberatung, Beratung bei Trennung und Scheidung; Lebensberatung Schwangerschaftskonfliktberatung; soziale Beratung für schwangere Frauen Kirchliche Sozialstation Altenkirchen, Kölner Str. Tel.: / 2055 Die Sozialstation ist ein Projekt der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in den Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld. kostenlose Beratung in allen Pflegefragen; Kranken- und Altenpflege Gerontopsychiatrische Pflege; Pflegekurse und anleitung; Hauswirtschaftliche Versorgung Kirchliches Verwaltungsamt Altenkirchen, Stadthallenweg 16 Tel.: 02681/80080 Impressum Gemeindebrief Der Sonntag Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Hilgenroth Redaktion: Heike Schürdt; Katharina Würden-Templin; Hans-Jürgen Volk Der nächste Redaktionsschluss ist am ! Wir bitten darum, alle Beiträge bis zu diesem Datum im Gemeindebüro abzugeben oder an die -Adresse gemeindebrief.hilgenroth@web.de zu schicken!

24 Kreise und Angebote G EMEINDE AUF EINEN BLICK Posaunenchor: Kontakt: Walter Roßbach, Isert (Tel.:02681/3350) Bibelkreis: Pfr. Volk Frauenhilfe: Vors.: Gerda Seifen, Isert (Tel.: 02681/2705) Jugendtreff: Daniela Weber, Doris Schumacher, Dagmar Becker-Eitelberg Kindertreff: Sabine Stein, Eichelhardt (Tel.: 02681/70337) Marion Funk, Eichelhardt (Tel.: 02681/803839) Krabbelgruppen: Jasmin Nöttgen (Tel.: 02681/879090) Jenny Schneider (Tel.: 0175/ ) Darinka Schneider (Tel.: 02681/ ) Kindergottesdienst: Kerstin Schneider, Eichelhardt (Tel.: 02681/ ) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Presbyterium: Vorsitzender: Pfarrer Hans-Jürgen Volk (Tel.: 02681/1720 oder 02681/4937) Stellvertr. Vorsitzende: Ursula Räder, Obererbach (Tel.: 02681/4243) Baukirchmeister: Eckhard Weber, Eichelhardt (Tel.: 02681/70442) Finanzkirchmeister: Kurt Schumacher, Eichelhardt (Tel.: 02681/2491) Beatrix Bley, Obererbach (Tel.: 02681/2711) Hannelore Henn, Helmeroth (Tel.: 02682/4786) Annette Heuser, Eichelhardt (Tel.: 02681/6688) Annette Roßbach, Isert (Tel.: 02681/70455) Reinhild Roßbach, Hofacker (Tel.: 02682/8522) Brunhilde Winkler, Hilgenroth (Tel.: 02682/4878) Heike Schürdt, Hilgenroth (Tel.: 02682/8999) Gemeindebüro: Heike Schürdt Eichelhardt, Kirchstr. 3-5, Tel.: 02681/1720, Fax 02681/ hilgenroth@ekir.de Internet: geöffnet Di, Mi und Fr von Uhr Küsterin Hilgenroth: Andrea Schlaug, Tel /1248 Küsterin Eichelhardt: Michaela Weber, Tel. 0152/

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