Interprofessioneller Gesundheitskongress
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- Leonard Möller
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden 21. April 2018 Auswirkungen der Digitalisierung
2 Agenda Ausgangslage Aufgaben der Digitalisierung Chancen der Digitalisierung Risiken der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen aus Sicht des Pflegemanagements aus Sicht der MitarbeiterInnen aus Sicht von PatientInnen Einfluss auf die Entwicklung in der Gesellschaft und der Arbeitswelt Fazit und Ausblick 2
3 Josef Hug Ausbildung zum staatlich examinierten Krankenpfleger Zivildienst / Rettungsdienst Kardiologische Intensivstation (12 Jahre in leitender Position) Pflegedienstleitung Pflegezentrum Intensivpflege 1998 dato Pflegedirektor, Prokurist, Mitglied der KH Betriebsleitung, Leiter des Geschäftsbereichs 4: Pflegedirektion, Pflege- und Funktionsdienst, Aus-, Fort- und Weiterbildung, zentrale Dienste patientennah 2017 Pflegemanager des Jahres 3
4 Gremienarbeit DKG AG zur Reform der Pflegeberufe DKI Arbeitsgruppen und Forschungsarbeiten (2) BMG Berufung als Sachverständiger für die Weiterentwicklung der Pflegberufe AKG (Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser) Leitung der AG der Pflegedirektoren GBA (Gemeinsamer Bundesausschuss) AG Regelung Substitution/Delegation EKK Fachausschuss Pflegedienste TRK Vorstandsvorsitzender des Pflegebündnisses der TechnologieRegion Karlsruhe BWKG Mitglied im Vorstandsausschuss DKG Mitglied der Verhandlungskommission Pflegepersonaluntergrenzen 4
5 Das Städtische Klinikum Karlsruhe im Umbruch Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh 5
6 Das Städtische Klinikum Karlsruhe im Umbruch heute 6
7 Das Städtische Klinikum Karlsruhe im Umbruch aktuell im Bau 7
8 Das Städtische Klinikum Karlsruhe ggmbh Klinikum der maximalen Versorgungsstufe für die Region Mittlerer Oberrhein Betten in 22 Fachabteilungen und 4 Instituten stationäre Patienten/innen pro Jahr ambulante Patienten pro Jahr Bilanzsumme 360 Mio. Euro 8
9 Das Städtische Klinikum Karlsruhe ggmbh Mitarbeiter/innen, davon Mitarbeiter/innen im Pflege-, Funktions- und Beratungsdienst Davon 480 Ausbildungsplätze, alle Fachweiterbildungen, Akademie für Führungskräfte im Gesundheitswesen, betriebliche Weiterbildung 5 klinische und pflegerische Schwerpunkte 71 allgemeine Krankenstationen 38 Funktionsbereiche 9
10 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Ausgangslage Das Zeitalter der Digitalisierung schreitet rasant voran Die Digitalisierung wird Deutschland in den nächsten 20 Jahren stärker verändern wie in den letzten 300 Jahren! Das Gesundheitswesen hinkt hinter der allgemeinen Entwicklung 4-5 Jahre hinterher Die elektronische Gesundheitskarte kann durchaus als Desaster bezeichnet werden Aktuell absurde Diskussion über die Kampagne der BZgA: Deutschland sucht den Impfpass Kliniken haben bis jetzt meist nur Segmente einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie entwickelt (Leistungserfassung / Abrechnung, Dokumentation, Medizin Technik) Die Dimension der Auswirkungen wird noch unterschätzt 10
11 Ergebnisse der Befragung zur Digitalisierung der Pflegedokumentation FZI Forschungszentrum Informatik 11
12 Eckdaten Grundgesamtheit: 1889 Krankenhäusern in Deutschland mit vollstationärer Behandlung Online Umfrage über die Plattform lamapoll.de 267 direkte Teilnahmeeinladungen per + zusätzliche Nutzung des Verteilers des Bundesverbands Pflegemanagement Feldzeit: 19 Tage ( bis ) 171 beantwortete Fragebögen, davon 151 vollständig Keine Mehrfachteilnahmen einzelner Krankenhäuser Ziel: Analyse der Digitalisierung der Pflegedokumentation FZI Forschungszentrum Informatik 12
13 Größe der teilnehmenden Krankenhäuser 60,00% Über wie viele Betten verfügt ihr Krankenhaus? 55,41% 50,00% 40,00% Häufigkeit in % 30,00% weniger als 200 Betten zwischen 200 und 599 Betten zwischen 600 und 999 Betten 1000 Betten oder mehr 19,59% 16,89% 10,00% 8,11% 0,00% FZI Forschungszentrum Informatik 13
14 Nutzung von Software für die Pflegedokumentation Verwenden Sie in ihrem Krankenhaus bereits eine Software für die Dokumentation der Pflege? 70,00% 60,00% 61,76% Krankenhäuser mit digitaler Pflegedokumentation: Art der Software (aktuell + geplant) 70,00% 60,00% 65,51% 50,00% 50,00% Häufigkeit in % 40,00% 30,00% 21,76% Häufigkeit in % 40,00% 30,00% 16,47% 17,68% 16,81% 10,00% 10,00% 0,00% Ja Nein Einführung geplant 0,00% KIS mit Pflegemodul KIS ohne Pflegemodul Subsystem FZI Forschungszentrum Informatik 14
15 Warum kein KIS Pflegemodul? Häufigkeit in % (bezogen auf Anzahl der Teilnehmer: 18) 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% 0,00% Weshalb nutzen Sie nicht das Pflegemodul ihres KIS Anbieters? (Nutzer von Subsystemen aktuell + geplant) 22,22% 38,89% 11,11% 55,56% kein Pflegemodul verfügbar zu geringer Funktionsumfang zu teuer sonstige Gründe (bitte angeben) Häufigkeit in % (bezogen auf Anzahl der Teilnehmer: 18) 50,00% 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 16,67% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Weshalb nutzen Sie nicht das Pflegemodul ihres KIS Anbieters? (Nutzer von KIS ohne Pflegemodul aktuell + geplant) 11,11% 44,44% 16,67% 44,44% kein Pflegemodul verfügbar Grundfunktionalität des KIS reicht aus Pflegemodul bietet nicht genug zusätzlichen Nutzen zu teuer sonstige Gründe (bitte angeben) FZI Forschungszentrum Informatik 15
16 Marktanteile Teil-Markt KIS für Pflegedokumentation 50,00% Marktanteile KIS (aktuell + geplant) 45,00% 43,69% 40,00% Agfa Healthcare ORBIS 35,00% Cerner medico NEXUS / KIS Häufigkeit in % 30,00% 25,00% 18,45% Telekom Healthcare imedone Cerner i.s.h.med für SAP MEIERHOFER MCC Cerner Soarian Clinicals i-solutions ClinicCentre MEONA 15,00% CGM Phoenix Dräger ICM 10,00% 7,77% 7,77% 6,80% GimTec HoWoS 5,00% 4,85% 3,88% 1,94% 1,94% 0,97% 0,97% 0,97% 0,00% FZI Forschungszentrum Informatik 16
17 Marktanteile Teil-Markt Subsysteme für Pflegedokumentation Marktanteile Subsysteme (aktuell + geplant) 18,00% 17,65% 17,65% 16,00% apenio für Krankenhäuser Häufigkeit in % 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 11,76% 11,76% 5,88% 5,88% 5,88% 5,88% 5,88% 5,88% 5,88% 5,88% MEONA imdsoft Metavision MEDICWARE GERDA Advanova VMobil Agfa Healthcare NICE COPRA Dräger PDMS Intensivstation HIM QCare PDMS MyCare2X NursIT CareIT pro 4,00% smart-q ISPC 2,00% 0,00% FZI Forschungszentrum Informatik 17
18 Welche Inhalte werden abgebildet 100,00% 90,00% Welche Bereiche der Pflegedokumentation werden mit der Software abgebildet? (aktuell + geplant) 95,73% 90,60% Häufigkeit in % (bezogen auf Anzahl der Teilnehmer) 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 76,92% 81,20% 74,36% 72,65% 64,96% 57,26% 59,83% 45,30% Patientendaten Pflegeanamnese Scores / Assessments Dokumentation Diagnosen Dokumentation Ressourcen Dokumentation Ziele Dokumentation Maßnahmen Dokumentation Zielüberprüfung Qualitätssicherung Statistiken Sonstige (bitte angeben) 10,00% 5,98% 0,00% FZI Forschungszentrum Informatik 18
19 Weiter Nutzung von Software in der Pflege Häufigkeit in % (bezogen auf Anzahl der Teilnehmer) Für welche Teilbereiche neben der Pflegedokumentation nutzen Sie Software in der Pflege? 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% 0,00% 55,32% 62,77% 75,53% 21,28% Die Problematik des Entlassmanagement kam auch während der Hospitationen auf bisher keine geeignete Software für Umsetzung des neuen Rahmenvertrags FZI Forschungszentrum Informatik 19
20 Zufriedenheit 100,00% 90,00% 80,00% Wie zufrieden sind Sie im Allgemeinen mit folgenden Aspekten Ihrer Software? 8,51% 8,51% 8,51% 6,38% 5,32% 4,26% 20,21% 24,47% 70,00% 60,00% 57,45% 50,00% 37,23% 43,62% 48,94% 50,00% 50,00% 40,43% 40,00% 30,00% 27,66% 38,30% 32,98% 32,98% 26,60% 18,09% 19,15% 10,00% 0,00% 11,70% 13,83% 12,77% 8,51% 12,77% 5,32% 10,64% 2,13% 1,06% 2,13% 3,19% 5,32% 1,06% Übersichtlichkeit Bedienung Funktionsumfang Stabilität Design Support Gesamteindruck sehr unzufrieden unzufrieden mittel zufrieden sehr zufrieden FZI Forschungszentrum Informatik 20
21 Zufriedenheit 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% 0,00% Wie zufrieden sind Sie im Allgemeinen mit folgenden Aspekten Ihrer Software? (KIS mit Pflegemodul) 3,85% 1,92% 3,85% 55,77% 55,77% 30,77% 26,92% 32,69% 46,15% 15,38% 44,23% 25,00% 5,77% 13,46% 15,38% 11,54% 3,85% 1,92% 1,92% 3,85% 3,85% 5,77% 50,00% 26,92% 9,62% 9,62% 17,31% 42,31% 19,23% 15,38% 1,92% 46,15% 36,54% 13,46% 1,92% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% 0,00% Wie zufrieden sind Sie im Allgemeinen mit folgenden Aspekten Ihrer Software? (Subsystem) 73,33% 33,33% 33,33% 46,67% 26,67% 26,67% 80,00% 53,33% 6,67% 46,67% 40,00% 13,33% 60,00% 6,67% 6,67% 6,67% 6,67% 6,67% 6,67% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% sehr unzufrieden unzufrieden mittel zufrieden sehr zufrieden sehr unzufrieden unzufrieden mittel zufrieden sehr zufrieden FZI Forschungszentrum Informatik 21
22 Klassifikationssysteme und Assessmentscores Häufigkeit in % Welche Terminologie setzen Sie für die Dokumentation von Pflegediagnosen und Pflegemaßnahmen ein? 35,00% 30,00% 25,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 4,96% 11,35% 1,42% 0,71% 15,60% 1,42% 26,95% 32,62% 4,96% Häufigkeit in % 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% Nutzen Sie ein Instrument für Assessments in der Pflege? 6,43% 18,57% 12,86% 51,43% 10,71% Blaylock-Risk- Assessment-Score (BRASS) Selbstpflege-Index (SPI) von epa-ac Strukturierte Informationssammlu ng (SIS) kein bestimmtes Instrument Sonstiges (bitte angeben) 0,00% FZI Forschungszentrum Informatik 22
23 PKMS 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% Dokumentieren Sie den PKMS und rechnen Sie diese ab? 92,41% Wird die Dokumentation des PKMS von Ihrer Software unterstützt? 80,00% 70,00% 60,00% 67,68% Häufigkeit in % 60,00% 50,00% 40,00% Häufigkeit in % 50,00% 40,00% 30,00% 32,32% 30,00% 10,00% 7,59% 10,00% 0,00% Ja Nein 0,00% Ja Nein FZI Forschungszentrum Informatik 23
24 Hardware Häufigkeit in % (bezogen auf Anzahl der Teilnehmer) Wo dokumentieren die Pflegekräfte? 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% 86,17% 8,51% 62,77% an einem oder mehreren zentralen Rechnern auf der Station an einem Rechner an persönlichem Arbeitsplatz mit einem mobilen Endgerät (Tablet, Laptop, PC- Pflegewagen...) direkt beim Patienten Bei den Hospitationen wurde die Bereitstellung von flächendeckendem WLAN als entscheidende Hürde für mobile Dokumentation dargestellt 0,00% FZI Forschungszentrum Informatik 24
25 Gründe für Verzicht auf Software Aus welchem Grund setzen sie keine Software ein? 70,00% Haben Sie Interesse an einer zukünftigen Nutzung einer Software? 100,00% 94,12% Häufigkeit in % (bezogen auf Anzahl der Teilnehmer) 60,00% 58,06% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% 0,00% 16,13% 12,90% 9,68% 3,23% 29,03% zu hohe Kosten Aufwand für Einführung des Software-Tools Nutzen nicht hoch genug keine für uns geeignete Lösung verfügbar Ängste der Mitarbeiter sonstige Gründe (bitte angeben) Häufigkeit in % 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 10,00% 0,00% Ja 5,88% Nein FZI Forschungszentrum Informatik 25
26 Fazit Ca. 80% der Krankenhäuser nutzen bereits Software bei vielen Krankenhäusern wird jedoch nicht die komplette Patientenakte abgebildet nur ein kleiner Anteil von 17% nutzt Subsysteme obwohl hier die Zufriedenheitswerte deutlich höher liegen Unter den KIS-Anbietern dominiert Agfa Healthcare mit ORBIS den Markt Unter den Subsystemen ist der Markt ausgeglichener Gründe für Softwareverzicht vielfältig, Kosten aber Grund Nr.1 Über die Pflegedokumentation hinaus wird für Entlassmanagement, Dienstplanung etc. nur in etwa 60% der Krankenhäuser Software eingesetzt FZI Forschungszentrum Informatik 26
27 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Aufgaben der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen aktive und prioritäre Auseinandersetzung mit der Materie Entwicklung einer kurz mittel und langfristigen Strategie (1-3-5 Jahre) nach einer umfassenden und gründlichen Analyse Digitalisierung als Unternehmensziel definieren und positionieren Investitionen planen (im derzeitigen Investitionssystem der Kliniken nicht finanzierbar!) Träger / MitarbeiterInnen / Patientinnen in Entwicklung miteinbeziehen! 27
28 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Aufgaben der Digitalisierung aus Sicht des Pflegemanagements Dimensionen für den Pflege- und Funktionsdienst erkennen und einschätzen Digitalisierung ist mehr als KIS! Schwerpunkte definieren: KIS Prozessmanagement Arbeitsorganisation Schnittstellendefinition! Patientenkommunikation Personalmanagement Pflegecontrolling Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzept! Vernetzung mit ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen Mitarbeiterinformation und Kommunikation Pflegeassistenzsysteme mitentwickeln / Ambient Assisted Living (AAL) 28
29 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Aufgaben der Digitalisierung aus Sicht der MitarbeiterInnen aktive Auseinandersetzung mit der Digitalisierung Ängste ablegen Offenheit und Neugier sowie Kreativität entwickeln Aktive und Passive Fort- und Weiterbildung inkl. learning-by-doing Digitalisierung zur Arbeitsentlastung nutzen 29
30 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Aufgaben der Digitalisierung aus Sicht der PatientInnen sich über das Gesundheitswesen informieren Eingeführte Medien (Versichertenkarten) nutzen Angebote in Praxen und Kliniken annehmen Digitale Medien zum Kontakt nutzen Vorteile der Vernetzung annehmen Online-Plattformen / Anmeldetools nutzen Selbsthilfeforen nutzen Der informierte Patient 30
31 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Chancen der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Handlungsfelder definieren 1. KIS 2. Patienten- und Belegungsmanagement 3. Prozessmanagement / digitale Workflowsteuerung 4. Datenmanagement / Datensicherung / Big Data 5. Telematik 6. Informations- / Kommunikations- und Businessportale 7. Personalmanagement und Mitarbeiterbeteiligung! 8. Systemweiterentwicklung 31
32 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Chancen der Digitalisierung aus Sicht des Pflegemanagements KIS einführen und komplettieren sowie weiterentwickeln Nutzen für Arbeitsorganisation und Prozessmanagement Aufnahme DRG Entlassmanagement Diagnose-, Therapie- und Behandlungsplanung Aktuell: Patientensicherheit Entlassmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Mitarbeiterkommunikation über die gesamte Berufsspanne! stationäres Anforderungs- und Versorgungsmanagement organisieren Logistik ausbauen 32
33 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Chancen der Digitalisierung aus Sicht der MitarbeiterInnen Entlastung durch Digitalisierung mitentwickeln / mitgestalten (z.b. Dokumentation) Als Informations- und Kommunikationsinstrument nutzen Als Bildungsinstrument nutzen Berufswegeplanung aufbauen Persönliche Arbeitszeitplanung weiterentwickeln 33
34 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Chancen der Digitalisierung aus Sicht der PatientInnen Die größte Chance ist wohl der med.(-technische) Fortschritt in Therapie und Diagnostik!!! Kontroll- und Überwachungsmedien gezielt einsetzen Digitale Kommunikation mit Ärzte- Pflege- und Hilfsdiensten nutzen, wenn vorhanden Mitentwicklung der medizinischen Infrastruktur 34
35 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Risiken der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Hochrisikobereich der Datensicherheit Physikalische Trennung KIS und allg. Internetzugang Datenschutz und Patientensicherheit gewähren! Redundante Datenspeicherung und Verarbeitung Finanzielle Risiken Fachkräftebedarf, spezialisiert auf IT im Gesundheitswesen Performance der EDV-Abteilung 35
36 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Risiken der Digitalisierung aus Sicht des Pflegemanagements fehlende Analysen, Strategien und Konzepte fehlende Kompetenz im Anwendungsbereich (Key-User) mangelhafte (Aus-)Bildung, Qualifikation von speziell ausgebildeten MitarbeiterInnen Digitale Medien dominieren die Prozesse 36
37 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Risiken der Digitalisierung aus Sicht der MitarbeiterInnen falsche Anwendung der digitalen Medien Verletzung des Datenschutzes (z.b. bei KIS Zugriff) blindes Vertrauen auf digitale Überwachungssysteme mangelnde persönliche Kontrolle 37
38 Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Digitalisierung mit sich? Risiken der Digitalisierung aus Sicht der PatientInnen der gläserne Patient zu starke Konzentration auf digitale Medien Verlust der persönlichen Beziehung zu Arzt und Pflegekraft Datenmissbrauch Datenabhängigkeit 38
39 Welchen Einfluss hat die Digitalisierung, auf die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Arbeitswelt? Einfluss auf die Entwicklung in der Gesellschaft und der Arbeitswelt Der digitale Gesundheitsmarkt wird bis 2020 um durchschnittlich 21 % pro Jahr wachsen (Studie: Roland Berger) Deutschland besitzt einen unterentwickelten Digitalisierungsgrad in der med.-digitalen Welt Digitalisierung: 52,3 % - 60,0 % regional gewichtet Telemedizin: 3,1 % - 5,0 %!!! 39
40 Welchen Einfluss hat sie auf die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Arbeitswelt? Einfluss auf die Entwicklung in der Gesellschaft und der Arbeitswelt Kliniken die es nicht schaffen, sich in 10 Jahren komplett zu digitalisieren, werden erhebliche Existenzprobleme bekommen (pers. Einschätzung) Die Veränderungen am Arbeitsmarkt werden die Kliniken in erheblichen Umfang tangieren, negativ wie positiv Die Chancen der Digitalisierung überwiegen bei weitem die Risiken 40
41 Fazit und Ausblick Die digitale Revolution wird insbesondere im Gesundheitswesen wie auch am Arbeitsmarkt derzeit immer noch unterschätzt Die Digitalisierung muss, wie die Finanzen, das Medizinkonzept, der Klinik-Bau und der Personalmarkt als oberstes Unternehmensziel definiert werden Pflegekräfte müssen lernen die Digitalisierung als Instrument der Arbeitsentlastung und Erleichterung bei ihrer zutiefst humanen Tätigkeit zu akzeptieren und zu nutzen 41
42 Fazit und Ausblick Wir müssen weiterhin Herr über die Digitalisierung bleiben Je offensiver wir mit dem Thema umgehen, umso leichter wird uns diese Transmission fallen Es wird gelingen! 42
43 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche uns eine angeregte Diskussion! 43
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