Soziale Akzeptanz und ethische Aspekte von Techniklösungen für ältere Menschen

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1 Matthias Corvinus Str St. Pölten E: I: Soziale Akzeptanz und ethische Aspekte von Techniklösungen für ältere Menschen Konferenz SeniorInnenchip Lösungen zur Verbesserung der Lebenssituation von älteren Menschen FH Prof. Mag. Johannes Pflegerl Kathrin Priglinger, BA

2 Quellenbasis Ergebnisse von 2 Gruppendiskussionen 1.) Gruppendiskussion: Präsentation und Diskussion von Chipkartenanwendungen im innerhäuslichen Bereich, von Gesundheitsanwendungen mit Chipkartenanwendungen und von Warn- und Ortungssystemen in Notfallsituationen mit VertreterInnen von SeniorInnenverbänden, pflegenden Angehörigen, VertreterInnen aus dem Bereich der Altenpflege, Soziale Arbeit und Sachwalterschaft am an der FH St. Pölten 2.) Gruppendiskussion: Präsentation und Diskussion von Chipkartenanwendungen im außerhäuslichen Bereich und von Warn- und Ortungssystemen in Notfallsituationen am in Gerersdorf Literaturarbeit

3 Akzeptanz von Technik Sozialwissenschaftliche Studien belegen Unterschiede in der Technikazeptanz nach Alter, Geschlecht und Bildung und Einkommen (vgl. Jakobs 2008, Voß 2002). In den Gruppendiskussionen wurde vor allem der Altersaspekt betont: Jüngere Alte (55-75) stehen nach Einschätzung der befragten Personen Techniklösungen eher aufgeschlossener gegenüber als hochbetagte Personen. Relevante Erklärung für Unterschiede könnte ein nachgewiesener Zusammenhang zwischen Technikakzeptanz und Technikbiografie sein. Wer bereits als junger Erwachsener offen gegenüber neuen technischen Entwicklungen war, weist diese Haltung auch im hohen Erwachsenenalter auf (vgl. Jakobs 2008, Voß 2002). Für die Zukunft ist zu erwarten, dass auch hochbetagte Alte bereits vertrauter mit Technik sein werden und diese als etwas Selbstverständliches ansehen werden.

4 Zentrale Aspekte für die Soziale Akzeptanz von Techniklösungen im Alter Individuell erkennbarer Nutzen Verständlichkeit und einfache Bedienbarkeit Sicherheit Image des Produktes

5 Individuell erkennbarer Nutzen In den Gruppendiskussionen wurde deutlich, dass das Erkennen eines indivduellen Nutzens ein zentraler Faktor für die Akzeptanz technischer Anwendungen von SeniorInnen ist. Dies deckt sich mit Erkenntnissen bisheriger Untersuchungen. Zentrale Faktoren in diesem Zusammenhang Persönliche Bedürfnisse potentieller NutzerInnen Subjektiver Eindruck, den die potentiellen NutzerInnen von einer Anwendung gewonnen haben (Waibel 2007) Demgegenüber steht das wahrgenommene Risiko der Verwendung. Wenn der erwartete Nutzen höher ist als das vermutete Risiko wird eine potentielle NutzerIn die Anwendung auch tatsächlich verwenden (Waibel 2007).

6 Verständlichkeit und einfache Bedienbarkeit In den Gruppendiskussionen wurde deutlich, dass Verständlichkeit und einfache Bedienbarkeit wesentliche Faktoren für die soziale Akzeptanz von Techniklösungen im Alter sind. Auch bisherige Forschungsarbeiten zeigen, dass von SeniorInnen tendenziell nur jene Produkte in Verwendung genommen werden, deren Anwendung leicht verständlich und leicht handhabbar ist (vgl. auch Jakobs 2008).

7 Sicherheit Die Analyse der Gruppendiskussionen hat gezeigt, dass Produkte, die Sicherheit gewährleisten und sicher in der Anwendung sind auch potentiell eine höhere soziale Akzeptanz erwarten lassen.

8 Image des Produktes In den Gruppendiskussionen wurde deutlich, dass die soziale Akzeptanz von Techniklösungen gemindert wird, wenn sie explizit als Anwendungen für SeniorInnen vermarktet werden und ihnen damit implizit ein Behindertenimage anhaftet (vgl. dazu auch Voss 2002).

9 Ethische Aspekte Generell lässt sich feststellen, dass der Diskussion über technischer Aspekte der Entwicklung von Techniklösungen für SeniorInnen vergleichsweise wenig Ansätze zu ethischen Fragen des Einsatzes gegenüberstehen. (Tolar 2008). Interessen der verschiedenen Gruppen, die in Fragen der Altenbetreuung involviert sind (ältere Menschen, pflegende Angehörige, professionelle Pflegepersonen) stimmen oft nicht überein (vgl. Weiser 2010). Ethische Fragen sind daher nicht immer eindeutig lösbar und es kann zu Dilemmata kommen.

10 Ethische Aspekte Berücksichtigung der Bedürfnisse älterer Menschen Vermeidung von Technikzentrierung Berücksichtigung der Menschenwürde Vermeidung von Stigmatisierung Gewährleistung von Datenschutz und Schutz der Privatspähre Wahrung von Autonomie und Selbstbestimmung Vermeidung von Ressourcenschwächung Klärung von Verantwortungen Kein Ersatz für menschliche Beziehungen durch Technik Teilhabegerechtigkeit

11 Berücksichtigung der Bedürfnisse älterer Menschen Vermeidung von Technikzentrierung Eine zentrale ethische Grundforderung ist eine prioritäte Berücksichtigung der Bedürfnissse älterer Menschen. Vielfach wird kritisiert, dass die Entwicklung von technisch unterstützenden Anwendungen für ältere Menschen eher an den technischen Möglichkeiten als den Bedürfnissen älterer Menschen orientiert ist und die Einbettung in ihr Lebensumfeld oftmals nicht mitbedacht wird. (vgl. Tolar 2008; Bioethikkommission Bundeskanzleramt Österreich 2009)

12 Berücksichtigung der Menschenwürde Eine zentrale ethische Forderung ist den Einsatz von assistiven technischen Hilfsmitteln in der Lebensumgebung älterer Menschen so zu gestalten, dass keine Überschreitung von Intimitätsgrenzen etwa durch unauthorisiertes Eindringen in die Privatsphäre älterer Menschen erfolgt und ihre Menschenwürde verletzt wird (vgl. Wallner 2007).

13 Vermeidung von Stigmatisierung In diesem Zusammenhang wird gefordert, dass technische Hilfsmittel für ältere Menschen so zu gestalten sind, dass durch deren Verwendung der Unterschied zu jüngeren und nicht eingeschränkte Personen nicht in besonderer Weise hervorgehoben und deutlich gemacht wird (vgl Tolar 2008, Waibel 2007).

14 Gewährleistung von Datenschutz In diesem Zusammenhang wird gefordert adäquate technische Vorkehrungen zum Schutz von erhobenen und ev. übertragenen Daten zu treffen (etwa durch Authentifizierung und Verschlüsselung). Weiters geht es darum, klare Verantwortlichkeiten für den Zugriff und für das Management von Daten zu definieren, um unerlaubten Zugriff zu vermeiden. (Tolar 2008; Bioethikkommission Bundeskanzleramt Österreich 2009)

15 Wahrung von Autonomie und Selbstbestimmung Als ethische Grundregel sollte so wie im Kontext von Pflege und Medizin gewährleistet werden, dass die Betroffenen ihr erklärtes Einverständnis zum jeweiligen Einsatz von technischen Anwendung abgeben. NutzerInnen müssen das Recht haben, selbst darüber zu entscheiden, ob sie technische Anwendungen verwenden wollen oder nicht (vgl. Bioethikkommission Bundeskanzleramt Österreich 2009; Tolar 2008).

16 Stärkung von vorhandenen Ressourcen - Vermeidung von Ressourcenschwächung Ziel von assistiven technischen Anwendungen sollte sein, noch vorhandene kognitive, mentale und motorische Ressourcen zu stärken. Daher sollte der Einsatz von technischen Anwendungen vermieden werden, die eine Schwächung dieser Ressourcen zur Folge haben könnte (vgl. Tolar 2008, Bioethikkommission Bundeskanzleramt Österreich 2009)..

17 Verantwortung Beim Einsatz von Technologien geht es häufig darum, dass die Verantwortung, zum Beispiel für eine Überwachung, an die technische Entwicklung delegiert wird. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich klar zu regeln, wer einerseits die Verantwortung im rechtlichen Sinn für etwaige auftretende Fehler übernimmt und andererseits verantwortlich für die sachgemäße Ausführung einer bestimmten Aufgabe ist (vgl. Bioethikkommission Bundeskanzleramt Österreich 2009).

18 Kein Ersatz für menschliche Kontakte durch Technik Technik sollte nicht als Ersatz für menschliche Kontakte bzw. Dienstleistungen, sondern lediglich als Unterstützung eingesetzt werden. Die Gefahr durch den Einsatz von den Entwicklungen ist jedoch, dass es zu einer Veränderung der Beziehung und zu einer Verminderung der Kontakte zu Betreuungspersonen kommt (vgl. Tolar 2008).

19 Teilhabegerechtigkeit Um Teilhabegerechtigkeit zu gewährleisten wird gefordert, dass sinnvolle unterstützende technische Entwicklungen, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist, möglichst allen in der Gesellschaft zugänglich gemacht werden sollen. (vgl. Bioethikommission Bundeskanzleramt Österreich 2009).

20 Literatur Bammer, Manfred/ Hofer, David (2004): Informations- und Kommunikationstechnologie für Menschen im Alter. Gallneukirchen Brandenburg, Hermann (2002): Autonomie im Alter. Eine ethische und praktische Herausforderung an die professionelle Pflege. In: Krankendienst 12/2002. Fachzeitschrift des katholischen Krankenhausverbandes Deutschlands e.v. : am Bioethikkommission Bundeskanzleramt Österreich (2009): Ethische Aspekte der Entwicklung und des Einsatzes Assistiver Technologien. Stellungsnahme der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt. Wien Goodman, Joy (2004): Not just a matter of design: Key issues surrounding the inclusive design process. o.a. Jakobs, Eva-Maria/ Lehnen, Kathrin/ Ziefle, Martina (2008): Alter und Technik. Studie zu Technikkonzepten, Techniknutzung und Technikbewertung älterer Menschen. Aachen Meyer, Sibylle/ Schulze, Eva (2008): Smart Home für ältere Menschen. Handbuch für die Praxis. Berlin Mollenkopf, Heidrun / Kaspar, Roman (2004): Technisierte Umwelten als Handlungs- und Erlebensräume älterer Menschen. o.a. Perko, Gudrun (2004): Wie soll ich dich behandeln? Über das Ethos der Anerkennung als ethische Grundlage des Dialoges. In: Alice-Salomon-Fachhochschule (2004): Quer. Lesen denken schreiben. Nr. 10/04, Berlin: am

21 Literatur Pleschberger, Sabine (2004): Bloß nicht zur Last fallen! Leben und Sterben in Würde aus der Sicht alter Menschen in Pflegeheimen. Disertation: am Pöltner, Günther(2002):Grundkurs Medizin-Ethik. Wien Tolar, Marianne (2008): Assistive Technologien. Studie im Auftrag des Bundskanzleramts. Endbericht. Wien Sackmann, Reinhold / Weymann, Ansgar (1994): Die Technisierung des Alltags. Generationen und technische Innovationen. Frankfurt Schaber, Peter (o.a.): Achtung als moralischer Grundbegriff: am Voss, Rainer (2002): Abschlussbericht zur Studie Analyse der Determinanten der Technikaufgeschlossenheit und des Nachfrageverhaltens in Bezug auf Seniorengerechte Technikuntersucht in denanwendungsbereichen Mobilität, Sicherheit, Kommunikation, Wohnungsgestaltung und Haushalt. Berlin/ Wildau Waibel, Uli (2007): SOPAAL. Feasibility Study sozioökonomischer Parameter für die nationale Implementierung von AAL. Wien Weiser, Erentraud (2010): Ethische Aspekte beim Einsatz assistiver Technologien im Bereich der mobilen Pflege und Betreuung. St. Pölten

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