Zusatzfach Religion Evangelisch. Curriculum für den Lehrgang
|
|
- Gertrud Hertz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kenntnisnahme durch die Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Burgenland am 26. November 2014 Gemäß Hochschulgesetz HG 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom ) und der Hochschul-Curriculaverordnung 2006 HCV 2006 (BGBl. II Nr. 495/2006 vom ) wird durch die Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Burgenland zur Kenntnis genommen: Curriculum für den Lehrgang Zusatzfach Religion Evangelisch
2 Zusatzfach Religion Evangelisch Das vorliegende Curriculum für den Lehrgang Zusatzfach Religion Evangelisch umfasst insgesamt 18 EC, aufgeteilt auf die angeführten Module. Ziel des Lehrgangs ist das Erreichen der Befähigung zur aushilfsweisen befristeten Erteilung des evangelischen Religionsunterrichtes an Pflichtschulen. Der Abschluss des Lehrgangs führt nicht automatisch zu einer neuen Lehrbefähigung, dient jedoch den zuständigen kirchlichen Stellen als Nachweis für die Erfüllung einer Voraussetzung für die außerordentliche, befristete Erteilung des Religionsunterrichtes. Der Lehrgang wird semesterübergreifend für alle n der PH angeboten, so dass diese die einzelnen Module in unterschiedlicher Abfolge durchlaufen. Der Lehrgang ist in verschiedenen, der örtlichen Situation angepassten Lehrveranstaltungsformen mit variablen Semesterwochenstunden und vornehmlich in Blöcken organisiert. Der Lehrgang ist inhaltlich am Curriculum des Bachelorstudiums Evangelische Religion der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Wien orientiert, sodass die im Lehrgang erworbenen Credits zur Gänze angerechnet werden können. Teile der Fachdidaktik werden in Kooperation mit dem Lehrgang Zusatzfach a.o. Religion Katholisch geführt. Die Schulpraxis wird mit Betreuungslehrerinnen und Betreuungslehrern der Evangelischen Kirche geregelt. Zulassungsbedingung: Inskription an der PH Burgenland.
3 Modulübersicht, a. o. Befähigung Religion Evangelisch Gesamt: 18 Credits Modulthema Inhalte EC SST FW/FD Fachdidaktik Religion I Fachdidaktik Religion II Einführung in die allgemeine Didaktik und Methodik des Religionsunterrichtes In Kooperation mit Zusatzfach r.k. Einführung in die allgemeine Didaktik und Methodik des Religionsunterrichtes In Kooperation mit Zusatzfach r.k. 2 EC 2 SSt FD 1 EC 1 SSt FD Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel I Altes Testament I. Altes Testament 2 EC 2 SSt FW Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel II Neues Tesament Einführung in die Kirchengeschichte und ihre Didaktik II. Neues Testament 2 EC 2 SSt FW Einführung KG 2 EC 2 SSt FW Einführung in die Kirchenkunde und Ökumene Überblick Konfessionen und Religionen 2 EC 2 SSt FW Spiritualität und Bildung, rechtliche Grundlagen Gesangbuch, Katechismus, Bekenntnisse, Schulrecht 2 EC 2 SSt FW Einführung in die Systematische Theologie (Dogmatik und Ethik) Einführung Dogmatik, Ethik 2 EC 2 SSt FW Schulpraxis Schulpraxis 3 EC 1 SSt SP Die Module werden auf sechs Semester aufgeteilt. Alle Module enthalten sowohl fachwissenschaftliche als auch fachdidaktische Elemente, die in verschiedenen, der jeweils unterschiedlichen Situation angepassten, Formen von Lehrveranstaltungen umgesetzt werden.
4 Modulthema 1-1 Fachdidaktik Religion I Rao-EVWFDS Kategorie Pflichtmodul, studienfachbereichsübergreifend Dauer und Häufigkeit des jährlich Angebots Modulverantwortliche/r Institutsleitung Voraussetzung für die Inskription an der PH Anzahl der Credits 2 Credits Bildungsziel(e) sollen über Grundbegriffe gegenwärtiger Religionsdidaktik, sowie über ihre aktuellen Entwicklungen und Differenzierungen (am Beispiel der Bibeldidaktik) Bescheid wissen. Sie kennen die für die Ausbildung relevanten Lehrpläne und Schulbücher. Bildungsinhalte Lehr- und Lernbarkeit von Religion Ansätze des Religionsunterrichts in Geschichte und Gegenwart Begründung und Ziele des Religionsunterrichts Die religiöse Dimension von Schule und Schulkultur Grundbegriffe gegenwärtiger Religionsdidaktik Korrelation und Korrelationsdidaktik Symboltheorien und Symboldidaktik Religionsdidaktik in Grundregeln (z.b. Bibeldidaktik Modelle biblischen Lernens) Überblick über Lehrpläne u. Schulbücher: ihre theoretischen Implikationen im Zusammenhang gegenwärtiger Religionsdidaktik Zertifizierbare (Teil)kompetenzen kennen elementare Methoden des Religionsunterrichts können didaktische Ansätze identifizieren und mit ihnen experimentieren können die Umsetzung von Lehrplaninhalten zuordnen und nachvollziehen können Korrelation mit eigenen Worten definieren und umsetzen kennen Lehrpläne und Schulbücher der entsprechenden Schultypen und integrieren sie in ihre Konzepte können biblische Perikopen kindgerecht vermitteln Verbindung zu anderen Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch und Katholisch. Wird von der/dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Lehr- und Lernformen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Textarbeit, Workshops Leistungsnachweise 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Art der Veranstaltungen Seminar
5 Modulthema 1-2 Kategorie Dauer und Häufigkeit des Angebots Modulverantwortliche/r Voraussetzung für die Anzahl der Credits Fachdidaktik Religion II Rao-EVSFDS Pflichtmodul, studienfachbereichsübergreifend jährlich Institutsleitung Inskription an der PH 1 Credit Bildungsziel(e) sollen Kompetenzen in Planung und Durchführung des Religionsunterrichtes im Zusammenhang der fachdidaktischen Konzepte von Korrelation und Elementarisierung entwickeln. Bildungsinhalte Korrelation als theologisches Grundprinzip Korrelation an Beispielen der christlichen Tradition Zertifizierbare (Teil)kompetenzen Verbindung zu anderen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Art der Veranstaltungen Korrelation als Grundprinzip fachdidaktischen Handelns Elementarisierung: Elementare Strukturen / elementare Erfahrungen / elementare Zugänge / elementare Wahrheiten / elementare Lernformen verschiedene Planungsmodelle Erweiterung der Methodenpalette kennen grundlegende Bedeutung der Korrelation und können sie an Beispielen der christlichen Tradition entfalten kennen die Grundstruktur der Korrelationsdidaktik kennen den Elementarisierungsansatz und haben ihn über elementare Strukturen eingeübt planen Unterricht, führen ihn durch und reflektieren ihn setzen verschiedene Lernformen ein und reflektieren diese entwickeln Entscheidungsfähigkeit in Hinblick auf sach-, schülerin- und lehrerinadäquate Methodenwahl lernen die Rahmenbedingungen des evangelischen RU an Pflichtschulen kennen, mit eigenen Erfahrungen abzustimmen, die Chancen der (meist) kleinen Gruppen zu sehen und mit Schwierigkeiten umzugehen lernen, vielfältige Methoden einzusetzen. Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch und Röm.Kath. Wird von der/dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Textarbeit, Workshops, projektorientiertes Arbeiten, Arbeit mit allen Sinnen 1 Credit bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Seminar
6 Modulthema 2-1 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel I - Altes Testament Rao-EVWAT1 Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Dauer und Häufigkeit 1 Semester ( aller Semester) des Angebots Bildungsziel(e) sollen die Bibel als komplexe, gewachsene Textsammlung kennen lernen, sie im hermeneutisch reflektierten Umgang als Grundlage eines begründeten Glaubens verstehen und didaktisch angemessen mit ihr umgehen können Bildungsinhalte Basiskenntnisse der historisch-kritischen Methode die Bibel als gewachsene Schriftensammlung und ihr historischer Hintergrund Bibelkundliche Grundlagen die Bibel als kanonisches Buch die literarischen Gattungen die Bildersprache der Bibel Symbolverständnis, Metapheranalyse Gottesbilder- und -erfahrungen in biblischen Texten Grundlagen der Hermeneutik Grundkenntnisse biblischer Theologie(en) Das Erste Testament als Buch der Christen und Juden Kompetenzen können die Bibel als gewachsene Bibliothek unterschiedlicher Texte gebrauchen; sind in der Lage, die literarische Form der biblischen Texte anhand der stilistischen Eigenart zu identifizieren können ihren Gebrauchswert innerhalb und für einen bestimmten Kontext erkennen; kennen die Entstehungszeit und haben Grundkenntnisse des historischen Hintergrunds und der Lebenswelten zu den einzelnen Texten; lesen und reflektieren im Lehrplan genannte biblische Geschichten; können die Vielfalt und Dynamik biblischer Gottesbilder für die eigene theologische Reflexion und für die Unterrichtsvorbereitung fruchtbar machen. haben einen Einblick in hermeneutisches Arbeiten; sehen den hermeneutischen Prozess in der eigenen Weltwahrnehmung; entwickeln eine Bereitschaft, ihre Perspektiven zu erweitern und sich mehrere hermeneutische Sichtweisen anzueignen; kennen die theologische Eigenart verschiedener biblischer Autoren kennen didaktische Ansätze zur Bibel und können diese umsetzen
7 Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 2-2 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel II Neues Testament Rao-EVSNT2 Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Fachwissenschaft Dauer und Häufigkeit 1 Semester ( aller Semester) des Angebots Bildungsziel(e) sollen die Bibel als komplexe, gewachsene Textsammlung kennen lernen, sie im hermeneutisch reflektierten Umgang als Grundlage eines begründeten Glaubens verstehen und didaktisch angemessen mit ihr umgehen können Bildungsinhalte Basiskenntnisse der historisch-kritischen Methode die Bibel als gewachsene Schriftensammlung und ihr historischer Hintergrund Bibelkundliche Grundlagen die Bibel als kanonisches Buch die literarischen Gattungen die Bildersprache der Bibel Symbolverständnis, Metapheranalyse Gottesbilder- und -erfahrungen in biblischen Texten Grundlagen der Hermeneutik Grundkenntnisse biblischer Theologie(en) Das Erste Testament als Buch der Christen und Juden Grundlagen zu Jesus von Nazareth Basiskenntnisse paulinischer Theologie
8 Kompetenzen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen können die Bibel als gewachsene Bibliothek unterschiedlicher Texte gebrauchen; sind in der Lage, die literarische Form der biblischen Texte anhand der stilistischen Eigenart zu identifizieren können ihren Gebrauchswert innerhalb und für einen bestimmten Kontext erkennen; kennen die Entstehungszeit und haben Grundkenntnisse des historischen Hintergrunds und der Lebenswelten zu den einzelnen Texten; lesen und reflektieren im Lehrplan genannte biblische Geschichten; können die Vielfalt und Dynamik biblischer Gottesbilder für die eigene theologische Reflexion und für die Unterrichtsvorbereitung fruchtbar machen. haben einen Einblick in hermeneutisches Arbeiten; sehen den hermeneutischen Prozess in der eigenen Weltwahrnehmung; entwickeln eine Bereitschaft, ihre Perspektiven zu erweitern und sich mehrere hermeneutische Sichtweisen anzueignen; kennen die theologische Eigenart verschiedener biblischer Autoren verstehen die Eigenart Jesu im Kontext seiner Zeit und Umwelt verstehen die Bedeutung des Paulus für das Christentum kennen didaktische Ansätze zur Bibel und können diese umsetzen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 3 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Einführung in die Kirchengeschichte und ihre Didaktik Rao-EVWKGD Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 EC Fachwissenschaft 1 Semester ( aller Semester)
9 Bildungsziel(e) sollen ihre evangelische Identität im Kontext der allgemeinen und der österreichischen Kirchengeschichte kennen, reflektieren und für die Schulpraxis didaktisch umsetzen lernen Bildungsinhalte Einführung in die Kirchengeschichte mit Epochenüberblick Grundthemen der Kirchengeschichte Kompetenzen Österreich vor der Reformation Kirche, Theologie und Gesellschaft im Zeitalter der Reformation (reformatorische Anfänge, Zwei-Reiche-Lehre, Bauernkriege) Geschichte des Protestantismus in Österreich (Reformation in Österreich, Geheimprotestantismus, Salzburger Protestanten, Zeit der Toleranz, Los-von Rom-Bewegung, Kirche zur Zeit von Ständestaat und Nationalsozialismus, Entwicklung seit dem 2.Weltkrieg) Durchleuchtung der eigenen familiären Kirchengeschichte Die Entwicklung der eigenen Pfarrgemeinde; Frauen und Männer der lokalen Kirchengeschichte; Methoden der Erforschung der Gemeinde; unterschiedliche Gewachsenheit evangelischer Gemeinden Didaktische Grundlagen und Zugänge zur Kirchengeschichte Kennen Grundzüge und Grundthemen der Kirchengeschichte haben fundierte Kenntnisse über die Geschichte des Protestantismus in Österreich; sind in der Lage, das Verhältnis zwischen Kirche und österreichischer Gesellschaft historisch und mit Gegenwartsbezug reflektieren; wissen um die Identität des österreichischen Protestantismus können die Geschichte ihrer eigenen Familienbiografie in kirchengeschichtliche Zusammenhänge einordnen; kennen die historischen Hintergründe des innerevangelischen Pluralismus; wissen, wie sie österreichische Kirchengeschichte für die Schulpraxis relevant machen; Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium, Exkursionen 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar
10 Modulthema 4 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Bildungsziel(e) Einführung in die Kirchenkunde und Ökumene Rao-EVSKKÖ Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Fachwissenschaft 1 Semester ( aller Semester) sollen die zunehmende Vielfalt an Konfessionen und Religionen kennen und verstehen. Sie sollen mit der religiösen Diversität verantwortlich umgehen lernen. Bildungsinhalte Entwicklung der Ökumene Überblick über verschiedene Kirchen und Konfessionen Überblick über die Weltreligionen Auswirkungen der wachsenden Vielfalt an religiösen Strömungen auf den Schulalltag Kompetenzen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Kennen die wesentlichen Konfessionen und Religionen Verstehen die Inhalte und Bräuche anderer Glaubensrichtungen kennen die historischen Hintergründe des innerevangelischen Pluralismus; verstehen die Vielfalt der christlichen Kirchen und Konfessionen, sehen sie kritisch und als Bereicherung Reflektieren ihren eigenen Standpunkt in Bezug zu anderen Richtungen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium, Exkursionen 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 5 Kategorie Dauer und Häufigkeit des Angebots Modulverantwortliche/r Spiritualität und Bildung, rechtliche Grundlagen Rao-EVWSBG Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch 1 Semester ( aller Semester) Evang. Religionspädagogik
11 Voraussetzung für die Anzahl der Credits Inskription an der PH 2 Credits Bildungsziel(e) sollen vor allem anhand des Evangelischen Gesangbuches (Schulbuch) die Grundlagen evangelischer Spiritualität und Glaubenslehre vertiefen. Bildungsinhalte Vertieftes Kennenlernen des Evangelischen Gesangbuches Überblick über wesentliche Lieder verschiedener Epochen Das Gesangbuch als spirituelle Quelle (Gebete zu vielen Anlässen) Kinderlieder und gebete im Gesangbuch Die wesentlichen Bekenntnisse der reformatorischen Kirchen Die Bekenntnisschriften und ihre aktuelle Relevanz Schulrechtliche Grundfragen des Religionsunterrichts Die geltenden Lehrpläne und die Handbücher zu Vs und NMS Zertifizierbare (Teil)kompetenzen Verbindung zu anderen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Spezielle Anforderungen an ReligionslehrerInnen lernen ihr Gesangbuch als Quelle evangelischer Spiritualität besser kennen können es für den Unterricht nützen entdecken die vielen Hinweise für Kinder vertiefen ihre Kenntnis über die Bekenntnisgrundlagen der evangelischen Kirchen lernen mit unterschiedlichen evangelischen Traditionen im Unterricht umzugehen lernen, sich im Dickicht der Rechtsgrundlagen für den Religionsunterricht zurechtzufinden und den RU auch in schwierigen Situationen bestmöglich zu organisieren Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch Wird von der/dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Textarbeit, Workshops 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Art der Veranstaltungen Seminar Modulthema 6 Modulverantwortliche/r Einführung in die Systematische Theologie und Evangelische Ethik Rao-EVSSYS Evang. Religionspädagogik
12 Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Bildungsziel(e) Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Fachwissenschaft 1 Semester ( aller Semester) sollen theologisches Denken und theologische Denkansätze als Reflexion und Handwerkszeuge des Glaubens im persönlichen Nachdenken und besonders in der Unterrichtsvorbereitung religionspädagogisch Angemessen einsetzen können. Bildungsinhalte Grundanliegen des christlichen Glaubens Kompetenzen Glaube als persönliche Erfahrung und Haltung, als religiös-soziales Phänomen und als Gegenstand theologischer Reflexion Veränderungen gelebten und öffentlich präsenten Glaubens in der Welt von heute Überblick über systematische Topoi Grundfragen protestantischer Ethik Differenz und Einheit der Theologie hinsichtlich ihrer Funktionsbestimmungen und Praxisrelevanz Biblische Beispiele theologischer Reflexion Die Bekenntnisschriften und ihre aktuelle Relevanz Wichtige Stationen der Theologiegeschichte und exemplarische Klassiker der Theologie Denkansätze moderner kontextueller Theologien als Versuche, die Relevanz der christlichen Glaubensbotschaft unter den Bedingungen verschiedener Lebenswelten zu reflektieren und geltend zu machen Lebensbilder, etwa Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer, Paul Tillich, Dorothee Sölle wenden Theologie zur Klärung und Vertiefung des eigenen Glaubens an; können mit der Differenz zwischen der religiösen Alltagssprache gelebten Glaubens und der theologischen Fachsprache als Medium reflektierten Glaubens produktiv umgehen; reflektieren ihre Glaubenserfahrungen und Glaubenshaltungen im Gespräch mit klassischen und aktuellen, religionspädagogisch relevanten theologischen Einsichten und Erkenntnissen; kennen die theologischen Fachwissenschaften und ihre methodische Grundlagen im Überblick und verstehen sie in ihrem Stellenwert als theologische Dimension der Religionspädagogik; haben Grundkenntnisse in den zentralen Themen Systematischer Theologie wissen um das Proprium Evangelischer Ethik kennen exemplarisch für religionspädagogische Praxis relevante theologische Fachliteratur und einschlägige Websites und können sich ihrer bedienen; gehen mit theologischem Fragen und Nachdenken in einer
13 Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen hilfreichen, den Glauben verdeutlichenden Weise um; respektieren unterschiedliche Glaubenshaltungen und fördern das Gespräch darüber, indem sie zu einer kritischen Umgangsweise mit Begründungen und theologischen Argumenten anleiten; reflektieren ihre eigenen theologischen Gesamtkonzepte und integrieren neue Einsichten. Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Referate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 7 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Schulpraxis Religion Evangelisch Rao-EVWSPE Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studiengangsübergreifend Inskription an der PH 3 Credits Im Laufe des gesamten Lehrgangs individuell mit den Betreuungslehrer/innen zu vereinbaren. Bildungsziel(e) Die n sollen die vielfältigen Dimensionen von evangelischem Religionsunterricht erfassen, sich in die Perspektive einer Lehrperson einüben und wesentliche Bezüge zur Gestaltung von Evangelischem Religionsunterricht erfassen und in die Planung einbinden können Bildungsinhalte Unterrichtseinheiten aus verschiedenen Perspektiven beobachten Zugänge von Schüler/innen: das Alterstypische und das spezifisch Individuelle beobachten Gesprächsanbahnung mit Kindern eigene Zugänge: RU-Erfahrungen, inhaltliche Zielvorstellungen, RU-Idealbilder Umgang mit dem eigenen Glauben Analyse der Lernvoraussetzungen Gestaltung von Unterrichtselementen Blickkontakt, Mimik, Gestik Unterrichtsmaterialien: Sammlung, Erstellung, Verwaltung Reflexion von Unterrichtsprozessen: inhaltlich,
14 Kompetenzen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise lerntheoretisch, religionsdidaktisch, altersgemäß, gruppenspezifisch Elementare Kriterien zur Unterrichtsbeobachtung Formulierung einfacher Ziele Formulierung von Stundenzielen und Teilzielen Lehrpläne und Schulbücher für Evangelischen Religionsunterricht Schule als Ort des sozialen Miteinanders Feedback geben und annehmen Methodenvielfalt Stundenanfang, Stundenende und Übergänge zwischen den Unterrichtsabschnitten innerhalb einer Unterrichtseinheit aktives Zuhören schriftliche Unterrichtsvorbereitung nach vereinbarten Kriterien sind fähig in Hospitationsschulen unterrichtliche Elemente/Unterrichtsfaktoren und deren wechselseitige Abhängigkeit zu identifizieren und zu analysieren können Unterricht kriteriengeleitet beobachten und reflektieren; übernehmen zunächst klar abgegrenzte Aufgaben der Unterrichtsgestaltung und erfüllen diese verlässlich und zielorientiert; planen im weiteren Verlauf selbstständige eigene Unterrichtseinheiten und führen diese durch können in Lernsituationen die eigene Lernfähigkeit einschätzen und einsetzen; kennen die Inhalte des Lehrplanes für Evangelische Religion in Volksschule (Primarstufe) und Hauptschule (Sekundarstufe 1) und verstehen den sachlogischen Aufbau. verstehen Lehrpläne als Grundlage für selbstverantworteten Unterricht können ihre eigene Position vertreten; nehmen Feedback von AusbildungslehrerIn und SchülerInnen wahr und an; kennen die biblischen Geschichten des Lehrplanes; können biblische und andere Geschichten erzählen; formulieren religionspädagogische Ziele für Unterrichtseinheiten; können ihre religionsdidaktischen und methodischen Kenntnisse im Unterricht sachgerecht einsetzen nehmen Schüler/innen mit ihren Fragen ernst; können Schüler/innen in Lernsituationen begleiten und Lehr-, Lernsituationen für Lerngruppen arrangieren; Vortrag, Selbststudium, begleitetes Studium, Lehrübungen, Vor- und Nachbesprechung 3 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung
15 Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch Wird von dem Modulverantwortlichen und den Praxisbetreuer/innen bekannt gegeben. Übung Prüfungsordnung Allgemeine Prüfungsordnung für die Lehrgänge und Hochschullehrgänge Vorbemerkung Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen in den jeweiligen Curricula sowie allenfalls die Spezielle Prüfungsordnung des jeweiligen (Hochschul-) Lehrgangs zu beachten. Die Prüfungsanforderungen der einzelnen Module bzw. Lehrveranstaltungen sind auf die im Curriculum ausgewiesenen Teilkompetenzen abzustimmen. Die Formen der Leistungsfeststellung haben die differenzierte Einschätzung der Kompetenzentwicklung des/der n zu ermöglichen. 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Lehrgänge und Hochschullehrgänge an der PH Burgenland gemäß 35 Z 2 und 3 Hochschulgesetz Art und Umfang der Prüfungen Folgende Prüfungen bzw. Leistungsnachweise sind vorgesehen: Abschluss eines Moduls durch eine Prüfung über das gesamte Modul durch eine Kommission oder durch eine/n einzelne/n PrüferIn oder durch Beurteilungen der einzelnen Lehrveranstaltungen. Weitere in der allfälligen Speziellen Prüfungsordnung ausgewiesene Prüfungen bzw. Leistungsnachweise. Schriftliche Prüfungen über Module / Lehrveranstaltungen dürfen eine Dauer von 45 Minuten nicht unter- und eine Dauer von 3 Normstunden nicht überschreiten. Mündliche Prüfungen über Module / Lehrveranstaltungen dürfen eine Dauer von 15 Minuten nicht unter- und dürfen eine Dauer von 40 Minuten nicht überschreiten. Mündliche Prüfungen sind öffentlich. Der/Die Prüfer/in hat jedoch das Recht, Zuhörer/innen auszuschließen, wenn ihre Anwesenheit das Prüfungsgeschehen beeinträchtigt. 3 Anmeldeerfordernisse und Anmeldeverfahren Der/Die hat sich entsprechend den Terminfestsetzungen zu den Prüfungen bei den jeweiligen Prüfer/inne/n rechtzeitig anzumelden und im Falle der Verhinderung auch wieder rechtzeitig abzumelden. 4 Generelle Beurteilungskriterien Grundlagen für die Leistungsbeurteilung sind die Anforderungen des Curriculums unter Berücksichtigung der in den Modulen ausgewiesenen Teilkompetenzen. Die Leistungsbeurteilung kann erfolgen durch Feststellung der Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen (immanenter Prüfungscharakter), Kontrolle der Erfüllung von Studienaufträgen, Beurteilung von Seminar- und Projektarbeiten, Portfolios, Überprüfung praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten etc. und/oder durch Prüfungen im Sinne der vorliegenden Vorschrift. Der positive Erfolg von Prüfungen ist mit "Sehr gut" (1), "Gut" (2), "Befriedigend" (3) oder
16 "Genügend" (4), der negative Erfolg ist mit "Nicht genügend" (5) zu beurteilen. Zwischenbeurteilungen sind unzulässig ( 43 Abs. 3 Hochschulgesetz 2005). Davon abweichende Beurteilungsformen sind unter der Rubrik Leistungsnachweise der Modulbeschreibungen geregelt. Bei der Heranziehung der fünfstufigen Notenskala für die Beurteilung von Leistungsnachweisen gelten in der Regel folgende Leistungszuordnungen: Mit Sehr gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und eigenständig adäquate Lösungen präsentiert werden. Mit Gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und zumindest eigenständige Lösungsansätze angeboten werden. Mit Befriedigend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt werden. Mit Genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Mit Nicht genügend sind Leistungen zu beurteilen, die die Erfordernisse für die Beurteilung mit Genügend nicht erfüllen. Bei der Heranziehung der zweistufigen Notenskala ( Mit Erfolg teilgenommen bzw. Ohne Erfolg teilgenommen ) für die Beurteilung von Leistungsnachweisen gelten in der Regel folgende Leistungszuordnungen: Mit Mit Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen zumindest in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Mit Ohne Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, die die Erfordernisse für eine positive Beurteilung nicht erfüllen. 5 Ablegung und Beurkundung von Prüfungen 1. Alle Beurteilungen sind dem/der n schriftlich zu beurkunden. 2. Dem/der n ist auf sein/ihr Verlangen Einsicht in allfällige Beurteilungsunterlagen bzw. in das Prüfungsprotokoll mit Ausnahme der Beratungs- und Abstimmungsprotokolle zu gewähren. Die n sind berechtigt, von diesen Unterlagen Fotokopien anzufertigen. 6 Prüfungswiederholungen Bei negativer Beurteilung einer Prüfung durch Nicht genügend oder Ohne Erfolg teilgenommen stehen dem/der n im Sinne des 43 Abs. 5 Hochschulgesetz 2005 insgesamt drei Wiederholungen zu, wobei die letzte Wiederholung als kommissionelle Prüfung abzulegen ist. Auf Ansuchen der / des n sind bei der zweiten und dritten Wiederholung der Prüfung andere Lehrende als Prüfer/innen einzusetzen, wenn dies organisatorisch möglich ist. Die Prüfungskommission für die letzte Wiederholung besteht aus dem / der zuständigen Institutsleiter/in und zwei weiteren von der Institutsleitung in Absprache mit dem / der jeweiligen (Hochschul-) Lehrgangsleiter/in bestellten Lehrenden im betroffenen Fachgebiet. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Benotung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. 7 Rechtsschutz bei und Nichtigerklärung von Beurteilungen 1. Betreffend den Rechtsschutz bei Prüfungen wird 44 Hochschulgesetz 2005 sinngemäß angewendet. 2. Betreffend die Nichtigerklärung von Prüfungen wird 45 Hochschulgesetz 2005 sinngemäß angewendet. 8 Prüfungen und Beurteilungen über einzelne Module Die Modulkoordinatoren/innen haben die n nachweislich zu Beginn der ersten Lehrveranstaltung eines Moduls über die Ziele, inhaltlichen Schwerpunkte, zu erwerbenden Kompetenzen und die zu erbringenden Leistungsnachweise und Beurteilungskriterien zu informieren. Für die Durchführung von Prüfungen bzw. Leistungsbeurteilungen von Modulen / Lehrveranstaltungen gelten die Lehrenden als bestellt, die im jeweiligen Modul unterrichten.
17 Prüfungen können frühestens nach Beendigung der Lehrveranstaltungen abgelegt werden. Andere Leistungen (z.b. Studienaufträge, Portfolios) können jedoch bereits während der Lehrveranstaltung erbracht werden. Wenn ein Modul mit einer mündlichen kommissionellen Prüfung abschließt, ist von dem / der Modulkoordinator/in in Absprache mit der zuständigen (Hochschul-) Lehrgangsleitung eine Kommission zu bilden, die aus mindestens 3 im Modul Lehrenden besteht. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Benotung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Schriftliche kommissionelle Prüfungen sind von mindestens zwei im Modul unterrichtenden Lehrpersonen zu beurteilen. Sollten sich die Prüfer/innen nicht auf eine gemeinsame Beurteilung einigen, entscheidet der/die zuständige (Hochschul-) Lehrgangsleiter/in. Für mit Behinderungen sind gemäß 63 Abs.1 Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie HCV 4 Abs.5 HCV 2013 unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethoden zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. 9 Abschluss des (Hochschul-)Lehrgangs 1. Der (Hochschul-)Lehrgang ist erfolgreich abgeschlossen, wenn alle Module positiv beurteilt sind, und die in einer allfälligen Speziellen Prüfungsordnung ausgewiesenen abschließenden Anforderungen erfüllt sind. 2. Der Abschluss eines Lehrgangs wird mit einem Lehrgangszeugnis bestätigt, welches die absolvierten Module und ECTS-Credits ausweist. Spezielle Prüfungsordnung für den Lehrgang Religion evangelisch für die Befähigung zur außerordentlichen Erteilung des Religionsunterrichtes 1 Ablegen von Prüfungen Da der Lehrgang semesterübergreifend geführt wird, können Prüfungen über einzelne Module auch in zeitlichem Abstand abgelegt werden. 2 Prüfungswiederholungen (Ergänzung zu 6 der Allgemeinen Prüfungsordnung) Bei negativer Beurteilung der Schulpraktischen Studien steht gemäß 59 (2) Z 6 HG 2005 nur eine Wiederholung zu. 3 Beurteilung der Schulpraktischen Studien Die Beurteilung der schulpraktischen Teile des Schulpraxismoduls erfolgt in Form eines Immanenten Prüfungscharakters und eines Praxisportfolios nach spezifischen schulpraktischen Kriterien (laut entsprechender Modulbeschreibung). Schlussbemerkung: Der Abschluss des Lehrgangs dient den zuständigen Stellen der Religionsgemeinschaft als Nachweis für die Erfüllung der Voraussetzung für die außerordentliche Erteilung des Religionsunterrichtes. Dr. Herbert Rampler Institut für religionspädagogische Bildung Thomas Alva Edison-Straße Eisenstadt 0699/ herbert.rampler@bnet.at
Einführung in die biblische und systematische Theologie
Lehrveranstaltung 1: FT Präsenzteil: VZ: 50 % Betreuter Teil: VZ: 50 % Grundlagen systematischer Theologie I wenden Theologie zur Klärung und Vertiefung des eigenen Glaubens an; (W2) kennen die theologischen
MehrCurriculum für den Hochschullehrgang. Zusatzfach a. o. Religion Katholisch. Beschluss der Studienkommission. der Pädagogischen Hochschule Burgenland
Beschluss der Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Burgenland Gemäß Hochschulgesetz HG 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom 13.3.2006) und der Hochschul-Curriculaverordnung 2006 HCV 2006 (BGBl. II Nr.
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 1-09 Grundlagen des Protestantismus in Österreich
Lehrveranstaltung: D Evangelische Glaubenslehre im 21. Jahrhundert Studierende sollen Grundentscheidungen, Traditionen und aktuelle inhaltliche Akzentuierungen protestantischer Theologie und Kirchengeschichte
MehrPrüfungsordnung für die Studiengänge Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Prüfungsordnung für die Studiengänge Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Anlage zu den Curricula der Studiengänge für das Lehramt an Volksschulen, Sonderschulen sowie für das Lehramt
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrCurriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen
Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen 1 INHALTSVERZEICHNIS Teil I: Allgemeine Bestimmungen...3 Allgemeine Hinweise...3 1 Geltungsbereich...3
MehrPädagogische Hochschule Wien. Curriculum. Lehrgang. von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I. Berufsschulpädagogik
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I Berufsschulpädagogik Auf Grund des 42 Abs. 1 Hochschulgesetz 2005, BGBl
MehrLehrgang zur Erlangung der außerordentlichen Befähigung zur Erteilung des evangelischen Religionsunterrichts
Curriculum für den Lehrgang zur Erlangung der außerordentlichen Befähigung zur Erteilung des evangelischen Religionsunterrichts 20 EC Datum des Beschlusses durch das Hochschulkollegium: 10.3.2016 Datum
MehrUF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul
UF RK 01 -Modul UF UF RK 02 Pflichtmodul Bibelwissenschaftliche und systematische Grundlagen des Unterrichtsfaches Katholische Religion UF RK 03 Pflichtmodul Religions- und Kirchengeschichte UF RK 04 Pflichtmodul
MehrPrivate Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Prüfungsordnung Beschluss der Gründungsstudienkommission vom 30. Oktober 2006 Modifikation gemäß Verbesserungsauftrag des BMUKK und Beschluss der Studienkommission
MehrZusatzfach Religion evangelisch 15 ECTS STUDIENKOMMISSION
STUDIENKOMMISSION Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems Private Pädagogische Hochschule Hochschulstiftung Erzdiözese Wien Jahrgang 2010 GZ / 2010 ausgegeben am 2010 Auf Grund des Statuts der Kirchlichen
MehrEvangelische Religion als Zweites Fach im Zertifikatsprogramm Zweites Fach für das Lehramt Sonderpädagogik
Philosophische Fakultät, ITHRW Abteilung Ev. Theologie Evangelische Religion als Zweites Fach im Zertifikatsprogramm Zweites Fach für das Lehramt Modulkatalog Modulkatalog 2 Für den gesamten Modulkatalog
MehrKIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Lehren mit und Lernen PERSPEKTIVE Ausschnitt aus: Karin Gratiana Wurm, Sorry, but it s November, Acryl auf Leinwand HDF 80 x 40 cm, 2014 PRÜFUNGSORDNUNG BACHELORSTUDIUM
MehrKirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Studienplanversion Ir 2. Studienbeginn ab WS 2013/14
Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz LG Interreligiöses und interkulturelles Lernen Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Studienplanversion Ir 2 Curriculum Lehrgang Interreligiöses
MehrCurriculum Lehrgang Montessori-Pädagogik Grundkurs. Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Curriculum Lehrgang Montessori-Pädagogik Grundkurs Beschluss der Curricularkommission vom 29.03.2017 Genehmigung durch das Hochschulkollegium
MehrKIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
Kompetenzen für die Schulpraktischen Studien Bachelorstudium Katholische Religion Die KPH - Edith Stein versteht sich als Bildungseinrichtung, die vom christlichen Glauben und der kirchlichen Tradition
MehrCurriculum Lehrgang BOB - Beobachten Orientieren Begleiten Studienplanversion BO1. Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Curriculum Lehrgang BOB - Beobachten Orientieren Begleiten Studienplanversion BO1 Beschluss der Studienkommission vom 29. März 2012 Genehmigung
MehrVom: 1. Allgemeines. 2 Grundlagen- und Orientierungsprüfung
Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religion in den Lehramtsstudiengängen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom: Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art.
MehrEvangelische Religion im Studiengang Master of Education in Technical Education (M.Ed.)
Philosophische Fakultät, ITHRW Abteilung Ev. Theologie Evangelische Religion im Studiengang Master of Education in Technical Education (M.Ed.) Modulkatalog Modulkatalog 2 Für den gesamten Modulkatalog
MehrSem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c
Zweitfach Katholische Religion Modulübersicht Sem Modul Empf. Inhalt Credits Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA 1-4 46 c BA 1-6 26 c Modul 10 3./4. Vertiefungsmodul Systematische
Mehr3 Art und Umfang der Prüfungen und wissenschaftlich-berufsfeldbezogenen Arbeiten. Folgende Prüfungen oder andere Leistungsnachweise sind vorgesehen:
3.12 Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für das Bachelorstudium im Bereich der Primarstufe als Zulassungsvoraussetzung zu einem Masterstudium zur Erlangung eines Lehramtes im
Mehr1. Allgemeines. 2 Grundlagen- und Orientierungsprüfung. Fach Evangelische Religionslehre folgende Modulprüfungen erfolgreich abgelegt werden
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrDer fachdidaktische Leistungsnachweis besteht in der Regel in einer wissenschaftlichen Hausarbeit im Seminar: Einführung in die Bibelwissenschaften.
Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Evangelische Religionslehre für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und die entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen (GHRGe) Allgemeines
MehrRegelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Evangelische Religionslehre für das Lehramt an Berufskollegs (BK)
Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Evangelische Religionslehre für das Lehramt an Berufskollegs (BK) Allgemeines Nach bestandener Erster Staatsprüfung für das Lehramt an Berufskollegs
MehrStudienabschnitt 1. Studienjahr
Modul: Theologie als Wissenschaft (ModA) Jährlich zum WS 2 Semester Studienabschnitt. Studienjahr Leistungspu nkte 4 420h Basiswissen Altes und Neues Testament V 2 2 2 Systematisch-theologisches Proseminar
MehrAllgemeine Prüfungsordnung für Lehrgänge/ Hochschullehrgänge der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich
Allgemeine Prüfungsordnung für Lehrgänge/ Hochschullehrgänge der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen
MehrA 5 Prüfungsordnung (1) Informationspflicht. (2) Bestellung der PrüferInnen. (3) Anmeldeerfordernisse und Anmeldeverfahren
A 5 Prüfungsordnung (1) Informationspflicht Die für die betreffende Lehrveranstaltung verantwortlichen LehrveranstaltungsleiterInnen haben die Studierenden vor Beginn der Lehrveranstaltung (nachweislich
MehrEvangelische Religion als Zweites Unterrichtsfach für das Lehramt an berufsbildenden Schulen (Zertifikatsprogramm)
Philosophische Fakultät, ITHRW Abteilung Ev. Theologie Evangelische Religion als Zweites Unterrichtsfach für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Modulkatalog Modulkatalog 2 Für den gesamten Modulkatalog
MehrModulhandbuch Ev. Theologie Bachelor Nebenfach
handbuch Ev. Theologie Bachelor Nebenfach name 5.01 Biblische Theologie: Grundlagen der Bibelwissenschaften Art des Fähigkeit Orientierung im Kanon der biblischen Schriften Fähigkeit hermeneutischen Reflexion
MehrKatholische Theologie / Religionspädagogik
Katholische Theologie / Religionspädagogik Lehramt: GS Vertiefungsfach: kath. Theologie / Religionspädagogik Modulkennziffer: M1 HF Modultitel: Theologische und religionspädagogische Grundlagen Präsenzzeit:
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt
MehrBachelor of Arts. Teilstudiengang Evangelische Theologie davon Kontaktst. davon Selbstst. Workload gesamt. Leistungspunkte. Dauer
Modul 2500000 Bibelwissenschaft (Wie) 6 270 h 20 h 50 h emester Wissenschaftlich fundierte Kenntnisse über die grundlegende Urkunde des christlichen Glaubens, wie er im Alten und Neuen Testament entfaltet
MehrKirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Curriculum Lehrgang Frühe sprachliche Förderung Beschluss der Gründungsstudienkommission vom 26. November 2007 Beschluss der Studienkommission
MehrCurriculum für den Lehrgang: Zusätzliche Lehrbefähigung: Politische Bildung und Wirtschaftskunde
Pädagogische Hochschule Tirol Curriculum für den Lehrgang: Zusätzliche Lehrbefähigung: Politische Bildung und Wirtschaftskunde Genehmigung durch das Rektorat der Pädagogischen Hochschule Tirol am 01.07.2013
MehrStudiengänge: Bachelor Evangelische Theologie (LA für sonderpädagogische Förderung) Turnus Jährlich zum WS. Studienabschnitt 1.
Modul: Theologie als Wissenschaft (ModA) 1. Studienjahr Leistungspu nkte 14 Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte 420h 1 Elementarwissen AT und NT V 2 2 2 Systematisch-theologisches Proseminar
MehrKonfliktlotse 6 EC Punkte
Curriculum für den Lehrgang 6 EC Punkte UNTEN STEHENDE FELDER WERDEN VON DER STUDIENKOMMISSION/VOM REKTORAT AUSGEFÜLLT! Curriculum allgemeine Angaben: Datum der Kenntnisnahme durch die Studienkommission:
MehrStudienabschnitt 1. Studienjahr. nkte 14 Vertieft: 17 Modulstruktur Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
Modul: Theologie als Wissenschaft (ModA) Bachelor Evangelische Theologie (LA an Grundschulen). Studienjahr Leistungspu nkte 4 7 420h 50h Basiswissen Altes und Neues Testament V 2 2 2 Systematisch-theologisches
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religion im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religion im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom 26. Februar 2009 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrKatholische Theologie / Religionspädagogik
Katholische Theologie / Religionspädagogik Lehramt: WHRS Fach: kath. Theologie / Religionspädagogik Modulkennziffer: M1 NF Modultitel: Theologische und religionspädagogische Grundlagen Präsenzzeit: 120
MehrHauptschulen. Modulhandbuch Katholische Religionslehre. Fachdidaktik der Fächergruppe im Studium des Lehramts an
Modulhandbuch Katholische Fachdidaktik der Fächergruppe im Studium des Lehramts an Hauptschulen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Stand 1. August 2016 2 1 Modulbezeichnung Basismodul
Mehrder Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 4 Duisburg/Essen, den 8. Mai 2006 Seite 269 Nr. 43
Verkündungsblatt der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 4 Duisburg/Essen, den 8. Mai 006 Seite 69 Nr. 4 Studienordnung für das Fach Katholische Theologie im Studiengang Lehramt
MehrSchwerpunkt Religionspädagogik
Schwerpunkt Religionspädagogik institut für religionspädagogik klagenfurt EINFACH BESONDERS Für Studierende in Kärnten Modul- UND LEHRVERANSTALTUNGSübersicht zum Schwerpunkt Religionspädagogik im Bachelorstudium
MehrStudienplan. Unterrichtsfach Katholische Religion Lehramt an Gymnasien (gem. PVO-Lehr I 1998).
UNIVERSITÄT HANNOVER Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Theologie und Religionspädagogik Abteilung Katholische Theologie http://www.erz.uni-hannover.de/ithrp/ GY Studienplan Unterrichtsfach
MehrCurriculum. Lehrgang
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe B auf Fachgruppe A für fachtheoretischen Unterrichtsgegenstände an berufsbildenden mittleren Schulen
MehrFachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen
Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Studienordnung für das Fach Katholische Theologie an der Universität Duisburg-Essen im Studiengang für das Lehramt an Gymnasien
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. Dezember Juni September 2011
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrModule des Studienganges
Module des Studienganges Deutsch im Bachelor of Education Sonderpädagogik (2016) zur Prüfungsordnung vom 13.10.2016 (Amtl. Mittlg. Nr. 94/2016) Beschlussdatum des Modulhandbuches: 15.06.2016 Redaktionsstand
MehrPRÜFUNGSORDNUNG KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE PRIMARSTUFE PERSPEKTIVE. Lernen. Lehren
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Lehren mit und Lernen PERSPEKTIVE Ausschnitt aus: Karin Gratiana Wurm, Sorry, but it s November, Acryl auf Leinwand HDF 80 x 40 cm, 2014 PRÜFUNGSORDNUNG BACHELORSTUDIUM
MehrSem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c
Zweitfach Katholische Religion Modulübersicht Sem Modul Empf. Inhalt Credits Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA 1-4 46 c BA 1-6 26 c Modul 10 3./4. Vertiefungsmodul Systematische
MehrKatholische Theologie
Katholische Theologie Modul 1: Einführungs- und Grundlagenmodul Turnus Arbeitsauf- 14 jährlich 10 420 2 Beispiele gelebter Religion und gelebten Glaubens, Biblische Grundlagen, Geschichte der Kirche und
MehrModulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre
Dieses Modulhandbuch gilt für Studierende, die das Lehramtsstudium zum WS 2012/13 erstmalig aufgenommen haben. Modulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre [LPO
MehrFACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH EVANGELISCHE RELIGION
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH EVANGELISCHE RELIGION Fachwissenschaftliche Module (alle sind Pflichtmodule) Pflichtmodule (66 C + 3 C schulische Vermittlungskompetenz) Modultitel Orientierungsmodul
MehrBachelormodule Zweitfach Katholische Religionslehre Stand Sommersemester 2015
Bachelormodule Zweitfach Katholische Religionslehre Stand Sommersemester 2015 1 Modulbezeichnung RUW-5091 Katholische Religionslehre: Christlicher Glaube und die Weltreligionen (Christianity and the World
Mehraa) Nach den Worten folgende Modulprüfungen wird das Wort zwingend eingefügt.
Fünfte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religionslehre im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) FPO LA Ev.
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-15 Sach-, Fach-, Methodenkompetenz Schwerpunkt Philosophieren und Theologisieren mit Kindern
Lehrveranstaltung: PHIL Credits der Lehrveranstaltung: 1 Sind Kinder Philosophen? kennen die Grundfragen der Philosophie und klassische Antworten darauf aus der Philosophiegeschichte; (W1) Überblick über
MehrStudienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Evangelische Religion
Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Evangelische Religion vom 06. Januar 1997 Hinweis: Diese Ordnung ist dem Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und
MehrDer Umfang der Teilabordnungen beträgt 6 Schulstunden. Aufteilungen dieses Fachkontingentes auf mehrere Personen sind möglich.
Fakultät 4 Philosophische Fakultät I Fachrichtung 3.3 Katholische Theologie Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 2011/2012 an die Universität des Saarlandes
MehrKompetenzen. Inhalte
Anlage 2: Modulhandbuch Evangelische Religion Lehramt an Gymnasien Modulname M 3.01 Biblische Theologie: Grundlagen der Bibelwissenschaften 4, 1 Einführungsseminar; 1 Vorlesung; 2 Wahlveranstaltungen Methodenkompetenz
MehrPrüfungsordnung für die sechssemestrigen Studiengänge an der Pädagogischen Hochschule Salzburg
Prüfungsordnung für die sechssemestrigen Studiengänge an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Übersicht 1...Geltungsbereich 2...Art und Umfang der Prüfungen und wissenschaftlich-berufsfeldbezogenen Arbeiten
MehrFachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen
Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Studienordnung für das Fach Katholische Theologie an der Universität Duisburg-Essen im Studiengang für das Lehramt an Berufskollegs
MehrStudienordnung für den Studiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Evangelische Religion
Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Evangelische Religion vom 06. Januar 1997 Hinweis: Diese Ordnung ist dem Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst angezeigt
MehrSommersemester Pflicht-Modul Grundkurs: Einführung in Theologie u. Religionspädagogik (8 ECTS) MeinCampus-Modul 8610
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Sommersemester 2016 Stand 07.03.16 Pflicht-Modul
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-23 Ethische Spannungsfelder
Lehrveranstaltungen zum Modul re 2-23 Ethische Spannungsfelder Modulverantwortliche/r: Garcia Sobreira-Majer Anzahl der Credits insgesamt: 6 Lehrveranstaltung: PP Lehrveranstaltungstyp: Vorlesung: Seminar:
MehrJoachim Kunstmann. Religionspädagogik. Eine Einführung. A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Joachim Kunstmann Religionspädagogik Eine Einführung A. Francke Verlag Tübingen und Basel Abgekürzt zitierte Literatur XIII Einleitung 1 Grundlagen 1 Was ist Religionspädagogik? 11 1 Einführung in die
MehrName: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich
MehrGesamt: 47 SWS 85 LP Schulische Praxisphase
1283 Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Evangelische Religionslehre zur Rahmenordnung für die Masterprüfung im Masterstudiengang mit Ausrichtung auf das Lehramt an Berufskollegs mit dem Abschluss
MehrSommersemester Pflicht-Modul Grundkurs: Einführung in Theologie u. Religionspädagogik (8 ECTS) MeinCampus-Modul 8610
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Sommersemester 2017 Stand 25.01.17 Pflicht-Modul
MehrStaatsexamen Lehramt an Mittelschulen Evangelische Religion
Staatsexamen 01-SQM20 Pflicht Grundlagen der biblischen Traditionen und der Geschichte des Christentums 1. Semester Institut für Altes Testament, Institut für Neues Testament, Institut für Kirchengeschichte
MehrModulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre. [LPO Universität Augsburg 37]
Modulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre [LPO Universität Augsburg 37] Stand 30. September 2011 DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN HAUPTSCHULEN HsKR-01-DF Grundwissen
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
MehrPrüfungsordnung Hochschullehrgänge ab 30 ECTS-Anrechnungspunkten
Prüfungsordnung Hochschullehrgänge ab 30 ECTS-Anrechnungspunkten 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für Hochschullehrgänge ab 30 ECTS-Anrechnungspunkten an der PH NÖ. 2 Art und Umfang der Prüfungen
MehrMODULBESCHREIBUNG DES STUDIENGANGS EVANGELISCHE THEOLOGIE IM BACHELOR OF EDUCATION SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG. Stand: 5.
Inhaltsverzeichnis SP_ TEV1 Altes und Neues Testament................................................................... 2 SP_ TEV2 Kirchen-,Theologie- und Religionsgeschichte und Systematische Theologie.........................................
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Berufskollegs
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education Lehramt an Berufskollegs Inhaltsverzeichnis M(BK)TEV8 Fachwissenschaft evangelische Theologie..............................
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Katholische Religion im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2017
Mehr/053 ZF. Inhalt
Fachprüfungsordnung für das Zweitfach Evangelische Religion des Fachbereichs Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und Wirtschaftspädagogik vom
MehrStudienordnung Unterrichtsfach Evangelische Religion. (gem. PVO-Lehr I 1998). (Stand: )
UNIVERSITÄT HANNOVER Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Theologie und Religionspädagogik Abteilung Evangelische Theologie und Religionspädagogik Lehramt an berufsbildenden Schulen (LBS)
MehrEvangelische Religion (Erst- und Zweitfach) im Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien (M.Ed.)
Philosophische Fakultät, ITHRW Abteilung Ev. Theologie Evangelische Religion (Erst- und Zweitfach) im Masterstudiengang für das Lehramt an Modulkatalog Modulkatalog 2 Für den gesamten Modulkatalog geltende
MehrStudienabschnitt 1. Studienjahr. nkte 14 Vertieft: 17 1 Modulstruktur Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
Modul: Theologie als Wissenschaft (ModA) 1. Studienjahr Leistungspu nkte 14 17 420h 510h 1 Elementarwissen AT und NT V 2 2 2 Systematisch-theologisches Proseminar S 2 2 3 Fachdidaktische Elementarisierung
Mehr4 Module in der Zweitfachvertiefung 10 ECTS
Zweitfach Evangelische Religionslehre Bachelor a) Übersicht 1 Evangelische Religionslehre 25 ECTS 2 Module im Pflichtbereich (Empfehlung: Beginn im 3. Semester) 3 Modul RUW-4080 Modul RUW-4092 Evangelische
MehrVERORDNUNG DER STUDIENKOMMISSION
VERORDNUNG DER STUDIENKOMMISSION DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE OBERÖSTERREICH Aufgrund des Bundesgesetzes über die Organisation der Pädagogischen Hochschulen und ihrer Studien (Hochschulgesetzes 2005),
MehrEvangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Sommersemester 2017 Stand 25.01.17 Pflicht-Modul Grundkurs:
MehrTeil I: Prüfungsordnung. 15 Geltungsbereich. 16 Informationspflicht. 17 Bestellungsweise der Prüferinnen und Prüfer sowie Prüfungskommissionen
Teil I: Prüfungsordnung 15 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den sechssemestrigen Studiengang für das Lehramt an Volksschulen. 16 Informationspflicht Die Lehrveranstaltungsleiterin/der Lehrveranstaltungsleiter
MehrEvangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Sommersemester 2015 Stand 09.04.15 Pflicht-Modul Grundkurs:
MehrRBA - M Name des Moduls: Religion in Europa
RBA - M 30 1. Name des Moduls: Religion in Europa /Lehrstuhl für Systematische Theologie PD Dr. Thomas Kothmann / Dr. Andrea König 3. Inhalte / Lehrziele Grundkenntnisse der europäischen Religionsgeschichte
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Katholische Theologie. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Katholische Theologie Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul 1: Studieneinführung (BAM 1) Jährlich, WS 1 Semester 1. Studienjahr 6 180 Stunden
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Erweiterungsstudiengang: Modul Nr. 1 Bezeichnung: Grundlagen ECTS-Punkte: 12
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 101 rüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
Mehr1 Studienziele des Unterrichtsfachs Physik im Masterstudium Lehramt und fachspezifisches Qualifikationsprofil
.... 1. (geringfügige) Änderung und Wiederverlautbarung des Teilcurriculums für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung)
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul B.TheoC.01: Bibelkunde English title: Bible Knowledge
Modul B.TheoC.01 - Version 1 Modul B.TheoC.01: Bibelkunde English title: Bible Knowledge Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zum Aufbau und Inhalt des Alten und Neuen Testaments sowie der
MehrFachbezogener Besonderer Teil
Fachbezogener Besonderer Teil Katholische Religion im Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen mit den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik und Metalltechnik Der Fachbereichsrat des Fachbereichs
MehrKatholische Religionslehre
Dieses Modulhandbuch gilt für Studierende, die das modularisierte Lehramtsstudium vor dem WS 2012/13 aufgenommen haben. Modulhandbuch DIDAKTIKFACH IM LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN im Fach Katholische Religionslehre
MehrEvangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Sommersemester 2016 Stand 07.03.16 Pflicht-Modul Grundkurs:
MehrStudiengänge: Master Evangelische Theologie (LA an Grundschulen) mit Evangelischer Religionslehre als vertieftem Fach Turnus Jedes Semester
Modul: Vorbereitung des Praxissemesters (MVP) Master Evangelische Theologie (LA an Grundschulen) mit Evangelischer Religionslehre als vertieftem Fach 1 Semester 1. Studienjahr 6 180h 1 Didaktik der Biblischen
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_67
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_67 JAHRGANG 43 30.09.2014 rüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang Katholische
MehrChancen nutzen. Wirtschaftswissenschaften, Sozialökonomik, International Business Studies, Wirtschaftsinformatik. Modulhandbuch Sommersemester 2013
Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften, Sozialökonomik, International Business Studies, Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Sommersemester 2013 Chancen nutzen www.fau.de/bachelor P 1 Modulbezeichnung
Mehr/053. Inhalt. 1 Geltungsbereich. 2 Studienbeginn. 3 Prüfungsausschuss. 4 Prüfungsteile des Nebenfachs
Fachprüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Evangelische Theologie des Fachbereichs Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel vom 24. April 2013 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Studienbeginn
Mehr