Zusatzfach Religion Evangelisch. Curriculum für den Lehrgang

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1 Kenntnisnahme durch die Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Burgenland am 26. November 2014 Gemäß Hochschulgesetz HG 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom ) und der Hochschul-Curriculaverordnung 2006 HCV 2006 (BGBl. II Nr. 495/2006 vom ) wird durch die Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Burgenland zur Kenntnis genommen: Curriculum für den Lehrgang Zusatzfach Religion Evangelisch

2 Zusatzfach Religion Evangelisch Das vorliegende Curriculum für den Lehrgang Zusatzfach Religion Evangelisch umfasst insgesamt 18 EC, aufgeteilt auf die angeführten Module. Ziel des Lehrgangs ist das Erreichen der Befähigung zur aushilfsweisen befristeten Erteilung des evangelischen Religionsunterrichtes an Pflichtschulen. Der Abschluss des Lehrgangs führt nicht automatisch zu einer neuen Lehrbefähigung, dient jedoch den zuständigen kirchlichen Stellen als Nachweis für die Erfüllung einer Voraussetzung für die außerordentliche, befristete Erteilung des Religionsunterrichtes. Der Lehrgang wird semesterübergreifend für alle n der PH angeboten, so dass diese die einzelnen Module in unterschiedlicher Abfolge durchlaufen. Der Lehrgang ist in verschiedenen, der örtlichen Situation angepassten Lehrveranstaltungsformen mit variablen Semesterwochenstunden und vornehmlich in Blöcken organisiert. Der Lehrgang ist inhaltlich am Curriculum des Bachelorstudiums Evangelische Religion der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Wien orientiert, sodass die im Lehrgang erworbenen Credits zur Gänze angerechnet werden können. Teile der Fachdidaktik werden in Kooperation mit dem Lehrgang Zusatzfach a.o. Religion Katholisch geführt. Die Schulpraxis wird mit Betreuungslehrerinnen und Betreuungslehrern der Evangelischen Kirche geregelt. Zulassungsbedingung: Inskription an der PH Burgenland.

3 Modulübersicht, a. o. Befähigung Religion Evangelisch Gesamt: 18 Credits Modulthema Inhalte EC SST FW/FD Fachdidaktik Religion I Fachdidaktik Religion II Einführung in die allgemeine Didaktik und Methodik des Religionsunterrichtes In Kooperation mit Zusatzfach r.k. Einführung in die allgemeine Didaktik und Methodik des Religionsunterrichtes In Kooperation mit Zusatzfach r.k. 2 EC 2 SSt FD 1 EC 1 SSt FD Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel I Altes Testament I. Altes Testament 2 EC 2 SSt FW Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel II Neues Tesament Einführung in die Kirchengeschichte und ihre Didaktik II. Neues Testament 2 EC 2 SSt FW Einführung KG 2 EC 2 SSt FW Einführung in die Kirchenkunde und Ökumene Überblick Konfessionen und Religionen 2 EC 2 SSt FW Spiritualität und Bildung, rechtliche Grundlagen Gesangbuch, Katechismus, Bekenntnisse, Schulrecht 2 EC 2 SSt FW Einführung in die Systematische Theologie (Dogmatik und Ethik) Einführung Dogmatik, Ethik 2 EC 2 SSt FW Schulpraxis Schulpraxis 3 EC 1 SSt SP Die Module werden auf sechs Semester aufgeteilt. Alle Module enthalten sowohl fachwissenschaftliche als auch fachdidaktische Elemente, die in verschiedenen, der jeweils unterschiedlichen Situation angepassten, Formen von Lehrveranstaltungen umgesetzt werden.

4 Modulthema 1-1 Fachdidaktik Religion I Rao-EVWFDS Kategorie Pflichtmodul, studienfachbereichsübergreifend Dauer und Häufigkeit des jährlich Angebots Modulverantwortliche/r Institutsleitung Voraussetzung für die Inskription an der PH Anzahl der Credits 2 Credits Bildungsziel(e) sollen über Grundbegriffe gegenwärtiger Religionsdidaktik, sowie über ihre aktuellen Entwicklungen und Differenzierungen (am Beispiel der Bibeldidaktik) Bescheid wissen. Sie kennen die für die Ausbildung relevanten Lehrpläne und Schulbücher. Bildungsinhalte Lehr- und Lernbarkeit von Religion Ansätze des Religionsunterrichts in Geschichte und Gegenwart Begründung und Ziele des Religionsunterrichts Die religiöse Dimension von Schule und Schulkultur Grundbegriffe gegenwärtiger Religionsdidaktik Korrelation und Korrelationsdidaktik Symboltheorien und Symboldidaktik Religionsdidaktik in Grundregeln (z.b. Bibeldidaktik Modelle biblischen Lernens) Überblick über Lehrpläne u. Schulbücher: ihre theoretischen Implikationen im Zusammenhang gegenwärtiger Religionsdidaktik Zertifizierbare (Teil)kompetenzen kennen elementare Methoden des Religionsunterrichts können didaktische Ansätze identifizieren und mit ihnen experimentieren können die Umsetzung von Lehrplaninhalten zuordnen und nachvollziehen können Korrelation mit eigenen Worten definieren und umsetzen kennen Lehrpläne und Schulbücher der entsprechenden Schultypen und integrieren sie in ihre Konzepte können biblische Perikopen kindgerecht vermitteln Verbindung zu anderen Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch und Katholisch. Wird von der/dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Lehr- und Lernformen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Textarbeit, Workshops Leistungsnachweise 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Art der Veranstaltungen Seminar

5 Modulthema 1-2 Kategorie Dauer und Häufigkeit des Angebots Modulverantwortliche/r Voraussetzung für die Anzahl der Credits Fachdidaktik Religion II Rao-EVSFDS Pflichtmodul, studienfachbereichsübergreifend jährlich Institutsleitung Inskription an der PH 1 Credit Bildungsziel(e) sollen Kompetenzen in Planung und Durchführung des Religionsunterrichtes im Zusammenhang der fachdidaktischen Konzepte von Korrelation und Elementarisierung entwickeln. Bildungsinhalte Korrelation als theologisches Grundprinzip Korrelation an Beispielen der christlichen Tradition Zertifizierbare (Teil)kompetenzen Verbindung zu anderen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Art der Veranstaltungen Korrelation als Grundprinzip fachdidaktischen Handelns Elementarisierung: Elementare Strukturen / elementare Erfahrungen / elementare Zugänge / elementare Wahrheiten / elementare Lernformen verschiedene Planungsmodelle Erweiterung der Methodenpalette kennen grundlegende Bedeutung der Korrelation und können sie an Beispielen der christlichen Tradition entfalten kennen die Grundstruktur der Korrelationsdidaktik kennen den Elementarisierungsansatz und haben ihn über elementare Strukturen eingeübt planen Unterricht, führen ihn durch und reflektieren ihn setzen verschiedene Lernformen ein und reflektieren diese entwickeln Entscheidungsfähigkeit in Hinblick auf sach-, schülerin- und lehrerinadäquate Methodenwahl lernen die Rahmenbedingungen des evangelischen RU an Pflichtschulen kennen, mit eigenen Erfahrungen abzustimmen, die Chancen der (meist) kleinen Gruppen zu sehen und mit Schwierigkeiten umzugehen lernen, vielfältige Methoden einzusetzen. Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch und Röm.Kath. Wird von der/dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Textarbeit, Workshops, projektorientiertes Arbeiten, Arbeit mit allen Sinnen 1 Credit bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Seminar

6 Modulthema 2-1 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel I - Altes Testament Rao-EVWAT1 Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Dauer und Häufigkeit 1 Semester ( aller Semester) des Angebots Bildungsziel(e) sollen die Bibel als komplexe, gewachsene Textsammlung kennen lernen, sie im hermeneutisch reflektierten Umgang als Grundlage eines begründeten Glaubens verstehen und didaktisch angemessen mit ihr umgehen können Bildungsinhalte Basiskenntnisse der historisch-kritischen Methode die Bibel als gewachsene Schriftensammlung und ihr historischer Hintergrund Bibelkundliche Grundlagen die Bibel als kanonisches Buch die literarischen Gattungen die Bildersprache der Bibel Symbolverständnis, Metapheranalyse Gottesbilder- und -erfahrungen in biblischen Texten Grundlagen der Hermeneutik Grundkenntnisse biblischer Theologie(en) Das Erste Testament als Buch der Christen und Juden Kompetenzen können die Bibel als gewachsene Bibliothek unterschiedlicher Texte gebrauchen; sind in der Lage, die literarische Form der biblischen Texte anhand der stilistischen Eigenart zu identifizieren können ihren Gebrauchswert innerhalb und für einen bestimmten Kontext erkennen; kennen die Entstehungszeit und haben Grundkenntnisse des historischen Hintergrunds und der Lebenswelten zu den einzelnen Texten; lesen und reflektieren im Lehrplan genannte biblische Geschichten; können die Vielfalt und Dynamik biblischer Gottesbilder für die eigene theologische Reflexion und für die Unterrichtsvorbereitung fruchtbar machen. haben einen Einblick in hermeneutisches Arbeiten; sehen den hermeneutischen Prozess in der eigenen Weltwahrnehmung; entwickeln eine Bereitschaft, ihre Perspektiven zu erweitern und sich mehrere hermeneutische Sichtweisen anzueignen; kennen die theologische Eigenart verschiedener biblischer Autoren kennen didaktische Ansätze zur Bibel und können diese umsetzen

7 Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 2-2 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Einführung in Exegese, Theologie und Didaktik der Bibel II Neues Testament Rao-EVSNT2 Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Fachwissenschaft Dauer und Häufigkeit 1 Semester ( aller Semester) des Angebots Bildungsziel(e) sollen die Bibel als komplexe, gewachsene Textsammlung kennen lernen, sie im hermeneutisch reflektierten Umgang als Grundlage eines begründeten Glaubens verstehen und didaktisch angemessen mit ihr umgehen können Bildungsinhalte Basiskenntnisse der historisch-kritischen Methode die Bibel als gewachsene Schriftensammlung und ihr historischer Hintergrund Bibelkundliche Grundlagen die Bibel als kanonisches Buch die literarischen Gattungen die Bildersprache der Bibel Symbolverständnis, Metapheranalyse Gottesbilder- und -erfahrungen in biblischen Texten Grundlagen der Hermeneutik Grundkenntnisse biblischer Theologie(en) Das Erste Testament als Buch der Christen und Juden Grundlagen zu Jesus von Nazareth Basiskenntnisse paulinischer Theologie

8 Kompetenzen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen können die Bibel als gewachsene Bibliothek unterschiedlicher Texte gebrauchen; sind in der Lage, die literarische Form der biblischen Texte anhand der stilistischen Eigenart zu identifizieren können ihren Gebrauchswert innerhalb und für einen bestimmten Kontext erkennen; kennen die Entstehungszeit und haben Grundkenntnisse des historischen Hintergrunds und der Lebenswelten zu den einzelnen Texten; lesen und reflektieren im Lehrplan genannte biblische Geschichten; können die Vielfalt und Dynamik biblischer Gottesbilder für die eigene theologische Reflexion und für die Unterrichtsvorbereitung fruchtbar machen. haben einen Einblick in hermeneutisches Arbeiten; sehen den hermeneutischen Prozess in der eigenen Weltwahrnehmung; entwickeln eine Bereitschaft, ihre Perspektiven zu erweitern und sich mehrere hermeneutische Sichtweisen anzueignen; kennen die theologische Eigenart verschiedener biblischer Autoren verstehen die Eigenart Jesu im Kontext seiner Zeit und Umwelt verstehen die Bedeutung des Paulus für das Christentum kennen didaktische Ansätze zur Bibel und können diese umsetzen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 3 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Einführung in die Kirchengeschichte und ihre Didaktik Rao-EVWKGD Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 EC Fachwissenschaft 1 Semester ( aller Semester)

9 Bildungsziel(e) sollen ihre evangelische Identität im Kontext der allgemeinen und der österreichischen Kirchengeschichte kennen, reflektieren und für die Schulpraxis didaktisch umsetzen lernen Bildungsinhalte Einführung in die Kirchengeschichte mit Epochenüberblick Grundthemen der Kirchengeschichte Kompetenzen Österreich vor der Reformation Kirche, Theologie und Gesellschaft im Zeitalter der Reformation (reformatorische Anfänge, Zwei-Reiche-Lehre, Bauernkriege) Geschichte des Protestantismus in Österreich (Reformation in Österreich, Geheimprotestantismus, Salzburger Protestanten, Zeit der Toleranz, Los-von Rom-Bewegung, Kirche zur Zeit von Ständestaat und Nationalsozialismus, Entwicklung seit dem 2.Weltkrieg) Durchleuchtung der eigenen familiären Kirchengeschichte Die Entwicklung der eigenen Pfarrgemeinde; Frauen und Männer der lokalen Kirchengeschichte; Methoden der Erforschung der Gemeinde; unterschiedliche Gewachsenheit evangelischer Gemeinden Didaktische Grundlagen und Zugänge zur Kirchengeschichte Kennen Grundzüge und Grundthemen der Kirchengeschichte haben fundierte Kenntnisse über die Geschichte des Protestantismus in Österreich; sind in der Lage, das Verhältnis zwischen Kirche und österreichischer Gesellschaft historisch und mit Gegenwartsbezug reflektieren; wissen um die Identität des österreichischen Protestantismus können die Geschichte ihrer eigenen Familienbiografie in kirchengeschichtliche Zusammenhänge einordnen; kennen die historischen Hintergründe des innerevangelischen Pluralismus; wissen, wie sie österreichische Kirchengeschichte für die Schulpraxis relevant machen; Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium, Exkursionen 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar

10 Modulthema 4 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Bildungsziel(e) Einführung in die Kirchenkunde und Ökumene Rao-EVSKKÖ Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Fachwissenschaft 1 Semester ( aller Semester) sollen die zunehmende Vielfalt an Konfessionen und Religionen kennen und verstehen. Sie sollen mit der religiösen Diversität verantwortlich umgehen lernen. Bildungsinhalte Entwicklung der Ökumene Überblick über verschiedene Kirchen und Konfessionen Überblick über die Weltreligionen Auswirkungen der wachsenden Vielfalt an religiösen Strömungen auf den Schulalltag Kompetenzen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Kennen die wesentlichen Konfessionen und Religionen Verstehen die Inhalte und Bräuche anderer Glaubensrichtungen kennen die historischen Hintergründe des innerevangelischen Pluralismus; verstehen die Vielfalt der christlichen Kirchen und Konfessionen, sehen sie kritisch und als Bereicherung Reflektieren ihren eigenen Standpunkt in Bezug zu anderen Richtungen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium, Exkursionen 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 5 Kategorie Dauer und Häufigkeit des Angebots Modulverantwortliche/r Spiritualität und Bildung, rechtliche Grundlagen Rao-EVWSBG Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch 1 Semester ( aller Semester) Evang. Religionspädagogik

11 Voraussetzung für die Anzahl der Credits Inskription an der PH 2 Credits Bildungsziel(e) sollen vor allem anhand des Evangelischen Gesangbuches (Schulbuch) die Grundlagen evangelischer Spiritualität und Glaubenslehre vertiefen. Bildungsinhalte Vertieftes Kennenlernen des Evangelischen Gesangbuches Überblick über wesentliche Lieder verschiedener Epochen Das Gesangbuch als spirituelle Quelle (Gebete zu vielen Anlässen) Kinderlieder und gebete im Gesangbuch Die wesentlichen Bekenntnisse der reformatorischen Kirchen Die Bekenntnisschriften und ihre aktuelle Relevanz Schulrechtliche Grundfragen des Religionsunterrichts Die geltenden Lehrpläne und die Handbücher zu Vs und NMS Zertifizierbare (Teil)kompetenzen Verbindung zu anderen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Spezielle Anforderungen an ReligionslehrerInnen lernen ihr Gesangbuch als Quelle evangelischer Spiritualität besser kennen können es für den Unterricht nützen entdecken die vielen Hinweise für Kinder vertiefen ihre Kenntnis über die Bekenntnisgrundlagen der evangelischen Kirchen lernen mit unterschiedlichen evangelischen Traditionen im Unterricht umzugehen lernen, sich im Dickicht der Rechtsgrundlagen für den Religionsunterricht zurechtzufinden und den RU auch in schwierigen Situationen bestmöglich zu organisieren Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch Wird von der/dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Kurzreferate, Textarbeit, Workshops 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Art der Veranstaltungen Seminar Modulthema 6 Modulverantwortliche/r Einführung in die Systematische Theologie und Evangelische Ethik Rao-EVSSYS Evang. Religionspädagogik

12 Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Bildungsziel(e) Pflichtmodul, studienfachbereichsspezifisch Inskription an der PH 2 Credits Fachwissenschaft 1 Semester ( aller Semester) sollen theologisches Denken und theologische Denkansätze als Reflexion und Handwerkszeuge des Glaubens im persönlichen Nachdenken und besonders in der Unterrichtsvorbereitung religionspädagogisch Angemessen einsetzen können. Bildungsinhalte Grundanliegen des christlichen Glaubens Kompetenzen Glaube als persönliche Erfahrung und Haltung, als religiös-soziales Phänomen und als Gegenstand theologischer Reflexion Veränderungen gelebten und öffentlich präsenten Glaubens in der Welt von heute Überblick über systematische Topoi Grundfragen protestantischer Ethik Differenz und Einheit der Theologie hinsichtlich ihrer Funktionsbestimmungen und Praxisrelevanz Biblische Beispiele theologischer Reflexion Die Bekenntnisschriften und ihre aktuelle Relevanz Wichtige Stationen der Theologiegeschichte und exemplarische Klassiker der Theologie Denkansätze moderner kontextueller Theologien als Versuche, die Relevanz der christlichen Glaubensbotschaft unter den Bedingungen verschiedener Lebenswelten zu reflektieren und geltend zu machen Lebensbilder, etwa Karl Barth, Dietrich Bonhoeffer, Paul Tillich, Dorothee Sölle wenden Theologie zur Klärung und Vertiefung des eigenen Glaubens an; können mit der Differenz zwischen der religiösen Alltagssprache gelebten Glaubens und der theologischen Fachsprache als Medium reflektierten Glaubens produktiv umgehen; reflektieren ihre Glaubenserfahrungen und Glaubenshaltungen im Gespräch mit klassischen und aktuellen, religionspädagogisch relevanten theologischen Einsichten und Erkenntnissen; kennen die theologischen Fachwissenschaften und ihre methodische Grundlagen im Überblick und verstehen sie in ihrem Stellenwert als theologische Dimension der Religionspädagogik; haben Grundkenntnisse in den zentralen Themen Systematischer Theologie wissen um das Proprium Evangelischer Ethik kennen exemplarisch für religionspädagogische Praxis relevante theologische Fachliteratur und einschlägige Websites und können sich ihrer bedienen; gehen mit theologischem Fragen und Nachdenken in einer

13 Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen hilfreichen, den Glauben verdeutlichenden Weise um; respektieren unterschiedliche Glaubenshaltungen und fördern das Gespräch darüber, indem sie zu einer kritischen Umgangsweise mit Begründungen und theologischen Argumenten anleiten; reflektieren ihre eigenen theologischen Gesamtkonzepte und integrieren neue Einsichten. Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeit, Referate, Workshops, Textarbeit, begleitetes Selbststudium 2 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch wird von dem Modulverantwortlichen für jedes Semester bekannt gegeben Seminar Modulthema 7 Modulverantwortliche/r Kategorie Voraussetzung für die Anzahl der Credits Dauer und Häufigkeit des Angebots Schulpraxis Religion Evangelisch Rao-EVWSPE Evang. Religionspädagogik Pflichtmodul, studiengangsübergreifend Inskription an der PH 3 Credits Im Laufe des gesamten Lehrgangs individuell mit den Betreuungslehrer/innen zu vereinbaren. Bildungsziel(e) Die n sollen die vielfältigen Dimensionen von evangelischem Religionsunterricht erfassen, sich in die Perspektive einer Lehrperson einüben und wesentliche Bezüge zur Gestaltung von Evangelischem Religionsunterricht erfassen und in die Planung einbinden können Bildungsinhalte Unterrichtseinheiten aus verschiedenen Perspektiven beobachten Zugänge von Schüler/innen: das Alterstypische und das spezifisch Individuelle beobachten Gesprächsanbahnung mit Kindern eigene Zugänge: RU-Erfahrungen, inhaltliche Zielvorstellungen, RU-Idealbilder Umgang mit dem eigenen Glauben Analyse der Lernvoraussetzungen Gestaltung von Unterrichtselementen Blickkontakt, Mimik, Gestik Unterrichtsmaterialien: Sammlung, Erstellung, Verwaltung Reflexion von Unterrichtsprozessen: inhaltlich,

14 Kompetenzen Lehr- und Lernformen Leistungsnachweise lerntheoretisch, religionsdidaktisch, altersgemäß, gruppenspezifisch Elementare Kriterien zur Unterrichtsbeobachtung Formulierung einfacher Ziele Formulierung von Stundenzielen und Teilzielen Lehrpläne und Schulbücher für Evangelischen Religionsunterricht Schule als Ort des sozialen Miteinanders Feedback geben und annehmen Methodenvielfalt Stundenanfang, Stundenende und Übergänge zwischen den Unterrichtsabschnitten innerhalb einer Unterrichtseinheit aktives Zuhören schriftliche Unterrichtsvorbereitung nach vereinbarten Kriterien sind fähig in Hospitationsschulen unterrichtliche Elemente/Unterrichtsfaktoren und deren wechselseitige Abhängigkeit zu identifizieren und zu analysieren können Unterricht kriteriengeleitet beobachten und reflektieren; übernehmen zunächst klar abgegrenzte Aufgaben der Unterrichtsgestaltung und erfüllen diese verlässlich und zielorientiert; planen im weiteren Verlauf selbstständige eigene Unterrichtseinheiten und führen diese durch können in Lernsituationen die eigene Lernfähigkeit einschätzen und einsetzen; kennen die Inhalte des Lehrplanes für Evangelische Religion in Volksschule (Primarstufe) und Hauptschule (Sekundarstufe 1) und verstehen den sachlogischen Aufbau. verstehen Lehrpläne als Grundlage für selbstverantworteten Unterricht können ihre eigene Position vertreten; nehmen Feedback von AusbildungslehrerIn und SchülerInnen wahr und an; kennen die biblischen Geschichten des Lehrplanes; können biblische und andere Geschichten erzählen; formulieren religionspädagogische Ziele für Unterrichtseinheiten; können ihre religionsdidaktischen und methodischen Kenntnisse im Unterricht sachgerecht einsetzen nehmen Schüler/innen mit ihren Fragen ernst; können Schüler/innen in Lernsituationen begleiten und Lehr-, Lernsituationen für Lerngruppen arrangieren; Vortrag, Selbststudium, begleitetes Studium, Lehrübungen, Vor- und Nachbesprechung 3 Credits bei positiver Beurteilung der Kompetenzen durch Portfolio, Seminararbeit und/oder mündliche oder schriftliche Prüfung

15 Verbindung zu anderen Art der Veranstaltungen Alle Module des Zusatzfaches Religion Evangelisch Wird von dem Modulverantwortlichen und den Praxisbetreuer/innen bekannt gegeben. Übung Prüfungsordnung Allgemeine Prüfungsordnung für die Lehrgänge und Hochschullehrgänge Vorbemerkung Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen in den jeweiligen Curricula sowie allenfalls die Spezielle Prüfungsordnung des jeweiligen (Hochschul-) Lehrgangs zu beachten. Die Prüfungsanforderungen der einzelnen Module bzw. Lehrveranstaltungen sind auf die im Curriculum ausgewiesenen Teilkompetenzen abzustimmen. Die Formen der Leistungsfeststellung haben die differenzierte Einschätzung der Kompetenzentwicklung des/der n zu ermöglichen. 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Lehrgänge und Hochschullehrgänge an der PH Burgenland gemäß 35 Z 2 und 3 Hochschulgesetz Art und Umfang der Prüfungen Folgende Prüfungen bzw. Leistungsnachweise sind vorgesehen: Abschluss eines Moduls durch eine Prüfung über das gesamte Modul durch eine Kommission oder durch eine/n einzelne/n PrüferIn oder durch Beurteilungen der einzelnen Lehrveranstaltungen. Weitere in der allfälligen Speziellen Prüfungsordnung ausgewiesene Prüfungen bzw. Leistungsnachweise. Schriftliche Prüfungen über Module / Lehrveranstaltungen dürfen eine Dauer von 45 Minuten nicht unter- und eine Dauer von 3 Normstunden nicht überschreiten. Mündliche Prüfungen über Module / Lehrveranstaltungen dürfen eine Dauer von 15 Minuten nicht unter- und dürfen eine Dauer von 40 Minuten nicht überschreiten. Mündliche Prüfungen sind öffentlich. Der/Die Prüfer/in hat jedoch das Recht, Zuhörer/innen auszuschließen, wenn ihre Anwesenheit das Prüfungsgeschehen beeinträchtigt. 3 Anmeldeerfordernisse und Anmeldeverfahren Der/Die hat sich entsprechend den Terminfestsetzungen zu den Prüfungen bei den jeweiligen Prüfer/inne/n rechtzeitig anzumelden und im Falle der Verhinderung auch wieder rechtzeitig abzumelden. 4 Generelle Beurteilungskriterien Grundlagen für die Leistungsbeurteilung sind die Anforderungen des Curriculums unter Berücksichtigung der in den Modulen ausgewiesenen Teilkompetenzen. Die Leistungsbeurteilung kann erfolgen durch Feststellung der Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen (immanenter Prüfungscharakter), Kontrolle der Erfüllung von Studienaufträgen, Beurteilung von Seminar- und Projektarbeiten, Portfolios, Überprüfung praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten etc. und/oder durch Prüfungen im Sinne der vorliegenden Vorschrift. Der positive Erfolg von Prüfungen ist mit "Sehr gut" (1), "Gut" (2), "Befriedigend" (3) oder

16 "Genügend" (4), der negative Erfolg ist mit "Nicht genügend" (5) zu beurteilen. Zwischenbeurteilungen sind unzulässig ( 43 Abs. 3 Hochschulgesetz 2005). Davon abweichende Beurteilungsformen sind unter der Rubrik Leistungsnachweise der Modulbeschreibungen geregelt. Bei der Heranziehung der fünfstufigen Notenskala für die Beurteilung von Leistungsnachweisen gelten in der Regel folgende Leistungszuordnungen: Mit Sehr gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und eigenständig adäquate Lösungen präsentiert werden. Mit Gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und zumindest eigenständige Lösungsansätze angeboten werden. Mit Befriedigend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt werden. Mit Genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Mit Nicht genügend sind Leistungen zu beurteilen, die die Erfordernisse für die Beurteilung mit Genügend nicht erfüllen. Bei der Heranziehung der zweistufigen Notenskala ( Mit Erfolg teilgenommen bzw. Ohne Erfolg teilgenommen ) für die Beurteilung von Leistungsnachweisen gelten in der Regel folgende Leistungszuordnungen: Mit Mit Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen zumindest in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Mit Ohne Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, die die Erfordernisse für eine positive Beurteilung nicht erfüllen. 5 Ablegung und Beurkundung von Prüfungen 1. Alle Beurteilungen sind dem/der n schriftlich zu beurkunden. 2. Dem/der n ist auf sein/ihr Verlangen Einsicht in allfällige Beurteilungsunterlagen bzw. in das Prüfungsprotokoll mit Ausnahme der Beratungs- und Abstimmungsprotokolle zu gewähren. Die n sind berechtigt, von diesen Unterlagen Fotokopien anzufertigen. 6 Prüfungswiederholungen Bei negativer Beurteilung einer Prüfung durch Nicht genügend oder Ohne Erfolg teilgenommen stehen dem/der n im Sinne des 43 Abs. 5 Hochschulgesetz 2005 insgesamt drei Wiederholungen zu, wobei die letzte Wiederholung als kommissionelle Prüfung abzulegen ist. Auf Ansuchen der / des n sind bei der zweiten und dritten Wiederholung der Prüfung andere Lehrende als Prüfer/innen einzusetzen, wenn dies organisatorisch möglich ist. Die Prüfungskommission für die letzte Wiederholung besteht aus dem / der zuständigen Institutsleiter/in und zwei weiteren von der Institutsleitung in Absprache mit dem / der jeweiligen (Hochschul-) Lehrgangsleiter/in bestellten Lehrenden im betroffenen Fachgebiet. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Benotung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. 7 Rechtsschutz bei und Nichtigerklärung von Beurteilungen 1. Betreffend den Rechtsschutz bei Prüfungen wird 44 Hochschulgesetz 2005 sinngemäß angewendet. 2. Betreffend die Nichtigerklärung von Prüfungen wird 45 Hochschulgesetz 2005 sinngemäß angewendet. 8 Prüfungen und Beurteilungen über einzelne Module Die Modulkoordinatoren/innen haben die n nachweislich zu Beginn der ersten Lehrveranstaltung eines Moduls über die Ziele, inhaltlichen Schwerpunkte, zu erwerbenden Kompetenzen und die zu erbringenden Leistungsnachweise und Beurteilungskriterien zu informieren. Für die Durchführung von Prüfungen bzw. Leistungsbeurteilungen von Modulen / Lehrveranstaltungen gelten die Lehrenden als bestellt, die im jeweiligen Modul unterrichten.

17 Prüfungen können frühestens nach Beendigung der Lehrveranstaltungen abgelegt werden. Andere Leistungen (z.b. Studienaufträge, Portfolios) können jedoch bereits während der Lehrveranstaltung erbracht werden. Wenn ein Modul mit einer mündlichen kommissionellen Prüfung abschließt, ist von dem / der Modulkoordinator/in in Absprache mit der zuständigen (Hochschul-) Lehrgangsleitung eine Kommission zu bilden, die aus mindestens 3 im Modul Lehrenden besteht. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Benotung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. Schriftliche kommissionelle Prüfungen sind von mindestens zwei im Modul unterrichtenden Lehrpersonen zu beurteilen. Sollten sich die Prüfer/innen nicht auf eine gemeinsame Beurteilung einigen, entscheidet der/die zuständige (Hochschul-) Lehrgangsleiter/in. Für mit Behinderungen sind gemäß 63 Abs.1 Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie HCV 4 Abs.5 HCV 2013 unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethoden zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. 9 Abschluss des (Hochschul-)Lehrgangs 1. Der (Hochschul-)Lehrgang ist erfolgreich abgeschlossen, wenn alle Module positiv beurteilt sind, und die in einer allfälligen Speziellen Prüfungsordnung ausgewiesenen abschließenden Anforderungen erfüllt sind. 2. Der Abschluss eines Lehrgangs wird mit einem Lehrgangszeugnis bestätigt, welches die absolvierten Module und ECTS-Credits ausweist. Spezielle Prüfungsordnung für den Lehrgang Religion evangelisch für die Befähigung zur außerordentlichen Erteilung des Religionsunterrichtes 1 Ablegen von Prüfungen Da der Lehrgang semesterübergreifend geführt wird, können Prüfungen über einzelne Module auch in zeitlichem Abstand abgelegt werden. 2 Prüfungswiederholungen (Ergänzung zu 6 der Allgemeinen Prüfungsordnung) Bei negativer Beurteilung der Schulpraktischen Studien steht gemäß 59 (2) Z 6 HG 2005 nur eine Wiederholung zu. 3 Beurteilung der Schulpraktischen Studien Die Beurteilung der schulpraktischen Teile des Schulpraxismoduls erfolgt in Form eines Immanenten Prüfungscharakters und eines Praxisportfolios nach spezifischen schulpraktischen Kriterien (laut entsprechender Modulbeschreibung). Schlussbemerkung: Der Abschluss des Lehrgangs dient den zuständigen Stellen der Religionsgemeinschaft als Nachweis für die Erfüllung der Voraussetzung für die außerordentliche Erteilung des Religionsunterrichtes. Dr. Herbert Rampler Institut für religionspädagogische Bildung Thomas Alva Edison-Straße Eisenstadt 0699/ herbert.rampler@bnet.at

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