Mit Studierenden gemeinsam auf dem Weg nach Bologna?
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- Rainer Breiner
- vor 5 Jahren
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1 Mit Studierenden gemeinsam auf dem Weg nach Bologna? Die Beteiligung von Studierenden in der Hochschulpraxis Konferenz "Unterstützung der Belarus Roadmap zur Hochschulreform Minsk, 19. Mai 2017 Dr. Martin Lommel Sofia Ganter Dr. Kerstin Schulmeyer-Ahl Abteilung Lehre und Qualitätssicherung Goethe-Universität Frankfurt a.m., Deutschland
2 Gliederung Was meint studentische Partizipation/Beteiligung? Warum ist sie gleichermaßen unerlässlich wie herausfordernd? Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Wie kann studentische Partizipation gelingen? 2
3 Was meint studentische Partizipation/Beteiligung? Stufen der Partizipation (Hart und Gernert 1995) Voraussetzung: Information - Differenzierung nach Grad der Teilhabe Engagement und Partizipation synonym (Ditzel/Bergt 2013) Nur dann, wenn zumindest eine Interaktion mit der Organisation intendiert ist, soll von Partizipation gesprochen werden (ebd.) Selbstbestimmung Mitbestimmung Mitsprache Nicht- Information Information Hart, Roger/Gernert, Wolfgang (1993): In: Schröder, Richard (1995): "Kinder reden mit!". Beteiligung an Politik, Stadtplanung und -gestaltung. Weinheim, Basel Ditzel, Benjamin/Bergt, Torsten 2013: Studentische Partizipation als organisationale Herausforderung Ergebnisse einer explorativen Studie, in: S. M. Weber et al. (Hrsg.): Organisation und Partizipation, Organisation und Pädagogik, Springer Fachmedien: Wiesbaden,
4 Warum ist studentische Partizipation unerlässlich? Demokratisches Selbstverständnis Beteiligung schafft Zufriedenheit und Akzeptanz Lebendige Universitätskultur Diskurs als Tradition der Goethe-Uni Kompetenzerwerb Erwerb von Schlüsselkompetenzen Heranbildung kritischer und selbstbewusster Menschen Qualitätssicherungskriterium Spezifische Perspektive durch unmittelbare Betroffenheit Expert*innenwissen Empfehlung bei Systemakkreditierung 4
5 Warum ist studentische Partizipation unerlässlich? Demokratisches Selbstverständnis Kompetenzerwerb Erwerb von Schlüsselkompetenzen Heranbildung kritischer und selbstbewusster Menschen Qualitätssicherungskriterium Beteiligung schafft Zufriedenheit und Akzeptanz Lebendige Universitätskultur Diskurs als Tradition der Goethe-Uni Spezifische Perspektive durch unmittelbare Betroffenheit Da sie die künftigen Funktionsträger und das Reservoir der Machtelite (Dahrendorf 1965) sind, ist es von hoher sozialer Expert*innenwissen Relevanz, Studierende politisch-demokratisch zu bilden ( ) Empfehlung bei Systemakkreditierung in: Dippelhofer, Sebastian 2015: Politisch-demokratische Orientierungen und hochschulpolitisches Engagement von Studierenden. Empirische Befunde, in: Z f Bildungsforsch 5:
6 Warum ist studentische Partizipation unerlässlich? Demokratisches Selbstverständnis Kompetenzerwerb Beteiligung schafft Zufriedenheit und Akzeptanz Lebendige Universitätskultur Diskurs als Tradition der Goethe-Uni Erwerb von Schlüsselkompetenzen Heranbildung kritischer und selbstbewusster Menschen Qualitätssicherungskriterium Spezifische Perspektive durch unmittelbare Betroffenheit Expert*innenwissen Empfehlung bei System- Das Bekenntnis ( ) geht immer einher mit der Reflexion über gesamtgesellschaftliche Herausforderungen ( ). Die Goethe- Universität will daher ihre Studierenden ( ) zugleich zu mündigen BürgerInnen heranbilden, die in der Lage sind, auch komplexe akkreditierung Sachverhalte kritisch zu durchdringen und gesellschaftliche Verantwortung innerhalb wie außerhalb der Hochschule zu übernehmen. in: Grundsätze zu Lehre und Studium an der Goethe-Universität ( 6
7 Warum ist studentische Partizipation unerlässlich? Demokratisches Selbstverständnis Kompetenzerwerb Beteiligung schafft Zufriedenheit und Akzeptanz Lebendige Universitätskultur Diskurs als Tradition der Goethe-Uni Gleichzeitig qualifizierten sie Hochschulbildung als einen offenen Prozess, der den Studierenden nicht nur fachliche und Schlüsselkompetenzen vermitteln, sondern sie darüber hinaus zu selbstbewussten und kritischen Menschen heranbilden soll. Erwerb von Schlüsselkompetenzen Heranbildung kritischer und selbstbewusster Menschen Qualitätssicherungskriterium Spezifische Perspektive durch unmittelbare Betroffenheit Expert*innenwissen Empfehlung bei Systemakkreditierung in: Bericht der Bundesregierung über die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland; Prozesses_ pdf 7
8 Warum ist studentische Partizipation unerlässlich? Demokratisches Selbstverständnis Kompetenzerwerb Beteiligung schafft Zufriedenheit und Akzeptanz Lebendige Universitätskultur Diskurs als Tradition der Goethe-Uni Erwerb von Schlüsselkompetenzen Heranbildung kritischer und selbstbewusster Menschen Qualitätssicherungskriterium Spezifische Perspektive durch unmittelbare Betroffenheit Expert*innenwissen Empfehlung bei Systemakkreditierung Durch ( ) Satzungsrecht der Hochschulen verbindlich zu regelnde unverzichtbare Instrumente einer leistungsfähigen Evaluation der Lehre sind: ( ) Einbeziehung der Studierenden (z. B. studentische Veranstaltungskritik, Bewertung der Lehr- und Prüfungsorganisation) ( ) in: Beschluss der Kultusministerkonferenz vom , rung_lehre.pdf 8
9 Warum ist studentische Beteiligung herausfordernd? Mangelnder Wille zur Veränderung (Ditzel/Bergt) Mangelndes Interesse (Altruismus-Problem) (Ditzel/Bergt) Trend: zurückgehendes politisches Interesses (Bargel) Zeitmangel Geldmangel Wissensmangel (Ditzel/Bergt) Zu wenig Mitbestimmungsmöglichkeiten (Venn) Größe/Anonymität der Universität 9
10 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Gründung 1914 durch Frankfurter Bürgerinnen und Bürger Stiftungsuniversität 2008 Stiftung öffentlichen Rechts Autonomie eigenes Berufungsrecht Bauherreneigenschaft Systemakkreditierung Third Mission Positive Verstärkung der Wechselwirkung zwischen Universität und Gesellschaft 10
11 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Volluniversität 16 Fachbereiche an 4 Standorten Forschungsschwerpunkte in Geistes-, Sozial-, Natur- und Lebenswissenschaften Beschäftigte 5500 Personen davon 11% Professuren Haushalt 630 Mio. (2015) davon ca. 40 % Drittmittel
12 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Studienangebot - Studierende 57 Bachelorstudiengänge 69 Masterstudiengänge 4 Lehramtsstudiengänge 4 Staatsexamensstudiengänge Studierende Studienanfänger*innen Absolvent*innen p.a. Drittmittelprogramme in der Lehre Starker Start ins Studium Lehrerbildung vernetzt entwickeln Gelder zur Lehrverbesserung (QSL)
13 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? 13
14 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Bologna-Werkstätten Aufgrund von studentischen Protesten ins Leben gerufen: Empfehlungen der Werkstätten wurden umgesetzt und entfalten Wirkung. 14
15 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Drittmittelprojekt Starker Start ins Studium wird in einem partizipativen Prozess entwickelt. Projekt ermöglicht Lehrverbesserungen (z.zt. 70 VZÄ) [Qualitätspakt Lehre, BMBF] 15
16 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Die Entwicklung eines universitätsweiten Qualitätssicherungssystem sowie die Über-/Erarbeitung der Evaluationsinstrumente erfolgt in einem universitätsweiten Diskurs. 16
17 Welche Erfahrung gibt es an der Goethe-Universität? Das Qualitätsmanagement und die Studiengangsentwicklung der systemakkreditierten Hochschule liegt die Verantwortung für die (Re-) Akkreditierung von Studiengängen in der Universität und bei allen QM-Prozessen sind Studierende beteiligt! 17
18 Exkurs: Das QM-System der Goethe-Universität Interne (Re-)Akkreditierung Kennzahlen zu Studium und Lehre Absolvent*innenstudie (Formative) Studiengangsevaluation Universitätsweite Studierendenbefragung (2012, 2017)
19 Exkurs: Das QM-System der Goethe-Universität Interne (Re-)Akkreditierung Kennzahlen zu Studium und Lehre Absolvent*innenstudie (Formative) Studiengangsevaluation Universitätsweite Studierendenbefragung (2012, 2017)
20 Wie kann studentische Partizipation gelingen? Gesetzlich garantierte Teilhabe an universitärer Selbstverwaltung Kontinuierliche Teilnahme an Arbeitsgruppen / Kommissionen Studentische Beteiligung Regelmäßige Treffen zum Austausch mit der Hochschulleitung Quantitatives & qualitatives Feedback durch Evaluationsinstrumente 20
21 Wie kann studentische Partizipation gelingen? Gesetzlich garantierte Teilhabe an universitärer Selbstverwaltung Kontinuierliche Teilnahme an Arbeitsgruppen / Kommissionen Studentische Beteiligung Regelmäßige Treffen zum Austausch mit der Hochschulleitung In allen Gremien zur Selbstverwaltung Quantitatives & qualitatives Feedback durch der Universität (Senat, Fachbereichsrat, Studienkommissionen der Evaluationsinstrumente Fachbereiche ) wird Studierenden eine Teilhabe gesetzlich zugesichert. 21
22 Wie kann studentische Partizipation gelingen? Gesetzlich garantierte Teilhabe an universitärer Selbstverwaltung Kontinuierliche Teilnahme an Arbeitsgruppen / Kommissionen Temporäre Arbeitsgruppen: Bologna-Werkstätten, Arbeitsgruppen zur Er-/Überarbeitung von Studentische Beteiligung Evaluationsinstrumenten, Workshops Regelmäßige zu Leitbild Lehre, Treffen zum Digitalisierungsstrategie, Austausch mit der Dauerhafte Kommissionen: Hochschulleitung Zentrale und dezentrale QSL- Kommission, Akkreditierungskommission, Rat für Lehre Quantitatives & qualitatives Feedback durch Evaluationsinstrumente 22
23 Wie kann studentische Partizipation gelingen? Alle Evaluationsinstrumente (Studiengangsevaluation, Lehrveranstaltungsbefragung, Gesetzlich garantierte Kontinuierliche Teilnahme Studierendenbefragungen, Teilhabe an universitärer an Arbeitsgruppen / Absolvent*innenbefragung) Selbstverwaltung geben Kommissionen detaillierte Hinweise zur Lehr-/ Studiengangsentwicklung Studentische Beteiligung Regelmäßige Treffen zum Austausch mit der Hochschulleitung Quantitatives & qualitatives Feedback durch Evaluationsinstrumente 23
24 Wie kann studentische Partizipation gelingen? Verfasste Studierendenschaft (Fachbereiche: Fachschaften ; gesamte Gesetzlich garantierte Kontinuierliche Universität: AStA ) Teilnahme hat Kontakt zur Teilhabe an universitärer Hochschulleitung: an Arbeitsgruppen Präsidium / trifft Selbstverwaltung monatlich Kommissionen AStA-Vorstand, Vizepräsidentin trifft zweimal im Semester Fachschaften Studentische Beteiligung Regelmäßige Treffen zum Austausch mit der Hochschulleitung Quantitatives & qualitatives Feedback durch Evaluationsinstrumente 24
25 Wie lässt sich studentische Partizipation steigern? Projekt zur Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung studentischer Partizipation an der Goethe- Universität. Info-Veranstaltung: 1. Tag der studentischen Partizipation - #einmischen! Neues Informationsportal einmischen.uni-frankfurt.de mit Möglichkeiten und Hintergrundwissen zur studentischen Beteiligung Konzepte zur verstärkten curricularen Anerkennung und anderweitigen Honorierung von Engagement. Alle Maßnahmen wurden gemeinsam mit Studierenden geplant und durchgeführt. 25
26 Fazit: Wie gelingt studentische Partizipation? 1. Studierende von Beginn institutionell gesichert in Gremien und Prozesse einbinden 2. Studierende ernstnehmen und fair behandeln 3. Studentische Bedarfe erfragen und kommunizieren 4. Institutionalisierte Wege ebenso wie ad-hoc- Arbeitsgruppen zur Beteiligung anbieten, um der Diversität studentischem Engagements Rechnung zu tragen. 5. Studentischen Erfolgen Raum geben und Initiativen/Mitarbeit honorieren 6. Kontinuierliche Fluktuation bei aktiven Studierenden einplanen 7. Zuständigkeiten in der Administration explizieren 26
27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
28 Mit Studierenden gemeinsam auf dem Weg nach Bologna! Die Beteiligung von Studierenden in der Hochschulpraxis Konferenz "Unterstützung der Belarus Roadmap zur Hochschulreform Minsk, 19. Mai 2017 Dr. Martin Lommel Sofia Ganter Dr. Kerstin Schulmeyer-Ahl Abteilung Lehre und Qualitätssicherung Goethe-Universität Frankfurt a.m., Deutschland
29 Zitierte Literatur Bargel, Tino 2001: Studentische Mitwirkung Impulsreferat. Fragen zur studentischen Mitwirkung, AG Hochschulforschung, Universität Konstanz: Göttingen. Online abrufbar unter: Dehnerdt, Fredrik 2014: "Was soll ich wollen?" Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Partizipation von Studierenden an deutschen Hochschulen - Analyse eines Dispositivs, Reihe Hochschule, Band 8. Ditzel, Benjamin/Bergt, Torsten 2013: Studentische Partizipation als organisationale Herausforderung Ergebnisse einer explorativen Studie, in: S. M. Weber et al. (Hrsg.): Organisation und Partizipation, Organisation und Pädagogik, Springer Fachmedien: Wiesbaden, Dippelhofer, Sebastian 2015: Politisch-demokratische Orientierungen und hochschulpolitisches Engagement von Studierenden. Empirische Befunde, in: Z f Bildungsforsch 5: Venn, Miriam 2013: Studiengänge gemeinsam verbessern Der Student s Day als partizipatorisches Instrument der Evaluation und Studiengangsentwicklung. In: Barnat, M./Hofhues, S./Kenneweg, A. C./Merkt, M./Salden, P./Urban, D. (Hrsg.): Junge Hochschul- und Mediendidaktik. Forschung und Praxis im Dialog, Hamburg,
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