Medizinische Gefahrenabwehr in einem Großbetrieb BASF AG Ludwigshafen

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1 Medizinische Gefahrenabwehr in einem Großbetrieb BASF AG Ludwigshafen Michael Friedrich Technischer Leiter Rettungsdienst Abteilung Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz BASF Aktiengesellschaft - 1 -

2 Der Verbundstandort Ludwigshafen größtes zusammenhängendes Chemieareal - 2 -

3 Kennzahlen Verbundstandort Ludwigshafen Standort Ludwigshafen 10 km² Werksfläche, 2000 Gebäude Ca. 250 Betriebe, zwei Steamcracker, zwei Gas- und Dampfturbinen- Kraftwerke, eine Kläranlage km oberirdische Rohrleitungen (von Ludwigshafen bis Sevilla) 115 km Straße (von Ludwigshafen bis Straßburg) 211 km Schiene (von Ludwigshafen bis Bonn) 6 km Uferanlagen entlang des Rheins und Nordhafen (Sicherheitshafen) Fahrzeuge täglicher Werksverkehr Beschäftigte 7000 Fremdfirmenmitarbeiter - 3 -

4 BASF Rettungsdienst - Die Anfänge - 4 -

5 BASF Rettungsdienst - Die Anfänge Sanitätswagen

6 BASF Rettungsdienst

7 BASF Rettungsdienst

8 Kennzahlen Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz 22 Ärzte (davon 7 mit der Qualifikation Leitender Notarzt ) 28 Rettungsassistenten (davon 8 mit der Qualifikation Organisatorischer Leiter ) 105 weitere medizinische Mitarbeiter 365 Tage / 24 h mehr als 2000 Primäreinsätze pro Jahr Erreichen der Einsatzstellen im Werk in weniger als drei Minuten - 8 -

9 BASF Rettungsdienst - Aufgaben Erste Hilfe, notfallmedizinische Versorgung und Transport akut Erkrankter und Verletzter Ausbildung betrieblicher Ersthelfer gemäß BGV A 1 (Grundsätze der Prävention) Organisatorische und logistische Vorbereitungen und Training für mögliche Großschadensfälle - 9 -

10 Notfallmedizinische Szenarien Individualproblem vs. Massenunfall Lebensbedrohliche Erkrankungen Unfälle mit Personenschaden Produkteinwirkungen Emissionsereignisse Großschadensereignisse

11 Rettungslogistik I 100 % 50 % Überlebenschancen in % nach Aussetzen lebenswichtiger Funktionen Erste Hilfe nach 6 7 Minuten bringt kaum noch Lebensrettung 0 % min Kontinuierliche Ausbildung von ca Ersthelfern pro Jahr

12 Rettungslogistik II Sicherstellung kompetenter Weiterbehandlung profunde Sach- und Ortskenntnis moderne medizinische Ausrüstung gut ausgebildetes und hochmotiviertes Personal nur möglich durch werksärztlich geleiteten, eigenen Rettungsdienst

13 Einrichtungen der Abteilung Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz

14 BASF Rettungsdienst Fahrzeuge Einsatzleitwagen 24 h / 365 Tage 3 Rettungswagen 24 h / 365 Tage 1 Rettungswagen 8 h / Werktags 1 MTW mit Hänger (bei Bedarf) 1 RTW / 1 KTW (Nachalarmierung)

15 BASF Rettungsdienst Zusatzausstattung Sicherheitsausstattung

16 BASF Rettungsdienst Zusatzausstattung Sicherheitsausstattung Dekontaminationsmaterial

17 BASF Rettungsdienst Zusatzausstattung Sicherheitsausstattung Dekontaminationsmaterial Antidotkoffer 2 mobile + 2 stationäre O 2 -Inhalationsanschlüsse

18 Antidotkoffer NaCl 0,9% Augenspüllösung Conjuncain Augentropfen Salbutamol-Spray Ventolair-Spray Solu-Decortin-H 1 g 2 Flaschen Ultracarbon 2 Fl. Lutrol E ml 4-DMAP Alkohol (20 ml / 95% ) Anticholium Atropinsulfat Calciumgluconatgel + Amp. Natriumthiosulfat 100 ml Toxogonin Toluidinblau Chemikalienschutzhandschuhe

19 BASF Rettungsdienst Zusatzausstattung Sicherheitsausstattung Dekontaminationsmaterial Antidotkoffer 2 mobile + 2 stationäre O 2 -Inhalationsanschlüsse Nichtinvasive CO-Hb + MetHb- Messung im Blut

20 BASF Rettungsdienst Zusatzausstattung Sicherheitsausstattung Dekontaminationsmaterial Antidotkoffer 2 mobile + 2 stationäre O 2 -Inhalationsanschlüsse Nichtinvasive CO-Hb + MetHb- Messung im Blut 12-Kanal-EKG mit Telemetrie

21 BASF Rettungsdienst Zusatzausstattung Sicherheitsausstattung Dekontaminationsmaterial Antidotkoffer 2 mobile + 2 stationäre O 2 -Inhalationsanschlüsse Nichtinvasive CO-Hb + MetHb- Messung im Blut 12-Kanal-EKG mit Telemetrie Airwaymanagement mit Larynxtubus LTS

22 BASF Rettungsdienst Zusatzausstattung Sicherheitsausstattung Dekontaminationsmaterial Antidotkoffer 2 mobile + 2 stationäre O 2 -Inhalationsanschlüsse Nichtinvasive CO-Hb + MetHb- Messung im Blut 12-Kanal-EKG mit Telemetrie Airwaymanagement mit Larynxtubus LTS 2 m + 4 m BOS-Funk mit Datenfunk, 2 m Betriebsfunk Handy für betriebsinterne und externe Kommunikation

23 Behandlung von Chemikalienverletzungen Mit reichlich fließendem Wasser spülen Nur in definierten Ausnahmefällen sind spezielle Dekontaminationsmittel angezeigt (z. B. Polyethylenglykol bei Phenolbenetzung)

24 Notdusche / Augenbrause

25 Medizinische Leitlinien bei akuter Einwirkung chemischer Substanzen Von BASF-Ärzten entwickelte standardisierte Leitlinien für Substanzen mit hoher Toxizität vier Versionen, jeweils für - Ersthelfer - Rettungsassistenten / Notärzte - Behandelnde Ärzte im Krankenhaus - Patienten Inhalt und Sprache angepasst Übersetzung in 12 Sprachen

26 Medizinische Leitlinien bei akuter Einwirkung chemischer Substanzen Zur Zeit verfügbar für: Acrylamid Acrylnitril Acrylsäure Aliphatische Amine Aminonitrile Ammoniak Anilin Chlor Chlorwasserstoff Cholinesterasehemmstoffe Cyanide Dimethylformiat Epichlorhydrin Ethylenglykol Ethylenimin Ethylenoxid Flusssäure Formaldehyd Isocyanate Methanol Natriumhydroxid Phenol Phosgen Säureanhydride Salpetersäure Stichstoffdioxid Schwefeldioxid Schwefelsäure Schwefelwasserstoff Stickstoffdioxid Styrol

27 Medizinische Leitlinien bei akuter Einwirkung chemischer Substanzen > Sustainability > Gesellschaft > Gesundheitsschutz > Medizinische Leitlinien

28 Höhenrettung durch Werkfeuerwehr

29 Höhenrettung durch Werkfeuerwehr

30 Großschaden- Management

31 BASF-Historie 1921: Explosion eines Düngemittelsilos im Werksteil Oppau 561 Tote 1952 Verletzte 1948: Explosion eines Eisenbahnkesselwagens im Werksteil Süd 210 Tote 3818 Verletzte

32 BASF-Historie 1995: Explosion eines Methanoltanker im Nordhafen 1 Toter 3 Verletzte 1996: Bersten eines Lagertanks im Werksteil Süd 5 Verletzte

33 Großschadensereignis Rettungsdienstliche Lage Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Mit eigenen Mitteln beherrschbares Schadensereignis Unter Mithilfe von Notärzten aus Ludwigshafen/ Mannheim beherrschbares Schadensereignis Nach Art und Umfang schwerwiegendes Schadensereignis, jedoch mit örtlichen Mitteln beherrschbar (Hilfsorganisationen und Notärzte aus Ludwigshafen/Mannheim) Nur mit örtlichen und überörtlichen Mitteln beherrschbares Schadensereignis

34 Medizinische Einsatzleitung Einsatz von Leitendem Notarzt (LNA) und Organisatorischem Leiter Durchführung der Triage

35 Schnittstelle BASF RTD / RTD Ludwigshafen

36 Kennzeichnung der Funktionen

37 Einsatzleitwagen (ELW)

38 Kommunikationsmöglichkeiten ELW Funk 2 m BOS Funk 4 m BOS (2 x) Betriebsfunk 2 m Laptop mit Anschluß an Internet und Intranet (D 2) Funktelefon D 2 (2 x) Funktelefax D 1 Ggf. Feldtelefonverbindung zum ELW Feuerwehr und ELW Werkschutz 8 Handfunkgeräte

39 Sichtung Aufbau Sichtungsstelle Durchführung der Triage Registrierung und Dokumentation

40 Sichtungskarte

41 Verbandplatz Erstversorgung und Betreuung Ressourcenplanung (Personal, Material, Transportmittel)

42 Verbandplatz Registrierung und Dokumentation Festlegen der Transportziele

43 Großschadenanhänger

44 Werkplan mit möglichen Verbandplätzen

45 Rettungszelt

46 Rettungszelt

47 Verbandplatz - Leichtverletzte

48 Nachalarmierung von med. Personal LNA entscheidet über Nachalarmierung von Personal Auswahl der Adressaten Alarmauslösung am PC der Ambulanz Alarmserver mit vorbereiteten Adressenlisten vorbereitetem Alarmtext Alarmanrufe mit vorbereitetem Text über 12 bis 16 Amtsleitungen Möglichkeit, die Verfügbarkeit auf dem Bildschirm einzusehen

49 Einsatz der Ersthelfer

50 Einsatz der Ersthelfer Unterstützung beim Patiententransport

51 Einsatz der Ersthelfer Unterstützung beim Patiententransport Unterstützung bei der Betreuung von Verletzten Unterstützung bei der Personalienaufnahme

52 Regelmäßige Übungen Großschadensübungen unangekündigte Übungen Alarmübungen Kommunikationsübungen Lenkungsausschussübungen

53 Zusammenfassung Medizinisches Notfallmanagement ist eine Verbundaufgabe Der werksärztliche Dienst liefert spezifisches know how Schlüssel zum Erfolg: Jederzeit vorbereitet sein If you cannot manage health and safety, then you cannot manage

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