Bau-Newsletter der Berliner Bäder - 07/2010 Aktuelle Informationen der BBB-Infrastruktur GmbH & Co KG

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1 Bau-Newsletter der Berliner Bäder - 07/2010 Aktuelle Informationen der BBB-Infrastruktur GmbH & Co KG Themen: Bauen statt baden das Kombibad Spandau-Süd bleibt geschlossen Wieder geöffnet: die Schwimmhalle Kaulsdorf Kurzmeldungen Bau-Newsletter der Berliner Bäder-Betriebe (BBB-Infra) Bauen statt baden Die Becken im Kombibad Spandau- Süd müssen trocken bleiben Das Kombibad Spandau-Süd muss geschlossen bleiben, auch wenn die Arbeiten zur Sanierung des Gebäudes noch nicht beginnen. Der Grund dafür sind schwere Mängel an der Dachkonstruktion und der Deckenverkleidung der Schwimmhalle an der Gatower Straße. Wir können aus Verantwortung für unsere Kundinnen und Kunden das Bad derzeit nicht öffnen, weil wir befürchten müssen, dass sich Teile der Konstruktion lösen und herabstürzen, sagt Dr. Klaus Lipinsky, Vorstandsvorsitzender der Berliner Bäder-Betriebe (BBB). Eine kurzfristige, notdürftige Instandsetzung komme nicht infrage, weil der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen stehe: Diese Arbeiten würden rund Euro

2 kosten und wären hinfällig, wenn die Gesamt-Sanierung des Gebäudes beginnt. Mit dem Baubeginn am Kombibad Spandau-Süd rechnen die BBB im kommenden Jahr. Außerdem sei mit dem Abschluss der notdürftigen Reparaturen zu rechnen, kurz bevor die Rundum-Sanierung beginnt. Dr. Lipinsky bedauert die Situation: Wir wissen, dass die Schließung des Kombibades eine große Lücke in unser Angebot reißt, auch wenn wir seit September das Stadtbad Spandau-Nord in der Radelandstraße wieder in unsere Regie übernommen haben. Die großen Schäden am Hallendach ließen den BBB aber keine andere Wahl. Am 26. Februar 2010 musste das Bad schon einmal kurzfristig geschlossen werden, weil sich Betonteile aus der Deckenkonstruktion lösten. Eine akute Gefahr für die Kundinnen und Kunden bestand damals zwar nicht, eine Garantie, dass es so bleibt, wollte aber kein Gutachter geben. Stattdessen zeigten sich bei einer eingehenden Untersuchung des Hallendaches gravierende Mängel: Bei 50 Prozent der Außenwände löst sich die obere Wanddecke ab und ist teilweise bereits abgängig. Die Abhänger der Alu-Paneeldecke sind korrodiert, zum Teil gerissen und müssen umgehend durch Neue ersetzt werden, die auch für Feuchträume tauglich sind. Der ganze Umfang dieser Schäden hat sich erst jetzt gezeigt, obwohl bereits vor vier Jahren der Zustand der Schwimmhalle von einem Gutachter untersucht worden ist. Bei der aktuellen Überprüfung haben wir uns das Hallendach viel intensiver angeschaut, als 2006, erläutert Dipl.-Ing. Andreas Wilking: Damals haben wir das Dach an sechs Stellen geöffnet und angeschaut, jetzt waren es 47 Stellen. Das Schadensbild des Gebäudes habe sich dabei noch erweitert, so Wilking: Und wir waren bisher davon ausgegangen, dass wir für die Sanierung noch etwas mehr Zeit haben. Der Zustand des Gebäudes stellt für Wilking aber insgesamt keine Überraschung dar: Das Kombibad Spandau-Süd ist über 30 Jahre in Betrieb, ohne jemals gründlich instandgesetzt worden zu sein, so der Gutachter. Damit sei die Lebensdauer für ein Bad dieser Ausstattung erreicht, es könne nur durch eine gründliche und unfassende Sanierung weiterbetrieben werden. Genau diese Bauarbeiten sind geplant. Das Bedarfsprogramm wird abgestimmt Derzeit stimmt die BBB-Infrastruktur GmbH als Bauherrin vor dem Hintergrund der neuen Erkenntnisse das Bedarfsprogramm für die Sanierung des Kombibades Spandau-Süd mit den zuständigen Senatsverwaltungen ab. Dieses Bedarfsprogramm bildet die Grundlage für die Finanzierung der Bauarbeiten aus Fördergeldern des Senats, sowie aus dem Bund-Länder-Topf Umweltentlastungsprogramm II.

3 Wir sind sehr froh über die Aussicht auf diese Fördergelder, da wir die Sanierung der kommunalen Berliner Bäder aus eigener Kraft nicht stemmen können, so Dr. Lipinsky. Um die unterschiedlichen Fördergelder aufeinander abzustimmen, braucht es eine intensive und umfangreiche Planung und Vorbereitung. Wir gehen aber davon aus, dass die Bauarbeiten in Spandau-Süd im kommenden Jahr beginnen, so Dr. Lipinsky weiter. Die Gesamt-Baukosten stehen auch vor dem Hintergrund der aktuellen Erkenntnisse noch nicht abschließend fest. Die Außenbecken des Kombibades sollen im kommenden Sommer aber wie gewohnt geöffnet werden. Die Instandsetzung des Kombibades Spandau-Süd bildet einen der größten Einzelposten innerhalb des Bädersanierungsprogramms des Senats. Zu diesen Großprojekten gehören auch die Bauarbeiten an der Schwimmhalle Fincksteinallee in Lichterfelde und im Kombibad Gropiusstadt in Neukölln. Derzeit laufen noch Bauarbeiten im Stadtbad Schöneberg und der Schwimmhalle Hüttenweg in Dahlem. Für das gesamte Bädersanierungsprogramm hat der Senat 50 Millionen Euro bereitgestellt. Darüber hinaus verbauen die BBB Geld aus den Förderprogrammen Investitionspakt und Umweltentlastungsprogramm II sowie aus dem Konjunkturpaket II. Zusammen stehen für die Berliner Bäder so rund 73 Millionen Euro zur Verfügung. Schwimmhalle Kaulsdorf ist saniert Eröffnung am 8. November Die Schwimmhalle Kaulsdorf ist rundherum saniert. Mit Zuschüssen des Senats und aus dem Konjunkturpaket II konnten die Berliner Bäder Betriebe (BBB) an dem beliebten Bad die Fassade sanieren, das Dach dämmen und die Fliesen auswechseln. So hat der Bau eine Komplett-Schönheitskur erhalten und wurde darüber hinaus auch energetisch ertüchtigt. Die Gesamtkosten lagen bei rund Euro. Wegen der Arbeiten musste die Halle geschlossen bleiben, die BBB sind dennoch froh, die Modernisierungen angepackt zu haben, die ohne die Zuschüsse nicht hätten finanziert werden können. Fast alle Fenster und Türen (siehe Fotos) sind nun ausgewechselt und auf dem Dach liegt eine 16 Zentimeter dicke Dämmung. Beides soll helfen, die Heizkosten bedeutend

4 zu senken. Und so soll wiederum auch der Ausstoß an Kohlendioxid reduziert werden. Während der Energieverbrauch für die Heizkosten in der Prognose um knapp 120 Megawattstunden pro Jahr (rund 13 Prozent) zurückgehen wird, gehen die Planer davon aus, dass in Kaulsdorf künftig pro Jahr knapp 18 Tonnen Kohlendioxid weniger an die Atmosphäre abgegeben werden. Die Schwimmhalle konnte in zwei Phasen instandgesetzt werden. Zuerst wurde das Dach ertüchtigt und gedämmt. In den zurückliegenden Monaten ist nun die Fassade erneuert und das Innenleben der Halle und der Sauna aufgehübscht worden. Damit sind im Bezirk Marzahn-Hellersdorf beide Schwimmhallen der Berliner Bäder- Betriebe saniert. Kurzmeldungen Die Stadtbäder Tiergarten und Charlottenburg (Alte Halle) sind wieder geöffnet. Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) mussten beide Bäder während der Herbstferien schließen, um nötige Instandsetzungsarbeiten durchzuführen. Die Bauarbeiten konnten pünktlich abgeschlossen werden und beide Bäder stehen den Kundinnen und Kunden der BBB wieder zu den üblichen Zeiten zur Verfügung. Das Stadtbad Tiergarten bietet ein 50-Meter-Schwimmbecken, ein Nichtschwimmer- und ein Sprungbecken. Das Bad ist nur wenige hundert Meter vom Hauptbahnhof entfernt. Die Alte Halle des Stadtbades Charlottenburg an der Krummen Straße ist das älteste Bad, das in Berlin betrieben wird.

5 Die Saunen in den Stadtbädern Charlottenburg (Alte Halle) und Wilmersdorf (Heidelberger Platz) wurden bislang von einem externen Geschäftspartner der Berliner Bäder-Betriebe (BBB) unterhalten. Der Partner hat sich entschieden, beide Saunen aufzugeben. Um das Angebot für die Kundinnen und Kunden der Bäder aufrechtzuerhalten, haben sich die BBB entschieden, kurzfristig einzuspringen und den Betrieb beider Saunen übergangsweise zu übernehmen und sicherzustellen. Zuvor müssen beide Anlagen jedoch eingehend auf ihre technische Sicherheit überprüft und untersucht werden. Die BBB gehen davon aus, beide Saunen in Kürze wieder öffnen zu können. Die BBB kommen damit den zahlreichen Wünschen ihrer Kundinnen und Kunden entgegen und bitten um etwas Geduld. Die Eröffnung der Saunen wird rechtzeitig bekanntgegeben. Die Schwimmhalle Buch wird zurzeit energetisch ertüchtigt und instandgesetzt. Diese Arbeiten finden vor allem im Keller des Bades statt, sodass Passanten davon kaum etwas mitbekommen. Die Arbeiten verzögern sich jedoch, sodass die BBB nun von einer Inbetriebnahme der Halle Anfang Dezember ausgehen. Ein genaueres Datum steht jedoch noch nicht fest. Die Eröffnung der Schwimmhalle Hüttenweg wird im Januar 2011 wieder öffnen. Der exakte Termin wird in den kommenden Tagen festgelegt und ist nicht nur abhängig vom Baufortschritt, sondern auch, wann z.b. die Laborproben für das Beckenwasser vorliegen. Ohne diese Untersuchungsergebnisse darf das Bad nicht in Betrieb gehen. Das Bauschild für die Arbeiten an der Schwimmhalle Finckensteinallee wird in den kommenden Wochen geliefert und montiert. Besuch auf der Baustelle: Die SPD-Abgeordneten Markus Pauzenberger und Andreas Kugler besichtigen in dieser Woche Bäder-Baustellen. Während Herr Pauzenberger ins Stadtbad Mitte eingeladen hat, überzeugt sich Herr Kugler vom Baufortschritt am Hüttenweg.

6 Bau-Newsletter der Berliner Bäder Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB-Infra) informieren mit diesem Newsletter über den Stand der Dinge in den Berliner Schwimmhallen. Die Nachrichten erscheinen unregelmäßig, spätestens aber immer dann, wenn es etwas Neues gibt. Wenn Sie den Newsletter abbonieren möchten unentgeltlich, versteht sich dann senden Sie Ihre -Adresse an uns. Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, schreiben sie uns bitte ebenfalls. Die jeweilige Adresse lautet: Sie können den Newsletter auch auf der Internetseite der BBB-Infra bestellen. Einfach unter www. bbb-infra.de/aktuelles Ihre Adresse in der Eingabemaske hinterlegen und abschicken. Unter der Adresse können Sie auch Ihre Fragen zu den Bauarbeiten loswerden. Bitte teilen Sie auch anderen möglichen Interessen mit, dass der Newsletter nun ab sofort abboniert werden kann. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Ihre Berliner Bäder-Betriebe (BBB-Infra) Impressum Bau-Newsletter der Berliner Bäder Aktuelle Informationen der BBB-Infrastruktur GmbH & Co KG Hindenburgdamm Berlin Redaktion: Matthias Oloew (V.i.S.d.P.) Rebecca Behrendt Fotos: David Heerde/BBB-Infra, Bernd Malessa/BBB Tel. (030) Der Newsletter ist allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt.

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