Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Stellen
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- Leonard Waltz
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1 Kanton Zürich Statistisches Amt Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 September 2012
2 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 Statistisches Amt des Kantons Zürich, Direktion der Justiz und des Innern Urs Utiger Tel Beteiligte Institutionen für Menschen mit Behinderung Name der Institution Ort Kontakt 8400 Winterthur Kloten Reinach Stein Zug Scharans Biberstein Stiftung r Palme 8330 Pfäffikon Verein Werkstätte Drahtg 8032 Zürich Wohn- und Beschäftigungsheim 5201 Brugg Cham Bubendorf Rheinau Seite 2/93
3 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Zusammenfassung Zusammenfassung Zum zweiten Mal nach 2009 haben Institutionen für Menschen mit Behinderung bei den Angehörigen der von ihnen betreuten Personen eine Zufriedenheitsbefragung durchgeführt. Ebenfalls befragt worden sind externe, welche als Amtsvormund, als Amtsbeiständin oder in anderen wichtigen Funktionen mit den betreuten Personen in Kontakt stehen. Die Befragung ist als Benchmarkingstudie durchgeführt worden, an der insgesamt dreizehn Institutionen teilgenommen haben, zwölf an der Befragung der Angehörigen und sechs Institutionen an jener der externen. Sie deckt mit 58 Fragen bei den Angehörigen und 42 Fragen bei den externen eine breite Palette von relevanten Aspekten ab, welche die betreuten Personen direkt betreffen. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen der Institution und den Angehörigen bzw. den externen angesprochen und die Meinung r Führung der Institution erfragt. Der grosse Teilnehmerkreis erlaubt den Institutionen einen direkten Vergleich ihrer Resultate mit denjenigen der übrigen Institutionen und damit eine klare Identifikation der eigenen Stärken und Schwächen. Fasst man die Einzelfragen Themenblöcken sammen, so beurteilen die Angehörigen und externen die allgemeine Situation, die Wohn- und Arbeitssituation, die Zusammenarbeit mit der Institution und verschiedene Aspekte r Institution mit Zustimmungsanteilen von 73% bis 99% in allen Institutionen als gut bis sehr gut. Der Rücklauf der Fragebogen beträgt bei den Angehörigen durchschnittlich 59% und bei den externen 44%. Sämtliche Einzelfragen werden über alle Institutionen sammengefasst gut bis sehr gut bewertet. Am positivsten abgeschnitten haben erfreulicherweise zentrale Punkte wie die Betreuung und Sicherheit am Arbeitsplatz (95% Zustimmungsanteile) und die Kompetenz der Betriebsleitung (94%). Am unteren Ende der Zustimmungsskala befinden sich die Vertretung der Angehörigen in Entscheidungsgremien der Institution (67%), die Bekanntheit des Beschwerdeverfahrens (68%) und die Mitbestimmung der Betreuten bei der Gestaltung des Alltags (71%). Unterscheidet man zwischen Angehörigen und externen, so fallen die Ergebnisse bei den externen bei einem überwiegenden Teil der Fragen besser aus als bei den Angehörigen. Besonders gross sind die Unterschiede bei der Frage, ob auf die Wünsche der betreuten Person nach Möglichkeit eingegangen wird (15 Prozentpunkte Unterschied), ob die Person unterstützt wird, selbständig leben, ob die Verantwortlichen in Konfliktsituationen angemessen reagieren und ob Abmachungen und Versprechungen eingehalten werden (je 10 Prozentpunkte Unterschied). Solche und andere Themen haben ein Teil der Angehörigen wesentlich kritischer beurteilt als die externen. Es ist annehmen, dass dabei auch der Betroffenheitsgrad der Antwortgruppen unterschiedlich ist. Insgesamt haben 327 von 894 den (37%) Bemerkungen r Wohn- resp. Arbeitssituation, r Zusammenarbeit mit der Institution und r Institution selber gemacht. Diese umfassen sowohl allgemein gehaltene, positive und negative Beurteilungen als auch konkrete und teilweise recht umfassende Schilderungen von individuellen Situationen, welche den Institutionen in den Individualberichten im exakten Wortlaut übermittelt worden sind. Seite 3/94
4 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG EINLEITUNG DURCHFÜHRUNG UND METHODIK Fragebogen Befragungsmodus Durchführung der Befragung Datenerhebung und Rücklauf Antwortskala und Interpretation der Resultate Darstellung der Resultate in Benchmarking- und Individualbericht RESULTATE Zur Wohn-/oder Arbeitssituation der Angehörigen bzw. Klientinnen und Klienten Angebot Internes Klima und Begsperson Soziale Kontakte und Freizeit Selbstbestimmung Wohnen Arbeit Zur Zusammenarbeit mit der Institution Unterstütng Organisation Zusammenarbeit Beurteilung der Institution Kontakt und Kommunikation Leitung und Administration Öffentlichkeit ANHANG: DIE ORIGINALFRAGEBOGEN Fragebogen der Angehörigen Fragebogen der externen Seite 4/94
5 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Einleitung 1 Einleitung Seit 2002 führen Institutionen für Menschen mit Behinderung alljährlich eine Zufriedenheitsbefragung bei den betreuten Personen durch. Dank dem grossen Kreis teilnehmender Institutionen und der langjährigen Vergleichbarkeit der Daten liefert dieses Benchmarking gesicherte und gut vergleichbare Ergebnisse. Vor drei Jahren wurde als Ergänng der Befragung der betreuten Personen m ersten Mal eine Befragung der Angehörigen und externen durchgeführt. Die wichtigsten externen sind Amtsvormundschaften und -beistände, welche die betreuten Personen unterstützen oder deren Rechte wahrnehmen. Andere externe wie Sozialdienste, IV-, Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten etc. erfüllen für die betreuten Personen weitere wichtige Aufgaben. Nach 2009 ist diese Zufriedenheitsbefragung nun m zweiten Mal durchgeführt worden. Ziel der Befragung ist es, mit den Angehörigen und externen eine neue Sichtweise in die Beurteilung der Qualität der erbrachten Dienstleistungen einbringen. So können beispielsweise auch komplexere Sachverhalte abgefragt werden, was bei der Befragung der betreuten Personen möglich ist. Zusätzliche Themen ohne direkten Beg r Klientenbetreuung, wie die Zusammenarbeit zwischen Angehörigen resp. externen und Institution und die Qualität der Institutionsleitung, runden diese Aussensicht ab. Die Durchführung der Zufriedenheitsbefragung als Benchmarkingprojekt ermöglicht es den beteiligten Institutionen, sich mit anderen Institutionen vergleichen und anhand von klar über- resp. unterdurchschnittlichen Beurteilungen die eigenen Stärken und Schwächen besser kennen lernen. Zusammen mit der Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen und weiteren Qualitätskontrollen sollen die Resultate ein gesamtheitliches Bild der erbrachten Dienstleistungen ergeben. Seite 5/94
6 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung Durchführung und Methodik 2.1 Fragebogen Die für die Befragung verwendeten Fragebogen lehnen sich an diejenigen der «Klientenbefragung Wohnen und Arbeit» an und wurden im Jahr 2009 vom Statistischen Amt in Zusammenarbeit mit Vertretern verschiedener Institutionen für eine erstmalige Befragung der Angehörigen und externen entwickelt. Die Fragen sind für die aktuelle Umfrage 2012 formal angepasst worden, ansonsten aber dem Wortlaut nach unverändert aus der ersten Befragung übernommen worden (Tabelle 1). Tabelle 1. Thematische Zusammenstellung der Fragebogen von Angehörigen und externen Angehörige (58 Fragen) externe (42 Fragen) 1. Wohn- und Arbeitssituation (38 Fragen) 1. Wohn- und Arbeitssituation (31 Fragen) 1.1 Angebot (4 Fragen) 1.1 Angebot (5 Fragen) 1.2 Internes Klima und Begsperson (3 Fragen) 1.2 Internes Klima und Begsperson (5 Fragen) 1.3 Soziale Kontakte und Freizeit (5 Fragen) 1.4 Selbstbestimmung (3 Fragen) 1.3 Selbstbestimmung (2 Fragen) 1.5 Wohnen (12 Fragen) 1.4 Wohnen (7 Fragen) 1.6 Arbeit (11 Fragen) 1.5 Arbeit (12 Fragen) 1.7 Bemerkungen 1.6 Bemerkungen 2. Zusammenarbeit (8 Fragen) 2. Zusammenarbeit (10 Fragen) 2.1 Unterstütng (2 Fragen) 2.2 Organisation (2 Fragen) 2.3 Zusammenarbeit (4 Fragen) 2.1 Zusammenarbeit (2 Fragen) 2.4 Bemerkungen 3. Institution (12 Fragen) 3.1 Kontakt und Kommunikation (4 Fragen) 2.2 Kontakt und Kommunikation (4 Fragen) 3.2 Leitung und Administration (5 Fragen) 2.3 Leitung und Administration (4 Fragen) 3.3 Öffentlichkeit (3 Fragen) 3.4 Bemerkungen 2.4 Bemerkungen 3. Funktion der externen Stelle (1 Frage) Die Fragebogen von Angehörigen und externen unterscheiden sich inhaltlich voneinander und decken teilweise unterschiedliche Themen ab. So ist bei den Angehörigen das Thema «Wohnen» mit sätzlichen Fragen r Versorgung und Betreuung etwas stärker ausgebaut als bei den externen. Seite 6/93
7 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Durchführung und Methodik Weitere Themen werden nahe ausschliesslich bei den Angehörigen abgefragt (Thema 1.3, «Soziale Kontakte und Freizeit», Thema 2, «Zusammenarbeit», Thema 3.3, «Öffentlichkeit der Institution»). Bei den externen werden sätzliche Fragen gestellt r Vollständigkeit und Relevanz der übermittelten Informationen (Thema 2.2, «Kontakt und Kommunikation») sowie r Klientenorientierung und Gesetzmässigkeit des Aufnahme- und Austrittsverfahren (Thema 1.1 «Angebot»). Neu hatten die teilnehmenden externen die Möglichkeit angeben, welche Funktion sie im Kontakt mit dem Klienten ausüben. Zur Auswahl standen «Amtsbeistand/-vormund», «medizinische Versorgung», «soziale Beratung und Unterstütng», «andere», wobei die den bei der letzten Antwortoption ihre genaue Funktion in einem Textfeld bezeichnen konnten. 2.2 Befragungsmodus Die Institutionen konnten die Befragung entweder elektronisch mittels Online-Fragebogen durchführen oder konventionell mittels Papierfragebogen. Die meisten Institutionen haben sich für die Kombination der beiden Varianten entschieden und dem Befragungsschreiben mit den Zugangsinformationen m Online-Fragebogen einen Papierfragebogen beigelegt (Tabelle 2). Die Befragung ist anonym durchgeführt worden. Die Befragten konnten den ausgefüllten Papierfragebogen mittels Rückantwortcouvert an das Statistische Amt senden, wo die elektronisch erfasst worden sind. Die eingegangenen Papierfragebogen werden sechs Monate nach dem Roundtable, an dem die Resultate der Befragung besprochen werden, veret. Dank diesen Massnahmen kann den Befragten gesichert werden, dass die Institutionen nur aggregierte Auswertungen erhalten, welche keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen erlauben. Mit den Bemerkungsfeldern bestand für die Befragten gleichwohl die Möglichkeit, losgelöst von der abgegebenen Beurteilung aus der Anonymität heraustreten und allfällige Probleme ansprechen. Solche Bemerkungen sind den Institutionen denn auch redigiert und anonymisiert im originalen Wortlaut in einem separaten, für die Institution bestimmten Individualbericht aufgenommen worden. Bemerkungen, die lediglich das Nichtbeantworten einzelner Themenblöcke begründeten (Bereich Wohnen z.b. «Unser Sohn wohnt Hause.» Bereich Arbeit z.b. «Der Angehörige ist pensioniert»), wurden gelöscht. 2.3 Durchführung der Befragung Der Versand der Befragungsschreiben (= Papierfragebogen und Begleitbrief inkl. vorfrankiertes Rückantwortcouvert des Statistischen Amts) ist in der Regel durch die Institutionen durchgeführt worden. Standen für die befragenden Personen adressen r Verfügung, so hatten die Institutionen die Möglichkeit, den versand dem Statistischen Amt übertragen. Seite 7/93
8 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 Tabelle 2. Übersicht m Versand der Befragungsschreiben, m Rücklauf der Fragebogen und r Rücklaufquote. Abkürngen des Befragungsmodus: E: elektronische Online-Befragung; P: konventionelle Befragung mit Papierfragebogen; E/P: kombinierte Befragung. Angehörige Name der Institution Versand/ Rücklauf Rücklauf [%] Anteil E [%] Befragungsmodus Befragungsmodus Versand/ Rücklauf Rücklauf [%] Anteil E [%] E/P 184/130 71% 9% - -/- - - E/P 230/132 57% 14% - -/- - - E/P 169/83 49% 14% - -/- - - E/P 191/75 39% 12% E/P 15/8 53% 25% P 95/32 34% - P 154/50 32% - E/P 56/40 71% 53% - -/- - - E/P 80/54 68% 15% E/P 14/6 43% 50% Stiftung r Palme E/P 92/71 77% 8% E/P 40/17 43% 53% Verein Werkstätte Drahtg - -/- - - E/P 98/48 49% 8% E/P 42/25 60% 52% - -/- - - E/P 28/16 57% 38% - -/- - - E/P 32/24 75% 46% - -/- - - P 71/32 45% - P 88/51 58% - Total 1270/ /180 59% 26% 44% 23% Seite 8/94
9 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Durchführung und Methodik Das elektronische Befragungsportal war während rund drei Monaten vom 20. April bis Mitte Juli 2012 in Betrieb. In dieser Zeit konnten Onlinefragebogen ausgefüllt und Papierfragebogen ins elektronische System übertragen werden. Den Institutionen wurde empfohlen, ca. vier Wochen Zeit für das Beantworten des Fragebogens gewähren und allen angeschriebenen Personen ein Dankes-/Erinnerungsschreiben senden, um ein Datum für den Abschluss der Befragung setzen. 2.4 Datenerhebung und Rücklauf Insgesamt haben dreizehn Institutionen für Menschen mit Behinderung an der Zufriedenheitsbefragung teilgenommen, zwölf bei der Befragung der Angehörigen und sechs bei jener der externen. Die Tabelle 2 gibt einen Überblick über die Grundgesamtheit (Anzahl der verschickten Befragungsschreiben), den Rücklauf (Anzahl der postalisch eingegangenen resp. elektronisch beantworteten Fragebogen) und die entsprechenden Rücklaufquoten. Die Rücklaufquoten der einzelnen Institutionen umfassen eine grosse Spannweite von 32% bis 77%, was von mehreren Faktoren abhängen kann: Versand eines Dankes-/Erinnerungsschreiben; Befragungsmodus: Papier oder kombiniert Papier/elektronisch; Dauer der kommunizierten Antwortfrist; Auswahl der befragenden Personen (vor allem bei externen ). Insgesamt ist bei den Angehörigen eine Rücklaufquote von 59% erreicht worden, was als guter Wert bezeichnet werden kann. Bei den externen liegt die Rücklaufquote mit 44% etwas tiefer. Durchschnittlich haben rund ein Viertel der den den Fragebogen online ausgefüllt, wobei die Quote bei den Angehörigen mit 26% noch etwas höher ausgefallen ist als bei den externen (23%). 2.5 Antwortskala und Interpretation der Resultate Die verwendete Antwortskala entspricht dem vom Statistischen Amt verwendeten Standard und basiert auf einer sechsstufigen Bewertungs-Skala, wobei 1 («gar») die negativste und 6 («völlig») die positivste Bewertung darstellt. Diese sogenannte Likert-Skala ist in den empirischen Sozialwissenschaften die häufigste Beurteilungsskala und wird z.b. auch bei der Personalbefragung oder der Werkstättenbefragung der Institutionen für Menschen mit Behinderung verwendet. Die Antwortanteile der beiden «Noten» 5 und 6 - welche den «überwiegend» und «völlig» entsprechen - werden sammengenommen als Anteil guter und sehr guter Bewertungen, Anteil der Zustimmenden resp. als bezeichnet (Grafik 1). Aus methodischen Gründen werden e erst ab fünf ausgewiesen und für die Berechnung des Durchschnitts aller Institutionen verwendet. Seite 9/94
10 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 Grafik 1. Berechnung von Mittelwert und Durch Zuweisung von Zahlen den Antwortkategorien kann der Durchschnitt (Mittelwert) berechnet werden gar überwiegend eher eher überwiegend völlig k.a./ weiss Die Betreuung am Arbeitsplatz ist gewährleistet. Die Sicherheit am Arbeitsplatz ist gewährleistet. Der Arbeitsplatz ist ergonomisch eingerichtet. Anteil guter und sehr guter Bewertungen () Die Interpretation der Resultate erfolgt anhand des s. Zur Anwendung kommt das vom Statistischen Amt aufgrund langjähriger Erfahrung mit Umfragen im Bereich des Qualitätsmanagements verwendete Interpretationsschema (Tabelle 3). Tabelle 3. Interpretationsschema für e Anteil guter und sehr guter () Interpretation < 35% unbefriedigend 35% befriedigend 60% gut 85% sehr gut Ausserdem bietet der Fragebogen bei jeder Frage die Möglichkeit, mit «keine Angabe/weiss» antworten. Solche fehlenden resp. Antwortverweigerungen wurden bei der Auswertung mit einbezogen, sämtliche e basieren also auf dem Total der gültigen (Grafik 1). 2.6 Darstellung der Resultate in Benchmarking- und Individualbericht In den folgenden Ergebniskapiteln wird für jede Einzelfrage eine Balkengrafik mit dem aus der Gesamtbeurteilung von Angehörigen und externen dargestellt. Für die Interpretation der e sind die Schwellenwerte 35%, 60% und 85% durch eine orange, hellgrüne und dunkelgrüne Linie gekennzeichnet (Grafik 2). Seite 10/93
11 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Durchführung und Methodik Grafik 2. Illustration einer Balkengrafik aus dem Resultateteil in Prozent Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% In einer nachfolgenden Resultatetabelle werden die e für die Angehörigen und externen auch separat und gemäss Interpretationsschema eingefärbt ausgewiesen. Weiter aufgeführt werden das r (ohne Antwortausfälle und die «k.a./weiss»), das Total aller eingegangenen Fragebogen («Total de»), bei denen die Einzelfrage vorkommt, und der Anteil der fehlenden als Verhältnis dieser beiden Kennzahlen in Prozent (Grafik 3). Grafik 3. Illustration einer Resultatetabelle Total de Anteil fehlender 92% 92% % 93% 93% % 95% 95% % 88% 88% % 95% 94% 100% % 98% 96% 100% % 92% 92% % 96% 96% 100% % Stiftung r Palme 91% 89% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 94% 94% % 86% 86% % 94% 91% 96% % 93% 92% 99% 9% Die Institutionen erhalten neben dem vorliegenden Benchmarkingbericht einen separaten Individualbericht, in dem neben dem auch die durchschnittliche Beurteilung und die Antwortverteilung ausgewiesen werden. Die e der Einzelfragen werden pro Themenblock in einer Spinnennetzgrafik sammengefasst. Ebenfalls aufgeführt werden die orthografisch redigierten Bemerkungen der Angehörigen und externen. Der vorliegende Bericht wurde gemäss den kantonalen Richtlinien r sprachlichen Gleichbehandlung von Frau und Mann von 1996 verfasst. Der Einfachheit halber wurden bei den Fragetiteln die Angehörigen und Klienten jeweils alternierend in der männlichen und der weiblichen Form erwähnt: «Zur Wohn-/oder Arbeitssituation Ihres Angehörigen/Ihrer Klientin». Seite 11/93
12 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung Resultate Funktion der externen Grafik Funktion der externen nach Antwortanteilen in Prozent 88% 13% 100% 20% 33% 18% 29% Stiftung r Palme 88% 12% Verein Werkstätte Drahtg 28% 43% 17% 13% 82% 18% 68% 13% 8% 12% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Amtsbeistand/-vormund medizinische Versorgung (Ärztin/Arzt, Therapeut/in, Rehabilitation) soziale Beratung und Unterstütng andere Tabelle Funktion der externen nach Institution (Anzahl ) Institution Amtsbeistand/-vormund Medizinische Versorgung (Ärztin/Arzt, Therapeut/in, Rehabilitation) soziale Beratung und Unterstütng andere Total Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg Total Die Institutionen lassen sich nach der Funktion der externen in zwei Gruppen einteilen: Bei der und dem Verein Werkstätte Drahtg bilden die Amtsbeistände und -vormünder mit einem Anteil von 20 bis 28% eine klare Minderheit. Mehrheitlich befragt worden sind in diesen Institutionen Fachpersonen für die medizinische Versorgung und die soziale Beratung sowie andere Kontakte (z.b. Arbeitgeber, Sozialpädagoginnen). Bei den übrigen Institutionen machen die Amtsbeistände und -vormünder mit mehr als achtzig Prozent der antwortenden externen die überwiegende Mehrheit aus. Diese Unterschiede sind beim Vergleich der Resultate zwischen den Institutionen berücksichtigen. Seite 12/93
13 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Zusammenfassung der Themenblöcke Bemerkungen der Angehörigen und externen den abgefragten Themenblöcken Insgesamt haben 327 von 894 den (37%) Bemerkungen r Wohn- resp. Arbeitssituation, r Zusammenarbeit mit der Institution und r Institution selber gemacht. Nebst allgemein gehaltenen Aussagen weisen die Angehörigen und externen häufig auch auf individuelle Aspekte und Probleme hin, die sie beschäftigen und den Institutionen bei dieser Gelegenheit mitteilen. Die Institutionen können diese Punkte aufgreifen und gemeinsam mit den Angehörigen resp. externen und der betroffenen Klientin oder dem betroffenen Klienten angehen. Zusammenfassung der Themenblöcke Der besseren Überschaubarkeit halber werden auf den folgenden Seiten die Resultate der Einzelfragen nach Themenblöcken sammengefasst. Dabei entspricht der einer Institution und eines Themenblocks dem Durchschnitt der e aller Einzelfragen. Der etwas weit gefasste Themenblock Wohn-/oder Arbeitssituation wird in separate Unterthemen unterteilt: Das Unterthema «allgemeine Situation» umfasst die Aspekte «Angebot», «Internes Klima und Begsperson», «Soziale Kontakte und Freizeit» und «Selbstbestimmung». Weiter wird zwischen der eigentlichen Wohn- und Arbeitssituation unterschieden. Seite 13/93
14 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 Zusammenfassung der Beurteilungen für die allgemeine Situation der Angehörigen/ Klienten (umfasst die Themen «Angebot», «Internes Klima und Begsperson», «Soziale Kontakte und Freizeit» und «Selbstbestimmung») Grafik e (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 85% 85% % 88% 88% % 87% 87% % 85% 85% % 85% 84% 97% % 83% 78% 91% % 86% 86% % 87% 86% 95% % Stiftung r Palme 82% 82% 87% % Verein Werkstätte Drahtg 94% - 94% % 86% 86% % 80% 80% % 90% 90% 92% % 86% 85% 93% 13% Seite 14/93
15 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Zusammenfassung der Themenblöcke Zusammenfassung der Beurteilungen für den Frageblock «Wohnen» Grafik e (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 87% 87% % 84% 84% % 90% 90% % 88% 88% % 87% 86% 96% % 82% 80% 87% % 93% 93% % 85% 84% 100% % Stiftung r Palme 84% 83% 89% % Verein Werkstätte Drahtg 98% - 98% % 88% 88% % 85% 85% % 92% 91% 94% % 88% 87% 94% 26% Seite 15/93
16 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 Zusammenfassung der Beurteilungen für den Frageblock «Arbeit» Grafik e (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 90% 90% % 86% 86% % 92% 92% % 85% 85% % 88% 87% 97% % 79% 79% 79% % 99% 99% % 92% 92% 100% % Stiftung r Palme 88% 88% 93% % Verein Werkstätte Drahtg 86% - 86% % 87% 87% % 73% 73% % 92% 95% 91% % 88% 88% 91% 29% Seite 16/93
17 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Zusammenfassung der Themenblöcke Zusammenfassung der Beurteilungen für den Frageblock «Zur Zusammenarbeit zwischen Ihnen und unserer Institution» Grafik e (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 86% 86% % 88% 88% % 86% 86% % 84% 84% % 81% 81% 100% % 75% 72% 95% % 88% 88% % 84% 83% 100% % Stiftung r Palme 81% 81% 91% % Verein Werkstätte Drahtg 94% - 94% % 86% 86% % 75% 75% % 93% 92% 99% % 85% 84% 96% 13% Seite 17/93
18 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 Zusammenfassung der Beurteilungen für den Frageblock «Zu unserer Institution» Grafik e (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 90% 90% % 90% 90% % 93% 93% % 92% 92% % 91% 91% 90% % 84% 83% 88% % 94% 94% % 92% 91% 98% % Stiftung r Palme 91% 91% 94% % Verein Werkstätte Drahtg 82% - 82% % 89% 89% % 75% 75% % 94% 95% 92% % 89% 89% 90% 15% Seite 18/93
19 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation 3.1 Zur Wohn-/oder Arbeitssituation der Angehörigen bzw. Klientinnen und Klienten Unterthema «Allgemeine Situation» In Beg auf die allgemeine Situation gut abgeschnitten haben vor allem die Fragen, ob die vertraglichen Rechte und Pflichten seitens der Institution eingehalten werden, ob das Austrittsverfahren klientenorientiert durchgeführt wird, ob die vertraglichen Rechte und Pflichten eingehalten werden und ob auf das Wohlbefinden der betreuten Personen Wert gelegt wird (jeweils 93% Zustimmung). Weniger positiv bewertet werden die Bekanntheit des Beschwerdeverfahrens (68% Zustimmung), die Mitbestimmung des Alltags (71%) und die Frage m Freizeitangebot (78%). Seite 19/93
20 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung Angebot «Das Angebot der Institution entspricht den Bedürfnissen meiner Angehörigen/meines Klienten.» Grafik 3.1.1a. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle 3.1.1a. e, Mengengerüst und fehlende Total de 90% 90% % 86% 86% % 92% 92% % 88% 88% % 81% 81% 88% % 83% 78% 87% % 92% 92% % 90% 89% 100% % Stiftung r Palme 90% 88% 94% % Verein Werkstätte Drahtg 94% - 94% % 88% 88% % 83% 83% % 90% 84% 94% % 88% 87% 93% 3% Seite 20/93
21 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation «Auf veränderte Bedürfnisse meiner/meines Angehörigen wird eingegangen.» Grafik 3.1.1b. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle 3.1.1b. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 84% 84% % 89% 89% % 91% 91% % 84% 84% % 77% 77% % 75% 75% % 85% 85% % 87% 87% % Stiftung r Palme 76% 76% % Verein Werkstätte Drahtg % 75% % 75% 75% % 91% 91% % 82% 82% - 4% Seite 21/93
22 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Die vertraglichen Rechte und Pflichten meiner Angehörigen/meines Klienten werden seitens der Institution eingehalten» Grafik 3.1.1c. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.1c. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 92% 92% % 93% 93% % 95% 95% % 88% 88% % 95% 94% 100% % 98% 96% 100% % 92% 92% % 96% 96% 100% % Stiftung r Palme 91% 89% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 94% 94% % 86% 86% % 94% 91% 96% % 93% 92% 99% 9% Seite 22/93
23 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation «Das Beschwerdeverfahren ist meinem Angehörigen/meiner Klientin bekannt.» Grafik 3.1.1d. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.1d. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 58% 58% % 71% 71% % 46% 46% % 60% 60% % 70% 70% * % 63% 52% 75% % 63% 63% % 73% 74% * % Stiftung r Palme 56% 60% 29% % Verein Werkstätte Drahtg 93% - 93% % 86% 86% % 75% 75% % 71% 73% 70% % 68% 66% 66% 42% * keine Angabe, da weniger als fünf Seite 23/93
24 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Das definierte Aufnahmeverfahren ermöglicht eine klientenorientierte Aufnahme.» Grafik 3.1.1e. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) * * Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 1 * keine Angabe, da weniger als fünf 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle 3.1.1e. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de * - * % 91% - 91% % * - * % Stiftung r Palme 80% - 80% % Verein Werkstätte Drahtg 97% - 97% % % - 95% % 91% - 91% 55% * keine Angabe, da weniger als fünf Seite 24/93
25 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation «Das Austrittsverfahren wird klientenorientiert durchgeführt und hält gesetzliche Vorschriften ein.» Grafik 3.1.1f. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) * Stiftung r Palme* Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 1*keine Angabe, da weniger als fünf 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100% Tabelle 3.1.1f. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de * - * % 89% - 89% % % Stiftung r Palme * - * % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % % - 90% % 93% - 93% 71% * keine Angabe, da weniger als fünf Seite 25/93
26 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung Internes Klima und Begsperson «Auf das Wohlbefinden meines Angehörigen/meiner Klientin wird Wert gelegt.» Grafik 3.1.2a. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent 1 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Tabelle 3.1.2a. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 92% 92% % 93% 93% % 96% 96% % 93% 93% % 90% 89% 100% % 95% 87% 100% % 98% 98% % 88% 87% 100% % Stiftung r Palme 85% 81% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 96% - 96% % 94% 94% % 92% 92% % 98% 100% 96% % 93% 92% 99% 2% Seite 26/93
27 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation «Abmachungen und Versprechungen werden eingehalten.» Grafik 3.1.2b. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.2b. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 84% 84% % 87% 87% % 100% 100% % 85% 85% % 86% 85% 100% % 89% 84% 93% % 92% 92% % 88% 87% 100% % Stiftung r Palme 84% 81% 94% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 88% 88% % 83% 83% % 95% 94% 96% % 89% 87% 97% 4% Seite 27/93
28 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Zwischen meiner Angehörigen/meinem Klienten und ihrer/seiner Begsperson herrscht ein Vertrauensverhältnis.» Grafik 3.1.2c. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.2c. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 90% 90% % 93% 93% % 96% 96% % 87% 87% % 94% 93% 100% % 88% 78% 95% % 94% 94% % 93% 92% 100% % Stiftung r Palme 89% 91% 80% % Verein Werkstätte Drahtg 93% - 93% % 93% 93% % 92% 92% % 96% 100% 93% % 92% 92% 94% 6% Seite 28/93
29 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation «Feste und Anlässe werden in der Institution gefeiert.» Diese Frage ist den Angehörigen erst im nächstfolgenden Frageblock «Soziale Kontakte und Freizeit» gestellt worden. Für die gemeinsame Darstellung der Resultate wird die Frage für beide Zielgruppen im aktuellen Abschnitt wiedergegeben. d Grafik 3.1.2d. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.2d. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 94% 94% % 94% 94% % 95% 95% % 94% 94% % 95% 94% 100% % 87% 83% 90% % 89% 89% % 95% 94% 100% % Stiftung r Palme 94% 94% 94% % Verein Werkstätte Drahtg 85% - 85% % 94% 94% % 88% 88% % 93% 91% 95% % 92% 92% 94% 9% Seite 29/93
30 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «In der Institution herrscht insgesamt ein positives Klima.» Grafik 3.1.2e. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.2e. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 85% 85% % 92% 92% % 91% 91% % 87% 87% % 88% 87% 100% % 94% 94% 94% % 95% 95% % 88% 86% 100% % Stiftung r Palme 86% 84% 92% % Verein Werkstätte Drahtg 88% - 88% % 87% 87% % 78% 78% % 93% 91% 95% % 89% 88% 95% 8% Seite 30/93
31 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation Soziale Kontakte und Freizeit «Es finden verschiedene Ausgleichsangebote (Ausflüge, Veranstaltungen) statt.» Grafik 3.1.3a. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.3a. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 80% 80% % 93% 93% % 83% 83% % 85% 85% % 88% 88% % 75% 75% % 75% 75% % 85% 85% % Stiftung r Palme 79% 79% % Verein Werkstätte Drahtg % 80% % 71% 71% % 88% 88% % 82% 82% - 6% Seite 31/93
32 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Ferien können weitgehend wunschgemäss bezogen werden.» Diese Frage ist den externen erst im nachfolgenden Frageblock «Arbeit» gestellt worden. Für die gemeinsame Darstellung der Resultate wird die Frage für beide Zielgruppen im aktuellen Abschnitt «Soziale Kontakte und Freizeit» wiedergegeben. Grafik 3.1.3b. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.3b. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 94% 94% % 95% 95% % 94% 94% % 79% 79% % 94% 94% * % 80% 86% 75% % 100% 100% % 88% 87% 100% % Stiftung r Palme 89% 88% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 87% 87% % 82% 82% % 95% 96% 94% % 91% 90% 94% 19% * keine Angabe, da weniger als fünf Seite 32/93
33 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation «Das Freizeitangebot ist gut.» Grafik 3.1.3c. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.3c. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 75% 75% % 88% 88% % 74% 74% % 84% 84% % 83% 83% % 79% 79% % 84% 84% % 76% 76% % Stiftung r Palme 75% 75% % Verein Werkstätte Drahtg % 83% % 62% 62% % 79% 79% % 78% 78% - 16% Seite 33/93
34 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Die Institution ermöglicht einen genügend häufigen Kontakt zwischen mir und meiner/meinem Angehörigen.» Grafik 3.1.3d. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.3d. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 93% 93% % 94% 94% % 96% 96% % 99% 99% % 83% 83% % 83% 83% % 100% 100% % 90% 90% % Stiftung r Palme 91% 91% % Verein Werkstätte Drahtg % 85% % 96% 96% % 97% 97% % 92% 92% - 8% Seite 34/93
35 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation Selbstbestimmung «Mein/e Angehörige/r kann ihren/seinen Alltag mitbestimmen.» Grafik 3.1.4a. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.4a. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 77% 77% % 75% 75% % 74% 74% % 72% 72% % 67% 67% % 55% 55% % 64% 64% % 81% 81% % Stiftung r Palme 74% 74% % Verein Werkstätte Drahtg % 67% % 65% 65% % 80% 80% % 71% 71% - 18% Seite 35/93
36 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Auf Wünsche meines Angehörigen/meiner Klientin wird nach Möglichkeit eingegangen.» Grafik 3.1.4b. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.4b. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 79% 79% % 83% 83% % 81% 81% % 83% 83% % 81% 79% 100% % 84% 68% 96% % 80% 80% % 89% 88% 100% % Stiftung r Palme 80% 76% 94% % Verein Werkstätte Drahtg 93% - 93% % 86% 86% % 78% 78% % 89% 87% 90% % 84% 81% 95% 10% Seite 36/93
37 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Allgemeine Situation «Meine Angehörige/mein Klient wird unterstützt, möglichst selbständig leben.» Grafik 3.1.4c. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.4c. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 90% 90% % 87% 87% % 86% 86% % 91% 91% % 84% 82% 100% % 87% 73% 96% % 79% 79% % 86% 85% 100% % Stiftung r Palme 78% 74% 94% % Verein Werkstätte Drahtg 90% - 90% % 92% 92% % 81% 81% % 94% 97% 92% % 86% 85% 95% 13% Seite 37/93
38 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung Wohnen Bezüglich der Wohnsituation besonders gut abgeschnitten haben erfreulicherweise nur selbstverständliche Aspekte wie die Frage, ob die medizinische Versorgung gewährleistet ist (92% durchschnittliche Zustimmung), sondern auch weniger gut «messbare», aber für das Wohlbefinden der betreuten Personen ebenso wichtige soziale Aspekte wie die Frage, ob die Privatsphäre der betreuten Personen respektiert wird (durchschnittlich 93% Zustimmung), ob die Institution Wert auf einen sozialen Umgang innerhalb der Wohngruppe legt (91%) und ob sich die betreute Person in der Wohngruppe wohl fühlt (90%). Eindeutig weniger Zustimmung erhalten haben die Pflege der Wäsche und Kleider (77% durchschnittliche Zustimmung) und das Gewährleisten einer ausgewogenen Ernährung (81%), welche mit einem vergleichsweise hohen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden sind. Seite 38/93
39 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Wohnen «Die Begsperson ist für meine Angehörige/meinen Klienten erreichbar.» Grafik 3.1.5a. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5a. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 87% 87% % 87% 87% % 91% 91% % 89% 89% % 91% 90% 100% % 86% 93% 82% % 86% 86% % 84% 82% 100% % Stiftung r Palme 84% 84% 80% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 91% 91% % 86% 86% % 99% 100% 98% % 89% 89% 93% 22% Seite 39/93
40 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Es wird auf eine ausgewogene Ernährung geachtet.» Grafik 3.1.5b. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5b. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 83% 83% % 81% 81% % 84% 84% % 83% 83% % 83% 83% % 81% 81% % 94% 94% % 83% 83% % Stiftung r Palme 78% 78% % Verein Werkstätte Drahtg % 67% % 76% 76% % 83% 83% % 81% 81% - 25% Seite 40/93
41 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Wohnen «Wäsche und Kleider werden gepflegt.» Grafik 3.1.5c. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5c. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 84% 84% % 60% 60% % 81% 81% % 73% 73% % 67% 67% % 75% 75% % 97% 97% % 67% 67% % Stiftung r Palme 78% 78% % Verein Werkstätte Drahtg % 88% % 83% 83% % 77% 77% % 77% 77% - 23% Seite 41/93
42 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Die Räumlichkeiten sind sauber.» Grafik 3.1.5d. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5d. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 89% 89% % 76% 76% % 91% 91% % 82% 82% % 94% 94% % 90% 90% % 100% 100% % 92% 92% % Stiftung r Palme 83% 83% % Verein Werkstätte Drahtg % 91% % 88% 88% % 87% 87% % 88% 88% - 17% Seite 42/93
43 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Wohnen «Die allenfalls benötigte Hilfe bei der Körperpflege ist gewährleistet.» Grafik 3.1.5e. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5e. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 79% 79% % 84% 84% % 96% 96% % 87% 87% % 80% 80% % 73% 73% % 97% 97% % 76% 76% % Stiftung r Palme 80% 80% % Verein Werkstätte Drahtg % 90% % 96% 96% % 93% 93% % 86% 86% - 24% Seite 43/93
44 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Die medizinische Versorgung ist gewährleistet.» Grafik 3.1.5f. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5f. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 94% 94% % 89% 89% % 96% 96% % 91% 91% % 93% 93% % 81% 81% % 92% 92% % 89% 89% % Stiftung r Palme 87% 87% % Verein Werkstätte Drahtg % 90% % 100% 100% % 100% 100% % 92% 92% - 20% Seite 44/93
45 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Wohnen «Fähigkeiten werden erkannt und gefördert.» Grafik 3.1.5g. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5g. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 88% 88% % 78% 78% % 91% 91% % 88% 88% % 82% 82% 86% % 78% 70% 83% % 89% 89% % 84% 82% 100% % Stiftung r Palme 81% 79% 88% % Verein Werkstätte Drahtg 88% - 88% % 91% 91% % 77% 77% % 92% 90% 94% % 85% 84% 90% 22% Seite 45/93
46 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Die Standortbestimmung erfolgt regelmässig.» Grafik 3.1.5h. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5h. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 82% 82% % 86% 86% % 96% 96% % 88% 88% % 95% 94% 100% % 85% 73% 94% % 86% 86% % 89% 87% 100% % Stiftung r Palme 74% 76% 67% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 90% 90% % 87% 87% % 96% 93% 98% % 89% 86% 93% 28% Seite 46/93
47 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Wohnen «Es wird Wert auf einen sozialen Umgang innerhalb der Wohngruppe gelegt.» Grafik 3.1.5i. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5i. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 84% 84% % 94% 94% % 95% 95% % 96% 96% % 88% 86% 100% % 89% 84% 93% % 97% 97% % 91% 90% 100% % Stiftung r Palme 90% 87% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 89% 89% % 78% 78% % 96% 93% 98% % 91% 90% 99% 27% Seite 47/93
48 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Die Privatsphäre meines Angehörigen/meiner Klientin wird respektiert.» Grafik 3.1.5j. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5j. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 89% 89% % 95% 95% % 82% 82% % 98% 98% % 92% 91% * % 97% 96% 97% % 94% 94% % 94% 93% 100% % Stiftung r Palme 90% 89% 92% % Verein Werkstätte Drahtg 94% - 94% % 89% 89% % 96% 96% % 93% 96% 91% % 93% 92% 95% 26% * keine Angabe, da weniger als fünf Seite 48/93
49 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Wohnen «In Konfliktsituationen reagieren die Verantwortlichen angemessen.» Grafik 3.1.5k. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5k. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 88% 88% % 90% 90% % 90% 90% % 86% 86% % 86% 84% 100% % 88% 92% 85% % 90% 90% % 81% 79% 100% % Stiftung r Palme 87% 84% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 91% 91% % 67% 67% % 92% 92% 91% % 87% 86% 96% 29% Seite 49/93
50 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Mein Angehöriger/meine Klientin fühlt sich in der Wohngruppe wohl» Grafik 3.1.5l. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.5l. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 93% 93% % 93% 93% % 91% 91% % 91% 91% % 92% 93% 88% % 67% 56% 76% % 97% 97% % 91% 89% 100% % Stiftung r Palme 93% 91% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 100% - 100% % 90% 90% % 83% 83% % 90% 90% 90% % 90% 88% 92% 25% Seite 50/93
51 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Arbeit Arbeit Die besten Bewertungen erzielten die Fragen r Betreuung und Sicherheit am Arbeitsplatz (je 95% durchschnittliche Zustimmung). Ebenfalls sehr gute Werte erreicht hat die Frage, ob Wert auf einen sozialen Umgang innerhalb der Arbeitsgruppe gelegt wird (93%). Offenbar sind auch die meisten Befragten der Meinung, dass der Arbeitsplatz ergonomisch eingerichtet ist (90%). Weniger gut abgeschnitten hat die Mitbestimmung bei der Arbeitswahl (75% durchschnittliche Zustimmung). Alle übrigen Aspekte haben 83% und höhere durchschnittliche Zustimmung erhalten. «Die Betreuung am Arbeitsplatz ist gewährleistet.» Grafik 3.1.6a. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.6a. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 96% 96% % 96% 96% % 100% 100% % 92% 92% % 95% 94% 100% % 87% 82% 92% % 100% 100% % 98% 98% 100% % Stiftung r Palme 92% 90% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 98% - 98% % 93% 93% % 92% 92% % 97% 100% 95% % 95% 94% 97% 20% Seite 51/93
52 Benchmarking der Institutionen für Menschen mit Behinderung 2012 «Die Sicherheit am Arbeitsplatz ist gewährleistet.» Grafik 3.1.6b. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.6b. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 97% 97% % 94% 94% % 100% 100% % 95% 95% % 98% 98% * % 87% 80% 95% % 100% 100% % 94% 94% * % Stiftung r Palme 97% 97% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 95% - 95% % 87% 87% % 91% 91% % 96% 100% 93% % 95% 94% 96% 28% * keine Angabe, da weniger als fünf Seite 52/93
53 Zufriedenheitsbefragung der Angehörigen und externen Arbeit «Der Arbeitsplatz ist ergonomisch eingerichtet.» Grafik 3.1.6c. e der Institutionen (Total Angehörige und externe ) Stiftung r Palme Verein Werkstätte Drahtg in Prozent Tabelle 3.1.6c. e, Mengengerüst und fehlende Antwortanteile Total de 91% 91% % 88% 88% % 83% 83% % 90% 90% % 92% 91% * % 83% 87% 78% % 100% 100% % 88% 87% * % Stiftung r Palme 90% 88% 100% % Verein Werkstätte Drahtg 89% - 89% % 75% 75% % 100% 100% % 96% 100% 94% % 90% 90% 90% 46% * keine Angabe, da weniger als fünf Seite 53/93
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Impressum Statistisches Amt des Kantons Zürich Melanie Behr Iris Wurmitzer Schöntalstrasse 5, Postfach 8090 Zürich Tel.: 043 259 75 24 www.statistik.zh.ch/befragungen (Projektleitung) (Erstellung Einzelberichte)
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