Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018

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1 Kanton Zürich Statistisches Amt Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Wohnen & Arbeit Benchmarking der en für Menschen mit Behinderung November 2018

2 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Impressum Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Statistisches Amt Schöntalstrasse Zürich Seite 2 / 100

3 Zusammenfassung: Zusammenfassung Seit 2002 führt das Statistische Amt Zufriedenheitsbefragungen für en durch, welche erwachsene Menschen mit Behinderung betreuen. Angeboten werden zwei Fragebögen, welche die Bereiche Wohnen und Arbeit mit je sechs Themenkreisen und 26 respektive 25 Fragen umfassen. In diesem Jahr haben 24 en an der Befragung teilgenommen. Zum Thema Wohnen wurden in 23 en insgesamt 924 Personen befragt, zum Thema Arbeit und Beschäftigung waren es 18 en mit 1'217 Personen. Hauptziel der Befragung ist es, die Zufriedenheit der betreuten Personen zu verschiedenen Themen zu erheben und die Resultate zu bewerten. Zudem können die en ihre Resultate untereinander vergleichen und so in einen grösseren Zusammenhang stellen. Die persönlich durchgeführten Befragungen bieten eine gute Gelegenheit, sich unabhängig vom Tagesgeschehen mit den betreuten Personen über ihre Situation in der zu unterhalten und konkrete Rückmeldungen aufzunehmen. Für diese siebzehnte Durchführung des Benchmarkings wurden die Fragen für die beiden Themen Wohnen und Arbeit/Beschäftigung unverändert aus dem Vorjahr übernommen. Neu wurde in diesem Jahr eine Übersetzung der Standardfragen in Leichter Sprache auf der Stufe A2 und in Frageform sowie eine Fragebogenversion in einfacher Sprache (B1) zum schriftlich Ausfüllen angeboten. Dies hatte zu Folge, dass die vorgegebenen Antwortoptionen an das Sprachniveau A2 angepasst und für alle Fragebogenversionen übernommen wurden. Wohnen Von den 23 en, welche an der Befragung zum Thema Wohnen teilgenommen haben, betreuen deren 14 hauptsächlich Menschen mit geistiger, körperlicher oder mehrfacher Behinderung und deren neun vorwiegend psychisch beeinträchtigte Personen. Männer wurden im Durchschnitt über alle en mit 61% etwas häufiger befragt als Frauen. Von den befragten Bewohnerinnen und Bewohnern leben durchschnittlich gut zwei Drittel in einem Wohnheim, die übrigen in einer Aussenwohngruppe, in begleitetem Wohnen oder in anderen Wohnformen. Der Betreuungsbedarf der Befragten wurde mit durchschnittlich 50% als sehr hoch oder hoch angegeben, was vergleichbar ist mit den Befragungen in früheren Jahren. Der Fragebogen beinhaltete die folgenden Themen: Betreuung Wohngruppe und Infrastruktur Versorgung Selbständigkeit/Mitsprache Freizeit/Bildung Pflege sozialer Kontakte In allen Themen sind wie in früheren Befragungen über alle en betrachtet überwiegend sehr gute Ergebnisse erzielt worden (90% und mehr positive ). Drei Fragen wurden im Durchschnitt über alle en mit weniger als 90r bewertet, im Bereich Arbeit und Beschäftigung waren es mit zehn Fragen deutlich mehr. Alles in allem mit der Wohnsituation zufrieden oder sehr zufrieden waren 94% der Befragten. Damit liegt der Wert für die Gesamtzufriedenheit im Bereich der letzten Jahre. Durchschnittlich besonders gute Resultate erzielt wurden mit 97% Zustimmung in Bezug auf die Erreichbarkeit der direkten Bezugsperson, die Einrichtung der Wohngruppe und die Versorgung (Verpflegung und Sauberkeit). Am anderen Ende der Skala abgeschnitten hat auf einem immer noch hohen Zufriedenheitsniveau das Zusammenleben mit den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, welches noch von 85% der Befragten positiv bewertet wurde. Seite 3 / 100

4 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Der Anteil der insgesamt 924 Befragten, welcher am Schluss der Befragung noch zusätzliche positive und negative Bemerkungen oder Wünsche und Anregungen hinterlassen hat, ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich von 52% über 61% im letzten Jahr auf aktuell 68% angestiegen. Insgesamt sind 1'177 Bemerkungen eingegangen, davon 516 positive (44% aller Bemerkungen), 336 negative Bemerkungen (29%) sowie 325 Wünsche und Anregungen (28%). Sie geben Hinweise darauf, was den Befragten wichtig ist. Dabei sind auch Punkte in einem Detaillierungsgrad angesprochen worden, wie sie mit dem Fragebogen nicht abgefragt werden können. Arbeit Rund drei von vier Personen, die an der Befragung im Bereich Arbeit teilgenommen haben, arbeiten entweder in einer Werkstätte, in der Hauswirtschaft, im Büro, im Garten und der Landwirtschaft oder in anderen Bereichen. Die restlichen 28% der Befragten sind in einem Atelier oder einer anderen Tagesstruktur beschäftigt, wo kein Lohn ausbezahlt wird. Vergleicht man den Betreuungsaufwand zwischen Arbeits- und Wohnbereich, so liegt der Anteil von intensiv betreuten Befragten im Arbeitsbereich mit durchschnittlich 27% (Betreuungsbedarf hoch bis sehr hoch) wie üblich klar tiefer als im Wohnbereich mit 50%. In den abgefragten Themen Betreuung/Förderung Arbeitsplatz und Infrastruktur Versorgung/Information Selbständigkeit/Mitsprache Lohn/Ferien/Weiterbildung Ausgleich und soziale Kontakte wurden bei fast allen Fragen im Durchschnitt über alle en gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt (ab 80r ). Am besten abgeschnitten haben die Erreichbarkeit der direkten Bezugsperson mit durchschnittlich 97r und mit 96% die Aussage, dass sich die Befragten wohl fühlen in den Arbeitsräumen der. Von insgesamt 25 Fragen haben über alle en betrachtet vier Fragen das Prädikat «gut» nicht erreicht: In diesem Jahr hat die Frage nach dem Weiterbildungsangebot mit 65% Zustimmung die Lohnzufriedenheit als traditionelles Schlusslicht abgelöst. Das Durchführen von Ausgleichsangeboten bei der Arbeit hat einen Zustimmungsanteil von 69% erzielt. Mit dem Lohn waren durchschnittlich 72% der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden, was gemäss Interpretationsskala einem genügenden Ergebnis entspricht. Gleich wie vor zwei Jahren wurde mit 73% Zustimmung die Frage beantwortet, ob eine Mitbestimmung bei der Arbeitswahl möglich ist. Bei allen anderen Fragen sind mit Zustimmungsanteilen von 83% und mehr im Durchschnitt gute bis sehr gute Resultate erzielt worden. Die Gesamtzufriedenheit mit der Arbeitssituation liegt mit 94r über alle en auf dem gleich hohen Niveau wie in den letzten Jahren. 929 der 1'217 Befragten (76%) haben insgesamt 1'838 zusätzliche Bemerkungen zur Arbeitssituation in der hinterlassen. Sie haben den Fragebogen mit 826 positiven (45% aller Bemerkungen), 513 negativen Bemerkungen (28%) sowie 499 Wünschen und Anregungen (27%) ergänzt. Seite 4 / 100

5 Zusammenfassung: Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 1 Durchführung Beteiligte en 1.2 Einteilung der en und durchgeführte Interviews Durchführung der Befragungen Schwierigkeiten bei der Durchführung der Befragung 1.5 Auswertung und Beurteilung Elektronische Erfassung der Befragungen Berechnung und Darstellung der Kennzahlen Interpretation der Resultate Bemerkungen Berichts- und Publikationskonzept 12 2 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit Bereich Wohnen Allgemeine statistische Kennzahlen Betreuung Wohngruppe und Infrastruktur Versorgung Selbständigkeit und Mitsprache Freizeit und Bildung Pflege sozialer Kontakte sowie Gesamtzufriedenheit Bereich Arbeit Allgemeine statistische Kennzahlen Betreuung/Förderung Arbeitsplatz und Infrastruktur Versorgung/Information Selbständigkeit und Mitsprache Lohn, Ferien und Weiterbildung Ausgleich und soziale Kontakte sowie Gesamtzufriedenheit Anhang 93 I Die Originalfragebögen I.I Fragebogen Wohnen I.II Fragebogen Arbeit 96 Seite 5 / 100

6 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen Durchführung 1.1 Beteiligte en Tabelle 1 Teilnehmerkreis Ort Website APPISBERG 8708 Männedorf Brühlgut Stiftung 8400 Winterthur diheiplus 8212 Neuhausen am Rheinfall Haus zur Stauffacherin 8004 Zürich Humanitas Stiftung 8810 Horgen iwaz Sozialunternehmen 8620 Wetzikon Murimoos werken und wohnen 5630 Muri Pigna 8302 Kloten Plankis, Hosang'sche Stiftung 7000 Chur St. Josef-Stiftung 5620 Bremgarten Stiftung azb 4802 Strengelbach Stiftung Eichholz 6312 Steinhausen Stiftung Lebenshilfe 5734 Reinach (AG) Stiftung MBF 4332 Stein Stiftung Phönix Uri 6460 Altdorf Stiftung Phönix Zug 6300 Zug Stiftung Scalottas 7412 Scharans Stiftung Schloss Biberstein 5023 Biberstein Stiftung Vivendra 8157 Dielsdorf Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 8932 Mettmenstetten Stiftung zur Palme 8330 Pfäffikon Töpferhaus Aarau 5000 Aarau Wohnheim Lindenfeld 6032 Emmen Wohnheim Tilia 8462 Rheinau Seite 6 / 100

7 Durchführung: Einteilung der en und durchgeführte Interviews 1.2 Einteilung der en und durchgeführte Interviews Tabelle 2 Teilnahme der en an den Teilprojekten Wohnen und Arbeit Befragte Wohnen Befragte Arbeit Befragte insgesamt Schwerpunkt geistige/körperliche/mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung diheiplus Humanitas Stiftung iwaz Sozialunternehmen Pigna Plankis, Hosang'sche Stiftung St. Josef-Stiftung Stiftung azb Stiftung Lebenshilfe Stiftung MBF Stiftung Scalottas Stiftung Schloss Biberstein Stiftung Vivendra Stiftung zur Palme Wohnheim Tilia Schwerpunkt psychische Beeinträchtigung APPISBERG Haus zur Stauffacherin Murimoos werken und wohnen Stiftung Eichholz Stiftung Phönix Uri Stiftung Phönix Zug Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid Töpferhaus Aarau Wohnheim Lindenfeld Total Befragte 924 1'217 2'141 en Insgesamt haben 24 en für Menschen mit Behinderung an der Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen teilgenommen, womit die gleiche Teilnehmerzahl wie im Jahr 2016 mit dem bisher grössten Benchmarkingkreis erreicht worden ist. 1.3 Durchführung der Befragungen Die Befragungen können abhängig von den kognitiven Fähigkeiten der befragten Personen auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. In der Regel werden die Betreuten von speziell instruiertem Personal mündlich zu ihrer Zufriedenheit befragt. Dafür wurde in diesem Jahr neu eine Übersetzung des Standardfragebogens in Leichter Sprache auf dem Niveau A2 und die Formulierung der Fragen in Frageform angeboten. Bei Bedarf können auch zusätzliche Elemente von Unterstützter Kommunikation (UK) verwendet werden. Ausserdem gibt es die Möglichkeit der stellvertretenden Antwort durch eine nahestehende Person, wie zum Beispiel die direkte Betreuungs- Seite 7 / 100

8 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 person, wenn der oder die Befragte nicht selber antworten kann. Die Betreuungsperson versucht, sich in die Befragten hinein zu versetzen und die Fragen stellvertretend zu beantworten. Es kann auch ein Papierfragebogen ausgeteilt werden, den die Befragten schriftlich beantworten. Auch der Papierfragebogen steht seit diesem Jahr in einer vereinfachten Formulierung auf dem Niveau B1 zur Verfügung. Diese Art der Durchführung hat den Vorteil, dass die Anonymität der Befragten am besten gewährleistet ist, der Antworteffekt der sozialen Erwünschtheit reduziert wird und kaum Beeinflussung durch die Interviewerinnen und Interviewer möglich ist. Verloren geht im Gegenzug der direkte Kontakt und der Austausch mit den Befragten. Zudem muss sichergestellt sein, dass die Befragten die gestellten Fragen auch richtig lesen, verstehen und beantworten können. Ziel jeder Befragung ist es, für alle Personen die ihnen entsprechende Befragungsform zu wählen und möglichst niemand aufgrund der Beeinträchtigung von der Teilnahme auszuschliessen. Bei einer mündlichen Befragung sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, damit die Vertraulichkeit der und die Datenqualität gewährleistet sind. Diese Aspekte werden nachfolgend ausgeführt. Kommunikation mit den Befragten In den meisten Fällen werden die Fragen aus der Standardsprache in die Mundart übersetzt. Zusätzlich können die Fragen bei Bedarf mit eigenen Beispielen ergänzt werden. Damit kann ein Bezug zwischen den Fragen und der Lebenswelt der Befragten hergestellt werden. Die Beispiele sollen so gewählt werden, dass sie inhaltlich möglichst gut die Frageformulierung im Standardfragebogen wiedergeben. In manchen en führen spezialisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Befragungen durch, welche die Fragen bei Bedarf in Piktogramme umsetzen und andere Mittel der unterstützten Kommunikation einsetzen. Damit die Fragen gemäss dem verwendeten vierstufigen Antwortschema beantwortet werden können, stehen als Hilfsmittel die nachfolgenden Antworttafeln zur Verfügung:?? Die Antworttafeln werden von den Interviewerinnen und Interviewern in der Regel gerne verwendet. Zuweilen wird der Verdacht geäussert, dass einzelne Befragte «eventuell auf das sympathischste Symbol zeigen». Deshalb kann je nach Umständen auch die Verwendung der schwarz-weissen Variante der Antworttafel Sinn machen. Vermeiden von Befangenheit bei den Interviewerinnen und Interviewern Um Befangenheit bei den zu Befragenden möglichst zu vermeiden, soll die Befragung von Personen durchgeführt werden, mit denen die Betreuten normalerweise keinen persönlichen Kontakt haben. Für die Interviewführung in Betracht kommen beispielsweise ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Personal aus der Administration ohne Betreuungsfunktion, Personen, welche für die Qualitätssicherung zuständig sind oder Betreuungspersonen aus anderen Häusern. Nicht geeignet sind direkte Bezugs- und Betreuungspersonen und deren vorgesetzte Stellen (Abteilungs- und sleitung). Neutrale Interviewführung und Gewährleisten der Vertraulichkeit Nach der Auswahl der Befragungspersonen müssen diese hinsichtlich einer korrekten Interviewführung instruiert werden. Dafür wird den en eine Interview-Anleitung zur Verfügung gestellt, die sie an ihre Bedürfnisse anpassen können. So ist beispielsweise darauf zu achten, dass die der Befragten möglichst wenig beeinflusst und vertraulich behandelt werden. Um ganz allgemein auf eine korrekte Interviewführung hinzuwirken, bestätigen alle Befragerinnen und Befrager in einem Beiblatt vor dem Beginn der Befragungen schriftlich, dass sie die Befragungsregeln zur Kenntnis genommen haben und sich dazu verpflichten, diese einzuhalten (siehe nachfolgende Abbildung). Seite 8 / 100

9 Durchführung: Schwierigkeiten bei der Durchführung der Befragung Erklärung zur Verschwiegenheit und Ehrlichkeit Die unterzeichnende Person ist sich ihrer Rolle und Aufgabe als Interviewer/in von Menschen mit Behinderung bewusst. Sie verpflichtet sich mit der Unterschrift zu folgender Arbeitshaltung: 1. Ich führe die Befragung mit grösstmöglicher Objektivität durch. 2. Ich beeinflusse die Befragten nicht. 3. Ich führe die Befragung ehrlich durch. 4. Ich bewahre über die Inhalte der Befragung Stillschweigen. Ort, Datum Unterschrift 1.4 Schwierigkeiten bei der Durchführung der Befragung Die Auswertung der Rückmeldungen der Befragerinnen und Befrager weist auf vielfältige Herausforderungen bei der Durchführung der Befragungen hin. Nachfolgend werden die häufigsten Kommentare zusammengefasst, welcher Art die auftretenden Probleme und wie sie teilweise umgangen werden können. Reflexion über einen längeren Zeitraum oder summarisch über ganze Themenbereiche Die zu befragenden Personen geben zuweilen Rückmeldung über unmittelbar Erlebtes, eine Reflexion über einen längeren Zeitraum findet nicht statt. Alles-in-allem-Fragen stellen die Befragten vor eine ähnliche Herausforderung, nämlich nicht nur einzelne Aspekte und Ereignisse, sondern einen umfassenden Themenbereich inhaltlich zu erfassen und zu beurteilen. Demzufolge eignen sich die summarischen Alles-in-allem-Fragen am Schluss eines Themas nicht für jede zu befragende Person und können unter Umständen auch ausgelassen werden. Aufbau eines Vertrauensverhältnisses Es kann eine besondere Herausforderung sein, ein Vertrauensverhältnis mit der befragten Person soweit aufzubauen, dass sie sich auch unbekannten Befragerinnen oder Befragern mitteilen möchte. Es kann unter Umständen auch eine Überforderung darstellen, alleine mit einer fremden Befragerin oder einem fremden Befrager einer Befragungssituation ausgesetzt zu sein. Individuelle Verfassung der Befragten und Ermüdungserscheinungen Zuweilen befinden sich die zu befragenden Personen temporär in einer schwierigen Verfassung, oder es können Ermüdungserscheinungen im Laufe der Befragung auftreten. In einem solchen Fall kann es sich lohnen, die Befragung zu unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt fortzuführen. Verständigungsprobleme Die Befragung von Personen ohne deutsche Muttersprache kann die Befragerinnen und Befrager vor zusätzliche Verständigungsprobleme stellen. Inhaltliches Verständnis der Fragen Unter dem Begriff «Ausgleichsangebote» können verschiedene Aspekte verstanden werden. Typischerweise sind es ausserordentliche Aktivitäten während der regulären Arbeitszeit, wie Schwimmen, Bewegung am Arbeitsplatz, schulische Förderung oder Theater. Es kann auch sein, dass bei der Frage, ob «verschiedene Ausgleichsangebote stattfinden», nicht die Verschiedenartigkeit der Angebote beurteilt wird, sondern lediglich den Umstand, ob diese für gut befunden wurden. Fehlende Vergleichsgrössen Bei Bewohnerinnen und Bewohnern, die schon sehr lange in der gleichen leben, kann es vorkommen, dass diese keine Vergleichsmöglichkeiten und deshalb Schwierigkeiten haben, ihre Zufriedenheit einzuschätzen. Seite 9 / 100

10 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen Auswertung und Beurteilung Elektronische Erfassung der Befragungen Jede überträgt die ausgefüllten Papierfragebogen im elektronischen Erfassungsportal selbständig. Der Projektstart erfolgte am 12. März Die en nutzten das Erfassungsportal vom 22. März bis zum Abschluss der Befragung Ende August Berechnung und Darstellung der Kennzahlen Auf jede Frage werden pro die Anteile positiver in Prozent sowie die e ausgewiesen. Diese Kennzahlen werden folgendermassen berechnet: Tabelle 3 Fiktive Antwortverteilung für eine einzelne. Zuweisung von Notenwerten Frage Betreuer/in erreichbar fast immer häufig selten sehr selten weiss nicht/ keine in Prozent 57.1% 28.6% 10.7% 3.6% - 86% Anteil positiver / «Zufriedene» «Excellencewert» Um den Anteil positiver zu bestimmen, werden die Prozentwerte der Antwortkategorien «fast immer» und «häufig» zusammengezählt. Im obenstehenden Beispiel beträgt der Anteil positiver demzufolge 57,1% + 28,6% = 85,7%. Dieser Anteil wird in den Berichten auch als «Excellencewert» bezeichnet. Um den Notenmittelwert für eine zu berechnen, werden den Antwortkategorien Noten von eins («sehr selten») bis vier («fast immer») zugeordnet. Daraus ergibt sich für das obenstehende Beispiel ein Notenmittelwert von (16*4 + 8*3 + 3*2 + 1*1)/( ) = 3.4. Fehlende und die «weiss nicht/keine Antwort» werden von der Auswertung ausgeschlossen. Pro Frage wurde jeweils eine Abbildung erstellt, die einerseits aus einer Grafik mit der Antwortverteilung, andererseits aus einer Tabelle mit dem Excellencewert, dem Notenmittelwert und der gültiger besteht. Bei den Zufriedenheitsfragen wird neben den Einzelergebnissen der en auch der Durchschnitt über alle en berechnet und ausgewiesen, wie dies bei der nachfolgenden exemplarischen Grafik der Antwortverteilung dargestellt ist. Die dunkel- und hellgrünen Balken in Abbildung 1 ergeben zusammen den Prozentwert positiver (Bsp. 1 circa 98%, 2 circa 97 ). Wenn für eine bei einer Frage weniger als neun vorhanden waren, wurde die Antwortverteilung nicht dargestellt. Notenmittelwerte und Excellencewerte wurden nur bei Fragen mit mindestens fünf ausgewiesen. Für eine bessere Vergleichbarkeit sind einander ähnliche en nach styp gruppiert dargestellt worden: en, welche überwiegend Personen mit geistiger, körperlicher oder mehrfacher Behinderung betreuen und solche für Personen mit überwiegend psychischer Beeinträchtigung. Innerhalb dieser Gruppen erfolgte die Sortierung alphabetisch. Seite 10 / 100

11 Durchführung: Auswertung und Beurteilung Abbildung 1 Beispiel einer Antwortverteilung zu einer Einzelfrage, inklusive Durchschnitt über alle en Durchschnitt aller en Interpretation der Resultate Die auf eine Frage können sowohl anhand des Anteils positiver als auch anhand des Notenmittelwerts qualitativ interpretiert werden. Zur Anwendung kommt die in Tabelle 4 dargestellte Interpretationsskala. Tabelle 4 Interpretationsskala für die Anteile positiver und Notenmittelwerte für eine vierteilige Antwortskala. Excellencewert Interpretation < 70% < 2.8 unbefriedigend 70% 2.8 befriedigend 80% 3.2 gut 90% 3.6 sehr gut In speziellen Fällen kann es vorkommen, dass für eine Frage der Excellencewert gemäss Interpretationsschema in eine höhere Kategorie fällt als der entsprechende, z.b. Excellencewert 92% («sehr gut») und 3.5 («gut»). Ein solches Resultat kommt durch eine polarisierte Antwortverteilung zustande, bei der im negativen Antwortspektrum viel mehr «schlechte» Bewertungen (Note 1) als «eher schlechte» Bewertungen (Note 2) abgegeben werden. Im umgekehrten Fall besserer (z.b. «sehr gut») als Anteil positiver («gut») ist entweder der Anteil der schlechten Bewertungen (Note 1) sehr tief oder derjenige der sehr guten Bewertungen (Note 4) ausserordentlich hoch oder beides. Eine genaue Betrachtung der Antwortverteilung gibt Aufschluss über die Ursache dieser Phänomene. Seite 11 / 100

12 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen Bemerkungen Die Bemerkungen der Befragten wurden orthografisch redigiert, Personenbezeichnungen (Namen, Kürzel usw.), wo für den Personenschutz nötig, anonymisiert, durch die Zeichenfolge «( )» ersetzt und in den Individualbericht aufgenommen Berichts- und Publikationskonzept Die Resultate der teilnehmenden en wurden im vorliegenden Gesamtbericht aufbereitet. Er ist öffentlich und wird auf der Website des Statistischen Amts publiziert ( Neben dem Benchmarkingbericht erhält jede einen vertraulichen Individualbericht, in dem die eigenen Resultate mit dem Durchschnitt über alle en verglichen werden (Benchmark). Er enthält zusätzlich ein Stärken-Schwächen-Profil sowie sämtliche Bemerkungen der Befragten. Auf Wunsch der kann der Individualbericht mit einem Entwicklungsbericht ergänzt werden, in dem die aktuellen Ergebnisse mit denjenigen aus einer früheren Befragung verglichen werden. Ausserdem werden auf Wunsch der auch separate Berichte für verschiedene Wohn- oder Arbeitseinheiten erstellt. Seit diesem Jahr enthält der Individualbericht der neu auch eine Resultatsübersicht der separat ausgewerteten Wohn- und Arbeitseinheiten, um einen direkten Vergleich zu ermöglichen. Seite 12 / 100

13 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen 2 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit 2.1 Bereich Wohnen Allgemeine statistische Kennzahlen Die nachfolgenden Grafiken und Tabellen enthalten statistische Grunddaten zu den Bewohnerinnen und Bewohnern, die an der Befragung teilgenommen haben. Diese Angaben beziehen sich auf die teilnehmenden Personen und sind für die en nur dann repräsentativ, wenn alle oder fast alle Bewohnerinnen und Bewohner der befragt worden sind. Verschiedene Angaben, wie zum Beispiel zum Betreuungsbedarf und zur Behinderungsart, werden in der Regel nicht erfragt, sondern von den Befragungspersonen eingeschätzt und direkt in den Fragebogen eingetragen. Beim Geschlechterverhältnis (Abbildung 2) ist über alle en betrachtet eine kontinuierliche Abstufung sichtbar. In 11 von 24 en besteht ein Männerüberhang mit Anteilen von 65% und darüber. Im Gegensatz dazu betreut das Haus zur Stauffacherin angebotsbedingt ausschliesslich Frauen. In den übrigen zwölf en ist das Geschlechterverhältnis mit Frauenanteilen von 38% bis 62% einigermassen ausgeglichen. Das Durchschnittsalter der befragten Personen (Abbildung 3) beträgt über alle en betrachtet rund 47 Jahre (Jahr 2016: 46 Jahre). Durchschnittlich am jüngsten sind die Bewohnerinnen und Bewohner des APPISBERG mit 21 Jahren, im Gegensatz dazu sind die Bewohnerinnen und Bewohner in der Stiftung Phönix Uri im Schnitt rund 60 Jahre alt. Und aus der Stiftung Humanitas kann eine 89-jährige Bewohnerin als älteste Teilnehmerin an der Befragung vermeldet werden. Bezüglich des Betreuungsangebots (Abbildung 4) können die en in zwei Gruppen eingeteilt werden: Die grösste Gruppe mit vierzehn en betreut überwiegend Menschen mit körperlicher, geistiger und mehrfacher Behinderung. Die zweite Gruppe besteht aus neun en und richtet sich an Personen mit vorwiegend psychischer Beeinträchtigung. Beim Betreuungsbedarf (Abbildung 5) ist eine sehr grosse Spannweite in Bezug auf den Anteil von hohem und sehr hohem Betreuungsaufwand zu beobachten, von 4% bei der Stiftung zur Palme bis hin zu 100% im Haus zur Stauffacherin, in der Stiftung Scalottas und im Wohnheim Lindenfeld. Wie schon in früheren Jahren gibt es keine klare Gruppenbildung zwischen mehrheitlich hohem und tiefem Betreuungsaufwand, sondern die Abstufung des Betreuungsbedarfs zwischen den en verläuft kontinuierlich. Die meisten befragten Personen wohnen in einem Wohnheim (Abbildung 6). In der Stiftung MBF und in der Stiftung zur Palme dominieren Befragte, die in Aussenwohngruppen leben, und im AP- PISBERG und Murimoos werken und wohnen ist das begleitete Wohnen die häufigste Wohnform. Bezüglich der Befragungsform (Abbildung 7) am häufigsten Anwendung fanden einfache Konzepte wie die mündliche Befragung ohne Zuhilfenahme Unterstützter Kommunikation, mit einem mittleren Anteil von 55% am Total der durchgeführten Befragungen. Durchschnittlich jede fünfte Befragung wurde schriftlich durchgeführt. Beim iwaz Sozialunternehmen, bei der St. Josef-Stiftung, der Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid und beim Töpferhaus Aarau war die schriftliche Befragung gar die häufigste Befragungsform. Die mittlere Dauer einer Befragung (Abbildung 8) betrug 17 Minuten. Sie befindet sich damit im gleichen Bereich wie in den letzten Jahren. Das kürzeste Interview pro dauerte im Schnitt 7 Minuten und das längste 35 Minuten, was ziemlich genau den Werten des Jahres 2016 entspricht. Seite 13 / 100

14 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 2 Befragte nach Geschlecht: Antwortverteilung (Grafik) und (Tabelle), sortiert nach styp und abnehmendem Anteil «weiblich». Art der weiblich männlich Total geistig-mehrfache Behinderung Humanitas Stiftung St. Josef-Stiftung Plankis, Hosang'sche Stiftung Stiftung zur Palme Pigna Brühlgut Stiftung Stiftung Vivendra Stiftung Schloss Biberstein Stiftung MBF iwaz Sozialunternehmen diheiplus Stiftung azb Stiftung Scalottas Wohnheim Tilia psychische Beeinträchtigung Haus zur Stauffacherin Stiftung Phönix Zug Stiftung Phönix Uri Töpferhaus Aarau Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid APPISBERG Stiftung Eichholz Murimoos werken und wohnen Wohnheim Lindenfeld Durchschnitt aller en 40 Seite 14 / 100

15 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 3 Mittleres Alter der Befragten: sortiert nach styp und absteigendem mittleren Alter. Seite 15 / 100

16 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 4 Behinderungsart: Antwortverteilung, sortiert nach styp und abnehmender gruppenspezifischer Hauptbehinderung (geistig und psychisch). Seite 16 / 100

17 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 5 Betreuungsbedarf: Antwortverteilung (Grafik) und (Tabelle), sortiert nach styp und abnehmendem Anteil Betreuungsbedarf «sehr hoch» und «hoch». sehr hoch hoch mittel gering (ständig) (meistens) (zeitweilig) (punktuell) Total Stiftung Scalottas St. Josef-Stiftung Pigna Stiftung Vivendra Wohnheim Tilia diheiplus Stiftung azb Humanitas Stiftung iwaz Sozialunternehmen Stiftung Schloss Biberstein Brühlgut Stiftung Stiftung MBF Plankis, Hosang'sche Stiftung Stiftung zur Palme Haus zur Stauffacherin Wohnheim Lindenfeld Töpferhaus Aarau Stiftung Phönix Zug APPISBERG Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid Stiftung Eichholz Stiftung Phönix Uri Murimoos werken und wohnen Durchschnitt aller en 40 Seite 17 / 100

18 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 6 Wohnform: Antwortverteilung (Grafik) und (Tabelle), sortiert nach styp und abnehmendem Wohnheimanteil. Aussenwohngruppe Tagesstätte begleitetes Wohnen andere Total Wohnheim St. Josef-Stiftung iwaz Sozialunternehmen Pigna Stiftung Vivendra Stiftung azb Stiftung Scalottas Wohnheim Tilia Plankis, Hosang'sche Stiftung diheiplus Humanitas Stiftung Stiftung Schloss Biberstein Stiftung zur Palme Brühlgut Stiftung Stiftung MBF Haus zur Stauffacherin Stiftung Phönix Uri Stiftung Phönix Zug Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid Wohnheim Lindenfeld Stiftung Eichholz Töpferhaus Aarau Murimoos werken und wohnen APPISBERG Durchschnitt aller en 40 Seite 18 / 100

19 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 7 Befragungsform: Antwortverteilung (Grafik) und (Tabelle), sortiert nach styp und abnehmendem Anteil stellv. Antwort und mündlicher Befragung mit UK. stellvertretende Antwort mündliche Befragung mit UK mündliche Befragung ohne UK schriftliche Befragung (einfache Sprache) schriftliche Befragung Total Brühlgut Stiftung Stiftung Scalottas Plankis, Hosang'sche Stiftung diheiplus Wohnheim Tilia Stiftung MBF Stiftung zur Palme Pigna Humanitas Stiftung Stiftung Vivendra Stiftung azb St. Josef-Stiftung Stiftung Schloss Biberstein iwaz Sozialunternehmen Murimoos werken und wohnen APPISBERG Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid Haus zur Stauffacherin Stiftung Eichholz Stiftung Phönix Uri Stiftung Phönix Zug Töpferhaus Aarau Wohnheim Lindenfeld Durchschnitt aller en 39 Seite 19 / 100

20 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 8 Mittlere Dauer der Interviews: sortiert nach styp und nach abnehmender mittlerer Interviewdauer. Seite 20 / 100

21 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Betreuung Der Frageblock zur Betreuung beinhaltet Fragen zur Erreichbarkeit der direkten Betreuungsperson, zur Qualität der Betreuung und zur Verbindlichkeit von Abmachungen. Zum Schluss folgt die Frage zur Zufriedenheit mit der Betreuung insgesamt. Über alle en betrachtet haben alle vier Fragen zur Betreuungssituation mit durchschnittlichen Zufriedenheitsanteilen von 94% und mehr vorzüglich abgeschnitten. Am besten sind die Ergebnisse bei der Erreichbarkeit der Betreuungsperson ausgefallen, nicht weniger als zehn en haben bei dieser Frage einen Zufriedenheitsanteil von 100% erreicht. Die Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung hat in allen en mit guten bis sehr guten Excellencewerten von 88% und darüber abgeschnitten. Seite 21 / 100

22 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 9 «Mein/e Betreuer/in, Gruppenleiter/in ist für mich erreichbar»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 100% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 98% iwaz Sozialunternehmen 96% Pigna 98% Plankis, Hosang'sche Stiftung 100% St. Josef-Stiftung 98% Stiftung azb 97% Stiftung MBF 95% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 100% Stiftung Vivendra 97% Stiftung zur Palme 96% Wohnheim Tilia 91% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 100% Haus zur Stauffacherin 100% Murimoos werken und wohnen 97% Stiftung Eichholz 97% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 100% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 87% Töpferhaus Aarau 92% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 97% Seite 22 / 100

23 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 10 «Auf meine Bedürfnisse wird eingegangen»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 94% diheiplus 98% Humanitas Stiftung 93% iwaz Sozialunternehmen 100% Pigna 90% Plankis, Hosang'sche Stiftung 98% St. Josef-Stiftung 100% Stiftung azb 94% Stiftung MBF 92% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 92% Stiftung Vivendra 94% Stiftung zur Palme 98% Wohnheim Tilia 88% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 100% Haus zur Stauffacherin 97% Murimoos werken und wohnen 90% Stiftung Eichholz 88% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 92% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 80% Töpferhaus Aarau 97% Wohnheim Lindenfeld 89% Durchschnitt aller en 94% Seite 23 / 100

24 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 11 «Abmachungen/Versprechungen werden eingehalten»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 90% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 100% iwaz Sozialunternehmen 90% Pigna 94% Plankis, Hosang'sche Stiftung 98% St. Josef-Stiftung 100% Stiftung azb 97% Stiftung MBF 97% Stiftung Scalottas 96% Stiftung Schloss Biberstein 92% Stiftung Vivendra 100% Stiftung zur Palme 91% Wohnheim Tilia 88% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 94% Haus zur Stauffacherin 100% Murimoos werken und wohnen 97% Stiftung Eichholz 97% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 97% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 90% Töpferhaus Aarau 95% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 96% Seite 24 / 100

25 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 12 «Mit der Betreuung bin ich alles in allem zufrieden»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 88% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 96% iwaz Sozialunternehmen 95% Pigna 100% Plankis, Hosang'sche Stiftung 100% St. Josef-Stiftung 98% Stiftung azb 93% Stiftung MBF 95% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 96% Stiftung Vivendra 100% Stiftung zur Palme 98% Wohnheim Tilia 93% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 89% Haus zur Stauffacherin 100% Murimoos werken und wohnen 90% Stiftung Eichholz 100% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 97% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 93% Töpferhaus Aarau 92% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 96% Seite 25 / 100

26 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen Wohngruppe und Infrastruktur In diesem Teil geht es um die Zufriedenheit mit dem Wohnplatz. Er beinhaltet Fragen zur Zufriedenheit mit dem eigenen Zimmer, zur Ausstattung und zum Wohlbefinden in der Wohngruppe sowie zum Verhältnis mit den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern. Am Schluss wird der Wohnplatz insgesamt bewertet. Wie schon im letzten Jahr liegt die durchschnittliche Zufriedenheit der Befragten mit dem eigenen Zimmer und mit der Einrichtung der Wohngruppe mit positiven Anteilen von 94% respektive 97% auf einem hohen Niveau. Vereinzelt etwas negativere Beurteilungen treten beim Wohlbefinden in den Räumlichkeiten der auf, was beim Zusammenleben mit den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern mit einem Durchschnittswert von 85% über alle en noch etwas deutlicher wird. Die Spannweite der Zufriedenheitswerte reicht von 63% bis 100%. Die Gesamtzufriedenheit mit dem Wohnplatz wiederum ist mit durchschnittlich 94% Zustimmung erfreulich hoch. Seite 26 / 100

27 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 13 «Mir gefällt mein Zimmer»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 94% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 98% iwaz Sozialunternehmen 96% Pigna 100% Plankis, Hosang'sche Stiftung 96% St. Josef-Stiftung 98% Stiftung azb 100% Stiftung MBF 95% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 96% Stiftung Vivendra 90% Stiftung zur Palme 95% Wohnheim Tilia 92% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 78% Haus zur Stauffacherin 94% Murimoos werken und wohnen 83% Stiftung Eichholz 90% Stiftung Phönix Uri 94% Stiftung Phönix Zug 94% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 93% Töpferhaus Aarau 95% Wohnheim Lindenfeld 85% Durchschnitt aller en 94% Seite 27 / 100

28 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 14 «Die Einrichtung der Wohngruppe ist zweckmässig»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 100% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 100% iwaz Sozialunternehmen 91% Pigna 100% Plankis, Hosang'sche Stiftung 98% St. Josef-Stiftung 95% Stiftung azb 100% Stiftung MBF 95% Stiftung Scalottas 92% Stiftung Schloss Biberstein 100% Stiftung Vivendra 100% Stiftung zur Palme 95% Wohnheim Tilia 87% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 100% Haus zur Stauffacherin 94% Murimoos werken und wohnen 90% Stiftung Eichholz 97% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 94% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 97% Töpferhaus Aarau 100% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 97% Seite 28 / 100

29 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 15 «Ich fühle mich in den Räumlichkeiten der /Stiftung wohl»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 100% diheiplus 98% Humanitas Stiftung 91% iwaz Sozialunternehmen 92% Pigna 98% Plankis, Hosang'sche Stiftung 98% St. Josef-Stiftung 96% Stiftung azb 100% Stiftung MBF 81% Stiftung Scalottas 96% Stiftung Schloss Biberstein 96% Stiftung Vivendra 100% Stiftung zur Palme 94% Wohnheim Tilia 83% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 83% Haus zur Stauffacherin 94% Murimoos werken und wohnen 83% Stiftung Eichholz 88% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 92% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 83% Töpferhaus Aarau 89% Wohnheim Lindenfeld 95% Durchschnitt aller en 93% Seite 29 / 100

30 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 16 «Ich wohne gerne mit meinen Mitbewohnerinnen/Mitbewohnern zusammen»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 88% diheiplus 89% Humanitas Stiftung 91% iwaz Sozialunternehmen 77% Pigna 94% Plankis, Hosang'sche Stiftung 96% St. Josef-Stiftung 90% Stiftung azb 90% Stiftung MBF 82% Stiftung Scalottas 88% Stiftung Schloss Biberstein 96% Stiftung Vivendra 96% Stiftung zur Palme 90% Wohnheim Tilia 75% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 69% Haus zur Stauffacherin 82% Murimoos werken und wohnen 93% Stiftung Eichholz 78% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 83% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 70% Töpferhaus Aarau 75% Wohnheim Lindenfeld 63% Durchschnitt aller en 85% Seite 30 / 100

31 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 17 «Mit dem Wohnplatz bin ich alles in allem zufrieden»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 94% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 93% iwaz Sozialunternehmen 95% Pigna 100% Plankis, Hosang'sche Stiftung 98% St. Josef-Stiftung 100% Stiftung azb 97% Stiftung MBF 90% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 94% Stiftung Vivendra 100% Stiftung zur Palme 95% Wohnheim Tilia 86% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 78% Haus zur Stauffacherin 93% Murimoos werken und wohnen 87% Stiftung Eichholz 97% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 89% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 83% Töpferhaus Aarau 92% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 94% Seite 31 / 100

32 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen Versorgung In diesem Abschnitt können sich die Betreuten zu Verpflegung und Sauberkeit äussern. Mit dem Essen sind durchschnittlich 92% der Bewohnerinnen und Bewohner häufig oder fast immer zufrieden, was mit den Werten von 90% bis 94% aus den Vorjahren vergleichbar ist. In praktisch allen en durchwegs sehr gute Bewertungen erhalten hat die Pflege der Wäsche respektive die Infrastruktur zum Waschen mit einem von 96r. Auch an der Sauberkeit der Räumlichkeiten hatten kaum Bewohnerinnen und Bewohner etwas zu beanstanden (Durchschnitt 95%), und mit einem Anteil von 97% ein weiteres Mal äusserst positiv hat die Zufriedenheit mit der Versorgung alles in allem abgeschnitten. Seite 32 / 100

33 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 18 «Ich bin mit dem Essen zufrieden»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 94% diheiplus 96% Humanitas Stiftung 95% iwaz Sozialunternehmen 75% Pigna 84% Plankis, Hosang'sche Stiftung 92% St. Josef-Stiftung 94% Stiftung azb 94% Stiftung MBF 97% Stiftung Scalottas 96% Stiftung Schloss Biberstein 92% Stiftung Vivendra 90% Stiftung zur Palme 96% Wohnheim Tilia 85% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 94% Haus zur Stauffacherin 94% Murimoos werken und wohnen 83% Stiftung Eichholz 88% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 92% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 91% Töpferhaus Aarau 88% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 92% Seite 33 / 100

34 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 19 «Meine Wäsche/Kleider werden gepflegt oder Die Infrastruktur zum Waschen steht zur Verfügung»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 100% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 94% iwaz Sozialunternehmen 68% Pigna 92% Plankis, Hosang'sche Stiftung 100% St. Josef-Stiftung 98% Stiftung azb 100% Stiftung MBF 94% Stiftung Scalottas 96% Stiftung Schloss Biberstein 98% Stiftung Vivendra 100% Stiftung zur Palme 98% Wohnheim Tilia 93% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 100% Haus zur Stauffacherin 94% Murimoos werken und wohnen 96% Stiftung Eichholz 100% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 97% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 97% Töpferhaus Aarau 97% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 96% Seite 34 / 100

35 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 20 «Die Räumlichkeiten sind sauber»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 91% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 100% iwaz Sozialunternehmen 78% Pigna 92% Plankis, Hosang'sche Stiftung 98% St. Josef-Stiftung 100% Stiftung azb 100% Stiftung MBF 85% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 98% Stiftung Vivendra 93% Stiftung zur Palme 96% Wohnheim Tilia 94% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 94% Haus zur Stauffacherin 97% Murimoos werken und wohnen 100% Stiftung Eichholz 100% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 92% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 100% Töpferhaus Aarau 92% Wohnheim Lindenfeld 95% Durchschnitt aller en 95% Seite 35 / 100

36 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 21 «Mit der Versorgung bin ich alles in allem zufrieden»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 97% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 100% iwaz Sozialunternehmen 90% Pigna 92% Plankis, Hosang'sche Stiftung 100% St. Josef-Stiftung 100% Stiftung azb 100% Stiftung MBF 88% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 98% Stiftung Vivendra 100% Stiftung zur Palme 100% Wohnheim Tilia 92% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 94% Haus zur Stauffacherin 100% Murimoos werken und wohnen 97% Stiftung Eichholz 100% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 97% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 100% Töpferhaus Aarau 88% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 97% Seite 36 / 100

37 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Selbständigkeit und Mitsprache Wer in einem Wohnheim lebt, büsst an Selbständigkeit ein und muss sich an Bestimmungen halten, welche das Zusammenleben regeln. Umso wichtiger ist die Frage, ob die Mitsprache und Autonomie im Alltag und im Rahmen der individuellen Fähigkeiten unterstützt und gefördert werden. Auch das Respektieren der Privatsphäre nicht nur durch die Betreuenden, sondern auch durch die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner, ist ein wichtiger Aspekt in einem Wohnheim. Nach drei einzelnen Fragen zur Mitbestimmung, Wahrung der Privatsphäre und Unterstützung der Selbständigkeit wird die Zufriedenheit mit der Mitsprache und Selbständigkeit alles in allem erfragt. Die vier Fragen erhielten sehr hohe Zustimmung und wurden durchschnittlich mit sehr guten positiven Antwortanteilen von 93% bis 95% bedacht, auch wenn bei der einen oder anderen Frage vereinzelte Ausreisserinnen nach unten mit lediglich genügenden oder gar ungenügend interpretierten Resultaten zu beobachten sind. Seite 37 / 100

38 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Zufriedenheitsbefragung der betreuten Personen 2018 Abbildung 22 «Ich kann meinen Alltag mitbestimmen»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 100% diheiplus 92% Humanitas Stiftung 96% iwaz Sozialunternehmen 100% Pigna 98% Plankis, Hosang'sche Stiftung 100% St. Josef-Stiftung 77% Stiftung azb 94% Stiftung MBF 90% Stiftung Scalottas 96% Stiftung Schloss Biberstein 96% Stiftung Vivendra 86% Stiftung zur Palme 99% Wohnheim Tilia 77% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 100% Haus zur Stauffacherin 97% Murimoos werken und wohnen 93% Stiftung Eichholz 91% Stiftung Phönix Uri 94% Stiftung Phönix Zug 89% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 94% Töpferhaus Aarau 97% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 94% Seite 38 / 100

39 Ergebnisse für die Bereiche Wohnen und Arbeit: Bereich Wohnen Abbildung 23 «Meine Privatsphäre wird respektiert»: Antwortverteilung (Grafik) und Kennzahlen (Tabelle) geistig-mehrfache Behinderung Brühlgut Stiftung 91% diheiplus 100% Humanitas Stiftung 96% iwaz Sozialunternehmen 92% Pigna 94% Plankis, Hosang'sche Stiftung 98% St. Josef-Stiftung 98% Stiftung azb 97% Stiftung MBF 95% Stiftung Scalottas 100% Stiftung Schloss Biberstein 98% Stiftung Vivendra 92% Stiftung zur Palme 93% Wohnheim Tilia 93% psychische Beeinträchtigung APPISBERG 94% Haus zur Stauffacherin 100% Murimoos werken und wohnen 97% Stiftung Eichholz 88% Stiftung Phönix Uri 100% Stiftung Phönix Zug 94% Stiftung Werk- und Wohnhaus zur Weid 87% Töpferhaus Aarau 100% Wohnheim Lindenfeld 100% Durchschnitt aller en 95% Seite 39 / 100

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