Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 St. Elisabethen-Krankenhaus ggmbh

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1 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 St. Elisabethen-Krankenhaus ggmbh Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2013 Übermittelt am: Automatisiert erstellt am:

2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 2

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 7 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 7 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 8 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 20 B-1 Geburtshilfe B-2 Kinderchirurgie B-3 Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) B-4 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-5 Kinder- und Jugendpsychiatrie B-6 Urologie B-7 Frauenheilkunde B-8 Neonatologie B-9 Pädiatrie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 3

4 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 69 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anhang Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 4

5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 5

6 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Helmut Schillinger Telefon: 07621/ Fax: 07621/ (vgl. Hinweis auf Seite 2) Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Verwaltungsleiterin Titel, Vorname, Name: Heike Roese-Koerner Telefon: 07621/ Fax: 07621/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 6

7 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: St. Elisabethen-Krankenhaus ggmbh Hausanschrift: Feldbergstraße Lörrach Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: 07621/1710 Fax: 07621/ URL: Ärztliche Leitung Position: Ärztlicher Direktor / Chefarzt Anästhesie Titel, Vorname, Name: Dr. med. Dr. phil. Walter Heindl Telefon: 07621/ Fax: 07621/ w.heindl@elikh.de Pflegedienstleitung Position: Pflegedienstleiterin Titel, Vorname, Name: Stefanie Niederschirp Telefon: 07621/ Fax: 07621/ s.niederschirp@elikh.de Verwaltungsleitung Position: Verwaltungsleiterin Titel, Vorname, Name: Heike Roese-Koerner Telefon: 07621/ Fax: 07621/ h.roese-koerner@elikh.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: St. Elisabethen-Krankenhaus ggmbh Freigemeinnützig Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 7

8 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Brsg. A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 8

9 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik über Kooperationspartner Reha-Vita MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie über Kooperationspartner Reha-Vita MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie über Kooperationspartner Reha-Vita MP25 Massage über Kooperationspartner Reha-Vita als Bestandteil der Physiotherapie MP21 Kinästhetik Schulungskonzept durch hausinterne Kinästhetiktrainerin MP24 Manuelle Lymphdrainage über Kooperationspartner Reha-Vita als Bestandteil der Physiotherapie MP14 Diät- und Ernährungsberatung Familienorientierte, individuelle Beratung durch unsere qualifizierten Ernährungsberaterinnen MP69 Eigenblutspende auf Wunsch des Patienten möglich MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Regelmäßige Fachvorträge für Laien MP48 Wärme- und Kälteanwendungen über Kooperationspartner Reha-Vita als Bestandteil der Physiotherapie MP63 Sozialdienst Umfassende, professionelle Beratung und Unterstützung durch unsere Sozialarbeiter MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot für Patienten mit Demenz, Inkontinenz, chronischen Schmerzen etc. MP37 Schmerztherapie/-management durch speziell geschultes Personal aus ärztlichem und pflegerischem Dienst MP39 MP65 MP41 MP33 MP36 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Säuglingspflegekurse z.b. Tragetuchbinden Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 9

10 MP22 MP30 MP06 MP16 MP34 MP43 MP47 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Pädagogisches Leistungsangebot Basale Stimulation Ergotherapie/Arbeitstherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Stillberatung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik über Kooperationspartner Reha-Vita als Bestandteil der Physiotherapie MP15 MP19 MP23 MP51 MP52 MP54 MP09 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspfl ege Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliother apie Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Asthmaschulung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Sterbenden, Möglichkeit der Begleitung durch Ordensschwestern MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare für Patienten mit Demenz, Inkontinenz, chronischen Schmerzen etc. MP04 Atemgymnastik/-therapie über Kooperationspartner Reha-Vita als Bestandteil der Physiotherapie MP05 MP13 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Ernährungsberatung sowie speziell zubereitete Mahlzeiten. MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) über Kooperationspartner Reha-Vita MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie über Kooperationspartner Reha-Vita als Bestandteil der Physiotherapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 10

11 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses St. Elisabethen-Krankenhaus ggmbh Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM60 NM09 NM65 NM66 NM42 NM49 NM50 NM67 NM63 NM19 NM30 NM17 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Hotelleistungen Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Seelsorge Informationsveranstaltun gen für Patienten und Patientinnen Kinderbetreuung Andachtsraum Schule im Krankenhaus Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Rundfunkempfang am Bett Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: frei wählbare Menüs Kosten pro Stunde maximal: 1,50 Kosten pro Tag maximal: 24 Kosten pro Tag: 0 NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 0,30 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,10 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0 NM14 NM11 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Kosten pro Tag: 0 Pauschalticket z. b. für Begleitpersonen 8,00 Euro / Tag Telefonkarten zu 10 Euro oder 20 Euro Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 11

12 NM05 NM03 Mutter-Kind-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung zum Teil Aufzüge mit Sprachansage A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Nr. FL01 FL06 A-8.2 Forschung und akademische Lehre Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB10 Entbindungspfleger und Hebamme In Zusammenarbeit mit der Hebammenschule Lahr. HB01 HB02 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 227 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 61 Ambulante Fallzahl: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 12

13 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 51,9 Vollkräfte 24,4 Vollkräfte 8 Personen 10,6 Vollkräfte Anästhesie, Radiologie und Sozialpädiatrisches Zentrum A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 62,4 Vollkräfte 3 Jahre 79,7 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,6 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 29 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 13

14 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. SP23 Spezielles therapeutisches Personal Diplom-Psychologe und Diplom- Psychologin Anzahl (Vollkräfte) 3,3 SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,0 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 0,9 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3,4 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,6 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 2,0 SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 12,7 SP06 Erzieher und Erzieherin 10,5 SP14 SP54 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin 0,5 3,2 SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin 2,5 SP21 SP28 SP56 Physiotherapeut und Physiotherapeutin Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Medizinisch-technischer- Radiologieassistent und Medizinischtechnische-Radiologieassistentin (MTRA) Kommentar 0,9 zusätzlich Kooperation mit der Physiotherapiepraxis "Reha Vita" 0,8 1,9 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 14

15 A-11.4 Hygienepersonal Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Anzahl (Personen) Kommentar Hygienebeauftragte in der Pflege 16 die jeweiligen Stationsleitungen Hygienekommission eingerichtet: Ja Vorsitzende/r: Dr. Dr. W. Heindl A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Position: Schwerpunkt: Qualitätsmanagementbeauftragte Beschwerdemanagement (Frau Pannach) Qualitätsmanagement Brustkrebszentrum (Frau Medebach) Titel, Vorname, Name: Claudia Pannach Inge Medebach Telefon: 07621/ Fax: 07621/ c.pannach@elikh.de i.medebach@elikh.de Straße, Nr.: Feldbergstraße 15 PLZ, Ort: Lörrach Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 15

16 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA47 AA38 AA10 AA08 Inkubatoren Neonatologie Beatmungsgerät zur Beatmung von Frühund Neugeborenen Elektroenzephalograp hiegerät (EEG) Computertomograph (CT) AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz AA22 Magnetresonanztomo graph (MRT) Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Hirnstrommessung Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 24h verfügbar Ja Ja Ja Nein Harnflussmessung (vgl. Hinweis auf Seite 2) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Nein Kommentar Kooperation mit dem Kreiskrankenhaus Lörrach Kooperation mit dem Kreiskrankenhaus Lörrach Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 16

17 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Kommentar / Erläuterungen Ja Ein Feedback- Beschwerdemanagement zeichnet heute jedes qualitätsbewusste Unternehmen aus. Es dient zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulier ung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Ja Jede geäusserte Kritik, jeder Hinweis oder Vorschlag bietet unserem Haus die Chance aus Fehlern zu lernen, sich zu verändern und vor allen Dingen sich zu verbessern. Dadurch kann die Zufriedenheit der Patienten, deren Angehöriger sowie die der Mitarbeiter gefördert werden. Sogenannte Feedback-Bögen für "Lob, Anregungen, Beschwerden" liegen an allen markanten Punkten des Hauses aus, um Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern jederzeit die Möglichkiet zu bieten, ihr Anliegen zeitnah weiterzugeben. Diese Formulare können bei jedem Mitarbeiter abgegeben werden oder in einen dafür vorgesehenen Briefkasten am Empfang eingeworfen werden. Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Ja Im Brustzentrum werden die Feedback-Bögen zusammen mit den Patientenbefragungen ausgegeben und bearbeitet. Es wird versucht direkt "vor Ort" eine Lösung zu finden. Kann das Anliegen nicht behoben werden, so ist der Sachverhalt zu dokumentieren und an die Qualitätsmanagementbeauftragte weiterzuleiten. Der Beschwerdeführer sowie der betroffene Bereich oder der betroffene Mitarbeiter erhalten auf jeden Fall eine Rückmeldung über den Verlauf oder das Ergebnis. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 17

18 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Titel, Vorname, Name: Claudia Pannach Telefon: 07621/ Fax: 07621/ Straße, Nr.: Feldbergstraße 15 PLZ, Ort: Lörrach Ja Eine schriftlich geäusserte Kritik, aber auch Lob und Anregungen werden direkt durch die Qualitätsmanagementbeauftragte erfasst und bearbeitet, die betroffenen Bereiche werden in den Problemlösungsprozess mit einbezogen. Die Beschwerdeführer erhalten bei Angabe ihres Namens entweder eine telefonische Rückmeldung oder ein von der Krankenhausleitung unterschriebenes Antwortschreiben. Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: Ansprechpersonen sind Frau Medebach für das Brustkrebszentrum und Frau Pannach für die anderen Bereiche. Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Position: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Titel, Vorname, Name: Claudia Pannach Telefon: 07621/ Fax: /- Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: Anonyme Beschwerden können über die im Haus ausliegenden Formulare, über das online Formular auf unserer Homepage oder direkt bei der Qualitätsmanagementbauftragten Mitarbeiterin geäussert werden Telefon: 07621/ Link zum Kontakt: Patientenbefragungen Durchgeführt: Ja Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 18

19 Kommentar: Um uns ständig verbessern zu können, erhält jeder Patient zusammen mit den Aufnahmeunterlagen einen Fragebogen, damit eventuelle Probleme angegangen werden können. Einweiserbefragungen Durchgeführt: Ja Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: Einweiserbefragungen werden im Brustkrebszentrum alle drei Jahre durchgeführt (2016) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 19

20 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Geburtshilfe B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Geburtshilfe" Fachabteilungsschlüssel: 2500 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Dr. med. Kurt Bischofberger Hausanschrift: Feldbergstraße Lörrach Telefon: 07621/ Fax: 07621/ URL: info@elikh.de Weitere Zugänge (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG-Empfehlung: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VG05 VG09 VG10 VG11 VG12 Medizinische Leistungsangebote Endoskopische Operationen Pränataldiagnostik und -therapie Betreuung von Risikoschwangerschaften Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 20

21 B-1.4 Nr. BF20 BF24 BF16 BF06 BF26 BF22 BF25 BF09 BF08 BF10 BF07 BF04 BF11 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Aspekte der Barrierefreiheit Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Diätetische Angebote Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Dolmetscherdienst Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Besondere personelle Unterstützung B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 4056 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigung Dr. med. Kurt Bischofberger Ambulanzart Angebotene Leistung Angebotene Leistung Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Betreuung von Risikoschwangerschaften (VG10) Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 21

22 Ermächtigung Ruth Aff Ambulanzart Angebotene Leistung Angebotene Leistung Notfallambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung Privatambulanz Dr. med. Kurt Bischofberger Ambulanzart Angebotene Leistung Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Betreuung von Risikoschwangerschaften (VG10) Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Notfallambulanz (24h) (AM08) Sonstiges (VG00) Privatambulanz (AM07) Spezialsprechstunde (VG15) Vor- und Nachstationäre Behandlung Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VG15) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-1.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 13,8 Vollkräfte 7,9 Vollkräfte 0 Personen 293, ,65 Vollkräfte für das Zentrum Gynäkologie und Geburtshilfe zusammen 513, ,85 Vollkräfte für das Zentrum Gynäkologie und Geburtshilfe zusammen 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 22

23 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe AQ17 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF02 Akupunktur B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer 14,6 Vollkräfte 277, Jahre 6,6 Vollkräfte 614, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 29 Personen 139, Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 29,0 Vollkräfte 139, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ08 PQ05 PQ02 PQ04 PQ01 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Operationsdienst Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Diplom Intensivpflege und Anästhesie Bachelor Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 23

24 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP08 ZP12 ZP06 B Zusatzqualifikation Kinästhetik Praxisanleitung Ernährungsmanagement St. Elisabethen-Krankenhaus ggmbh Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 24

25 B-2 Kinderchirurgie B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Kinderchirurgie" Fachabteilungsschlüssel: 1090 Art: Chefarzt/Chefärztin: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Dr. med. Tobias Berberich Hausanschrift: Feldbergstraße Lörrach Telefon: 07621/ Fax: 07621/ URL: info@elikh.de Weitere Zugänge (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG-Empfehlung: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VK31 VO12 VU08 VA17 Medizinische Leistungsangebote Kinderchirurgie Kinderorthopädie Kinderurologie Spezialsprechstunde Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 25

26 B-2.4 Nr. BF24 BF26 BF22 BF16 BF25 BF20 BF08 BF10 BF07 BF06 BF11 BF09 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Aspekte der Barrierefreiheit Diätetische Angebote Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Dolmetscherdienst Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Besondere personelle Unterstützung Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 692 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten D-Arzt-Zulassung Dr. med. Tobias Berberich Ambulanzart Angebotene Leistung D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz (AM09) Kinderchirurgie (VK31) Ermächtigung Dr. med. Hermann-Josef Hellmich Ambulanzart Angebotene Leistung Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Kinderorthopädie (VO12) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 26

27 Ermächtigung Dr. med. Tobias Berberich Ambulanzart Angebotene Leistung Notfallambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung Privatambulanz Dr. med. Herman-Josef Hellmich Ambulanzart Angebotene Leistung Privatambulanz Dr. med. Tobias Berberich Ambulanzart Angebotene Leistung Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Kinderchirurgie (VK31) Notfallambulanz (24h) (AM08) Kinderchirurgie (VK31) Privatambulanz (AM07) Kinderorthopädie (VO12) Privatambulanz (AM07) Kinderchirurgie (VK31) Vor- und nachstationäre Behandlung Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VK29) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 27

28 B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung Operationen am Präputium: Zirkumzision Operationen am Präputium: Frenulum- und Präputiumplastik Entfernung von Osteosynthesematerial: Draht: Humerus distal (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder des Metakarpophalangealgelenkes am Daumen (Datenschutz) Operationen an Bändern der Hand: Durchtrennung: Bänder der Metakarpophalangealgelenke der Langfinger (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese: Radiusschaft (Datenschutz) Andere Operationen an der Hand: Exzision eines Ganglions (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Humerus distal (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Inzision (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese: Ulnaschaft (Datenschutz) Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese: Radius distal c (Datenschutz) Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut: Z-Plastik, kleinflächig: Leisten- und Genitalregion (Datenschutz) Operationen an Sehnen der Hand: Tenolyse: Beugesehnen Langfinger gh (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht: Femur distal g8 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht: Ulnaschaft g7 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht: Ulna proximal g6 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht: Radius distal g5 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht: Radiusschaft g3 (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Intramedullärer Draht: Humerus distal r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal n (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Tibia distal B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 28

29 B-2.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 5,2 Vollkräfte 133, davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,9 Vollkräfte 177,43589 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie AQ09 Kinderchirurgie AQ06 Allgemeinchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen (vgl. Hinweis auf Seite 2) B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 4,5 Vollkräfte 7,4 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte 153, Ausbildungsdauer 3 Jahre Kommentar 93, Jahre Die Stationen Hasen und Bären werden interdisziplinär durch pädiatrische und kinderchirurgische Patienten belegt. 0 3 Jahre 0 2 Jahre 0 1 Jahr 0 ab 200 Stunden Basiskurs 0 3 Jahre 0 3 Jahre Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 29

30 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ05 PQ04 PQ08 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Intensivpflege und Anästhesie Operationsdienst Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP08 ZP13 ZP12 ZP06 B Zusatzqualifikation Kinästhetik Qualitätsmanagement Praxisanleitung Ernährungsmanagement Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 30

31 B-3 Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Kinderund Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)" Fachabteilungsschlüssel: 3060 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Dr. med. Clemens Keutler Hausanschrift: Markus-Pflüger-Straße Lörrach Telefon: 07621/ Fax: 07621/ URL: info@elikh.de Weitere Zugänge (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG-Empfehlung: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VP03 VP04 VP06 VP09 VP11 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 31

32 B-3.4 Nr. BF08 BF10 BF25 BF11 BF09 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Aspekte der Barrierefreiheit Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Dolmetscherdienst Besondere personelle Unterstützung Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 61 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigung Dr. med. Clemens Keutler Ambulanzart Angebotene Leistung PIA Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116a SGB V bzw. 31 Abs. 1a Ärzte- ZV (Unterversorgung) (AM05) Sonstiges (VP00) Ambulanzart Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V (AM02) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VP12) Privatambulanz Dr. med. Clemens Keutler Ambulanzart Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Sonstiges (VP00) B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 32

33 B-3.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 1,2 Vollkräfte 0,3 Vollkräfte 0 Personen 0 5,4 VK für den stationären und tagesklinischen Bereich 0 2 VK für den stationären und tagesklinischen Bereich 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 33

34 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 1,6 Vollkräfte 0,5 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Ausbildungsdauer Kommentar 0 3 Jahre zusätzlich Erzieher 2,7 Vollkräfte 0 3 Jahre 0 3 Jahre 0 2 Jahre 0 1 Jahr 0 ab 200 Stunden Basiskurs 0 3 Jahre 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ10 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Psychiatrische Pflege Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation ZP12 Praxisanleitung ZP08 Kinästhetik ZP13 Qualitätsmanagement ZP06 Ernährungsmanagement Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 34

35 B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (SP54) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Diplom-Psychologe und Diplom- Psychologin (SP23) Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin (SP57) Anzahl Vollkräf te Fälle je Vollkraf t Kommentar 0,6 0 3,2 VK für den tagesklinischen und stationären Bereich zusammen; 0,2 0 0, zusätzlich Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Heilpädagogen, Musiktherapeuten, Arbeitstherapeuten und Sporttherapeuten Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 35

36 B-4 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde" Fachabteilungsschlüssel: 2600 Art: Belegabteilung Chefarzt/Chefärztin: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Hausanschrift: Feldbergstraße Lörrach Telefon: 07621/ Fax: 07621/ URL: info@elikh.de Weitere Zugänge (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG-Empfehlung: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VH01 VH02 VH04 VH07 VH10 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Mittelohrchirurgie Schwindeldiagnostik/-therapie Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 36

37 B-4.4 Nr. BF24 BF26 BF22 BF16 BF25 BF20 BF08 BF10 BF07 BF06 BF11 BF09 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Aspekte der Barrierefreiheit Diätetische Angebote Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Dolmetscherdienst Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Besondere personelle Unterstützung Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 404 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 37

38 B-4.11 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte 0 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte 0 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 4 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde AQ19 Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF02 Akupunktur ZF33 Plastische Operationen ZF03 Allergologie ZF39 Schlafmedizin Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 38

39 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 7,0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Ausbildungsdauer Kommentar 57, Jahre Die Fachabteilungen HNO und Urologie werden interdisziplinär geführt. 0 3 Jahre 0 3 Jahre 0 2 Jahre 0 1 Jahr 0 ab 200 Stunden Basiskurs 0 3 Jahre 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ05 PQ08 PQ04 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Intensivpflege und Anästhesie Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP09 ZP20 ZP12 B Zusatzqualifikation Kontinenzmanagement Palliative Care Praxisanleitung Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Fachabteilung: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 39

40 B-5 Kinder- und Jugendpsychiatrie B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Kinderund Jugendpsychiatrie" Fachabteilungsschlüssel: 3000 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Dr. med Clemens Keutler Hausanschrift: Markus-Pflüger-Straße Lörrach Telefon: 07621/ Fax: 07621/ URL: info@elikh.de Weitere Zugänge (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG-Empfehlung: Keine Vereinbarung geschlossen Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VP11 VP09 VP08 VP07 VP01 VP02 VP03 VP04 VP06 VP05 Medizinische Leistungsangebote Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 40

41 B-5.4 Nr. BF26 BF25 BF20 BF22 BF24 BF08 BF10 BF07 BF06 BF11 BF09 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Aspekte der Barrierefreiheit Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Dolmetscherdienst Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Diätetische Angebote Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Besondere personelle Unterstützung Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 218 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigung Dr. med. Clemens Keutler Ambulanzart Angebotene Leistung Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116a SGB V bzw. 31 Abs. 1a Ärzte- ZV (Unterversorgung) (AM05) Sonstiges (VP00) Notfallambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung Privatambulanz Dr. med. Clemens Keutler Ambulanzart Angebotene Leistung Notfallambulanz (24h) (AM08) Sonstiges (VP00) Privatambulanz (AM07) Spezialsprechstunde (VP12) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 41

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