Gerhard Bosch September Die Kommission zur Finanzierung lebenslangen Lernens hat ihren Bericht an die Bundesregierung vorgelegt
|
|
- Jens Geiger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 September 2004 Wirtschaftliche Lage in Deutschland Monthly Update 1 Die Kommission zur Finanzierung lebenslangen Lernens hat ihren Bericht an die Bundesregierung vorgelegt Die von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, auf Beschluss des Bundestags eingesetzte Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens hat ihren Abschlussbericht mit dem Titel Finanzierung Lebenslangen Lernens: der Weg in die Zukunft an die Ministerin übergeben. Die Kommission hat sich in ihrer Arbeit mit den in der Wissenschaft diskutierten und in einer Reihe von Ländern bereits praktizierten Instrumenten befasst. Sie hat Experten aus Wissenschaft und Praxis gehört, die Erfahrungen in ausgewählten europäischen Ländern studiert und Gutachten vergeben. Die Kommission kommt zu dem Ergebnis, dass das deutsche Weiterbildungssystem für die Bewältigung der neuen Herausforderungen (Förderung der Innovation, der Beschäftigungsfähigkeit, der Chancengleichheit und demokratischen Teilhabe) nicht ausreichend gerüstet ist: Es gibt für Bildungsabbrecher über 30 Jahre kaum eine zweite Chance. Die Aufstiegsfortbildung aus dem dualen System ist gut, es mangelt aber an der Durchlässigkeit zur Hochschulausbildung. Die berufliche Erstausbildung ist modernisiert worden, die Module für die Weiterbildung fehlen. Die Teilnahme ist selektiv. Es gelingt unzureichend, formal gering qualifizierte, Randbelegschaften und Personen mit hohen familiären Belastungen einzubeziehen. Die Kommission geht - ähnlich wie die OECD - von der Notwendigkeit der Kofinanzierung des lebenslangen Lernens, also einer Kombination von öffentlichen, privaten und individuellen Mitteln aus. Im Einzelnen hat sie Folgendes vorgeschlagen:
2 Update September 2004 / Wirtschaftliche Lage in Deutschland 2 1. Im Anschluss an die positiven schwedischen Erfahrungen sollen Maßnahmekosten und Lebensunterhalt beim Nachholen schulischer und beruflicher Abschlüsse von Erwachsenen, auch über 30 Jahre, mit niedrigem Einkommen und geringem eigenem Vermögen durch Zuschüsse und Darlehen gefördert werden. 2. Bundesländer und Kommunen sollen wie bislang eine flächendeckende Grundversorgung mit Angeboten allgemeiner, politischer und kultureller Weiterbildung gewährleisten. 3. Die staatliche Förderung nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz soll um die Möglichkeit erweitert werden, auch ein Bildungssparen staatlich zu fördern. Damit sollen auch für bisher bildungsferne Personengruppen mit niedrigem Einkommen und geringem eigenem Vermögen Anreize geschaffen werden, einen Teil ihres Einkommens in Lebenslanges Lernen zu investieren. 4. Vereinbarungen zu betrieblichen Lernzeitkonten zwischen den Sozialpartnern sollen durch gesetzliche Regelungen zur Insolvenzsicherung der Guthaben, durch eine nachgelagerte Besteuerung der Einzahlungen sowie durch die Allgemeinverbindlichkeitserklärung von freiwilligen Vereinbarungen zur Umlagefinanzierung wie in der Bauwirtschaft verbessert werden. Ähnlich wie in Dänemark. Schweden oder Frankreich sollen Beschäftigte für Bildungsmaßnahmen mit einem Rückkehrrecht freigestellt werden. Zur Förderung der Weiterbildungsbereitschaft von kleinen und mittleren Unternehmen sollen nach englischem Vorbild Gutscheine für die Erstellung betrieblicher Bildungspläne erprobt werden. Angesichts der hohen Arbeitsmarktrisiken von Leiharbeitnehmern soll nach französischem Vorbild eine Umlage von 1 % der Lohnsumme für Qualifizierung erhoben werden. 5. Die Bundesagentur für Arbeit soll künftig stärker als bisher, präventiv die Weiterbildung von An- und Ungelernten im Betrieb fördern. Die Bildungsbemühungen von Arbeitslosen sollen durch Ruhen des Arbeitslosengeldanspruchs bei eigeninitiierter Weiterbildung gestärkt werden. 6. Zuwanderer sollen einen Rechtsanspruch auf Integrationsmaßnahmen bei gleichzeitiger Teilnahmepflicht haben. Auch bereits ansässiger Ausländer und Aussiedler sollte in nach Maßgabe der öffentlichen Haushaltslage zu bestimmenden Kontingenten die Möglichkeit zur Teilnahme an Integrationskursen eröffnet werden. Aus Sicht der Kommission ist die Bereitstellung von Geld allein bei weitem nicht ausreichend, um die Bildungsbereitschaft zu erhöhen. Notwendig sind die Verbesserung der Transparenz der Angebote und eine individuelle Bildungsberatung. Weiterhin müssen erkennbare
3 Update September 2004 / Wirtschaftliche Lage in Deutschland 3 Trampelpfade durch das Bildungssystem, durch die Entwicklung von anerkannten Weiterbildungsmodulen und Abschlüssen im Zusammenhang der Neuordnung von Berufen und durch bundesweit anerkannte Weiterbildungsabschlüsse geschaffen werden. Der Bericht der Kommission erscheint beim Bertelsmann-Verlag in Bielefeld als Buch und ist unter folgender Internetadresse abrufbar: 2 Bundesregierung will Eurojobs für Arbeitslose schaffen Bundeswirtschaftsminister Clement hat in einem Zeitungsinterview im August 2004 angekündigt, dass jedem fünften Langzeitarbeitslosen ein so genannter 1-Euro-Job angeboten würde. Diese Zusatzjobs gehören zu den Eingliederungsleistungen, die künftig für Empfänger des Arbeitslosengelds II dies sind vorrangig Langzeitarbeitslose angeboten werden. Wer einen Zusatzjobs ausübt, erhält weiter das Arbeitslosengeld II zuzüglich einer Mehraufwandsentschädigung in Höhe von 1 bis 2 Euro die Stunde. Das Arbeitslosengeld II liegt im Westen bei 345 und im Osten bei 311. Hinzu kommen je nach Bedarf Wohngeld und Heizungskosten. Die Arbeiten für solche Jobs müssen gemeinnützig und zusätzlich sein, sollen also reguläre Jobs nicht verdrängen. Die Maßnahmen müssen bei der Bundesagentur für Arbeit von Trägern der freien Wohlfahrtspflege, Stiftungen oder kommunalen Trägern beantragt werden. Die Arbeitslosen müssen diese Tätigkeiten ausüben, wenn sie ihrer Eingliederung in den Arbeitsmarkt förderlich sind. Bislang gibt es bereits solche Jobs, die von Gemeinden den arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern angeboten werden. Die Bundesagentur soll bis Oktober dieses Jahres weitere solcher Jobs schaffen. In welchem Zeitraum die angestrebte Zahl von erreicht werden soll, blieb offen. Von vielen Kritikern wird diese Zahl für nicht erreichbar gehalten. Weiterhin wurde befürchtet, dass reguläre Jobs im ersten Arbeitsmarkt durch 1-Euro-Jobs verdrängt werden. 3 Der Vorsitzende der SPD schlägt die Einführung eines Mindestlohnes vor, um die Folgen von Hartz IV zu mildern Der SPD Vorsitzende Müntefering hat den Gewerkschaften angeboten, die Zumutbarkeitsreglungen durch die Einführung eines Mindestlohnes zu mildern. Die Gewerkschaften sind in der Beurteilung dieses Vorschlags gespalten. Die IG Metall und die IG Bau lehnen einen gesetzlichen Mindestlohn ab. Sie befürchten, dass ein sehr niedrig angesetzter Mindestlohn ihre Tariflöhne nach unten ziehen würde. Im Bereich der Bauwirtschaft existiert bereits ein allge-
4 Update September 2004 / Wirtschaftliche Lage in Deutschland 4 meinverbindlich erklärter Mindestlohn für entsandte Bauarbeiter aus anderen Ländern. Dieser Mindestlohn liegt deutlich über den allgemeinen Mindestlöhnen in anderen EU-Ländern (Tabelle 1). Die größte Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di ist in der Beurteilung gespalten, neigt aber inzwischen dazu, die Einführung eines Mindestlohnes zu unterstützen. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) befürwortet hingegen einen Mindestlohn, da sich in ihrem Organisationsbereich ähnlich wie bei Ver.di sehr viele niedrig bezahlte Tätigkeiten befinden. Die Gewerkschaften waren bislang noch nicht zu einer einheitlichen Meinungsbildung in der Lage. Eine Übersicht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit zeigt, dass die untersten Lohn- und Gehaltsgruppen in zahlreichen Tarifverträgen unter 6 liegen. Es handelt sich zum Beispiel um Tätigkeiten in Wach- und Schließgesellschaften, in der Landwirtschaft, in der Gebäudereinigung, im Einzelhandel und im Frisörgewerbe (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit 2003). Tabelle 1: Mindestlohnhöhen in West- und Ostdeutschland, AVE durch Laufzeit Mindestlohnhöhe (GTL)* für Hilfskräfte (Berufsgruppe VII 2) Abschlussdatum für Facharbeiter (Berufsgruppe III) West Ost West Ost Tarifausschuss ,00 15, Tarifausschuss ,00 15, Rechtsverordnung ,50 16, Rechtsverordnung ,87 16, ,17 16, Rechtsverordnung ,12 8, ,36 8,95 12,47 10,01 GTL: Gesamttarifstundenlohn; * Mindestlohnhöhe bis August 2002 in DM, ab September 2002 in Euro. Quelle: 1996: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie 1997: ; 1997, 1999: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie 1999: 48-54; : IG Bauen-Agrar-Umwelt 2000: 5, Bundesgesetzblatt Teil I, diverse Stellen, eigene Zusammenstellung. 4 Korrekturen am Gesetz über die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe beschlossen (Hartz IV) beschlossen Die starken Proteste gegen das Hartz IV-Gesetz haben zu einigen Veränderungen, die im August vom Bundeskabinett beschlossen wurden. Die Einigung im Kabinett, in der der Bundeswirtschaftsminister nachgeben musste, sieht vor, dass der Freibetrag für Kinder unter 15 Jahre erhöht wird und bedürftigen Empfängern des Arbeitslosengelds II (ALG II) im nächsten Jahr 12 statt wie geplant 11 Auszahlungen des ALG II gezahlt werden. Bislang war geplant, das
5 Update September 2004 / Wirtschaftliche Lage in Deutschland 5 ALG II-Empfänger kein Geld für ihr Kind erhalten, wenn dieses mehr als 750 an Vermögen, einschließlich von Versicherungen, besitzt. Ab 15 Jahre sollte ein höherer Betrag von 4100 gelten. Dieser Betrag gilt jetzt von Geburt an, um Ausbildungsversicherungen abzusichern. Die zweite Änderung betrifft die Auszahlungsmodalitäten. Der Wirtschaftsminister wollte, dass ALG II-Empfänger, die Ende Dezember Geld überweisen bekommen, erst Anfang Februar die erste Zahlung von ALG II erhalten. Die Begründung: Wer Ende Dezember Geld bekommen hat, ist Anfang Januar nicht bedürftig. Die Einigung sieht jetzt vor, dass die bisherige Arbeitslosenhilfe letztmals Ende Dezember und ALG II erstmals Anfang Januar ausgezahlt wird. Die Mehrkosten belaufen sich auf bis zu 1,2 Mrd.. Literatur: Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (2003), Tarifverträge und Tätigkeiten mit Stundenentgelten bis zu 6,00 Euro, Deutscher Bundestag Drucksache 15/2932, Berlin Expertenkommission zur Finanzierung Lebenslangen Lernens (2004) Schlussbericht der unabhängigen Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens: Der Weg in die Zukunft, Bielefeld (im Erscheinen). Online:
Anlage 3. Hartz IV. Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom Stand: 02.November Anlage 3
Anlage 3 Hartz IV Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 Stand: 02.November 2004 Anlage 3 (VVROOWHKHUDXVNRPPHQ =XVDPPHQI KUXQJ YRQ$UEHLWVORVHQKLOIHXQG6R]LDOKLOIH Å+LOIHQXUQRFKDXVHLQHU+DQG
MehrHilfe zur Selbsthilfe? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004
Hilfe zur Selbsthilfe? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004 Der Staub, den die Schlacht um Hartz IV aufwirbelt, lässt manchen die Orientierung verlieren, vor allem in Ostdeutschland. Auch angesehene
MehrEnde der Verschiebebahnhöfe?
Ende der Verschiebebahnhöfe? Was bringt die Zusammenführung von Arbeitslosenund Sozialhilfe im Kontext der Arbeitsmarktreformen? Aktuelle Entwicklungen bei der Umsetzung Loccum, 22. November 2004 Dr. Rolf
MehrFür einen einheitlichen tariflichen Mindestlohn
Der Vorsitzende Peter Weiß Arbeitnehmergruppe Für einen einheitlichen tariflichen Mindestlohn von Peter Weiß MdB Soziale Marktwirtschaft, das Markenzeichen der Politik von CDU und CSU, ist eine Wettbewerbsordnung
MehrFinanzierung lebenslangen Lernens: der Weg in die Zukunft
Finanzierung lebenslangen Lernens: der Weg in die Zukunft Die wichtigsten Ergebnisse der Expertenkommission AM 23. OKTOBER 2001 NAHM DIE VON DER BUNDES- MINISTERIN FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG, EDELGARD BULMAHN,
MehrSGBII Sozialgesetzbuch II
SGBII Sozialgesetzbuch II Neue Chancen auf Arbeit Informationen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Herausgeber Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Marketing und Strategische PR Stand: November 2004 www.arbeitsagentur.de
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen
MehrAusbau der Kinderbetreuungsangebote mit Hilfe von Hartz & Co.?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Ausbau der Kinderbetreuungsangebote
MehrGesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg
MehrDer Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen
Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen So sieht es aus ohne Mindestlohn. 06.06.2014 2 Wie wird der Mindestlohn eingeführt? 06.06.2014 3 Den Mindestlohn soll das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie
MehrWeiterbildungsstipendium
Weiterbildungsstipendium Durchstarten für Berufseinsteiger BILDUNG Grußwort Die Innovationskraft unseres Landes hängt entscheidend von den Qualifikationen der hier lebenden Menschen ab. Wissen, Fähigkeiten
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Resultate der Arbeitsmarktreformen in Deutschland Durch Leiharbeit, Minijobs, Ein-Euro-Jobs und Hartz IV wurde
MehrGerhard Bosch. Arbeitsmarkt und Qualifizierung Befunde, Forschungs- und Reformbedarfe
Institut Arbeit und Qualifikation Gerhard Bosch Arbeitsmarkt und Qualifizierung Befunde, Forschungs- und Reformbedarfe WSI-Herbstforum 2016-70 Jahre WSI Gesellschaft im Umbruch Berlin 23. November 2016
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrInsgesamt keine Verbesserungen für Sozialhilfebezieher durch Hartz IV
Insgesamt keine Verbesserungen für Sozialhilfebezieher durch Hartz IV Die Bundesregierung argumentiert, Hartz IV verbessere die materielle Lage der Sozialhilfebezieher, weil künftig Vermögen großzügiger
MehrChancen in der Krise nutzen! Stefan Kulozik Dortmunder Dialog 04.Mai Instrumente für Beschäftigung und Qualifizierung
Chancen in der Krise nutzen! Stefan Kulozik Dortmunder Dialog 04.Mai 2009 Instrumente für Beschäftigung und Qualifizierung Kurzarbeit und Qualifizierung aus der Krise in die Zukunft Die Zahlung von Kurzarbeitergeld
MehrHartz IV in Baden-Württemberg packen es die Arbeitsagenturen?
Ferdinand Lautenbacher Hartz IV in Baden-Württemberg packen es die Arbeitsagenturen? Erste Erfahrungen mit Hartz IV Kommunal- und sozialpolitisches Tagesseminar der Heinrich-Böll- Stiftung am 18.06.2005,
MehrRainer Weinert, FU Berlin. Berufliche Weiterbildung in skandinavischen Ländern
Rainer Weinert, FU Berlin Berufliche Weiterbildung in skandinavischen Ländern Gliederung 1.Allgemeine Vergleiche 2.Probleme des Vergleichs 3.Dänemark, Schweden 4.Unterschiede, Gemeinsamkeiten Allgemeine
MehrInformationen zum Tarifpaket / Mindestlohn
Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien
MehrArbeitsuchende mit Migrationshintergrund. Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und. Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen
Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Dr. Georg Worthmann, IAT) Fachtagung des Landeszentrums für Zuwanderung Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und Arbeitsuchende
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4170 20. Wahlperiode 18.05.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE) vom 11.05.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2805 5. Wahlperiode 05.10.2009 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Irene Müller, Fraktion DIE LINKE Beschäftigte in Werkstätten und Abteilungen für Menschen mit
MehrNordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum:
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 011 18 200 637 072 00 Nordrhein-Westfalen Industrie Arbeiter, Angestellte Auszubildende Eisen- und Stahlindustrie Abschluss: 21.09.2006 gültig ab: 01.11.2006 kündbar
Mehr1. Förderung von Arbeitsverhältnissen ( 16 e SGB II neu, ehemals Beschäftigungszuschuss/Jobperspektive)
1. Förderung von Arbeitsverhältnissen ( 16 e SGB II neu, ehemals Beschäftigungszuschuss/Jobperspektive) Tabelle 1 geplante Änderungen Stand 27. Mai 2011 Gefördert werden Langzeitarbeitslose mit mindestens
MehrEingliederungsleistungen nach dem SGB II
Rechtsgrundlage: 1 Abs.2 Nr.1 SGB II: Die Grundsicherung für Arbeitsuchende umfasst Leistungen 1. zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit insbesondere durch Eingliederung in Arbeit 2. 1
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion der Linkspartei.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/448 5. Wahlperiode 29.05.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion der Linkspartei.PDS Finanzieller Ausgleich für Kommunen nach dem SGB II
MehrÄnderungstarifvertrag vom 09. März 2010 zum Manteltarifvertrag, Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003
Änderungstarifvertrag vom 09. März 2010 zum Manteltarifvertrag, Entgeltrahmentarifvertrag und Entgelttarifvertrag Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003 Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen
MehrGrundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:
SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.
14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Zwischen Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband
MehrGrundprinzipien des Sozialstaats
Folie 1 von 6 Grundprinzipien des Sozialstaats Versicherungsprinzip Leistungen erhält, wer als Pflichtversicherter Beiträge einbezahlt hat. Beispiel: Rentenversicherung Versorgungsprinzip Leistungen erhält,
Mehrwar auch eines der Ziele der im Februar 2002 eingesetzten Kommission, der unter anderem
war auch eines der Ziele der im Februar 2002 eingesetzten Kommission, der unter anderem Wirtschaftsmanager, Politiker, Sozialwissenschaftler und Gewerkschaftsführer angehörten. Diese sogenannte Hartz-Kommission
MehrArbeitsmarktpolitik und Employability - welche Rolle spielt die Weiterbildung? Aktuelle Tendenzen und künftige Herausforderungen. Dr.
Folien zum Vortrag Arbeitsmarktpolitik und Employability - welche Rolle spielt die Weiterbildung? Aktuelle Tendenzen und künftige Herausforderungen bei der gemeinsamen Tagung der Akademien in Trägerschaft
MehrDie Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV
Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV von Brigitte Steck, Dr. Michael Kossens, Dr. Angelika Schmidt, Frank Wollschläger 1. Auflage Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe
MehrInformation zur aktuellen Lage in der beruflichen Aus-, Fortund Weiterbildung
Bildung, Wissenschaft und Forschung Bereich Weiterbildung Information zur aktuellen Lage in der beruflichen Aus-, Fortund Weiterbildung Experten sprechen sich für Weiterbildung aus Es ist inzwischen Allgemeinwissen,
MehrÄnderungstarifvertrag vom 22. Dezember 2004 zum Manteltarifvertrag und Entgelttarifvertrag Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003
Änderungstarifvertrag vom 22. Dezember 2004 zum Manteltarifvertrag und Entgelttarifvertrag Zeitarbeit -DGB vom 22. Juli 2003 Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (), Prinz-Albert-Str.
MehrZukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000
Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000 Schlußbericht der Enquete-Kommission des 11. Deutschen Bundestages und parlamentarische Beratung am 26. Oktober 1990 Inhaltsübersicht Schlußbericht der Enquete-Kommission
MehrZusatzjobs und Trainingsmaßnahmen für junge Erwachsene: Welche Wirkungen werden erzielt?
Zusatzjobs und Trainingsmaßnahmen für junge Erwachsene: Welche Wirkungen werden erzielt? IAB-Workshop Fünf Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende Berlin, 15. Dezember 2009 Joachim Wolff Forschungsbereich
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Hartz IV
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4530 5. Wahlperiode 22.09.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
MehrIHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen
IHRE CHANCE AUF GUTE ARBEIT Informationen für Bewerber/-innen GUTE ARBEIT IST UNSER AUFTRAG. KOMMEN SIE ZU START NRW Wir bringen Sie in gute Arbeit. Sie sind arbeitsuchend, möchten wieder in Ihren Beruf
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrWir und die Gesellschaft Bin ich drin?
Wir und die Gesellschaft Bin ich drin? Resozialisierung geht alle an! Wiedereingliederung straffällig gewordener Menschen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Fachwoche Straffälligenhilfe, Lingen, 28.
MehrArbeitsmarktpolitik an den Herausforderungen der Zeit orientieren Weichen für gute Arbeit, Vollbeschäftigung und Fachkräftesicherung stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6454 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrHartz 4 überflüssig machen Teilhabe für alle ermöglichen!
Karl Bronke Entwurf 30.4.2018 Hartz 4 überflüssig machen Teilhabe für alle ermöglichen! Durch die Vorschläge des Berliner Bürgermeisters Michael Müller für ein solidarisches Grundeinkommen ist erneut die
MehrGeld für Alleinerziehende
Gerade Alleinerziehende haben oft finanzielle Probleme und fürhlen sich vom Staat allein gelassen. Über die Hälfte der alleinerziehenden Mütter von Kindern unter drei Jahren muss sogar mit weniger als
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber Erstausbildung junger Erwachsener FACHKRÄFTE JETZT AUSBILDEN! Das Erwerbspersonenpotenzial wird sich aufgrund der demografischen
MehrDGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener
01 März 2012 DGB-Erfolg: BA-Verwaltungsrat beschließt Initiative zur Ausbildung junger Erwachsener Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit hat eine gezielte Initiative zur Unterstützung junger
MehrEntgelt- tarifvertrag
15 tarifvertrag Entgelt- Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e. V.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB
MehrInstitut Arbeit und Technik. im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen. Jahrbuch 2003/2004
Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Jahrbuch 2003/2004 IAT-Jahrbuch 2003/2004 5 Inhaltsverzeichnis Gerhard Bosch Finanzierung Lebenslangen Lernens: der Weg in die Zukunft...7
Mehrarbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit
arbeit it e.v. it e.v. Schleswig Holstein Landesverband der BAG Arbeit ist ein Zusammenschluss von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen in Schleswig Holstein. Die ist die Interessenvertretung
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrInhalt: Deutscher Gewerkschaftsbund. Bundesvorstand. Beispiele zu den Auswirkungen der Reform Seite 2 auf einzelne Haushaltstypen
Abteilung Arbeitsmarktpolitik Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Berlin, 10.04.2003 Inhalt: Beispiele zu den Auswirkungen der Reform Seite 2 auf einzelne Haushaltstypen Fakten zur Arbeitslosenhilfe
MehrTarifvertrag. zur Regelung der Mindestlöhne im Baugewerbe im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. (TV Mindestlohn) vom 3.
Tarifvertrag zur Regelung der Mindestlöhne im Baugewerbe im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (TV Mindestlohn) vom 3. November 2017 Zwischen dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.v., Kronenstraße
MehrBeitrag der Arbeitsagenturen zur Fachkräftesicherung
Qualifizierungsförderung der Bundesagentur für Arbeit zur Flankierung des Fachkräftebedarfs Martina Barton-Ziemann, 25.1.2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrDialogforum. Thesen zu Aus- und Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung aus der Sitzung vom 29. Mai 2017
Dialogforum Thesen zu Aus- und Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung aus der Sitzung vom 29. Mai 2017 An der 5. Sitzung des Dialogforums Leben und Arbeiten 4.0 am 29. Mai 2017 zum Thema Aus- und
MehrHerr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, bei dem uns heute vorliegenden Gesetzesentwurf zu den verbesserten Hinzuverdienstmöglichkeiten zum Arbeitslosengeld
MehrJETZT LANGZEITARBEITSLOSEN EINE CHANCE GEBEN DAS NEUE TEILHABECHANCENGESETZ
TTeilhabe JETZT LANGZEITARBEITSLOSEN EINE CHANCE GEBEN DAS NEUE TEILHABECHANCENGESETZ INFORMATIONEN FÜR BETRIEBS- UND PERSONALRÄTE Die Zahl der Beschäftigten steigt stetig dennoch gibt es derzeit ca. 800.000
MehrZwischen. der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und
Änderungstarifvertrag Nr. 2 vom 31. März 2008 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) Besonderer Teil Verwaltung (BT-V) vom 13. September 2005 Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten
MehrMit Elterngeld kein Kinderzuschlag #Pressemitteilung. Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag
Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag #Pressemitteilung Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag Elterngeld führt zum Wegfallen des Kinderzuschlages (jur). Erhalten einkommensschwache Eltern Elterngeld, müssen
Mehraktuelle Eckwerte Juni 2017
aktuelle Eckwerte Juni 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Jun 2016 Mrz 2017 Apr 2017 Mai 2017 Jun 2017 V e r ä n d e r u n g V o r j a h r e s m
Mehr2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.
Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Dez 2016 Okt 2017 Nov 2017 Dez 2017 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrEine gute Zukunft durch Ausbildung für alle!
SPD-Bundestagsfraktion 11.11.2003 - Eckpunkte Ausbildungsfinanzierung - Eine gute Zukunft durch Ausbildung für alle! Wir haben seit der Wahl im Jahr 1998 durch eine Vielzahl von Maßnahmen dazu beigetragen,
MehrDeutscher Bundestag Wahlperiode -2- Drucksache 18/1651 C. Alternativen Keine. D. Kosten Die Neuregelung des 40a SGB II verhindert andernfalls ei
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1651 18. Wahlperiode 04.06.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen
MehrTarifvertrag Qualifizierung
Tarifergebnis der Metall- und Elektroindustrie 2006 Tarifvertrag Qualifizierung Martin Weiss, IG Metall VSt. Frankfurt/Main Tarifvertrag Qualifizierung - Übersicht Definition von Qualifizierungsarten Vorgehen
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrDie Reform des Sozialstaates: Alternativen zu aktuellen und vergangenen Reformen
Die Reform des Sozialstaates: Alternativen zu aktuellen und vergangenen Reformen Prof. Dr. Ronnie Schöb FU Berlin ECONWATCH-Meeting 31.05.2010 Großbaustelle Sozialstaat Der Sozialstaat steht immer wieder
MehrDRITTE VERORDNUNG ÜBER EINE LOHNUNTERGRENZE TARIFVERTRAG ZUR REGELUNG VON MINDESTSTUNDENENTGELTEN
DRITTE VERORDNUNG ÜBER EINE LOHNUNTERGRENZE in der Arbeitnehmerüberlassung TARIFVERTRAG ZUR REGELUNG VON MINDESTSTUNDENENTGELTEN in der Zeitarbeit Dritte Verordnung über eine Lohnuntergrenze in der Arbeitnehmerüberlassung
MehrArmutsstudie der Stadt Ansbach 2010
Armutsstudie der Stadt Ansbach 2010 Ausgewählte Ergebnisse des Abschlussberichts Gliederung 1. Einleitung 2. Definition: Armut 3. Differenzierung nach soziodemografischen Merkmalen 4. Bezug von Leistungen
MehrFrauenanteil in den DGB-Gewerkschaften Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen Mitgliederzahlen
interessenvertretung Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften 2005 2017 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen
MehrMöglichkeiten Ihrer Studienfinanzierung. Stefan Erbe Studienorganisation
Möglichkeiten Ihrer Studienfinanzierung Stefan Erbe Studienorganisation 1. Möglichkeiten der Studienfinanzierung Vielzahl von staatlichen und privaten Fördermöglichkeiten! Welches dieser Instrumente im
MehrStellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen
Claudia Tausend Mitglied des Deutschen Bundestages Claudia Tausend, MdB, Oberanger 38/IV, 80331 München Christian Wilke -per Mail- München, 05.07.2017 Claudia Tausend, MdB Oberanger 38/IV 80331 München
MehrWelche der folgenden Bedingungen sollten Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, erfüllen, damit sie Arbeitslosengeld II erhalten?
Frage zu Projekt: German Internet Panel (GIP) Reforms Monitor 2014 Thema der Frage: Politische Einstellung und Verhalten Konstrukt: Voraussetzungen für Erhalt von Arbeitslosengeld II Fragetext: Welche
MehrWie weiter mit Hartz IV? Bewertung und Weiterentwicklung
Friedrich-Ebert-Stiftung Kocheler Kreis für Wirtschaftspolitik Kay Senius 12. Januar 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen
MehrATV: Tarifvertrag über die betriebliche Altersversorgung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes
ATV: Tarifvertrag über die betriebliche Altersversorgung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (Tarifvertrag Altersversorgung ATV) Vom 01.03.2002 FMBl. 2002 S. 212 StAnz. 2002 Nr. 22 BayVV Gliederungsnummer
Mehrab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08
Tariflohn ab 1.4.10 Tariflohn ab 1.4.10 Gehaltssätze ab 1.4.10 Mindestlöhne ab 1.7.11 West ab 1.6.09 Ost ab 1.6.09 ab 1.6.09 ab 1.9.10 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.9.09 ab 1.9.08 ab 1.9.08 ab 1.9.08
MehrBundesrat Drucksache 415/ Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - A - Fz - Wi
Bundesrat Drucksache 415/06 08.06.06 Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - A - Fz - Wi Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung des Betrags für die Gemeinschaftsförderung der Entwicklung
MehrFörderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug
Förderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug Hartz IV : Was hat s gebracht? Die Wirkungsforschung nach 55 und ihre Lehren für die künftige Ausgestaltung des SGB II Cordula Zabel Evangelische Akademie
MehrAktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II
Aktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II Dr. Rolf Schmachtenberg Unterabteilungsleiter IIb Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Grundsicherung für Arbeitsuchende Arbeitsmarktstatistik Stand: November
MehrBeschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen
Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik bury@arbeitnehmerkammer.de Beschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen 12. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, Rathaus
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrForum für soziale Gerechtigkeit in Europa
Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Arbeitsmarktpolitik im Zeichen der Krise Osnabrück 13.11.2009 Johannes Jakob DGB Bundesvorstand Bereich 1 Rückgang des Brutto-Inlandsprodukts (BIP) im 1. Quartal
MehrX-Tage nach Hartz Wir fordern das Fördern von Frauen
X-Tage nach Hartz Wir fordern das Fördern von Frauen Düsseldorf, 08.06.2006 Arbeitsgelegenheiten Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Zusammenführung von zwei Sozialsystemen 350.000 Arbeitslosenhilfeempfänger
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrEuropäische Beschäftigungsstrategie und Europäischer Sozialfonds
Europäische Beschäftigungsstrategie und Europäischer Sozialfonds ESF-Kongress 10./11. November 2003 Berlin Matthias Knuth Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen Arbeitslosenquote Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
MehrMindestlohn bringt Tarifbindung in Gefahr
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Mindestlohn 02.06.2017 Lesezeit 3 Min. Mindestlohn bringt Tarifbindung in Gefahr Mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns 2015 sind
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 4 - DS
RECHNUNGSHOF PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr. 4 - DS 2010 19.07.2010 Sperrfrist: Montag, 19.07.2010, 10 Uhr Wohngeld vereinfachen Hoher bürokratischer Aufwand bei Bürgern und Behörden Vermeidbarer Aufwand
MehrMehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa
Gemeinsame Erklärung von Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen, DGB NiedersachsenBremenSachsenAnhalt, Diakonie in Niedersachsen, Caritas in Niedersachsen, SoVDNiedersachsen e.v. und ver.di NiedersachsenBremen
MehrMehr Beschäftigung durch Niedriglöhne?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Mehr Beschäftigung durch Niedriglöhne?
Mehraktuelle Eckwerte August 2017
aktuelle Eckwerte August 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Aug 2016 Jun 2017 Jul 2017 Aug 2017 Veränderung zum Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose
MehrArbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit: Zahlen, Fakten, Analysen. Dr. Axel Troost
: Zahlen, Fakten, Analysen Dr. Axel Troost Folie 1 - Registrierte Arbeitslose und offene Stellen in Deutschland 6.000.000 5.000.000 4.000.000 3.000.000 2.000.000 registrierte Arbeitslosi 1.000.000 offene
MehrMEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt
Wilfried Kurtzke MEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt Wilfried Kurtzke Massenarbeitslosigkeit durch Marktversagen Leichte konjunkturelle Erholung auf dem Arbeitsmarkt Reformen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1083 7. Wahlperiode 23.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Arbeitsmarktpolitische Vorhaben der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern
Mehr