Herausforderungen des Stammdatenmanagements
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- Jakob Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 Herausforderungen des Stammdatenmanagements Eine Studie im Auftrag des AQUA Projektes der REWE Group und der Bayard Consulting Group zum Stand der Umsetzung aktueller Herausforderungen von Artikelstammdateninitiativen in deutschen Unternehmen. Eine Bestandsaufnahme aus Mai
2 Vorwort Stammdatenmanagement stellt die Anwender heute durch ständig neue Anforderungen immer wieder vor neue Herausforderungen. Die Nachfrage nach zuverlässigen Stammdaten steigt stetig, sei es durch rechtliche Änderungen, erhöhten Informationsbedarf des Endverbrauchers, der Einführung neuer Standards, etc. Um auf diese Herausforderungen mit überschaubarem Aufwand reagieren zu können, ist eine effiziente Stammdaten-Organisation innerhalb der betroffenen Unternehmen unbedingt notwendig anderenfalls werden bereits kleine Änderungen zu kaum überschaubaren und nur schwer kalkulierbaren Hindernissen. Aktuell stehen zwei einschneidende Änderungen bevor und beschäftigen die Branche bereits seit einiger Zeit: Die Umsetzung der neuen Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV 1169/2011) und die Migration vom alten SINFOS-Standard ins GDSN (Global Data Synchronization Network). Zielsetzung Diese Studie im Auftrag des AQUA Projektes der REWE Group und der Bayard Consulting Group soll aufzeigen, ob und wie betroffene Unternehmen sich diesen Herausforderungen stellen und welche Maßnah- 2
3 men bereits ergriffen wurden oder geplant sind, um gesetzeskonform auf die geforderten Änderungen zu reagieren. Hierbei werden die Themen LMIV 1169/2011 sowie die Migration von SINFOS ins GDSN getrennt betrachtet. Die Studie soll ebenfalls Aufschluss geben über den Stand der Stammdateninitiativen deutscher Unternehmen hinsichtlich Organisation und Steuerung und der geplanten Änderungen in diesem Bereich. Teilnehmer Im Rahmen der Studie wurde im Mai 2014 eine Befragung von 100 überwiegend großen FMCG Industrieunternehmen durchgeführt, in der 21 Fragen an diese gestellt wurden. 3
4 Executive Summary Zwei wesentliche Herausforderungen führen dazu, dass sich Industrieunternehmen verstärkt mit dem Thema Artikelstammdatenmanagement beschäftigen: die LMIV 1169/2011 und die Migration von SIN- FOS ins GDSN. Die Mehrheit der befragten Unternehmen ist mit der Umsetzung der LMIV noch nicht fertig - 17% der Befragten haben sogar noch gar keine Maßnahmen ergriffen, um auf die LMIV gesetzeskonform zu reagieren. Das Thema ist derart komplex, dass 43% der Industrieunternehmen die Hilfe eines Dienstleisters benötigen, während sich sogar knapp 9% nicht ausreichend informiert fühlen. Die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer nutzt zwar bereits die Möglichkeit des elektronischen Artikelstammdatenaustausches über einen Datenpool. Hinsichtlich der Migration von SINFOS ins GDSN zeigt sich jedoch ein ähnliches Bild. Auch hier sind knapp 20% der Befragten noch nicht auf die Migration vorbereitet, es fühlen sich sogar knapp 18% der Teilnehmer nicht ausreichend informiert. Erst 16% der Industrieunternehmen sind bereits jetzt auf den Wechsel ins GDSN komplett vorbereitet, 84% haben also noch Arbeit vor sich. Eine Erkenntnis aus dieser Studie ist, dass die Herausforderungen LMIV und GDSN auf der Industrieseite nur dann nachhaltig gemeistert werden können, wenn die Unternehmen Artikelstammdatenmanagement als eigenständigen Geschäftsprozess begreifen und etablieren. Artikelstammdatenmanagement ist ein eigener Geschäftsprozess 4
5 Demografische Einordnung 5
6 Dieser Fragenblock dient der Feststellung, welche Sortimentsbereiche die teilnehmenden Industrieunternehmen bedienen sowie der Größe dieser Unternehmen, wobei hierfür nur die Kriterien Anzahl der Mitarbeiter und Umsatz betrachtet werden. Frage 1: In welchem Bereich ist Ihr Unternehmen angesiedelt? Multiple Choice Mehfachnennung möglich 1,96% FOOD 23,53% NON-FOOD BAUMARKT 82,35% 82% der befragten Unternehmen bedienen den Food Bereich! 6
7 Frage 2: Wieviele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen? Multiple Choice 40,00% 35,00% 37,25% 35,29% 30,00% 25,00% 20,00% 17,65% 15,00% 10,00% 9,80% 5,00% > Frage 3: Wie hoch ist Ihr Jahresumsatz? Multiple Choice keine Angabe > 1 Mrd. 17,65% 21,57% 1 Mio. bis 1 Mrd. 37,25% bis 10 Mio. 19,61% bis ,92% 0% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 7
8 Schlussfolgerung Die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer (82,35%) beliefert den Food-Bereich. Diese Unternehmen sind verpflichtet, die Anforderungen der LMIV 1169/2011 umzusetzen. Für 100% der Teilnehmer ist die Migration von SINFOS ins GDSN relevant, da diese nicht warengruppenabhängig ist. Es ist also tatsächlich JEDER Lieferant von den aktuellen Veränderungen in irgendeiner Form betroffen. Über 80% der Industrieunternehmen müssen sich beiden Herausforderungen stellen. 8
9 Aktuelle Herausforderungen LMIV 1169/2011 9
10 Die LMIV 1169/2011 wurde am 25. Oktober 2011 beschlossen und tritt ab dem 13. Dezember 2014 in Kraft. Zu diesem Zeitpunkt werden alle bis dahin gültigen nationalen Verordnungen abgelöst. Die EU Verordnung regelt, welche Informationen zukünftig dem Endverbraucher verfügbar gemacht werden müssen. Frage 4: Haben Sie bereits Maßnahmen implementiert oder in Planung, um den Anforderungen im Rahmen der LMIV 1169/2011 gerecht zu werden? Multiple Choice 17,11% JA NEIN 82,86% 17% der Teilnehmer haben noch nicht auf die neue LMIV reagiert! 10
11 Frage 5: Wenn ja, welche? Freitext Nutzung externer Dienstleister & Beratungsunternehmen 27,27% GDSN konforme Datenanpassung 40,91% Anpassung von Verpackungen und Sortimentsdaten 27,27% Einführung eines PIM Systems 13,63% 0% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% Frage 6: Benötigen Sie die Unterstützung eines Dienstleisters, um die Maßnahmen umzusetzen? Multiple Choice 43% JA NEIN der befragten Lieferanten brauchen die Hilfe eines Dienstleisters! 42,86% 57,14% 11
12 Frage 7: Fühlen Sie sich im Themenkomplex der LMIV 1169/2011 ausreichend informiert? Multiple Choice 8,57% JA NEIN 91,43% Frage 8: Wenn nein, welcher Informationsbedarf besteht aktuell? Freitext Artikelnummernflut durch Mehrfach-GTIN s Umgang mit loser, unverpackter Ware 33,33% 33,33% 0% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 12
13 Schlussfolgerung Obwohl die Zeit bis zum Inkrafttreten der LMIV 1169/2011 nur noch knapp bemessen ist, haben knapp 20% der befragten Unternehmen noch keine Maßnahmen durchgeführt oder in Planung, um auf die Herausforderungen zu reagieren. Die Komplexität dieser Thematik zeigt sich insbesondere dadurch, dass über 40% der Teilnehmer die Hilfe von externen Dienstleistern in Anspruch nehmen müssen, um den Anforderungen überhaupt gerecht werden zu können. Knapp 14% der befragten Lieferanten planen die Einführung eines PIM (Product Information Management) Systems, da mit der bestehenden MDM (Master Data Management) Organisation eine gesetzeskonforme Umsetzung nur schwer möglich scheint bzw. mit sehr hohen Bearbeitungsaufwänden verbunden ist. Für knapp 10% sind sogar zum jetzigen Zeitpunkt noch Fragen offen, die eine termingerechte Reaktion auf die Anforderungen zusätzlich erschweren. 13
14 Aktuelle Herausforderungen Migration von SINFOS ins GDSN 14
15 Der alte Stammdatenstandard in Deutschland SINFOS hat ausgedient. Die zunehmende Globalisierung macht auch eine Stammdatenversorgung über Ländergrenzen hinweg notwendig, was im SINFOS-Standard nur eingeschränkt möglich ist. Das GDSN ist ein globales Netzwerk zum Austausch von elektronischen Artikelstammdaten mit einem eigenen Standard, der weltweit einheitlich ist. Durch Bereitstellung der Artikelstammdaten in diesem Netzwerk ist es Unternehmen möglich, mit beliebigen Partnern auf der ganzen Welt Daten auszutauschen und zu synchronisieren. In mehreren Schritten wurde der SINFOS-Standard in den letzten Jahren an das GDSN angeglichen, um nun die große Migration anzugehen, bei der alle Daten von SINFOS ins GDSN verschoben werden. 15
16 Frage 9: Haben Sie bereits Maßnahmen implementiert oder in Planung, um von SINFOS ins GDSN zu migrieren? Multiple Choice 11,76% JA NEIN 8,82% KEINE ANGABE 79,41% bis zu 20% der befragten Lieferanten sind noch nicht auf die Migration vorbereitet! 16
17 Frage 10: Wenn ja, welche? Freitext Migration bereits abgeschlossen 16,67% Einführung eines PIM Systems 5,56% Anpassung der eigenen Systeme 16,67% 16% Erst der befragten Lieferanten sind fertig, 84% haben noch Arbeit vor sich! Hilfe eines externen Dienstleisters 11,11% Überarbeitung der Artikelstammdaten 50,00% 0% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% Frage 11: Fühlen Sie sich im Themenkomplex der Migration von SINFOS auf GDSN ausreichend informiert? Multiple Choice Knapp 18% 17,65% JA NEIN der befragten Lieferanten fühlen sich nicht ausreichend informiert! 82,35% 17
18 Schlussfolgerung Ähnlich wie beim Thema LMIV 1169/2011 stellt sich die Situation hinsichtlich der Migration ins GDSN dar. Auch hier liegt vor vielen Unternehmen noch eine Menge Arbeit. Besonders auffällig ist, dass nur 16% der befragten Lieferanten angeben, mit der Migration bereits fertig zu sein und mit keinen weiteren Aufwänden mehr konfrontiert sind. Die restlichen 84% könnten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht migriert werden. Von diesen 84% muss noch über die Hälfte eine Anpassung der Daten vornehmen, also alle Artikelstammdaten manuell so vorbereiten, dass die im GDSN notwendigen Informationen im korrekten Format auch tatsächlich vorliegen. Über 20% der Teilnehmer sind entschlossen, die unternehmensinterne MDM Organisation zu optimieren, Anpassungen der eigenen Systeme durchzuführen bzw. ein PIM System einzuführen, um auf zukünftige Anforderungen besser reagieren zu können. Fast 18% der Lieferanten geben auch hier an, sich über das Thema der Migration schlecht informiert zu fühlen. 18
19 Organisatorische und prozessuale Besonderheiten 19
20 In diesem letzten Fragenblock liegt das Augenmerk auf der MDM Organisation der betroffenen Unternehmen, dem Reifegrad sowie der Art und Weise der Steuerung der MDM Initiative. Es wird hinterfragt, ob es besondere Geschäftseinheiten oder Prozesse gibt, die den Umgang mit neuen Herausforderungen erleichtern. Frage 12: Auf welche Weise tauschen Sie mit Ihren Geschäftspartnern Artikelstammdaten aus? Multiple Choice Mehfachnennung möglich Elektronisch über einen Datenpool 97,14% Elektronisch ohne Austauschstandard (z.b. Excel) Manuell (z.b. , Fax, Telefon) 28,57% 28,57% Über einen gemeinsam vereinbarten Artikelpass 51,43% 0% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00% 120,00% 28% pflegen manuell! 51% pflegen einen Artikelpass! 20
21 Frage 13: Wenn Sie Artikelstammdaten über einen Datenpool austauschen wie sind Ihre Erfahrungen bisher? Multiple Choice Mehfachnennung möglich 27,59% 10,34% 58,62% 44,83% 6,90% 27,59% 27% WENIGER FEHLER BEI ARTIKEL- STAMMDATEN UND IN FOLGE- PROZESSEN KOSTENEINSPARUNGEN bemerken keinen Effekt! BESSERE BEZIEHUNGEN ZU GESCHÄFTSPARTNERN ZUFRIEDENERE KUNDEN ZUFRIEDENERE MITARBEITER NOCH NICHT BEMERKBAR 21
22 Frage 14: Haben Sie eine explizite Abteilung, die sich um unternehmenübergreifende Artikelstammdatenpflege kümmert? Multiple Choice JA NEIN 42,86% 57,14% 43% ohne explizite Stammdaten-Abteilung! 22
23 Frage 15: Wo sehen Sie die aktuellen Herausforderungen beim elektronischen Artikelstammdatenaustausch? Freitext (Nennung in absteigender Reihenfolge) Zeitliche Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen Bilaterale Artikelpässe werden angefordert trotz Datenpoolnutzung Hoher Bearbeitungsaufwand durch Aktualisierung der Artikelstammdaten Häufig eine Herausforderung: Prozesse & Organisation Interne Prozesse Konsolidierung der Daten Anforderungen werden teilweise erst bei der Eingabe (durch ein Fehlerprotokoll) bekannt und müssen dann sofort behoben werden 23
24 Frage 16: Gibt es in Ihrem Unternehmen eine zentrale Organisationseinheit, wo Artikelstammdaten gepflegt werden? Multiple Choice 80,00% 70,00% 69,70% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 30,30% 20,00% 10,00% Ja Nein 30% ohne zentrale Pflege! 24
25 Frage 17: Gibt es in Ihrem Unternehmen eine zentrale Organisationseinheit, die die Verantwortung für alle Artikelstammdatenprozesse hat? Multiple Choice JA NEIN 45,45% 54,55% 45% ohne zentrale Verantwortung! 25
26 Frage 18: Nutzen Sie einen Dienstleister, um die Artikelstammdaten für die Kunden zu erfassen? Multiple Choice 21% 21,21% JA NEIN ohne eigene Datenerfassung! 78,79% Frage 19: keine Angabe Wo (in welchem System) werden Ihre Artikelstammdaten heute gepflegt? Multiple Choice 15,15% knapp 50% pflegen in mehreren Systemen Mehrere Systeme 45,45% Logistik System 3,03% ERP System 36,36% Zentrales PIM System 27,27% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 26
27 Frage 20: Haben Sie organisatorische oder prozessuale Veränderungen im Artikelstammdatenmanagement geplant? Multiple Choice 70,00% 60,00% 57,58% 50,00% 40,00% 30,00% 27,27% 20,00% 15,15% 10,00% 0% Ja Nein keine Angabe 60% planen keinerlei Veränderungen! 27
28 Frage 21: Wenn ja, welche? Freitext (Nennung je einmal) Optimierung der Prozesskette bei der Artikeldatenbereitstellung in internen und externen Datenpools Bündelung der Stammdaten-Verantwortung und Aufbau eines KPI (Key Performance Indicator) Systems zur Messung der Datenqualität Alle Änderungen über einen Produktentwicklungsprozess durch ein Competence-Center-Team verabschieden lassen Neuer Prozessablauf und neue Kommunikationspolitik Eventuelle Organisation eines zentralen Stammdatenteams für Pflege und Gesamtüberblick sowie Implementierung von internen System-Workflows für Produktanlagen und änderungen Wenn das Tool des Dienstleisters implementiert ist, werden weitere Abteilungen und Bereiche in die Informationsbeschaffung und Ausführung im System herangezogen, die Verantwortlichkeit über die Stammdaten verbleibt im Stammdaten-Team 28
29 Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass der Stammdatenaustausch in den befragten Unternehmen ein sehr wichtiges und vielbeachtetes Thema ist. Gerade die aktuellen Herausforderungen wie die Umsetzung der LMIV 1169/2011 sowie die Migration von SINFOS ins GDSN führen dazu, dass sich Unternehmen verstärkt mit ihrem Stammdatenmanagement auseinandersetzen. Da es sich bei den befragten Unternehmen um 100 der größten Industrieunternehmen der FMCG Branche handelt, ist es nicht verwunderlich, dass der größte Teil bereits den Artikelstammdatenaustausch über einen Datenpool betreibt. Allerdings zeigen die Ergebnisse auch, dass hinsichtlich der Organisation und der Steuerung noch einige Hürden zu überwinden sind, um das Stammdatenmanagement so effizient wie möglich einsetzen zu können. Insbesondere die Ergebnisse der Fragen 16 und 17 70% zentrale Pflege, aber nur 54% zentrale Verantwortung belegen, dass es immer noch Organisationsprobleme gibt und interne Prozesse nicht so zielgerichtet ablaufen, dass eine nachhaltig hohe Datenqualität gewährleistet ist. Die geplanten Veränderungen innerhalb der Unternehmen zeigen, dass die Industrieunternehmen ihre internen Schwächen annehmen und daran arbeiten. Die Antworten spiegeln die Absicht wider, das Wissen und die Prozesse in einer Abteilung bzw. einem System zu bündeln und so die MDM Organisation zu optimieren zum Beispiel durch 29
30 Implementierung eines PIM Systems mit dem Ziel, dass die Daten konsolidiert in hoher Qualität vorliegen ( Single View Of The Truth ). Die Ergebnisse zeigen ebenfalls, dass die Anforderungen aus der LMIV 1169/2011 und aus der Migration von SINFOS ins GDSN die Unternehmen vor echte Herausforderungen stellen. Der Arbeitsaufwand aller Beteiligten Industrie, Handel und Dienstleister ist enorm und es besteht die Befürchtung, dass alle Anforderungen kaum fristgerecht umgesetzt werden können. Fazit Generell unterstreichen die Ergebnisse die Komplexität der Thematik Stammdatenmanagement und zeigen auf, dass es eben nicht reicht, nur auf die IT zu schauen. Es ist vielmehr notwendig, den Herausforderungen des Stammdatenmanagements mit einem konsistenten und integrativen MDM Programm zu begegnen, bei dessen Einführung wir Ihr Unternehmen gerne beraten. Ein solches Programm umfasst die Punkte: MDM Vision MDM Strategie MDM Metriken MDM Organisation & Steuerung MDM Prozesse MDM IT Infrastruktur 30
31 1. MDM Vision Gemeinsam erarbeiten wir, was Sie ultimativ mit Ihrer MDM Initiative erreichen wollen. Wie soll Ihr MDM Programm in Zukunft zu Ihren Unternehmenszielen beitragen? Diese Fragen beantworten wir mit einer langfristigen Vision, die Ihnen eine dauerhafte Richtung für Ihre MDM Anstrengung gibt. 2. MDM Strategie Aufbauend auf Ihrer Vision erarbeiten wir gemeinsam die notwendigen strategischen Schritte zu Ihrem Ziel. 3. MDM Metriken Oft unterschätzt und dabei doch so entscheidend. Wir unterstützen Sie bei der präzisen Messung Ihrer Umsetzungsresultate, indem wir das MDM Programm zum Business Case und somit zu Ihrem gesamten Geschäftserfolg in Beziehung setzen. 4. MDM Organisation & Steuerung Wir analysieren Ihre aktuelle Organisation und wie Stammdatenmanagement heute bei Ihnen gesteuert wird. Wo werden heute Stammdaten gepflegt? Wo geändert? Wer ist verantwortlich? Gemeinsam definieren wir dann, wie die Organisation und die Steuerung für das Stammdatenmanagement zukünftig aussehen sollen. 31
32 5. MDM Prozesse Eng mit der Organisation und der Steuerung des Stammdatenmanagements verknüpft sind die Stammdatenprozesse. Wie erfolgt die Neuanlage von Artikeln, wie die Änderung, und wie erfolgt die Löschung von Artikeln, wenn diese am Ende Ihres Lebenszyklus angekommen sind? Wie sehen die Prozesse aus, wenn Ihnen Ihre Lieferanten neue Artikel oder Artikeländerungen bereitstellen bzw. Sie diese an Ihre Kunden publizieren? Auch hier analysieren wir, wie aktuell Ihre Prozesse laufen und erarbeiten dann mit ihnen gemeinsam die entsprechenden Soll- Prozesse. 6. MDM IT Infrastruktur Und last but not least muss Ihre IT Infrastruktur Ihre MDM Initiative so gut wie möglich unterstützen und die dafür notwendigen Werkzeuge möglichst optimal zur Verfügung stellen. Wir begleiten diesen Prozess und zeigen Handlungsnotwendigkeiten auf. 32
33 Über uns Bayard Consulting wurde gegründet, um seine Kunden in den spezifischen Herausforderungen im Master Data Management, Product Information Management und Artikelstammdatensynchronisation in Handel, Industrie und im Gesundheitswesen zu unterstützen. Bayard Consulting erklärt, warum Master Data Management entscheidend für effiziente Geschäftsprozesse ist. Bayard Consulting berät seine Kunden wie sie MDM Programme aufsetzen und ausführen, welche die notwendige Organisation, Prozesse und unterstützende IT berühren. Und last but not least hilft Bayard Consulting seinen Kunden dabei, die Veränderungen in Organisation, Prozessen und der IT zu implementieren. Wir danken Herrn Christian Buge, der im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit die Unternehmensumfrage durchgeführt und ausgewertet hat. Der Fachhochschule Köln (Fakultät F04) Der REWE Group und dem AQUA Projektteam, das Christian Buge bei der Erstellung der Umfrage mit Rat und Tat zur Seite stand. In Auftrag gegeben von AQUA Projekt der REWE Group Bayard Consulting Group 33
34 Bayard Consulting Group Agrippinawerft Köln Zentrale: Fax: info@bayard-consulting.com Mehr Informationen: Herausforderungen des Stammdatenmanagements Eine Studie im Auftrag des AQUA Projektes der REWE Group und der Bayard Consulting Group zum Stand der Umsetzung aktueller Herausforderungen von Artikelstammdateninitiativen in deutschen Unternehmen. Eine Bestandsaufnahme aus Mai
Deutschland-Check Nr. 35
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