PATRICK BRANDT, DANIEL DETTMER, ROLF-ALBERT DIETRICH, GEORG SCHÖN SPRACHWISSENSCHAFT. Ein roter Faden für das Studium

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1 PATRICK BRANDT, DANIEL DETTMER, ROLF-ALBERT DIETRICH, GEORG SCHÖN SPRACHWISSENSCHAFT Ein roter Faden für das Studium 1999 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN

2 Inhalt Vorwort XV Sprache 1 1. Definitionsversuche zum Begriff Sprache" 1 2. Zum Begriff Zeichen" 2 3. Handlungen und Sprachhandlungen 2 4. Sprachhandlung und Sprachsystem 3 Grammatik als Modell einer Sprache 5 1. Linguistische Modellbildung 5 2. Sprachwissenschaft als wissenschaftliches Modell 6 Bibliographie zu Kapitel 2: Logik, Sprachphilosophie und Sprachtheorie 9 3 Die Teiltheorien der Grammatik im Überblick Syntax Morphologie Phonologie Semantik Pragmatik 15 4 Geschichte und Theorie der strukturalistischen Linguistik Der Strukturalismus Die Prager Schule Die Kopenhagener Schule Die amerikanische Schule Der Strukturalismus in Deutschland Logik und Linguistik Produktionssysteme und Phrasenstrukturgrammatiken Die Ablösung des klassischen Strukturalismus durch die Generative 20 Grammatik, 4.1 Empirische Gründe Theoretische Gründe für eine Neukonzeption des Gegenstandsbereichs der 20 Sprachwissenschaft 5. Die Generative Transformationsgrammatik Chomsky-Entwicklungen in der Generativen Grammatik 23

3 6.1 Die Standardtheorie Die Erweiterte Standardtheorie Das sogenannte Y-Modell Begründung der Modellwahl Einleitung zum Teil Syntax 26 Bibliographie zu Kapitel 4: Hilfsmittel, Geschichte des Deutschen, Geschichte 28 der Sprachwissenschaft, Einführungen in die Sprachwissenschaft Syntax Die Konstituentenstruktur Das x - Schema als Erzeugungsprinzip 40 Bibliographie zu Kapitel 5: Grammatiken des Deutschen, Syntax 42 6 Syntax 46 Nominalphrase (NP) und Determinationsphrase (DP) (Teil 1) 1. Die Nominalphrase (NP) Die Determination der NP - NP als Teil der DP (Determinationsphrase) Modifikationen der DP durch NP und PP 50 7 Syntax 52 Determinationsphrase (DP) (Teil 2) 4. Modifikation der DP durch Adjektivphrasen (AP) AP als Adjunkt zu NP/N Exkurs: AP als Teil einer DegP Exkurs: Quantifikation in der DP - Die Quantifikationsphrase (QP) 54 Syntax 56 Verbalphrase und Satz (1) 1. Subjekt und Prädikat in der Schulgrammatik Argument und Prädikat in der Logik Relationen Funktionen Wahrheitsfunktionen sind Prädikate Die Verbalphrase (1) Argument-Prädikat-Struktur (APS) und x-theorie Subjekt außerhalb der VP (konfigurationaler Ansatz) Subjekt in der VP (nicht-konfigurationaler Ansatz) Die Verbalphrase (2) Die Abbildung aus dem Lexikon in die T-Struktur Von der VP zum Satz - theoretische Grundannahmen Anhebungen aus der Tiefen-Struktur (TS) 65

4 VTT 5. Die Verbalphrase (3) Der Satz Die Positionen COMP (C) und [Spez, CP] im Satz (CP) Exkurs: VP-Analyse nach der semantischen Form des Verbs 71 Syntax 75 Verbalphrase und Satz (2): Präpositionalphrasen (PP), Prädikative 1. Präpositionalphrasen (PP) Einleitung Die Struktur der PP PP-Struktur am Beispiel der Raumangaben 77 Exkurs: Die Argumente der räumlichen Präpositionen PP-Struktur bei P mit temporaler und modaler Bedeutung Temporale PP Modale PP Präpositionalobjekte (PräpObj) Zum Problem komplexer PP Die syntaktische Funktion Prädikativ Was ist Prädikation? Die AP als Prädikativ Sonderfälle des Prädikativs DP, PP und P + Adv als Prädikativ PP als Prädikative Streckform" Syntax 94 Verbalphrase und Satz (3): Adverbphrasen (AdvP) - Adverbiale (Advb), Negation (NEG) - Negationsphrasen (NEGP) 1. Adverbphrasen (AdvP) AdvP in unterschiedlichen Funktionen Struktur der AdvP Adverbiale Adverbiale I + II Adverbiale HI + IV Advbin temporal - Temporale Adverbialbestimmungen Advbin konditional - Konditionale, kausale, finale und konzessive 101 Adverbiale Advbiv - Satzmodale Adverbiale Negation Syntaktische, semantische und pragmatische Gesichtspunkte Skopus und Fokus, Darstellung der Negation Exkurs: Negation/Temporalität 107

5 vm 11 Syntax 108 Verbalphrase und Satz (4): Syntaktische Funktionen Adverbial I-IV und die Grundstruktur des Mittelfeldes 1. Übersicht zu den syntaktischen Funktionen Adverbial I-IV Übersicht zu den syntaktischen Funktionen insgesamt Die Grundstruktur des Mittelfeldes Unser Modell Begründung unseres Modells und Alternativen Die Reihenfolge der Argumente des Verbs in der VP Syntax 116 Elementare und Komplexe Sätze 1. Elementare Sätze Komplexe Sätze Die asyndetische Reihung Die Koordination Die Eigenschaften der koordinierenden Konjunktionen Die koordinativ miteinander verknüpften sprachlichen Einheiten Die Kohärenz von Koordinationen Die morphosyntaktische Kohärenz von Koordinationen Die semantische Kohärenz von Koordinationen Die syntakische Kohärenz von Koordinationen Ellipsenbildung als eine spezifische Eigenschaft 123 der Koordinationen Vorüberlegungen zur strukturellen Darstellung der Koordinationen Probleme der Darstellung der Koordinationen Vorschläge einer strukturellen Darstellung der Koordinationen mit 126 den Konjunktionen der Klassen Koordi und Koord2 2.3 Subordination Adverbialsätze Subjekt-und Objektsätze Attributsätze Quasi-Koordination Zuordnung der syntaktischen zu den semantischen Relationen Attribution Sonderfall: Explikation Normalfall: Determination Infinitiv und Infinitivkonstruktionen Probleme der Kategorisierung und syntaktischen Beschreibung von Infini- 133 tivkonstruktionen 4.2 Einige syntaktische Eigenschaften der Infinitivkonstruktionen Das Subjekt des regierten Infinitivs Der Bezugsbereich (Skopus) von Negation, Quantoren 136 und Adverbien im Satz mit regiertem Infinitiv Extraponierbarkeit der regierten Infinitiv II - Konstruktion 136

6 rx Die Bildung eines eigenständigen Verbkomplexes aus 137 Ersatzinfinitiven" und anderen durch Statusrektion miteinander verbundenen Infinitiven 4.3 Die verschiedenen Grade der Selbständigkeit der erweiterten 137 Infinitiv-Komplemente im Satz 4.4 Probleme einer syntaktischen Struktur-Darstellung 138 der Verb-regierten Infinitive Die Subjekt-Identität in kohärenten Konstruktionen und die 138 Struktur nicht-satzwertiger Infinitive Die Referenz der lexikalisch nicht realisierten Subjekte im 138 satzwertigen Infinitiv II und ihre Strukturdarstellung A.c.I. - Verben Satzwertige Infinitivkonstruktionen und ihre Struktur Nicht-satzwertige Infinitivkonstruktionen und ihre Struktur Passivsätze Die Struktur der Passivsätze (transformationeller Ansatz) Sonderfälle Schlußbemerkung zum Passiv Morphologie 146 Grundbegriffe, Lexikon-Wortbildung-Flexion 1. Einleitung Grundbegriffe der Morphologie Morph, Morphem, Allomorph Freie und gebundene Morpheme Typologie der Morpheme Lexikon, Wortbildung, Flexion Das Lexikon Funktionale Kategorien und Lexikon Motivation für die Annahme funktionaler Kategorien Funktionale und lexikalische Kategorien Funktionale/lexikalische Kategorien und Lexikon/Syntax Wortbildung Wortbildung am Beispiel der Komposition, Derivation, Präfigierung Nominalkomposita Rektionskomposita Derivation (in zwei Beispielen) Präfigierung (in zwei Beispielen) Derivation und Argumentstruktur 164 Bibliographie zu Kapitel 13: Morphologie / Wortbildung Morphologie 168 Funktionale Kategorien und Flexion, Wortklassen 1. Einleitung Die Rolle der Funktionalen Kategorien 171

7 2.1 Funktionale Kategorien und Flexion: Die interne Struktur von INFL Funktionale Kategorien und Flexion: Sprit INFL" Wortklassen Definition der Wortklassen Die [±V ±N] - Klassifikation Die Klassifikation nach morphologischen und syntaktischen Merkmalen 186 Bibliographie zu Kapitel 14: Funktionale Kategorien Morphologie 192 Wortklassen (1): Verben 1. Einige allgemeine Eigenschaften von [V] und V Die Kategorie [DIA] Reflexivierung Aktiv/Passiv Die Kategorie [ASP] Die Kategorie [TMP] tmp-formative Die Kategorie [MOD] mod-formative Die Kategorien [NUM] und [PER] num-/per-formative Paradigma der tmp-, mod-, num-, per-formen Aktiv Passiv Infinite Verbformen Morphologische Analyse des Verbs: Analyseschema Morphologie 203 Flexion in der DP Wortklassen (2): Nomen - Pronomen 1. Flexion in der DP Die funktionale Kategorie D Die Merkmale der funktionalen Kategorie D Einige problematische Fälle Pronomina Massennomina und Eigennamen Quantoren und Klassifikatoren in der DP Pränominaler Genitiv Nomen und Pronomen - Charakteristika der Flexion Die Kategorien der nominalen Hexion Die Kategorie [GEN] Die Kategorie [NUM] Die Kategorie [PER] Die Kategorie [KAS] Morphologische Analyse des Nomens: Analyseschema 214 X

8 XI 2.3 Flexion von Artikel und Adjektiv Nominale Deklination mit bestimmtem Artikel Gemischte Deklination mit unbestimmtem Artikel Pronominale Deklination ohne Artikel Pronomina Personal-und Demonstrativpronomina Possessivpronomina Übersicht über die Subklassen der Pronomina und ihre Deklination Morphologie 220 Flexion in der AP Wortklassen (3): Adjektiv, Adverb, Partikel, Präposition, Konjunktion 1. Adjektiv (A) und Adjektivphrase (AP) AP als Attribut Gradation [GRAD] und Komparation [KMP] Die AP in der Komparation Positiv Komparativ Superlativ Die Komparationsphrase [KompP] Die nicht flektierenden Kategorien Adverb (Adv) und Partikel (Part) (Sub-) Klassifikation der Adverbien Pronominaladverb (PronAdv) Reine Adverbien (Pro-Adv, relationale, modale und 231 autonome Adv) 2.2 Partikeln Morphologische und syntaktische Merkmale der Partikeln Semantische Eigenschaften der Partikeln Modalpartikeln Gradpartikeln Präpositionen (P) und Präpositionalphrasen (PP), Konjunktionen (Konj) 234 und komplexe Sätze (CP) 18 Rektions- und Bindungstheorie 235 Teil 1: Rektion und Bindung 1. Rektion K-Kommando Rektion und K-Kommando M-Kommando und Rektion Minimalität Bindung Bindungstheorie 240

9 xn 19 Rektions- und Bindungstheorie 243 Teil 2: Anhebungen/Bewegungen 1. Der Weg von der Tiefen- zur Oberflächenstruktur: Anhebungen und Bewe- 243 gungen 1.1 Das Strukturschema für die T- und O-Struktur Die Abbildung aus dem Lexikon in die T-Struktur Anhebungen aus der T-Struktur Bewegungen aus der IP in die CP DP-Bewegungen und Spuren Verbzweitstellung DP-Bewegung in der Passivbildung DP-Bewegung und Referenz in Infinitivkonstruktionen Satzwertige Infinitive, PRO und Kontrollverben Das Anhebungsverb scheinen" W-Bewegung und Spuren Syntaktische und semantische Eigenschaften von W-Elementen Zur Ausgangsposition der W-Bewegung Die Zielposition des bewegten W-Elements Die Länge der W-Bewegungen Grenzen der W-Bewegung Gemeinsamkeiten und Unterschiede: W-Bewegung und DP-Bewegung Rektions- und Bindungstheorie 255 Teil 3: Barrieren 1. Die Lizensierung von Objekten, Subjekten und Adverbialen durch Rektion Die Vereinheitlichung von Rektion und Bindung: Syntaktische Grenzen Adjunktion Rektion Minimalität PRO L-Markierung Definitionen Phonetik und Phonologie Einleitung - Zum Verhältnis von Phonetik und Phonologie Phonetik Möglichkeiten einer phonetischen Beschreibung von Sprachlauten: auditiv, 265 akustisch, artikulatorisch 2.2 Artikulatorische Phonetik Artikulationsart Artikulationsorgan Artikulationsorte Glossar und Tabellen Phonologie 276

10 xm 3.1 Phonologische Klassenbildung Der Phonembegriff der Prager Schule" Der distributionelle Phonembegriff Distinktive Merkmale der Konsonaten- und Vokalphoneme des Deutschen Aspekte der nicht-linearen" Phonologie Beispiele für die phonetische und phonologische Transkription 286 Bibliographie zu Kapitel 21: Phonetik, Phonologie, Graphemik, Orthographie Sprachentstehung, Graphie, Graphemik und Orthographie Sprachentstehung Graphie - Graphemik Phonem-Graphem-Zuordnung Orthographie 299 Bibliographie zu Kapitel 22: Psycho- / Neurolinguistik, Spracherwerb, Spra- 303 chentstehung 23 Semantik 307 Aspekte, Lexikalische und Satz-Semantik, Montague-Semantik 1. Aspekte der Semantik Vom Lexikon zur Satzbedeutung Lexikalische und Satz-Semantik Beziehungen zwischen Lexemen Semantische und syntaktische Strukturen Syntax, logische Form und modelltheoretische Semantik Logische Form und modelltheoretische Semantik Modelltheoretische Semantik Montague-Semantik Die Definition einer Menge durch ihre charakteristische Funktion Der kompositioneile Aufbau der Semantik analog zur Syntax Ein einfaches Beispiel Syntax , Semantik Schlußfolgerungen Exkurs: Die Unausdrückbarkeit der Gegenstandsexistenz Exkurs: Das Universum der Rede" Exkurs: extensionale und intensionale Semantik 325 Bibliographie zu Kapitel 23: Semantik Pragmatik 330 Sprechakte, Deixis und Referenz (Raum, Zeit, Gegenstand), Modalität 1. Einleitung Sprachhandlungen Sprechakte und das Prinzip der Ausdrückbarkeit 332

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