Ich bin stolz auf mich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich bin stolz auf mich"

Transkript

1 TITELTHEMA Fotos: St. Lücke Ich bin stolz auf mich Praxisbeispiel. Bei der Frühmobilisierung beatmeter Intensivpatienten lassen sich gute Erfolge erzielen, wenn Maßnahmen konsequent an den Möglichkeiten des Patienten ausgerichtet werden. Zudem geht nichts ohne eine hervorragende Teamarbeit, wie ein Praxisbeispiel aus der Zentralklinik Bad Berka zeigt. Von Stephan Lücke 12 PflegenIntensiv 4/13

2 Sind Sie bereit, Frau Kaufmann? Die Patientin nickt ängstlich. Krankenpfleger Danny Schuchhardt kontrolliert die zahlreichen Zugänge und Schläuche der mit BiPAP beatmeten Patientin, Fachkrankenschwester Beate Bietzke wirft einen kritischen Blick auf den Monitor. Passt! Die beiden Kolleginnen von der Physiotherapie sprechen Renate Kaufmann* noch einmal Mut zu und transferieren die Patientin auf die Bettkante. Dort sitzend, ist die 52-Jährige zunächst etwas aufgeregt und nervös. Die einfühlsame Zuwendung der Physiotherapeutinnen Anja Sonnenberg und Sandra Brüheim führt aber zu einer schnellen Beruhigung. Die Patientin lächelt kurz. Gehen wir noch einen Schritt weiter?, fragt Danny Schuchhardt. Renate Kaufmann nickt, wenige Sekunden später sitzt sie entspannt im Therapiestuhl. Die Vitalwerte sind alle im grünen Bereich, die Mitarbeiter loben die schwerkranke Frau. Wieder lächelt sie und flüstert: Ich bin stolz, dass ich das geschafft habe! Jeder Patient wird mobilisiert Für eine Patientin wie Renate Kaufmann ist der passive Transfer in die Sesselposition bereits ein guter Erfolg. Vor 17 Tagen ist die lungenkranke Frau wegen einer respiratorischen Insuffizienz bei Pneumonie nach Bilobektomie auf der Intensivstation aufgenommen worden. Seitdem ist sie in - tubiert und beatmet, erhält eine Katecholamintherapie und wird künstlich ernährt. Während des Klinikaufenthalts in Bad Berka erlitt die Patientin eine Sepsis und ein ARDS. Weitere Diagnosen sind arterielle Hypertonie, Depression, Hyperthyreose und langjähriger Nikotinabusus. Frau Kaufmann ist durchaus eine Herausforderung für die Frühmobilisierung, allein wegen der ganzen laufenden Therapien, sagt Danny Schuchhardt. Auch ihre Depression mache es nicht leicht, sie überhaupt dazu zu bewegen, das Bett zu verlassen. Aufzustehen, ohne schlappzumachen oder sich hängenzulassen, sei für diese Patientin schon einmal ein gutes Zeichen. Danny Schuchhardt und Beate Bietzke sind in der Zentralklinik Bad Berka die Experten für das Thema Frühmobilisierung beatmeter Patienten. Sie begleiten die Umsetzung in der Abteilung, stehen Kollegen mit Rat und Tat zur Seite und tragen das eigens entwickelte Instrument mittels Vorträgen auf Kongressen und Publikationen nach außen. Den Stein ins Rollen gebracht hatte eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema Frühmobilisierung vor vier Jahren in Weimar, an der Schuchhardt und Bietzke gemeinsam mit zwei Kollegen von der Physiotherapie teilgenommen hatten. Das war für uns ein richtiges Aha-Erlebnis, erinnert sich Beate Bietzke. Denn eigentlich hatten wir das, was uns auf diesem Kongress vermittelt wurde, alles schon in der Praxis umgesetzt allerdings ohne wirklich zu wissen, was wir da tun. Vieles sei intuitiv, auf Zuruf und oft zu spät umgesetzt worden zum Nachteil der Patienten. Das gab den Anstoß, uns zusammenzusetzen und ein Instrument zu entwickeln, um unsere Handlungen künftig konzeptgeleitet umsetzen zu können, fügt Danny Schuchhardt hinzu. Das Ergebnis waren die Toleranzkriterien zur Frühmobilisierung kritisch Kranker (Abb. 1), die laut Schuchhardt und Bietzke zeitgleich zum oft zitierten Pendant der Kollegen Rothaug, Nydahl und Flohr entwickelt wurden. Kriterien, beispielsweise ob ein Patient wach ist oder nicht, ob er beatmet wird oder nicht, sind für uns nicht entscheidend, * Name von der Redaktion geändert

3 Toleranzkriterien zur Frühmobilisierung kritisch Kranker Abb. 1 Parameter 1. Herzfrequenz 2. Blutdruck 3. Sauerstoffsättigung 4. Körpertemperatur 5. Intravasale Zugänge Arterielle Kanüle und ZVK sind keine Kontraindikationen für eine Mobilisierung 6. Assistsysteme IABP, eingeschwemmter Schrittmacher, ECMO 7. Laufende Transfusion Blut, Plasma, Gerinnungsfaktoren 8. Katecholamintherapie 9. Noninvasive Beatmung BiPAP, CPAP 10. Gangschule mit Thoraxdrainagen 11. Neurochirurgie Blutdruck ICP ELD 12. Kardiochirurgie Fast-Track mit Assistenzarzt! Aortendissektion/Aorten-Asc.-Ersatz Offenes Sternum IABP 13. Kardiologie Druckverband nach HKU Druckverband nach IABP-Entfernung Toleranzbereich /min Systolisch mmhg > 92 % Bis 39 Grad Celsius Sonderfälle: V. femoralis: ZVK V. femoralis: Dialysekatheter Sitzen im Bett: ja, erhöhter Oberkörper: ja Dosierungsabhängig Zeitig und stufenweise Aufsetzen unter Einhaltung der Hirnund Blutdruckvorgaben 2 Std. nach Extubation! Nach Rücksprache ( wenn extubiert, wie Fast-Track) Bis Herzbett Bis Herzbett Zu beachten Bei COPD-Patienten > 87 % Mobilisation: ja Mobilisation: ja (wenn Dialyse störungsfrei funktioniert) Immer Einzelfallentscheidung mit dem zuständigen Oberarzt Nur bis Bettkante Ggf. Kompression und Volumengabe beim Aufsetzen Immer Mobilisation Ja, aber mit Sog! Immer Einzelfallentscheidung mit dem zuständigen Oberarzt Nach 6 Std. (Beachte: Dauer der Antikoagulationstherapie) Nach 24 Std. 14. Unfallchirurgie Polytrauma 15. Pulmologisch instabil Besondere Lagerungsschemata wie Rotorest, Bauchlage, überdrehte Seitenlage, HFOV Oberkörperhochlagerung bis zur sitzenden Position Immer Einzelfallentscheidung mit dem zuständigen Oberarzt Immer Einzelfallentscheidung Quelle: Projektgruppe Frühmobilisierung, Zentralklinik Bad Berka 14 PflegenIntensiv 4/13

4 Beate Bietzke, Fachkrankenschwester, Leitung Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Wir sind Praktiker, keine Wissenschaftler bringt Schuchhardt die Unterschiede zu anderen Algorithmen auf den Punkt. Mobilisiert wird grundsätzlich jeder Patient, selbst bei laufender Dialyse. Auch die Aggressivität der Beatmung, das O 2 und die Vigilanz spielen eine untergeordnete Rolle. Hauptkriterium ist in Bad Berka immer die Frage, was für den Patienten gut und machbar ist. Wir arbeiten auf einer großen interdisziplinären Intensivstation und verstehen uns eher als Praktiker, weniger als Wissenschaftler, sagt Beate Bietzke. Mobilisiert wird aber nicht um jeden Preis. So sind bei den Vitalparametern klare Toleranzbereiche definiert. Auch werden keine Patienten mit instabiler Wirbelsäulenverletzung, Patienten mit hohem Hirndruck oder frisch reanimierte Patienten mobilisiert. Vieles ist Einzelfallentscheidung und wird im interdisziplinären Team erörtert. Hierbei fließen auch wissenschaftliche Erkenntnisse mit ein, die allein jedoch nicht richtungsweisend sind. Uns ist durchaus bewusst, dass wir uns von vergleichbaren Konzepten deutlich abgrenzen, sagt Schuchhardt. Doch wir fahren mit unserem Instrument sehr gut. Die Akzeptanz im Intensivteam ist hoch, und es hat auch noch kein einziges Mal eine Komplikation gegeben. Konzept wird weiterentwickelt Derzeit arbeitet die Bad Berkaer Projektgruppe Frühmobilisierung an einer Aktualisierung der Toleranzkriterien. Verschiedene Punkte unseres Instruments haben sich im Laufe der Zeit als überflüssig herausgestellt oder sind obsolet geworden, stellt Beate Bietzke klar. So sollten intravasale Zugänge beispielsweise künftig kein Kriterium mehr sein, und bei der Katecholamintherapie ist unsere Erfahrung, dass die Dosis keine Rolle spielt. Ob man mobilisiert oder nicht, sollte vom Einzelfall abhängig gemacht werden. Danny Schuchhardt ist zudem der Erfahrungsaustausch in der Fachwelt wichtig. Deswegen stellt er das Bad Berkaer Konzept regelmäßig auf Kongressen und Mitarbeitern anderer Kliniken vor. Zudem engagiert sich der weitergebildete Wundexperte im Netzwerk Frühmobilisierung beatmeter Intensivpatienten, zu dessen Gründungsmitgliedern er zählt. Wir sind eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft, die zum Ziel hat, die Rehabilitation und Lebensqualität von beatmeten Intensivpatienten zu verbessern, erläutert Schuchhardt. Das Netzwerk tauscht Informationen aus, teilt Erfahrungen mit, unterstützt mit Vorträgen sowie Fort - bildungen und fördert die Implementierung in der Praxis. Es ist immer schön, über den eigenen Tellerrand zu schauen und die Augen offen zu halten sonst wird man irgendwann Fachidiot, sagt Schuchhardt augenzwinkernd. Alles, was beim Patienten möglich ist, setzen wir um Danny Schuchhardt, Krankenpfleger, Gründungsmitglied des Netzwerks Frühmobilisierung Eine tolle Leistung Auf der Intensivstation des Zentralklinikums musste das Sitzen in der Sesselposition nach einigen Minuten abgebrochen werden. Trotz guter Vitalwerte wurde Frau Kaufmann immer unruhiger und gab uns deutlich zu verstehen, wieder zurück ins Bett zu wollen, sagt Physiotherapeutin PflegenIntensiv 4/13 15

5 Zentralklinik Bad Berka Die Zentralklinik Bad Berka, 15 Kilometer südlich von Weimar gelegen, ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit 19 Fachkliniken und Instituten sowie einem interdisziplinären Diagnostikum. Insgesamt verfügt die Zentralklinik über 669 Planbetten und ist mit rund Mitarbeitern der größte Arbeitgeber der Region. Die interdisziplinäre Intensivstation mit bis zu 40 Beatmungsbetten ist Teil des Zentrums für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin und betreut schwerstkranke Patienten aller operativen und internis - tischen Fachdisziplinen. Weitere 44 operative Intermediate Care-Betten ermöglichen ein abgestuftes Therapiekonzept. Alle Organunterstützungsverfahren (kontinuierliche Nierenersatztherapie, IABP, PECLA, ECMO, HFOV) und sämtliche Formen des invasiven Monitorings (PAK, PICCO, ICP) kommen zur Anwendung. Anja Sonnenberg. Das haben wir natürlich akzeptiert, auch wenn wir damit unser Ziel nicht erreicht haben, die Patientin eine Stunde lang zu mobilisieren. Das interdisziplinäre Team ist mit dem Ergebnis trotzdem zufrieden. Die Patienten hat beim Transfer zurück ins Bett sehr gut mitgeholfen und sogar für einen kurzen Moment aktiv auf dem Boden gestanden, äußert Sonnenberg. Das ist für diese schwerkranke Frau eine tolle Leistung, mit der wir zunächst einmal sehr zufrieden sind. Für den Nachmittag sind bereits die nächsten Maßnahmen geplant. Die Kollegen vom Spätdienst werden Frau Kaufmann, sofern es ihr Zustand zulässt, erneut aus dem Bett mobilisieren. Zumindest werden wir Übungen an der Bettkante durchführen, sagt Danny Schuchhardt und fügt hinzu: Alles, was beim Patienten möglich und machbar ist, setzen wir um. Das ist unsere Devise. Stephan Lücke stephan.luecke@bibliomed.de 16 PflegenIntensiv 4/13

6 PflegenIntensiv 4/13 --

IMPLEMENTIERUNG VON FRÜHMOBILISIERUNG. Erfahrungsbericht einer Pflegefachperson

IMPLEMENTIERUNG VON FRÜHMOBILISIERUNG. Erfahrungsbericht einer Pflegefachperson IMPLEMENTIERUNG VON FRÜHMOBILISIERUNG Erfahrungsbericht einer Pflegefachperson Danny Schuchhardt 2 Das Zentrum für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin: Anästhesiologisch: ca. 10.000 Patienten

Mehr

Frühmobilisation. Skript & Konflikterklärung. Konflikterklärung. 2011: bezahlter Vortrag Fa. Hill Rom 2012: Fahrtkosten Fa.

Frühmobilisation. Skript & Konflikterklärung. Konflikterklärung. 2011: bezahlter Vortrag Fa. Hill Rom 2012: Fahrtkosten Fa. Frühmobilisation Skript & Konflikterklärung Konflikterklärung 2011: bezahlter Vortrag Fa. Hill Rom 2012: Fahrtkosten Fa. Hollister Sonst keine Konflikte finanzieller, wirtschaftlicher oder sonstiger Art

Mehr

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige Intensivstation Besucherinformation für Angehörige Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-47 81 Klinikum Kulmbach Information Information Ihr Angehöriger liegt bei uns auf der Intensivstation. Sie sind beunruhigt,

Mehr

7. Intensiv- und Notfallmedizinisches Symposium am Wörthersee

7. Intensiv- und Notfallmedizinisches Symposium am Wörthersee 7. Intensiv- und Notfallmedizinisches Symposium am Wörthersee 7. 8. September 2018 Park Hotel Pörtschach Österreichische Gesellschaft für Internistische und Allgemeine Intensivmedizin & Notfallmedizin

Mehr

Kardiologische Intensivmedizin

Kardiologische Intensivmedizin Kardiologische Intensivmedizin Stefan Blöchlinger Bild ändern Universitätskliniken für Kardiologie & Intensivmedizin 2. Mai 2015 Übersicht Einleitung Aufgaben & Eigenschaften einer Intensivstation Kardiovaskuläre

Mehr

Delir-Netzwerks. DIVI macht mobil: Angehörigentipps zur Patientenversorgung auf der Intensivstation und Gründung des D

Delir-Netzwerks. DIVI macht mobil: Angehörigentipps zur Patientenversorgung auf der Intensivstation und Gründung des D DIVI macht mobil Angehörigentipps zur Patientenversorgung auf der Intensivstation und Gründung des Deutschen Delir-Netzwerks Berlin (24. Februar 2016) Jeder fünfte Patient erkrankt nach einem operativen

Mehr

Mobilisation bei Patienten mit Maschinenunterstützung Bianca Leoni, BSc.

Mobilisation bei Patienten mit Maschinenunterstützung Bianca Leoni, BSc. Mobilisation bei Patienten mit Maschinenunterstützung Bianca Leoni, BSc. Nessizius, S., & Rottensteiner, C., & Nydahl, P. (2017). Frührehabilitation in der Intensivmedizin. Interprofessionelles Management.

Mehr

3-Phasenmodell Atemphysiotherapie & Frühmobilisation

3-Phasenmodell Atemphysiotherapie & Frühmobilisation Innsbrucker Mobilisationskonzept zur interdisziplinären Behandlung internistischer Intensivpatienten (Physiotherapeutischer Teil) Stefan Nessizius, Physiotherapeut Univ. Klinik für Innere Medizin Innsbruck

Mehr

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Neue Zertifizierung der DGAI Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Berlin (17. September 2014) Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. (DGAI) hat für Kliniken

Mehr

Patienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Patienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Patienteninformation Intensivstation Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Inhaltsverzeichnis Willkommen auf unserer Intensivstation 3 Schonung der Patientinnen und Patienten 4 Ihre Unterstützung 5

Mehr

Symposium des HerzZentrum Saar

Symposium des HerzZentrum Saar Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 Herz im Focus 2008 Der herzchirurgische Patient im Mittelpunkt unseres Bemühens Ralf

Mehr

Belegte Effekte von Mobilisierungsmaßnahmen Aktuelle Strategien der Fachkrankenpflege. Nydahl Pflegewissenschaft UKSH

Belegte Effekte von Mobilisierungsmaßnahmen Aktuelle Strategien der Fachkrankenpflege. Nydahl Pflegewissenschaft UKSH Belegte Effekte von Mobilisierungsmaßnahmen Aktuelle Strategien der Fachkrankenpflege 05.02.2018 Physiotherapie & Frührehabilitation: pos. Effekte auf physische Funktion, Lebensqualität, Kraft, Tage Beatmung/ICU/KH

Mehr

Was ist im Alltag wichtig

Was ist im Alltag wichtig Was ist im Alltag wichtig Katrin Lichy Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie Klinikum Ludwigsburg Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin Intensivstation

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Anästhesiologie)

Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Anästhesiologie) Landesärztekammer Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts 1 Postfach 10 07 40 Telefon: 03641 614-123 07707 Jena Fax: 03641 614-129 Internet: www.laek-thueringen.de Email: weiterbildung@laek-thueringen.de

Mehr

Herzlichen Glückwunsch - Dr. med. Mirko Gosemann wurde zum Funktionsoberarzt ernannt.

Herzlichen Glückwunsch - Dr. med. Mirko Gosemann wurde zum Funktionsoberarzt ernannt. Jahresrückblick 2016 Januar Herzlichen Glückwunsch - Dr. med. Mirko Gosemann wurde zum Funktionsoberarzt ernannt. Februar Herzlich willkommen - wir begrüßen Karla Balkenhol, Ärztin in Weiterbildung für

Mehr

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. FORTBILDUNGEN 2019 Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten (1913 76), brit. Komponist fotocommunity.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, berufliche

Mehr

Ethische Herausforderungen auf der Intensivstation. Heike Henne-Marino Chirurgische Intensivstation 1 Klinikum Kassel

Ethische Herausforderungen auf der Intensivstation. Heike Henne-Marino Chirurgische Intensivstation 1 Klinikum Kassel Ethische Herausforderungen auf der Intensivstation Heike Henne-Marino Chirurgische Intensivstation 1 Klinikum Kassel Fall 1 Heike Henne-Marino c Klinikum Kassel 2 Fall 1 Diagnosen Ösophagus Karzinom Z.

Mehr

Mobilisationskonzept

Mobilisationskonzept Innsbrucker Mobilisationskonzept zur interdisziplinären Behandlung internistischer Intensivpatienten (Intensivpflegerischer Teil) Mag.(FH) Bianka Brunner (DGuKS), Heidi Kaupp-Woznica (DGuKS), Gudrun Stadlmayr

Mehr

Curriculum für die Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Stand: August 2013)

Curriculum für die Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Stand: August 2013) Evangelische Lungenklinik Berlin Lindenberger Weg 27 Haus 205 13125 Berlin Curriculum für die Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Stand: August 2013) 1. Einweisung in die in der Evangelischen Lungenklinik

Mehr

Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium

Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium 2. Aachener Beatmungssymposium 22.11.2014 im Super C 09:00 16:00 Uhr Interdisziplinäre Weaningstation Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Mehr

Intensivtagebuch. von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES

Intensivtagebuch. von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES Intensivtagebuch von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES SEHR GEEHRTE PATIENTIN, SEHR GEEHRTER PATIENT, LIEBE ANGEHÖRIGE, Dieses Tagebuch ist Ihr Tagebuch,

Mehr

Weiterbildungspfad Intensivmedizin

Weiterbildungspfad Intensivmedizin Weiterbildungspfad Intensivmedizin Zeitraum Weiterbildungsziel Weiterbildungsinhalt Datum/ Unterschrift Vermittlung von Grundlagen für die Intensivstation Geräteeinweisung Organisation des Tages-/ Wochen-/

Mehr

Nosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin. Teodor Bachleda Markus Plimon

Nosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin. Teodor Bachleda Markus Plimon Nosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin Teodor Bachleda Markus Plimon ECMO - extrakorporale Membranoxygenierung Veno-venöse ECMO (vv-ecmo) respiratorische Unterstützung (akutes

Mehr

typische Fehler in der Intensivmedizin

typische Fehler in der Intensivmedizin typische Fehler in der Intensivmedizin INTENSIVMEDIZIN von der Wache zur professionalisierten Medizin ethische Entscheidungen Erlös Profit medizinische Entscheidungen Kostendruck Personal: Rekrutierung

Mehr

LAGERUNGSSTRATEGIEN IN DER INTENSIVMEDIZIN. Bauchlage Oberkörperhochlage Kontinuierliche Laterale Rotations-Therapie Seitenlage

LAGERUNGSSTRATEGIEN IN DER INTENSIVMEDIZIN. Bauchlage Oberkörperhochlage Kontinuierliche Laterale Rotations-Therapie Seitenlage LAGERUNGSSTRATEGIEN IN DER INTENSIVMEDIZIN Bauchlage 30 45 Oberkörperhochlage Kontinuierliche Laterale Rotations-Therapie Seitenlage HERAUSFORDERUNG INTENSIVTHERAPIE: Pulmonale Komplikationen Beatmung,

Mehr

Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten

Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten DIVI-Kongress 2012 Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten Hamburg (6. Dezember 2012) - Erfolg durch Interdisziplinarität so lautet das Motto des diesjährigen Kongress der

Mehr

Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( )

Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-1890 Information Information Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, Ihr Angehöriger wird zur Zeit auf unserer

Mehr

Gibt es unterschiedliche Arten von ECMO?

Gibt es unterschiedliche Arten von ECMO? ECMO Therapie Liebe Eltern, zum besseren Verständnis von ECMO haben wir diese kleine Broschüre erstellt. In diesem Heft finden Sie kurze Erklärungen mit Bildern und Zeichnungen. Trotz all der Technik ist

Mehr

Ernährung des Intensivpatienten Wieviel darf es sein?

Ernährung des Intensivpatienten Wieviel darf es sein? Ernährung des Intensivpatienten Wieviel darf es sein? Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH Komplexität intensivmedizinischer

Mehr

Pflege. Ernährung. Sicherheit. Warum. Fallbeispiele 1.SYMPOSIUM FÜR INTENSIVPFLEGE/ ASSISTENZPERSONAL ECMO, was. jetzt?

Pflege. Ernährung. Sicherheit. Warum. Fallbeispiele 1.SYMPOSIUM FÜR INTENSIVPFLEGE/ ASSISTENZPERSONAL ECMO, was. jetzt? 1.SYMPOSIUM FÜR INTENSIVPFLEGE/ ASSISTENZPERSONAL Wie Warum Pflege Fallbeispiele Sicherheit Gerinnung Mobilisation Ernährung ECMO, was jetzt? Vorprogramm Sehr geehrte Damen und Herren, werte Unterstützer,

Mehr

Zu unterscheiden ist zwischen Sepsis, schwerer Sepsis und septischem Schock.

Zu unterscheiden ist zwischen Sepsis, schwerer Sepsis und septischem Schock. Sepsis in Deutschland Aktueller Stand und Perspektiven in Diagnose, Epidemiologie und Therapie der Sepsis Von Professor Dr. Michael Quintel München München (3. Mai 2007) - Der Verdacht auf eine Sepsis

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

TITELTHEMA. Von P. Nydahl, R. Dubb, S. Filipovic, C. Hermes, F. Jüttner, A. Kaltwasser, S. Klarmann, H. Mende, S. Nessizius, C.

TITELTHEMA. Von P. Nydahl, R. Dubb, S. Filipovic, C. Hermes, F. Jüttner, A. Kaltwasser, S. Klarmann, H. Mende, S. Nessizius, C. Übersicht. Die Früh ühmo mobi bili lisierung von Intensivpatienten erfordere t ei n durchdachtes, vo rsichtiges und int erdisziplinäres Vorgehen. Sämtli lich che Bedingungen, unte ter dene n die Mobilisierung

Mehr

Alternative Beatmungsstrategien. PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel

Alternative Beatmungsstrategien. PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel Alternative Beatmungsstrategien PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel Steuerungselemente der Beatmung Steuerungselemente der Beatmung Stellgröße Kontrollgröße PEEP art.

Mehr

Neurochirurgische Intensivmedizin /

Neurochirurgische Intensivmedizin / UniversitätsKlinikum Heidelberg Neurochirurgische Intensivmedizin 02.03. / 03.03.2007 Neurochirurgische Klinik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Neurochirurgische Akademie für Fort- & Weiterbildung

Mehr

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding

Mehr

Die körperliche Untersuchung zeigt einen Klopfschmerz etwa in Höhe des 11. Brustwirbels. Es liegen keine sensiblen oder motorischen Störungen vor.

Die körperliche Untersuchung zeigt einen Klopfschmerz etwa in Höhe des 11. Brustwirbels. Es liegen keine sensiblen oder motorischen Störungen vor. Fallbeschreibung 78-jähriger Patient. Aufgrund starker Rückenschmerzen wird er in die Notaufnahme gebracht. Die Schmerzen waren unmittelbar nach einer unglücklichen Bewegung aufgetreten und sind nun drückend

Mehr

UMSETZUNG DES IFSG 23

UMSETZUNG DES IFSG 23 UMSETZUNG DES IFSG 23 WAS HAT SICH FÜR DEN HYGIENEBEAUFTRAGTEN ARZT GEÄNDERT? TH. EL ANSARI DIAKONIE KLINIKUM SIEGEN GMBH Vorher Zur meiner Person: Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

Mehr

Hämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte

Hämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie

Mehr

1.0 Beginn einer mechanisch-invasiven Beatmung

1.0 Beginn einer mechanisch-invasiven Beatmung Autor: Timothy Aebi Seite 1 von 10 1.0 Beginn einer mechanisch-invasiven Beatmung - Standard-Modus: BiPAP-Beatmung Falls nicht anders verordnet ist die Standardeinstellung der Beatmung nach Intubation

Mehr

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Informationen für Angehörige und Besucher. Ihr Besuch auf der Intensivstation

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Informationen für Angehörige und Besucher. Ihr Besuch auf der Intensivstation Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Informationen für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Angehörigen in guten Händen Sehr geehrte Besucher, liebe Angehörige, das

Mehr

Termine Grundlagenseminar: März Mai Juni September November Dezember

Termine Grundlagenseminar: März Mai Juni September November Dezember Termine 2017 Grundlagenseminar: 15. + 16. März 17. + 18. Mai 7. + 8. Juni 20. + 21. September 8. + 9. November 6. + 7. Dezember Vertiefungs- und Aufbauseminar: 19. + 20. April 11. + 12. Oktober 13. + 14.

Mehr

Mobilisations-Reharollstuhl Thekla Mobilisieren Transferieren Therapieren

Mobilisations-Reharollstuhl Thekla Mobilisieren Transferieren Therapieren Mobilisations-Reharollstuhl Thekla Mobilisieren Transferieren Therapieren Mobilisieren Transferieren Therapieren Frühmobilisation wird in der Intensivpflege immer wichtiger. Der Mobilisations-Reharollstuhl

Mehr

3. Fachtagung für die Pädiatrische Intensivpflege vom September 2017

3. Fachtagung für die Pädiatrische Intensivpflege vom September 2017 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen 3. Fachtagung für die Pädiatrische Intensivpflege vom 14. -16. September 2017 Auswertung der Rückmeldungen Martina Schürg Rücklauf 41 Rückmeldungen von ca.

Mehr

Pflege und Rehabilitation. Außerklinische Intensivpflege

Pflege und Rehabilitation. Außerklinische Intensivpflege Pflege und Rehabilitation Außerklinische Intensivpflege Wir sind für Sie da Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen oder schweren Erkrankungen sind irgendwann zu Ende. Doch was ist, wenn Ihr Angehöriger

Mehr

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. FORTBILDUNGEN 2018 Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten (1913 76), brit. Komponist fotocommunity.de Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kolleginnen

Mehr

Bogen III (postoperativ)

Bogen III (postoperativ) Bogen III (postoperativ) III 03 Intensivaufenthalt kein Aufenthalt 197 3,23 bis 12 Stunden 337 5,53 bis 24 Stunden 2.170 35,59 bis 48 Stunden 1.160 19,02 bis 72 Stunden 679 11,13 länger als 72 Stunden

Mehr

EINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE

EINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE FRAGEBOGEN ZUR ERSTELLUNG EINER LEITLINIE ZUM EINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE UNTER FEDERFÜHRUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR THORAX-, HERZ - UND GEFÄßCHIRURGIE (DGTHG) Frage 1: Wieviele Operationen

Mehr

Gemeinsam für ein gesundes Herz. Informationen für Studienpatienten

Gemeinsam für ein gesundes Herz. Informationen für Studienpatienten Gemeinsam für ein gesundes Herz Informationen für Studienpatienten Patientengeschichte Ich habe an einer klinischen Studie des DZHK teilgenommen und wurde sehr gut betreut. Martin Walter (73), Studienteilnehmer

Mehr

Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic

Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic 2019 Gesundheit gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Auf der Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit einem akut lebensbedrohlichen

Mehr

Rundum gut versorgt. Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie

Rundum gut versorgt. Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie Rundum gut versorgt Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie Orthopädie Erfahrene Spezialisten Dank der langjährigen Erfahrung und Spezialisierung unserer Fachärzte können Sie auf eine erstklassige

Mehr

KLINISCHES ETHIK-KOMITEE

KLINISCHES ETHIK-KOMITEE KLINISCHES ETHIK-KOMITEE IM JOSEPHS-HOSPITAL WARENDORF DAS KLINISCHE ETHIK-KOMITEE IM JHW MITGLIEDER MECHTHILD ARTMANN (Krankenschwester, Station 2A) ANNE BECKMANN (Krankenschwester, stellv. Stationsleitung,

Mehr

Umfrage zur Therapie von ARDS-Patienten 2010/2011

Umfrage zur Therapie von ARDS-Patienten 2010/2011 Zentrum Operative Medizin Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Direktor: Prof. Dr. N. Roewer Rücksendeadresse: 1 / 9 Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Würzburg Sekretariat

Mehr

Hüft-Totalprothese Physiotherapie

Hüft-Totalprothese Physiotherapie Informationsbroschüre Hüft-Totalprothese Physiotherapie Inhaltsverzeichnis Korrektes verhalten 4 Übungen 12 Notizen 16 Liebe Patientin, lieber Patient Sie haben kürzlich ein künstliches Hüftgelenk (Totalprothese)

Mehr

1.0 Beginn einer mechanisch-invasiven Beatmung

1.0 Beginn einer mechanisch-invasiven Beatmung Autor: Timothy Aebi Seite 1 von 10 1.0 Beginn einer mechanisch-invasiven Beatmung - Standard-Modus: BiPAP-Beatmung Falls nicht anders verordnet ist die Standardeinstellung der Beatmung nach Intubation

Mehr

Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic

Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic 2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Auf der Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit einem akut lebensbedrohlichen

Mehr

Fortbildung Kardioanästhesie

Fortbildung Kardioanästhesie Wissenschaftlicher Arbeitskreis Kardioanästhesie Der wissenschaftliche Arbeitskreis Kardioanästhesie der DGAI lädt ein zur Fortbildung Kardioanästhesie Eine theoretische Fortbildung in der Kardioanästhesie

Mehr

Rehabilitation mitten im Zentrum von St.Vith

Rehabilitation mitten im Zentrum von St.Vith 1 sur 7 18/10/2018 à 16:07 GESUNDHEIT Rehabilitation mitten im Zentrum von St.Vith 16. Oktober 2018 Dr. Karl Vermöhlen, Ärztlicher Leiter der Rehabilitation, auf der Terrasse der Station: Ganz bewusst

Mehr

So lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden

So lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden Expertentipps der DIVI So lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden Berlin (7. November 2013) - Etwa 15 Prozent aller Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, bekommen eine

Mehr

Vorbereitet ins Sitzen kommen

Vorbereitet ins Sitzen kommen Intensivpflege: Ein Standard für die Mobilisation in den Stuhl Vorbereitet ins Sitzen kommen Beatmete und schwerkranke PatientInnen benötigen ein angepasstes Mobilitätsangebot. Wenn sie direkt und unvorbereitet

Mehr

Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)

Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen

Mehr

K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n

K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n Qualität in Medizin und Ausstattung Als zentrale Einrichtung versorgt die Klinik alle Abteilungen des Hauses auf den

Mehr

Akute respiratorische Insuffizienz - Evidenzbasierter Behandlungspfad

Akute respiratorische Insuffizienz - Evidenzbasierter Behandlungspfad Akute respiratorische Insuffizienz - Evidenzbasierter Behandlungspfad Voraussetzung: Erwachsener Patient, systematische Diagnostik (Röntgen, Ultraschall (Herz-Lunge), Bronchoskopie, CT, Erreger-diagnostik)

Mehr

Tabelle 1. Prä- und intraoperative Daten in beiden Gruppen.

Tabelle 1. Prä- und intraoperative Daten in beiden Gruppen. 6. Ergebnisse 6.1 Patientendaten Es gab keine wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Gruppen bei den prä- und intraoperativen Parametern. Der Kreatininwert war präoperativ signifikant höher und der

Mehr

Nichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt

Mehr

CCOT - Critical Care Outreach Team - eine klinische Herausforderung Intensivmedizinische Außenbetreuung am KSM Amberg

CCOT - Critical Care Outreach Team - eine klinische Herausforderung Intensivmedizinische Außenbetreuung am KSM Amberg CCOT - Critical Care Outreach Team - eine klinische Herausforderung Intensivmedizinische Außenbetreuung am KSM Amberg 12. Kasseler Intensivpflegetage 2016 Tobias Meindl Bayern - Oberpfalz Die Stadt Amberg

Mehr

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen

Kerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen Kerncurriculum im RKK, Bremen 1. sjahr Erworbene Intubation zur Allgemeinnarkose Rapid Sequence Induction Intubation und Beatmung mit Larynxmaske Intubation und Beatmung mit Kombitubus Beatmung während

Mehr

Workshop-Termine 2017 Beatmung/ECMO/ECLS PiCCO & ProAQT/IABP. Getinge Academy Klinikum Kassel St.-Johannes-Hospital Dortmund

Workshop-Termine 2017 Beatmung/ECMO/ECLS PiCCO & ProAQT/IABP. Getinge Academy Klinikum Kassel St.-Johannes-Hospital Dortmund Workshop-Termine 2017 Beatmung/ECMO/ECLS PiCCO & ProAQT/IABP Getinge Academy Klinikum Kassel St.-Johannes-Hospital Dortmund - Wissen auffrischen im Getinge Workshop Sehr geehrte Damen und Herren, wer im

Mehr

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.

Mehr

Unterstützung der Entwöhnung durch Physiotherapie

Unterstützung der Entwöhnung durch Physiotherapie Foto: R. Henning Unterstützung der Entwöhnung durch Physiotherapie Silke Filipovic, BSC. Physiotherapeutin DIVI 2017 Leipzig Beatmung und Entwöhnung Quelle: pgs-paul.de Grundsätzliche Veränderungen durch

Mehr

Altersunfallzentrum. Spezialisiert auf die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten. Kompetenz, die lächelt.

Altersunfallzentrum. Spezialisiert auf die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten. Kompetenz, die lächelt. Altersunfallzentrum Spezialisiert auf die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten Kompetenz, die lächelt. Liebe Patienten und Angehörige Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter kontinuierlich

Mehr

"Grenzen ziehen Was unterscheidet den Intensivvom IMC-Patienten

Grenzen ziehen Was unterscheidet den Intensivvom IMC-Patienten "Grenzen ziehen Was unterscheidet den Intensivvom IMC-Patienten PD Dr. med. Rüdger Kopp Definition einer Station Definitionen und Auslegung (personell wie apparativ) sehr unterschiedlich: Alle Versorgungsstufen

Mehr

Referenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal

Referenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal Referenzen Die "Notfallstandards" sind einerseits ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung auf der Notfallstation und gewährleisten so eine bestmögliche Behandlung unserer Notfallpatienten. Ausserdem

Mehr

7. Symposium Pflege in der Herzchirurgie. Mittwoch, 10. Dezember 2014

7. Symposium Pflege in der Herzchirurgie. Mittwoch, 10. Dezember 2014 7. Symposium Pflege in der Herzchirurgie Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum am 10.12.2014 laden wir Sie herzlich

Mehr

Bewegungsförderung in der Pflege

Bewegungsförderung in der Pflege Bewegungsförderung in der Pflege Facharbeit zur Qualifikation VIV-ARTE KINÄSTHETIK-PLUS FACHKRAFT Christine Thomé Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege Inhalt. Lernprozeß... 3 2. Vorstellung

Mehr

Sitzung Frühmobilisierung Symposium Bremen: Gründung des Netzwerks Ideal ist der wache, mobile Intensivpa1ent

Sitzung Frühmobilisierung Symposium Bremen: Gründung des Netzwerks Ideal ist der wache, mobile Intensivpa1ent 24.02.18 Frühmobilisierung wenn gemeinsame Forschung etwas bewegt www.uksh.de/pflege/pflegeforschung.html Nydahl & Krotsetis: 25% Intensiv & 75% Pflegeforschung Projekte Monatl. Newsletter Delir 1-Minuten-Fortbildung

Mehr

Gebündelte Kompetenz und Erfahrung

Gebündelte Kompetenz und Erfahrung Presseinformation Gebündelte Kompetenz und Erfahrung Zertifizierung des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums 12. November 2015 1/7 Gebündelte Kompetenz in der Inkontinenztherapie Das neue Beckenbodenzentrum

Mehr

Für Sie sind wir da! Darm. zentrum. St. Josefsklinik OFFENBURG

Für Sie sind wir da! Darm. zentrum. St. Josefsklinik OFFENBURG Für Sie sind wir da! Darm zentrum OFFENBURG Vorwort Liebe Leserin! Lieber Leser! Die Not der Zeit erkennen und danach handeln. Getreu diesem Motto gründete Pfarrer Wilhelm Berger aus Seelbach unseren Orden

Mehr

EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG AIRWAY-SYMPOSIUM

EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG AIRWAY-SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG AIRWAY-SYMPOSIUM SAMSTAG, 10. NOVEMBER 2018 l 9:00 16:00 UHR l HÖRSAAL SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL GRUSSWORT LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, Sicherung

Mehr

BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION

BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION Wir sind Tag und Nacht für die uns anvertrauten Menschen da und stellen sie in den Mittelpunkt unseres Tuns. Getreu dem Motto

Mehr

- Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen. Die goldenen Stunden der Sepsis

- Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen. Die goldenen Stunden der Sepsis "" - Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen DV 27.9.2012 Krankheitskaskade Infektion Infektion + SIRS = Sepsis Infektion + SIRS + Organdysfunktion = Schwere Sepsis Infektion + SIRS + Organdysfunktion

Mehr

Thoraxröntgen oder lieber gleich CT?

Thoraxröntgen oder lieber gleich CT? Thoraxröntgen oder lieber gleich CT? Dirk Schädler Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Campus Kiel Frage 1: Demographie Ich bin: 1. Pflegekraft / Physiotherapeut 2. Assistenzarzt 3.

Mehr

Die Intensivstation im Malteser Krankenhaus. St. Franziskus-Hospital

Die Intensivstation im Malteser Krankenhaus. St. Franziskus-Hospital Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Die Intensivstation im Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Liebe Patientin, lieber Patient, liebe(r) Angehörige(r) bevor Sie unsere Station besuchen,

Mehr

Invasiv Mechanische Ventilation

Invasiv Mechanische Ventilation Lindenhofspital Invasiv Mechanische Ventilation 1.0 Beginn einer mechanisch-invasiven Beatmung - Standard-Modus: BiPAP-Beatmung Falls nicht anders verordnet ist die Standardeinstellung der Beatmung nach

Mehr

Das Curriculum zur Erlangung der Zusatzbezeichnung spezielle anästhesiologische Intensivmedizin

Das Curriculum zur Erlangung der Zusatzbezeichnung spezielle anästhesiologische Intensivmedizin Dr. Carsten Brummerloh der Klinik für und RKK Bremen Curriculum zur Erlangung der Zusatzbezeichnung spezielle anästhesiologische Einführung Das Curriculum zur Erlangung der Zusatzbezeichnung spezielle

Mehr

Beatmungspatienten - Wie finanzielle Fehlanreize Patienten gefährden

Beatmungspatienten - Wie finanzielle Fehlanreize Patienten gefährden ARD Plusminus vom 25.07.2018 Beatmungspatienten - Wie finanzielle Fehlanreize Patienten gefährden Beatmungspatienten Fehlanreize gefährden Patienten Bild: SWR Die Zahl der Beatmungspatienten in Deutschland

Mehr

DISSOZIATION UND GEGENWART

DISSOZIATION UND GEGENWART Langeooger Fortbildungswochen 2018 25. Woche der 16. Langeooger Fortbildungswoche der Kinder- und Jugendpsychiatrie NOTFALLund Psychotherapie MEDIZIN DISSOZIATION UND GEGENWART 6. 11. Mai 2018 19. 26.

Mehr

MARIENHAUS KLINIKUM BITBURG-NEUERBURG MARIENHAUS KLINIK ST. JOSEF NEUERBURG. Erfolgreiches Entwöhnen von künstlicher Beatmung

MARIENHAUS KLINIKUM BITBURG-NEUERBURG MARIENHAUS KLINIK ST. JOSEF NEUERBURG. Erfolgreiches Entwöhnen von künstlicher Beatmung MARIENHAUS KLINIKUM BITBURG-NEUERBURG MARIENHAUS KLINIK ST. JOSEF NEUERBURG Erfolgreiches Entwöhnen von künstlicher Beatmung Wir leben Weaning... Die Weaning-Station der Marienhaus Klinik St. Josef in

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Innere Medizin)

Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Innere Medizin) Landesärztekammer Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 10 07 40 Telefon: 03641 614-123 07707 Jena Fax: 03641 614-129 Internet: www.laek-thueringen.de Email: weiterbildung@laek-thueringen.de

Mehr

Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2005/2006

Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2005/2006 Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2005/2006 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Dir.: Prof. Dr. med. J. Peters) (Praktikum für Studenten ab 4. klinischen

Mehr

Sepsis aus der Sicht des Klinikers

Sepsis aus der Sicht des Klinikers Sepsis aus der Sicht des Klinikers Prof. Dr. Jörg Beyer, Chefarzt Klinik für Hämatologie und Onkologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstrasse 1, 10967 Berlin Telefon: 1302 22100 Fax: 1302 22105

Mehr

Was gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I

Was gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I Was gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I Risikostratifizierung in der Praxis Definition individuelles Therapieziel Klinische Evaluation,

Mehr

März Mai Juni September November Dezember

März Mai Juni September November Dezember Termine 2016 Grundlagenseminar Beatmung 16. + 17. März 18. + 19. Mai 1. + 2. Juni 21. + 22. September 16. + 17. November 7. + 8. Dezember Termine 2016 Vertiefungs- und Aufbauseminar Beatmung 20. + 21.

Mehr

Anästhesiologische Herausforderungen bei adipösen Patienten

Anästhesiologische Herausforderungen bei adipösen Patienten aus der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Campus Virchow Klinikum Campus Charité Mitte Anästhesiologische Herausforderungen bei adipösen Patienten Jacqueline Romanowski

Mehr

Geriatrische Betreuung bei Operationen

Geriatrische Betreuung bei Operationen Geriatrische Betreuung bei Operationen Dr. med. Simone Gurlit St. Franziskus-Hospital Münster Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Michael Möllmann St. Franziskus-Hospital

Mehr

Deutschland, Mai 2014

Deutschland, Mai 2014 SELBST ZUGEFÜGTE VERLETZUNGEN CS1052: Selbst zugefügte Verletzung Deutschland, Mai 2014 Ein 56 Jahre alter Mann mit bekannter psychischer Grunderkrankung, hat sich in suizidaler Absicht beidseitig horizontale

Mehr

TAG DES TTM (TARGETED TEMPERATURE MANAGEMENT)

TAG DES TTM (TARGETED TEMPERATURE MANAGEMENT) SRH KLINIKEN TAG DES TTM (TARGETED TEMPERATURE MANAGEMENT) SAMSTAG, 30. MÄRZ 2019 l 9:30 15:00 UHR l HÖRSAAL l SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, obwohl sie nach einem

Mehr

Anmeldebogen Übernahme Intensiv-/ Beatmungspatient Version

Anmeldebogen Übernahme Intensiv-/ Beatmungspatient Version LungenClinic Grosshansdorf GmbH Wöhrendamm 80 22927 Großhansdorf Pneumologie Leitung: Pneumologische Intensivstation Dr. med. B. Schucher Tel. 04102-601 2011 Fax 04102-601 7010 b.schucher[at]lungenclinic.de

Mehr

Anzahl Prozent Prozent Patienten gesamt ,00 davon Beatmung ,27 100,00. Tabelle 3: Anzahl der Patienten im Erfassungszeitraum

Anzahl Prozent Prozent Patienten gesamt ,00 davon Beatmung ,27 100,00. Tabelle 3: Anzahl der Patienten im Erfassungszeitraum Versagen des zentralen Nervensystems Störung bzw. Ausfall zentralnervöser Leistungen (regulatorisch, sensorisch); meist auf dem Boden der bereits genannten Organdysfunktionen, aber auch als eigenständiges

Mehr