LAGERUNGSSTRATEGIEN IN DER INTENSIVMEDIZIN. Bauchlage Oberkörperhochlage Kontinuierliche Laterale Rotations-Therapie Seitenlage
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- Lukas Grosse
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1 LAGERUNGSSTRATEGIEN IN DER INTENSIVMEDIZIN Bauchlage Oberkörperhochlage Kontinuierliche Laterale Rotations-Therapie Seitenlage
2 HERAUSFORDERUNG INTENSIVTHERAPIE: Pulmonale Komplikationen Beatmung, die häufigste Ursache für nosokomiale Pneumonien Nach neuesten Erkenntnissen erkranken in Deutschland ca Patienten an einer nosokomialen Pneumonie, in fast 90 % aller Fälle tritt diese bei Patienten unter Beatmung auf. Dies entspricht einer Anzahl von knapp Patienten. Die Letalität dieser Patienten kann bis zu 50 % betragen. Die Prävention der Beatmungspneumonie sollte auf Basis dieser Daten eine vorrangige Rolle bei der Behandlung spielen. Neben Basismaßnahmen wie Hygiene, enterale Ernährung und erregerspezifischer medikamentöser Therapie können Lagerungsstrategien wie die KLRT > 40 (Kontinuierliche laterale Rotationstherapie) und die Oberkörperhochlage eine wichtige Unterstützung darstellen % der nosokomialen Pneumonien sind Beatmungspneumonien Patienten jährlich mit Beatmungspneumonien bis 50 % beträgt die Letalität bei Patienten mit Beatmungspneumonie Die Letalität ist beim Lungenversagen nach wie vor hoch Nach amerikanischen und europäischen Untersuchungen tritt das akute Lungenversagen bei etwa 100 Fällen pro Einwohnern auf. In Deutschland dürften daher etwa Menschen jährlich erkranken. Die Letalität dieser Patienten liegt zwischen ca %. Dies hat sich trotz em Therapieregime in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert. Auch hier kann die Lagerungstherapie im Sinne einer Oxygenierungsverbesserung (Bauchlage und KLRT > 40 ) unterstützen. Es gibt Hinweise, dass die KLRT > 40 einen positiven Einfluss auf die Vermeidung des Lungenversagens nehmen kann Patienten im Jahr entwickeln ein Lungenversagen % beträgt die Letalität im Lungenversagen
3 Bei ca Intensivpatienten / Jahr 3 entwickelt etwa jeder dritte bis vierte Intensivpatient eine pulmonale Komplikation. Lagerungsstrategien helfen In zahlreichen Publikationen wurde belegt, dass Lagerungsstrategien die Oxygenierung beim respiratorisch eingeschränkten Patienten verbessern können. Ebenso existiert ein Einfluss von Lagerungsmaßnahmen auf die Vermeidung von pulmonalen Komplikationen beim beatmeten Patienten wie Atelektasen und Beatmungspneumonien. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI) veröffentlichte im Jahr 2008 Leitlinien zur Anwendung lagerungstherapeutischer Maßnahmen. Die Behandlung pulmonaler Funktionsstörungen ist eine wesentliche Aufgabe der Intensivmedizin 2 Lagerungstherapie und Dekubitus Nach den Daten der Charité liegt die Dekubitusprävalenz im Bereich der Intensivtherapie bei 27,1 %. Das sind Patienten jährlich in Deutschland oder jeder 4. Intensivpatient. 5 Das Management dieser Komplikation bedeutet damit einen weiteren Schwerpunkt in der Versorgung. Bei der Auswahl von Speziallagerungssystemen sollte deshalb bei jedem Patienten der Aspekt der Dekubitusprävention und -behandlung mit einbezogen werden. bis zu 27% 5 der Patienten auf deutschen Intensivstationen haben ein Dekubitalgeschwür Literaturnachweise: 1 Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Pneumonologie (DGP) und der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG) unter Mitarbeit von Experten der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI): Nosokomiale Pneumonie: Prävention, Diagnostik und Therapie, J. Lorenz et al; Pneumonologie 2003,57. 2 Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI): Lagerungstherapie zur Prophylaxe oder Therapie von pulmonalen Funktionsstörungen. Bein et al; A&I Supplement Nr. 1 / DRG Statistik 2006 Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2007; Fachserie 12 Reihe Rubenfeld G, Herridge M: Epidemiology and Outcomes of Acute Lung Injury. Chest 2007; 131: Charité Universitätsmedizin Berlin, Pflegewissenschaft. Bericht der Prävalenzerhebung Prof. Dassen et al. August 2007
4 DIE THERAPIEOPTIONEN: Lagerungsstrategien in der Intensivmedizin 180 Ziele und Effekte der Bauchlagerung Verbesserung des s empfohlen bei Patienten mit schwerster Oxygenierungsstörung Verstärkung der Effekte einer lungenprotektiven Beatmung Fördert die Sekretmobilisation Bauchlage: Komplette Bauchlage: 180 Inkomplette Bauchlage: ca. 135 Ziele und Effekte der Oberkörperhochlage Vermeidung von Beatmungspneumonien Aspirationsschutz Hirndrucksenkung Vermeiden von Atelektasen besonders bei Adipositas Oberkörperhochlage: Halb sitzend Schiefe Ebene Ziele und Effekte der KLRT * Vermeidung von pulmonalen Komplikationen wie: Beatmungspneumonien Atelektasen Verbesserung des pulmonalen s Fördert die Sekretmobilisation Empfohlen als Alternative zur Bauchlage, wenn Kontraindikationen zur Bauchlage bestehen * Die Effekte sind nachgewiesen für einen Winkel > 40 Definition der KLRT: Kontinuierliche Drehung des Patienten um seine Längsachse Ziele und Effekte der Seitenlage * 90 Verbessert den bei einseitigem Lungenschaden Verbessert die Sekretmobilisation * Die Effekte sind nachgewiesen für einen Winkel von 90 Definition der Seitenlage: Eine Körperseite wird unterstützt bis zu einem Winkel von 90
5 RotoRest ist das einzige rotierende Therapiesystem, das eine kontinuierliche laterale Rotationstherapie bis 62 (Kinetische Therapie) zum Management pulmonaler Komplikationen beim Intensivpatienten ermöglicht. Einsatzmöglichkeiten in der Intensivmedizin Die KLRT bis 62 die Oxygenierung, vermeidet Atelektasen und nosokomiale Pneumonien unter Beatmung Durch spezielle Stützpolster ist achsengerechte Lagerung immer gewährleistet. So werden Patienten optimal, ohne Verzicht auf therapeutische Lagerungsmaßnahmen versorgt. Umfangreiches Extensionszubehör erlaubt die Durchführung aller Extensionen. TriaDyne Proventa ist das optimale System zur Versorgung des intensivpflichtigen Patienten mit fünf Therapien zur Unterstützung bei der Behandlung von pulmonalen Komplikationen und Immobilität auf Intensivstationen. Einsatzmöglichkeiten in der Intensivmedizin Das TriaDyne Proventa verfügt über die Möglichkeit der Bauchlagerung mittels eines speziellen Sets. Für die Oberkörperhochlage bietet eine Winkelkontrolle jederzeit die Möglichkeit, den korrekten Winkel zu erreichen. 180 Die KLRT bis 45 in Rückenlage unterstützt bei der Prävention von Beatmungspneumonien und kann in den Rückenlagephasen nach der Bauchlagerung genutzt werden, um die pulmonale Situation zu stabilisieren. Durch die Perkussion werden die Sekretmobilisation in Rückenlage unterstützt und Atelektasen vermieden Low Air Loss bietet die Sicherheit einer optimalen Dekubitusprävention und Behandlung bei immobilen und beatmeten Patienten
6 ENTSCHEIDUNGSBAUM Lagerungsstrategien PaO 2 PaO 2 < 100 ALI /ARDS > FiO FiO 2 Instabile Wirbelsäule Schweres Gesichtstrauma Akutes Schocksyndrom Offenes Abdomen Bedrohliche Herzrhythmusstörungen Kontraindikation Bauchlage Akute zerebrale Läsion ICP erhöht Bauchlage* 12 h Komplikationen PaO 2 PaO 2 < 100 > FiO FiO 2 Rückenlage* max. 6 h Wiederholung bis stabil Bauchlage* 12 h stabil? Rückenlage* max. 6 h Wiederholung bis stabil stabil? Oberkörperhochlage Wiederholung bis stabil stabil? Beatmung * Grundsätzlich gilt bei allen Lagerungsverfahren: Immer mit optimierter Beatmungseinstellungen
7 Keine Drehscheibe? Bitte wenden Sie sich an Ihren KCI Mitarbeiter! Telefonnummer: /
8 KCI Medizinprodukte GmbH / Hagenauer Straße Wiesbaden 2008 KCI Licensing, Inc. Alle Rechte vorbehalten. GORE-TEX ist eine Handelsmarke von W.L. Gore & Associates. Alle anderen hierin genannten Marken sind Eigentum von KCI, deren Tochterunternehmen und Lizenzgebern. Marken mit dem Symbol oder TM sind in mindestens einem Land registriert, in welchem dieses Produkt/dessen Herstellung kommerzialisiert ist, jedoch nicht notwendigerweise in allen diesen Ländern. Viele der den KCI Produkten zu Grunde liegenden Erfindungen sind patentiert oder zur Eintragung als Patent angemeldet.
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