Kodierhilfe 2012 Speziallagerungs- Systeme
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- Ursula Falk
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1 Kodierhilfe 01 Speziallagerungs- Systeme ICD, OPS, und DRG für Ärzte, Medizincontroller und Kodierassistenten 9. Auflage
2 KCI THERAPIESYSTEME FÜR LAGERUNGSTHERAPIE UND MOBILISATION IN DER INTENSIVTHERAPIE RotoRest Management pulmonaler Komplikationen KLRT bis 6 TriaDyne Proventa Rotationstherapie bis Oberkörperhochlage 180 Bauchlage mit speziellem KCI Bauchlagerungsset BariAir 0 Drehhilfe Perkussionstherapie Mobilisationshilfe Bariatric Accessories 35 Mobilität, Sicherheit und Hygiene für schwergewichtige Patienten XL Rollstuhl 61/66 XL Rollstuhl 66 faltbar XL Mobilisations- und Gehhilfe XL Dusch- und Hygienestuhl TheraPulse ATP Oberkörperhochlage 0 Lagerungshilfe Low Air Loss Pulsationstherapie Luftstromtherapie Ihre KCI Ansprechpartner erreichen Sie unter der 4h Hotline KCI Medizinprodukte GmbH Hagenauer Straße Wiesbaden 4h Hotline KCI Licensing, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
3 Inhaltsverzeichnis Kodierung von KCI Speziallagerungssystemen... OPS-Kode 01 (Auszug)... 4 Beispiele für Erlössteigerung... 5 Praxisbeispiel... 6 LifeCell
4 Kodierung von KCI Speziallagerungssystemen Speziallagerungssysteme in der Klinik Im klinischen Alltag haben Speziallagerungssysteme seit Jahren Einzug gehalten. Sowohl bei der Versorgung extrem adipöser Patienten als auch zur Prophylaxe und Therapie von pulmonalen Funktionsstörungen und anderen schweren Erkrankungsbildern können Spezialsysteme notwendig werden. Nach den Leitlinien zur Lagerungstherapie der DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin) wird der Lagerungsbehandlung bei allen respiratorisch gefährdeten und beatmeten Patienten eine große Bedeutung beigemessen. Hier werden neben der prophylaktischen Lagerung auch Spezialverfahren beschrieben und gefordert, die einen positiven Einfluss auf den Aufwand bei der Versorgung dieser Patienten haben. Auch im Jahr 01 ist es wieder möglich, den tatsächlich entstehenden Aufwand für eine Versorgung mit modernen Lagerungssystemen spezifisch abzubilden. Der Einsatz von Speziallagerungssystemen ist mit den Kodes , und differenziert kodierbar. Bei Anwendung der Kodierung der Lagerungstherapie können die eigenen Leistungen gegenüber den Krankenkassen angemessen dargestellt werden. Erlöseffekt durch die DRG-Systematik der komplizierenden Konstellationen In vielen DRGs werden Erlössteigerungen durch die sogenannten komplizierenden Konstellationen ausgelöst. Diese sind stets eine Kombination verschiedener Erkrankungen und Leistungen die einen erhöhten Behandlungsaufwand bei einem Patienten anzeigen. Für den Einzelfall können so mehrere tausend Euro Erlösdifferenz entstehen. DRG X Komplizierende Konstellation DRG Y Die DRGs stammen häufig aus den Hauptdiagnosengruppen der Bereiche Kreislaufsystem, Verdauungsorgane, Harnorgane, hepatobiliäres System und Pankreas, sowie aus der Hauptdiagnosengruppe Prä- MDC, in der sich z.b. Beatmungspatienten befinden. Eine Einteilung der komplizierenden Konstellationen erfolgt in der G-DRG Version 01 in vier verschiedenen Gruppen, die unterschiedlichen Logiken folgen: komplizierende Konstellationen I komplizierende Konstellationen II komplizierende Konstellationen Prä-MDC komplizierende Konstellationen MDC 11
5 Die Logik besteht aus einer Verknüpfung mehrerer unterschiedlicher Kriterien. Hierbei spielen, je nach Logik, bestimmte Prozeduren oder Diagnosen, die Beatmungsdauer sowie die Lagerungstherapie eine wesentliche Rolle. Eine DRG mit komplizierenden Konstellationen kann beispielswiese erfolgen durch: Komplizierende Konstellationen I Dauer der maschinellen Beatmung > 48 Stunden Schwerste Gerinnungsstörungen, SIRS mit Organkomplikation Kontinuierliche adialysen, Gabe von Blutprodukten (ab 6 EK) Kontinuierliche Dialysen, Gabe von Blutprodukten (ab 6 EK) Dauer der maschinellen Beatmung < 95 Stunden Intermitt. Dialysen, Lagerungsbehandlung, Reanimation Alter < 14 Jahre Nur OR-Prozeduren aus Strahlentherapien, nuklearmedizinische Therapien Intermitt. Dialysen, Lagerungsbehandlung, Reanimation Intermitt. Dialysen, Lagerungsbehandlung, Reanimation (Funktion KKI) Kontinuierliche Dialysen, Thoraxdrainage, Blutprodukte (ab 11 EK, Hypothermiebehandlung) Intermitt. Dialysen, Lagerungsbehandlung, Reanimation (Funktion KKI) Komplizierende Konstellationen Prä-MDC und Beatmung > 95 und < 500 Stunden Dauer der maschinellen Beatmung > 95 Std. Dauer der maschinellen Beatmung < 500 Std Schwerste Gerinnungsstörungen Kontinuierliche Dialysen, Gabe von Blutprodukten(ab 6 EK) Intermitt. Dialysen, Reanimation, Lagerungsbehandlung, kompl. Chemoth. (Funktion KKP) Viele weitere Kombinationen sind möglich, die Gesamtheit kann dem DRG Definitionshandbuch entnommen werden. Quelle InEK: G-DRG, Version 01, Definitionshandbuch, Siegburg 011 3
6 OPS-Kode 01 (Auszug) Lagerungsbehandlung Exkl.: Lagerung auf einer Antidekubitusmatratze Hinweis: Hier sind nur Lagerungsbehandlungen mit einem deutlich erhöhten personellen, zeitlichen oder materiellen Aufwand zu kodieren. Dieser Kode ist für die Angabe spezieller Lagerungen (z.b. bei Schienen und Extensionen, Wirbelsäuleninstabilität, Hemi- und Tetraplegie oder nach großen Schädel- Hirn-Operationen) oder Lagerungen mit speziellen Hilfsmitteln (z. B. Rotations- oder Sandwichbett) zu verwenden. Ein Kode aus diesem Bereich ist jeweils nur einmal pro stationärem Aufenthalt anzugeben Lagerung im Spezialbett Inkl.: Lagerung im Rotations- oder Sandwichbett, Lagerung im programmierbaren elektrischen Schwergewichtigenbett Bei diesem OPS-Kode handelt es sich um eine Lagerungstherapie, die bei Verwendung der KCI Produkte (TriaDyne TM Proventa, RotoRest TM, BariAir TM, BariMaxx TM Active, Spirit Select TM ) und je nach Vorliegen bestimmter Kriterien (siehe Tabelle 1 & ), eine komplizierende Konstellation darstellen kann Lagerung im Weichlagerungsbett mit programmierbarer automatischer Lagerungshilfe Bei diesem OPS-Kode handelt es sich um eine Lagerungstherapie, die bei Verwendung der KCI Produkte (TheraPulse TM ATP TM ) und je nach Vorliegen bestimmter Kriterien (siehe Tabelle 1 & ), eine komplizierende Konstellation darstellen kann Lagerung im Spezialweichlagerungsbett für Schwerstbrandverletzte Bei diesem OPS-Kode handelt es sich um eine Lagerungstherapie, die bei Verwendung der KCI Produkte (Fluid Air TM Elite, TheraPulse TM ATP TM, BariAir TM ) und je nach Vorliegen bestimmter Kriterien (siehe Tabelle 1 & ), eine komplizierende Konstellation darstellen kann. Allgemeiner Hinweis Grundsätzlich ist es wichtig, die Kodierung stets vollständig durchzuführen. Dies bedeutet, dass bei Verwendung eines Kodes dieser gut aus der Dokumentation nachvollziehbar sein muss. Auch wenn in manchen Fällen keine Erlössteigerungen z.b. durch die Lagerungstherapie erreicht werden können ist die Erfassung des Kodes wichtig: Nur so kann das DRG System sinnvoll weiterentwickelt werden. 4
7 Beispiele für Erlössteigerung A13C Beatmung > 95 und < 50 Stunden ohne kompl. OR-Proz., mit intensivmed. Komplexbeh bis 1656 P., außer bei Leukämie und Lymphom, ohne kompliz. Konstellation oder mit bestimmter OR-Proz. und kompliz. Konst., ohne intensivmed. Komplexbeh. > 1104 P. T60C Sepsis mit kompliz. Konstell. oder bei Z. n. Organtranspl., ohne äuß. schw. CC, Alter > 15 J. od. ohne Para-/Tetraplegie od. ohne kompliz. Konst. auß. b. Z. n. Organtranspl., m. kompl. Diagn. od. äuß. schw. CC, Alter > 15 J. od. ohne Para-/Tetraplegie W0B Polytrauma mit Eingriffen an Hüftgelenk, Femur, Extremitäten und Wirbelsäule oder komplexen Eingriffen am Abdomen, ohne komplizierende Konstellation, ohne Eingriffe an mehreren Lokalisationen A13A Beatmung > 95 und < 50 Stunden mit hochkomplexem Eingriff oder intensivmed. Komplexbeh. > 1656 Punkte oder > 1104 Punkte mit komplexer OR-Prozedur oder mit kompliz. Konstellation, bestimmter OR-Prozedur und Alter < 16 Jahre oder bei Lymphom und Leukämie T60A Sepsis mit komplizierender Konstellation oder bei Zustand nach Organtransplantation, mit äußerst schweren CC W0A Polytrauma mit Eingriffen an Hüftgelenk, Femur, Extremitäten und Wirbelsäule oder komplexen Eingriffen am Abdomen mit komplizierender Konstellation oder Eingriffen an mehreren Lokalisationen 9758, Euro Differenz* 3568, Euro Differenz* 873, Euro Differenz* * Es wurde mit dem Bundesbasisfallwert von 991,53 gerechnet Wichtig Der Erlös bildet die Versorgung komplexer Behandlungsverläufe ab, eine eventuelle Erlössteigerung ist keine Vergütung für den Einsatz einzelner Therapieverfahren! 5
8 Praxisbeispiel Kodierung mit Lagerungstherapie im Spezialsystem Patient mit nekrotisierender Fasziitis, Blutungsanämie, Pneumonie, Dekubitus 3. Grades, Wundtoilette am Gesäß, Knie und Oberschenkel versorgt in einem Speziallagerungssystem Beatmungsdauer 97 h ICD: M7.65: Nekrotisierende Fasziitis: Beckenregion und Oberschenkel ICD: D6: Akute Blutungsanämie ICD: L89.5 Dekubitus 3. Grades: Sitzbein OPS: : Inzision einer Faszie, perkutan, Leisten- und Genitalregion und Gesäß OPS: c1 Transfusion von Erythrozytenkonzentrat 6 TE bis unter 11 TE 1. Ergebnis ohne Kodierung Lagerungsbehandlung: Hauptgruppe MDC: 08 Krankheiten und Störungen an Muskel-Skelett-System und Bindegewebe Gruppe DRG: A13E: Beatmung > 95 und < 50 Stunden ohne komplexe OR-Prozedur, ohne Eingriff bei angeborener Fehlbildung oder Alter > 1 Jahr, mit bestimmter OR-Prozedur oder komplizierende Konstellation oder intensivmedizinische Kostengewicht: 6,881 Erlös: 0.584,7 (bei einem Basisfallwert von 991,53 ). Ergebnis mit Kodierung Lagerungsbehandlung: Hauptgruppe MDC: 08 Krankheiten und Störungen an Muskel-Skelett-System und Bindegewebe Gruppe DRG: A13C: Beatmung > 95 und < 50 Stunden ohne komplizierende OR-Proz., mit intensivmedizinischer Komplexbehandlung 1176 / 1105 bis 1764 / 1656 P., außer bei Leukämie und Lymphom, oh. komplizierende Konstellationen. oder mit best. OR-Prozedur und komplizierenden Konstellationen, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 1176 / 1104 P. Kostengewicht: 9,369 Erlös: 8.07,64 (bei einem Basisfallwert von 991,53 ) Erst durch korrekte Kodierung der komplizierenden Konstellationen wird eine Erlössteigerung von in diesem Fall 6.967,8 erreicht. 6
9 TheraPulse ATP : Lagerung im Weichlagerungsbett mit programmierbarer automatischer Lagerungshilfe : Lagerung im Spezialweichlagerungsbett für Schwerstbrandverletzte FluidAir Elite : Lagerung im Spezialweichlagerungsbett für Schwerstbrandverletzte TriaDyne Proventa TM : Lagerung im Rotations- oder Sandwichbett RotoRest TM : Lagerung im Rotations- oder Sandwichbett BariAir TM : Lagerung im programmierbaren elektrischen Schwergewichtigenbett : Lagerung im Spezialweichlagerungsbett für Schwerstbrandverletzte Das Bett ist auch für Schwerstbrandverletzte im Einsatz. Spirit Select TM : Lagerung im programmierbaren elektrischen Schwergewichtigenbett BariMaxx TM Active : Lagerung im programmierbaren elektrischen Schwergewichtigenbett 7
10 KCITHERAPIESYSTEME THERAPIESYSTEMEHELFEN HELFENBEI BEIDER DER KCI UMSETZUNG DERLAGERUNGSSTRATEGIEN LAGERUNGSSTRATEGIEN NACH UMSETZUNG DER NACH KCI THERAPIESYSTEME HELFEN BEI DER DEMBEHANDLUNGSALGORITHMUS** BEHANDLUNGSALGORITHMUS** DEM UMSETZUNG DER LAGERUNGSSTRATEGIEN NACH DEM BEHANDLUNGSALGORITHMUS** PaO PaO FiOFiO PaO FiO PaO PaO > > FiOFiO PaO > 100 FiO /ARDS ALIALI /ARDS ALI /ARDS Instabile Wirbelsäule Instabile Wirbelsäule KontraKontra Schweres Gesichts Schweres Gesichts indikation Bauchindikation Bauchtrauma trauma lagelage Instabile Wirbelsäule Akutes SchockAkutes SchockKontra Schweres Gesichts syndrom syndrom indikation Bauchtrauma lage Offenes Abdomen Offenes Abdomen Akutes Schock Bedrohliche HerzBedrohliche Herzsyndrom rhythmusstörungen rhythmusstörungen Akute Läsion Akute zerebrale Läsion zerebrale Offenes Abdomen Bedrohliche Herzrhythmusstörungen Akute zerebrale Läsion Bauchlage* Bauchlage* ICP erhöht ICP erhöht 1 h1 h ICP erhöht 4 h4 h Komplikationen PaO FiO max. max. 6h 6h max. 6 h 4 h4 h 4 h bis bis stabilstabil bis stabil 4 h4 h 4 h PaOPaO > > FiO FiO PaO > 100 FiO max. max. 6h 6h max. 6 h Oberkörperhochlage Oberkörperhochlage Oberkörperhochlage Beatmung Beatmung * Grundsätzlich gilt allen bei allen Lagerungsverfahren: * Grundsätzlich gilt bei Lagerungsverfahren: Beatmung Immer optimierter Beatmungseinstellung Immer mit mit optimierter Beatmungseinstellung en en * Grundsätzlich gilt bei allen Lagerungsverfahren: Immer mit optimierter Beatmungseinstellungen Modifiziert der Leitlinie Lagerungstherapie der Deutschen Gesellschaft ** ** Modifiziert nachnach der Leitlinie Lagerungstherapie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie Intensivmedizin (DGAI) für Anästhesiologie und und Intensivmedizin (DGAI) ** Modifiziert nach der Leitlinie Lagerungstherapie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) 4 h 4 h4 h 4 h Bauchlage* Bauchlage* 1 h1 h Bauchlage* 1 h 4 h4 h bis bis stabilstabil bis stabil Komplikationen Komplikationen PaOPaO FiO FiO 4 h Bauchlage* 1 h 4 h4 h 4 h bis bis stabilstabil bis stabil
11 LifeCell G-DRG-01 Eine Innovation in der Brustrekonstruktion Nach der Implantation von Strattice bei der Brustrekonstruktion codieren Sie bitte folgende Zusatzkodes: Operationen: Andere Operationen an der Mamma: Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma: Implantation einer Alloprothese, sonstige: Mit gewebeverstärkendem Material Operationen: Andere Operationen an der Mamma: Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma: Implantation einer Alloprothese, submammär: Mit gewebeverstärkendem Material Operationen: Andere Operationen an der Mamma: Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma: Implantation einer Alloprothese, subpektoral: Mit gewebeverstärkendem Material Primäre Rekonstruktion mit Alloprothese, subkutan: Mit gewebeverstärkendem Material Primäre Rekonstruktion mit Alloprothese, subpektoral: Mit gewebeverstärkendem Material Primäre Rekonstruktion mit Alloprothese, sonstige: Mit gewebeverstärkendem Material Sekundäre Rekonstruktion mit Alloprothese, subkutan: Mit gewebeverstärkendem Material Sekundäre Rekonstruktion mit Alloprothese, subpektoral: Mit gewebeverstärkendem Material Sekundäre Rekonstruktion mit Alloprothese, sonstige: Mit gewebeverstärkendem Material Operationen: Andere Operationen an der Mamma: Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einer Mammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose und Prothesenwechsel: Mit gewebeverstärkendem Material Operationen: Andere Operationen an der Mamma: Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einer Mammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose, Prothesenwechsel und Formung einer neuen Tasche: Mit gewebeverstärkendem Material Wechsel einer Mammaprothese: Mit gewebeverstärkendem Material Operationen: Andere Operationen an der Mamma: Andere Operationen an der Mamma: Implantation eines Hautexpanders: Mit gewebeverstärkendem Material Operationen: Angaben zum Transplantat und zu verwendeten Materialien: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung: (Teil-)resorbierbares Material: Biologisch Hinweis: Die Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz oder Gewebeverstärkung ist gesondert zu kodieren (5-93.ff.). Wenn Sie weitere Fragen haben, oder Informationen über das Produkt wünschen, dann melden Sie sich bitter unter der Telefonnummer: 0611 /
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