RISIKO BEURTEILUNG (RISK MANAGEMENT) für kleinere und mittlere Unternehmen
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- Andrea Waltz
- vor 8 Jahren
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1 Herzlich Willkommen Bereits heute wird in den Unternehmen Risk Management betrieben. In der Regel kennt jedes Unternehmen seine Schlüsselrisiken. Vielfach sind aber die heutigen Risk Management-Aktivitäten nicht genügend systematisiert und dokumentiert. Mit der Einführung des revidierten Gesellschaftsrechtes voraussichtlich per 1. Januar 2008 sind die Unternehmen gehalten, im Anhang ihrer Jahresrechnung die Durchführung der Risiko-beurteilung offen zu legen. Die Revisionsstelle prüft, ob die im Anhang gemachten Angaben korrekt sind. Mit dieser neuen gesetzlichen Regelung hat der heute rein betriebswirtschaftliche Charakter des Risk Managements auch einen gesetzlich formellen erhalten. Ein informelles Risk Management genügt nicht mehr. Die neue gesetzliche Regelung verlangt eine Dokumentation. Mit unseren Ausführungen wollen wir Ihnen in den nächsten 45 Minuten aufzeigen, wie Sie ein Risk Management mit einfachen Mitteln systematisch aufbauen können. 1
2 RISIKO BEURTEILUNG (RISK MANAGEMENT) für kleinere und mittlere Unternehmen Bereits heute wird in den Unternehmen Risk Management betrieben. In der Regel kennt jedes Unternehmen seine Schlüsselrisiken. Vielfach sind aber die heutigen Risk Management-Aktivitäten nicht genügend systematisiert und dokumentiert. Mit der Einführung des revidierten Gesellschaftsrechtes voraussichtlich per 1. Januar 2008 sind die Unternehmen gehalten, im Anhang ihrer Jahresrechnung die Durchführung der Risiko-beurteilung offen zu legen. Die Revisionsstelle prüft, ob die im Anhang gemachten Angaben korrekt sind. Mit dieser neuen gesetzlichen Regelung hat der heute rein betriebswirtschaftliche Charakter des Risk Managements auch einen gesetzlich formellen erhalten. Ein informelles Risk Management genügt nicht mehr. Die neue gesetzliche Regelung verlangt eine Dokumentation. Mit unseren Ausführungen wollen wir Ihnen in den nächsten 45 Minuten aufzeigen, wie Sie ein Risk Management mit einfachen Mitteln systematisch aufbauen können. 2
3 Agenda Was ist Risk Management Warum Risk Management Risikokategorien Wie funktioniert Risk Management -Grundlagen - Regelkreis -Notwendige Dokumentation Organisation und Zeitplan Einführung 3
4 Warum Risk Management KEIN GESCHÄFT OHNE RISIKO Risk Management unterstützt Sie, damit für Ihr Unternehmen RISIKEN KEIN SCHICKSAL SONDERN BEWUSSTE WAHL SIND! Chancen Chancen nutzen, Geschäfte abwickeln, Prozesse und Strukturen effizient aufbauen, Gewinne erwirtschaften - alles betriebs-wirtschaftlichen Kernaufgaben eines Unternehmens. Alles Aufgaben, die ohne Risiko nicht möglich sind. Risiken Unter Risiko verstehen wir die Gefahr, dass Ereignisse oder Handlungen ein Unternehmen daran hindern, seine Ziele zu erreichen, bzw. seine Strategien erfolgreich umzusetzen. Gleichgewicht Chancen und Risiken sind aufeinander abzustimmen. Die Risiken dürfen die Risikofähigkeit eines Unternehmens nicht übersteigen. Nutzen: Nachhaltige Existenzsicherung Wenn eine Unternehmung Geschäfte abwickeln will, kann sie nicht jedes Risiko vermeiden, sondern sie muss lernen, mit den Risiken bewusst umzugehen und mit entsprechende Massnahmen diese so zu steuern, damit die möglichen Risiken die finanziellen Möglichkeiten der Unternehmung nicht übersteigen. Gesetzlicher Rahmen Art. 716 a Abs. 1 OR Oberleitung der Gesellschaft Art. 663b Ziff.12 rev. OR Darstellung der Durchführung der Risikobeurteilung im Anhang Art. 728a Prüfung und Berichterstattung durch Revisionsstelle 4
5 Was ist Risk Management Corporate Governance Stakeholders Geschäftsleitung Risk- Management Kontroll- Prozesse Prozess- und Risk-Owners Corporate Governance Unter Corporate Governance verstehen wir die nachhaltige Existenzsicherung des Unternehmens mittels anerkannter kaufmännischer Grundsätze und professioneller Führung. Eines der Kernelemente nachhaltiger Existenzsicherung ist das Erwirt-schaften von Gewinnen. Das Erwirtschaften von Gewinnen ist grundsätzlich mit Risiken verbunden. Damit die Führungsverantwortlichen die Existenz einer Unternehmung langfristig sichern können ist es wichtig, dass sie die Unternehmens-risiken kennen und professionell handhaben. Die Kontrollprozesse sichern den Wertefluss einer Unternehmung und unterstützen die Führungsverantwortlichen bei der Verminderung von Prozessrisiken. Somit ist Risk Management eine wichtige Führungsaufgabe aller Führungsverantwortlichen. Federführend ist der Verwaltungsrat als oberstes Führungsorgan. Risk Management Prozess. Risk Managment ist ein in der Organisation eingebauter, straff geführter Prozess, mit dem Risiken systematisch und kosteneffizient identifiziert, analysiert und behandelt werden. Ein gut funktionierendes Risk Management erlaubt den Führungsverantwortlichen eines Unternehmens deren Schlüsselrisiken professionell zu managen. Somit ist Risk Management auch ein Prozess. Er zeichnet sich aus durch: einen systematisch geplanten, in der Organisation eingebundenen Prozess eine einfache, der Organisation angepasste Handhabung eine regelmässige Neu-Beurteilung 5
6 Risikokategorien Risiken höherer Gewalt Politische und ökonomische Risiken Unternehmensrisiken - Strategische Risiken -Operative Risiken - Finanzrisiken Möglicher Risikokatalog 6
7 Wie funktioniert Risk Management Einführung in die notwendige Grundstruktur den Regelkreis notwendige Dokumentation Die Aufgabe des Risk Management liegt in der Erfassung des Gesamtrisikos und der Evaluation der daraus resultierenden Verlustgefahren. Ziel des Risk Management ist also nicht in erster Linie die Vermeidung oder gar Verhinderung von Risiken, sondern deren Identifikation, Analyse, Steuerung, Kontrolle und Überwachung zu einem erwünschten Sollzustand. Ausgangspunkt ist die Zielorientierung des Unternehmens. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hat das Risk Management in erster Linie Schutzfunktion und soll vermeidbare, negative Ereignisse oder Einflüsse auf den Erfolg oder die Unternehmenssubstanz vorzeitig erkennen und abwenden. Gegenüber dem Gesetzgeber besteht eine Erfüllungsfunktion. Zusammenfassend ist Risk Management unter der Optik der folgenden drei Grundsätze zu betrachten: 1. Risikoübernahme ist immer Mittel zum Zweck 2. Risiken und Chancen müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt sein 3. Das Unternehmen muss sich die Risikoübernahme leisten können 7
8 Wie funktioniert Risk Management Einführung in die notwendige Grundstruktur den Regelkreis notwendige Dokumentation 8
9 Grundstruktur des Risk Management Risikopolitik Risikokultur Strategisches Planungskonzept Organisations- Prozesse Unternehmen Management- Strukturen / Instrumente System- Architektur Unternehmung Die Unternehmung ist das Kernelement, in deren Organisation, Strukturen und Prozesse das Risk Management System nachhaltig eingebettet wird! Risikopolitik Was erwarten wir von einem Risk Management? Risikokultur Wie ermöglichen wir in unserer gesamten Organisation eine offene Kommunikation im Umgang mit Risiken und Fehlern? Strategisches Planungskonzept Wie bewältigen wir unsere Risiken? Erarbeiten von Szenarien. Organisationsprozesse Wie werden die Massnahmen zur Risikoverminderung in den Prozessen umgesetzt und kontrolliert? Führungsstrukturen / -Instrumente Wie sind die Verantwortlichkeiten in den Führungsstrukturen definiert, damit sämtliche Risiken einer Unternehmung erkannt und behandelt werden (Risk Manager / Risk Owner)? Mit welchen Führungsinstrumenten wird das Funktionieren des Risk Managements konsequent überwacht? Systemarchitektur Wie können wir die Grundelemente eines Risk Managements miteinander verknüpfen damit sie in der täglichen Routine gelebt werden? 9
10 Wie funktioniert Risk Management Einführung in die notwendige Grundstruktur den Regelkreis notwendige Dokumentation 10
11 Risiken definieren Risiken erkennen und Auswirkungen analysieren Beurteilung Risiken bewerten und priorisieren, Mapping Der Regelkreis Risikopolitik Organisations- Prozesse Risikokultur Strategisches Planungskonzept Unternehmen Management- Strukturen / Instrumente Risiken mindern Zieldefinition Massnahmen System- Umsetzung Architektur Risiken überwachen und steuern Berichterstattung Abweichungsanalyse Anpassung Massnahmen Der Risk Management Prozess bildet einen Regelkreis, der von der Grundstruktur getragen wird und vier Phasen umfasst: 1. Risiken definieren 2. Risiken beurteilen 3. Risiken minimieren 4. Risiken überwachen und steuern Jeder Schritt in diesem Regelkreis ist wichtig für eine effiziente und erfolgreiche Risikobeurteilung. Das Ergebnis aus den Phasen 1 und 2 ist ein Risikokatalog sowie eine Riskmap. Beides Instrumente, die uns die aktiv bei der Risikobewirtschaftung unterstützen. Die dritte Phase ist geprägt durch das Festlegen von Risikozielen, der Definition von Massnahmen sowie deren Umsetzung zur Erreichung der angestrebten Risikominderung. In der 4 Phase erfolgt die Überwachung und Steuerung der Risiken über entsprechende Kennzahlen im MIS 11
12 Risiken definieren und beurteilen Risiken definieren Systematisches Zusammentragen sämtlicher bestehender Risiken durch die Risikoverantwortlichen. Es wird eine Liste sämtlicher, identifizierter Risiken erstellt. Auf der Basis der Risikoliste werden in der Risiko-Analyse die Auswirkungen der Risiken auf die Gesamt-Unternehmen Verknüpfung von Risiken und Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen sowie die heute bestehenden Massnahmen zur Steuerung der Risiken beschrieben. Risiken beurteilen Die beschriebenen Risiken werden, unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Massnahmen zur Risikovermeidung, durch den Riskowner und durch den Risk-Manager gemeinsam nach folgenden Beurteilungskriterien einheitlich bewertet: finanzielle Auswirkungen (Berechnung mit einheitlicher Bewertungsmethode) Brisanz des Risikos für das Unternehmen Wahrscheinlichkeit des Eintretens Zudem wird unterschieden, ob ein Risiko beeinflussbar ist oder nicht. Aufgrund dieser Bewertung werden die Risiken in die Risikoklassen 1 (unbedeutend) bis 5 (katastrophal) unterteilt. Unbedeutende Risiken werden periodisch überprüft. Beeinflussbare Schlüsselrisiken werden aktiv bewirtschaftet, unbeeinflussbare Schlüsselrisiken werden ständig beobachtet. Aufgrund der zugeteilten Risikoklasse wird die Dringlichkeit der weiteren Risikobehandlung priorisiert. Der Risikokatalog stellt nur die bewerteten Schlüsselrisiken dar. Der Risikokatalog ist eine Momentaufnahme. Die Risiken entwickeln sich jedoch dynamisch. Eine regelmässige Neubeurteilung der Risiken ist deshalb unerlässlich. Al G üb i h d di id ifi i d b Ri ik i i 12
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14 Risiken mindern Vergleich des Ist-Zustandes der Schlüsselrisiken mit einem entsprechend definierten Soll-Zustand. Kontrollierte Annäherung des Ist-Zustandes dieser Risiken an die Zielvorgaben mit Hilfe von Verbesserungsmassnahmen in den Prozessen. Folgende Schritte sind dafür notwendig: 1. Definition von Zielgrössen für die Schlüsselrisiken 2. Definition von Verbesserungsmassnahmen, mit welchen diese definierten Zielgrössen erreicht werden können 3. Umsetzung dieser geplanten Verbesserungsmassnahmen durch die Risikoverantwortlichen Das Ziel der Risikominderung ist der optimale Abgleich zwischen Chancen und Risiken. Das Risikopotential der Unternehmung darf das vorhandene Risikokapital und die Reserveliquidität nicht übersteigen. 14
15 Risiken überwachen und steuern Periodische Überprüfungen der Grundstruktur des Risk Managements und saubere Dokumentation sowie Kommunikation von notwendigen Anpassungen Periodische Berichterstattung als Zusammenfassung über die durchgeführten Aktivitäten, die wesentlichen Risikoentwicklungen und die erreichten Ziele des Risk Managements 1.einer Übersicht zur gesamten Risikoentwicklung 2.Übersicht zu den Veränderungen einzelner Schlüsselrisiken und eventuell notwendiger Anpassungen von eingeleiteten Massnahmen 3.einer Dokumentation von Schadenfällen und 4.Aktualisieren der Dokumentation bei neu identifizierten Risiken Zeitgerechte, regelmässige Überprüfung der Wirksamkeit der eingeleiteten Verbesserungsmassnahmen bei Schlüsselrisiken (Soll-Ist-Vergleich der Zielerreichung) Regelmässige Anpassung der Verbesserungsmassnahmen bei ungenügender Wirksamkeit 15
16 Wie funktioniert Risk Management Einführung in die notwendige Grundstruktur den Regelkreis notwendige Dokumentation Notwendige Dokumentation 1. Handbuch des Risk Managements 2. Organigramm / Pflichtenhefte 3. Definierte Kriterien zur einheitlichen Beurteilung der Risiken zur Bewertung der Risiken (Kosten) Auswirkung der Risiken auf die Unternehmung Beurteilung der Eintretenswahrscheinlichkeit 4. Ordentliche Berichterstattung der Gesellschaft 5. Formulare für 1. Risikokatalog mit Schlüsselrisiken 2. Formulare zur Definition von Steuerungsmassnahmen 3. Formulare für die Kontrolle und Überwachung Wenn möglich, ist die gesamte Dokumentation des Risk Managements in bereits bestehende Management-Systemdokumentationen einzubauen. 16
17 Einführung unsere Antwort Zeitplan für die Einführung Der Zeitplan für die Einführung ist individuell, gemäss den Bedürfnissen der Unternehmung zu definieren. Das Risk Management sollte jedoch bis zur letzten VR-Sitzung im 2008 eingeführt sein, damit der VR in dieser Sitzung darüber befinden kann. Grundsätzlich sollte frühzeitig damit begonnen werden. Die Revisionsstelle prüft den Anhang der Jahresrechnung 2008 im Winter/Frühjahr Organisation 17
18 Zusammenfassung KEIN GESCHÄFT OHNE RISIKO Risk Management unterstützt Sie, damit für Ihr Unternehmen RISIKEN KEIN SCHICKSAL SONDERN BEWUSSTE WAHL SIND! Risk Management ist keine Zauberei sondern ein Prozess der im Rahmen der ordentlichen Führungsverantwortung in der bestehenden Organisation eingebettet ist und täglich gelebt wird. Wichtig ist das Erkennen von Geschäfts-Chancen, denn ohne Chancen kein Geschäft und ohne Geschäft keine Risiken Darum sind wir der Meinung Chancen erkennen und nutzen sowie die daraus entstehenden Schlüsselrisiken erkennen, minimieren und überwachen! 18
19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 19
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