Erasmus 2012/13: Was steckt hinter den Zahlen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erasmus 2012/13: Was steckt hinter den Zahlen?"

Transkript

1 EUROPÄISCHE KOMMISSION MEMO Brüssel, 10. Juli 2014 Erasmus 2012/13: Was steckt hinter den Zahlen? Die Europäische Kommission hat heute neue Zahlen 1 über die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Programm Erasmus im akademischen Jahr 2012/13 veröffentlicht (Studierende, Lehrkräfte und sonstiges Hochschulpersonal; siehe auch IP/14/821). Insgesamt erhielten europäische Studierende und in der Hochschulbildung tätige Personen Erasmus-Stipendien für Studienaufenthalte, Praktika, Lehr- oder Fortbildungsaufenthalte im Ausland. Erasmus ermöglicht es Hochschulstudentinnen und -studenten, drei bis zwölf Monate in einem anderen europäischen Land zu verbringen und dort entweder zu studieren oder ein Praktikum in einem Unternehmen bzw. einer Organisation zu absolvieren. Diese Möglichkeit steht allen Studierenden offen, die an einer Hochschule in einem der 33 Teilnahmeländer (EU-Mitgliedstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz und Türkei) eingeschrieben sind. Studierende, die berufsorientierte Kurzstudiengänge absolvieren, können das Programm ebenfalls nutzen. Im Januar 2014 lief Erasmus+, das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, an. Es ist für mit fast 15 Mrd. EUR ausgestattet, das sind 40 % mehr als im vorherigen Programmzeitraum. Über Erasmus+ wird die Mobilität von 4 Millionen Personen gefördert werden, darunter über 2 Millionen Studierende, die die Möglichkeit erhalten, im Ausland, und zwar sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas, zu studieren oder Berufserfahrung zu sammeln. Neuer Rekord: fast Erasmus-Studierende in einem Jahr Seit dem Start des Programms vor 27 Jahren ist die Zahl der Erasmus-Stipendiaten kontinuierlich gestiegen. Im Studienjahr 2009/2010 wurde erstmals die Marke von überschritten, und die Studentinnen und Studenten, die 2012/2013 für einen Studienaufenthalt oder ein Praktikum ins Ausland gingen, sind ein neuer Rekord und entsprechen einem Anstieg um 6 % im Jahresvergleich (2011/2012 betrug die Steigerung gegenüber dem Vorjahr sogar 9 %). Schaubild 2 zeigt, dass die Zahl der Erasmus-Studierenden in fast allen Ländern zugenommen hat. Der höchste Zuwachs an Studierenden, die ins Ausland gingen, war in Malta zu verzeichnen (40 %), gefolgt von Zypern (36 %), Kroatien (27 %) und der Türkei (22 %). In sechs Ländern Litauen, Spanien, Lettland, Island, Luxemburg und Liechtenstein sank die Zahl der Erasmus-Studierenden gegenüber dem Vorjahr. Die Spitzenreiter 1 Die Statistiken beziehen sich allein auf das Programm Erasmus. Sie erfassen keine anderen EU-Programme für die Hochschulbildung wie die früheren Programme Tempus und Erasmus Mundus. MEMO/14/476

2 Die meisten Erasmus-Stipendien für Studienaufenthalte und Praktika erhielten Studierende aus Spanien (39 249), gefolgt von Frankreich (35 311) und Deutschland (34 891). Spanien war zugleich mit ausländischen Studierenden das beliebteste Zielland, mit Deutschland (30 368) und Frankreich (29 293) auf dem zweiten und dem dritten Rang. Das Vereinigte Königreich nahm beinahe doppelt so viele Studierende auf (27 182), wie es ins Ausland schickte (14 572) Hochschuleinrichtungen entsandten im Rahmen von Erasmus Studierende ins Ausland ein Zuwachs von 6 % im Vergleich zum Vorjahr. Schaubild 1: Erasmus-Studierende pro Jahr 1987/1988 bis 2012/2013 Schaubild 2: Relative Veränderung der Zahl der Studierenden zwischen 2011/12 und 2012/2013 nach entsendenden Ländern Das EU-Stipendium betrug im Durchschnitt 272 EUR pro Monat und war damit 9 % höher als im Vorjahr (250 EUR). Dem folgenden Schaubild ist die durchschnittliche Höhe der 2

3 Stipendien zu entnehmen, die den entsendeten Studierenden monatlich gewährt wurden. Im Zeitraum legte die Kommission für jedes Aufnahmeland einen monatlichen Stipendienhöchstbetrag fest, wobei die nationalen Agenturen und die betreffenden Hochschulen über die endgültige Höhe des jeweiligen Stipendiums entschieden. Im Studienjahr 2012/2013 erhielten 388 Studierende mit besonderen Bedürfnissen oder einer Behinderung eine zusätzliche Unterstützung, um an einem Erasmus-Austausch teilnehmen zu können; im Studienjahr 2011/2012 waren es 336 Studierende gewesen. Schaubild 3: Erasmus-Studierendenmobilität durchschnittliche Höhe der EU- Stipendien pro Monat Anstieg der Zahl der Erasmus-Studierenden um 3,8 % Erasmus bietet Studierenden die Möglichkeit, drei bis zwölf Monate ihres Studiums (auf Bachelor-, Master- oder Promotionsebene, einschließlich Kurzstudiengängen) an einer Hochschule im Ausland zu absolvieren. Im Studienjahr 2012/2013 gingen von insgesamt Erasmus-Studierenden für ein Studium ins Ausland ein Anstieg um 3,8 % gegenüber 2011/2012. In sieben Ländern (Kroatien, Zypern, Dänemark, Griechenland, Malta, Slowakei und Türkei) stieg die Zahl derjenigen, die zu einem Studienaufenthalt ins Ausland gingen um über 10 %. Den höchsten Zuwachs verzeichnete Malta (50 %). Rückläufig war die Zahl in elf Ländern (Bulgarien, Ungarn, Island, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Polen, Rumänien, Slowenien und Spanien). Die meisten Stipendiaten für einen Studienaufenthalt entsandte Spanien (33 548), gefolgt von Deutschland (28 887) und Frankreich (26 740). Spanien blieb mit Erasmus- Studierenden auch das beliebteste Zielland für ein Auslandsstudium. An zweiter und dritter Stelle folgten Frankreich (24 038) und Deutschland (22 766). Bezogen auf die Gesamtzahl der Hochschulabsolventen im jeweiligen Land war der Anteil der Studierenden, die ins Ausland gingen, in Luxemburg, Liechtenstein und Finnland am höchsten. 3

4 Im Durchschnitt gingen die Studierenden für 6,2 Monate ins Ausland. Die Höhe des Stipendiums betrug im Mittel 253 EUR (gegenüber 234 EUR im Vorjahr). Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften waren die am stärksten vertretenen Fächer unter Erasmus-Studierenden (41 %), gefolgt von Geisteswissenschaften und Kunst (22 %) sowie Ingenieurwissenschaften (16 %). 16% Zuwachs bei Erasmus-Praktika Seit 2007 bietet Erasmus Studierenden auch die Möglichkeit, im Ausland Berufserfahrung in einem Unternehmen oder einer anderen Organisation zu sammeln. 2012/2013 hat sich jeder fünfte Erasmus-Studierende ( von ) für diese Option entschieden, was einem Anstieg um 16 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Ein solches Praktikum dauerte durchschnittlich 4,7 Monate. Die Studierenden erhielten monatlich im Schnitt ein EU-Stipendium in Höhe von 376 EUR (2011/2012 waren es 361 EUR). Wie bereits in den Vorjahren ist Frankreich das Land, in dem sich die meisten Studierenden (8 571) für ein Erasmus-Praktikum entschieden, gefolgt von Deutschland (6 004) und Spanien (5 701). Das Vereinigte Königreich war dabei mit Praktika das beliebteste Zielland; an zweiter Stelle folgte Spanien (8 610) und an dritter Deutschland (7 602). Hochschulen haben die Möglichkeit, mit anderen Hochschuleinrichtungen und Organisationen, beispielsweise Unternehmen oder Verbänden, Konsortien zur Unterstützung von Auslandspraktika zu bilden. Es wurden 114 Praktikums-Konsortien in 15 teilnehmenden Ländern (AT, BG, CY, CZ, DE, ES, FI, FR, GR, IT, NL, PL, PT, SI, TR) gefördert. Diese Konsortien organisierten im akademischen Jahr 2012/2013 etwa 14 % aller Erasmus-Praktika. Die größte Erasmus-Praktikantengruppe kam aus den Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (31 %). Die Anteile der Studierenden der Bereiche Geisteswissenschaften/Kunst und Ingenieurwissenschaften waren etwa gleich hoch (17 %). Wie viele Studierende gibt es in den Erasmus-Teilnahmeländern? Nach den neuesten Eurostat-Zahlen gab es 2011/2012 über 5,5 Mio. Hochschulabsolventen, von denen etwa 5 % während des Studiums am Erasmus- Programm teilgenommen hatten. 67 % der Stipendiaten absolvierten ihren Erasmus-Aufenthalt während des Bachelor-, 29 % während des Master-Zyklus, 1 % im Rahmen einer Promotion und 3 % in Kurzstudiengängen. Etwa 10 % aller Studierenden der Europäischen Union absolvieren bzw. absolvierten ihr Studium ganz oder teilweise im Ausland mit Unterstützung durch Erasmus oder andere öffentliche Förderprogramme oder auf eigene Kosten. Am 26. und 27. April 2012 verabschiedeten die Bildungsminister in Bukarest (Rumänien) die Bologna-Mobilitätsstrategie (IP/12/394). Darin ist als Ziel festgeschrieben, dass bis % der europäischen Hochschulabsolventen einen Teil ihres Studiums im Ausland absolvieren. Eine Vorgabe, die sich auch mit der im November 2011 angenommenen EU- Benchmark für die Mobilität von Studierenden deckt. Erasmus-Intensivsprachkurse (EILC) 4

5 Erasmus bietet spezielle Kurse in weniger verbreiteten und seltener gelehrten EU- Sprachen an, um Studierende bei der Vorbereitung auf ihren Studien- oder Praktikumsaufenthalt im Ausland zu unterstützen. Diese Kurse werden in den Ländern durchgeführt, in denen die betreffenden Sprachen Amtssprachen sind. Nicht angeboten werden die Kurse für die am häufigsten gelehrten Sprachen wie Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch (Kastilisch). Seit ihrer Einführung ist die Zahl der aus dem Erasmus-Programm geförderten Intensivsprachkurse erheblich gestiegen. 2012/2013 fanden etwa 465 Kurse in 26 Ländern statt (gegenüber 435 im Vorjahr), an denen insgesamt 7247 Erasmus-Studierende (+9 %) teilnahmen. Die beliebtesten Ziele für Sprachkurse waren dabei Italien, Portugal, Belgien (Flämische Gemeinschaft) und die Türkei. Der Anteil der Studierenden, die im Gastland einen Sprachkurs absolvierten, war in Slowenien mit 18,5 % aller aufgenommenen Erasmus- Studierenden am höchsten, gefolgt von Rumänien (12,9 %), Island und Kroatien (zwischen 11 und 12 %). Erasmus-Mobilität und -Fortbildung für Mitarbeiter von Hochschulen und Unternehmen Mit Erasmus können auch Lehrkräfte aus Hochschuleinrichtungen und Angestellte aus Privatunternehmen ins Ausland gehen und dort zwischen einem Tag und sechs Wochen unterrichten. Ebenso können akademische und nicht akademische Hochschulbedienstete im Ausland eine Fortbildung absolvieren, die zwischen fünf Tagen und sechs Wochen dauern kann. Seit dem Start hat Erasmus über solcher Austauschmaßnahmen gefördert. Im akademischen Jahr 2012/2013 unterstützte Erasmus Auslandsaufenthalte von Hochschulpersonal für Lehr- oder Fortbildungszwecke. Im Jahresvergleich entspricht dies einem Zuwachs von 13 %. Die Länder, die das meiste Personal entsandten, waren Polen (7208 Mitarbeiter), Spanien (5049) und die Türkei (4582). Beliebtestes Ziel im Rahmen dieser Mobilitätsform war Spanien (5157). An zweiter und dritter Stelle lagen Deutschland (4833) und Italien (4486). 28 Personen mit besonderen Bedürfnissen erhielten eine zusätzliche Unterstützung, um an einem Erasmus-Austausch teilnehmen zu können (im Vorjahr waren es 16). Die Dauer solcher Auslandsaufenthalte betrug im Schnitt 5,7 Tage, und die durchschnittliche Förderung (zusätzlich zum regulären Gehalt) war mit 725 EUR höher als im Vorjahreszeitraum (713 EUR). Insgesamt nahmen 2391 Hochschuleinrichtungen an den Mobilitätsmaßnahmen für Personal teil ein Plus von 2,4 % gegenüber dem Vorjahr. Lehraufträge gewinnen weiter an Popularität Erasmus bietet Hochschullehrkräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit, einen Lehraufenthalt an einer ausländischen Hochschuleinrichtung zu absolvieren. Dieser kann zwischen einem Tag (bzw. mindestens fünf Unterrichtsstunden) und sechs Wochen dauern. Von den Austauschmaßnahmen für Personal, die 2012/13 gefördert wurden, waren Lehraufträge (+8,3 % zum Vorjahr). 5

6 Zudem erhielten 504 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen ein Stipendium, um an Hochschulen in anderen europäischen Ländern zu unterrichten (21 % mehr als im Jahr zuvor). Die Länder, die die meisten Mitarbeiter für einen Lehrauftrag entsandten, waren Polen (4408), Spanien (3312) und Deutschland (3194). Das beliebteste Zielland für einen Lehrauftrag war Spanien (3587), gefolgt von Deutschland (3338) und Italien (3174). Lehrkräfte des Bereichs Geisteswissenschaften und Kunst (27 %) nahmen die meisten Lehraufträge im Ausland wahr, gefolgt von Lehrkräften der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (25 %) und der Ingenieurwissenschaften (14 %). Diese Anteile waren über die letzten Jahre weitgehend stabil. Lehrkräfte hielten sich durchschnittlich 5,6 Tage für Lehrtätigkeiten im Ausland auf. Hier ist seit 2000/2001 (6,9 Tage) ein geringer, aber konstanter Rückgang zu beobachten. Die durchschnittliche Förderung pro Lehrauftrag betrug (zusätzlich zum regulären Gehalt) 702 EUR und damit 4,5 % mehr als im Vorjahr (679 EUR). 44 % der Lehraufträge wurden von Frauen wahrgenommen. Erheblicher Zuwachs bei der Weiterbildung von Hochschulmitarbeitern Die Erasmus-Förderung der Personalweiterbildung wurde 2007 eingeführt und hat seitdem erheblich an Popularität gewonnen. Von den insgesamt Stipendien für Personal, die 2012/2013 vergeben wurden, waren für Weiterbildungszwecke bestimmt (+25 % gegenüber dem Vorjahr). Diese Maßnahmen gelten gleichermaßen für akademische wie nichtakademische Mitarbeiter, d. h. auch für Bedienstete, die in der Verwaltung oder den unterstützenden Diensten tätig sind. 2012/2013 bildeten sich 3640 Hochschulbedienstete in Unternehmen im Ausland fort (+9 % gegenüber dem Vorjahr). Polen schickte die meisten Personen auf eine Fortbildung (2800), gefolgt von Spanien (1737) und der Türkei (1465). Das beliebteste Zielland war das Vereinigte Königreich (1638 Personen), gefolgt von Spanien (1570) und Deutschland (1495). Die Fortbildungen dauerten im Schnitt 6,1 Tage und wurden durchschnittlich mit 776 EUR gefördert (2,8 % mehr als im Vorjahr). An den Fortbildungen nahmen mehr Frauen (67 %) als Männer teil. Zahl der Erasmus-Intensivprogramme steigt weiter Erasmus bietet Lehrkräften und Studierenden die Möglichkeit, für thematische Studienprogramme zusammenzukommen, die zwischen zehn Tagen und sechs Wochen dauern. Die EU finanziert die Organisation dieser Intensivprogramme und übernimmt auch die Reise- und Aufenthaltskosten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit 56 Kursen organisierte Italien die meisten Intensivprogramme (10 % der Gesamtzahl), gefolgt von Deutschland und den Niederlanden mit je 43, Frankreich mit 35 und Polen mit 30 Kursen. Die beliebtesten Fachgebiete waren dabei Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (22 %), Geisteswissenschaften und Kunst (18 %), Ingenieurwesen (17 %) und Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik (16 %). Die Programme dauerten im Schnitt 12,5 Tage. Mit insgesamt 538 Kursen wurden 2012/ % mehr Erasmus-Intensivprogramme organisiert als im Vorjahr (462). Teilgenommen haben (internationale und nationale) Studierende sowie 6654 Lehrkräfte. Projekte der Erasmus-Hochschulkooperation 6

7 Im Rahmen von Erasmus werden auch gemeinsame Projekte zur Modernisierung der europäischen Hochschulbildung unterstützt. Diese über ein bis drei Jahre laufenden länderübergreifenden Kooperationsmaßnahmen zwischen Hochschulen und anderen Stakeholdern sollen politische Reformen fördern. Anträge können einmal pro Kalenderjahr gestellt werden wurden 28,6 Mio. EUR für solche Projekte bereitgestellt, gegenüber 20 Mio. EUR in den Jahren davor. Viele der im Rahmen dieser Aktion geförderten Maßnahmen haben bedeutende politische Entwicklungen angestoßen. So ist beispielsweise das Europäische System zur Anrechnung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) heute das wichtigste Instrument für die Verwaltung von Studienleistungen und die Mobilitätsförderung aus einem Erasmus- Projekt hervorgegangen. (Beim ECTS werden für jede Lehrveranstaltung eines Studiengangs Leistungspunkte (Credits) festgelegt, deren Höhe sich nach dem von den Studierenden benötigten Arbeitsaufwand zur Erreichung der angestrebten Lernziele richtet. Das vereinfacht die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen durch die Heimathochschule.) Die Zahl der Anträge für Hochschulkooperationsprojekte steigt stetig gingen insgesamt 311 Anträge ein (2012: 250). Davon wurden 79 für eine Finanzierung ausgewählt, d. h. die Erfolgsquote betrug 25,4 %. Die meisten Anträge gingen aus Finnland (40) ein, gefolgt von Belgien (36), Spanien (33) und dem Vereinigten Königreich (32). Bei den genehmigten Anträgen lag Belgien mit 15 ausgewählten Projekten vorn. Wie viel hat die EU für Erasmus ausgegeben? In der Haushaltsperiode hatte die EU insgesamt 3,1 Mrd. EUR für das Programm Erasmus zur Verfügung gestellt. Der überwiegende Teil des Erasmus-Etats wurde von den nationalen Agenturen in den Teilnahmeländern verwaltet. 2012/2013 betrug der Gesamtetat der nationalen Agenturen über 547 Mio. EUR. Außerdem unterstützte Erasmus multilaterale Projekte und Netze, wofür etwa 20 Mio. EUR pro Jahr (ca. 4 % der Mittel) aufgewendet wurden. Diese Maßnahmen werden zentral von der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) mit Sitz in Brüssel verwaltet. In der nachstehenden Tabelle sind die Gesamtmittel aufgeführt, die pro Jahr im Rahmen von Erasmus für die Mobilität aufgewendet wurden. 7

8 Tabelle 1: Erasmus-Mittel, die dezentral von nationalen Agenturen verwaltet werden Jährlicher Erasmus-Haushalt für Jahr Mobilität von Studierenden und Personal in Mio. EUR ,00 Änderung gegenüber dem Vorjahr ,84 106,46 % ,88 22,50 % ,86 33,39 % ,88 43,37 % ,88 7,95 % ,78 7,22 % ,46 0,93 % ,3 1,14 % ,00-5,79 % ,27 43,24 % ,27 0,00 % ,79 11,49 % ,19 3,94 % ,9 4,91 % ,53 16,92 % ,00 17,87 % ,96 19,62 % ,75 22,29 % ,25 51,48 % ,36 11,85 % ,37-0,24 % ,83 4,68 % ,91 8,99 % ,26 15,48 % ,03 1,05 % Wie wurden die Erasmus-Mittel auf nationaler Ebene zugewiesen? Die Erasmus-Mittel für die Mobilität von Studierenden und Hochschulpersonal wurden anhand folgender Faktoren auf die einzelnen Länder verteilt: Bevölkerung: Zahl der Studierenden, Absolventen und Lehrkräfte in der Hochschulbildung (Niveau 5-6 der Internationalen Standardklassifikation für das Bildungswesens, ISCED); Datenquelle: Eurostat 8

9 Lebenshaltungskosten und Entfernung zwischen den Hauptstädten: als Berichtigungsfaktoren, die auf den Faktor Bevölkerung angewendet wurden Berechnung auf Grundlage der Zahl der Studierenden und des Hochschulpersonals, die in der Vergangenheit entsandt wurden (Nutzung der neuesten verfügbaren Daten) Wie wurde der monatliche Betrag des EU-Stipendiums festgelegt? 2 Das Erasmus-Stipendium soll die zusätzlichen Lebenshaltungskosten im Ausland sowie die Reisekosten decken. Erasmus-Studierende müssen keine Studiengebühren an die Gasteinrichtung entrichten. In allen Ländern werden die bereitgestellten Mittel von den nationalen Agenturen an die Hochschuleinrichtungen vergeben. Im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen konnte die nationale Agentur darüber entscheiden, ob höhere Stipendien an weniger Studierende (wie dies z. B. in Bulgarien, Zypern und der Türkei der Fall war) oder geringere Stipendien an mehr Studierende (z. B. in Frankreich und Italien) ausgezahlt werden sollten. Dabei musste sie jedoch die von der Europäischen Kommission für jedes Zielland festgelegten Höchstsätze für Stipendien einhalten (siehe Leitfaden des Programms für lebenslanges Lernen). Bei der Aufteilung der Mittel auf die antragstellenden Einrichtungen berücksichtigte die nationale Agentur verschiedene Faktoren, z. B. die Höhe der beantragten Mittel und die bisherigen Leistungen der Einrichtungen. Die Einrichtung konnte dann über den genauen monatlichen Stipendienbetrag entscheiden, den sie an die Studierenden auszahlte. Dabei musste sie jedoch die von der nationalen Agentur festgelegte Spanne einhalten, die von Land zu Land variierte. Gleiches galt für den Wochen- oder Tagessatz für Hochschulpersonal. Der monatliche Satz hing vom Zielland und der Mobilitätsart ab. So bestand z. B. die Tendenz, für Praktika im Ausland höhere Stipendien zu vergeben als für Studienaufenthalte. Das von der Europäischen Union vergebene Erasmus-Stipendium konnte durch verschiedene weitere Finanzierungsquellen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ergänzt werden. Außerdem hatten die nationalen Agenturen bzw. die Hochschulen die Möglichkeit, Studierenden aus Familien mit geringem Einkommen einen erhöhten Monatssatz zu gewähren. 2012/2013 reichte die durchschnittliche Höhe des monatlichen EU-Stipendiums für Studierendenmobilität von 143 EUR für spanische Studierende bis 616 EUR für Studierende aus Liechtenstein. Der Durchschnitt für alle Teilnahmeländer betrug 272 EUR pro Monat. Wie können Studierende und Hochschulkräfte ein Erasmus+-Stipendium beantragen? Das Programm Erasmus+ steht allen Studierenden an Hochschuleinrichtungen mit Erasmus-Hochschulcharta in den 33 Teilnahmeländern offen (2014 sind das die 28 EU- Mitgliedstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien und die Türkei). Mittlerweile haben die meisten europäischen Hochschuleinrichtungen rund 5000 die neue Erasmus-Hochschulcharta unterzeichnet. Ab dem akademischen Jahr 2015/2016 werden auch neue Möglichkeiten des Studierenden 2 Unter dem neuen Programm Erasmus+ wird der Stipendienbetrag fairer und transparenter sein. Es wird einen Mindest- und einen Höchstbetrag (beispielsweise EUR/Monat für Studierendenmobilität in ein Zielland mit vergleichbaren Lebenshaltungskosten) geben, die auf EU-Ebene festgesetzt werden. 9

10 und Personalaustauschs zwischen Programmländern und außereuropäischen Partnerländern angeboten. Der erste Schritt für eine Bewerbung um einen Erasmus+-Studienaufenthalt oder ein Erasmus+-Praktikum besteht darin, sich an das Akademische Auslandsamt bzw. das Büro für internationale Beziehungen der entsendenden Hochschule zu wenden und eine Lernvereinbarung auszufüllen. Diese Vereinbarung, in der das während des Studien- bzw. Praktikumsaufenthalts im Ausland zu absolvierende Programm festgelegt ist, muss von der entsendenden und der aufnehmenden Einrichtung bzw. dem aufnehmenden Unternehmen sowie von dem Studierenden unterzeichnet werden. Dies gewährleistet die vollständige Anerkennung der während des Erasmus-Aufenthalts erbrachten Leistungen durch die Heimathochschule. Erasmus+ für das Studium: Wer einen Teil seines Studiums im Ausland absolvieren möchte, muss sich mindestens im zweiten Studienjahr befinden. Erasmus+ für Praktika: Ein Erasmus+-Praktikum können Studierende ab ihrem ersten Studienjahr absolvieren. Erasmus+-Aufenthaltsdauer: Auslandsaufenthalte können zwischen drei und zwölf Monate, Praktika zwischen zwei und zwölf Monate dauern. Erasmus+ für Personal: Lehrkräfte müssen ein Lehrprogramm bei der entsendenden Hochschule bzw. bei ihrem Unternehmen einreichen, das auch von der aufnehmenden Einrichtung zu genehmigen ist. Ebenso muss Hochschulpersonal, das einen Antrag auf ein Erasmus-Stipendium für eine Fortbildung stellen möchte, mit der entsendenden und aufnehmenden Einrichtung bzw. dem Unternehmen ein Fortbildungsprogramm vereinbaren. Wie kann eine Hochschule am Programm Erasmus+ teilnehmen? Bevor eine Universität bzw. eine Hochschuleinrichtung an Erasmus-Mobilitätsmaßnahmen oder -Kooperationsprojekten teilnehmen kann, muss sie einer Reihe von Grundsätzen und Verpflichtungen zustimmen, die in der Erasmus-Hochschulcharta festgehalten sind. Im Vordergrund steht dabei die Gewährleistung hoher Qualität. Ferner darf die aufnehmende Einrichtung keine Studiengebühren von den aufgenommenen Erasmus-Studierenden verlangen, und bei der Rückkehr an ihre Heimathochschule sollten die von den Studierenden erfolgreich absolvierten Kurse oder Praktika automatisch vollständig anerkannt werden. Warum heißt das neue Programm Erasmus+? Das Programm verdankt seinen Namen dem Philosophen, Theologen und Humanisten Desiderius Erasmus von Rotterdam ( ). Der zu Zeiten der Reformation lebende Erasmus ist als Kämpfer gegen den Dogmatismus bekannt. Auf der Suche nach neuen Erkenntnissen, Erfahrungen und Einblicken, die er durch den unmittelbaren Kontakt zu Menschen aus anderen Ländern gewinnen konnte, lebte und arbeitete Erasmus in verschiedenen Teilen Europas. Erasmus+ bündelt eine breite Palette an EU-Fördermaßnahmen für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport in einem Programm. Das neue Programm baut auf dem Erfolg des Vorläuferprogramms Erasmus auf. Es eröffnet 4 Millionen Studierenden, Auszubildenden, Freiwilligen, Lehrkräften und Ausbildern sowie Jugendbetreuern die Möglichkeit, Erfahrung und Kompetenzen im Ausland zu erwerben. Über 2 Millionen Studierende werden die Möglichkeit erhalten, im Ausland, und zwar sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas, zu arbeiten oder Berufserfahrung zu sammeln. 10

11 Weitere Informationen Siehe auch IP/14/821 Weiteres Rekordjahr für Erasmus Statistiken zu Erasmus Mehr über das Programm Erasmus+ 11

Weiteres Rekordjahr für Erasmus

Weiteres Rekordjahr für Erasmus EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, 10. Juli 2014 Weiteres Rekordjahr für Erasmus Im Studienjahr 2012/2013 haben fast 270 000 Studierende so viele wie nie zuvor Stipendien der EU für Studien-

Mehr

Erasmus 2011/2012: Was steckt hinter den Zahlen?

Erasmus 2011/2012: Was steckt hinter den Zahlen? EUROPÄISCHE KOMMISSION MEMO Brüssel, 8. Juli 2013 Erasmus 2011/2012: Was steckt hinter den Zahlen? Die Europäische Kommission hat heute neue Zahlen 1 zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Programm

Mehr

Erasmus 2010/11: Was steckt hinter den Zahlen?

Erasmus 2010/11: Was steckt hinter den Zahlen? MEMO/12/310 Brüssel, 8. Mai 2012 Erasmus 2010/11: Was steckt hinter den Zahlen? Die Europäische Kommission hat heute neue Zahlen zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Programm Erasmus im akademischen

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

Erasmus in Österreich

Erasmus in Österreich Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 5267 18. Wahlperiode 15.03.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Zahlen, Daten & Fakten

Zahlen, Daten & Fakten Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem

Mehr

SCS, EU-Büro, Sedanstr. 6,

SCS, EU-Büro, Sedanstr. 6, Ulrich Eckelt ERASMUS-Hochschulkoordinator SCS, EU-Büro, Sedanstr. 6, 02 024 Dort gibt es Beratung und Erfahrungsberichte! europa@zv.uni-freiburg.de (bis 2020/21, danach ERASMUS) Ziel: u.a. Angleichung

Mehr

ERASMUS+ Infoveranstaltung 2017/18

ERASMUS+ Infoveranstaltung 2017/18 ERASMUS+ Infoveranstaltung 2017/18 Ursula Felber, AAA Chloé Göb-Faucompré, Institut für Romanistik Julia Berger, Tutorin AAA Ines Kelbassa, Tutorin AAA ERASMUS+ Infoveranstaltung 2017/18 1. Allgemeines

Mehr

Erasmus+ EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Laufzeit von

Erasmus+ EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Laufzeit von EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Laufzeit von 2014 2020. Informationen der TU Ilmenau zur mit Programmländern (KA103) Seite 1 Voraussetzungen Für eine Förderung einer

Mehr

Monitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung

Monitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2016 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schul- und Ausbildungsabgänger KERNZIEL DER STRATEGIE EUROPA 2020: Die Quote früher Schul-

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries. Studieren im Ausland: Das ERASMUS + Programm

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries. Studieren im Ausland: Das ERASMUS + Programm Studieren im Ausland: Das ERASMUS + Programm Was bedeutet ERASMUS+? European region action scheme for the mobility of university students Benannt nach dem Humanisten und Theologen Desiderius Erasmus von

Mehr

Informationen zur Förderung von Praktika im Ausland über Erasmus+

Informationen zur Förderung von Praktika im Ausland über Erasmus+ Dr. Thorsten Grospietsch Referent für Studium und Lehre, Fachbereich BCP Informationen zur Förderung von Praktika im Ausland über Erasmus+ Ref. IV C Internationale Studierendenmobilität Gesa Heym-Halayqa

Mehr

Informationen zur Förderung von Erasmus+ Lehraufenthalten (STA)

Informationen zur Förderung von Erasmus+ Lehraufenthalten (STA) Informationen zur Förderung von Erasmus+ Lehraufenthalten (STA) Ref. IVC Internationale Studierendenmobilität und Welcome Services Gesa Heym-Halayqa Stand: November 2016 Chancen eines Erasmus+ Lehraufenthalts

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Erasmus+ Praktikum. Ref. IV C Internationale Studierendenmobilität. Erasmus-Koordinatorin: Gesa Heym-Halayqa Ansprechpartnerin: Christina Hillig

Erasmus+ Praktikum. Ref. IV C Internationale Studierendenmobilität. Erasmus-Koordinatorin: Gesa Heym-Halayqa Ansprechpartnerin: Christina Hillig Dr. Thorsten Grospietsch Referent für Studium und Lehre, Fachbereich BCP Erasmus+ Praktikum Ref. IV C Internationale Studierendenmobilität Erasmus-Koordinatorin: Gesa Heym-Halayqa Ansprechpartnerin: Christina

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Auslandsstudium warum?

Auslandsstudium warum? Auslandsstudium warum? Die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Das beste Jahr meines Lebens. Auslandsstudium warum? Kennenlernen anderer akademischer Traditionen und wissenschaftlicher Methoden

Mehr

Erasmus+ Jahresbericht 2015/16 Berichtszeitraum: 2013/ /16

Erasmus+ Jahresbericht 2015/16 Berichtszeitraum: 2013/ /16 Freie Berlin - Erasmus+ Jahresbericht 201/16 Erasmus+ Jahresbericht 201/16 Berichtszeitraum: 2013/14-201/16 1. Verläufe 2013/14 201/16 Studierendenmobilität (SMS) Entsandte vs. aufgenommene Studierende

Mehr

ERASMUS Informationsveranstaltung

ERASMUS Informationsveranstaltung ERASMUS Informationsveranstaltung Infoveranstaltung für Studierende des FBVI, die an einem Erasmus-Auslandsaufenthalt zum Sommersemester 2019 interessiert sind Achim Röder, Jaqueline Hoffmann 13. Juni

Mehr

Mobilität innerhalb der Programmländer Infoforum für Newcomer

Mobilität innerhalb der Programmländer Infoforum für Newcomer Mobilität innerhalb der Programmländer Infoforum für Newcomer Sophia Börjeson und Marina Winkler Wien, 11.05.2016 www.bildung.erasmusplus.at Kurze Vorstellungsrunde... 2 Mein Name ist.. Ich arbeite im

Mehr

ERASMUS+ an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät

ERASMUS+ an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät ERASMUS+ an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Koordinator: Prodekan Prof. Dr. Jörn Dosch 1 ERASMUS+ allgemein Basiswissen ERASMUS+ Studium Informationsmöglichkeiten und Procedere Kriterien

Mehr

Swiss-European Mobility Programme

Swiss-European Mobility Programme Swiss-European Mobility Programme Statistik 2016 /17 Inhalt Einleitung 2 Studierendenmobilität 3 Überblick 3 Entwicklung seit 1992/93 4 Anteile nach Hochschul- bzw. Bildungstyp 5 Studienniveau 5 Entsendende

Mehr

Erasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/ /17

Erasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/ /17 Freie Universität Berlin - Erasmus+ Jahresbericht 2015/16 Erasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/15-2016/17 1. Verläufe 2014/15 2016/17 Studierendenmobilität (SMS) Entsandte vs. aufgenommene

Mehr

ERASMUS 2014/15. Outgoing-Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen!

ERASMUS 2014/15. Outgoing-Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen! ERASMUS 2014/15 Outgoing-Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen! Dezernat Internationale Beziehungen/ Outgoing Infoveranstaltung 2014/15 / Braye / Erasmus 1 W I C H T I G! Diese Schritte sollten

Mehr

Mit ERASMUS ins Ausland Studium und Praktikum in Europa

Mit ERASMUS ins Ausland Studium und Praktikum in Europa Mit ERASMUS ins Ausland Studium und Praktikum in Europa 2 Erasmus+ Hintergrund und Wissenswertes Das Hochschulprogramm Erasmus+, eine der größten Erfolgsgeschichten der Europäischen Union, fördert seit

Mehr

Erasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen

Erasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Auslandsstudium 12.06.2017 Lesezeit 4 Min. Erasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen Das europäische Erasmus-Programm, das in diesem Juni

Mehr

Im Projektzeitraum vom wurden an der Hochschule RheinMain folgende Mobilitätslinien

Im Projektzeitraum vom wurden an der Hochschule RheinMain folgende Mobilitätslinien Wiesbaden, 01.09.2016 Zusammenfassung der Ergebnisse des ERASMUS+ Projekts mit Programmländern 2014 Projektlaufzeit: 01.06.2014-31.05.2016 Hochschule RheinMain (D WIESBAD01) Projektmittel: 256.132,00 EUR

Mehr

Projektmittel: EUR (im Vorjahr: ,00 EUR) Geförderte Personen: 156 (im Vorjahr: 200)

Projektmittel: EUR (im Vorjahr: ,00 EUR) Geförderte Personen: 156 (im Vorjahr: 200) Wiesbaden, 02.11.2018 Zusammenfassung der Ergebnisse des ERASMUS+ Projekts mit Programmländern 2016 Projektlaufzeit: 01.06.2016-31.05.2018 Hochschule RheinMain (D WIESBAD01) Projektmittel: 238.165 EUR

Mehr

Erasmus+ Jahresbericht 2014/15 Berichtszeitraum: 2012/ /15

Erasmus+ Jahresbericht 2014/15 Berichtszeitraum: 2012/ /15 Freie Berlin - Berichtszeitraum: 01/13-014/15 1. Verläufe 01/13 014/15 Studierendenmobilität (SMS) Entsandte vs. aufgenommene Studierende FU-Outgoing Students Incoming Students 014/15 595 873 013/14 597

Mehr

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz. stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU Programm ERASMUS+ Praktikum Förderung von: Studierenden Graduierten à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Zielländer EU - Mitgliedstaaten: EU - Kandidatenländer:

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters

Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Bewerbung im Internationalen Büro der PH Wien. Räume 4.0.086 & 4.0.087 Voraussetzungen Kein Rückstand im Studienverlauf

Mehr

Im Projektzeitraum vom wurden an der Hochschule RheinMain folgende Mobilitätslinien

Im Projektzeitraum vom wurden an der Hochschule RheinMain folgende Mobilitätslinien Wiesbaden, 05.09.2017 Zusammenfassung der Ergebnisse des ERASMUS+ Projekts mit Programmländern 2015 Projektlaufzeit: 01.06.2015-31.05.2017 Hochschule RheinMain (D WIESBAD01) Projektmittel: 265.173,00 EUR

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Herzlich Willkommen! Hello to Europe! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2015/16. Changing lives. Opening minds.

Herzlich Willkommen! Hello to Europe! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2015/16. Changing lives. Opening minds. Herzlich Willkommen! Hello to Europe! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2015/16 Changing lives. Opening minds. 1 1. Überblick Gesamtprogramm 2. Allgemeine Förderbedingungen 3. Programmländer 4. Das Stipendium

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

UNIVERSITÄT ZU KÖLN. Merkblatt für ERASMUS-Studierende, die im akademischen Jahr 2014/2015 einen Aufenthalt an einer Partneruniversität verbringen

UNIVERSITÄT ZU KÖLN. Merkblatt für ERASMUS-Studierende, die im akademischen Jahr 2014/2015 einen Aufenthalt an einer Partneruniversität verbringen UNIVERSITÄT ZU KÖLN Merkblatt für ERASMUS-Studierende, die im akademischen Jahr 2014/2015 einen Aufenthalt an einer Partneruniversität verbringen Im Rahmen Ihres Studiums an der Universität zu Köln haben

Mehr

Erasmus+ Programm

Erasmus+ Programm Erasmus+ Programm 2014-2020 Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union für die Jahre 2014 2020. In Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme für Lebenslanges Lernen,

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

Merkblatt für ERASMUS+Personalmobilität zur Fort- und Weiterbildung

Merkblatt für ERASMUS+Personalmobilität zur Fort- und Weiterbildung International Office Dr. Monika Katz Düsseldorf, den 25.09.2014 Merkblatt für ERASMUS+Personalmobilität zur Fort- und Weiterbildung Das neue ERASMUS+Programm 2014-2020 stellt Mittel für Reisen zur Fort-

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

Studium im Ausland. Einführung. Natalie Scheib & Irina Prizigoda Internationale Angelegenheiten: ISGS

Studium im Ausland. Einführung. Natalie Scheib & Irina Prizigoda Internationale Angelegenheiten: ISGS Studium im Ausland Einführung Natalie Scheib & Irina Prizigoda Internationale Angelegenheiten: ISGS WARUM? Verständnis anderer Kulturen und Arbeitsweisen Persönliche Weiterentwicklung Selbständigkeit und

Mehr

ERASMUS 2017/18. Outgoing-Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen!

ERASMUS 2017/18. Outgoing-Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen! ERASMUS 2017/18 Outgoing-Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen! 1 Finanzielles Vorbereitungen (Beurlaubung, Sprachkurse, usw.) Wichtige Unterlagen Vor dem Auslandaufenthalt Während des Auslandsaufenthalts

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2018/19. Changing lives. Opening minds.

Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2018/19. Changing lives. Opening minds. Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2018/19 Changing lives. Opening minds. 1 Inhalt 1. Überblick ERASMUS+ 2. Förderbedingungen 3. Programmländer und Partnerhochschulen 4. Stipendium

Mehr

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Informationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2018/19

Informationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2018/19 Willkommen Informationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2018/19 Vorbereitet und durchgeführt von: Ingrid Hahn-Eisenhardt Simone Brücher Alisa O Rourke Adrian Bieniec Erasmus-Koordinatorin Assistenz

Mehr

Abteilung Internationales Johannes Gutenberg Universität

Abteilung Internationales Johannes Gutenberg Universität Abteilung Internationales Johannes Gutenberg Universität Informationsveranstaltung zum ERASMUS-Programm englischsprachiges und nichtenglischsprachiges Ausland 23. November 2016 Erasmus Webseite der Uni

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt 135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal

Mehr

Förderbedingungen/Finanzierung

Förderbedingungen/Finanzierung ERASMUS+ Förderbedingungen/Finanzierung 1. Outgoing SMS (Theoriesemester) Studierende können mit Erasmus+ nach Abschluss des ersten Studienjahres an einer europäischen Hochschule in einem anderen Teilnehmerland

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

ERASMUS+ Information zur Bewerbung im Projekt 2016 für das Wintersemester 2016/2017 oder Sommersemester Inhalt. 1. Was ist ERASMUS+?

ERASMUS+ Information zur Bewerbung im Projekt 2016 für das Wintersemester 2016/2017 oder Sommersemester Inhalt. 1. Was ist ERASMUS+? ERASMUS+ Information zur Bewerbung im Projekt 2016 für das Wintersemester 2016/2017 oder Sommersemester 2017 Inhalt 1. Was ist ERASMUS+? 2. Die Förderung 3. Wer kann sich bewerben? 4. Bewerbung 5. Wo und

Mehr

Erasmus+ Programmleitfaden. Gültig ab dem 1. Januar 2014

Erasmus+ Programmleitfaden. Gültig ab dem 1. Januar 2014 Erasmus+ Programmleitfaden Gültig ab dem 1. Januar 2014 Version 2: 27.2.2014 Teil B Mobilitätsprojekte für Schulpersonal MOBILITÄTSPROJEKTE FÜR SCHULPERSONAL Die Mobilitätsprojekte können eine oder mehrere

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

Jugend in Aktion. Grenzenlose Jugendprojekte. Corinne Schwegler, Leiterin Promotion Jugend in Aktion

Jugend in Aktion. Grenzenlose Jugendprojekte. Corinne Schwegler, Leiterin Promotion Jugend in Aktion Jugend in Aktion Grenzenlose Jugendprojekte Jugend in Aktion Europäisches Förderprogramm im Bereich der ausserschulischen Jugendarbeit Unterstützung für Austauschprojekte zwischen Jugendlichen und Jugendarbeitenden

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

Willkommen zum Erasmus-Infoabend für Soziologie-Studierende

Willkommen zum Erasmus-Infoabend für Soziologie-Studierende Willkommen zum Erasmus-Infoabend für Soziologie-Studierende Frank Sinß (Erasmus-Fachkoordinator) Carolin Duwensee & Corinna Brendel (studentische Hilfskräfte Erasmus) Programm 1. Erasmus-Studium allgemein/erasmus-praktikum

Mehr

ERASMUS FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

ERASMUS FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS ERASMUS FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS Die Förderung der Europäischen Union des Austausches von Studierenden und Hochschulpersonal sowie der Hochschulzusammenarbeit 2010-11 Allgemeine und berufliche Bildung

Mehr

Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2018/19. Changing lives. Opening minds.

Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2018/19. Changing lives. Opening minds. Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2018/19 Changing lives. Opening minds. 1 Inhalt 1. Überblick ERASMUS+ 2. Förderbedingungen 3. Programmländer und Partnerhochschulen 4. Stipendium

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

Folgende Länder nehmen am Erasmus-Programm teil und gehören damit zum Erasmus-Raum: EU-Mitgliedstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, Türkei.

Folgende Länder nehmen am Erasmus-Programm teil und gehören damit zum Erasmus-Raum: EU-Mitgliedstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, Türkei. Erasmus+ ist das neue Programm der Europäischen Union zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Erasmus+ ermöglicht es Ihnen, einen Teil Ihres Studiums an einer Erasmus-Partnerhochschule

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Modernisierung der Hochschulbildung Zahlen und Fakten

Modernisierung der Hochschulbildung Zahlen und Fakten MEMO/11/613 Brüssel, den 20. September 2011 Modernisierung der Hochschulbildung Zahlen und Fakten MEMO/11/615 and IP/11/1043 1. Wieso braucht Europa mehr Hochschulabsolventen? In den kommenden Jahrzehnten

Mehr

Informationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2017/18

Informationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2017/18 Willkommen Informationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2017/18 Vorbereitet und durchgeführt von: Ingrid Hahn-Eisenhardt Erasmus-Koordinatorin Simone Brücher Assistenz der Erasmus-Koordination Alisa

Mehr

Erasmus+ Einführungsseminar für neue Koordinatorinnen und Koordinatoren. Bonn, 9. Februar 2018 Erasmus+ Leitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen

Erasmus+ Einführungsseminar für neue Koordinatorinnen und Koordinatoren. Bonn, 9. Februar 2018 Erasmus+ Leitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen Erasmus+ Einführungsseminar für neue Koordinatorinnen und Koordinatoren Bonn, 9. Februar 2018 Erasmus+ Leitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen 1 Agenda Einführung in Erasmus+ durch die NA DAAD Erasmus+

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im

Mehr

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan 97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

ERASMUS-Jahresversammlung 2015

ERASMUS-Jahresversammlung 2015 ERASMUS-Jahresversammlung 2015 Herzlich Willkommen! 1 Tagesordnung Begrüßung, Vorstellung Mitarbeiter Entwicklung der ERASMUS-Mobilität ERASMUS-Outgoing: Ablauf, neue Berechnung Verträge / OS-Mittel Feedback

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) Interinstitutionelle Dossiers: 2017/0900 (NLE) 2013/0900 (NLE) EUCO 7/1/18 REV 1 INST 92 POLGEN 23 CO EUR 8 RECHTSAKTE Betr.: BESCHLUSS S EUROPÄISCHEN

Mehr

Erasmus in Österreich

Erasmus in Österreich Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: August 215) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm

Mehr

Dr. Thorsten Grospietsch Referent für Studium und Lehre, Fachbereich BCP Förderung von Praktika im Ausland: Erasmus+ und PROMOS

Dr. Thorsten Grospietsch Referent für Studium und Lehre, Fachbereich BCP Förderung von Praktika im Ausland: Erasmus+ und PROMOS Dr. Thorsten Grospietsch Referent für Studium und Lehre, Fachbereich BCP Förderung von Praktika im Ausland: Erasmus+ und PROMOS Ref. IV C Internationale Studierendenmobilität Übersicht Praktikumssuche:

Mehr

Erasmus+, Schweiz, Russland & DOUBLE DEGREE Europa

Erasmus+, Schweiz, Russland & DOUBLE DEGREE Europa eisenbahner @flickr.com Erasmus+, Schweiz, Russland & DOUBLE DEGREE Europa Europäische Austauschprogramme der TU Darmstadt Übersicht DOUBLE DEGREE Europa, was ist das? 3-4 Semester an einer renommierten

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Schlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa

Schlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Schlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa Brüssel, 16. November 2011 Die Politik muss mehr tun, um die

Mehr

ERASMUS+ Allgemeine Programminformationen Für Studierende und Mitarbeiter/Innen der Hochschule Ulm

ERASMUS+ Allgemeine Programminformationen Für Studierende und Mitarbeiter/Innen der Hochschule Ulm ERASMUS+ Allgemeine Programminformationen Für Studierende und Mitarbeiter/Innen der Hochschule Ulm 1. Erasmus+ Programm für alle Mobilitätsmaßnahmen... 3 Programmüberblick:... 3 Veröffentlichung ECHE/EPS...

Mehr

Q&A: Europäisches Hochschulregister

Q&A: Europäisches Hochschulregister EUROPÄISCHE KOMMISSION MEMO Brüssel, 2. Juli 2014 Q&A: Europäisches Hochschulregister Was ist das Europäische Hochschulregister (ETER)? Das Europäische Hochschulregister (European Tertiary Education Register

Mehr

IFEAS ERASMUS. Auslandsaufenthalte mit ERASMUS

IFEAS ERASMUS. Auslandsaufenthalte mit ERASMUS IFEAS ERASMUS Auslandsaufenthalte mit ERASMUS IFEAS - ERASMUS ERASMUS ERASMUS ist ein Aktionsprogramm der Europäischen Kommission zur Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der allgemeinen Bildung und

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr