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1 Aktien-Analyse: Volkswagen

2 Liebe Leser, Die Volkswagen AG mit Sitz im niedersächsischen Wolfsburg ist zusammen mit General Motors und Toyota einer der drei größten Automobilhersteller der Welt. Neben der Marke Volkswagen umfasst der Konzern 10 weitere Marken, darunter Audi, Lamborghini, Skoda, Seat und den Motorradhersteller Ducati. Doch wie ist das Unternehmen für die nahe Zukunft aufgestellt? Unser Aktien-Analyse-Team hat die Antwort darauf gefunden und wir bieten Ihnen diese exklusive Aktien-Analyse-Studie völlig kostenlos an. Kundenwissen: Mit der Aktien-Analyse erhalten Sie nicht nur ein Unternehmensportrait, sondern auch den Kursverlauf der letzten 12 Jahre und wirklich alle für Sie relevanten Fakten. Das sind sage und schreibe 429 Daten, Informationen und Kennzahlen je Aktie. Das Team der Aktien-Analyse generiert aus diesen Daten für jede Aktie eine klare Timing-Einstufung. Übersichtlicher und sicherer geht es nicht. Für Sie geben wir exklusiv die Volkswagen-Analyse frei und wünschen Ihnen viel Erfolg mit den Erkenntnissen! Ihre PS: Die Aktien-Analyse ist kein gewöhnlicher Börsenbrief. Sie ist das Standardwerk für Investoren und fortgeschrittene Privatanleger! Setzen auch Sie auf das umfangreichste Aktien-Research im deutschsprachigen Raum und bestellen Sie die Aktien-Analyse gleich jetzt 30 Tage KOSTENLOS zum Test.

3 Die Aktien-Analyse Volkswagen 1105 Branche: Auto Kategorie: nom Eur Vorzugsaktien 0.00 Börsenkapitalisierung Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Monatskurs Höchst/Tiefst Entwicklung relativ zum Marktindex 12 Monate gleitender Durchschnitt Aktien-Split Kurs aktuell Porträt: Die VW-Gruppe ist mit einer Produktion von fast 10 Mio Autos der größte Hersteller Europas. Wichtigster Absatzmarkt ist Deutschland. Zum Konzern gehören die Pkw-Marken Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Seat, Skoda, Porsche und Volkswagen sowie das Nutzfahrzeuggeschäft mit Scania und MAN. Ergänzend hierzu bietet der VW-Konzern Finanzdienstleistungen an. In 21 Ländern finden sich 60 Fertigungsstätten. HV: Mai 2015 Nach einem eher enttäuschenden 2. Quartal hat VW zuletzt wieder Fahrt aufgenommen. Zwar stieg der Umsatz im 3. Quartal wegen des hohen Preisdrucks nur um 4,1% auf 48,9 Mrd. Beim operativen Ergebnis ging es jedoch um 16,3% auf 3,23 Mrd und beim Nettogewinn um 58% auf 2,93 Mrd nach oben. Der Absatz kletterte um 3% auf 2,44 Mio, in den ersten 9 Monaten sogar um 5,6% auf 7,65 Mio Fahrzeuge. Neben den üblichen Renditebringern Porsche und Audi sorgten auch Skoda und das boomende Chinageschäft für den kräftigen Ergebnisschub. Auch in Westeuropa gibt es Anzeichen der Erholung. Dagegen ging es in Russland und Südamerika weiter bergab. Auch die Marke VW ist immer noch umsatz- und ertragsschwach. Die operative Rendite verschlechterte sich in den ersten 9 Monaten von 2,9 auf 2,3%. Audi kam auf 9,7%, Skoda auf Adresse: Brieffach 1849, D Wolfsburg Tel ; Fax ; Vorst.-Vors.: Martin Winterkorn (seit 2007); AR-Vors.: Ferdinand Piech * Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 173,45 Eur Beta-Faktor 0,36 Korrelation 0,88 WKN ; ISIN DE Symbol Reuters: VOWG Geschäftsjahr per KGV ,3 PEG ,8 KCV ,1 KBV ,9 KUV ,4 Dividenden- Rendite ,6% 7,4% und Porsche auf 15,7%. Bei Porsche wäre es sogar noch besser gelaufen, hätten nicht hohe Kosten für die Markteinführung des Macan die Ergebnisentwicklung gebremst. Mit Verbesserungen in Entwicklung, Planung, Produktion und Vertrieb will der Konzern jetzt die Probleme angehen. Bis 2017 sollen das Markenergebnis um 5 Mrd und die operative Rendite auf 6% gesteigert werden. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt: Ein Umsatzwachstum von maximal 3% und eine operative Rendite zwischen 5,5 und 6,5%. Nach 9 Monaten waren es 6,4%. Insgesamt haben die Quartalszahlen positiv überrascht. Dennoch belassen wir das Timing bei 3 Sternen. Erst wenn sich abzeichnet, dass die Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz greifen, wird es mit der Aktie wieder kräftig nach oben gehen. Analyse: J. Marquardt, im November 2014 Für den Inhalt dieser Publikation können wir keine Haftung übernehmen, obwohl er auf Informationen beruht, die wir als zuverlässig erachten. Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 2014 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-4, Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = Börsenkapitalisierung plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, die unmittelbar in Cash umgewandelt werden könnten (Cash equivalent) ,07 231,80 244,55 269,08 273,80 284,73 262,78 281,98 342,50 412,08 405,28 408,49 424,67 Umsatz/Aktie Eur 465,10 21,81 29,85 27,86 37,13 39,38 6,76 31,83 25,46 18,27 15,42 25,91 26,29 28,31 Cashflow/Aktie Eur * 34,40 2,61 1,82 2,91 7,05 10,36 11,89 2,40 15,19 33,12 46,44 18,65 21,23 23,86 Gewinn/Aktie Eur 31,30 1,05 1,05 1,15 1,25 1,80 1,99 1,66 2,26 3,06 3,56 4,06 4,50 5,00 Dividende/Aktie Eur 7,00 17,53 14,46 11,54 9,56 11,66 17,25 14,90 12,80 17,38 22,44 23,42 25,28 27,30 Investitionen/Aktie Eur 33,40 62,17 59,10 61,52 69,17 80,30 93,54 93,51 108,26 136,18 175,36 185,22 193,83 202,22 Buchwert/Aktie Eur 242,70 383,81 383,80 384,36 389,76 397,73 399,71 400,29 449,94 465,22 467,57 486,10 494,50 494,50 Anzahl Aktien Mio 494,50 12,1 16,0 13,8 8,2 12,8 9,5 34,6 9,2 4,6 3,8 11,0 9,7 fette n.a. KGV Höchstkurs 8,5 7,9 11,5 8,2 4,5 5,2 2,4 12,3 3,6 2,6 2,4 7,3 6,9 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 6,7 3,3 3,6 2,9 2,2 1,4 1,8 2,0 1,6 2,0 2,0 2,0 2,2 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 2,6 5,1 5,0 4,8 3,9 3,4 7,0 5,6 4,1 3,5 3,1 3,0 3,1 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Umsatz Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,2 2,1 5,7 11,6 3,8 4,5-7,6 20,6 25,6 20,9 2,2 2,5 4,0 Wachstum Umsatz % 3,1-61,4-30,5 60,7 145,4 49,9 15,4-79,8 n.a. 125,4 40,9-58,2 15,8 12,4 Wachstum Gewinn % 9,5-20,0 36,9-6,5 35,1 8,2-82,7 n.a. -10,1-25,8-15,2 74,7 3,2 7,7 Wachstum Cashflow % 6, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur ,2 0,8 1,2 2,6 3,8 4,2 0,9 5,4 9,7 11,3 4,6 5,2 5,6 Umsatzrendite % 6,7 4,2 3,1 4,7 10,2 12,9 12,7 2,6 14,0 24,3 26,5 10,1 11,0 11,8 Eigenkapitalrendite % 12,9 9,6 12,9 11,4 13,8 14,4 2,4 12,1 9,0 5,3 3,7 6,4 6,4 6,7 Cashflow-Marge % 7,4 20,2 17,8 17,8 19,7 22,0 22,3 21,1 24,4 25,0 26,5 27,8 27,0 27,0 EK in % Bilanzsumme 30,0 80,4 48,4 41,4 25,8 29,6 255,2 46,8 50,3 95,1 145,6 90,4 96,2 96,4 Invest. in % Cashflow 97, Höchst 147 Tiefst gesch. Kursbandbreite 2017 bis Ø Tsd. Stck/Monat Timing Kurseinschätzung: Sicherheit Zyklik n.a. = nicht aussagekräftig p.a. = per annum bzw. pro Jahr k.a. = keine Angaben, n.v. = nicht verfügbar durchschnittlich B mittel wichtigste Börsennotierungen Frankfurt Dax Vorteile hoch rentable Marken Audi, Porsche und Skoda starkes China-Geschäft Nachteile margenschwache Marke VW politischer Gegenwind in China Absatzmärkte 13 Mio Eur % Deutschland ,1 restl. Europa ,3 Amerika ,8 Asien-Pazifik ,8 Sparten 13 Umsatz Mio Eur % Automobile ,4 Finanzdienste ,2 LKW, Busse ,2 Sonstiges ,0 Überleitung 476 0,2 Zwischenbericht Umsatz Gewinn/ Mio Eur Aktie 9 Monate ,24 Vorjahresperiode ,87 Bilanzanalyse Mio Eur % per AKTIVA Anlagevermögen ,3 Umlaufvermögen ,7 PASSIVA Fremdkapital ,2 Eigenkapital ,8 BILANZSUMME Zinsergebnis 757 Verschuldungsgrad 2,60 Liquidität Mio Eur % Liquide Mittel ,9 Debitoren ,2 Lager ,4 andere Posten ,4 Umlaufvermögen kurzfristige Verbindlichkeiten Netto-UV Besitzverhältnisse Stimmrechte: Porsche SE 50,7%, Land Niedersachsen 20%, Qatar Holding 17%, Rest Streubesitz Börsenkapitalisierung in % vom Umsatz 41% in % vom Eigenkapital 86% Belegschaft 2013 Mitarbeiter pro Mitarbeiter Eur % Umsatz Pers. Kosten ,1 Gewinn ,6 Bezüge je AR Bezüge je Vorst AR-Beziehungen (Auswahl) MTU, Hochtief, Porsche, Continental, Siemens, MAN, Münchener Rück, Land Niedersachsen, Qatar Holding durchschnittliches Wachstum in % 10 J. 5 J. Umsatz 8,5% 13,9% Gewinn 31,2% 61,4% Cashflow 1,3% 0,4%

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