Die Suche nach dem verlorenen Schatz - Kryptographie zum Anfassen

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1 Die Suche nach dem verlorenen Schatz - Kryptographie zum Anfassen Termin, Freitag, 16. November, 15 bis 18 Uhr, Samstag, 17.November 2012, 10 bis 14 Uhr, im Schülerlabor Dennewartstraße, Aachen; durchgeführt vom Institut für Informatik der RWTH Aachen, Jahrgangsstufen 5 bis 7 In diesem Modul können Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art und Weise einen Einblick in der Welt der Kryptographie gewinnen. Insgesamt entdecken sie verschiedene Kryptographie-Verfahren, von sehr einfachen bis zu auch heute noch aktuellen Methoden. In Kleingruppen (3-4 Teilnehmer) geht die Suche los: beginnend mit einem ersten Hinweis in Form eines Papierstreifens auf dem ein unleserlicher, wirrer Text geschrieben steht. Diesen können die Schüler dann mittels des ersten Verschlüsselungsverfahrens (Skytale) entschlüsseln, indem sie den Papierstreifen um einen Holzstab der richtigen Dicke wickeln, so dass der Text waagerecht lesbar wird. Im weiteren Verlauf der Suche stolpern die Teilnehmer immer wieder über verschlüsselte Hinweise, die sie selbstständig mit Hilfe der bereitgestellten Materialien (z.b. der Cäsar-Scheibe, Folien zur visuellen Kryptographie, einem Online-Tool oder auch Zauberstiften) knacken sollen. Zwischendurch haben die Kinder auch die Aufgabe selbst Nachrichten zu verschlüsseln, um herauszufinden, wo die nächsten Hinweise versteckt sind. Denn nur wer den Schlüssel findet kann auch die Schatztruhe öffnen, um wunderliches zu Entdecken. Was das mit Informatik zu tun hat? Es geht um Kryptographie-Verfahren, von sehr einfachen bis zu auch heute noch aktuellen Methoden, die wir täglich im Umgang mit Sicherheit und Vertraulichkeit benutzen. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer von der Jahrgangsstufe 5 bis 7 und findet am 16. und 17. November 2012 statt. Begabungsförderung an Gymnasien und Gesamtschulen der StädteRegion Aachen ein gemeinsames Projekt von VUV Vereinigte Unternehmerverbände, Sparkasse Aachen und Bürgerstiftung für die Region Aachen

2 Die erste eigene App programmieren - Ein Einstieg in den App-Inventor Termin, Freitag, 30. November, 15 bis 18 Uhr, Samstag, 01. Dezember 2012, 10 bis 14 Uhr, im Schülerlabor Dennewartstraße, Aachen; durchgeführt vom Institut für Informatik der RWTH Aachen, Jahrgangsstufen 11 bis 12 Sie können fast alles und sind überall dabei - richtig, die Rede ist von Smartphones. Es gibt jede Menge Apps, aber das richtige ist einfach nicht dabei? Wer herausfinden möchte, wie man selbst kleine Apps für Android-Smartphones erstellt ist hier genau richtig. In diesem Modul zeigen wir, was man zum App erstellen mit dem App Inventor alles wissen muss und wie erste kleine eigene Apps erstellt werden können. Dazu brauchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer keinerlei Vorwissen, sondern sollten nur Spaß am Entdecken und Ausprobieren mitbringen. Der AppInventor ist völlig kostenfrei, wodurch das Modul wunderbar im Schulunterricht oder auch von zu Hause aus fortgesetzt werden kann: Am Anfang des Moduls lernen die Teilnehmer die Grundelemente und die Handhabung des App Inventors kennen und probieren diese direkt aus. Anschließend können sie selbstständig an Hand von kleinschrittigen Anleitungen ihre ersten eigenen Apps erstellen, sowie diese um Funktionen erweitern. Das Vorgehen ist immer zweigeteilt. Zuerst wird das Layout gestaltet, dann werden die Funktionen der App definiert. Beim Gestalten des Layouts können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihrer Fantasie freien Lauf lassen und sich einfach ausprobieren. Beim zweiten Schritt dem Programmieren werden den Kindern in Exkursen immer wieder Grundlagen (z.b. Variablen, Event-Handler, if- Anweisungen) vermittelt, welche sie auch direkt anwenden und ausprobieren können. Sind die Kinder mit einer App fertig können sie diese mit einem Smartphone oder einem Emulator (es werden also zur Fortsetzung zu Hause oder in der Schule nicht zwingend Smartphones benötigt) einfach testen. Begabungsförderung an Gymnasien und Gesamtschulen der StädteRegion Aachen ein gemeinsames Projekt von VUV Vereinigte Unternehmerverbände, Sparkasse Aachen und Bürgerstiftung für die Region Aachen

3 26./27. Oktober 2012 (Freitag, 15 bis 18 Uhr, und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Kreatives Schreiben für Jugendliche Dozent: Jürgen Nendza, Schriftsteller In diesem Workshop geht es um Sprache als Ausdruck von Eigensinn, um die Vermittlung von Schreibtechniken zu ausgewählten Gedichtformen und kurzen Erzähltexten. Kursziel ist es, eigene Texte zu den vorgestellten Genres verfassen zu können. Falls es die Zeit zulassen sollte, können im letzten Teil des Workshops auch Texte frei gestaltet werden. Zu Beginn macht Jürgen Nendza mit verschiedenen Techniken des poetischen und literarischen Schreibens bekannt. Dazu stellt er Textbeispiele vor. Eigene Ideen der Jugendlichen werden von ihm aufgegriffen und in die Workshop-Arbeit mit einbezogen. Sie wer-den angeregt und angeleitet, Hemmschwellen zu überwinden, kreativen Mut zu zeigen, Lust am sprachlichen Eigensinn zu entwickeln und sprachspielerisch die Möglichkeiten literarischen Schreibens zu entdecken. Weitere Lernziele sind sprachliche Sensibilisierung, die Öffnung neuer Imaginationsräume, die Verfeinerung literarischer Wahrnehmung und Urteilsfähigkeit und sowie der kommunikative Austausch über die selbst verfassten Ergebnisse innerhalb der Lerngruppe. Der Dozent betreut jeden einzelnen Jugendlichen intensiv. In eingeschobenen, kurzen Gruppenbesprechungen können die Workshop-Teilnehmer ihre (Zwischen-) Ergebnisse vortragen, Schwierigkeiten artikulieren, sich gegenseitig Anregungen geben oder weiter-führende Ideen äußern. Am Ende des Workshops wird jeder Jugendliche in einer kurzen Lesung ein Best of seiner Texte vortragen..

4 16./17. November 2012 (Freitag, 15 bis 18 Uhr, und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Trickfilmgestaltung für Jugendliche Dozent: Kai Gusseck, Kameramann und Videoproduzent In diesem Workshop dreht sich alles um die Herstellung eines eigenen Trickfilms. Dabei geht es um Ideenfindung, Planung und die anschließende Umsetzung der gemeinsamen Überlegungen in einen Film. Teamarbeit wird groß geschrieben. Zu Beginn werden vom Dozenten ausgesuchte Filmbeispiele gezeigt, um etwas über die unterschiedlichen Gen-res, Bildgestaltung und filmische Erzählstrukturen zu erfahren. Danach werden die Film-kamera, technische Hilfsmittel und mögliche Materialien vorgestellt, die sich zur Animation der Bilder und Szenen eignen. Die anschließende Beschreibung der Produktionsabläufe macht die Besonderheiten der Trickfilmgestaltung und deren Faszination deutlich. In kleinen Teams überlegen die Teilnehmer moderiert und angeleitet von Kai Gusseck welchen Inhalt ihre Geschichte haben soll, welche Charaktere darin vorkommen werden, wie das Setting (Schauplatz bzw. Handlungskulisse) aussehen wird und welche Materialien Verwendung finden sollen. Einem groben Drehplan folgend, werden die fürs Filmen notwendigen Aufgaben verteilt und mit dem Aufbau der Kulisse begonnen. Am zweiten Veranstaltungstag wird der Film dann Schritt für Schritt in Szene gesetzt, am Rechner geschnitten, mit Musik, Soundeffekten, Vor- und Abspann versehen. Zum Abschluss des Workshops gibt es eine gemeinsame Präsentation des Films und später dann das Werk als Datei auf USB- Stick oder DVD für Zuhause.

5 23./24. November 2012 (Freitag, 15 bis 18 Uhr, und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Improvisationstheater für Jugendliche Dozent: Bernd Braks, Schauspieler und Theaterpädagoge In diesem Workshop haben Jugendliche die Möglichkeit, Improvisationstheater kennen-zulernen. Sie werden frei, ohne Text und nur mit wenigen Vorgaben des Dozenten spielen. Dadurch wird die Phantasie und Kreativität der Kinder geschult. In den Übungen mit Wort und Körper lernen sie, spontan und schlagfertig zu handeln und zu reagieren. Kurze, von den Jugendlichen entwickelte Theaterszenen werden mit Hilfe von Improvi-sations- und Schauspieltechniken geprobt und gespielt. Am Ende kann eine Impro-Show der Jugendlichen vor der Gruppe oder vor anderem Publikum aufgeführt werden. Der Workshop ist dazu geeignet, Interesse und Freude an der Schauspielerei zu wecken. Dabei wird das Selbstbewusstsein und die soziale Kompetenz der Jugendlichen gestärkt. Theaterspielen fördert zudem das verbale Ausdrucksvermögen und erweitert den Sprach-schatz. Ziel theaterpädagogischer Arbeit ist auch die Erweiterung von Handlungsspiel-räumen und ein authentisches Auftreten der Jugendlichen. Im Mittelpunkt des Workshops soll aber der Spaß am gemeinsamen Tun und dem Hinzugewinn an neuen körperlichen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten stehen.

6 7./8. Dezember 2012 (Freitag, 15 bis 18 Uhr, und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Songwriting für Jugendliche Dozent: Pierre Grützmacher, Musiker und Songwriter Wie komponiere ich einen eigenen Song? Wie entsteht ein passender Text? Wo beginnt man, wenn man beides schreiben möchte? Wie kommt man auf eine eigene Song-Idee? Um all das geht es in diesem Workshop. Vom Songaufbau und dessen harmonische und rhythmische Zusammenhänge bis hin zum eigenen Text gibt Pierre Grützmacher den Teilnehmern die notwendigen theoretischen Grundlagen an die Hand. Dabei wird das Gelernte gleich praktisch umgesetzt. Erforderlich sind außer Kreativität und Spaß nur ein Schreibblock und Stift. Wer möchte kann natürlich auch ein Instrument zum Komponieren mitbringen zum Beispiel eine Gitarre oder ein Keyboard zum Akkorde finden. Für alle, die kein Instrument spielen wollen oder können, genügt aber auch einfach eine motivierte Stimme.

7 Kunstworkshops im Suermondt-Ludwig-Museum Workshop Porträt In den Ausstellungsräumen des Museums befinden sich zahlreiche Kunstwerke, die die Gattung Porträt im Wandel der Epochen lebendig werden lassen. Neben den interessanten kunstgeschichtlichen Aspekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert steht vor allem das eigene kreative Gestalten im Vordergrund. Vor Originalen erlernen die Kursteilnehmer die Zeichentechniken eines Rembrandts mit Rötelund Graphitstiften und können - inspiriert durch expressionistische Porträts - eigene farbstarke Kompositionen in Acryl auf Leinwand wagen. Termine: mittwochs von Uhr und samstags von Uhr 21./ / / Die Schüler und Schülerinnen haben im Rahmen beider Workshops die Möglichkeit, einen Einblick hinter die Kulissen des Museums zu gewinnen. Museumsmitarbeiter führen durch das Depot, in dem mehr als Kunstschätze lagern und gewähren einen Einblick in die Restaurierungswerkstatt. Zusätzlich wird das Museum als Kulturbetrieb vorgestellt mit verschiedenen Berufen, die in hier ausgeübt werden.

8 Workshop Bildhauerwerkstatt Das Suermondt-Ludwig-Museum beherbergt eine der größten Skulpturensammlungen Deutschlands, die eine Zeitachse von über 800 Jahren umfasst. Diese möchten wir den Kursteilnehmern und -nehmerinnen aus der Sicht eines Handwerkers, Künstlers und Auftraggebers vorstellen. Wir setzen uns mit den verschiedensten Materialien, wie Holz, Stein und der damaligen Farbgewinnung auseinander, fertigen Skizzen und Tonmodelle der eigenen Ideen an, um diese mit verschiedenen Werkzeugen an einem Block YTONG (Porenbeton) zu verwirklichen. Termine: mittwochs von Uhr und samstags von Uhr 14./ / / Die Schüler und Schülerinnen haben im Rahmen beider Workshops die Möglichkeit, einen Einblick hinter die Kulissen des Museums zu gewinnen. Museumsmitarbeiter führen durch das Depot, in dem mehr als Kunstschätze lagern und gewähren einen Einblick in die Restaurierungswerkstatt. Zusätzlich wird das Museum als Kulturbetrieb vorgestellt mit verschiedenen Berufen, die in hier ausgeübt werden.

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