Aktuelles zum Pflanzenschutz, Situation und Maßnahmen gegen den Maiswurzelbohrer
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- Kai Lorenz
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1 Foto: Imgraben Aktuelles zum Pflanzenschutz, Situation und Maßnahmen gegen den Maiswurzelbohrer Maistagung Emmendingen-Hochburg Foto: J. Winkler Hansjörg Imgraben Referat 33/Pflanzenschutzdienst Quelle: Hartwig, LTZ
2 Gliederung: Aktuelles zum Pflanzenschutz in Mais Aktuelle Hinweise zum Pflanzenschutzmitteleinsatz Verflüchtigung von Pflanzenschutzmitteln vermeiden! BVL-Bekanntmachung Anwendung im Feldrandbereich (Randdüsen) Größere Mindestabstände zu Anwohnern und Umstehenden nach Bekanntmachung des BVL Maiswurzelbohrer Situation 2016 und Ausblick 2017 Entwicklung der Pheromon-Fallenfänge in Baden-Württemberg, Bayern und im Elsass Bekämpfung - welche Maßnahmen in Gebieten mit hohem Populationsanstieg? Maiszünsler Monitoring und Bekämpfung Hansjörg Imgraben, RP Freiburg, Ref.33/Pflanzenschutz
3 Verflüchtigung von Pflanzenschutzmitteln auf Nicht-Zielflächen vermeiden! In den letzten Jahren wurden die Herbiziden Wirkstoffe Pendimethalin und Prosulfocarb durch Verflüchtigung und Verlagerung auffällig. In Sonder- und Gemüsekulturen gab es Rückstände, obwohl in der unmittelbaren Nachbarschaft keine Herbizide mit diesen Wirkstoffen (z.b. Stomp Aqua, Boxer) eingesetzt worden sind.
4 Verflüchtigung von Pflanzenschutzmitteln auf Nicht-Zielflächen vermeiden! Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat deshalb für Pflanzenschutzmittel mit den Wirkstoffen Pendimethalin und Prosulfocarb neue Anwendungsbestimmungen festgesetzt, die die Verflüchtigung und Abdrift herabsetzen sollen. Die neuen Anwendungsbestimmungen gelten für alle zugelassenen Pflanzenschutzmittel, die die Wirkstoffe Pendimethalin bzw. Prosulfocarb enthalten, und für alle Anwendungsgebiete: Pendimethalin-Produkte Prosulfocarb-Produkte Activus SC, Activus Innoprotect Pendi 400 SC Stomp Aqua/Stomp Raps Arcade (Metribuzin + Prosulfocarb) Boxer (Prosulfocarb) Filon (Prosulfocarb) Addition, Malibu, Picona, Stallion Sync Tec,Trinity
5 Verflüchtigung von Pflanzenschutzmitteln auf Nicht-Zielflächen vermeiden! NT145: Das Mittel ist mit einem Wasseraufwand von mindestens 300 l/ha auszubringen. Die Anwendung des Mittels muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Abweichend von den Vorgaben im Verzeichnis Verlustmindernde Geräte sind die Verwendungsbestimmungen auf der gesamten zu behandelnden Fläche einzuhalten. NT146: Die Fahrgeschwindigkeit bei der Ausbringung darf 7,5 km/h nicht überschreiten. NT170: Die Windgeschwindigkeit darf bei der Ausbringung des Mittels 3 m/s nicht überschreiten. Bedingt durch die NT145 entfällt die NT103 und die bestehenden Anwendungsbestimmungen NT107 und NT108 werden durch die NT112 ersetzt.
6 BVL-Bekanntmachung über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Feldspritzgeräten im Randbereich von Zielflächen Die standardmäßig in Feldspritzgeräten verwendeten Düsen dienen der Erreichung einer möglichst gleichmäßigen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit auf der Zielfläche. Dabei kann außerhalb der Zielfläche ein schmaler Bereich neben der landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Fläche ungewollt aber zwangsläufig mitbehandelt werden Dies ist der Fall, wenn die außen am Feldspritzgestänge eingesetzten Düsen so über dem zu behandelnden Kulturpflanzenbestand geführt werden, dass ihr Spritzkegel neben dem Bestand auf den Boden bzw. die dort wachsende Vegetation trifft. Hierbei handelt es sich um eine Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln die verboten ist. Quelle: BMEL-Publikation, Driftmindernde Technik - Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit abdriftmindernden Flachstrahldüsen
7 Bekanntmachung über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Feldspritzgeräten im Randbereich von Zielflächen (BVL 13/02/14) Vom 16. Oktober 2013 Grundsätzlich dürfen Pflanzenschutzmittel nach 12 Abs. 2 des Pflanzenschutzgesetzes (PflSchG) auf Freilandflächen nur angewendet werden, wenn diese landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten werden. Verstöße gegen diese Vorschrift sind bußgeldbewehrte Ordnungswidrigkeiten ( 68 Abs. 1 Nr. 7 in Verbindung mit Abs. 3 PflSchG). -> Randscharfes Spritzen am Feldrand ohne Austrag : Verwenden Sie am Feldrand spezielle JKI-anerkannte Randdüsen oder schalten Sie alternativ die Düsen aus! Grafik: BMEL-Publikation, Driftmindernde Technik - Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit abdriftmindernden Flachstrahldüsen
8 BVL-Bekanntmachung über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Feldspritzgeräten im Randbereich von Zielflächen Durch den Austausch der außen am Feldspritzgestänge eingesetzten Düse gegen eine geeignete Randdüse wird diese Mitbehandlung der angrenzenden Fläche verhindert, ohne den Schutz der Kulturpflanzen im Randbereich zu mindern. Das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte des Julius Kühn-Instituts weist geeignete Kombinationen von im Verband eingesetzten Düsen mit Randdüsen aus, die gleichzeitig die Abdrift um mindestens 50 % reduzieren. Text: BMEL
9 Feldrand Randbehandlung Weg Randdüse Feld 25 cm 50 cm 50 cm 50 cm LTZ, Sachgebiet Applikationstechnik - Michael Glaser
10 Rel. Belag in % 120 Randdüsen zur Abgrenzung behandelter Flächen Düsenposition 40 Ohne Randdüse Mit Randdüse ,0-1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 Quelle: Klaus Schmidt, LTZ Arbeitsbreite in m
11 Ackerbau 2014 Randdüsen-Kombinationen Siehe auch: AirMix AirMix OC AirMix AirMix OC AirMix AirMix OC ID IS ID IS ID IS IDK IDKS IDK IDKS IDK IDKS IDK IDKS AI AIUB AI AIUB AI AIUB AI AIUB Quelle: LTZ Sachgebiet Applikationstechnik - Michael Glaser 11
12 Aktualisierung der Mindestabstände zu Anwohnern und Umstehenden bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist besonders auf den Schutz von unbeteiligten Personen in der Umgebung der Behandlungsfläche zu achten. Dazu gehören Personen, die in der direkten Nachbarschaft wohnen (Anwohner) und Personen, die sich zeitweise in der Umgebung der behandelten Fläche aufhalten (Umstehende). Deshalb hat das das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mit einer Bekanntmachung im Bundesanzeiger dargelegt, welche neuen Mindestabstände zum Schutz von Umstehenden und Anwohnern einzuhalten sind. (Bekanntmachung BVL 16/02/02 vom 27. April 2016, BAnz. vom 20. Mai 2016). Sie basiert auf einem Leitliniendokument der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). Die Mindestabstände sind Bestandteil der guten fachlichen Praxis, Abdrift ist grundsätzlich zu vermeiden! 12
13 Neue Mindestabstände zum Schutz von Anwohnern und Umstehenden bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Bei der Bewertung von Pflanzenschutzmitteln im Zulassungsverfahren wird zugrunde gelegt, dass der Mindestabstand zu Umstehenden und Anwohnern bei Spritz- bzw. Sprühanwendungen einschließlich Rückenspritzen und Schlauchspritzen in - Flächenkulturen: 2 Meter und bei Anwendung in - Raumkulturen: 5 Meter nicht unterschreitet. Bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln wird zugrunde gelegt, dass die genannten Mindestabstände sowohl zu Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind (öffentliche Parks u. Gärten, öffentlich zugängliche Sportplätze, Schul- u. Kindergartengelände, Friedhöfe, Flächen in der Nähe von Einrichtungen des Gesundheitswesen) und zu Grundstücken mit Wohnbebauung und zu privat genutzten Gärten als auch zu unbeteiligten Dritten, die z. B. benachbarte Wege nutzen, von denjenigen, die Pflanzenschutzmittel anwenden, eingehalten werden, damit für Umstehende und Anwohner kein Risiko besteht. Sind bei Pflanzenschutzmitteln größere Sicherheitsabstände erforderlich, setzt das BVL bei der Zulassung entsprechende Anwendungsbestimmungen fest.
14 Gute fachliche Praxis: Abtrift ist grundsätzlich zu vermeiden! Schutz Dritter bei Anwendung von PSM Sprühstrom Gebläsesprühgerät Akute Gesundheitsgefährdung unbeteiligter Personen infolge Abdrift! Die Mindestabstände zu Flächen der Allgemeinheit, Nutz- und Hausgärten sowie Personen beträgt 2 m bei Flächenkulturen und 5 m bei Raumkulturen Foto: Lennartz, Neckar-Odenwald-Kreis
15 Neue Mindestabstände zum Schutz von Anwohnern und Umstehenden bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Fragen und Antworten des BVL zu Mindestabständen: vom siehe Publikation: 016_11_28_Mindestabstaende_Umstehende_FAQ.html Die Mindestabstände gelten für die Spritz- oder Sprühanwendung. Entscheidend ist die Ausrichtung der Düsen: Bei der Anwendung senkrecht nach unten beträgt der Abstand mindestens 2 m, z. B. Herbiziden in Obstkulturen und im Weinbau. Bei seitwärts gerichteter Anwendung beträgt der Mindestabstand 5 m. Sie gelten immer unabhängig von der Anwesenheit von Personen! Nur auf Wegen gelten Sie zu unbeteiligten Dritten nur bei der Anwendung (bzw. dann, wenn Personen auf dem Weg sind). Bei handgeführten Geräten darf der Anwender auf Höhe des Mindestabstands nur jenseits des Mindestabstands behandeln. Sie gelten nicht für Pflanzenschutzmittel für Nicht-berufliche Verwender im Bereich des Haus- und Kleingartens.
16 Entwicklungszyklus des westlichen Maiswurzelbohrers Diabrotica virgifera virgifera LeConte Pheromonfalle Mais- Saat 3 Larvenstadien 7-9 Wochen 3-4- Blatt Käferflug über 8 Wochen Bis 1000 Eier/ Weibchen Larven Schlupf April Mai Juni Juli Folie 16, Frass an Wurzeln Käfer- Schlupf Vermehrung Flugende Oktober verändert nach Quelle: Arvalis
17 Der Maiswurzelbohrer in Baden Württemberg Monitoring 2016 Anzahl gefangener Käfer je Gemarkung (Quelle: Hartwig LTZ) TITEL DES VORTRAGS Folie 17, Foto: Imgraben
18 RP FR: Monitoring Maiswurzelbohrer 2015 und 2016: Anzahl Käfer in Pheromonfallen und Ø Anzahl Käfer je Falle Gesamt OG EM FR LÖ RW Fallen MWB/ Falle 43,1 2, ,4 9, Fallen MWB/ Falle 51,8 2,3 70,6 127,4 8,6 0,2 Hotspot MWB/ Falle 302,8 Foto: Imgraben
19 Der Maiswurzelbohrer im Elsass Keine Fallenfänge 1 bis 9 Fänge 10 bis 49 Fänge 50 bis 100 Fänge 100 bis 500 Fänge > 500 Fänge 1249 Käfer in 46 von 135 Fallen 4166 Käfer in 63 von 136 Fallen
20 Maiswurzelbohrer-Monitoring in Bayern IPS 3c Zellner/Wagner 20 Institut für Pflanzenschutz
21 Maiswurzelbohrer-Monitoring in Bayern 2016 Maximale Anzahl gefangener Käfer je Falle im Landkreis 1 KT Bayern: 3127 Käfer A 1 M R LA PA 24 über 100 Käfer 6 bis 100 Käfer 1 bis 5 Käfer Keine Käferfänge Keine Fallen IPS 3c Zellner/Wagner 21 Institut für Pflanzenschutz
22 Diabrotica- Befallsgebiet mit Hotspot -Zonen: Käferzahl gesamt Jahr 2016 (mehrerer Fallen in den Zonen), Kreis Breisgau-Hochschwarzwald FRTiengen 6 Fallen ;46 ha: Käfer: 2520 Munzingen 6 Fallen 40 ha; Käfer: 684 Schallstadt 6 Fallen 87 ha: 2006 Käfer Leutersberg 6 Fallen;34 ha: 1583 K. Käfer Biengen 3 Fallen Käfer: 569_ Mengen 18 ha 6 Fallen; Käfer: 4135 Text unter Register EINFÜGEN, Kopf und Fußzeile einstellen Verändert nach Quelle: LRA Breisgau-Hochschwarzwald
23 Anzahl MWB-Männchen /Fallen /Saison Azahl MWB/Falle/Saison Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald u. Stadt FR hohe Diabrotica-Fallenfänge in 2016 in Körner- und Saatmais Vergleich: a) Körnermais: 117 Käfer b) Dauer-Saatmais: = 226 Käfer /Falle Bad-Krozingen, Biengen Käferfänge Körnermais nach 1 bis 4 mal Maisanabau (M): Summe FR-Tiengen: 2015: 2321 Summe 2016: 2520 = 420 Käfer/Falle CornProtect - + Steward -Einsatz am ? M Mono Saatm Mono Saatm M M M 2 M 3 M M M a Fallennummer b Fallennummern
24 Maßnahmen im MWB-Gebiet des Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg Raum FR-Tiengen, FR-Munzingen Ausbringen von 45 ha Nematoden mit dem Stachelrad neben der Maisreihe -16 cm breit - 8 cm tief 22. Februar 2017 Quelle: LRA Breisgau-Hochschwarzwald
25 Anzahl MWB/Falle/Saison Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald u. Stadt FR hohe Diabrotica-Fallenfänge 2016 in Körnermais Summe der Fänge in FR-Munzingen 1 bis 3 mal Mais; 2015: Summe 2016: 684 = 114 Käfer/Falle Nematodeneinsatz M M 3 M 1 M 80 1 M 75 1 M Fallennummern Foto: Imgraben Die Überlebensrate des 1. Wurzelbohrer-Larvenstadiums und die Fortbewegung im Boden ist reduziert auf extrem nassen und überfluten oder auch auf extrem trockenen Böden.
26 Land unter im Frühjahr 2016 (Schallstadt-Leutersberg) - MWB-Fallenfänge trotz der extremen Witterung:1583 Käfer in 5 Fallen Foto: Imgraben Folie 26,
27 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Diabrotica-Fallenfänge 2016 in Körnermais abhängig von der Vorfrucht bzw. Anzahl Jahre Mais Anzahl MWB-Männchen /Falle/Saison Anzahl MWB/Falle/Saison Summe der Fänge Maiswurzelbohrer in Schallstadt 2015: 81 Käfer; Summe 2016: 2006 Käfer = 334/Falle Summe der Fänge Maiswurzelbohrer in Schallstadt-Mengen, 3 bis 1 mal Mais 2015: 377 Käfer Summe 2016: 2400 Käfer = 596/Falle M M 2 M M M 3 M M 1 M 1 M M M 3 M 3 M 419 Fallennummern Fallennummer
28 Anzahl MWB/Falle/Saison Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hohe Diabrotica-Fallenfänge in 2016 in Körnermais und Käfer-Ausbreitung in weitere Orte 287 Fänge 2015/ Biengen Gottenheim Offnadingen Opfingen Tunsel Fallennummer/Gemarkungen
29 Maßnahmen im Maiswurzelbohrerbefallsgebiet des Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg 2016 Erweiterung des Käfer-Monitorings (5 zusätzliche Fallen jeweils in 5 Hotspot-Zonen) und Anlage des Nematoden-Praxisversuch in FR-Tiengen. Anlage eines 2. Nematoden-Praxisversuchs in Schallstadt-Wolfenweiler Praxis-Nematodeneinsatz am (2,5 Mia/ha) gegen Larven in Mais zusätzlich im Raum FR-Tiengen/-Munzingen (ca. 44 ha / Ausbringung mit Stachelrad) Saatmais: Einsatz von Belem / Ercole gegen MWB-Larven, Steward gegen Käfer im August 2016 Praxisversuch mit Pheromon CornProtect + Steward auf ca. 40 ha mit Hochradschlepper (Raum FR-Tiengen) am Veröffentlichungen in Badische Bauern-Zeitung am 20.2 und Anschreiben: Fruchtfolgeempfehlung an 36 Landwirte in 5 Zonen ( ).
30 Landkreis Emmendingen 2016 / 2015 und Vorjahre Käfer / Falle abhängig von Vorfrucht und Anzahl Jahre Mais bei Körnermais und Saatmais Anzahl MWB/Falle/Saison Anzahl MWB/Falle/Saison Summe der Fänge 2016/5 Maiswurzelbohrer in Herbolzheim nach 1-2 x Körnermais Summe der Fänge Maiswurzelbohrer in Riegel nach 1-2 mal Körner- und 5 x Saatmais In 2011 u. 2012: Käfer / Falle in den Fallen , , u. 2016: Rückgang der Käfer/Falle 22 1 M M 70 2 M M M 1 M 1 M Fallennummern 1 2 M x Saatm. Fallennummern
31 Anzahl MWB/Falle/Saison Landkreis Emmendingen 2016 / 2015 hohe Fallenfänge bei 3 mal Maisanbau Summe der Fänge Maiswurzelbohrer in Endingen: 3 x Mais Pheromon- und Gelbtafelfänge ? M 3 M 169 Gelbtafelfänge Summe ab Mitte August, ca. 100 entfernt Pheromonfalle Foto: Imgraben Fallennummern
32 Pheromonfallen (massenhafter Flug) Gelbtafel (massenhafter Flug) Pflanzen überwachen (früh morgens) Wirtschaftliche Schadschwellen bei Diabrotica in Ungarn je nach Maisproduktionsrichtung Saatmais, Zuckermais, Popcornmais Anzahl Käfer / Falle / Tag Körnermais Silomais Anzahl Käfer / Pflanze 0, Hansjörg Imgraben, RP FR, Ref.33/Pflanzenschutz
33 Monitoring Maiswurzelbohrer 2016 in BW Anzahl gefangener Käfer je Gemarkung Quelle: Hartwig LTZ TITEL DES VORTRAGS Maximale Käferfangzahl an einem Fallenstandort im Landkreis: EM: 1317 FR: 1735 LÖ: 120 OG: 65 Foto: Imgraben
34 Maßnahmen zur Maiswurzelbohrer-Bekämpfung: Ohne Gegenmaßnahmen muss mit weiterer Ausbreitung bzw. ansteigenden Käferzahlen und Schäden am Mais gerechnet werden. Unterbrechen des Maisanbaus (Fruchtfolge) ist die bewährte und beste Bekämpfungsmaßnahme gegen den Maiswurzelbohrer! Bekämpfungsmaßnahmen beim ersten Käfer-Auftreten praktizieren. Es gibt derzeit keine regulär gegen den Maiswurzelbohrer (MWB) zugelassene Pflanzenschutzmittel! Auch ohne Pflanzenschutzmitteleinsatz konnte der MWB mit 2/3 Mais-Anteil in der Fruchtfolge bisher in erträglichem Ausmaß gehalten werden. Bei sehr hohen Fangzahlen ist das eher fraglich. Ergänzend zur Fruchtfolge können bei festgestelltem Befall zusätzlich auch insektenpathogene Nematoden (Produkt dianem ) gegen MWB Larven bei der Maissaat eingesetzt werden. Eine Umrüstung der Sämaschine, Injektionsschar und Tank für Flüssigausbringung mit 200 l/ha Wasser ist erforderlich. Hansjörg Imgraben, RP Freiburg, Ref.33 / Pflanzenschutz
35 Hinweise und Empfehlung zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers Maisanabau nur alle zwei Jahre: Keine hohe Käferpopulationen Wird Mais zwei Jahre in Folge nacheinander angebaut: Eine höhere Käferpopulation kann sich entwickeln, diese bricht im Jahr des Fruchtwechsels zusammen. Mehr als zwei Jahre Mais in Folge: Massiver Anstieg der Käferzahl, mit wirtschaftlichen Verlusten durch Lager, mangelnde Befruchtung und Schäden auf Nachbarflächen ist zu rechnen. In Österreich traten 2014 auf über ha massive Schäden bis zum Totalausfall auf; Bisher durften dort in vier Jahren höchstens drei mal in aufeinanderfolgenden Jahren Mais angebaut werden. Jetzt strengere Fruchtfolgeregelung in der Steiermark: Höchstens zwei mal Mais in Folge. Hansjörg Imgraben, RP Freiburg, Ref.33/Pflanzenschutz
36 MWB-Fallenfänge in der Obersteiermark Beizmittelverbot Quelle: LK Steiermark 2014 Klug/Fragner Sobald sich in einer Region höhere Käferzahlen etablieren konnten, wird die Eindämmung zu einer kaum zu bewältigenden Aufgabe. (K. Wechselberger/AGES, Wien; Mais 4/2015)
37 2 x Mais, 1 x Nicht Mais TITEL DES VORTRAGS Monitoring Maiswurzelbohrer 2016 in BW; Anzahl gefangener Käfer je Gemarkung (Quelle: Hartwig LTZ) 3 x Mais oder 3+X x Mais Folie 37,
38 Zusammenfassung: Monitoring und Empfehlungen Maiswurzelbohrer Der Maiswurzelbohrer ist 2016 in sehr großer Zahl aufgetreten und hat sich weiter ausgebreitet! Schäden sind künftig zu befürchten! Zunahme der Fallenfänge trotz ungünstigen Witterungsbedingungen besonders bei 3 mal Mais oder noch häufigerem Anbau in Folge: Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald auf vielen Flächen sehr hohe Fangzahlen südlich von Freiburg bis Bad Krozingen: Auch Saatmais ist betroffen dort sind neben der Larven auch konsequent die Käfer zu bekämpfen und bei hohem Maiswurzel-bohrer-Druck ist eine Fruchtfolge unverzichtbar! Im Kreis Emmendingen ebenfalls örtlich sehr hohe Fangzahlen! Wo hohe Fangzahlen -> dringende Empfehlung: 2017 KEIN MAISAN-BAU! Sowie Einführung einer möglichst flächendeckenden Frucht-folge durch gemeinschaftliche Bekämpfung der landw. Betriebe: D.h. im selben Jahr gewannweise jeweils einheitlich keinen Mais aussäen und eine andere Kultur (Getreide, Kartoffen, Soja... ) anbauen. Im übrigen RHEINTAL ebenfalls FRUCHTFOLGE mit max. 2 MAL MAIS praktizieren, zum Schutz des Maisanbaus! Hansjörg Imgraben, RP Freiburg, Ref.33 / Pflanzenschutzdienst
39 Maiszünsler-Monitoring, südlicher Oberrheingraben, 2016 Ausdehnung des Siedlungsareals der bivoltinen Rasse des Maiszünslers seit Erstfund im Jahr 2006 Der Maiszünsler war 2016 in Südbaden zwar kein Problem. Er ist nach wie vor der der Hauptschädling: Stängelbruch Eintrittspforte für Fusarium! Legende: ,5 km² km² km² km² km² km² km² Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg
40 Maiszünsler- und Maiswurzelbohrer - Gebiet Bekämpfungsstrategie der bivoltinen Rasse: Saatmais-Vermehrungsgebiet: Grundsätzlich wird im bivoltinen Maiszünsler-Gebiet eine dreimalige Bekämpfung empfohlen. - Wo Diabrotica in Saatmais auftritt und kein Unterbrechen des Maisanbaus möglich ist, erfolgt die dritte Maiszünsler-Behandlung mit dem Insektizid Steward - der Maiswurzelbohrer und Maiszünsler werden damit gleichzeitig bekämpft. - Die Diabrotica-Käferbehandlung erfolgt in 2017 erst nach Warndienstaufruf; Zeitpunkt je nach Auftreten und Fallenfängen. Notfallgenehmigungen zum Einsatz eines Insektizids (Belem 1,5 G u.a.) zur Bekämpfung von Bodenschädlingen zur Saat wurde beantragt. Diese chemische Bekämpfungsmaßnahmen gegen Maiswurzelbohrer-Larven sind bei zu enger Mais-Fruchtfolge auf Dauer nicht ausreichend. - Konsummaisanbau: max. 66 % Maisanteil in der Fruchtfolge zur Diabrotica-Bekämpfung. Zur Zünslerbekämpfung werden zwei Trichogramma-Ausbringungen empfohlen; Im bivoltinen Gebiet bis zu T ( T, die 1,5- fachen Menge / ha gegenüber dem Standard im univoltinen Gebiet). Hansjörg Imgraben, RP Freiburg, Ref.33/Pflanzenschutz
41 Maiszünsler-Monitoring südlicher Oberrheingraben, 2016 Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg
42 Biologische Maiszünsler-Bekämpfung Maschinelle Trichogrammaschlupfwepen-Ausbringung mit Multikopter oder pneumatischer Kugelwerfer als Anbaugerät für Stelzenschlepper oder Geräteträger Ausbringung von Trichogramma: Flächenzunahme in 2016 ( ha) auf ha in Südbaden, ca in BW. FAKT-Förderung 60 /ha (E4) 42 Hansjörg Imgraben, RP Freiburg, Ref.33/Pflanzenschutz
43 Mechanische Maiszünsler-Bekämpfung Maisstoppeln sorgfältig zerkleinern und pflügen wo möglich oder einarbeiten! Foto: F. Kansy, LTZ Foto: Imgraben 43
44 LANDRATSAMT ORTENAUKREIS Danke für Ihr Interesse! Grüne Reiswanze auf Mais Foto: F.J Kansy Pflanzenschutz Ackerbau 44
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