Dr. Carolin Schreiber Abteilung Handschriften und Alte Drucke
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- Timo Kuntz
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1 Ergebnisse der Pilotphase zur Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften an den deutschen Handschriftenzentren - auf dem Weg zur nationalen Infrastruktur für die Digitalisierung des Handschriftenerbes Dr. Carolin Schreiber Abteilung Handschriften und Alte Drucke
2 Hintergründe und Ziele Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften im DFG- Programm Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung / Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS) Förderung zahlreicher Einzelprojekte keine zentrale Präsentation Erschließungs- und Präsentationsstandards heterogen
3 Hintergründe und Ziele ca mittelalterliche Handschriften in deutschen Bibliotheken 2013: etwa digitalisiert ( 7,5 %) 2015: ca. 50 Institutionen haben Digitalisate ma. Hss. online gestellt
4 Projektdaten Durchführung einer Pilotphase zur Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften an den deutschen Handschriftenzentren und Entwicklung eines Masterplans zur koordinierten Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften in deutschen Bibliotheken GR 2956/44-1 Projektstart: , Ende aller Teilprojekte:
5 Projektkonzeption
6 Hintergründe und Ziele Juni 2013: Bewilligung der Pilotphase sieben Einzelanträgen für Digitalisierungsprojekte flankierender Rahmenantrag Ziele: Aufwandsabschätzung Priorisierungsempfehlungen Digitalisierungsinfrastruktur Weiterentwicklung von Manuscripta Mediaevalia Herbst 2013: Einzelprojekte nehmen ihre Arbeit auf
7 Projektkonzeption Zahl der zu digitalisierenden Hss.: 891 Gesamtzahl der image scans: ca
8 Digitalisierung: Fallgruppen und Einzelprojekte Fallgruppe 1: Begleitende Digitalisierung bei laufenden DFG-geförderten Tiefenerschließungsprojekten Projekt 1: Digitalisierung lateinischer Handschriften aus dem ehemaligen Benediktinerkloster St. Emmeram in Regensburg (Clm ) (BSB München) Projekt 2: Digitalisierungskomponente zum Projekt Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland (UB Leipzig)
9 Digitalisierung: Fallgruppen und Einzelprojekte Fallgruppe 2: Digitalisierung gut erschlossener Bestände Projekt 3: Digitalisierung von Handschriften der Ratsbücherei Lüneburg (HAB Wolfenbüttel) Projekt 4: Digitalisierung mittelalterlicher deutscher Pergamenthandschriften aus dem Signaturenbereich Cgm (BSB München) Projekt 5: Digitalisierung von Handschriften des Fonds Codices biblici in Folio (WLB Stuttgart)
10 Digitalisierung: Fallgruppen und Einzelprojekte Fallgruppe 3: Digitalisierung ungenügend erschlossener Bestände Projekt 6: Digitalisierung von Handschriften der Signaturengruppe Manuscripta germanica unter Nutzung aktualisierter historischer Kurzkataloge (SBB- PK) Projekt 7: Bestandslistenerfassung und Digitalisierung von Handschriften der UB Leipzig aus dem Bestandssegment ohne publizierten Nachweis (UB Leipzig)
11 Fallgruppen und Einzelprojekte Fallgruppe 5: Digitalisierung mit deutlich erhöhtem Aufwand
12 Bewilligungsschreiben der DFG zum Rahmenantrag Der Masterplan solle konkrete Modelle für künftige Digitalisierungsprojekte benennen: Es seien verschiedene Projektansätze zu diskutieren, z.b. pragmatisches Vorgehen nach Signaturenreihen, Digitalisierung weitgehend unbekannter Fonds etc., und im Hinblick auf eine Priorisierung bei der Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften zu reflektieren.
13 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: 1. Tagung zur Pilotphase Handschriftendigitalisierung 09. bis 10. Oktober 2014 Digitalisierung des Gesamtbestandes mittelalterlicher Handschriften befürwortet zentraler Nachweis in der Handschriftendatenbank erforderlich Bedeutung einer begleitenden Erschließung/Katalogisierung Unverzichtbarkeit der Tiefenerschließung für wissenschaftliche Forschung
14 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: 1. Tagung zur Pilotphase Handschriftendigitalisierung 09. bis 10. Oktober 2014 Verhältnis von Digitalisierung und Katalogisierung: Schneller voranschreitende Digitalisierung Paralleler Fortgang der Tiefenerschließung der Handschriftenfonds
15 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: 1. Tagung zur Pilotphase Handschriftendigitalisierung 09. bis 10. Oktober 2014 Bedeutung der Normierung der Zugriffspunkte für die vernetzte Recherche (Werktitel, Handschriftensignaturen) Keine absolute Priorisierungsliste Priorisierungsmatrix mit Gewichtung verschiedener Aspekte, z. B. Forschungsinteresse Erschließungsstand Zugangsbeschränkungen
16 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: Begleitende Online-Umfrage zur 1. Tagung zur Pilotphase Handschriftendigitalisierung 09. bis 10. Oktober 2014
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20 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: Begleitende Online-Umfrage zur 1. Tagung zur Pilotphase Handschriftendigitalisierung 09. bis 10. Oktober 2014 Ergebnisse: Digitalisierung nutzungsbeschränkter Bestände: 65% auf Rang 1 oder 2, weitere 4,5 % auf Rang 3. schlecht erschlossene Bestände: 46% auf Platz 1 oder 2, weitere 35% auf Listenplatz 3. seltene oder wichtige enthaltene Texte: 44% auf Platz 1-2, weitere 10% auf Platz 3.
21 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: Begleitende Online-Umfrage zur 1. Tagung zur Pilotphase Handschriftendigitalisierung 09. bis 10. Oktober 2014 Ergebnisse: Streubesitz: 58% auf Platz 3-4. Digitalisierung großer Sammlungen: 65% auf Platz 5-6. Digitalisierung illuminierter Hss.: 61% auf Platz 5-6. etablierte Infrastruktur für die Digitalisierung: 85% auf Platz 6 oder 7.
22 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: Auswertung der DoD-Bestellungen der BSB a) Clm: Die "Bestseller-Liste" 147 Handschriften wurden mehr als fünf Mal bestellt. Für diese 147 Handschriften wurden 2153 Bestellungen getätigt, d.h. (2153 /6258) über 34,4% aller Bestellungen auf Clm-Handschriften.
23 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: Auswertung der DoD-Bestellungen der BSB b) Cgm: Die Bestseller-Liste 74 Handschriften wurden mehr als fünf Mal bestellt. Für diese 74 Handschriften wurden 802 Bestellungen getätigt, d.h. (802/2663) 30,11% aller Bestellungen auf Cgm- Handschriften.
24 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: Auswertung der DoD-Bestellungen der BSB Kennzahl: Häufigkeit der Bestellung im Verhältnis zur Gesamtgröße eines Fonds Bestellungen von Handschriftensignaturen ca. viermal so häufig wie von Druckschriften, die von der Abteilung H betreut werden lateinische Handschriften der BSB im Schnitt deutlich häufiger bestellt als deutschsprachige
25 Ermittlung von Priorisierungsaspekten: Auswertung der DoD-Bestellungen der BSB Fazit: guter Indikator für das Interesse an speziellen Handschriftenfonds. gut erschlossene Handschriften werden überproportional häufig bestellt. drei Viertel der Bestseller stehen auf der Tresorliste der BSB (Nutzungsbeschränkung!)
26 Ergebnisse der Pilotphase: Veröffentlichungen Masterplan (Priorisierungsempfehlungen) Projektplaner / Workflow Ergebnisse der Pilotphase u.a. mit: o Erschwerniskategorien für Handschriften o Durchsatzzahlen o Kostenkalkulation o Empfehlungen zu Metadaten
27 1. Priorisierungsaspekte für den Masterplan: Priorisierungsaspekt 1: Forschungsrelevanz Bildung von Corpora gemäß Forschungsinteressen je von den Fachdisziplinen und/oder besitzenden Institutionen zu bewerten und in den Projektanträgen zu begründen können sich z.b. aus modernen Provenienzen definieren (z.b. Streubestände einer Region, umfangreiche Handschriftenfonds großer Bibliotheken) oder aber aus thematischen Forschungsprojekten und -interessen ableiten
28 1. Priorisierungsaspekte für den Masterplan: Priorisierungsaspekt 2: Zugangsbeschränkungen aufgrund ihres ideellen oder materiellen Werts nutzungsbeschränkte Materialen: Zimelien, Tresorhandschriften aus konservatorischen Gründen von der Benutzung ausgeschlossene Materialien, soweit digitalisierbar schwer zugängliche Bestände aus Klein- und Kleinstsammlungen
29 1. Priorisierungsaspekte für den Masterplan: Priorisierungsaspekt 3: Erschließungslage Art, Umfang, Alter und Verfügbarkeit der Beschreibungsdaten für das zu digitalisierende Corpus sind je im Antrag zu erläutern begleitend zur Erschließung per Bestandsliste, ggf. unter Nachnutzung älterer Inventare, Kurzkataloge ggf. vor geplanten Tiefenerschließungsprojekten Selektive, retrospektive Digitalisierung von bereits erschlossenen Fonds
30 1. Priorisierungsaspekte für den Masterplan: Priorisierungsaspekt 4: Hohe Nachfrage Auswertung der Repro-Anfragen, Digitisation on Demand (DoD), Benutzerdokumentation geplante Forschungs- und Erschließungsprojekte
31 2. Ermittlung von Aufwandskategorien bei der Digitalisierung Erschwernisfaktoren (einfache Gewichtung) Beschreibstoff leicht problematisch Rückenhöhe problematisch Fixierung des Bandes problematisch Öffnungsgrad der Bindung nicht optimal Lage des Schriftspiegels problematisch
32 2. Ermittlung von Aufwandskategorien bei der Digitalisierung Erschwernisfaktoren (doppelte Gewichtung) Stark problematischer Beschreibstoff Konservatorischer Zustand des Beschreibstoffs kritisch Zustand der Bindung stark problematisch Konservatorischer Zustand kritisch im Bereich des Bucheinbandes Reicher Buchschmuck, gesondert auszuleuchten Konservatorischer Zustand der Illumination kritisch Nur ein Teil der Faktoren kann hierbei anhand von Erschließungsdaten prognostiziert werden. Die Autopsie des zu digitalisierenden Bestandes zu Beginn der Projektplanung ist daher unabdingbar.
33 2. Ermittlung von Aufwandskategorien bei der Digitalisierung Aufwandskategorien Kategorie A : kein Erschwernispunkt, völlig unproblematische Handschrift Kategorie B: 1-2 Erschwernispunkte, "durchschnittliche Handschrift" Kategorie C: 3 oder mehr Erschwernispunkte, schwierig zu digitalisierende Handschrift. Jenseits dieser Kategorisierung für das Gros der mittelalterlichen Handschriften bewegt sich der Aufwand für Formate, die nicht mit den üblichen Gerätschaften bearbeitet werden können (Kategorie D).
34 2. Ermittlung von Aufwandskategorien bei der Digitalisierung Zeitaufwand je Aufnahme: Kategorie A: durchschnittlich 0,7 Minuten pro Aufnahme (min. Projektschnitt 0,6; max. 0,80) Kategorie B: durchschnittlich 1,0 Minute pro Aufnahme (min. Projektschnitt 0,9; max. 1,4) Kategorie C: durchschnittlich 1,7 Minuten pro Aufnahme (min. Projektschnitt 1,1; max. 2,6) Kategorie D: ca. 10 Minuten pro Aufnahme.
35 3. Kosten der Digitalisierung
36 3. Kosten der Digitalisierung
37 3. Kosten der Digitalisierung
38 4. Empfehlungen zu Metadaten
39 4. Empfehlungen zu Metadaten
40 Aus dem DFG-Gutachten
41 Aus dem DFG-Gutachten
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen auf der Projekthomepage: Dr. Carolin Schreiber 089/
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