Systemische Mediation

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1 Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung Weiterbildung Systemische Mediation Voltastrasse Zürich T + 41 (0) ief@ief-zh.ch Mediative Basiskompetenzen / Allgemeine Mediation / Familienmediation mit modularer Weiterbildungsoption in Coaching, Supervision

2 Anerkennung Inhaltsverzeichnis «Die Weiterbildung erfüllt die Richtlinien des Schweizerischen Dachverbandes Mediation (SDM-FSM), des Schweizerischen Vereins für Mediation (SVM-ASM) und des Schweizerischen Anwaltsverbandes (SAV) Anerkennung beantragt. Das Leben lässt den Menschen immer zwei Möglichkeiten wählen, und immer fühlt er: eine ist nicht darunter, immer eine, die unerfundene, dritte Möglichkeit. Aus: Robert Musil, «Der Schwärmer»» Überblick Weiterbildungsmöglichkeiten 3 Abschlussmöglichkeiten 3 Das 4 Modulare Weiterbildung am 4 Definition und Anwendungsgebiete von Mediation 5 Curriculum 6 Termine 8 Diplomierung 10 Postgraduiertenfortbildung 10 Weiterbildungsoptionen in Coaching und Supervision 10 Zulassungsbedingungen 10 Anerkennung von früheren Aus- und Weiterbildungen 11 Qualitätssicherung 12 Kooperationen 12 Informationen 12 Auskünfte 13 Leitung / Koordination 13 DozentInnen / LehrsupervisorInnen 13 Inhaltliche Übersicht / Kosten 14 Anmeldung 15

3 Überblick Weiterbildungsmöglichkeiten Abschlussmöglichkeiten x Mediative Basiskompetenzen Mediative Basiskompetenzen 12 Tage x Allgemeine/r MediatorIn SDM-FSM 30 Tage Familienmediation SVM Allgemeine Mediation SDM x x FamilienmediatorIn SVM-ASM 40 Tage x Modulare Weiterbildungsoptionen Grundausbildung Systemische Basiskompetenzen: -Zertifikat Vertiefung Coaching, Supervision Vertiefung: Coaching und Supervision: -Zertifikat x x x Abschlussmöglichkeiten SupervisorIn /BSO Coach /BSO Die Abschlüsse sind von den angegebenen Berufsverbänden anerkannt. 3

4 Das I E F Modulare Weiterbildung am I E F Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im Rahmen von Fortund Weiterbildung wie Beratungspraxis ist das am Wandel und an der Umsetzung von Beratungsperspektiven beteiligt. Wir nutzen und praktizieren die Möglichkeiten systemischer Ziel- und Lösungsorientierung für Kommunikation und Entwicklung in privaten und beruflichen Kontexten. Unser Menschenbild basiert auf Konzepten der Selbstorganisation und Selbstverantwortung mit der Orientierung an humanistisch-ökologischen Werten. Das bietet seit 1994 Weiterbildungen in Mediation an, ursprünglich mit Schwergewicht Trennung Scheidung und Nachscheidung. Entsprechend den erweiterten Nutzungsmöglichkeiten des mediativen Ansatzes und der interdisziplinären Entwicklung des können seit 2000 variable Zielsetzungen angestrebt werden im Rahmen der entsprechenden Verbandsrichtlinien (s. Abschlussmöglichkeiten). Alle Weiterbildungsoptionen haben die gemeinsame Grundlage der mediativen Basiskompetenzen. Das hat in den letzten Jahren seine Programme zunehmend modular aufgebaut. So können die Teilnehmenden die Weiterbildung am ihren Zielen, aber auch ihren Erfahrungen, ihren individuellen Lerngeschichten und Lernplänen sowie zeitlichen und finanziellen Ressourcen anpassen. Die interdisziplinäre Ausrichtung des bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, nach Abschluss einer Weiterbildung in Mediation (Allgemeine Mediation/ Familienmediation) auf Empfehlung der Ausbildungsleitung und nach individueller Absprache direkt in die anderen am angebotenen Kernkompetenzentrainings (Coaching und Supervision) einzusteigen. 4

5 Definition und Anwendungsgebiete von Mediation Definition Mediation wird am auf der Basis einer systemischen Grundhaltung verstanden und gelehrt. Mediation ist ein ausser(schieds-)gerichtlicher Weg der Konfliktregelung, der sich auf alle persönlichen und sachlichen Aspekte zur Bewältigung eines Konfliktes zwischen zwei oder mehreren Beteiligten bezieht. Sie beginnt mit der Einigung der KonfliktpartnerInnen über die Bereiche, in denen Mediation erfolgen soll. Mediation strebt eine ergebnisbezogene, verbindliche Lösung an, die von den Betroffenen persönlich und freiwillig erarbeitet wird. Die KlientInnen werden hierbei durch eine neutrale, allparteiliche Drittperson ohne eigene Entscheidungsbefugnis, den/die MediatorIn, unterstützt. Das Mediationsverfahren geht von der Autonomie, Kompetenz und Entscheidungsfähigkeit des einzelnen Menschen aus. Durch das Verständnis der unterschiedlichen Sichtweisen fördert der/die MediatorIn die Dialogund Kooperationsfähigkeit der Beteiligten, so dass diese fähig werden, im Bewusstsein der für sie ausschlaggebenden Umstände eine wechselseitig interessengerechte, faire Vereinbarung zu entwickeln. Anwendungsgebiete von Mediation In den letzten Jahren ist die Mediation als Alternative zu herkömmlichen Konfliktregelungsmöglichkeiten zunehmend bekannt geworden. Dementsprechend wurde ihr Anwendungsgebiet breiter und vielfältiger: Familienmediation wird in Trennungs- und Scheidungssituationen angewendet, bedeutet heute aber auch Mediation zwischen Generationen, in Familienkonflikten, in nicht ehelichen Lebens- und Wohngemeinschaften. Mediation erstreckt sich im Weiteren auf Erbstreitigkeiten und Nachbarschaftsverhältnisse. Sie ist zunehmend gefragt und bewährt in Schulen und in Strafverfahren (Täter- Opfer-Ausgleich). Weiter wird der Mediationsansatz bei Arbeitskonflikten und Auseinandersetzungen in Verwaltung, Wirtschaft wie Politik genutzt. Mediation ist eine Kernkompetenz geworden, auch für die Lösungssuche in Umweltfragen und Streitigkeiten im öffentlichen Raum. 5

6 Curriculum MA: Mediative Basiskompetenzen 12 Tage (80 Stunden) MB: Allgemeine Mediation 12 Tage und Stunden Supervision (120 Stunden) Als Basis für mediative Arbeit werden grundlegende Kenntnisse in systemischem Denken und Handeln sowie von Beratung und Konfliktmanagement vermittelt. Die methodischen Kernkompetenzen der Mediation werden eingeführt und trainiert. Die Integration von systemischen und mediativen Ansätzen und deren Anwendungsmöglichkeiten in aktuellen oder zukünftigen Tätigkeitsfeldern der Teilnehmenden werden im Weiteren konkretisiert. Ziel der Weiterbildung in mediativen Basiskompetenzen ist es, den Teilnehmenden Grundkenntnisse in Mediation und systemischer Beratung zu vermitteln, die sie in ihrem bisherigen Arbeitsfeld konkret anwenden und später, nach eigener Wahl und je nach Anwendungsgebiet, vertiefen können. «Mediative Basiskompetenzen» sowie zusätzlich weitere 40 Stunden (6 Tage) aus dem Angebot MB und MC, nämlich MB- II, MC-V und MB-VI, entsprechen den Anforderungen des Schweizerischen Anwaltsverbandes (SAV); Anerkennungsgesuch pendent. Die Weiterbildung in Allgemeiner Mediation ist modular aufgebaut und vermittelt einen vertiefenden Einblick in verschiedene Felder der vorwiegend nicht familiären Mediation (Mediation in Schule und sozialem Nahumfeld, Multikulturelle Mediation und Mediation in Erbfällen und Geschäftsnachfolge) sowie Möglichkeiten der Spezialisierung nach persönlichem Interesse und Bedarf (Schulmediation, Mediation in Organisationen). Die persönliche, beraterisch-mediative Kompetenzentwicklung wird sowohl durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Konfliktkultur (Persönlichkeitsentwicklung) wie auch durch den Praxistransfer der gelernten Inhalte in die jeweiligen Berufsumwelten der Teilnehmenden (Supervision) gefördert. «Mediative Basiskompetenzen» und «Weiterbildung in Allgemeiner Mediation» entsprechen zusammen den Anforderungen des Schweizerischen Dachverbandes Mediation (SDM- FSM). 6

7 MC: Familienmediation 22 Tage und Stunden Supervision (160 Stunden) Die Weiterbildung in Familienmediation vermittelt über die Allgemeine Mediation hinaus noch zusätzlich spezifische Kenntnisse der Mediation bei Trennung/Scheidung und Nachscheidung, bei Ehekonflikten und Streitigkeiten in nicht ehelichen Lebens- und Wohngemeinschaften; Gegenstand der Weiterbildung sind sodann psychologisches Basiswissen über Familiendynamik und über Kinder und Jugendliche in familiären Konflikten, aber auch Kenntnisse des Familienrechts (Gesetzesrecht und aktuelle Rechtsprechung) sowie über den Umgang mit Fragen des Rechts und von Fairness und Gerechtigkeit in der Familienmediation. Verschiedene Aspekte der familiären Reorganisation, der psychologischen, juristischen und sozialen Folgen von Trennung und Scheidung und der speziellen Dynamiken von Konflikten in privat definierten Umwelten finden besondere Berücksichtigung. Die persönliche, beraterisch-mediative Kompetenzentwicklung wird sowohl durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Konfliktkultur (Persönlichkeitsentwicklung) wie den Praxistransfer der gelernten Inhalte in die jeweiligen Berufsumwelten der Teilnehmenden (Supervision) gefördert. «Mediative Basiskompetenzen» und «Weiterbildung Familienmediation» entsprechen zusammen den Anforderungen des europäischen «Forum Médiation Familiale», den Ausbildungsrichtlinien des Schweizerischen Vereins für Mediation (SVM-ASM) und den Anforderungen des Schweizerischen Dachverbandes Mediation (SDM-FSM). Supervision In der Supervision werden konkrete Fälle und Praxisfragen der Teilnehmenden reflektiert, das Gelernte mit den persönlichen Ressourcen der Teilnehmenden verknüpft und die Entwicklung eines eigenen Stils gefördert. Peergruppen Das Bilden von Peergruppen zur kollegialen Unterstützung in der mediativen Arbeit wird dringend empfohlen. 7

8 Termine MA: Weiterbildung Mediative Basiskompetenzen Seminar Tage Daten W.-Tage/Ort DozentInnen Inhalt MA-I Do Sa U. Gloor Systemisches Denken und Handeln L. Meier Grundlagen von Beratung und Konfliktmanagement MA-II Mo Mi U. Gloor Überblick: Die Grundstrukturen einer Mediation L. Meier MA-III Mo Mi H. Krabbe Mediationstraining anhand von Beispielen aus verschiedenen Feldern der Mediation MA-IV Do Fr H. Krabbe Systemische Mediation Sa U. Gloor Integration in bisherige Arbeitsfelder C. Diday-Baumann Ausblick auf Entwicklungsmöglichkeiten 8 MB: Weiterbildung Allgemeine Mediation SDM Seminar Tage Daten W.-Tage/Ort DozentInnen Inhalt MB-I Fr Sa C. Diday-Baumann Erweiterte Familienmediation U. Gloor MB-II Do Sa H. Krabbe Formen, Methoden, Techniken der Mediation MB-III Fr Sa T. Hegemann Multikulturelle Mediation MB-IV Mo Di U. Gloor Erb-/Geschäftsnachfolgemediation B. Umbricht Lukas MB-V Do Fr N.N. Aktuelles Thema bzw. Vertiefung MB-VI Sa C. Diday-Baumann Abschluss/Praxistransfer U. Gloor Supervision Std. 1. Termin: Mi C. Diday-Baumann B. Umbricht Lukas und andere

9 MB + MC: Weiterbildung Familienmediation SVM Gemeinsame Seminare mit Weiterbildung «Allgemeine Mediation SDM» Modul MB. Mit Dispensmöglichkeiten (s. Anmeldetalon) Seminar Tage Daten W.-Tage/Ort DozentInnen Inhalt MB-I Fr Sa C. Diday-Baumann Erweiterte Familienmediation U. Gloor MB-II Do Sa H. Krabbe Formen, Methoden, Techniken der Mediation MC-I Fr Sa U. Gloor Familienrecht (I) MC-II Fr Sa B. Umbricht Lukas Familienrecht (II) MB-III Fr Sa T. Hegemann Multikulturelle Mediation MC-III Fr Sa C. Diday-Baumann Familiendynamik MB-IV Mo Di U. Gloor Erb-/Geschäftsnachfolgemediation B. Umbricht Lukas MC-IV Fr Sa H. Krabbe Kinder und Jugendliche in der Familienmediation MC-V Fr Sa B. Umbricht Lukas Recht und Gerechtigkeit U. Gloor MB-V Do Fr N.N. Aktuelles Thema bzw. Vertiefung MB-VI Sa C. Diday-Baumann Abschluss/Praxistransfer U. Gloor Supervision Std. 1. Termin: Mi C. Diday-Baumann B. Umbricht Lukas und andere Allfällige Änderungen vorbehalten 9

10 Diplomierung Für die Diplomierung ist, abgesehen von den unter «Anerkennung von früheren Aus- und Weiterbildungen» erwähnten möglichen Ausnahmen, der Besuch aller Module erforderlich (max. 10 % Absenzen in Trainings und max. 10 % Absenzen in Supervision). Die Abschlussarbeit besteht aus einem Praxisteil und einem Theorieteil. Die Arbeit dokumentiert, dass es den Teilnehmenden gelungen ist, das Gelernte in die Praxis umzusetzen und ihre Tätigkeit vor einem theoretischen Hintergrund zu reflektieren. Die Arbeit muss innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Weiterbildung eingereicht werden. Die Abschlussarbeit kann entweder dem oder dem zuständigen Berufsverband (SDM/SVM) direkt zur Beurteilung zugestellt werden. Postgraduiertenfortbildung Weiterbildungsoptionen in Coaching und Supervision Der Abschluss in Allgemeiner Mediation wie in Familienmediation wird als «Grundausbildung Systemische Basiskompetenzen» anerkannt. Damit kann nach Absprache der Abschluss in Coaching und Supervision in ca. 39 weiteren Weiterbildungstagen plus Lehrsupervision erworben werden. (Informieren Sie sich unter Zulassungsbedingungen Mediative Basiskompetenzen Mediation setzt neben einer Grundhaltung der Offenheit und Allparteilichkeit einiges an persönlichen Fähigkeiten (z. B. Selbst- und Fremdwahrnehmung, Kommunikation) voraus. Berufserfahrung im beraterischen Umgang mit Menschen sowie eine Tätigkeit, in deren Rahmen das Gelernte umgesetzt werden kann, werden vorausgesetzt. 10 Regelmässige Supervision und Weiterbildung ist für die Tätigkeit als MediatorIn unabdingbar, für anerkannte MediatorInnen Pflicht. An die Weiterbildung schliessen daher die Postgraduiertenfortbildung und die Supervision für Fortgeschrittene an (informieren Sie sich unter Allgemeine Mediation Die Weiterbildung richtet sich an Personen mit: Abschluss eines Universitäts- oder Fachhochschulstudiums (Diplom) mit mindestens 2 Jahren Berufs praxis *) oder

11 Abschluss einer mindestens 3-jährigen Berufsausbildung auf tertiärer Stufe und Mindestalter 25 Jahre *) und Abschluss der «Mediativen Basiskompetenzen» oder einer gleichwertigen Mediationsausbildung *) entsprechend den Richtlinien des SDM. Personen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, können bei besonderer persönlicher Eignung und langjähriger Berufs- oder Fa mi lien erfahrung beim SDM ein Gesuch um Ausnahmeregelung stellen. Die Weiterbildung schliesst mit einem Zertifikat ab. TeilnehmerInnen der Mediativen Basiskompetenzen haben bei der Anmeldung Vorrang. Über die Zulassung der KandidatInnen, die die Mediativen Basiskompetenzen nicht absolviert haben, wird in einem Aufnahmegespräch entschieden. Familienmediation Die Weiterbildung richtet sich an Personen mit abgeschlossenem Studium der Jurisprudenz oder einer Humanwissenschaft *) oder abgeschlossener Ausbildung an einer Fach(hoch-)- schule für soziale Arbeit *) oder gleichwertiger Ausbildung in einem psychosozialen, pädagogischen oder humanmedizinischen Beruf *) und Abschluss der «Mediativen Basiskompetenzen» oder einer gleichwertigen Mediationsausbildung und mindestens 2 Jahren Beratungspraxis mit Paaren und Familien als Anwältin/Anwalt oder in Therapie, Beratung oder mit ähnlichen Berufserfahrungen *) entsprechend den Richtlinien des SVM. Der SVM anerkennt auch Personen, die diese Bedingungen nicht vollständig erfüllen; über die entsprechende Ausnahmeregelung informieren Sie sich bitte beim SVM ( Die Weiterbildung schliesst mit einem Zertifikat ab. TeilnehmerInnen der Mediativen Basiskompetenzen haben bei der Anmeldung Vorrang. Über die Zulassung der KandidatInnen, welche die Mediativen Basiskompetenzen nicht absolviert haben, wird in einem Aufnahmegespräch entschieden. Beim Nachweis einer entsprechenden Vorbildung müssen die Teile «Familienrecht I und II» oder «Familiendynamik»/«Kinder und Jugendliche in der Familienmediation» nicht besucht werden. Anerkennung von früheren Aus- und Weiterbildungen Frühere Aus- und Weiterbildungen können grundsätzlich als Äquivalent für einzelne Seminare anerkannt werden. Sie müssen im Detail nachgewiesen und vom im Hinblick auf die Entsprechung von Inhalten und zeitlichem Aufwand geprüft werden. 11

12 Qualitätssicherung Informationen 12 Unsere interne Qualitätssicherung praktizieren wir durch Live-Arbeit wechselseitige Qualifikation zwischen Lehrenden und Lernenden kontinuierliche Feedback- und Integrationsarbeit Unsere externe Qualitätssicherung erzielen wir durch Kundenevaluation Benchmarking in einem Netzwerk von Anbiete rinnen fortwährende Orientierung an Forschung und Entwicklung kontinuierliche Weiterbildung Reflexion und Austausch über die eigene Praxistätigkeit Kooperationen Die Interdisziplinarität ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Konzepts. Wir kooperieren mit TrainerInnen aus dem In- und Ausland, die über eine langjährige Erfahrung als BeraterInnen und DozentInnen verfügen. Informationsabende (Bitte um Anmeldung an mit Vermerk «Informationsabend MED») Ort:, Voltastrasse 27, 8044 Zürich Daten: Es findet monatlich ein Info-Abend statt. Die Daten entnehmen Sie bitte unserer Website Der Informationsabend ist kostenlos. Anmeldeschluss 31. Januar 2011 Aufnahmeprozedere Die Anmeldung für die Weiterbildung erfolgt mit beigefügtem Talon «Anmeldung» und den dort verlangten Bewerbungsunterlagen. Bei Bedarf wird ein persönliches Gespräch angeboten. Die Bestätigung der Aufnahme in die Weiterbildung erfolgt nach Prüfung der eingereichten Unterlagen. Nach Eingang der schriftlichen Bewerbung werden für das Aufnahmeverfahren 300 Franken in Rechnung gestellt. Kosten Die Preise beinhalten die individuelle Begleitung der Teilnehmenden. Kost und Logis sind in den Preisen nicht inbegriffen. Bei vorzeitigem Austritt aus dem Weiterbil-

13 dungsvertrag oder aus einzelnen Modulen/Seminaren aus welchen Gründen auch immer sind die gesamten Kosten des gebuchten Moduls/Seminars zu bezahlen. Zahlungsmodus Zahlung in je zwei Raten pro Modul, Supervisionsmodule je in einer Rate. Versicherung Wir empfehlen, eine Annullierungskosten-Versicherung abzuschliessen. Auskünfte Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung Dr. Urs Gloor Brigitte Dutli Voltastrasse Zürich T + 41 (0) ief@ief-zh.ch Leitung / Koordination Urs Gloor, Dr. iur., Rechtsanwalt, Bezirksrichter, Familienmediator SVM, Mediator SDM Brigitte Dutli, Organisation DozentInnen / LehrsupervisorInnen Cristina Diday-Baumann Paar- und Familientherapeutin VEF, Familienmediatorin SVM Urs Gloor Dr. iur., Rechtsanwalt, Bezirksrichter, Familienmediator SVM, Mediator SDM Thomas Hegemann Dr. med., Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, systemischer Lehrtherapeut und lehrender Supervisor Heiner Krabbe Dipl. Psych., Psych. Psychotherapeut, Mediator (BAFM), Mediations-Supervisor Léonie Meier Sozialarbeiterin FH, Mediatorin SDM Barbara Umbricht Lukas lic. iur., Rechtsanwältin, Mediatorin SVM/SAV 13

14 Inhaltliche Übersicht / Kosten 1. Mediative Basiskompetenzen 12 Tage Total Fr Seminare MA-I bis MA-IV: Kosten pro Tag: Fr Weiterbildung Allgemeine Mediation Total Fr Tage Seminare: Kosten pro Tag: Fr Fr Std. Supervision: Kosten total Fr Weiterbildung Familienmediation Total Fr Tage Seminare: Kosten pro Tag: Fr Fr Tage Familienrecht: Kosten pro Tag: Fr *) Fr Tage Familiendynamik und Kinder/Jugendliche in der Familienmediation: Kosten pro Tag: Fr *) Fr Tage Recht und Gerechtigkeit: Kosten pro Tag: Fr Fr Std. Supervision: Kosten total Fr Weiterbildung mit Dispens von MC-I und MC-II oder MC-III und MC-IV Total Fr *) Erhöhter Tarif, da reduzierte TN-Zahl infolge Dispensationsmöglichkeiten 4. Diplomierung: Allgemeine Mediation oder Familienmediation Total Fr (Abschlussarbeit) Bei vorzeitigem Austritt aus der Weiterbildung sind die Kosten des begonnenen Moduls zu bezahlen, falls kein/e ErsatzteilnehmerIn den Platz belegen kann. (Versicherungsmöglichkeit u.a. bei ELVIA-Versicherung) Mai 2010/500 Expl; Gestaltung: c.p.a. Clerici Partner AG, Zürich 14

15 Anmeldung Foto MA Mediative Basiskompetenzen MB Allgemeine Mediation (SDM) MC Familienmediation (SVM und SDM) Antrag zur Dispensation von den Seminaren MC-I und MC-II oder MC-III und MC-IV Diplomierung Ich erkläre mich mit den Bedingungen für die Teilnahme an der Weiterbildung, wie sie in diesem Programm enthalten sind, einverstanden. Zutreffendes bitte ankreuzen. Zusätzliche Bewerbungsunterlagen Rückseite. Name Geschäftsadresse Vorname Geburtsdatum Titel/Berufsbezeichnung Telefon G G Ausbildung Privatadresse Telefon P P Datum Unterschrift

16 Unterlagen Zusätzliche Bewerbungsunterlagen: Stichwortartiger Lebenslauf Berufliche Aus- und Weiterbildung Möglichkeit der beraterischen Tätigkeit während der Weiterbildung Motivation für den Besuch der Weiterbildung Bitte frankieren Unterlagen, die zur Anerkennung eingereicht werden können: Belege über Vorbildungen, die vom Inhalt und vom Aufwand her einzelnen Seminaren entsprechen. I E F Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung Voltastrasse Zürich

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