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1 Jahresbericht 2012

2 Herausgeber: HIS Hochschul-Informations-System GmbH Goseriede Hannover Postfach Hannover Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Geschäftsführer: Dipl.-Phys. Wolfgang Körner Vorsitzender des Aufsichtsrats: Prof. Dr. Andreas Geiger Registergericht: Amtsgericht Hannover HRB 6489 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE Gesamtherstellung: HIS GmbH, Hannover Mai 2013 ISSN Hinweis gemäß 33 Datenschutzgesetz (BDSG): Die für den Versand erforderlichen Daten (Name, Anschrift) werden elektronisch gespeichert.

3 Vorwort des Geschäftsführers Das Jahr 2012 stand im Zeichen des Wandels alle operativen Arbeitsbereiche wurden zum Gegenstand intensiver Evaluation durch externe Sachverständige gemacht. Die Ergebnisse wurden den Aufsichtsgremien in der zweiten Jahreshälfte, zum Teil Anfang 2013 vorgestellt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die damit verbundenen Herausforderungen mit großem Engagement angenommen und bewältigt, ohne die laufende Arbeit im Interesse von Auftraggebern und Nutzern hintanzustellen. Dafür gebührt der Dank allen Beteiligten. Die Evaluationsergebnisse haben die Wege in die Zukunft der HIS vorgezeichnet, auch wenn von den Bewertungen des Ist-Zustandes zur tatsächlichen Re strukturierung noch ein weiter Weg zurückzulegen ist. Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung haben in einem intensiven Arbeitsprozess Mitte des Jahres damit begonnen, die nötigen Weichenstellungen vorzunehmen. Geschäftsführung und Mitarbeitervertretung sind in diesen Prozess eingebunden. Mit dem in 2012 eingeleiteten Prozess sollen zeitgemäße und zukunftsfähige Arbeits- und Entscheidungsstrukturen geschaffen werden, die das gewandelte Verständnis der Beziehungen zwischen Hochschule und Staat aufgreifen und die veränderten Gewichtungen im Bund-Länder-Verhältnis widerspiegeln. So soll der Bereich Hochschul-IT in der Steuerung gewissermaßen entstaatlicht, in die Verantwortung der interessierten Hochschulen gestellt werden. Die dafür angemessene Organisationsform stellt die gemeinnützige Genossenschaft dar, die den Hochschulen als Selbsthilfeeinrichtung zur Seite stehen soll. Das Profil der Hochschul- und Wissenschaftsforschung soll geschärft werden im Sinne einer Ausrichtung an hohen, international wahrnehmbaren Standards, und das unter Beibehaltung des traditionellen Aufgabenbestandes in der evidenzbasierten Politikberatung. Zu den Randbedingungen gehört eine wissenschaftsadäquate Administration mit einem dem Aufgabenkreis angemessen aufgestellten Rechtsträger. Die Abteilung Hochschulentwicklung steht vor neuen Herausforderungen, nicht nur wegen der neu geordneten Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern, die insbesondere im Bereich Hochschulbau und Forschungsinfrastruktur tiefgreifende Konsequenzen hat. Der darüber hinaus absehbare Funktionswandel der Hochschule hat Konsequenzen für die Hochschulentwicklung, und damit auch für Gegenstände und Arbeitsweise der betroffenen Abteilung. Die bewährte Zusammenarbeit mit Hochschulen und Fachverwaltungen der Länder gilt es zu bewahren, administrative Vorgänge zu straffen und dort wettbewerblichen Elementen Raum zu geben, wo dies nach Art der Aufgabenstellung angezeigt ist. 1

4 Der Jahresbericht zeigt, dass die Kernaufgaben der Gesellschaft trotz der anhaltenden Belastungen durch den aufwendigen Transformationsprozess von der Mitarbeiterschaft weiterhin mit vollem Engagement angegangen worden sind. Damit sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Weiterarbeit in neuen Strukturen und Arbeitszusammenhängen gelegt. Wolfgang Körner Geschäftsführer 2

5 Inhalt Gliederung Gliederung Vorwort des Geschäftsführers... 1 Gliederung... 3 Zweck und Aufbau der Gesellschaft... 5 Kennzahlen Abteilung Hochschul-IT...11 HIS-Institut für Hochschulforschung...23 Abteilung Hochschulentwicklung...47 Finanzierung, Arbeitsplanung und Qualitätssicherung...63 Leistungsangebot und Schulungen...64 Organe...65 Veröffentlichungen und Vorträge

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7 Rahmendaten zu HIS Zweck und Aufbau der Gesellschaft Zweck und Aufbau der Gesellschaft Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH, 1969 gegründet von der VolkswagenStiftung, befindet sich seit 1976 in der Trägerschaft von Bund und Ländern. Zweck der Gesellschaft ist die Unterstützung der Hochschulen und der zuständigen Verwal tungen bei der rationellen und wirtschaftlichen Erfüllung der Hochschulaufgaben durch Entwicklung von Verfahren zur Optimierung der Hochschulverwal tung sowie Mit wir kung bei deren Einführung und Anwendung Wissenschaftliche Untersuchungen und Gutachten zur Schaffung von Entscheidungsgrundlagen Entwicklung von Grundlagen für den Hochschulbau Bereitstellung von Informationen und Organisation von Informationsaustausch im tertiären Bildungsbereich. Geschäftsführer Geschäftsführer ist seit Juli 2012 Diplom-Phys. W. Körner. Sein Vorgänger war Prof. Dr. M. Leitner. Prokura Prokura ist erteilt an Dr. B. Hartung. Er ist Vertreter des Geschäftsführers. Organisation HIS arbeitete im Berichtsjahr 2012 in drei Fachabteilungen und in einer Abteilung Verwaltung und Kommunikation. Die Abteilung Hochschul-IT befasst sich mit der Entwicklung und Pflege IT-gestützter Managementverfahren für die Hochschulen sowie mit der Einführung dieser Verfahren und Betreuung bei deren Einsatz zum Management von Studium und Lehre sowie hochschulischer Ressourcen. Leiter ist Dr. U. Hübner; sein Stellvertreter ist Dr. S. Gutow. Die Projektarbeit ist gegliedert in: Entwicklung Qualitätssicherung Allgemeine Infrastruktur inkl. Rollen und Rechte, Kosten- und Leistungsrechnung, Business Intelligence Campus-Management Personalmanagement 5

8 Zweck und Aufbau der Gesellschaft Rahmendaten zu HIS Finanz- und Operating-Management Forschungsmanagement Application Service Providing und interne IT-Services Nutzerbetreuung. Das Institut für Hochschulforschung bearbeitet sozialwissenschaftliche Untersuchungen zur Schaffung von Entscheidungsgrundlagen im Hochschulbereich. Wissenschaftliche Leiterin ist Dr. phil. habil. E. Braun. Geschäftsführender Leiter ist Dr. M. Leszczensky. Die Projektarbeit des Bereichs erfolgt in folgenden Arbeitsbereichen: Studierendenforschung Absolventenforschung Lebenslanges Lernen Steuerung, Finanzierung, Evaluation Methoden und Befragungsservices. Die Abteilung Hochschulentwicklung bearbeitet Projekte der Bau- und Nutzungsplanung, der Ressourcenausstattung und -nutzung sowie des Arbeits- und Umweltschutzes an Hochschulen. Er führt darüber hinaus Projekte zur Organisationsentwicklung im Hochschulbereich durch. Leiter ist Dr. F. Strat mann; sein Stellvertreter ist Dr. B. Vogel. Die Projektarbeit des Bereichs erfolgt in folgenden Arbeitsbereichen: Bauliche Hochschulentwicklung Hochschulmanagement Hochschulinfrastruktur. Der Bereich Verwaltung und Kommunikation wird von Dr. B. Hartung geleitet; sein Stellvertreter ist M. Kober. Die Arbeitsbereiche sind: Finanzen Personal und Recht Information und Kommunikation. Beauftragter für das Qualitätsmanagement ist Dr. B. Hartung. Datenschutzbeauftragter ist M. Fuchs. Vorsitzender des Betriebsrats ist P. Müßig-Trapp. Vertrauensperson der Schwerbehinderten ist C. Glang. Sicherheitsbeauftragte sind D. Förster und G. Lange-Hilmers. 6

9 Rahmendaten zu HIS Kennzahlen 2012 Kennzahlen 2012 Name HIS Hochschul-Informations-System GmbH Sitz Hannover Gründungsjahr 1969 Gesellschafter Bund (1/3), Länder (2/3) Abteilungen Hochschul-IT Institut für Hochschulforschung Hochschulentwicklung Anzahl der Arbeitsbereiche 21 Anzahl aller Beschäftigen 443 Anzahl der regulär Beschäftigten 345 darunter Hochschul-IT 174 Institut für Hochschulforschung 89 Hochschulentwicklung 48 Verwaltung 34 Anzahl der studentischen Hilfskräfte 94 Quote der befristet Beschäftigten 44 % Quote der Akademiker 78 % Einnahmen insgesamt rd. 25 Mio. davon institutionelle Förderung 9,147 Mio. Drittmittelquote rd. 63 % Stand:

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11 Rahmendaten zu HIS Organigramm Organigramm HIS Hochschul-Informations-System GmbH Hochschul-IT HIS-Institut für Hochschulforschung Hochschulentwicklung Verwaltung und Kommunikation Campus Management Service Südwest Campus Management Service Nordost Bauliche Hochschulentwicklung Studierendenforschung Finanzen Campus Management Prozessdesign und Großprojekte Personalmanagement Absolventenforschung Hochschulmanagement Personal und Recht Finanz- und Operating-Management Business Intelligence und Controlling Lebenslanges Lernen Hochschulinfrastruktur Information und Kommunikation Qualitätsmanagement und Services Entwicklung Steuerung, Finanzierung, Evaluation Customer Relations Quality Assurance Methoden und Befragungsservices 9

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13 Abteilung Hochschul-IT Strategische Ausrichtung Abteilung Hochschul-IT Leiter: Dr. Uwe Hübner Strategische Ausrichtung In 2012 wurde die Entscheidung getroffen, die Softwaregeneration HIS-GX/QIS so lange weiter zu unterstützen wie das wirtschaftlich und technisch vertretbar ist. Die Version 15.0 aller GX/QIS-Module wurde planmäßig freigegeben. Entwicklungsschwerpunkte lagen in: Anpassungen an veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen Abbildung der Fachkonzepte aus Projekten mit Hochschulen generelle Verbesserungen bei Funktionalität und Benutzungskomfort Im Berichtszeitraum wurde bei der neuen Software-Generation HISinOne die Produktversion 4.0 fertiggestellt und freigegeben. Einige Anforderungen von Einführungshochschulen mussten in Folge-Releases verschoben werden, das führte zu Beeinträchtigungen von Einführungsprojekten. Hauptursache waren Nachwirkungen der vom Aufsichtsrat entschiedenen Priorisierung von Entwicklungskapazitäten in Richtung Dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV). HIS gibt weitgehende Gewährleistungen und Garantien für die Software in Form umfangreicher Referenz-Szenarien und Referenzprozesse. Konfliktpotential barg hier der Abgleich mit den Erwartungshaltungen von Hochschulen, die dasselbe Maß an Prozessflexibilität wie bei GX/QIS erwarteten. Die Roadmap zur Weiterentwicklung von HISinOne wurde unter Einbeziehung der Erfahrungen aus den Einführungsprojekten fortgeschrieben. Ein Kerngedanke von HISinOne sind Referenzprozesse; diese repräsentieren die beste Praxis im deutschen Hochschulwesen. Prozessvarianten berücksichtigen notwendige Differenzierungen (Hochschultyp, Landesspezifika...). 11

14 Strategische Ausrichtung Hochschul-IT HISinOne baut auf den umfangreichen Erfahrungen mit der Generation GX/QIS auf und folgt konsequent einer webbasierten serviceorientierten Architektur. HIS-Software generell wurde nach dem Kriterium einer Minimierung der Folgekosten für die Hochschulen entwickelt, es gibt keine Abhängigkeiten von weiteren kostenträchtigen Produkten. Die HIS-Software wird mit Quelltext und allen erforderlichen Dokumentationen für dessen Interpretation und Nutzung zur Verfügung gestellt. Diese Transparenz und die Vermeidung teurer Hersteller-Abhängigkeiten fördern eine Integration der besten Ideen aus den Hochschulen und kooperative Entwicklungsmodelle. Neben den erforderlichen Fachfunktionen enthält HISinOne standardmäßig ein personalisiertes Hochschul-Portal und Fähigkeiten zum Dokumentenmanagement. Ebenfalls Standard ist ein Data Warehouse mit weitreichenden Analysefähigkeiten als Voraussetzung für eine gezielte und rationale Steuerung von Hochschulen. Beim Ausbau des Segments Forschungsmanagement wurden mit minimalem Ressourceneinsatz Synergiepotentiale mit den Prozessen im Campusmanagement sowie im Finanz- und Personalmanagement genutzt. Die Entwicklung des Segments Personalmanagement ist so weit fortgeschritten, dass es als Nachfolger des bisherigen SVA-GX positioniert werden kann. Auf dem Gebiet Finanz- und Operating-Management wird die bewährte FSV-QIS-GX-Produktlinie weitergeführt. Damit kann wahlweise eine zertifizierte Finanzbuchhaltung (FSV/FIBU) oder eine Kameralistik (FSV/MBS) betrieben werden. Die kaufmännische Nebenbuchhaltung für studentisches Gebührenmanagement ist Bestandteil des Campus-Segments von HISinOne, in dem sie jetzt technisch vollständig aufgeht. Beim Dialogorientierten Serviceverfahren für Bewerbung und Zulassung wurde der praktische Nachweis erbracht, dass die Lösungen HISconnect (mit Einbettung in eine GX-Umgebung) und HISinOne-APP einsetzbar sind. Viele Hochschulen gehen den Weg von historisch gewachsener Diversität hin zu rigiden Referenzprozessen allerdings recht zögerlich an. HISinOne-Einführungen werden verstärkt standardisiert durchgeführt. Das Vorgehensmodell beinhaltet generische Projektfahrpläne, Stellenprofile und detaillierte Arbeitspaketbeschreibungen. Es basiert auf einem gut vorstrukturierten Einführungsprozess, der dennoch individuell auf die Belange der Hochschule abgestimmt wird. In 2012 fanden zwei Evaluationen der Hochschul-IT statt. Eine externe Sachverständigengruppe von Hochschulvertretern bescheinigte eine hohe Qualität der HISinOne-Architektur und -Technik. Weiterhin erfolgte eine Evaluation durch Ernst & Young zu Gestaltungsansätzen im Bereich der Hochschul-IT. Resultat war eine Präferenz für eine Non-profit Organisation in Trägerschaft der Hochschulen mit adäquater Governance durch die Hochschulen. 12

15 Hochschul-IT Entwicklung und Wartung inkl. Qualitätssicherung Tätigkeit in den Arbeitsfeldern Entwicklung und Wartung inkl. Qualitätssicherung Entwicklung Die Aufgaben im Arbeitsfeld Entwicklung bestehen in der Mitwirkung an der Entwicklung von sämtlichen Segmenten von HISinOne, indem eine einheitliche technische Infrastruktur entsprechend den Vorgaben des HISinOne-Architekturmodells bereitgestellt wird. Die inhaltlichen Aspekte der Entwicklung werden durch die jeweils fachlich zuständigen Arbeitsfelder dargestellt. Die Betreuung der Hochschulen wird durch die Unterstützung beim 3rd-Level-Support sichergestellt. In 2012 wurde insbesondere durch Automatisierung von Analysemaßnahmen und Testläufen die Qualitätssicherung bei der Entwicklung von HISinOne deutlich erhöht. Qualitätssicherung Die Schwerpunkte des Arbeitsfeldes Qualitätssicherung lagen zum einen in der Optimierung des Produktentwicklungsprozesses, insbesondere des Anforderungsmanagements, im Rahmen der Neugestaltung des Qualitätsmanagementhandbuchs und zum anderen im Ausbau der operativen Qualitätssicherungsmaßnahmen. Neben der Planung und Durchführung von Prozessketten-, Integrations- und Abnahmetests für die Softwaresysteme HISinOne und HISconnect wurde die Automatisierung von Testfällen auf Basis der Selenium WebDriver Technologie massiv vorangetrieben. Die Abnahmetests der einzelnen Softwareversionen von HISinOne und HISconnect wurden den Nutzern in Form von Referenzspezifikationen zur Verfügung gestellt, die als Vertragsanlage die Gewährleistung für ausgelieferte Funktionen definiert. Darüber hinaus wurde in der Abteilung Hochschul-IT ein Testfallerfassungssystem für die Verwaltung von Testfällen im Rahmen des Produktentwicklungsprozesses entwickelt und eingeführt. Allgemeine Infrastruktur inkl. Rollen und Rechten Die Installation von HISinOne wurde durch Installations- und Konfigurationsassistenten stark vereinfacht, insbesondere für Szenarien, in denen nur Teilbereiche von HISinOne in Betrieb genommen werden sollen (z.b. DoSV). Das Updateverfahren von HISinOne wurde einfacher und sicherer gestaltet insbesondere in Hinsicht auf das Mischen von HIS-Standard konfigurationsdaten mit Hochschulanpassungen. Dies betrifft insbesondere auch die ausgelieferten Standardrollen und die dort zugeordneten Rechte. 13

16 Entwicklung und Wartung inkl. Qualitätssicherung Hochschul-IT Das auf dem HISinOne-JobManagement basierende operative Reporting wurde ausgebaut und für den Produktbereich Studierendenmanagement an der Universität Duisburg-Essen in den Produktivbetrieb übernommen. Ein wichtiger Aufgabenbereich des Teams Infrastruktur ist der interne Support bzgl. der Verwendung von Infrastruktur-Komponenten sowie die Durchführung interner Schulungsmaßnahmen für Entwickler. Kosten- und Leistungsrechnung, Business Intelligence Der Charakter der hochschulspezifischen Business Intelligence (BI) in HISinOne wurde im Berichtszeitraum weiter geschärft. Der Verbund von Campus-Intelligence und Ressourcen-Intelligence mit integrierter Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) hat die HISinOne-BI zu einem wertvollen Analyseinstrument für Hochschulen und Land werden lassen. Die HISinOne-BI zeichnet minutenschnell aussagefähige Bilder über einzelne Fakultäten, die gesamte Hochschule oder ausgewählte Prozesse, die Ausdruck geben über den Grad der Zielerreichung in Lehre oder Forschung bzw. die Ressourcenverfügbarkeit ins Blickfeld nehmen. Ein 360-Grad-Hochschulerfolgsstatus, die Betreuungsqualität (als Studierende je Wissenschaftler), der Forschungsoverhead, die Kosten je Studiengang auf Basis der Lehrverflechtung oder Studienverläufe repräsentieren nur einige der hervorzuhebenden Analysefelder. Seit dem zurückliegenden Entwicklungszyklus verfügen nunmehr alle BI- Themenbereiche über ein sogenanntes Datenblatt. Datenblätter ermöglichen die flexible Zusammenstellung aller relevanten Merkmale eines Themenbereiches zur Erzeugung von Analyse-Ergebnislisten, die sich hochschulspezifisch designen und sogar mit Grafiken kombinieren lassen. Für den Bereich des Campus-Managements wurden sieben neue grafische Auswertungen über Bewerber, Studierende, Absolventen und Studienverläufe realisiert. Die BI-integrierte HIS inone-kostenrechnung (COA) wurde um weitere Auswertungen angereichert. Sie umfasst inzwischen die zur Abbildung einer hochschulspezifischen KLR notwendigen Funktionalität für Kostenarten-, Kostenverteilrechnungen und kostenrechnerische Betrachtungen. Ein neuer BI-Konfigurationsassistent erleichtert Installation, Upgrade und Datenupdate (Konnektorenaktivierung) der BI-Komponenten und besticht mit intuitiver Bedienbarkeit. Die Rechtevergabe wurde insbesondere für die BI-Komponente Finanzen erweitert. Campus-Management Im Segment Campus-Management wurden das HISinOne-Campus-Management und die Module des HIS-GX- und QIS-Systems (ZUL, SOS, POS, LSF) gepflegt und weiterentwickelt. 14

17 Hochschul-IT Entwicklung und Wartung inkl. Qualitätssicherung Im HISinOne-Campus-Management gab es Weiterentwicklungen in allen Bereichen des studentischen Lebenszyklusses. Im Produktbereich Bewerbung und Zulassung zum Studium wurden vor allem Online-Bewerbung zum Studium, Anbindung an das Dialogorientierte Serviceverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung, strukturelle Verbesserungen bei Bewerbung und Zulassung zu Kombinationsstudiengängen und Unterstützung hochschuleigener Auswahlverfahren weiterentwickelt. Der Produktbereich Studierendenverwaltung wurde in erster Linie weiterentwickelt in den Bereichen Online-Funktionen für Studierende, Massenbearbeitung für Verwaltungsmitarbeiter(innen), Management von Sondergruppen (Gasthörer), Bescheidwesen und Usability. Schwerpunkte der Weiterentwicklung im Produktbereich Prüfungs- und Veranstaltungsmanagement waren Online-Beleg- und Prüfungsanmeldung, Prüfungsorganisation (Organisation von mündlichen Prüfungen und großen Klausuren), Raummanagement, Veranstaltungsplanung und Druckausgaben (Zeugnisse). Für HIS-GX und QIS wurden Pflegearbeiten sowie in kleinerem Umfang Anpassungen an neue gesetzliche, technische und organisatorische Anforderungen geleistet. Personalmanagement Im Segment Personalmanagement wurden das HISinOne-Personalmanagement und die Module des HIS-GX-Systems (SVA, RKA, ZEB) und des QIS-Systems (QISSVA, QISRKA, QISZEB) gepflegt und weiterentwickelt. Da die HISinOne-, GX- und QIS-Module des Personalmanagements integriert sind, war es notwendig, in allen Bereichen neue Versionen zu entwickeln. Die Umstellung der GX-Anwendungen auf Unicode erfolgte, um die Integration zu ermöglichen. Im Bereich HISinOne-Personalmanagement gab es vor allem Weiterentwicklungen in den Bereichen Stellen-Online-Bewerbung, Personalkostenkalkulation, Kompentenzmanagement sowie Zeiterfassung. Im Bereich Personalisierte Services und Verzeichnisse (PSV) wurde weitestgehend anforderungsgetrieben gearbeitet. Die Anforderungen wurden zum Teil von Anwendern und zum Teil aus den anderen Produktbereichen gestellt. Finanz- und Operating-Management Nach dem im November 2011 beschlossenen Moratorium zur Entwicklung einer vollständig neuen Finanzbuchhaltung im Rahmen von HISinOne werden Komponenten der Kreditorenbuchhaltung und Zahlungsverkehrsfunktionen für die Prozesse der studentischen Gebühren adaptiert und eingesetzt. 15

18 Entwicklung und Wartung inkl. Qualitätssicherung Hochschul-IT Die GX- und QIS-Module FSV, BAU, KBS und QISFSV-3T werden nunmehr für einen integrativen Betrieb mit HISinOne angepasst. Mit der Planung und Konzepterstellung wurde im Dezember 2011 begonnen. Die Synchronisation der Stammdaten zwischen FSV und PSV wurde konzeptionell vervollständigt und mit der Umsetzung begonnen. Der Erweiterungsbedarf der MBS-Importschnittstelle für Buchungen aus der Studierendenverwaltung in HISinOne wurde identifiziert. Die Module wurden im Rahmen von Wartungsarbeiten an veränderte Rahmenbedingungen angepasst und entsprechend Anforderungen von Hochschulen weiterentwickelt. Forschungsmanagement Mit HISinOne und LSF werden zwei Applikationen für das Themengebiet Forschungsmanagement angeboten. Im Jahr 2012 wurden die Entwicklungen in erster Linie an HISinOne für das Segment Forschungsmanagement durchgeführt. Der Schwerpunkt der Entwicklung des Forschungsmanagements in HISinOne lag im Ausbau der Publikationsarten, die als Ergebnisse zu Forschungsprojekten zugewiesen werden konnten, sowie in der Abbildung von Referenzprozessen für das Themenfeld Forschungsmanagement. Der intensive Austausch mit Hochschulen zum Thema Forschungsmanagement hat noch Aspekte in die Entwicklung einfließen lassen, zu sehen insbesondere bei der Abbildung von Berechtigungen und bei den Workflows. Die weitere Implementierung der Workflow-Engine (AristaFlow) in HISinOne kommt auch allen anderen Produktbereichen zu Gute, im Forschungsmanagement wurde die Workflowunterstützung ausgebaut. LSF wurde aufgrund von hochschulfinanzierten Projekten insbesondere im Berichtswesen erweitert. Neben dem Berichtswesen wurden in LSF zudem noch die Bearbeitungsdialoge sowie Rollen und Rechte über hochschulfinanzierte Projekte erweitert. Dialogorientiertes Serviceverfahren DoSV Ziel für 2012 war die Schaffung der technischen Voraussetzung zur Anbindung der HIS-Hochschulen an das DoSV (hochschulstart.de). Die vollumfängliche Anbindung an hochschulstart.de für HISconnect und HISinOne umfasst auch die Koordinierung von Mehrfachstudiengängen. HISinOne-Hochschulen nutzen hierfür HISinOne (für Kampagne WiSe 2012/13) bzw. HISinOne 4.0 (für Kampagne SoSe 2013). GX-Hochschulen können seit Mai 2012 HISconnect als neues eigenständiges Produkt auf Basis von HISinOne nutzen, um am DoSV teilzunehmen. HISconnect übernimmt dann mindestens für die Studiengänge, die am DoSV teilnehmen und im Rahmen dessen koordiniert werden sollen, die Aufgaben im Be- 16

19 Hochschul-IT Entwicklung und Wartung inkl. Qualitätssicherung reich Bewerbung und Studienplatzvergabe und koordiniert diese Studiengänge im Rahmen des DoSV. HISconnect kann aber auch das Gesamtaufgabengebiet Bewerbung und Studienplatzvergabe übernehmen und liefert am Ende alle zu immatrikulierenden, neuen Studierenden an das GX-Campus-Management. Teilnehmende HIS-Hochschulen an den in 2012 stattfindenden Kampagnen des DoSV waren Freie Universität Berlin, Fachhochschule Brandenburg, Hochschule Emden/Leer, Universität Freiburg, Universität Gießen, Universität Göttingen. HIS-Hochschulen in aktuell laufenden Projekten mit dem Ziel der Anbindung für die Kampagne Wintersemester 2013/14 sind die Universitäten Osnabrück, Frankfurt/Oder, Kassel, Tübingen, Greifswald, Koblenz-Landau, Potsdam, Frankfurt und München sowie die Hochschule RheinMain. Projekte in Anbahnung mit dem Ziel Sommersemester 2014 bzw. Wintersemester 2014/15 laufen mit den Universitäten Hohenheim, Konstanz, Würzburg, Kiel und Rostock sowie der Hochschule Wismar, der HTW Berlin und der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel. 17

20 Einführung und Betreuung Hochschul-IT Einführung und Betreuung Kosten- und Leistungsrechnung, Business Intelligence Die sächsischen Hochschulen haben im Rahmen des Landesprojektes zur Umsetzung der neuen Hochschulsteuerung (NHS) weitere wichtige Meilensteine zum Nachweis der Selbststeuerungsfähigkeit erreicht. In Ergänzung der bislang erreichten Ziele wurden in der Berichtsperiode nunmehr die NHS-Kostenrechnung aufgebaut und in unterschiedlichen Ausbaustufen in Betrieb genommen sowie die HISinOne-BI verfügbar gemacht und in die Testphase genommen, so dass die Landesberichtspflichten im weiteren Projektverlauf, basierend auf der HISinOne-BI, weitgehend automatisiert erfüllt werden können. Zum bidirektionalen Informationsaustausch und zur Know-how-Weitergabe wurde die neue Veranstaltungsreihe der NHS-Foren BI ins Leben gerufen und bereits zweimal mit Vertretern aus Sächsischem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) und den sächsischen Hochschulen durchgeführt. Darüber hinaus wurde der Kompetenzauf- und -ausbau in Softwareseminaren vorgenommen. In Verbindung mit der HISinOne-Einführung wurde an einer Reihe von Hochschulen die HISinOne-BI aufgebaut. Vornehmlich die Komponenten der Campus- Intelligence wurden in Test- oder Produktionsbetrieb genommen, besonders zu nennen sind die Universitäten Koblenz-Landau, Würzburg und die Hochschule Harz. Drei Projekte hatten die fachliche und softwaretechnische Unterstützung der Trennungsrechnung zum Ziel. An einer Universität wurde dazu die HISinOne-Kostenrechnung eingeführt, an zwei weiteren Hochschulen liegt die COB-GX-Kostenrechnung zu Grunde. Campus-Management In 2011 begonnene HISinOne-Einführungsprojekte wurden in 2012 fortgeführt, einige neue gingen an den Start. Neben technischen Aspekten (Installation, Konfiguration, Customizing und Inbetriebnahme) stehen dabei zunehmend organisatorische Aspekte (Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, Erweiterung und Verfeinerung des HISinOne-Referenzmodells) im Vordergrund. Zusätzliche und neue Funktionalitäten von HISinOne wurden produktiv gesetzt. Vielerorts konnten die fachlichen Planungen abgeschlossen und der Fokus auf die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte sowie deren technische Implementierung gelegt werden. Die Universität Duisburg-Essen ist als erste große Hochschule mit dem Produktbereich Studierendenmanagement produktiv gegangen und hat damit alle Produktbereiche des HISinOne-Campusmanagements (Prü- 18

21 Hochschul-IT Einführung und Betreuung fungsmanagement zunächst nur für die neuen Lehramtsstudiengänge in NRW) in Betrieb. Weiterhin werden ca. 200 Hochschulen beim Betrieb des GX- und QIS-Systems (ZUL, SOS, POS, LSF) unterstützt. Einzelne Module (QIS und LSF) wurden an einigen Hochschulen noch ausgebaut. Zusatzfinanzierte Unterstützungsleistungen (Prüfungsordnungsabbildung, Erstellung von Auswertungen und Bescheiden) runden das Leistungsspektrum ab. Die Supportorganisation soll in Zukunft am ITIL-Standard (Information Technologie Infrastructure Library) ausgerichtet werden. Hierzu fanden erste Planungsund Schulungsmaßnahmen in 2012 statt. Personalmanagement Im Arbeitsfeld Personalmanagement wurde Support im Bereich Personalisierte Services und Verzeichnisse (PSV) von HISinOne für verschiedene Einführungsprojekte anderer Produktbereiche geleistet. Im Bereich der GX- und QIS-Systeme wurden unsere Anwender durch unseren Support unterstützt. Die webbasierte Zeiterfassung (QISSVA) sowie die Reisekostenabrechnung (RKA und QISRKA) wurden an weiteren Hochschulen eingeführt. Für die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen wurde die SVA-Schnittstelle zum neuen Bezügesystem des Landes NRW entgeltlich angepasst. Finanz- und Operating-Management Den Hochschulen werden aktiv Betreuungsleistungen angeboten, die eine Optimierung der Nutzung von FSV und anderer Finanzmodule zum Ziel haben. Ein Betreuungsschwerpunkt liegt auf der Unterstützung bei der Erstellung von Bilanzen für Hochschulen mit kaufmännischem Rechnungswesen. Die Universität Erlangen hat seit Juni 2012 einen Premiumsupportvertrag für FSV abgeschlossen, der eine hervorgehobene Supportqualität garantiert. Darüber hinaus wird Standardsupport im Sinne der Reaktion auf und Bearbeitung von Hiszilla-Tickets geleistet. Forschungsmanagement Das Themenfeld Forschungsmanagement wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit zwei Applikationen unterstützt. Mit dem Modul LSF wird hauptsächlich die Forschungspräsentation (Forschungsdatenbank) unterstützt. Mit dem Segment Forschungsmanagement in HISinOne steht das Forschungsmanagement als Nachfolger zur Verfügung. Insgesamt nutzen vier Hochschulen die Funktionalitäten von LSF zur Forschungspräsentation. Basierend auf Arbeiten im Jahr 2011 wurden für die Hoch- 19

22 Einführung und Betreuung Hochschul-IT schule für Wirtschaft und Recht Berlin weitere Anpassungen im Bereich des Berichtswesens durchgeführt, so dass das Forschungsmanagement mit LSF dort produktiv eingesetzt wird. Das Segment Forschungsmanagement von HISinOne ist noch an keiner Hochschule produktiv, eine erste produktive Version wird seit Ende Oktober 2012 angeboten. Servicemanagement Das Arbeitsfeld Servicemanagement arbeitet daran mit, die langfristige Bindung der Kernzielgruppe an HIS zu steigern, indem Bestandskunden bei der Analyse und Vervollständigung ihrer IT-System-Landschaft beraten und aktuelle Entwicklungen der HIS-Hochschul-Management-Systeme in Live-Präsentationen vorgestellt werden. Dazu verzahnt sich der Arbeitsbereich mit den entsprechenden Arbeitsbereichen aus Entwicklung und Roll-Out. Zu den Aufgaben gehört auch die gesamte Organisation der internen Weiterbildung für die Beschäftigten der Hochschul-IT sowie die Leitung des HIS-Schulungszentrums, in dem Kunden bedarfsgerecht im Umgang mit HIS-Systemen geschult werden. Zu den Tätigkeitsfeldern gehörte 2012 die Organisation zweier Nutzertagungen sowie der HIS-seitigen Präsenz auf der CeBIT. Ferner war HIS präsent auf ZKI-Tagungen und der Campus Innovation Hamburg. Im Jahr 2012 wurden Schulungsveranstaltungen mit ca Teilnehmern bei insgesamt ca Seminartagen durchgeführt. Folgende Nutzertagungen wurden in 2012 organisiert und durchgeführt: Nutzertagung Planst du noch oder prüfst du schon? mit 465 Teilnehmern Nutzertagung Finanz-Management und Controlling - die Zahlen fest im Griff! mit 256 Teilnehmern HIS-Tagung Forschungsmanagement an Hochschulen: neu positioniert?! mit 33 Teilnehmern Application Service Providing und interne IT-Services Das Arbeitsfeld Qualitätsmanagement und Services wirkt unterstützend für die Leitung und die anderen Arbeitsfelder der Abteilung Hochschul-IT sowie für die gesamte HIS GmbH. Mit der Nutzung von Projektplanung und Zeiterfassung über das Projektmanagementtool Achievo werden die adäquaten Arbeitsaufwände der HIS-Beschäftigten direkt den Projekten zugeordnet, so dass die notwendigen Informationen für Projektkalkulation, Projektsteuerung und Projektabrechnung bereitstehen. 20

23 Hochschul-IT Einführung und Betreuung Darüber hinaus werden in regelmäßigen Abständen Qualitätskennzahlen ermittelt, welche die Entscheidungsprozesse des Qualitätsmanagementsystems unterstützen. Der Bereich Services ist das am vielfältigsten ausgerichtete Feld. Es werden dabei sowohl Servicedienstleistungen für Hochschulen als auch HIS-intern erbracht. Dazu gehören die Festlegung von Richtlinien für die Erstellung von Dokumentationen, die Erbringung von IT-Serviceleistungen (Wiki, Hiszilla, Zeiterfassung, Geschäftsdatenbank, Anwendersupport) für alle Abteilungen, die technische Betreuung von Nutzertagungen, Messen und weiteren externen Veranstaltungen, die Vergabe von Zugangsberechtigungen für Softwareauslieferung und Wiki/Hiszilla und den Betrieb der Technik im HIS-Schulungszentrum. Ein weiterer Schwerpunkt des Arbeitsfeldes besteht in dem Betrieb des Cloud Computing Services HISPRO. Dieser wird den Hochschulen angeboten, um den Betrieb der HIS-Software auf HIS zu verlagern. Meilensteine in den Geschäftsfeldern Mit der Version 4.0 von HISinOne wurden das Personalmanagement und das Forschungsmanagement in einer ersten Version freigegeben. Der studentische Lebenszyklus aus Bewerbung und Zulassung (APP), Studierendenmanagement (STU), Prüfungs- und Veranstaltungsmanagement (EXA) sowie Alumnimanagement (ALU) wurde ebenfalls mit der Version 4.0 von HISinOne erstmalig komplett geschlossen. Die Entwicklung von HISconnect zur Teilnahme am DoSV für GX-Hochschulen als neues eigenständiges Produkt auf Basis von HISinOne wurde abgeschlossen. Die Optimierung des Produktentwicklungsprozesses, insbesondere des Anforderungsmanagements, und der Ausbau der operativen Qualitätssicherungsmaßnahmen sind erfolgt. Die Abnahmetests der einzelnen Softwareversionen von HISinOne und HISconnect wurden den Nutzern in Form von Referenzspezifikationen zur Verfügung gestellt, die als Vertragsanlage die Gewährleistung für ausgelieferte Funktionen definiert. Das Qualitätsmanagement-Handbuch wurde in einer neuen Version erstellt und damit an die aktuellen Geschäftsfelder und Produktentwicklungsprozesse angepasst. In 2012 wurden weitere Vereinbarungen (Letter of Intents) mit Organisationen und Firmen geschlossen mit dem Ziel, die Einbettung von HIS-Software zu Umgebungsprodukten an Hochschulen zu vereinfachen und neue Optionen zu eröffnen. 21

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25 HIS-Institut für Hochschulforschung Strategische Ausrichtung HIS-Institut für Hochschulforschung Wissenschaftliche Leiterin: Dr. phil. habil. Edith Braun Geschäftsführender Leiter: Dr. Michael Leszczensky Strategische Ausrichtung Das Jahr 2012 war für das Institut für Hochschulforschung durch die Evaluation durch den Wissenschaftsrat geprägt. Trotz zeitlich ambitionierter Rahmenbedingungen wurde ein ausführlicher Selbstbericht auf der Basis des Fragenkatalogs des Wissenschaftsrates termingerecht vorgelegt. Im September 2012 fand die Begehung durch die Bewertungsgruppe unter Vorsitz von Prof. Dr. Schimank statt, die von allen Beteiligten als gut organisiert wahrgenommen wurde. Die Evaluation hat zu einer für die weitere Entwicklung und Neuausrichtung des Instituts für Hochschulforschung positiven Stellungnahme geführt ( ). Den Dienstleistungen und Beratungsleistungen des Instituts für Hochschulforschung wurde eine gute Qualität attestiert. Zugleich wurde die angestrebte Neuausrichtung mit Ziel einer stärkeren theoretischen Fundierung der Arbeiten ausdrücklich begrüßt. Vor diesem Hintergrund hat die Hochschulforschung im Jahr 2012 aktiv das Ziel verfolgt, das eigene Forschungsprofil zu schärfen. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates sollen genutzt werden, die Forschungsaktivitäten noch stärker zu akzentuieren und die wissenschaftliche Reputation des Instituts für Hochschulforschung weiter zu steigern. Diese Aufgaben stellen insbesondere für das Jahr 2013 eine Herausforderung dar. Die gegenwärtigen Reformentwicklungen im Hochschulwesen, die grundlegenden gesellschaftlichen Entwicklungen wie der demografische Wandel und die entsprechenden Bedarfe einer evidenzbasierten Bildungspolitik waren die zentralen Bezugspunkte für die Ausrichtung der Hochschul- 23

26 Strategische Ausrichtung HIS-Institut für Hochschulforschung forschung in Als Dauerthemen der letzten Jahre haben sich Fragestellungen im Kontext von Hochschulzugang und Übergang ins Beschäftigungssystem sowie der Auswirkungen der Studienreform auf diese entscheidenden Übergänge etabliert. Auch Themen wie Internationalisierung von Studium und Hochschulen, Sicherung des Angebots von hoch qualifizierten Fachkräften und Kompetenzentwicklung in hochschulischen Lernumwelten sind in gewisser Weise langjährige Wegbegleiter und finden sich in den Projekten des Instituts für Hochschulforschung auch in 2012 wieder. Neue Herausforderungen stellen sich vor allem im Themenfeld Durchlässigkeit zwischen beruflicher und Hochschulbildung. Dieses Arbeitsfeld ist bereits in 2011 maßgeblich ausgebaut und in 2012 durch die Beauftragung mit der Evaluation des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen weiter gestärkt worden. Dies war Anlass genug, zum 1. Oktober 2012 einen neuen Arbeitsbereich Lebenslanges Lernen einzurichten. Das Institut für Hochschulforschung sieht sich als Forschungseinrichtung mit wissenschaftlichen Dienstleistungsaufgaben für Hochschulpolitik und administ ration in der Pflicht, eine forschungsbasierte informationelle Infrastruktur zu schaffen, die die genannten Akteure bei relevanten Entscheidungen unterstützt. Deshalb hat das Institut auch 2012 bundesweit repräsentative Erhebungen und Analysen in Feldern durchgeführt, die nicht durch Vollerhebungen der Amtlichen Hochschulstatistik abgedeckt werden, gleichsam aber von hoher Relevanz sind. Das Institut für Hochschulforschung erfüllt so die Funktion, zentrale Anlaufstelle für quantitative und strukturelle Informationen über den Hochschulbereich zu sein und eine Informations basis sowohl für staatliche und institution elle Reform aktivitäten als auch für die Entwicklungsplanung von Hochschulen zu gewährleisten. Zu beobachten ist, dass in den letzten Jahren das Interesse am Hochschulsystem als Forschungsgegenstand deutlich und kontinuierlich angewachsen ist. Die weitere Entwicklung lässt erwarten, dass der Bedarf an qualitativ hochwertigen Ergebnissen der Bildungsforschung im Allgemeinen und der Hochschulforschung im Besonderen auch künftig auf hohem Niveau verbleiben wird. Der Wissenschaftliche Beirat hat auch 2012 die Leitung des Instituts für Hochschulforschung darin unterstützt, die inhaltlichen Schwerpunkte der Forschungstätigkeiten des Instituts zu setzen und die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit am Institut auf hohem Niveau zu gewährleisten. Des Weiteren unterstützte der Beirat das Institut in seinem Bestreben, sich national und international noch stärker zu vernetzen, und begleitete konstruktiv kritisch den Prozess der Evaluation des Instituts. Dem Wissenschaftlichen Beirat gehören an: Frau Prof. Dr. Eva Barlösius von der Leibniz Universität Hannover, Herr Ministerialdirigent Engelbert Beyer vom 24

27 HIS-Institut für Hochschulforschung Strategische Ausrichtung Bundesministerium für Bildung und Forschung, Herr Prof. Dr. Robert Erikson von der Universität Stockholm (bis ), Herr Prof. Dr. Dieter Timmermann von der Universität Bielefeld (seit Januar 2012 Präsident des DSW) und Herr Prof. Dr. Andrä Wolter von der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen der angestrebten Vernetzung mit der Scientific Community hat das Institut für Hochschulforschung u. a. die Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover fortgesetzt. Seit dem Wintersemester 2010/2011 bieten die Leibniz Universität und HIS gemeinsam den Masterstudiengang Wissenschaft und Gesellschaft an. Das Institut für Hochschulforschung hat auch in 2012 Lehrverpflichtungen im Masterstudiengang übernommen und Studierende im Projektstudium erfolgreich betreut. Zudem haben der Direktor des INCHERs und die Wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Hochschulforschung ein Forum auf der BMBF Tagung Bildung 2020 organisiert, zu der namhafte Wissenschaftler(innen) gewonnen werden konnten. Die Qualifizierung des eigenen wissenschaftlichen Nachwuchses am Institut für Hochschulforschung ist durch die gezielte Einstellung von Personen mit Promotionsabsicht gefördert worden. Das 2011 eingerichtete Doktorandenkolloquium für den internen Austausch wird aktiv durch Doktorandinnen und Doktoranden (und vereinzelt durch Habilitanden) gestaltet. Seit mehreren Jahren erfolgreich etabliert hat sich ein monatlich stattfindendes Forschungskolloquium, das vor allem externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit gibt, ihre Forschungsergebnisse vor einem HISinternen Fachpublikum zu präsentieren. Das Jahresprogramm für 2012 ist auf der HIS-Homepage einzusehen. Besondere Stärken des Instituts für Hochschulforschung sind eine solide und umfangreiche empirische Datenbasis und die langen Zeitreihen. Eine Vielzahl von bildungspolitisch und wissenschaftlich relevanten Forschungsfragen und Indikatoren kann aufgrund der über 40-jährigen Geschichte vom Institut für Hochschulforschung über einen langen Zeitraum verfolgt werden. Diesen Datenfundus stellt die HIS-Hochschulforschung in zunehmendem Maße externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für ihre Forschungsarbeiten zur Verfügung. Der Zugang zu den Datenbeständen wird durch die Einrichtung von Gastwissenschaftlerarbeitsplätzen und das Erstellen von Scientific-Use-Files gewährleistet. In 2012 sind ca. 28 Verträge zur Nutzung von Mikrodaten durch externe Wissenschaftler(innen) abgeschlossen oder verlängert worden wurde ein Konzept für den Aufbau und Dauerbetrieb eines Forschungsdatenzentrums (FDZ) entwickelt, das vom Wissenschaftsrat positiv evaluiert worden ist. Nach Bewilligung durch die Gremien wird das Institut für Hochschulforschung das Konzept umsetzen. 25

28 Strategische Ausrichtung HIS-Institut für Hochschulforschung Die seit ca. 30 Jahren betriebenen Untersuchungsreihen zu den nachschulischen Werdegängen von Studienberechtigten, zum Studienverlauf von Studierenden und zum Berufsverbleib von Hochschulabsolvent(inn)en bilden den traditionellen Schwerpunkt des Instituts für Hochschulforschung. Sie ermöglichen komplementär zur Amtlichen Statistik die Dauerbeobachtung wichtiger bildungspolitischer Entwicklungen. Dieser Forschungsansatz ist weiter systematisiert worden, um Redundanzen innerhalb des Instituts für Hochschulforschung, aber auch zu anderen Einrichtungen der Hochschulforschung zu vermeiden. Neben den traditionellen sozialempirischen Forschungsfeldern besteht seit Anfang der 1990er Jahre ein bildungsökonomischer Forschungsschwerpunkt. Im Mittelpunkt standen bisher die Themenbereiche Hochschulfinanzierung, Ausstattungsvergleiche und formelgebundene Finanzzuweisung vom Staat an die Hochschulen. Neu hinzugekommen ist das Thema der leistungsorientierten W- Besoldung. Im Gesamtzusammenhang der Einführung der leistungsabhängigen Hochschulsteuerung waren die Ergebnisse dieses Arbeitsbereichs auch 2012 von hoher hochschulpolitischer Relevanz. Auch die Forschung im Bereich Kompetenzen hat beim Institut für Hochschulforschung mittlerweile Tradition. Beispielsweise werden seit vielen Jahren auf dem Arbeitsmarkt geforderte Kompetenzen von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst. Auch werden die Möglichkeiten und Grenzen der Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen für verschiedene Studiengänge aufgezeigt. Das Institut für Hochschulforschung ist zudem Konsortialpartner im Nationalen Bildungs panel (NEPS), in dem neben Kompetenz-Selbsteinschätzungen auch Kompetenztests zum Einsatz kommen. Zudem konnte ein Kooperationsprojekt mit der Universität Hamburg im wissenschaftlichen Wettbewerb akquiriert werden: Das Projekt Kom- Päd analysiert Tätigkeitsanforderungen von Hochschulabsolvent(innen) im Erziehungswissenschaftlichen Bereich. Die Hochschulforschung hat durch eine stärkere Akzentuierung in der Forschungsausrichtung, die sich in den Themenfeldern der Arbeitsbereiche niederschlägt, ein nachhaltiges Profil entwickelt, das in 2013 durch die Ausarbeitung eines kohärenteren mehrjährigen Forschungsprogramms vor allem für die Dauerbeobachtungsstudien auf der Basis der Empfehlungen des Wissenschaftsrates weiterentwickelt werden wird. Die Forschungsaktivitäten und Projektarbeiten des Instituts für Hochschulforschung erfolgten 2012 in fünf Arbeitsbereichen: Studierendenforschung Absolventenforschung Lebenslanges Lernen (ab 1. Oktober 2012) 26

29 HIS-Institut für Hochschulforschung Strategische Ausrichtung Steuerung, Finanzierung, Evaluation Methoden und Befragungsservices. Es gibt mittlerweile eine zunehmende Zahl von Kooperations- bzw. Querschnittsprojekten im Institut für Hochschulforschung. Die Kooperationsprojekte sind dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Organisationseinheiten interne wie externe beteiligt sind. Im Falle von interner Kooperation erscheint bei jedem beteiligten Arbeitsbereich ein entsprechender Projektnachweis. Die Querschnittsprojekte sind dagegen thematisch breiter aufgestellt als ein einzelner Arbeitsbereich, organisatorisch aber eindeutig zugeordnet. Wegen ihrer fachlichen und hochschulpolitischen Bedeutung werden sie in der Darstellung hervorgehoben (s. u.). 27

30 Studierendenforschung HIS-Institut für Hochschulforschung Tätigkeiten der Arbeitsbereiche Studierendenforschung Die in diesem Arbeitsbereich durchgeführte Forschung und die darauf basierenden Dienstleistungen umfassen ein breites Spektrum von Themen wie den Übergang von der Schule zur Hochschule, die wirtschaftliche und soziale Lage im Studium, Studienbeginn und Studienverläufe, Studienbedingungen und Studienqualität, die Effektivität des Studienverlaufs sowie die Internationalisierung von Studium und Lehre. Grundlage der Bearbeitung dieser Themen sind einzigartige Untersuchungsreihen wie die Studienberechtigtenpanel, die Studienanfängerbefragungen oder die Sozialerhebungen und ihr internationales Pendant, das EUROSTUDENT-Projekt. Ergänzt werden diese traditionellen Untersuchungsreihen seit 2007 durch den Studienqualitätsmonitor, eine jährlich online durchgeführte Befragung eines repräsentativen Samples von Studierenden zu ihrer Einschätzung der Studienbedingungen insbesondere im Zusammenhang mit der Studienstrukturreform. Hinzu kommen zahlreiche einzelne bzw. periodisch durchgeführte Untersuchungen zu bildungspolitisch und wissenschaftlich bedeutsamen Themen, etwa die regelmäßig durchgeführten Berechnungen von Quoten des Studienabbruchs. In diesem Kontext wurde 2012 in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich Steuerung, Finanzierung, Evaluation ein Projekt im Auftrag des VDMA realisiert, in dem auf Basis der Ergebnisse der HIS-Untersuchungen zu Studienabbruch und Studienqualität sowie einer Befragung aller entsprechenden Fakultäten und Fachbereiche an deutschen Hochschulen ein modellhaftes System von Maßnahmen zur Vermeidung des Studienabbruchs speziell in Maschinenbau- und Elektrotechnikstudiengängen erarbeitet werden konnte. Die mittlerweile große hochschulpolitische Aufmerksamkeit für die Gestaltung von Studium und Studienbedingungen sowie für das studienbezogene Qualitätsmanagement kommt auch in der Evaluation des an elf Hochschulen des Landes Baden-Württemberg durchgeführten Modellvorhabens Studienmodelle individueller Geschwindigkeit zum Ausdruck. Vor dem Hintergrund zunehmender Diversität der Studienbewerber(innen) sollen mit dem Programm individualisierte Studienbiografien ermöglicht, erfolgreiche Studienverläufe vermehrt sowie unterschiedliche Bedarfe von Studierenden gezielt gefördert werden ohne indes Abstriche an der hohen Qualität des Studiums zu machen. 28

31 HIS-Institut für Hochschulforschung Studierendenforschung Das Online-Instrument HISBUS-Panel ( das mit einem festen Stamm von Teilnehmenden der schnellen Ermittlung von Einstellungen von Studierenden zu unterschiedlichen Themen dient, wurde auch 2012 intensiv genutzt, z. B. zu Themen wie Einnahme von leistungssteigernden und stresskompensierenden Mitteln durch Studierende, Schwierigkeiten und Belastungen im Studium oder Familienfreundlichkeit an deutschen Hochschulen. Der Arbeitsbereich lässt sich thematisch wie folgt aufgliedern: Übergang Schule Hochschule, nachschulische Werdegänge von Studienberechtigten Ziel der BMBF-geförderten Studienberechtigtenpanel, einer nunmehr 35-jährigen Untersuchungsreihe, ist die Gewinnung von Daten zu Studienentscheidungen, Fach- bzw. Ausbildungswahl, der regionalen Verteilung der Studienaufnahme, zu Studienverlauf, zugrunde liegenden Motiven, Einstellungen und Erwartungen, zu Berufs- und Lebenszielen, beruflicher Fort- und Weiterbildung sowie zu weiteren aktuellen und bildungspolitisch relevanten Themen. Daneben stehen außerdem die Ermittlung des gesellschaftlichen Engagements, der Berufs- und Lebenszufriedenheit und der Einstellungen zu Partnerschaft und Familie im Fokus. In 2012 abgeschlossene, laufende bzw. aufgenommene Projekte: Fortführung des Studienberechtigtenpanels 2008 mit der dritten Befragung 3 ½ Jahre nach Schulabgang (abgeschlossen) Fortführung des Studienberechtigtenpanels 2010 mit der zweiten Befragung ein halbes Jahr nach Schulabgang (abgeschlossen) Fortführung des Studienberechtigtenpanels 2012 mit der zweiten Befragung ein halbes Jahr nach Erwerb der Hochschulreife (laufend) Weiterführung und Abschluss der vierten Befragung der Studienberechtigten 1990, des ersten gesamtdeutschen Studienberechtigtenjahrgangs, fast zwanzig Jahre nach Schulabgang. Nach Veröffentlichung eines Berichts zur vierten Befragung der Studienberechtigten 1990 mit ersten Ergebnissen im Oktober 2010 wurden 2012 zwei thematische Berichte aus diesem wissenschaftlich bislang einmaligen Projekt vorgelegt. Analysiert wurden zum einen typische Lebensverläufe der Studienberechtigten des Jahrgangs 1989/90 mittels einer Sequenzmusteranalye; zum anderen wurden die Erträge akademischer im Vergleich zu den Erträgen nicht-akademischer Bildung zwanzig Jahre nach Erlangung der Hochschulreife untersucht. Weiterführung und Abschluss der dritten Befragung der Studienberechtigten 1999 zehn Jahre nach Erwerb der Hochschulreife. Die Untersuchung liefert 29

32 Studierendenforschung HIS-Institut für Hochschulforschung umfassende Daten zu Bildungsverläufen, Übergängen und Bildungserträgen ebenso wie Befunde zur Familiengründungsphase, zu Friktionen in Erwerbsund Bildungsbiographien und zur allgemeinen Lebenszufriedenheit. Fortführung der Berechnung sozialgruppenspezifischer Bildungsbeteiligungsquoten (laufend) Studium und Studienverlauf In 2012 abgeschlossene, laufende bzw. aufgenommene Projekte: Befragung der Studienanfänger(innen) 2011/2012 in Masterstudiengängen mittels einer bundesweiten Online-Untersuchung. Mit dieser Untersuchung wurden erstmalig bundesweit repräsentative und differenzierte Daten zum Übergang in ein Masterstudium erhoben (laufend) Studienanfängerbefragung: Fortschreibung der 30-jährigen Untersuchungsreihe mit der bundesweit repräsentativen Befragung der Studienanfänger(innen) im ersten Hochschulsemester des Wintersemesters 2011/12 (laufend) Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium. Sekundäranalytische Auswertung von unterschiedlichen HIS-Untersuchungen unter Einbeziehung der Amtlichen Statistik (abgeschlossen) Durchführung der 20. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland im Auftrag des Deutschen Studentenwerks und mit finanzieller Förderung des BMBF: Befragung der deutschen Studierenden bzw. studierenden Bildungsinländer(innen) und Befragung der in Deutschland studierenden Bildungsausländer(innen) mit je eigenen Erhebungsinstrumentarien (laufend) Analyse der Familienfreundlichkeit der Hochschulen aus Sicht der Studierenden mit Kind in einem Kooperationsprojekt mit dem CEWS auf der Grundlage von Daten einer Befragung des HISBUS-Panels und einer Vollerhebung unter Studierenden mit Kind an zwei Modellhochschulen (laufend) Berechnung der Studienabbruch- und Schwundquoten für deutsche Studierende auf der Basis des Absolventenjahrgangs 2010, differenziert nach Hochschul- und Abschlussarten sowie Fächergruppen (abgeschlossen) Berechnung von länderbezogenen Schwundbilanzen (abgeschlossen) Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen im HISBUS-Studierendenpanel zu folgenden Themen: Einnahme von leistungssteigernden und stresskompensierenden Mitteln durch Studierende (abgeschlossen) Schwierigkeiten und Belastungen im Studium (abgeschlossen) Wahrnehmung und Bewertung der Beratungsangebote der Studentenwerke (abgeschlossen) 30

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