Vernehmlassung zu den SKOS Richtlinien
|
|
- Andreas Meissner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SKOS Monbijoustrasse 22 Postfach 3000 Bern März 2015 Vernehmlassung zu den SKOS Richtlinien Sehr geehrte Damen und Herren Die Kriso Bern Forum für kritische Soziale Arbeit nimmt gerne Stellung zu dem von der SKOS veröffentlichten Fragebogen. Die KRISO ist eine unabhängige und offene Plattform für kritische Soziale Arbeit. Wir fördern ein kritisches Berufsverständnis durch Diskussionen, Austausch und Aktionen. Wir sind eine Gruppe von Studierenden und Berufstätigen der Sozialen Arbeit und anderen Disziplinen welche aus einer gesellschaftlichen und politischen Perspektive heraus handeln. Als Tätige im Bereich der Sozialhilfe sehen wir uns verpflichtet unsere Erfahrungen aus dem Berufsalltag sowie unsere Erkenntnisse aus den fachlichen Diskussionen innerhalb der Kriso in Form dieser Vernehmlassungsantwort wiederzugeben. Die Sozialhilfe gilt als das letzte Auffangnetz des Schweizer Sozialsystems. Die Reduktion der Sozialhilfeleistungen wäre eine Sparmassnahme auf dem Buckel der Schwächsten unserer Gesellschaft. Die Sozialhilfe muss diverse Entwicklungen der letzten hre ausbaden: Leistungseinschränkungen in den Sozialversicherungen, die Verstärkung des kantonalen Steuerwettbewerbs oder für die Entwicklungen des Arbeitsmarktes, welche die Menschen in problematische soziale Situationen zwingt. Wir sprechen uns klar gegen einen Abbau der Leistungen und eine Verschärfung der Sanktionsmassnahmen aus. Position der Kriso Bern zu den Vernehmlassungsfragen Frage Antwort Bemerkung 1. Grundbedarf Variante 2: Erhöhung des Grundbedarfs gemäss den Studienergebnissen Wir empfehlen eine Erhöhung des Grundbedarfs, da aufgrund der Studienergebnisse einerseits eine Erhöhung aufgrund der steigenden Lebensunterhaltskosten gerechtfertigt ist und andererseits die 2005 erfolgte Kürzung des Grundbedarfs nicht wie erwartet mit dem Bezug von Integrationszulagen kompensiert werden konnte. 1
2 Zusatzfrage: Ansätze für Grossfamilien ab sechs Personen 2. Grundbedarf für junge Erwachsene 3. Leistungen mit Anreizcharakter Einkommensfreibetrag Integrationszulage (IZU) Nein Nein Einkommensfreibetrag beibehalten: Frage zur Höhe des Einkommensfreibetrag: Variante a / Variante c IZU beibehalten: Höhe der Integrationszulage: Variante a /Variante c Voraussetzungen enger fassen: Nein / Keine Angabe Der Status Quo soll beibehalten werden. SKOS regelt Unterstützung bis zu einem 7-Personenhaushalt, bei grösseren Unterstützungseinheiten kommt ein Pauschalbetrag von Fr hinzu. Eine individuelle Festlegung des Unterstützungsbeitrages seitens der zuständigen Sozialbehörde erachten wir vor dem Hintergrund der Sparmassnahmen und des innerkantonalen Konkurrenzdrucks (z.b. Bonus-Malus-System) als ein unangebrachtes Machtinstrument zur Einsparung von Sozialhilfeausgaben auf Kosten der betroffenen Familien. Wir gehen nicht davon aus, dass ein Negativanreiz förderlich für die Integration von Jugendlichen ist. Vielmehr sollte in die Beziehungsarbeit mit Jugendlichen investiert werden und zeitliche Ressourcen für diese zur Verfügung gestellt werden. Aus unserer Praxiserfahrung stellt der EFB ein gutes und beizubehaltendes Instrument dar. Zudem bringt die Erwerbsarbeit Mehrkosten mit sich (Fahrkosten, auswärtige Verpflegung, Berufskleidung) welche nicht vollständige über situationsbedingte Leistungen gedeckt werden. Um eine Leistungskürzung zu verhindern sprechen wir uns für die Beibehaltung der IZU aus. Grundsätzlich sind wir für eine Abschaffung der Integrationszulage, da diese davon ausgeht, dass die Menschen einen Anreiz benötigen, damit sie sich bemühen, sich von der Sozialhilfe abzulösen. Ausserdem werden gewisse Personengruppen benachteiligt (z.b. Menschen die aufgrund Krankheit arbeitsunfähig sind). Wir gehen davon aus, dass die Menschen sich auch ohne diese Anreize bemühen. Daher fordern wir einen erhöhten Grundbedarf, der diese Beiträge bereits beinhaltet. Weiter wäre zu definieren was mit enger fassen gemeint ist. 2
3 Minimale Integrationszulage (MIZ) 4. Schwelleneffekte MIZ beibehalten: Voraussetzungen enger fassen: Nein / Keine Angabe Nein / Keine Angabe Menschen, welche unverschuldet z.b. aufgrund Krankheit keine Gegenleistung erbringen können, sollten aufgrund der Rechtsgleichheit eine ausgleichende Zulage erhalten können, solange gleichzeitig das Anreizsystem mit IZU und EFB bestehen bleibt. Auch hier wäre zu definieren was mit enger fassen gemeint ist. Werden die Voraussetzungen enger gefasst, könnte dies einerseits dazu führen, dass weniger Menschen Anspruch auf eine MIZ haben, falls sie die Voraussetzungen nicht mehr erfüllen. Damit wären wir nicht einverstanden. Andererseits könnte die Regel soweit gefasst werden, dass alle Menschen ohne Möglichkeit auf eine individuelle Integrationsleistung eine MIZ erhalten müssen. Dies wäre hinsichtlich der ca. 60% aller Personen im Erwerbsalter, welche bisher keine Zulage beziehen konnten, eine Verbesserung der finanziellen und sozialen Situation. Der Spielraum für die Sozialarbeitenden in der Praxis soll erhalten bleiben. Schwelleneffekte sollten ausserhalb des Systems der Sozialhilfe behoben werden. Haushalte ohne Sozialhilfe sollen nicht schlechter gestellt sein als erwerbstätige Haushalte mit Sozialhilfe, dies bedeutet auch, dass Haushalte ohne Sozialhilfe ein Recht auf existenzsichernde Arbeit haben und Familien unterstützt und gefördert werden sollten. 5. Sanktionen Heutiges System beibehalten: Im Wiederholungsfall verschärfen: Nein Mit Sanktionen sind Massnahmen gemeint, welche bei Nichteinhaltung der Mitwirkungspflicht im Rahmen der Unterstützung der wirtschaftlichen Sozialhilfe (WSH) eingesetzt werden können (bspw. Kürzung GB, Streichung IZU etc.). Dieses Sanktionssystem sollte nicht verschärft werden. Wir sind grundsätzlich gegen ein Belohnungs-/ Bestrafungssystem im Rahmen der WSH Unterstützung. Denn wir gehen davon aus, dass die Bedürftigkeit nicht selbstverschuldet, sondern strukturell bedingt ist. Das bedeutet, individuelle Bemühungen, sich aus dieser Misere zu befreien, sollen nicht belohnt, bzw. wenn nicht, bestraft werden. Das Sanktionssystem dient unter Anderem der medialen Einteilung in Gute vs. Schlechte WSH- Bezüger und lenkt wieder von den Ursachen der Armut ab. 3
4 6. Situationsbedingte Leistungen (SIL) 7. Weitere Themen die einbezogen werden müssten Aktuelle Form beibehalten: Lastenausgleich zwischen den Gemeinden Bundesrahmengesetz Richtlinien Fallbelastung Hinzu kommt, dass das Vertreten von Kürzungen etc. gegenüber unseren KlientInnen einem allfälligen Beziehungsaufbau entgegenwirkt und somit eine Verhaltensänderung über die Beziehung verunmöglicht. Die Praxis zeigt, dass eine Kürzung Klientinnen und Klienten nicht dazu bewegt, in ein Programm zu gehen. Demzufolge liegt die Ursache des Problems an einem anderen Ort. Um eine Leistungskürzung zu verhindern, sprechen wir uns für die Beibehaltung der SIL aus. Der Kostenspardruck kann dazu führen, dass einzelne Gemeinden versucht sein werden, die Leistungen der Sozialhilfe möglichst unattraktiv zu gestalten. Dies, um einerseits die Kosten tief zu halten und andererseits Sozialhilfebeziehende zum Umzug in eine andere Gemeinde zu bewegen. Unter dem Abschiebewettbewerb der Gemeinden leiden letztlich die unterstützten Personen. Um einen Abschiebungstrend zu verhindern und um die ungleiche finanzielle Belastung unter den Gemeinden auszugleichen, wäre eine Prüfung des Lastenausgleichs auf Ebene der Sozialhilfe notwendig. Die kantonalen und kommunalen Unterschiede bei der Handhabung und der Höhe der Sozialhilfeleistungen führen zur Rechtsungleichheit und Rechtsunsicherheit. Daher ist es ein Anliegen, dass die verschiedenen Systeme der sozialen Sicherung koordiniert werden und die Harmonisierung mit weiteren bedarfsabhängigen Leistungen gewährleistet wird. Gleichzeitig müssten organisatorische Standards und Verfahrensvorschriften in einem solchen Rahmengesetz vereinheitlicht werden. Viele Sozialdienste weisen eine zu hohe Fallbelastung aus. Darunter leiden die Mitarbeitenden sowie die Sozialhilfebeziehenden. Um einen Standard festzulegen und Pensenerhöhungen politisch zu legitimieren wäre eine Ausarbeitung von Richtlinien zur Fallbelastung wünschenswert. 4
5 Kommentar zur Sozialhilfe und zum Sozialen Existenzminimum Die KRISO Bern setzt sich im Sinne einer Schadensbekämpfung kurzfristig für den Erhalt der SKOS-Richtlinien ein. Längerfristig gesehen diskutiert die KRISO Bern Alternativen zu den aktuellen Richtlinien und sieht die Lösung unter Anderem in der Änderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Als kritische Sozialarbeitende wollen wir reflektieren, was unsere Rolle in der Gesellschaft ist, welches die Mechanismen sind, dass es Soziale Arbeit braucht, wie die Machtverhältnisse und die gesellschaftlichen Strukturen aufgebaut sind und wie darauf Einfluss genommen werden kann. Wir möchten unsere Tätigkeit im Bereich der Sozialen Arbeit emanzipatorisch ausrichten, um Menschen in ihrer Autonomie zu stärken und sie dazu zu befähigen, selbstbestimmt an der Gesellschaft mitzuwirken. Diese Partizipation verstehen wir im Sinne einer Demokratisierung der Gesellschaft. Wir wehren uns gegen Strukturen und Verhältnisse, die Armut verfestigen und Armutsbetroffene verwalten. Wir streben eine strukturelle Chancengleichheit an. Dazu braucht es mehr als nur Geld. Es braucht jedoch ein materielles Existenzminimum als Grundlage für diese Entwicklung. Die SKOS Richtlinien sind ein Instrument, um ein materielles Existenzminimum zu berechnen. Es wird soziales Existenzminimum genannt, da es zum Ziel hat, eine soziale Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Die neusten SKOS Studien wie auch unsere Erfahrungen als Sozialarbeitende zeigen, dass die Höhe soziale Existenzminimum heraufgesetzt werden muss. In der öffentlichen Diskussion werden soziale Problemlagen oft individualisiert. Armut und soziale Problemlagen ergeben sich jedoch aus komplexen Entstehungszusammenhängen, welche über das individuelle Bemühen der Betroffenen hinausgehen. Die häufigsten Gründe, sozialhilfeabhängig zu werden sind strukturell bedingt; prekäre Arbeitsbedingungen, nicht existenzsichernde Löhne, Unvereinbarkeit von Familie und Beruf, Kinder bekommen, selber Kind einer armutsbetroffenen Familie sein, einen Unfall oder eine Krankheit mit längerfristigen Folgen, ausgesteuert werden, Arbeitsmarkt, der sich auf junge Arbeitskräfte konzentriert, die falschen Qualifikationen für den Arbeitsmarkt zu haben, ungenügender Zugang zu adäquater Ausbildung, Flucht und Migration. Armut nimmt vielfältige Formen an. So schützt heutzutage die Erwerbsarbeit nicht mehr a priori vor Armut. Die zunehmenden prekären Arbeitsverhältnisse, wie Arbeit auf Abruf, Teilzeitanstellung, befristete Arbeitsverträge, Anstellung im Stundenlohn, bewirken, dass die Erwerbsarbeit kein Einkommen mehr oberhalb der Armutsgrenze gewährleistet. Wesentliche Gründe für die Ausbreitung von Armut und somit für den Bezug von Sozialhilfe sind den Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zuzuschreiben und können nicht mit einem Anreizsystem auf der individuellen Ebene gelöst werden. Diese Rahmenbedingungen zu verändern ist eine Aufgabe, die die ganze Gesellschaft betrifft. Dies ist die Bekämpfung der Armut auf gesellschaftlicher Ebene. Gleichzeitig braucht es die Bekämpfung der Armut auf der individuellen Ebene. Es gilt, diejenigen Menschen, die hier und jetzt von Armut betroffen sind, aus welchen Gründen auch immer, zu unterstützen und ihnen den Ausstieg aus der Armut zu ermöglichen. Die Gesellschaft hat eine Verantwortung diesen Menschen gegenüber. Einerseits hat sie diese Verantwortung, da sie Strukturen schafft und aufrechterhält, die diese Armut mitverursachen, andererseits hat sie diese Verantwortung aus einer solidarischen Perspektive heraus. Wir fordern ein soziales Existenzminimum, auf dessen Basis eine autonome Lebensgestaltung und aktive Teilhabe an der Gesellschaft möglich wird. Diese Mittel müssen zur Verfügung gestellt werden. 5
6 Kommentar zum Schwelleneffekt Den Schwelleneffekt gibt es und es wird als ungerecht empfunden, wenn eine Person die arbeitet finanziell schlechter gestellt ist als eine Person die Sozialhilfe bezieht. ABER: beim Schwelleneffekt handelt es sich um einen Systemfehler, der nicht mit Kürzungen bei der Sozialhilfe korrigiert werden darf weil erstens dieser systembedingten Fehler der Niedriglöhne auf derselben Ebene (d.h. arbeitsmarktpolitisch) und nicht auf Ebene Sozialhilfe (sozialpolitisch) behoben werden sollte. Und weil wir uns zweitens an den Idealen eines menschenwürdigen Lebens orientieren und daraus Prinzipien wie Gerechtigkeit ableiten sollten. Ohne diese Ideale ist die Vorstellung einer gerechten Gesellschaft sowie deren Umsetzung nicht möglich. Unsere Referenz für unsere Forderungen und unser Handeln sind (gesellschaftstheoretisch reflektierte) Grundrechte, humanistische Werte, die wir verteidigen müssen. Die VerschärfererInnen argumentieren nicht mit Grundwerten sondern fokussieren auf eine (diffus reflektierte, faktisch-vorgefundene) Ungerechtigkeit. Das bedeutet, wir sollten uns bei der Ausgestaltung der Sozialhilfe an positiven Grundwerten (wie menschenwürdiges soziales Existenzminimum) orientieren und nicht an negativen (systembedingten) Ungerechtigkeiten. Folgendes wären konkrete Möglichkeiten um den strukturellen Benachteiligungen entgegenzuwirken: z.b. Familienzulagen erhöhen/nicht versteuern müssen, kostenlose KITA, Mindestlohn erhöhen oder Entlastung des Familienbudgets, beispielsweise mit tieferen Fremdbetreuungskosten. In der Schweiz sind die Kosten für die Fremdbetreuung der Kinder hoch und müssen in erster Linie von den Familien selber übernommen werden. Die öffentlichen Ausgaben für die Kinderbetreuung sind in der Schweiz im OECD Ländervergleich gering. Bei den Ausgaben für die Kinderbetreuung (Kosten für Kinderbetreuung in % des Familieneinkommens) liegt die Schweiz im OECD Ländervergleich an zweit höchster Stelle. Wir danken Ihnen für die Kenntnisnahme unserer Stellungsnahme. Freundliche Grüsse Andrea Wüthrich für die Kriso Bern 6
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrArmutsfalle Verschuldung. Auswirkungen und Lösungsstrategien von Verschuldung im Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Arbeitsintegration
Armutsfalle Verschuldung Auswirkungen und Lösungsstrategien von Verschuldung im Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Arbeitsintegration Armutsfalle Verschuldung Was wissen wir über die private Verschuldung
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWarum schützen die drei Säulen 300 000 Personen nicht?
Warum schützen die drei Säulen 300 000 Personen nicht? Tagung «Reform der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV», Bern, 28.10.2015 1 Thema Altersarmut 1. Thesen 2. Daten 3. Einschätzungen 4. Perspektiven Tagung
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAntwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung
Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung Um eine effiziente Auswertung der Vernehmlassungsantworten zu ermöglichen, bitten wir Sie, die Antworten auf
MehrDatenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller
Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern
MehrFallbeispiel 1 - Eintrittsschwelle AU 3.1
Fallbeispiel 1 - Eintrittsschwelle AU 3.1 Allein Erziehende, 2 Kinder, 7- und 9-jährig 70% erwerbstätig Erwerbseinkommen netto Fr. 2'100.00 Inkl. Kinderzulage Kinder- und Frauenalimente Fr. 1'600.00 Miete
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWir danken für die Möglichkeit, zu Stellung nehmen zu dürfen und unterbreiten Ihnen dazu folgende Bemerkungen.
Bundesamt für Sozialversicherungen Geschäftsfeld Alter- und Hinterlassenenvorsorge Effingerstrasse 20 3003 Bern Bern, 25. Juni 2004 Einführung von Ergänzungsleistungen für Familien; Vernehmlassung Sehr
MehrUnternehmen Sportverein Erfolg braucht Management
Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrTeilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.
Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,
MehrDas Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt
MehrHerrn Max Mustermann Musterstraße 1 10000 Muster
SCHUFA Holding AG Verbraucherservice Tel.: 0611-92780 SCHUFA Holding AG Postfach 102166 44721 Bochum Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 10000 Muster Unsere Referenz: 1003890977 SCHUFA-Bonitätsauskunft
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrFreiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010
Freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010 Sehr geehrte Anwenderin, sehr geehrter Anwender, wie Sie bereits der Fachpresse, einigen Internetforen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrWas kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrDER REGIERUNGSRAT DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT. Bundesamt für Strassen Mühlestrasse 6 3063 Ittigen velo@astra.admin.ch
DER REGIERUNGSRAT DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT Bundesamt für Strassen Mühlestrasse 6 3063 Ittigen velo@astra.admin.ch Vernehmlassung zur parlamentarischen Initiative der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPraktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung
Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
Mehr