Integriertes Handlungskonzept Hofheim Nord. Stadtverordnetenversammlung am

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1 Integriertes Handlungskonzept Hofheim Nord Stadtverordnetenversammlung am

2 2 Soziale Stadt Hofheim Nord Bedeutung des IHK Ministerium IHK stellt Grundlage & Orientierung für Ministerium und Zuweisungen Politik IHK enthält Projekt-Konjunktive, d.h. es wird eine Beschäftigung mit den Themen erwartet, d.h. aber keine Verpflichtung bzw. kein Automatismus zur Umsetzung Stadtteilakteuren IHK ist Diskussionsgrundlage und beinhaltet ersten Abgleich zwischen Wünschen und Machbarem Allgemein IHK ist prozessorientiert und wird fortgeschrieben Das Konz ept is t Er gebnis eines auf wendigen Bet eiligungspr oz esses

3 3 Soziale Stadt Hofheim Nord Präventions-Standort Hofheim Nord Es geht in Hofheim Nord vor allem um Prävention. Die Politik hat frühzeitig erste als problematisch zu bewertende Tendenzen erkannt und reagiert. Mit der Aufnahme in das Programm Soziale Stadt kann die Stadt Hofheim in den nächsten 10 Jahren mit Fördermitteln der Sozialen Stadt und Unterstützung des Quartiersmanagement frühzeitig gegen steuern. Es geht um eine Aufwertung, die die Alteingesessenen mit nimmt und den Stadtteil für neue Gruppen wieder interessant macht (Sicherung einer stabilen Bewohnerschaft).

4 4 Soziale Stadt Hofheim Nord Integrativer Ansatz Handlungsfelder Das IHK ist einem integrativen Ansatz verpflichtet, der sich neben einer breiten Beteiligung auch u.a. in folgenden sechs Handlungsfeldern zeigt: 1. Städtebau, Stadtbild und Image 2. Wohnen, Demografie und nachbarschaftliches Zusammenleben 3. Freiflächen und Wohnumfeld 4. Verkehr und Mobilität 5. lokale Wirtschaft und Arbeit 6. soziale Infrastruktur - Bildung, Freizeit und Kultur

5 5 Soziale Stadt Hofheim Nord Bestandsaufnahme einige Zahlen Einwohnerzahl: Einwohnerinnen und Einwohner Haushalte: Haushalte. Der Anteil der kinderlosen Haushalte liegt im Quartier bei 74,5% wie auch in der Gesamtstadt. Altersstruktur: Der Anteil der 19 bis 30-Jährigen liegt im Quartier um 2,29% höher, der Anteil der 31 bis 50-Jährigen im Vergleich zur Gesamtstadt um 1,39 % niedriger, ansonsten bestehen kaum Differenzen im Vergleich zu Gesamtstadt. Ausländeranteil: 2008 lag er im Programmgebiet bei 19,4% (= 724 Personen) und in der Gesamtstadt bei lediglich 10% (= Personen). Der Ausländeranteil ist im Stadtteil aktuell damit etwa doppelt so hoch wie in der Gesamtstadt.

6 6 Soziale Stadt Hofheim Nord Bestandsaufnahme einige Zahlen Herkunftsländer: Neben der Deutschen sind vor allem die Türkische (23,5%), Italienische (18,1%) und Kroatische (17,3%) die häufigsten Nationalitäten. In der Gesamtstadt leben hingegen eher zugewanderte Menschen aus westlichen Industriestaaten. Sozialhilfeempfänger, Wohngeldempfänger: Der Anteil der Leistungsempfänger (Arbeitslose, Sozialhilfe, Wohngeldempfänger) im Programmgebiet wird von den Fachleuten deutlich höher als in der Gesamtstadt eingeschätzt. Genaue Daten fehlen derzeit noch. Kriminalität: Eine eigene Auswertung für das Quartier existiert nicht. Laut Polizei und Ordnungsamt stellt sich das Viertel als ganz normale Wohngegend dar ohne erhöhte Kriminalität oder sonstige Auffälligkeiten. Auch aus Sicht der HWB gibt es keine nennenswerten Probleme mit Schmierereien, Sachbeschädigung oder Vandalismus.

7 7 Soziale Stadt Hofheim Nord Bestandsaufnahme Stärken- Schwächen Stadträumliche Lage und gute Erreichbarkeit sind ein wichtiger Standortvorteil Stadtbild wird jedoch über heterogene Struktur, Hauptverkehrsstraßen & sanierungsbedürftige Zeilenbauten definiert Im Wohnumfeld und Wohnungsbestand bestehen ein erhöhter Erneuerungsbedarf Notwendigkeit einer Diversifizierung insbesondere bei seniorengerechten und familienfreundlichen Wohnungen zur Stabilisierung des Stadtteils

8 8 Soziale Stadt Hofheim Nord Bestandsaufnahme Stärken- Schwächen Mangel an markanten, Identität stiftenden Orten und Treffpunkten für die verschiedenen Altersgruppen Erhöhter Anteil an sozial Benachteiligten und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fordern dem Stadtteil höhere Integrationsleistung im Vergleich zur Gesamtstadt ab Vermehrt auftretende Generationenkonflikte & überforderte Nachbarschaften sind Vorboten einer drohenden Negativ- Entwicklung

9 9 Soziale Stadt Hofheim Nord Bestandsaufnahme Stärken- Schwächen Es mangelt an ausreichenden Angeboten für Kinder und Jugendliche ebenso wie für Seniorinnen und Senioren im Stadtteil Sichtbare Barrieren wie die Zeilsheimer Straße und unsichtbare Barrieren in den Köpfen gilt es zu überwinden Bestehende (Hilfs-) Angebote müssen im Stadtteil besser kommuniziert, aber auch von den Stadtteilbewohnern benannte Defizite im Bereich der Kinderbetreuung, der Gesundheitsvorsorge, der Begegnungs- und Bewegungsmöglichkeiten vor Ort gelöst werden

10 10 Soziale Stadt Hofheim Nord Erste Projekte sind auf dem Weg Eröffnung des Stadtteiltreffs/-büros zentraler Treffpunkt & Veranstaltungsort Neue Angebote im Stadtteiltreff/-büro Erarbeitung eines Freiflächenkonzept mit Gestaltungsleitbild für den Stadtteil Familie Nord und Rapmobil mit einem beeindruckenden Netzwerk

11 11 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsfeld Städtebau, Stadtbild und Image Leitziel: Wir in Nord Entwicklung und Etablierung einer positiv besetzten Quartiersidentität im Sinne einer emotionalen & sozialen Bindung Maßnahmen: 1. Freiflächenkonzept mit Gestaltungsleitbild 2. Entwicklung eines Quartierszentrums (Platzgestaltung / Ergänzung Nahversorgung) 3. Grunderwerb des POLAR Mohr-Geländes (Diversifizierung Wohnungsangebot) 4. Fassadensanierung stadtbildprägender Gebäude (drei Pilotprojekte / Beratung) 5. Neugestaltung der Eingangssituation SV 1909 Hofheim 6. Öffentlichkeits- und Imagekampagne (Identität stiften / Neighbourhood Branding ) Seite 11

12 12 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsfeld Wohnen, Demografie und nachbarschaftliches Zusammenleben Leitziel: Leben und leben lassen in Nord Sicherung eines attraktiven innenstadtnahen Wohnungsangebotes für breite Bevölkerungsschichten Maßnahmen: 1. Modernisierung und Instandhaltung des Wohnungsbestandes (Umgestaltung Hauseingangsbereiche / Moderate Nachverdichtung / Belegungskonzeption) 2. Bauliche Impulsprojekte für spezielle Zielgruppen / Diversifizierung 3. Soziale Projekte zur Stabilisierung der Nachbarschaften Seite 12

13 13 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsfeld Freiflächen und Wohnumfeld Leitziel: Wohlfühlen in Nord Bedürfnisse nach Freiräumen für Ruhe und Bewegung, für Jung und Alt im Wohnumfeld ausleben können Maßnahmen: 1. Aufwertung der (halb-)öffentlichen Freiflächen (Stadtmöblierung & Beleuchtung / Spielplätze & Bewegungsparks / Kommunikations- & Rückzugsinseln / Mietergärten) 2. Sauberkeit und Abfallentsorgung (Einhausung der Mülltonnenplätze / Kampagnen für mehr Sauberkeit und Aufstellen von zusätzlichen Müllkörben) 3. Multifunktionale Ballspiel- und Bewegungsfläche (Geschlechterspezifische Aufwertung des Bolzplatzareals am Finanzamt als Treffpunkt für Jugendliche) 4. Aufwertung des Areals nord-östlich der Fichtestraße 30 (Prüfung Generationen übergreifenden Lauf- und Trimmpfades / Abenteuerspielplatz / Internationaler Garten) Seite 13

14 14 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsfeld Verkehr und Mobilität Leitziel: Kurze Wege in Nord Stadtteil der umweltfreundlichen Mobilität Maßnahmen: 1. Ausbau des barrierefreien Fußwegenetzes (Lückenschließung / Barrierefreiheit) 2. Förderung des Radverkehrs (Radabstellanlagen an zentralen Orten) 3. Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung 4. Umgestaltung der Hauptverkehrsstraßen (insb. Querungshilfen an Hauptstraßen) 5. Förderung des ÖPNV (Optimierung Linienführung & Taktung / Aufwertung Haltestellen) 6. Parkraumkonzept für den ruhenden Verkehr 7. Förderung der Fuß- & Radkultur beim Schulweg / Schulwegesicherung Seite 14

15 15 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsfeld lokale Wirtschaft und Arbeit Leitziel: (Aus-)Bildung für jeden in Nord lokale Netzwerke für Teilhabe am Erwerbsleben als Teil einer gesamtstädtischen Entwicklung Maßnahmen: 1. Stabilisierung der Nahversorgung im Stadtteil durch ergänzende Angebote 2. Vernetzung von Aktivitäten der Wirtschaft und Ausbildung fördernden Betriebe und Einrichtungen - Qualifizierung von Berufslotsinnen und -lotsen für den Übergang Schule-Beruf - Förderung von Existenzgründung / Kleinkredit- und Coachingprogramme zur Migrantenökonomie 3. Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte - Arbeitsgelegenheiten für gering Qualifizierte / soziale haushaltsnahe Dienstleistungen, Stadtteilrundgänger Seite 15

16 16 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsfeld soziale Infrastruktur - Bildung, Freizeit und Kultur Leitziel: Teilhabe ermöglichen in Nord Chancengleichheit und sozialer Zusammenhalt Maßnahmen: 1. Einrichtung eines zentralen Stadtteilbüros 2. Neubau eines Kinder- und Familienhauses / Kita 3. Pestalozzi-Schule Ausbau zur Ganztagsschule 4. Schaffung multifunktionaler Räume für Begegnung, Bildung & Kultur 5. HEGISS Innovation 2009 Familie Nord & Rap-mobil 6. Soziale Projekte - Bildung und Prävention 7. Mobile Bibliothek / offenes Bücherregal books outdoor Seite 16

17 17 Soziale Stadt Hofheim Nord Neue Gebietsgrenzen HOFHEIM nord Das Programmgebiet in den bisherigen Grenzen wurde am durch die Stadtverordneten beschlossen. Das im Rahmen der Erarbeitung des IHK neu festgelegte Gebietsabgrenzung umfasst eine Fläche von ca. 41 ha. Das Fördergebiet ist entsprechend 171 e (3) BauGB durch die Stadtverordnetenversa mmlung der Stadt Hofheim am Taunus neu zu beschließen.

18 18 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsempfehlung Arbeits- und Beteiligungsstruktur Vor Ort sind organisatorische Grundstrukturen erforderlich, um den Prozess der Sozialen Stadt und der Beteiligung zu begleiten. In Hofheim gibt es mit seinen Beiräten, Kinder- und Jugendparlament bereits eine gut etablierte und eingespielte städtische Beteiligungskultur. Mit der Starter-Gruppe und WiN-Gruppe, die die Aufnahme in das Programm der Sozialen Stadt initiiert und begleitet haben, trifft dies auch auf den Stadtteil zu. Allein für eine stärkere Vertretung der Bewohnerschaft und bisher nicht involvierte Interessensgruppen bedarf es einer Operationalisierung.

19 19 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsempfehlung Arbeits- und Beteiligungsstruktur Lenkungsgruppe Aufgabe: Wer: Aufgabe: Wer: Aufgabe: Wer: Strategische Steuerung des Programms Soziale Stadt und verwaltungsinterne Abstimmung Bürgermeisterin, Erster Stadtrat, städtische Fachabteilungen, HWB, Quartiersmanagement Starter-Gruppe Die Starter-Gruppe begleitet die Prozesse der Sozialen Stadt. Das Quartiersmanagement erstattet Bericht. Forum für regelmäßigen Austausch und Konsensfindung. Besetzung wie bisher Projektorientierte Beteiligung Im Rahmen der Einzelmaßnahmen werden zielgerichtet und themenorientiert Beteiligungsbausteine eingebaut Betroffene Nutzer- und Bewohnergruppen, relevanten Akteuren, Institutionen Stadtteiltreff/-büro, Sprechstunden und Stadtteilspaziergänge Aufgabe: Das Stadtteilbüro ist Anlaufstelle und Treffpunkt für die Menschen im Quartier. Es steht Vereinen sowie Gruppen zur Verfügung. Ansprechpartner ist das Quartiersmanagement. Die Resonanz auf die Stadtteilsparziergänge war sehr positiv, so dass dieses Angebot als Beteiligungsinstrument wiederholt werden soll. Wer: Offenes Angebot des Projekt- und Quartiersmanagement

20 20 Soziale Stadt Hofheim Nord Handlungsempfehlung Kosten- und Finanzierungsübersicht Wir nehmen das Maßnahmenprogramm mit den Projektvorschlägen wohlwollend zur Kenntnis. Die Kosten- und Finanzierungsübersicht gibt einen vorläufigen Überblick über das Volumen. Der danach von der Kommune zu erbringende Eigenanteil beläuft sich auf ~3,5 Millionen Euro, verteilt auf 10 Jahre. Das Maßnahmenprogramm ist nicht verbindlich, sondern allenfalls eine Orientierung und Absichtserklärung.

21 21 Soziale Stadt Hofheim Nord Danke für ihre Aufmerksamkeit

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