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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und David Ungar-Klein am 4. Mai 2015 Presseclub, Saal A, 4020 Linz, 11:00 Uhr zum Thema Erster Infrastrukturreport für Oberösterreich Straßen sind kritischer Standortfaktor

2 LH-Stv. Hiesl Seite 1 Infrastrukturreport: Straßen sind kritischer Standortfaktor Erster Future Business Austria Infrastrukturreport für Oberösterreich zeigt hohe Zufriedenheit mit dem Ausbau der Infrastruktur. Im Bundesländervergleich steht Oberösterreich mit deutlichem Abstand an der Spitze. Ein international wettbewerbsfähiger Standort muss jedoch ständig weiterentwickelt werden: Die Detailergebnisse zeigen jedoch deutlich auf, dass die Straßeninfrastruktur ein kritischer Standortfaktor ist. Bessere Infrastruktur könnte zudem Wachstumsimpulse für die heimische Wirtschaft und so zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Der Standortfaktor Infrastruktur entscheidet zunehmend über den wirtschaftlichen Erfolg sowohl für in Oberösterreich ansässige Unternehmen und die Exportwirtschaft als auch im Hinblick auf die Standortattraktivität für Betriebsansiedelungen. Vor diesem Hintergrund unterzog sich Oberösterreich erstmals den Untersuchungen des Future Business Austria Infrastrukturreports, der jährlich Österreichs Infrastrukturpolitik auf den Prüfstand stellt. Der erste OÖ Infrastrukturreport umfasst die Ergebnisse einer repräsentativen Managerbefragung durch Peter Hajek Public Opinion Strategies und qualitative Experteninterviews. Kritischer Standortfaktor Infrastruktur Die Studienergebnisse listen die Bedeutung sämtlicher Faktoren auf, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes entscheidend sind.

3 LH-Stv. Hiesl Seite 2 Infrastruktur ist in Oberösterreich ein absolutes Top- Thema: In der Rangliste der Standortfaktoren reihen die oberösterreichischen Manager die Infrastruktur gleich nach gut ausgebildeten Mitarbeiter/innen (75 Prozent) auf Platz 2 (53 Prozent). Infrastruktur wird damit nicht nur höher bewertet als Innovation, Forschung & Entwicklung (51 Prozent), sondern auch als Stabilität (45 Prozent) und niedrige Steuern (43 Prozent). Straßeninfrastruktur wichtigster Standortfaktor für Oberösterreich Die starke Exportorientierung der oberösterreichischen Wirtschaft auch auf die neuen Heimatmärkte der mittel- und osteuropäischen Nachbarstaaten unterstreicht die Notwendigkeit einer wirtschaftsfreundlichen Straßeninfrastruktur. Straßen entscheiden über den Standorterfolg: Verkehrserschließung und die Verbindung von Standorten gehören zu den wichtigsten Kriterien bei Investitionsentscheidungen und somit für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Dies bestätigen auch die Detailergebnisse, die die Straße in Oberösterreich als die Top- Infrastruktur wertet: In der Rangliste der spontan genannten wichtigsten Infrastruktur(teil)bereiche führt nach den Ergebnissen der Managerstudie die Straße auf Platz 1 (91 Prozent), dahinter liegen IKT (78 Prozent) und Schiene (66 Prozent). Wichtigkeit der Infrastruktur(teil)bereiche für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich (in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, spontane Angabe) Oberösterreich verfügt über eine Top-ausgebaute Straßeninfrastruktur Dass Oberösterreich dies erkannt hat und deshalb in Sachen Straßeninfrastruktur einiges weitergeht, sieht man nicht nur an den zahlreichen Großbaustellen, wie in Lambach, Eferding, Gmunden oder an der S 10 Mühlviertler Schnellstraße. Auch der erste oberösterreichische Infrastrukturreport bescheinigt Oberösterreich einen gut ausgebauten Zustand der Autobahnen und Schnellstraßen: 88 Prozent der Befragten sagen, dass die Infrastruktur in Oberösterreich sehr oder eher gut ausgebaut ist (bundesweit 80 Prozent).

4 LH-Stv. Hiesl Seite 3 Oberste Ausbau-Priorität haben der Linzer Westring und die S 10 nach Tschechien Trotz dieser ausgezeichneten Bewertung sind für die oberösterreichischen Manager die TOP-Prioritäten für zukünftige Straßenprojekte eindeutig. 72 Prozent fordern den Linzer Westring und die vierte Donaubrücke, 66 Prozent die Weiterführung der S 10 nach Tschechien. Straßenprojekte mit hoher Priorität Oberösterreich (in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, rotierend vorgelesen) "Das ist ein sehr gutes Zeugnis für Oberösterreich, zeigt aber auch, dass wir noch Luft nach oben haben. Die Realisierung des Linzer Westrings und die Weiterführung der S 10 Mühlviertler Schnellstraße werden unserer Infrastruktur und somit auch dem oberösterreichischen Wirtschaftsraum zusätzlich starke Impulse verleihen. Ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort braucht eine gut ausgebaute Infrastruktur und das schafft schlussendlich zahlreiche Arbeitsplätze", ist LH-Stv. Franz Hiesl überzeugt. In Oberösterreich wird fleißig gebaut: Die größte Baustelle der ASFINAG liegt derzeit in Oberösterreich. Bis Ende 2015 soll die rund 22 Kilometer lange Mühlviertler Schnellstraße fertig gestellt sein. Mit den Bauarbeiten für den Linzer Westring (A26) soll es planmäßig im Sommer 2015 losgehen. An der A9 Pyhrn Autobahn laufen die Bauarbeiten für den Vollausbau der Tunnelkette Klaus und für den Bosrucktunnel. Bis 2017 soll auch der Sicherheitsausbau an der A8 Innkreisautobahn abgeschlossen sein. Das oberösterreichische Landesstraßennetz wird ebenfalls kontinuierlich ausgebaut: Derzeit laufen die Bauarbeiten für die Umfahrungsprojekte in St. Peter/Hart, Gmunden, Lambach und Eferding auf Hochtouren. Heuer werden die Bauarbeiten für die Umfahrung Mattighofen starten können. Umfahrungsprojekte wie die Steyrer Westspange, das Maßnahmenpaket Haid, die Umlegung Obergrünburg oder die Umfahrung Peilstein werden 2015 so weit entwickelt, dass der Baubeginn in der kommenden Legislaturperiode ( ) erfolgen kann.

5 LH-Stv. Hiesl Seite 4 Wirtschaft stellt Standort gutes Zeugnis aus Infrastruktur entscheidend für den Weg unter die Top-Ten in Europa Eine hochentwickelte Infrastruktur, die alle relevanten Bereiche von Straße und Schiene bis hin zur Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) umschließt, ist auch für die Zukunft des Standortes Oberösterreich unverzichtbar, wenn er sich unter die Top-Ten der europäischen Wirtschaftsregionen entwickeln will, so David Ungar-Klein, Herausgeber des FBA Oberösterreich-Infrastrukturreports. Oberösterreichs Manager sind deutlich stärker von der Wettbewerbsfähigkeit des Landes überzeugt als ihre Wiener Kollegen: Bei der Frage, ob in Österreich alles getan wird, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, sind die Führungskräfte aus Oberösterreich kritisch: 45 Prozent geben die Note 3, 39 Porzent die Note 4. Trotzdem wird in Österreichs Wettbewerbsfähigkeit derzeit als gut erlebt (Note 2: 49 Prozent), also besser als die der EU (Note 3: 55 Prozent). Damit sind die oberösterreichischen Manager deutlich positiver gestimmt als die Wiener (laut Erhebung für den Future Business Austria Infrastrukturreport Wien): Hier beurteilten nur 32 Prozent den Standort Österreich mit Note 2, während 56 Prozent Note 3 vergaben. Bessere Infrastruktur bringt mehr Produktivität Ein großes Anliegen ist den oberösterreichischen Managern das Ausschöpfen der Produktivitätspotenziale durch eine exzellente Infrastruktur. Den Mittelwert der Produktivitätssteigerung, die erzielt werden könnte, wenn die heimische Infrastruktur dem internationalen Benchmark entspräche, schätzen die Befragten auf 7,4 Prozent das ist ein halber Prozentpunkt mehr als in der bundesweiten FBA-Erhebung (7,0 Prozent). Die möglichen Produktivitätsgewinne durch bessere Infrastruktur sind natürlich im Branchenkontext zu sehen und können durchaus höher ausfallen. Hohe Zufriedenheit mit Ausbau und Qualität in Oberösterreich Die Studienergebnisse zeigen, dass Infrastruktur ein Top-Thema ist. Für 47 Prozent der befragten oberösterreichischen Manager (Bund: 54 Prozent) stellt die Infrastruktur die wichtigste Größe für einen Wirtschaftsstandort dar. Mit Blick auf Oberösterreich bezeichnen 33 Prozent die Infrastruktur als "wichtigsten" Standortfaktor, 67 Prozent sehen ihn als "einen von mehreren wichtigen Bereichen" an.

6 LH-Stv. Hiesl Seite 5 Die Zufriedenheit mit Ausbau und Qualität der Infrastruktur in Oberösterreich ist hoch. Energie (98 Prozent), IKT (83 Prozent) und Straße (78 Prozent) erreichen absolute Topwerte, dicht gefolgt von Betriebsbaugebieten (69 Prozent) und Tourismusinfrastruktur (66 Prozent). Weniger zufrieden ist man in Oberösterreich mit dem Zustand der Schiene (50 Prozent) sowie der Luftfahrt und der Schifffahrt (je 18 Prozent). Oberösterreich im Bundesländervergleich auf Platz 1 Während die oberösterreichischen Manager zur bundesweiten Infrastruktursituation teils erheblichen Handlungsbedarf artikulieren, fällt die Bewertung des Infrastrukturausbaus auch im Bundesländervergleich in Oberösterreich äußerst positiv aus. Enorme 89 Prozent bezeichnen den Infrastrukturausbau in ihrem Bundesland als sehr gut bzw. gut. Erst mit deutlichem Abstand folgen Wien (61 Prozent) sowie die benachbarten Bundesländer Niederösterreich (57 Prozent) und Salzburg (54 Prozent). Ausbau der Infrastruktur in den Bundesländern: (in Prozent, "sehr/eher gut", Mehrfachnennungen möglich, Bundesländer rotierend vorgelesen)

7 LH-Stv. Hiesl Seite 6 Zustand der Autobahnen und Schnellstraßen (in Prozent; Rest auf 100 Prozent: Anderes, weiß nicht/keine Angabe) Wichtigste Forderungen an die Politik im Teilbereich Straße (in Prozent, rotierend vorgelesen; Rest auf 100 Prozent: Anderes, weiß nicht/keine Angabe) Auszug, Future Business Austria Empfehlungen: Punktuell Neubaulose zur Ergänzung des landesweiten Straßennetzes vergeben, um das gute Angebot weiterzuentwickeln Verkehrsinfrastruktur und regionale Wirtschaftsstandorte auch zur Stärkung des ländlichen Raums gemeinsam entwickeln Die Knotenpunkte zwischen Straße und Schiene und die Schnittstellen zwischen individuellem und öffentlichem Verkehr erheblich verbessern Um das Verkehrsaufkommen des hochrangigen Straßennetzes in den nächsten Jahren zu bewältigen, vermehrt Intelligente Verkehrssysteme (Intelligent Transportation Systems; ITS) installieren und nutzen; sich langfristig zu Nutzen und Wichtigkeit von ITS bekennen, alle Akteure dauerhaft beteiligen Park&Ride-Anlagen mit modernen Kommunikationslösungen ausstatten, um dem Nutzer durch rasche Informationsübertragung (z.b. freie Parkplätze, Zugabfahrt) den Umstieg von der Straße auf die Schiene zu erleichtern. Das Fazit von Infrastrukturreport-Herausgeber Ungar-Klein nach der Untersuchung des Standortes Oberösterreich: Es gibt zweifellos Luft nach oben, es gibt aber bereits sehr gute infrastrukturelle Rahmenbedingungen, die von den Akteuren des Wirtschaftslebens auch so wahrgenommen werden.

8 LH-Stv. Hiesl Seite 7 Die oberösterreichische Straßeninfrastruktur in Zahlen: Oberösterreich im Vergleich zu Österreich 2014 betrug die Gesamtlänge des Straßennetzes (Bundes-, Landes- und Gemeindestraßen) in Oberösterreich rund Kilometer (Österreich: rund Kilometer). Das hochrangige Straßennetz (Autobahnen und Schnellstraßen) wies im selben Jahr eine Länge von rund 260 Kilometern auf (Österreich: rund Kilometer). Dabei beanspruchte die Verkehrsfläche in Oberösterreich rund 2,9 Prozent der Gesamtfläche (Österreich: 2,4 Prozent) und 5,2 Prozent des Dauersiedlungsraums (Österreich: 6,2 Prozent) Kilometer langes Landesstraßennetz Das oberösterreichische Landesstraßennetz hat eine Gesamtlänge von rund Kilometern. Dazu zählen neben den Landesstraßen und den ehemaligen Bezirksstraßen seit 2002 auch die ehemaligen Bundesstraßen, aber nicht die Autobahnen und Schnellstraßen. Letztere unterstehen mit rund 260 Kilometer Länge in Oberösterreich der ASFINAG. 353 Mio. Euro jährliche Investitionen ins Straßennetz Der Straßenbau gibt dem oberösterreichischen Wirtschaftsraum starke Impulse. Im Jahr 2015 werden 353 Millionen Euro in das Straßennetz investiert. Dadurch werden Arbeitsplätze direkt in den Regionen geschaffen bzw. gesichert. Rund 75 Prozent der Aufträge (im Wert von 101 Millionen Euro) vergibt die Straßenverwaltung an oberösterreichische Unternehmen. Etwa 25 Prozent gehen an Unternehmen im restlichen Österreich und 0,41 Prozent an ausländische Unternehmen. ASFINAG investiert 860 Mio. Euro bis investiert die ASFINAG 218 Millionen Euro in Oberösterreichs Autobahnen und Schnellstraßen. Bis 2020 sind durch das aktuelle Infrastruktur- Investitionsprogramm rund 860 Millionen Euro vorgesehen.

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