Wie man sich beliebt macht

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1 Meg Cabot Wie man sich beliebt macht Aus dem Amerikanischen von Katarina Ganslandt

2 cbt C. Bertelsmann Taschenbuch Der Taschenbuchverlag für Jugendliche in der Verlagsgruppe Random House In Erinnerung an meinen Großvater Bruce C. Mounsy Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte Papier München Super Extra liefert Arctic Paper Mochenwangen GmbH. 1. Auflage Erstmals als cbt Taschenbuch Januar 2010 Gesetzt nach den Regeln der Rechtschreibreform 2006 der Originalausgabe by Meg Cabot LLC. Die amerikanische Originalausgabe erschien 2006 unter dem Titel»How to be popular«bei HarperCollins Publishers, New York 2008 für die deutschsprachige Ausgabe bei cbj Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück, Garbsen. Übersetzung: Katarina Ganslandt Lektorat: Janka Panskus Umschlagkonzeption: Sasha Illingworth/ init.büro für gestaltung, bielefeld st. Herstellung: ReD Satz: Uhl + Massopust, Aalen Druck: GGP Media GmbH, Pößneck ISBN: Printed in Germany

3 Eins TAG X MINUS ZWEI, COUNTDOWN LÄUFT SAMSTAG, 26. AUGUST, 19 UHR So wie die Frau immer wieder auf mein Namensschildchen linste, hätte mir eigentlich klar sein müssen, dass sie mich gleich fragen würde.»steph Landry«, murmelte sie nachdenklich, während sie ihr Portemonnaie aus der Handtasche kramte.»woher kenne ich deinen Namen bloß?tja «Ich zuckte bedauernd mit den Schultern.»Das kann ich Ihnen leider auch nicht sagen.«was glatt gelogen war. Obwohl ich der Frau noch nie im Leben begegnet war, hatte ich eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, weshalb mein Name ihr so bekannt vorkam.»ah, ich weiß!«sie schnippte mit den Fingern und zeigte auf mich.»du spielst in der Mädchenfußballmannschaft der Bloomville Highschool mit, stimmt s?nein«, sagte ich.»tut mir leid.kann es sein, dass du bei der Wahl zur Schönheitskönigin auf der Landwirtschaftsmesse von Greene County mitgemacht hast?«aber ihr war anzusehen, dass sie, schon als sie es aussprach, wusste, dass sie auch mit dieser Vermutung danebenlag. Ich habe keine Schönheitsköniginnenhaare sie 9

4 sind nicht lang, sondern kurz; nicht blond, sondern braun; nicht glatt, sondern gelockt. Sehr gelockt. Und Schönheitsköniginnenmaße habe ich auch nicht: Ich bin eher kurz geraten, und mein Hintern neigt dazu, sich auszudehnen, wenn ich nicht regelmäßig Sport treibe. Natürlich versuche ich, das Beste aus dem zu machen, was die Natur mir mitgegeben hat. Aber sagen wir mal so: Die Chancen, dass ich in nächster Zeit für»america s next Topmodel«gecastet werde, sind äußerst gering, und ich würde garantiert nie auf die Idee kommen, bei einer Miss-Wahl mitzumachen.»nein«, sagte ich. Ich hatte wirklich keine Lust, das Thema zu vertiefen. Verständlicherweise. Aber sie ließ nicht locker.»ich weiß genau, dass ich deinen Namen von irgendwoher kenne. Ganz bestimmt.«sie reichte mir ihre Kreditkarte, um für ihre Einkäufe zu bezahlen.»stand vielleicht irgendwann etwas über dich in der Zeitung?Das kann ich mir nicht vorstellen«, sagte ich. O Gott, das hätte mir echt noch gefehlt, wenn auch noch in der Zeitung über die Sache berichtet worden wäre. Aber zum Glück stand mein Name seit meiner Geburtsanzeige nicht mehr in der Zeitung. Ich wüsste auch nicht wieso. Ich bin weder musikalisch, noch sonst wie besonders begabt. Okay, ich sitze zwar in den meisten Fächern in den Begabtenkursen, aber das hat nichts damit zu tun, dass ich ein Überflieger wäre. Nein. Das liegt nur daran, dass jeder Schüler des Bezirks Green County in Indiana automatisch in den Begabtenkurs kommt, wenn er weiß, dass 10

5 Joy mit Zitrusduft nicht in den Eistee, sondern in die Geschirrspülmaschine geschüttet wird. Übrigens ist es wirklich erstaunlich, wie viele Menschen in Green County genau das machen. Joy mit Zitrusduft in ihren Eistee schütten, meine ich. Es sind sehr viele. Das weiß ich vom Vater meines besten Freundes Jason, der im Bloomville Hospital als Arzt arbeitet.»vielleicht kommt Ihnen mein Name ja bekannt vor«, sagte ich zu der Frau, während ich ihre Kreditkarte durch den Scanner zog,»weil diese Buchhandlung hier meinen Eltern gehört. Könnte das nicht sein?courthouse Square Books«ist die einzige Buchhandlung in ganz Bloomville, die privat geführt wird und keiner großen Buchhandelskette angehört. Jedenfalls, wenn man Dr. Sawyers Laden für»erwachsenenbücher und Ehehygieneartikel«nicht mitzählt. Was ich nicht tue.»nein.«die Frau schüttelte den Kopf.»Das ist es nicht.«ich konnte verstehen, dass sie frustriert war. Es ist echt zum Haareraufen, wenn man darüber nachdenkt (was ich vermeide, wenn mich nicht jemand wie diese Frau daran erinnert), dass Lauren und ich bis zum Ende der fünften Klasse sogar Freundinnen waren. Na gut, vielleicht keine besonders engen Freundinnen. Aber es ist auch schwierig, mit dem beliebtesten Mädchen der Schule wirklich eng befreundet zu sein, weil sie zwangsläufig sehr viele Freundinnen und einen ziemlich vollen Terminkalender hat. Aber immerhin waren wir so eng befreundet, dass sie sogar zu mir nach Hause zum Spielen kam. (Okay, nur ein einziges Mal. Und ich glaube nicht, dass sie sich bei uns sonderlich wohlgefühlt hat, wofür ich hauptsächlich 11

6 meinem Vater die Schuld gebe, der damals gerade Haferplätzchen gebacken hat. Der Gestank der verkokelten Haferflocken war wirklich ziemlich unangenehm.) Und ich zu ihr. (Okay, auch bloß einmal. Ihre Mutter war damals gerade bei der Maniküre, aber ihr Vater war da. Irgendwann klopfte er an Laurens Zimmertür und beschwerte sich über die Lautstärke der Explosionsgeräusche, die ich machte, während wir mit unseren Barbie-Puppen Navy- Seal-Kampfschwimmerinnen spielten. Er hatte noch nie etwas davon gehört, dass man Kampfschwimmerinnen- Barbie spielen konnte, und schlug uns vor, doch lieber Krankenschwestern-Barbie zu spielen.)»hm«, sagte ich zu der Kundin.»Vielleicht habe ich ja einen dieser Nachnamen, die einem einfach bekannt vorkommen.«tja. Warum wohl? Weil Lauren die Redewendung»eine Steph-Landry- Nummer abziehen«geprägt hat. Aus Rache. Es ist echt unglaublich, wie schnell dieser Spruch in den allgemeinen Sprachschatz eingegangen ist. Wenn bei uns an der Bloomville Highschool irgendjemand etwas Bescheuertes sagt oder macht oder sich in eine peinliche Situation bringt, stöhnen alle sofort:»das war ja jetzt wohl eine echte Steph-Landry-Nummer«oder»Original Steph Landry, echt!«oder»stephiger geht s gar nicht«. Und die Steph, von der sie reden, bin ich. Toll.»Ja, könnte sein«, sagte die Frau zweifelnd.»ach Gott, jetzt liege ich bestimmt die ganze Nacht wach und zerbreche mir den Kopf darüber. Das weiß ich genau!«ihre Kreditkarte wurde akzeptiert. Ich zog die Quittung 12

7 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Meg Cabot Wie man sich beliebt macht Taschenbuch, Broschur, 320 Seiten, 12,5 x 18,3 cm ISBN: cbt Erscheinungstermin: Dezember 2009 Beliebt sein ist nicht alles! Als Stephanie Landry ein altes Benimmbuch entdeckt, beschließt sie: Jetzt ist Schluss mit dem Außenseiterdasein! Pünktlich zum neuen Schuljahr kreuzt Stephanie mit Trendfrisur und hippen Klamotten auf. Plötzlich ist sie allseits beliebt aber bleibt sie es auch? Intimfeindin Lauren lässt nämlich keine Gelegenheit aus, Steph eins auszuwischen Köstliche Teenkomödie mit praktischen Benimmregeln.

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