«Wettbewerbsvorteile dank Risk Management»

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1 «Wettbewerbsvorteile dank Risk Management» Ziele und Nutzen Erhöhung der Sicherheit Optimierung der Risikokosten Verbesserung der Unternehmensergebnisse Sicherung von Unternehmenswert und Unternehmenszukunft Gewährleisten einer gesunden, nachhaltigen Unternehmensentwicklung Fachartikel Risk Management: Mehr als Versicherungen Definition, Geschichte und Entwicklung Rahmenbedingungen, Risiken sind Chancen Kompetenzprofil: Consultant Risk Management Risk Management Prozess als Führungsinstrument Kundennutzen mit Risk Management Lösungen Erarbeiten, Umsetzen von Kundenlösungen

2 Risk Management: Mehr als Versicherungen Das Einschätzen von Risikosituationen und deren Bewältigung beinhaltet auch den Einkauf von Versicherungen. Dies allein ist jedoch nicht ausreichend. Entwicklungen und Tendenzen zeigen, dass das Thema «Risiko» aus der isolierten Versicherungsperspektive herauszulösen und ganzheitlich anzusehen ist. Die Versicherungsprämien sind lediglich ein kleiner Teil der gesamten Risikokosten. Der ganzheitliche Risk Management Prozess ist ein Teilprozess eines integrierten Management- und Führungssystems, ein Führungsinstrument der Unternehmensleitung. Transparente Risikosituation, formulierte Risikostrategie und die systematische Risikobewältigung mit Controlling sind definierte Elemente eines professionellen Risk Management. Primäres Ziel des Risk Management Prozesses ist die Erhöhung der Sicherheit bei gleichzeitiger Optimierung der gesamten Risikosituation, insbesondere der Kosten. Damit kann das Risk Management indirekt auch höchste Kundenzufriedenheit herstellen, Kundenverluste verhindern, die Kundenaktiven schützen, Betriebsunterbrüche vermeiden, Liquidität sicherstellen, das Firmenimage schützen und die Verantwortlichkeiten fixieren. Diese Ziele werden ganz individuell mit auf die geschäftsrelevanten Bedürfnisse abgestimmten Risk Management Lösungen erreicht.

3 Wettbewerbsvorteile dank Risk Management Investitionen ins Risk Management sind Investitionen in die Zukunft der Unternehmen. Wer mit Risiken konsequent umgehen kann, verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil, der in einem schwierigen Marktumfeld entscheidend sein kann. Im Folgenden zeigen wir einige wesentliche Aspekte des Risk Managements auf. Systematisch erarbeitete, individuelle Lösungen lassen sich nur bei einer darauf spezialisierten Beratungsunternehmung erstellen. Risk Management ist eine neue Disziplin von Beratungsdienstleistungen. Risk Management Competence Objektive, neutrale Beratung, ausgerichtet auf die ganzheitliche Risikosituation der Unternehmung. Diese Beratung trägt massgeblich dazu bei, dass das Unternehmen seine Gefährdungspotentiale erkennt, seine Risiken zielkonform bewältigt und die materielle, finanzielle und immaterielle Sicherheit erhöhen kann. Dadurch kann die Unternehmenszukunft gesichert werden.

4 Risk Management: Definition, Geschichte und Entwicklung Definition Risk Management ist ein häufig verwendeter Begriff in der modernen Managementlehre. Umso erstaunlicher ist, dass keine allgemein gültige Definition dieses Begriffes besteht. Wörtlich übersetzt ist das Zurechtkommen mit der Gefahr gemeint. In der Praxis beginnen die Schwierigkeiten beim Begriff Risiko, der völlig unterschiedliche Dinge umschreiben kann. Der Versicherer beispielsweise versteht unter Risiko möglicherweise die Feuergefahr, von der ein Gebäude bedroht ist, ein Ingenieur umschreibt mit demselben Begriff die Wahrscheinlichkeit, dass seine statischen Berechnungen mit einer Fehlerquote behaftet sein können. Eine allgemein anerkannte Definition mit dem Anspruch auf ganzheitliche Betrachtung lautet: Das bedeutet, dass Risiken immer vernetzt und keine unabhängigen Einzelthemen sind. «Risiko ist die Summe aller Störpotentiale, welche die Erreichung der geplanten Unternehmensziele gefährden.» Geschichte Der Begriff Risk Management tauchte erstmals in den USA vor ungefähr fünfzig Jahren auf. Die Manager grosser Unternehmen hatten erkannt, dass

5 dem Risk Management eine wichtige Rolle zur Sicherung des Unternehmens zufällt. Als amerikanische Firmen Europa als Markt entdeckten, mussten sie erkennen, dass hier in Bezug auf das Verhalten gegenüber Risiken andere Denkund Verhaltensweisen vorherrschten, die auch auf einer anderen Risikoakzeptanz beruhten. Der europäische Manager bewegte sich in einer Gesellschaft, die Risiko ausschliesslich als Bedrohung erkannte. Er entwickelte ein Bedürfnis nach Risikoabsenz. Daraus entstand u. a. die starke Position der Versicherungswirtschaft. Das ging gut, solange im Wachstum der Wirtschaft dem Kostenfaktor noch nicht seine heutige Bedeutung zukam. So hat sich auch das methodische Auseinandersetzen mit den Störpotentialen relativ spät in den Pflichtenheften der Unternehmensleitungen etabliert. Das heutige Umfeld der Wirtschaft gestattet es nicht mehr, Risk Management als Option zu definieren. Es ist vielmehr in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch markante Schadenereignisse, zur zentralen Funktion geworden. Positionierung im Unternehmen Risk Management ist zur Chefsache geworden. Ein Unternehmensleiter, der nicht die lückenlose Übersicht über die Gefährdungen seiner Unternehmung hat, wird mit Sicherheit falsche Entscheidungen treffen. Er wird sich jeden Tag die Frage stellen müssen, welche Gefahr aktuell die Zielerreichung beeinträchtigen kann. Die Antwort darauf muss auch zur richtigen Wahl der Mittel und Massnahmen führen. Die Verantwortung für diese Erkenntnisse und Entscheidungen ist nicht delegierbar. Sie muss vom obersten Unternehmensleiter getragen werden. Entwicklung Wurde Risk Management in der Vergangenheit oft mit Quality Management, Prozessoptimierung und Versicherungstechnik verwechselt, so zeigt sich seit ein paar Jahren ein klarer Trend in Richtung einer ganzheitlichen Beurteilung und Bewältigung von Gefährdungen. Diese fliesst in die strategische Planung ein und bezieht die unternehmensspezifischen Modelle und Ziele mit ein. Nur so wird die Unternehmensleitung ihrer Aufgabe gerecht werden können: die Sicherung des Unternehmens mit der Erwartungshaltung der Aktionäre optimal in Einklang zu bringen. «That's risk management»: Umfassende Risikoanalyse für eine transparente Risikosituation Systematische ganzheitliche, präventive Risikobewältigung Ganzheitliche Integration in Unternehmensstrategie und Geschäftsleben Laufender Prozess mit Controlling & Reporting Professionelle, erfolgreiche Risikobewältigung projektartige Methode Management- und Führungssystem /-instrument Realisierung neuer Marktchancen als wichtiger Beitrag zum Unternehmenserfolg

6 Rahmenbedingungen, Risiken sind Chancen Für die Unternehmen haben sich die Rahmenbedingungen stark verändert: Zunahme von Vernetzung und Komplexität in der Produktion, Technologiesprünge und hohe Wertkonzentrationen bei Anlagen, strengere Gesetzgebung, Produktionsverlagerung in Tieflohnländer, Globalisierung der Märkte und steigender Wettbewerbsdruck. Nicht zuletzt steigen laufend die Anforderungen an die Unternehmen bezüglich «Corporate Governance» als System der wertorientierten Unternehmensführung ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Dies zwingt zu Kostenreduzierung und Prozessoptimierung. Damit werden zweifellos zusätzliche Risiken geschaffen, die das Erreichen der Unternehmensziele in Frage stellen, möglicherweise sogar zu einer Bedrohung der Existenz des Unternehmens führen können. Der Einkauf von Versicherungen alleine ist nicht mehr ausreichend. Es wird immer wichtiger, das Thema «Risiko» aus der isolierten Versicherungsperspektive herauszulösen und ganzheitlich anzusehen. Risiken sind Chancen Risiken sind Chancen und Herausforderungen zur langfristigen und nachhaltigen Sicherung des Unternehmens. Bei der Risikoverhinderung und der Risikobewältigung geht es im Kern um das Geschäft der Unternehmung. Es geht darum, dass die Unternehmung dank Prävention und optimierter Risikofinanzierung, sprich Versicherungsdeckung, ihre Marktchancen wahrnehmen kann und ihre Risiken abgedeckt sind. Es geht um die passende Risk Management Lösung. Die holistische Risikosicht Diese Sicht erfordert neue Ansätze für die Identifikation und Bewältigung von Risiken. Sie verlangt ein umfassendes Risk Management, verstanden als institutionalisiertes Management der Chancen und Gefahren im Unternehmen.

7 Durch den Einsatz hoch technologisierter Systeme, gesteigerte Produktionskapazität, globalen Wettbewerbsdruck, strenge Gesetzgebung und anderes mehr wurden in den Unternehmungen zusätzliche Risikopotentiale geschaffen. Direkte Folgen von Schadenereignissen sind dabei meist versicherbar, nicht aber Folgeschäden wie beispielsweise Markt- und Imageverlust. Aus heutiger Sicht liegen die wahren «neuen» Risiken in der Bedrohung der immateriellen Unternehmenswerte, wie Image / Reputation, Marken/ Warenzeichen («Brand»), Wissen, Informatik und Kommunikation. Der Fokus des Unternehmens bei der Risikoidentifikation und -bewältigung muss zukünftig vermehrt auf den Bereich der Geschäftsrisiken (= spekulative Risiken, wie strategische, Markt- / Finanzrisiken) und nicht nur auf die traditionell meist versicherbaren operationellen Risiken (= reine Risiken) gelegt werden. Risikoarten, Risikoereignisse und die Folgen Untersuchungen zeigen leider, dass über zwei Drittel der Betriebe, die einen grösseren Schaden zu verzeichnen hatten, spätestens nach drei Jahren nicht mehr am Markt vertreten waren. Die vertragliche Übernahme zusätzlicher Aufgaben durch Zulieferer kann bei ihnen zu verschärften Haftungssituationen führen. Ein Zulieferer von Schlössern für den Einbau in Autotüren wird zum Systemlieferant kompletter Autotüren. Der Versicherungsschutz ist auch auf die Zukaufteile auszudehnen. Ein Hersteller von Klimaanlagen installiert eine Anlage für die Klimatisierung eines Reinraumes. Ein möglicher Unterbrechungsschaden infolge Ausfall der Klimaanlage ist nicht versichert und um den Faktor zehn grösser als der versicherte direkte Sachschaden. Ein Lackhersteller, der einen Teil der Lacke bei Dritten einkauft, hat gegenüber seinem Kunden auch die Qualität dieser zugekauften Lacke zu verantworten. Aktuelle Entwicklungen zeigen auf, dass: die nicht versicherten und/oder nicht versicherbaren Risiken die versicherten Risiken weit übersteigen die Bereitschaft zur bewussten Übernahme eines Teils der bislang versicherten Risiken steigt die eigenfinanzierte Risikotragung durch alternative Finanzierungsinstrumente zunehmen wird über alternative Finanzierungsprodukte weitere Risiken «versicherbar» werden Fazit: Ein erhöhtes Mass an Risk Management juristisch wie technisch ist gefordert.

8 Ein neues Kompetenzprofil: Consultant Risk Management Eine neue Betrachtung und der Einsatz aller Instrumente in der richtigen Kombination zu einer ganzheitlichen, verbindlichen und nachhaltigen Risk Management Kundenlösung drängen sich auf. Aber es lassen sich praktisch kaum «fertige Produkte» oder «Standardlösungen» finden. Das Ganze muss einen Prozess im Unternehmen durchlaufen können. In diesem Zusammenhang ist eine projektmässige, partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten Sicherheitsberater, Versicherer, Versicherungsbroker und anderer Spezialisten gefordert. Idealerweise wird für ein solches Projekt ein Consultant für Risk Management als Projektverantwortlicher eingesetzt. Beim Consultant Risk Management handelt es sich um ein neues Berufsbild mit höchsten Anforderungen, denen man nur mit neuen Methoden und Instrumenten gerecht werden kann. Neben hoher Sozial- und fachlicher Kompetenz sollte der Consultant Risk Management die Risiken als Herausforderung und Chance gleichzeitig angehen. Für eine zielgerichtete Risikobewältigung muss er die Risikosituation des Kunden vernetzt und ganzheitlich betrachten, neue Lösungen suchen und das Risikobewusstsein im Unternehmen fördern. Er muss eine möglichst umfassende Identifizierung aller Unternehmensrisiken vornehmen können, wobei das Spektrum für Risiken sehr breit ist: finanzielle, juristische, technische, ökologische, medizinische Risiken etc. Für die einzelnen Risiken muss er die Eintrittswahrscheinlichkeit und die finanziellen Schadenauswirkungen unter Berücksichtigung der Folgeschäden ermitteln können.

9 Lösungen und Leistungen Risk Management Herausforderungen für die Beratung Kompetenz und Beratung zur Risikotransparenz und -übersicht Risk Management Strategie und Konzept (national, international) Risikopolitik Risk Management Policy / Leitbild Risk Management Kundenprojekte (Projektmanagement) und ganzheitliche Risk Management Lösungen Risk Management Organisation Risk Management Aus- / Weiterbildung Risk Mapping, Risikoprofil Risk Engineering / Risk Control Krisenmanagement und Notfallplanungen Schadenberatung, -service und Claims Handling Risikofinanzierungen Versicherungslösungen Captive Strukturen / Lösungen Eigenfinanzierungslösungen Alternative Risikofinanzierungen, Finite Risk Solutions Risk Management Führungs- und Informationssysteme Total Cost of Risk (TCOR) / Kostentransparenz Führungs- und Informationsinstrumente (Risikoindikatoren, -kennzahlen)

10 Der Risk Management Prozess als Führungsinstrument Damit das Thema «Risiko» den gebührenden Stellenwert im Unternehmen erhält, muss das ganzheitliche Risk Management als Teil der Unternehmensstrategie anerkannt, integriert und vom Management getragen werden. Mit dem strategischen Ansatz für Risk Management kann das Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil erreichen. Ein umfassendes Risk Management, ein institutionalisiertes Management der Chancen und Gefahren, sichert die Zukunft im Unternehmen. Um diese Ziele erreichen zu können, empfiehlt es sich, abgestimmt auf die geschäftsrelevanten Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens, ein Gesamtkonzept zu erarbeiten. Basis und Grundstrategie ist der Risk Management Prozess. Dieser enthält in der Grobbetrachtung die einzelnen Elemente der Identifikation und Bewertung, die Strategie und Bewältigung der Risiken sowie das Controlling über gesetzte und realisierte Massnahmen. Ergänzend als Projektmanagement und Führungsinstrument sprechen wir im späteren, detaillierten Kundenprojekt vom Projektmanagement für Risk Management Kundenlösungen. Risikoidentifikation, Risikobewertung: Ziel Transparenz Für eine zielgerichtete Risikobewältigung braucht es ein klares Bild der Risiken. Im Rahmen einer systematischen Risikoanalyse werden die

11 Gefährdungen umfassend identifiziert, die möglichen Schadenauswirkungen anhand von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenhöhe ermittelt und die Risikoschwerpunkte in einem Risikoprofil oder einer Risk Map übersichtlich dargestellt. Mit Hilfe dieses Wissens verschafft man sich die notwendige Transparenz der wesentlichsten Bedrohungsszenarien und erarbeitet die Grundlagen für eine effektive Risikostrategie. Risikostrategie und Sicherheitsziele für die Risk Management Politik Die Risikostrategie definiert die Grundsätze im Umgang mit dem Risiko im Unternehmen. Sie schreibt den Risk Management Prozess als Teil der Unternehmensstrategie fest. Daraus abgeleitet werden, unter Berücksichtigung der Unternehmensziele, die Sicherheitsziele sowie die Risikopolitik. Die Risikostrategie definiert die Leitlinien der Risikobewältigung und bestimmt die anzuwendenden Verfahren. Im nächsten Schritt werden konkrete Massnahmen zur Risikobewältigung festgelegt und umgesetzt. «Für das Verstehen, Analysieren, Aufbauen, Realisieren, Schulen, Steuern und Betreiben eines funktionierenden Risk Managements stellen wir dem Kunden in allen Projektphasen unsere Kompetenz für sein ganzheitliches und nachhaltiges Risk Management Projekt zur Verfügung.» Risikobewältigung: Massnahmen für systematische und gezielte Risikominimierung Die Risikobewältigung beinhaltet den gezielten Einsatz von Massnahmen zur Risikoverbesserung. Grundlage für die ganzheitliche Risikobewältigung ist das Risikoprofil, die Risk Map und die Risikostrategie (Risikopolitik). Daraus werden die Prioritäten abgeleitet. Die Risiken werden nach dem Grundsatz «vermeiden, vermindern, selber tragen, überwälzen» auf akzeptable Grössen reduziert. Zur Risikobewältigung sind dabei gleichwertig finanzwirtschaftliche (Eigen- und Fremdfinanzierung bzw. Versicherung) sowie technische und organisatorische Massnahmen einzusetzen. Change Management, Risikoprävention, Risk Engineering, Risikofinanzierungen, Versicherungslösungen, alternative Risikofinanzierungen, Finite Risk Solutions, Captive Lösungen sind nur einige Möglichkeiten der Risikoprävention und -bewältigung. Hinsichtlich Reporting und Nutzung stehen entsprechende Instrumente für Kommunikation, Information und «Logistik» zur Verfügung. Darin geregelt sind Abläufe und Verantwortlichkeiten. Einfache Übersichten zu einzelnen Risikofinanzierungsinstrumenten erlauben einen raschen Überblick. Ein strukturiertes Reportingsystem ist Basis einer effizienten Abwicklung.

12 Der Kundennutzen mit Risk Management Lösungen Risikocontrolling für die Steuerung und Transparenz Risk Management ist ein dynamischer Prozess. Unabdingbare Voraussetzung für ein wirksames Risk Management sind Steuerung und Controlling der eingeleiteten Massnahmen und ein aktuelles Bild der jeweiligen Risikosituation. Das Erreichen der Ziele der Risikostrategie und -politik ist zu überprüfen, und anschliessend der Risk Management Prozess zu aktualisieren. Als Steuerungsgrösse und Kennzahl für den Prozess dienen die definierten Risikoindikatoren und -kennzahlen. «Nur wer seine Risiken kennt, also volle Risikotransparenz hat, kann die Mittel zur Risikobewältigung optimal einsetzen.» Hauptnutzen für die Unternehmung und indirekt deren Kunden ist die umfassende Risikoidentifikation und die dadurch gewonnene Risikotransparenz. Alle möglichen Risiken werden systematisch erfasst und auf ihre Relevanz bezüglich Unternehmensziele und Kundengeschäft analysiert. Diese Risiko-

13 Risk Management Competence transparenz gibt dem Unternehmen eine erhöhte Sicherheit. Mit der individuell definierten Risikostrategie wird eine konkrete und systematische Risikobewältigung zu einem optimalen Kosten-Nutzen-Verhältnis ermöglicht. In den meisten Fällen geschieht dies über ein Outsourcingkonzept an ein professionelles Risk Management Beratungsunternehmen. Weitere direkte Nutzen sind Schadenservice, Schadenbegleitung und laufendes Reporting nach definierten Führungskennzahlen. Die Verantwortlichen erhalten Risk Management Führungsinstrumente zur Erhöhung von Transparenz und Führungssicherheit und damit relevante Entscheidungsgrundlagen für proaktive Risk Management Massnahmen nach Prioritäten. Die Instrumente im Einzelnen sind Risikoprofil, Risk Map, Risikostrategie, Risikopolitik und Risikokosten (TCOR Total Cost of Risk). Als langfristiger Kundennutzen werden dadurch Unternehmenswert und Unternehmenszukunft gesichert. Daneben gibt es den unternehmens- und markttechnischen Nutzen: Objektive, neutrale Beratung, ausgerichtet auf die ganzheitliche Risikosituation der Unternehmung. Diese Beratung trägt massgeblich dazu bei, dass das Unternehmen seine Gefährdungspotentiale erkennt, seine Risiken zielkonform bewältigt und die materielle, finanzielle und immaterielle Sicherheit erhöhen kann. Dadurch kann die Unternehmenszukunft gesichert werden. Ein einziger Ansprechpartner für ganzheitliche Risk Management- und Versicherungslösungen Kompetenz für (fast) alle Risikoarten und Unternehmensbranchen Nationale und internationale Erfahrung und somit national wie international realisierbare, massgeschneiderte Lösungen (weltweites Netzwerk und internationaler Wissenspool und Wissenstransfer) Optimiertes Preis-Leistungs-Verhältnis Weltweit übertragbare Kosten-Nutzen-Optimierung durch Outsourcing

14 Professionelles Erarbeiten und Umsetzen von Risk Management Lösungen Prozess- und Projektmanagement für professionelle Risk Management Lösungen mit nachhaltigem Nutzen zur Steigerung des Unternehmenswertes und Sicherung der Unternehmenszukunft dies muss das Anliegen der Verantwortlichen für Risk Management sein. Für Management und Projektteams sind definierte Prozesse und eine sinnvolle Projektmethodik eine gemeinsame und effektive Basis für den Projekterfolg. Die praktische Nutzung von Projektmanagement erfordert die Ausbildung der Beteiligten, die Bereitstellung einer Projekt-Infrastruktur und die Anpassung an die projektspezifische Situation. Daraus resultieren eine bessere Qualität der Projekte, bessere Kommunikation zwischen den Unternehmensbereichen, weniger Einzelprojekte und weniger Projektrisiken, verminderte Projektkosten und eine hohe Transparenz über und in den Projekten.

15 Ziele und Nutzen Erhöhung der Sicherheit Welche der heute bekannten Projektmanagement-Methoden als Projektführungsinstrument eingesetzt werden, ist dabei nicht massgebend für das Resultat. Wichtig ist, dass überhaupt eine Projektmanagement-Methode eingesetzt wird. Auch die rasche Weiterentwicklung der verschiedenen Themengebiete und Arbeitsfelder im Risk Management macht einen grundlegenden Standard für Prozess- und Projektmanagement notwendig. Die Basis für eine breit abgestützte und effektive Nutzung beim Erarbeiten von Risk Management Lösungen: Kundenziele und Projekte Audit und Analyse Design und Lösungen Realisierung und Networking Kompetenzplattform und Wissenstransfer Controlling und Berichtswesen Support und Services Optimierung der Risikokosten Verbesserung der Unternehmensergebnisse Sicherung von Unternehmenswert und Unternehmenszukunft Gewährleisten einer gesunden, nachhaltigen Unternehmensentwicklung

16 Professionelle Beratung und individuell, spezifische Lösungen Jürg Meister Consultant Risk Management jürg meister.ch : Waldeggstrasse 38 CH-8807 Freienbach SZ Phone Fax Mobile meister@juergmeister.ch

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