drei Menschenwege Gotteswege Dezember 2008 das katholische magazin in Osterfeld zu Fuss auf dem Weg nach Kevelaer

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1 Nr. 1 Dezember 2008 drei das katholische magazin in Osterfeld Mit den Gemeinden St. Franziskus, St. Marien und St. Pankratius Menschenwege zu Fuss auf dem Weg nach Kevelaer Gotteswege und: Krabbel-Kirche, Ostsee, Multi 2008 VOR ORT: Gemeindeleben

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3 »Wir haben uns nach einem guten Aufbruch auf den Weg gemacht. Wir haben schnell gemerkt, dass der Weg kein einfacher Spaziergang ist Es gibt Schmerzen über Veränderungen und Abschied, Für mich gab und gibt es auch viel Ermutigendes «Editorial aus dem inhalt 1.08 Liebe Schwestern und Brüder! Der Aufbruch war gewagt! Der Koordinierungsausschuss Pastoral, der die Gemeinden St. Franziskus, St. Marien und St. Pankratius zusammenführen sollte, hatte am zum Katholikentag eingeladen. Wir wussten nicht, wohin es gehen sollte! Zu diesem Tag waren keine Themen vorgegeben. Wir wollten mit ihnen über das ins Gespräch kommen, was ihnen im Umstrukturierungsprozess (für ein anderes Wort würde ich gerne einen Preis ausschreiben!) auf den Nägeln brennt. Wir wusste nicht, wie viele mit aufbrechen würden! Es kamen mehr als dreihundert Menschen, die ihre Themen anmeldeten und mitreden und mitplanen wollten. Wir wussten nicht, wie lange der Weg werden würde! Das wissen wir bis heute nicht, denn das Ende der Strecke ist nicht abzusehen. Aber das weiß ich: Wir haben seitdem den Dialog nicht abbrechen lassen und sind über viele Themen ins Gespräch gekommen. Von Glaubens- und Bibelgesprächen, über Kindergärten, Glaubensvermittlung, Jugend - und Seniorenarbeit bis hin zur Kirchenmusik und Liturgie. Wir haben miteinander geredet, nachgedacht und geplant. Wir haben Gespräche in Taten umgesetzt. In der Firmvorbereitung gehen wir gemeinsame Wege, die Chöre von St. Franziskus haben eine Chorgemeinschaft gegründet, die Frauen und die Jugendlichen gehen schon seit längerem gemeinsame Wege, und die Zeitung, die sie in Händen halten, ist die Frucht von gemeinsamen Gesprächen und Überlegungen. Wir haben uns auf den Weg gemacht und im letzten Jahr zum ersten Advent hat unser Bischof Felix Genn in einer feierlichen Messe unsere Pfarrgemeinde St. Pankratius gegründet. Im Innenteil wird von der Kevelaer Wallfahrt berichtet und von der Erfahrung, die man als Fußpilger macht. Da gibt es den schwungvollen Aufbruch, dann die Mühen des Weges. Es gibt schmerzende Blasen, es gibt Müdigkeit und Resignation -! Aber auch das gibt es: Gespräche und Gebet, gegenseitige Ermutigung und Verbundenheit, und vor allem gibt es das Ziel vor Augen und das gute Gefühl, wenn es erreicht ist. Mit diesen Erfahrungen schaue ich auf das letzte Jahr: Wir haben uns nach einem guten Aufbruch auf den Weg gemacht. Wir haben schnell gemerkt, dass der Weg kein einfacher Spaziergang ist. Erst unterwegs wurde uns bewusst, auf was wir uns eingelassen haben. Es gibt Schmerzen über Veränderungen und Abschied, es gibt lebhafte Diskussionen und Auseinandersetzungen über den richtigen Weg. Für mich gab und gibt es auch viel Ermutigendes in gemeinsamen Gesprächen, Austausch und vor allem in gemeinsamen Aktionen und Gottesdiensten. Wir sind auf dem Weg - wir sollten gemeinsam auf dem Weg bleiben und uns immer wieder gegenseitig in dem ermutigen, was unsere Verantwortung ist: die Frohe Botschaft in unserer Welt lebendig zu halten und sie an die nächsten Generation weiterzugeben. Für den kommenden Advent wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit. Ihr Hans - Ulrich Neikes Propst, Pfarrer, Pastor Zum Titel Oder warum heißt dieses Magazin eigentlich drei? Was auf den ersten Blick vielleicht irritierend, zumindest aber ungewöhnlich erscheint, ist bei näherer Betrachtung doch ganz einfach: Die Pfarrei St. Pankratius verbindet 3 Gemeinden in Osterfeld. Zudem steht die 3 im religiösen Sinn für das Umfassende und für das Himmlische. Sie ist die Zahl der Trinität (Vater, Sohn, Geist), der umfassend verstandenen Gottheit - und Zahl des ganzen Menschen aus Körper, Seele und Geist, der Verbindung von Himmel + Erde durch Luft und das ist doch sehr katholisch. Finden Sie doch auch, oder? Übrigens: Wie Sie ihr neues Osterfelder Kirchen-Magazin finden, interessiert uns brennend. Schreiben Sie uns das einfach mal an: St. Pankratius, Nürnberger Straße 5, Oberhausen. Oder per E- Mail an Kaplan Vinzent Graw: graw@pankratius.net Da freuen wir uns. Ihre drei-redaktion Menschenwege Gotteswege Schon seit vielen Jahren wallfahrtet die Gemeinde St. Pankratius immer am letzten Sonntag im September zum Gnadenbild nach Kevelaer. Die Menschen kommen mit dem Bus, mit dem Privat-PKW oder mit dem Fahrrad. In diesem Jahr hat sich zum 10 Mal eine Fußgruppe auf den Pilgerweg gemacht Seite 22 Reisewege: Ostsee Der Offene Kreis ging auf grosse Fahrt nach Damp an der Ostseeküste. Damp ist nur ein kleines Dorf mit Gutshof wurde direkt ab der Küste das Ferienzentrum Damp 2000 eröffnet. Die Hotelkästen gewinnen keinen Schönheitspreis. Autoverkehr ist abgeschafft Seite 13 Bauernhof, wir kommen Diesmal steuerten wir mit zwei Bullis und einem PKW den ca. 85 km entfernten Böscherhof in Wegberg an. Einige Kinder empfanden die knapp einstündige Fahrt wohl als so lang, dass sie sicher waren, nicht mehr in Deutschland zu sein. Seite 14 Ausserdem: Bilder und berichte aus den Gemeinden u.a. : Sternsinger, Chorgemeinschaften, Caritas-Arbeit, Gruppen und Verbände, Gemeindejugend, Pfadfinder Lassen sie sich überraschen Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius Nürnberger Straße 5, Oberhausen, Tel / , Fax 0208 / , pfarrbuero@pankratius.net und der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit der kath. Pfarrei St. Pankratius impressum Titelbild: pfarrbriefservice.de Redaktion: Claudia Freund, Frank Herbst, Heinrich Baumgarten, Heinz Gertzen, Klaus Kroehnert, Matthias Kempkens, Vinzent Graw, Wolfgang Musfeld, Volker Schlünkes Auflage: Umfang: 24/32 Seiten Erscheinungungsweise: 2-3 mal im Jahr Verteilung: Viele fleißige ehrenamtliche Helfer an alle katholischen Haushalte der Pfarrei Anzeigen: Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom November 2008 Anzeigen-Koordination: Vinzet Graw, Tel. 0208/ graw@pankratius.net Druck: WAZ Essen Konzept, Beratung & Layout: Christoph Lammert, Verlag Früher Vogel, Bochum Tel. 0234/ info@frueher-vogel.de Die nächste Ausgabe erscheint zu Ostern 2009

4 Aus der Pfarrei 72 Stunden Uns schickt der Himmel Vom Mai 2009 engagieren sich Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland in sozialen Projekten. Ziel ist es, mit seiner Gruppe im Zeitraum von 72 Stunden ein soziales, ökologisches oder politisches Projekt durchzuführen. Die Jugendlichen wollen damit ein Zeugnis von ihrem christlichen Glauben ablegen, der sich vor allem dort zeigt, wo man die Welt ein bisschen besser macht. Geschätzte Teilnehmer werden damit ein starkes Signal an die Öffentlichkeit senden. Auch die verschiedenen Jugendgruppen aus unseren Pfarrei St. Pankratius werden an der Aktion beteiligt sein. Die Leiterrunden in den verschiedenen Gemeinden sind über das Projekt informiert. Die meisten haben schon bei der Ankündigung spontan ihre Bereitschaft zu erkennen gegeben, sich bei diesem Projekt zu beteiligen. Die Älteren in den Leiterrunden erinnern sich noch gerne an die Großaktion Power im Pott im Jahr Damals haben sich Jugendliche aus dem ganzen Bistum Essen in einer ähnlichen Aktion engagiert. Eine Pfarrei ein Pastoralteam Die Mannschaft ist der Star. Das, was Berti Vogts vor etwas mehr als zehn Jahres über die Fußballnationalelf gesagt hat, könnte man auch über das Pastoralteam der Pfarrei St. Pankratius sagen. Alle zwei Wochen kommen die Mitglieder zusammen, um sich über die Seelsorge in den einzelnen Gemeinden auszutauschen und Wege des Miteinanders und einer gemeinsamen Pastoral in der Pfarrei zu suchen und zu gehen. Das Pastoralteam das sind alle Seelsorgerinnen und Seelsorger, die einen Auftrag für die Gemeindeseelsorge in unserer Pfarrei haben. Die Bilder und Vorstellungen der einzelnen finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite. Die Mannschaft ist der Star in der Weise versucht das Pastoralteam seine Arbeit zu gestalten. Es wird sich über die verschiedensten Dinge der Seelsorge in den Gemeinden ausgetauscht. Darauf aufbauend versuchen alle, dies zu einem gemeinsamen Ganzen zusammenzubringen und so Schritt für Schritt den Weg zu einer gemeinsamen Seelsorge für die ganze Pfarrei zu beschreiten. Jeder trägt mit seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten dazu bei. Und im Zusammenspiel aller wird daraus eine die ganze Pfarrei bereichernde Pastoral entstehen. Auf der folgende Seite stellen wir Ihnen die Menschen des Pastoralteams näher vor

5 Aus der Pfarrei tung und dem neuen Internetauftritt versuchen will, ganz neue Wege zu gehen. Ich bin sowohl telefonisch (0208/ ) als auch per zu erreichen. Wortgottesdiensten sowie von Weggottesdiensten in der Erstkommunionvorbereitung. Als Geistliche Begleiterin unserer kfd Gemeinschaft arbeite ich im Frauenliturgiekreis mit, aber auch in der Mitarbeiterinnenrunde und unserem kfd- Vorstand. Und als Geistliche Begleiterin in der Frauenseelsorge in der Stadt Oberhausen begleite ich den kfd-stadtverband. Telefonisch erreichen Sie mich in meinem Büro unter: (0208) oder über das Pfarrbüro (0208) Meine adresse lautet: Hans - Ulrich Neikes, Propst Pfarrer der Kirchengemeinde St. Pankratius. Leitung des pastoralen Teams, Kirchenvorstandsvorsitzender und Mitglied im Vorstand des Pfarrgemeinderates. Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen auf Pfarrebene, z. B. Liturgieausschuss, Personalausschuss. Pastor der Gemeinde St. Pankratius. Mitglied im Vorstand des Gemeinderates. Auf Ebene der Gemeinde zuständig für Liturgie (Gottesdienste und Mitarbeit in verschiedenen Liturgieausschüssen wie Liturgieausschuss des GR und Frauenliturgiekreis) Caritas/ Senioren, Schule (Kontaktstunden und Schulgottesdienste in Grund- und Gesamtschule). Aufsichtsratsvorsitzender der Katholischen Kliniken Oberhausen mit den Einrichtungen Marien- und Josefshospital, Bischof - Ketteler Haus und Pflegezentrum, Hospiz St. Vinzenz - Pallotti. Slawomir Galadzun Als Jüngster im Pastoralteam der Pfarre St. Pankratius kam ich im Dezember 2007 als Pastor in die Gemeinde St. Franziskus wurde ich in Ostpreußen zum Priester geweiht. Ein Jahr verbrachte ich als Kaplan in Rastenburg und anschließend in Hannover. Seit 1990 bin ich im Bistum Essen, zunächst als Kaplan in Duisburg, dann in Bochum und die letzten 10 Jahre war ich Pastor in St. Pius, Bottrop. Neben der Seelsorge in St. Franziskus ist mein Schwerpunkt die Begleitung der Firmvorbereitung in der Pfarre St. Pankratius. Sie können mich unter der Rufnummer: oder per managergottes@ online.de erreichen. Ulrich Karrasch Aufgaben: Priester in der Gemeinde St. Franzikus Caritas / Schul- und Sozialkirche St. Jakobus Büro: An St. Jakobus 3, Oberhausen Telefon: 0208 / ukarrasch@t-online.de Renate Hegh, Gemeindereferentin Gemeinde St. Franziskus Büro: Hertastr. 4a Telefon: 0208 / Renate-Hegh@web.de Schwerpunkte (Gemeinde): Erstkommunionkatechese, Begleitung der Frauenarbeit, Beerdigungsdienste, Familien- und Kindergottesdienste, Karwochenprogramm Schwerpunkte (in der Pfarrei): Konzeptentwicklung der Erstkommunionkatechese, Mitglied des PGR St. Pankratius Arnold Jentsch Pastor von St. Marien Rothebusch Erstkommunionvorbereitung in der Pfarrei Büro: Leutweinstr. 17, Oberhausen Telefon: 0208 / St.Marien.Oberhausen- Osterfeld@bistum-essen.de Mein Name ist Vinzent Graw, und ich bin Kaplan in der Pfarrei St. Pankratius seit Oktober Altersmäßig bin ich das jüngste Mitglied im Pastoralteam. Die Stelle in Osterfeld ist meine erste richtige Kaplanstelle. Nach meiner Priesterweihe im Juni 2006 habe ich ein wenig Aushilfe im Duisburger Süden gemacht. Daran schloss sich noch ein Praktikum in den Vereinigten Staaten an. Danach konnte ich in St. Pankratius anfangen. Meine Schwerpunkte sind neben den Gottesdiensten vor allem die vielfältigen Felder der Jugendarbeit, seit neuestem auch auf dem Gebiet der ganzen Pfarrei. Dazu kommt nun noch die Öffentlichkeitsarbeit, die mit der aktuellen Ausgabe dieser Zei- Ich bin Ulrike Fendrich und ich gehöre nun schon seit fünf Jahren zum Pastoralteam der Gemeinde St. Pankratius. Seit 2005 wurde meine Beauftragung auch auf die Gemeinde St. Judas Thaddäus ausgeweitet. Meine Aufgaben in unserer Gemeinde sind sehr vielfältig: Ich leite die Erstkommunionvorbereitung und begleite in dem Rahmen die Kinder-, Eltern- und Katechetinnenarbeit. Ich bin auch verantwortlich für liturgische Angebote für Kinder. Dazu gehören Familienmessen und Schulgottesdienste und die Begleitung von ehrenamtlich tätigen Frauen bei der Vorbereitung und Durchführung von Krabbelgottesdiensten, von parallelen Volker Schlünkes Aufgaben: Gemeindereferent von St. Marien Rothebusch Altenheimseelsorger in der Pfarrei Büro: Leutweinstr. 17, Oberhausen Telefon: 0208 / St.Marien.Oberhausen-Osterfeld@ bistum-essen.de

6 Aus der Pfarrei Kurz vorgestellt Kaspar, Melchior und Balthasar kommen auch zu Ihnen! Liebe Gemeindemitglieder von St. Marien Rothebusch. Mittlerweile bin ich nun schon ein gutes halbes Jahr in Ihrer Gemeinde und möchte mich auch über diese Möglichkeit bei Ihnen vorstellen. Ich heiße Bernd Malecki, bin 46 Jahre alt und seit 11 Jahren verheiratet. unsere Familie besteht neben meiner Frau und mir aus Miriam 10, Anna 6 und zwei Pflegekindern Deniz 5 und Maurice 1 1/2 Jahren. Ich bin Pastoralreferent unseres Bistums und arbeite hauptsächlich als Lehrer für Religion am Leibniz-Gymnasium in Gelsenkirchen-Buer und als Krankenhausseelsorger im Johanniter-Krankenhaus. Darüber hinaus habe ich Lehraufträge für den Ethikunterricht an der FHöV Duisburg und unterstütze die Notfallseelsorge in Oberhausen. Seit einem Jahr befinde ich mich in der Ausbildung zum Diakon und als solcher absolviere ich ein Praktikum in Ihrer Gemeinde. Aufgrund meiner vielfältigen Tätigkeiten ist es mir leider nur punktuell möglich am Gemeindeleben von St. Marien Rothebusch teilzunehmen. Wenn Sie Ideen haben, wo ich Sie in Ihren Anliegen unterstützen könnte, geben Sie mir bitte direkt oder über Ihren Pastor Bescheid. Ich freue mich auf Ihr Interesse und grüße Sie herzlichst Ihr Bernd Malecki Das Aktionsplakat zur Sternsingeraktion 2009 Medellín: Im Stadtteil Villa de Guadalupe leben Melissa und Manuela. Hier arbeitet auch die Organisation Con-Vivamos. St. Pankratius. Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne. Die Sternsinger der Pfarrei sind wieder in den Straßen von Osterfeld unterwegs. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+09 bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Kinder suchen Frieden heißt das Leitwort der 51. Aktion Dreikönigssingen, das Beispielland ist diesmal Kolumbien wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Sternsinger 2009 St. Franziskus Informationen zur Sternsingeraktion in den verschiedenen Bezirken der Gemeinde St. Franziskus können Sie den Informationszetteln entnehmen, die in den Kirchen ausliegen. St. Marien Sternsinger in Rothebusch Liebe Mädchen und Jungen in Rothebusch, wir möchten mit Euch zusammen dieses Jahr wieder die Sternsingeraktion des Bistums unterstützen. Wenn ihr sieben Jahre oder älter seid und Euch mit engagieren und mit dazu beitragen wollt, vielen Kindern in den Ländern der Not zu helfen, seid ihr herzlich dazu eingeladen mitzumachen. Die Probe findet am Freitag den , von bis ca Uhr im Gemeindeheim St. Marien Rothebusch statt. An den Tagen, an denen wir als Sternsinger durch die Gemeinde ziehen ( ) treffen wir uns immer um Uhr im Jugendkeller und besuchen bis Uhr die Gemeindemitglieder. Ihr könnt an einem, zwei oder an allen drei Tagen mitgehen, wie es euch gefällt. Kommt einfach zur Probe am Freitag den St. Pankratius Im Gemeindeteil St. Pankratius: Uhr: 1. Vortreffen für die Kinder im Jugendheim an der Vikariestr Uhr: 2. Vortreffen für die Kinder im Jugendheim an der Vikariestr Uhr: Sternsingen (einschließlich Mittagspause mit warmem Mittagessen): Alle Kinder sind herzlich eingeladen mitzumachen. Wer nicht an allen Termin Zeit hat, kann trotzdem mitmachen. Kinder können sich an beiden Vortreffen anmelden. Wer an keinem Vortreffen kann, kann sich auch telefonisch (0208/ oder per graw@pankratius.net bei Kaplan Graw anmelden). Im Gemeindeteil St. Judas Thaddäus: Uhr: Vortreffen für die Kinder im Pfarrheim St. Judas Thaddäus Uhr: Sternsingen Uhr: Sternsingen Alle Kinder sind herzlich eingeladen mitzumachen. Telefonische Anmeldungen bei Frau Frankenstein (0201/606570) oder Frau Krampe (0208/ ) sind erwünscht. Wie in jedem Jahr werden die Sternsinger auch 2009 wieder von Haus zu Haus ziehen und versuchen, den Segen Gottes in jeden Haushalt in Osterfeld zu bringen. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass die Sternsinger auch zu Ihnen kommen, wenn Sie zu Hause sind, haben Sie ab sofort die Möglichkeit, einen oder mehrere Zeiträume anzugeben, in denen Sie auf jeden Fall zu Hause sind. So können Sie sich besser auf den Besuch der Sternsinger einstellen, und die Kinder brauchen nicht vor verschlossenen Türen zu stehen, weil Sie vielleicht gerade nicht da sind. Informationen zur Sternsingeraktion in den verschiedenen Bezirken der Pfarrei/ der Gemeinden können Sie den Informationszetteln entnehmen, die in den Kirchen ausliegen. Telefon Pfarrbüro:

7 Bischofsweihe von Pfarrer Ludger Schepers Foto: Nicole Cronauge Eine grössere Gruppe aus St. Franziskus hat am 19. September 2008 im Dom von Essen die Bischofsweihe von Ludger Schepers mitgefeiert. Dabei fiel auf, dass der Bischof zweimal spontanen Applaus von den vielen Menschen im Dom erhielt. Bei der anschließenden Begegnung nutzten die Franziskaner die Möglichkeit, dem Weihbischof Glück- und Segenswünsche aus seiner Heimatgemeinde zu überbringen. Die Gemeinde schenkte aus diesem besonderen Anlass neben einem Geldgeschenk für die Jugendstiftung ein gerahmtes Kindergartenfoto des Weihbischofes nebst einem passenden Buch über die Kindheit. Einer Einladung zum Besuch von St. Franziskus stand der strahlende Bischof nicht abgeneigt gegenüber. Wir freuen uns schon heute auf sein Kommen. Vorab: In unserer Zeit der 1000 Termine, Medien und elektronischer Kommunikation, Pluralität von Lebensformen und vielem mehr, ist es zu einer Seltenheit geworden zur Ruhe zu kommen. Tai Chi und Yoga bieten Hilfestellung, die gut besuchten Einzelund Gruppentherapien und Meditationskurse sind Zeugen unserer Sehnsucht nach innerem Einklang. Wir religiös orientierten Menschen haben es leichter und schwerer zugleich. Einerseits dürfen wir in unserem Glauben sprich in Gott Ruhe suchen und finden, (wenn wir es denn auch zulassen), andererseits sind unsere Kirchengemeinden von soviel Sorgen, Problemen und Vorgaben geprägt, dass der eigentliche Sinn des christlichen Lebens, sowie Aufgehobenheit in der Gemeinde leider häufig schlicht auf der Strecke bleiben Jetzt kommen Heike und Bernhard Scholten ins Spiel. Beide sind aktive Mitglieder im Pfarrbezirk St. Franziskus. Irgendwann hatten sie den Einfall religiöse Wanderungen auszuarbeiten und anzubieten. Die ursprüngliche Idee war wohl einen Ort der Gemeinsamkeit für Menschen zu schaffen, die eine religiöse Gesinnung haben. Zudem sollte das Ganze in der Natur stattfinden. Kurz und gut: Heike und Bernhard Der Friseur für die ganze Familie NEU in Osterfeld Helga Grzemski Friseurmeisterin salon apenkort Tina Papenkort vorm. Centro-Friseur Friseurmeisterin Die Wanderungen mit Heike und Bernhard Scholten Nichts kann unseren Blick so sehr auf Gott ausrichten wie die Freundschaft mit den Freunden Gottes (Simone Weil) Am Markt OB-Osterfeld Gildenstr. 28. Am Markt (ehem. Glückauf-Apotheke) Oberhausen-Osterfeld Tel / Mobil 0170 / Öffnungszeiten: Mo Uhr / Di.-Fr Uhr / Sa Uhr Aus der Pfarrei sprachen andere an, gaben Informationen weiter und setzten einen Termin für die erste Wanderung fest. Sonntag, , nach der Familienmesse in St.Antonius. Eine Anmeldung war nicht erforderlich, denn die Wanderung findet in jedem Fall statt. Ca. acht Interessierte trafen sich zur verabredeten Zeit am KiJuCa in St. Antonius und fuhren mit Privat PKWs Richtung Neandertal (in der Nähe von Mettmann). Von dort aus wollten wir starten. Die Anforderung an die Teilnehmer wurde wie folgt beschrieben: leichte Wanderung, 9 km, gemäßigtes Tempo. Unser gemeinsamer Tag begann also auf einem Parkplatz. Wir standen dicht beieinander in einem Kreis. Heike las einen spirituellen Impuls vor. Schweigend hörten wir zu. Auch oder gerade weil es ungewöhnlich ist an einem x-beliebigen Ort zu beten, breitete sich unter den Teilnehmern eine Verbundenheit und freundschaftliche Stimmung aus. Tatsächlich inspiriert oder eingestimmt liefen wir los. Man geht bewusster, nimmt seine Umgebung bewusster wahr man fühlt sich einfach anders, wenn man ein Vorhaben auf diese Art beginnt. Es ist erstaunlich, wie schön es in unserem nächsten Umfeld ist. Es ging recht gemütlich voran, denn es gab keinen sportlichen Aspekt, der uns antrieb. In frei gewählten Abständen folgten unterwegs weitere geistige Impulse, deren Inhalt nicht von GottesFURCHT und Schuldgedanken geprägt war. Die Texte sprachen vom Leben, dass nun mal nicht immer weich wie die Haut eines Pfirsichs ist, vom Vertrauen, dass wir in Gott haben dürfen und vom Bewusstsein, dass wir Menschen nicht alleine, sondern miteinander unterwegs sind. Obwohl die Strecke gut in einem Rutsch zu schaffen gewesen wäre, machten wir natürlich Stopps. Die Thermoskanne mit Kaffee oder Tee wurde herausgeholt, jeder hatte Kleinigkeiten zu essen dabei und wir saßen gut gelaunt zusammen. Die mitgebrachten Leckereien wurden geteilt. Die Gespräche unterwegs waren mal belanglos, mal lustig, mal die Texte aufgreifend, die wir gehört hatten, mal lief man schweigend. Wieder bei unseren Fahrzeugen angekommen, verabredeten wir ein gemeinsames Abendessen in der Antonie-Hütte. Anschließend verabschiedeten wir uns nach einem schönen Tag herzlich von einander. Ich habe an der darauffolgenden Wanderung ebenfalls teil-genommen und ebenso positive Erfahrungen gesammelt wie bereits beschrieben. Beim letzten Mal war ich leider nicht dabei. Am Samstag den 09. August 2008 fand eine Rundwanderung von Flaesheim durch die Westruper Heide, über den Dachsberg zurück nach Flaesheim statt. Die Strecke war dieses Mal 15 km lang und führte über hügelige, z.t. sandige Wege durch Wald und Heide. Mein persönliches Fazit: Es ist sehr schön in einer ungezwungenen Atmosphäre mit offenen, netten Menschen im Namen Gottes unterwegs zu sein und eine Ruhe zu finden, die von Unvoreingenommenheit und ehrlichem Miteinander geprägt ist. Schon jetzt warte ich gespannt auf eine E- mail von Heike, die mir sagt, wann die nächste Wanderung stattfindet. Wenn es irgendwie möglich ist, stehe ich mit Sicherheit pünktlich in Wanderschuhen und geschultertem Rucksack am KiJuCa! Denn der schon oben genannte Leitvers von Simone Weil, den Heike mit den E- mails verschickt ist in der Tat wahr: Nichts kann unseren Blick so sehr auf Gott ausrichten, wie die Freundschaft mit den Freunden Gottes. Doris Wischermann, 7. Sept Infos für Interessierte unter: hub.scholten@versanet.de und im Gemeindeblatt. Vorankündigung: Die nächste Wanderung wird am stattfinden, Rückkunft gegen Uhr. Näheres siehe Aushang ca. 2 Wochen vorher.

8 8 Triangel Kaum zu glauben: Schon 15 Jahre PBO! Vielleicht können sich noch einige daran erinnern: Fronleichnamsprozession in Sankt Pankratius 1993! Es war die sehr eigenwillige Interpretation der Fronleichnamslieder durch die damals von auswärts engagierte Bläsergruppe (Höhepunkt war das Weihnachtslied Gelobet seist du, Jesu Christ!), durch die eine große Aktion zustande kam. Unter dem Motto Nie wieder Fronleichnam 93! fassten Propst Wehling und Kantor Jakob Knops das ehrgeizige Ziel ins Auge, ein pfarreigenes Orchester zu gründen. Und tatsächlich: Mit sehr großem Engagement, fleißigem Üben und eifriger Probenarbeit gelang es, bereits zu Allerheiligen desselben Jahres eine spielfähige Truppe auf die Beine zu stellen. Die offizielle Gründung des Pfarrblasorchesters Sankt Pankratius fand dann im Sommer des Jahres 1994 statt. Und nun begeht das PBO im Jahr 2009 schon sein 15jähriges Jubiläum. Der Terminplan für dieses Festjahr ist bereits gut bestückt. Dabei haben viele Termine eine lange Tradition in der Gemeinde, wie z. B. Ruck zuck ist mal wieder ein Jahr rum und Weihnachten steht vor der Tür! Für die Schola bedeutet diese Zeit meist viel mehr Auftritte als im Rest des Jahres, da wir neben den Weihnachtsmessen in unserer Kirche häufig auch zu Adventssingen in Altenheimen oder ähnlichen Anlässen eingeladen werden. Daher werden wir in den kommenden Wochen unsere Proben wieder ganz diesen Bedürfnissen anpassen und mit dem Auffrischen unseres Weihnachts- Repertoires beginnen. Für 2009 heißt unser Ziel dann: Proben für ein neues Konzert! Denn anlässlich unseres nächsten Jubiläums möchten wir uns wie es bereits gute Gewohnheit ist gerne wieder einer großen Aufgabe widmen. Was es dieses Mal genau sein wird, steht bisher leider noch nicht fest, aber sobald es etwas Neues gibt, werden wir es auch an dieser Stelle bekannt geben. Schola-Pläne ein kurzer Ausblick für 2009 die musikalische Gestaltung des Patroziniums, der Fronleichnamsprozession oder auch der Wallfahrt nach Kevelaer. Dazu kommen Verpflichtungen von außerhalb, etwa zu Martinszügen, der Sterkrader Hagelprozession oder beim Stadtfest. Einer der Höhepunkte wird sicherlich auch in diesem Jahr das Konzert auf der Burg Vondern sein. Geplanter Termin dafür ist Sonntag, der unbedingt schon einmal vormerken! Im Laufe der nun bereits 15 Jahre ist aus den anfänglich 7 Bläserinnen und Bläsern die stattliche Anzahl von 29 geworden. Trotzdem sind wir natürlich immer auf der Suche nach weiterer Verstärkung. Falls Sie also ein Blasinstrument spielen (oder es lernen wollen), kommen Sie doch einfach bei einer der nächsten Proben vorbei! Die Proben finden jeweils mittwochs um Uhr im Pfarrheim von Sankt Pankratius statt. Über die aktuellen Termine des PBO können Sie sich jederzeit im Aushang an der Kirche informieren. Wer Lust hat uns bei den Proben für die Weihnachtszeit, oder aber auch bei den ersten Startversuchen für das nächste Großprojekt zu unterstützen, ist recht herzlich eingeladen. Neben Sängerinnen und besonders Sängern jeder Stimmlage sind auch Instrumente jeglicher Art in der Schola willkommen. Geprobt wird wie gehabt jeden Freitag von Uhr bis Uhr in unserem Gemeindeheim an der Leutweinstraße. An Weihnachten selbst kann man uns in diesem Jahr sowohl beim Kinder-Krippenspiel am Heiligen Abend, als auch im Gottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag in unserer Kirche in St. Marien Rothebusch live erleben. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine schöne, besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtfest! Ihre Schola St. Marien Rothebusch Nadine Leck Propsteichor St. Pankratius Das vergangene Jahr hat nicht nur den nun zur Pfarrei St. Pankratius gehörenden Gemeinden Veränderungen gebracht. Auch im Propsteichor reihten sich viele Ereignisse aneinander. Gemeinsam mit den Vorständen der Chore St. Antonius, St. Josef Heide, St. Jakobus, St. Marien und St. Pankratius und meist auch mit dem für den jeweiligen Chor zuständigen Präses wurde in mehreren Sitzungen über die Zukunft der Chore beraten. Veränderungen wurden erforderlich. Die Sachlage stellte sich folgendermaßen dar: Ab August beginnt für Herrn Jakob Knops die Phase seiner Altersteilzeit. Ab Januar 2011 tritt Herr Schneider ebenfalls in den Vorruhestand. Für neue Kirchenmusiker steht kein Geld zur Verfügung.,,Wie lasst sich dieses Problem losen - vor allem wie ist es für die einzelnen Chore lösbar? So lauteten die Fragen. Es wurde viel diskutiert - auch mit vielen Emotionen. Doch es gab ein Ergebnis: Die Chöre der Franziskusgemeinde schließen sich zusammen unter der Leitung von Norbert Schneider bis zu dessen Eintritt in den Ruhestand. Danach wird es erneut Veränderungen geben. Unser Chor verabredete mit dem Chor von St. Marien die Fusion unter der Leitung von Waltraud Lange, die über 2011 hinweg für die Kirchenmusik der Großgemeinde St. Pankratius zuständig sein wird. So weit so gut. Die Planungen und Vorbereitungen reiften. Der Probentag stand fest, ein neuer Name war gefunden und ein gemütliches Kennenlernen der beiden Chöre untereinander sollte vorbereitet werden. Doch es kam anders. Der Chor von St. Marien wollte doch lieber eigenständig bleiben. Schade um die Chance, eine Gemeinschaft zu werden. Ärgerlich nach all den Gesprächen und Verabredungen. Wir, die Sängerinnen und Sänger des Propsteichores, freuen uns jedoch darüber, dass wir in Waltraud Lange eine fachlich kompetente und menschlich sehr sympathische Chorleiterin gefunden haben. Wir freuen uns auf die Arbeit mit ihr und gehen guten Mutes in das Jahr 2009, in dem der Propsteichor 160 Jahre bestehen wird. Am 13. September war dann endgültig der Tag gekommen, an dem wir uns von unserem Chorleiter Jakob Knops verabschieden mussten. Er hat den Chor 31 Jahre geleitet und uns zu vielen musikalischen Höhepunkten geführt. Wir sind ihm sehr dankbar für sein Wirken und wünschen ihm alles Gute. Nach all den Aufregungen stand für den Propsteichor die diesjährige Chorfahrt im Oktober auf dem Plan. Unser ehemaliger Chorleiter Jakob Knops und unsere neue Chorleiterin Waltraud Lange begleiteten die Fahrt. So ergab sich für uns die Gelegenheit, mit dem,,ehemaligen noch einmal zusammen sein zu können, und die,,neue kennen zu lernen. Leider konnten einige SängerInnen ganz kurzfristig nicht mit fahren. Aber immerhin noch mit knapp vierzig Personen ging es dann am auf große Fahrt. Das erste Etappenziel war die Stadt Worms, deren Geschichte und Bauwerke uns in einer Führung nahe gebracht wurden. Im Wormser Dom sangen wir ganz spontan das,,heilig, heilig, heilig aus der Schubert Messe. Ein schönes Erlebnis. Weiter ging es nach Mannheim, wo wir im zentral gelegenen Maritim Hotel eincheckten. Der Spätnachmittag stand dann zur freien Verfügung. Gemeinsam fanden wir uns zu einem warmen Abendessen wieder im Hotel ein. Nach dem Essen verbrachten wir einen geselligen Abend in der Hotelbar. Nach dem ausführlichen Frühstück ging die Fahrt weiter nach Heidelberg. Die Stadt empfing uns mit einem Panorama, wie es schöner nicht sein konnte. Alle waren begeistert. Nach einer großen Rundfahrt, einer geführten Besichtigung des Schlosses und etwas Freizeit traten wir am frühen Nachmittag die Heimfahrt an. Viele der Mitfahrenden möchten gerade Heidelberg noch einmal besuchen. Nun hat uns der Choralltag wieder. In den Proben wird schon fleißig für die Weihnachtsfesttage geübt. Schließlich wollen wir auch in diesem Jahr dazu beitragen, das Weihnachtsfest feierlich und festlich zu gestalten. Vielleicht haben Sie Lust mitzusingen? Ich lade Sie herzlich ein, ganz unverbindlich in eine unserer Proben zu kommen. Wir haben solch ein großes Repertoire an Musikwerken, dass jeder,,seine Musik finden kann. Nicht unwichtig bei der ganzen Probenarbeit ist es, dass bei uns die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. Sie sind also herzlich willkommen. Zu dem bevorstehenden Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen und Ihren Familien alles Gute und für das kommende Jahr 2009 Glück und Gesundheit. Möge über allem Gottes Segen sein. Im Namen des Propsteichores Karla Kalthoff

9 Zum musste unsere Chorleiterin Waltraud Lange wegen Umstrukturierung und Streichung der Finanzmittel die Stelle der Chorleiterin in unserer Gemeinde aufgeben. Im Rahmen einer kleinen Feier haben wir uns im August dieses Jahres von Frau Lange verabschiedet. Auch an dieser Stelle bedanken wir uns nochmals bei Waltraud Lange für Ihre siebenjährige Tätigkeit in unserem Chor. Mit dem Weggang der Chorleiterin begann für die Chormitglieder eine Zeit der Überlegungen und Abwägungen, wie es weitergehen soll. Eigentlich wäre der Chor am liebsten selbstständig geblieben. Gemeinsame Überlegungen mit Frau Lange, ob es eine Möglichkeit gäbe, sie weiterhin als Chorleiterin (z. B. im Rahmen einer Nebentätigkeit) zu behalten, führten nicht zum gewünschten Ergebnis. Die neue Aufgabe der Frau Lange als hauptberufliche koordinierende Kirchenmusikerin für die ganze Pfarrgemeinde St. Pankratius ließen keinen Platz für den Sonderwunsch unseres Chores. Dass es mit dem Chor weitergehen sollte, stand für uns alle fest. Als einzige Möglichkeit sahen wir daher zunächst einen Zusammenschluss mit dem Propsteichor St. Pankratius. Entsprechende Gespräche wurden zwischen den Chören geführt. Und letztlich kam es dann auch notgedrungen zu einem solchen Beschluss. Damit war die Angelegenheit im Großen zunächst erledigt. Wie so oft stecken die Probleme aber in den Details. Der Propsteichor probte bisher am Dienstag im Pfarrheim St. Pankratius, unser Chor probte mittwochs im Gemeindehaus St. Marien. Ein gemeinsamer Probentag, bei dem alle Sängerinnen und Sänger teilnehmen konnten, war weder in St. Pankratius noch in St. Marien möglich. Wir haben dann erneut Überlegungen angestellt, ob es nicht doch eine Möglichkeit Triangel Freude über eine glückliche Lösung Der Kirchenchor St Marien Rothebusch kann auf ein Jahr großer Umstellungen und gravierender Veränderungen zurückblicken. gäbe, selbstständig zu bleiben. Durch enorme Eigeninitiative und Dank großzügiger Spender hat der Kirchenchor St. Marien Rothebusch einen Weg gefunden. Der Kirchenmusiker Wolfgang Koppen ist am aus den Diensten der Gemeinde St. Josef Buschhausen ausgeschieden. Seit dem leitet er keinen festen Kirchenchor mehr. Eine vorsichtige Anfrage bei Herrn Koppen, ob er sich die Leitung unseres Kirchenchores vorstellen könnte, hat er positiv beantwortet. Die Freude über eine für alle Beteiligten glückliche Lösung war so groß, dass Informationen flossen, bevor es zu einem Vertrag mit Herrn Koppen kam. Dabei entstand leider auch etwas Unmut zwischen St. Pankratius und St. Marien. Herr Koppen machte zur Bedingung für seine Tätigkeit, das die Meinungsverschiedenheiten zunächst ausgeräumt sein mussten. Ihm war eine gute Zusammenarbeit mit dem Pfarrer von St. Pankratius, dem Pastor von St. Marien, der hauptberuflichen Kirchenmusikerin und den benachbarten Chören sehr wichtig. Es wurden daher Gespräche zwischen den Vorständen der Kirchenchöre St. Pankratius und St. Marien, mit Herrn Propst Neikes, Herrn Pastor Jentsch sowie Bild: pfarrbriefservice.de mit Frau Lange und Herrn Koppen geführt. Der Kirchenchor St. Marien Rothebusch hat sich nicht gegen den Propsteichor und auch nicht gegen seine bisherige Chorleiterin Waltraud Lange entschieden. Er hat sich für die Chormusik in der Gemeinde St. Marien entschieden. Er wollte sicherstellen, dass an den hohen Festen des Kirchenjahres auch in St. Marien Chormusik erklingt und die Gottesdienste für die Besucher attraktiv gestaltet werden. Dabei möchten wir einem weiteren Rückgang der Gottesdienstbesucher entgegenwirken. Eine gute Zusammenarbeit mit dem Propsteichor St. Pankratius und der Kirchenmusikerin Waltraud Lange wird von uns ausdrücklich gewünscht. Seit dem ist Wolfgang Koppen unser neuer Chorleiter. Er ist ein über Oberhausens Grenzen bekannter Chorleiter. Von 1970 bis 1981 war Herr Koppen nebenberuflicher Kirchenmusiker an der Klosterkirche und in der Pfarrgemeinde Zu Unserer Lieben Frau in Oberhausen tätig. Neben seiner Tätigkeit als Organist leitete er den Kirchenchor, gründete eine Choralschola und einen Jugendsingkreis. Im April 1981 wechselte er an die Pfarrgemeinde St. Josef Buschhausen. Dort leitete er über 25 Jahre den Kirchenchor St Josef Buschhausen. Die Choralschola Buschhausen und die Kantorei Buschhausen hat Wolfgang Koppen zu Beginn seiner Beschäftigungszeit zusätzlich gegründet.. Im vergangenen Jahr übernahm Wolfgang Koppen eine Krankheitsvertretung in St. Pankratius und leitete während dieser Zeit für einige Wochen den Propsteichor St. Pankratius. In der kurzen Zeit, in der Herr Koppen bei uns tätig ist, konnten die Chormitglieder seine überaus engagierte Chorarbeit kennenlernen. Sein Anspruch an den Chor ist hoch und setzt Bereitschaft und Willen, etwas Gutes zu leisten, voraus. Der Kirchenchor ist bereit dazu. Für Weihnachten bereitet der Chor eine Messe von Joseph Haydn für Solo, Chor, Orgel und Orchester vor. Wer diese Messe mitsingen möchte, kann gern ab November zu den Chorproben kommen. Damit dieses alles gelingt, brauchen wir die Unterstützung der Gemeinde. Helfen Sie uns als Sängerin und Sänger oder werden Sie förderndes Chormitglied. Chorproben: Jeden Mittwoch von / Uhr bis ca Uhr im Gemeindeheim Kontoverbindung: Volksbank Rhein-Ruhr eg BLZ Konto-Nr Termine mit Chorbeteiligung: Sonntag : Adventliche Besinnung Donnerstag : Festhochamt zu Weihnachten (von Joseph Haydn, Franz Xaver Brixi und J. S. Bach mit Orchester) Samstag : Choralschola mit gregorianischen Messgesängen Mittwoch : Jahresabschlussmesse Der Kirchenchor St. Marien Rothebusch wünscht ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Für das kommende Jahr Gesundheit und Gottes Segen.

10 10 Triangel Es war im Januar 1999, ein Trupp von 12 Leuten fand sich ein, erzählte und lachte viel, und ich wusste gar nicht wie mir geschah. Die waren mir völlig unbekannt in dieser Zusammenstellung. Dann gab es auch erst mal ein Gläschen Sekt für alle, aber dann ging es los: aufstellen, einatmen, auf s oder f wieder ausatmen, in einem Wahnsinns-Tempo p-t-k- sprechen und mu singen... aber nicht einfach so, nein: die Nasenflügel weiten, die Augenbrauen anziehn, ein Ei in den Rachen legen Das war der erste Elternchor für die Kommunion! Ab jetzt kamen sie regelmäßig, tranken zum lockern ein Gläschen und sangen Dum-di-dum oder Eine Schale mit Brot. Sie wurden tatsächlich immer besser. Es dauerte auch nicht lange, und man war sich einig: wir machen auch nach der Kommunion weiter! So erlebte ich dann auch am 20. Mai 1999 die Geburtsstunde des ELCH- Chores. Unter der Leitung von Monika Sandfort entwickelte sich ein kleiner aber feiner Chor, der sich zur Aufgabe machte, das musikalische Angebot in St. Pankratius zu bereichern. Ich kann nur sagen: sie hatten immer sehr viel Spaß. Aber, wer viel probt muss auch mal auftreten: so traute sich der ELCH wahrhaftig schon im September eine Messe mitzuge- Der kleine Saal erzählt stalten. Hat gut geklappt, also weitermachen! So ging es dann erstmal locker und fröhlich weiter, Zuwachs bei den Sängern war auch zu vermelden, inzwischen waren es zwanzig. Dann entwickelte sich der Gedanke ein Konzert zu geben. Daraus wurde Probenstress und die erste Musikalische Stunde des ELCH-Chores im Oktober Dieser Erfolg wurde kräftig gefeiert, es folgten immer mehr Auftritte, Messen, Hochzeiten, Konzerte mit und ohne Gastchor. Manchmal ließen die Sänger laut Monika den nötigen Arbeitseifer missen aber wenn es drauf ankam waren alle top. Im letzten Jahr wurde es wieder spannend: man plante ein Chorwochenende in Hellenthal. Der erste gemeinsame längere Ausflug, Tagesausflüge wie Fahrradtouren gab es ja schon. Aber, was glauben sie, nach dem Wochenende war die Stimmung bombig: es war wohl ein voller Erfolg. Jetzt wird nämlich schon das nächste Wochenende gestartet: im November nach Hilchenbach. Foto: Frank Herbst Wie ich den ELCH so einschätze wird das feuchtfröhlich mit viel Gesang. Außerdem wird die Probenarbeit auch wieder härter, denn nächstes Jahr ist 10jähriges Bestehen, und das wird mit einem Konzert in der Kirche Judas Thaddäus begangen. Sehr wahrscheinlich am 29. März Ich freue mich schon auf die Probe danach dann ist die Stimmung bestimmt wieder riesig! So, ich hoffe ich habe ihnen jetzt den ELCH gut vorgestellt, was ich nämlich auch weiß: neue Mitsänger/Innen sind herzlichst willkommen. Geprobt wird immer bei mir! Und zwar im Wechsel Montags und Donnerstags, also alle 10 Tage. Die genauen Termine stehen immer im Brief an dich, oder sind bei Monika Sandfort (0208/ ) oder im Pfarrbüro zu erfahren. Der ELCH-Chor wünscht allen Pfarreimitgliedern frohe und gesegnete Weihnachtstage Wir waren für 10 Tage zu Gast auf dem Wiehenhorst in Bad Essen, in der Nähe von Osnabrück. Zu Zeiten des Kalten Krieges wurde das Gelände des Wiehenhorstes von 1966 bis 1975 durch Niederländische Luftabwehreinheiten im Rahmen der NATO-Strategie als Feuerleitbereich für Luftabwehrraketen genutzt. Danach wurden Haus und Gelände durch einen gemeinnützigen Verein gekauft und zur Jugendbegegnungsstätte umgestaltet. Dieses Selbstversorgerhaus haben wir nun schon zum zweiten Mal für die Herbstfreizeit gebucht. Der Singkreis ist schon einige Male in den Herbstferien unterwegs gewesen. Die Fahrt sollte ein Dankeschön für die Kinder und Jugendlichen sein, die sich jede Woche zum Üben treffen, Familienmessen gestalten oder bei anderen Gelegenheiten immer zur Stelle sind. Umso schöner war es, das fast alle Kinder an der Fahrt teilnehmen konnten. Unser tolles Küchenteam hat uns auch in diesem Jahr wieder bestens versorgt. An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an Eva Geilenkirchen und Christa Hipler! Lagerfeuer, Expeditionen und singen Zu Beginn der Herbstferien machte sich der Singkreis aus dem Bezirk St. Josef/Heide in der Gemeinde St. Franziskus wieder zu einer Herbstfreizeit auf. Leider hat es das Wetter in diesem Jahr nicht ganz so gut mit uns gemeint. Deshalb wurde jeder Sonnenstrahl draußen zum Spielen und Erkunden genutzt. Wippe, Volleyballfeld und Schaukel wurden von Großen und Kleinen gemeinsam belagert. Die Jungs haben sich zusammen mit Chef Norbert Schneider um Holz für zwei prächtige Lagerfeuer gekümmert. So konnten wir am Abend mit Stockbrot und viel Gesang gemütlich am Feuer sitzen. Einmal hat uns die hervorragende Küche sogar mit Pizza am Feuer verwöhnt, so dass das Abendessen kurzerhand ins Freie verlegt wurde. Aber auch wenn das Wetter nicht so toll war, wurde viel gespielt, gebastelt, geschwommen und vor allem gesungen. Ein Höhepunkt war sicher auch die Tagestour nach Bremen mit einem Besuch des Universums. Im Science Center des Universums konnten wir auf eine höchst spannende Expedition durch die Fantasiekontinente Mensch, Erde und Kosmos gehen. Unterschiedliche wissenschaftliche Phänomene wurden mit allen Sinnen erforscht. Man spürte einen Gongschlag am ganzen Körper, spielte mit dem eigenen Gewicht auf einer Hebelwaage, ertastete in vollkommener Dunkelheit einen Raum, konnte unbekannte Gerüche riechen, bunte Schatten beobachten und selbst kreativ werden. Über 250 Exponate und Experimentierstationen, Rauminszenierungen und Medieninstallationen luden ein, spielerisch die Welt zu erkunden. Am Sonntag durften wir die Erntedankmesse in der örtlichen Pfarrkirche St. Marien in Bad Essen mit einigen Liedern gestalten. Es bleibt noch zu erwähnen, dass der Singkreis seit dem Frühjahr 2007 gemeinsam mit der KAB von St. Josef Altkleider sammelt. Bisher hat der Kreis hierfür 200,-- EUR erhalten, die in voller Höhe in die Finanzierung der Fahrt geflossen sind. Übrigens: Der Singkreis probt immer donnerstags um 15 Uhr im Josefsheim. Nähere Auskünfte gibt es beim Chorleiter, Herrn Norbert Schneider Sabine Bergforth

11 Heiligabendfeier für Alleinstehende und Senioren Auch in diesem Jahr wird eine Heiligabendfeier für Alleinstehende und Senioren stattfinden. Sie würden den Heiligen Abend gern mit anderen Menschen und in einer festlichen, besinnlichen Atmosphäre verbringen? Dann laden wir Sie ganz herzlich zu unserer Feier am Heiligen Abend ein. Nach einem Gottesdienst mit Pastor Karrasch sind wir Gäste im Saal der Schul- und Sozialkirche St. Jakobus. Dort haben wir ein kleines und besinnliches Programm für diesen ganz besonderen Abend zusammengestellt. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Gehbehinderte Personen können wir selbstverständlich zuhause abholen. Bitte lassen Sie sich bei Ihrer Anmeldung nur entsprechend vormerken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Für die Feier im Saal und das Abendessen benötigen wir Ihre Anmeldung. Beginn: Uhr Heiligabendmessfeier (keine Anmeldung nötig), danach, Weihnachtsfeier mit Kaffee und Weihnachtplätzchen, gegen Uhr gemeinsames Abendessen, ca Uhr Ende der Feier. Für die Feier mit Kaffee und Abendessen ist eine Anmeldung nötig und um ein Kostenbeitrag von 12 wird gebeten. Anmeldung im Gemeindebüro oder im Büro der Schul- und Sozialkirche St. Jakobus Tel Der Besuchsdienst stellt sich vor St. Marien. An dieser Stelle möchte ich sie im Namen aller Mitarbeiter des Besuchsdienst für Neuzugezogene in unsere Gemeinde herzlich begrüßen. Normalerweise wird jeder Haushalt, in dem ein neues Mitglied der Gemeinde wohnt, von einem Mitarbeiter des Arbeitskreises persönlich besucht. Bei diesem Besuch werden die ersten Kontakte geknüpft und bei Bedarf auch näher auf die Arbeiten und Angebote unsere Gemeinde eingegangen. Durch diesen Besuchsdienst wird also die oder der Neue je nach Bedarf informiert und kennt schon mal jemanden aus der neuen Gemeinde. Doch in der Zeit der Umstrukturierung der Gemeinde war es auf Pfarreiebene und von Seiten des Bistums nicht möglich, zeitnahe Informationen von Neuzugängen zu erteilen. Wir hoffen aber das sich dies in Kürze ändern wird und die Arbeit in gewohntem Umfang wieder aufgenommen werden kann. Von dieser Stelle aus wünschen wir Ihnen und Ihren Familien eine gute Zeit in unsere Gemeinde und hoffen das Sie sich hier wohl fühlen. Für den Arbeitskreis Birgit Autschbach Seniorennachmittag findet jährlich statt St. Marien. Am 24. September fand in unserer Gemeinde der alljährliche Seniorennachmittag statt, der von der Gemeindecaritas gestaltet wurde. In diesem Jahr stand vor allem der Gottesdienst im Vordergrund, in dessen Verlauf den Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit gegeben wurde, sich das Sakrament der Krankensalbung spenden zu lassen. Der Gottesdienst stand unter dem Thema Beziehung. Wir stehen in Beziehung zu unseren Mitmenschen. Wir stehen aber vor allem in Beziehung zu Gott. Gerade in den Sakramenten wird seine Heilszusage immer wieder neu sichtbar. Gut 60 Gemeindemitglieder nahmen an diesem Nachmittag teil. Anschließend gab es in der Gaststätte Haus Reimannn leibliche und geistige Speise. Allen, die am Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben, sagen wir vielen Dank. CARITAS 11 Gemeindecaritas St. Judas Thaddäus Bei der Zusammenlegung der Gemeinde wurde Wert darauf gelegt, dass auf Grund der Nähe zu den Menschen der Fortbestand der Caritasgruppe erhalten bleibt. Wir sind zurzeit 21 Mitarbeiterinnen der Gemeindecaritas, davon sind 16 noch aktive Sammlerinnen. Wir treffen uns ca. alle 2 Monate im Gemeindeheim zum Planen und Vorbereiten der Haussammlungen. Wir besuchen regelmäßig alle Senioren in unserer Gemeinde, die 80 Jahre und älter sind an ihrem Geburtstag und versuchen, sie auch in der Weihnachtszeit zu erreichen. Wir freuen uns, dass wir bei den letzten Haussammlungen annähernd das Ergebnis aus den Vorjahren halten konnten. Dadurch war es uns möglich, weiterhin die notwendigen Hilfen zu leisten und unsere Seniorenarbeit fortzusetzen. Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind uns immer willkommen. Unsere Mitgliederzahl ist in den letzten Jahren weiter gestiegen. Auch Sie können Mitglied der Caritas werden und uns mit Ihrem Jahresbeitrag von zurzeit 6 jährlich unterstützen. Wenn Sie Hilfe benötigen, melden Sie sich bitte im Caritaszentrum Osterfeld, Kettelerstraße 6 oder bei uns im Pfarrbüro, Einbleckstraße 25, dienstags von 14:30 bis 17:00 Uhr. Elisabeth Gerling Jahre Deutsch - Polnische Freudschaft Festkonzert es singt der Knaben- und Männerchor der Posener Philharmonie Orgel: Maciej Bolewski Leitung: Stefan Stuligrosz Dirigent am 30. November 2008 im Festhochamt um 10:45 Uhr und um Uhr Festkonzert in der St. Antoniuskirche Klosterhardter Str., Oberhausen Eintritt für das Konzert 12 Euro Kartenvorverkauf: Pfarrbüro St. Antonius, Memelstr. 4 - LottoPeter, Klosterhardter Str. 6...Ihr KFZMeisterbetrieb in Osterfeld! Lilienthal/Ecke Heinestr. 55 (0208)

12 12 CARITAS Straßenpaten in St. Franziskus Eine lebendige Gemeinde sollte sich nicht nur um sich selbst, um den Gottesdienst, die Gruppierungen und Vereine drehen, sondern hat ihren Sinn und Inhalt darin, vor allem auch für die Menschen im Gemeindegebiet da sein. Viele unserer Nachbarn in den Straßen der Gemeinde kennen wir nicht. Die besuchen nicht die Gottesdienste, gehören keiner Gruppierung oder keinem Verein an. Wir wissen nicht, geht es ihnen gut, sind sie krank oder gesund, was sind die Dinge, die sie beschäftigen? Hätten sie gerne mal einen Besuch, haben sie Fragen, kennen sie überhaupt die Angebote der Gemeinde, vor allem aber- suchen sie Unterstützung, weil sie in einer schwierigen Lebenssituation sind? Die Caritas-Gruppen in unserer Gemeinde können die Aufgaben, die sich in unserer Nachbarschaft möglicherweise verbergen nicht alleine Schultern. Die ganze Gemeinde trägt Verantwortung für den Dienst am Nächsten. Das war die Überlegung, die dazu geführt hat, dass Caritasgruppen mit Unterstützung des Gemeinderates Menschen in der Gemeinde ansprechen und dafür interessieren wollten, diese Verantwortung mit- Der Gestalter. zeitungen magazine bücher anzeigen flyer broschüren postkarten und mehr über 25 Jahre zutragen. Es hat sich tatsächlich eine kleine Gruppe unter Begleitung von Pastor Karrasch gefunden, die für einzelne Menschen in der Gemeinde, oder aber für einzelne Straßen im Sprengel eine Patenschaft übernommen haben, die einen Einkaufs- Fahrdienst für Senioren begleiten, die Caritasgruppe bei der Haussammlung unterstützen Alle machen die Erfahrung: es macht Spaß in einem zeitlichen Rahmen, den jeder selbst bestimmt und mit einer Aufgabe, die jeder selbst aussucht mit Menschen in Kontakt zu kommen und Verantwortung zu übernehmen. Hätten Sie daran auch Spass? Unser Telefon ist besetzt Mittwochs von Uhr Rufnummer Ein Anruf und Sie sind dabei! S. Köther, Gemeinderat St. Franziskus Lebensmittel Heiner Droll Fahnhorststr Oberhausen Tel Fax täglich ab 6 Uhr: Kaffee, belegte Brötchen und vieles mehr Kooperationsprojekt Senioren und Kinder Zwischen den Altenwohnungen St. Josef in der Gemeinde St. Franziskus und der Kindertagestätte Schatzkiste, Am Stemmersgraben, gibt es ein neues Kooperationsprojekt. Die Schatzkiste ist ein integrativer Kindergarten für behinderte und nichtbehinderte Kinder, deren Träger die Lebenshilfe der Stadt Oberhausen ist. Diese Einrichtung ist seit kurzem auch Familienzentrum, das heißt es gibt in der Schatzkiste auch Angebote für Familien aus dem Stadtteil, der Kindergarten öffnet sich nach außen. Seit einiger Zeit stellen die MitarbeiterInnen der Einrichtung unter Leitung von Frau Thamm folgende Entwicklung fest: Immer weniger Kinder, die die Schatzkiste besuchen, haben Kontakte zu ihrer Großeltern- oder Urgroßelterngeneration. Dadurch gehen den Kindern viele wertvolle Erfahrungen verloren, Geschichten aus der Vergangenheit, alte Lieder sind nur einzelne Beispiele. Das hat die Einrichtung dazu bewogen sich an den Gemeinderat zu wenden, mit dem Anliegen die Mieter der unmittelbar benachbarten Altenwohnungen St. Josef an der Vestischen Str. kennen zu lernen. Auf Einladung des Gemeinderates haben sich dann im Saal der Altenwohnungen interessierte Mieter getroffen und mit Frau Thamm und Vertretern des Gemeinderates zu überlegen, wie eine Kooperation aussehen kann. Dabei wurde deutlich, dass auch die interessierten Mieter wenig Kontakte zu kleinen Kindern haben und viele Ideen haben, was man gemeinsam vielleicht auch tun könnte. Angefangen von Geburtstagsbesuchen der Kinder bei den Senioren bis hin zum gemeinsamen backen, singen, spielen, lesen, scheint vieles möglich. Zunächst einmal werden die Senioren jetzt die Kindertageseinrichtung besuchen und kennenlernen, dann soll für das kommende Jahr ein konkreter Plan mit Jung und Alt entwickelt werden S. Köther, Gemeinderat St. Franziskus Sozialstammtisch St. Marien. Wie schon in einem unserer Gemeindebriefe angekündigt, soll in unserem Gemeindeheim ein Sozial-Stammstich stattfinden. Wir wollen uns einmal monatlich treffen, um herauszufinden welche Menschen aus unserer Gemeinde Hilfe benötigen und wie die Unterstützung aussehen kann, z.b. einsamen Menschen Zeit schenken, einen Krankenbesuch machen, u. v. m. Hierzu suchen wir interessierte Menschen, die bereit sind bei uns mitzumachen, die sich durch eigene Ideen einbringen, sie diskutieren, entwickeln und verwirklichen. Auch professionelle Unterstützung ist vorhanden. Info-Gesptächsabend 8.Januar 2009, Uhr ins Gemeindeheim von St. Marien Rothebusch, Leutweinstr. Wir freuen uns auf Sie! Ich bin dabei Name : Anschrift: Telefon: Verlag früher vogel Bochum ruf: info@frueher-vogel.de Alter: Abschnitt bitte im Gemeindebüro bis abgeben oder einwerfen oder telefonisch melden unter , Pfarrbüro , Frau Seifert , Frau Fischer

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