Fortbildung. Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung. Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter

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1 2012 Fortbildung AR AI SG TG ZH Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter Kurse für rechnung/benchmark Kurse für RAI-Home-Care

2 Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung Z Einführung der Swiss-DRG 6 T Einführung für neue Vorstands- und Behördenmitglieder im Kanton Thurgau 7 Z Der richtige Teammix in der Spitex 8 Z Positionierung der Spitex als zentrale Akteurin der Gesundheitspolitik 9 S Arbeitsrecht in der Spitex 10 Z Infotag für neue Vorstandsmitglieder sowie leitende Mitarbeitende 11 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter T Umgang mit psychisch beeinträchtigten Menschen in der Haushilfe 14 S Fallsupervision für psychiatrische Pflegesituationen 15 S Behandlungspflege sicher ausführen 16 Z Alkohol und Medikamente im Alter 17 T Sind Angehörige Störfaktoren? Umgang mit Angehörigen in der Haushilfe 18 T Sind Angehörige Störfaktoren? Umgang mit Angehörigen in der Pflege 19 S Einführung für Sicherheitsbeauftragte im Kanton St.Gallen 20 Z Einführung für Sicherheitsbeauftragte 21 A Psychiatrische Krankheitsbilder erkennen 22 Z Einfache, wirksame und adäquate Mundhygienemassnahmen 23 T Basiskurs für Haushelferinnen 24 Kurse für rechnung / Benchmark Z Seminar rechnung 28 Z rechnung Benchmark I 29 Z rechnung Benchmark II 30 Kurse für RAI-Home-Care T Pflegediagnostik mit RAI-HC-CAPs und NANDA-I-Pflegediagnosen 34 T RAI-HC optimal anwenden 35 Einführung RAI-Home-Care Schweiz 36 Allgemeine Bestimmungen für Kurse 38 Anmeldetalon 2

3 Liebe Leserinnen und Leser Wir freuen uns, Ihnen für das Jahr 2012 das achte gemeinsame Fortbildungsprogramm der Kantonalverbände beider Appenzell, St. Gallen, Thurgau und Zürich überreichen zu können und hoffen, dass auch dieses wiederum Ihre Aufmerksamkeit findet. Das Fortbildungsprogramm wird immer Ende Jahr als Beilage zur Fachzeitschrift Schauplatz Spitex sowie mit einer Kursübersicht an alle Spitexzentren verschickt. Zusätzlich werden sämtliche Kurse in unserem gemeinsamen Newsletter rechtzeitig nochmals vorgestellt. Am Schluss der Broschüre finden Sie einen Anmeldetalon zum Abtrennen, weitere Exemplare wollen Sie bitte selber kopieren. Das ganze Programm mit Anmeldetalon sowie eine Kursübersicht für den Aushang in Ihrem Betrieb, können über die Websites der einzelnen Spitexverbände abgerufen werden. Deren Adressen finden Sie auf dem Anmeldetalon. Alle Mitglieder der mitherausgebenden Kantonalverbände profitieren von einem Rabatt von Fr für eintägige bzw. Fr für zweitägige Kurse. Auf Seite 38 finden Sie die allgemeinen Kursbestimmungen, welche Ihnen die administrativen Belange auf einen Blick zeigen. In den einzelnen Ausschreibungen ist immer ein Anmeldeschluss aufgeführt. Bitte beachten Sie, dass einzelne Kurse jeweils sehr schnell ausgebucht sind und wir die en deshalb nach ihrem Eingang auf den Geschäftsstellen behandeln. Wir hoffen, dass Sie alle gewünschten Kursangebote besuchen können, garantieren können wir dies jedoch nicht immer und empfehlen Ihnen deshalb eine frühzeitige. Wir wünschen Ihnen lehrreiche und interessante Fortbildungsbesuche und anschliessend eine erfolgreiche Umsetzung des Gelernten in Ihrem Spitexalltag. Für weitere Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Unterzeichnenden gerne zur Verfügung. Die Geschäftsleitungen der Spitex-Kantonalverbände: Appenzell Ausserrhoden, Christine Aeschlimann Appenzell Innerrhoden, Marie-Louise Wick-Sutter St.Gallen, Dominik Weber-Rutishauser Thurgau, Christa Lanzicher Zürich, Annemarie Fischer/Markus Schwager 3

4 Z Einführung der Swiss-DRG Ab 2012 werden stationäre Spitalleistungen über Fallpauschalen finanziert. Die Pauschalen werden über sogenannte Diagnosis Related Groups (DRG) festgelegt. Das neue Finanzierungs modell hat erhebliche Auswirkungen auf die Akutspitäler und damit auch auf die vor- und nachgelagerten Stellen. Durch die voraussichtlich weitere Verkürzung der Spitalaufenthaltsdauer wird die Vernetzung der verschiedenen Leistungserbringer nochmals stark an Bedeutung gewinnen Die Mitarbeitenden in den Gesundheitsberufen werden sich mit neuen Rahmenbedingungen, Aufgaben und Rollenverständnissen auseinandersetzen müssen. Die Teilnehmenden Kennen das Vergütungsmodell DRG Sind über die sich verändernden Rahmenbedingungen für Patientinnen/ Patienten sowie die Mitarbeitenden in den Gesundheitsberufen informiert Sind sich der möglichen Auswirkungen der DRG-Einführung auf die Spitex und die Pflegeinstitutionen bewusst und kennen mögliche Handlungsoptionen Markus Wittwer, Direktor HRM und Pflege / stv. Spitaldirektor, Kantonsspital Winterthur, MAS Health Service Management Aula, Kantonsspital Winterthur Dienstag, 13. März 2012, Uhr, anschliessend Apéro mit Diskussionsmöglichkeit Vorgesetzte und spersonen Präsidien und Vorstandsmitglieder Sozial- und Gesundheitsvorstände von Gemeinden Interessierte Personen aus der Pflegepraxis Fr. 90. für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 17. Februar 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 6 Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung

5 Einführung für neue Vorstands- und Behördenmitglieder im Kanton Thurgau T Mit der Wahl in einen Vereinsvorstand werden Sie mit den verschiedensten Fragestellungen zur ambulanten Versorgung konfrontiert. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben aus dem Gesundheits- oder Krankenversicherungsgesetz übernimmt die Spitex einen wichtigen Auftrag als Teil der ambulanten Grundversorgung. Als Vorstands- oder Behördenmitglied sind Sie mitverantwortlich für die Ausgestaltung dieses Auftrages und die Weiterentwicklung der Spitex in Ihrer Gemeinde. Die Veranstaltung gibt neu gewählten Vorstands- oder Behördenmitgliedern eine praxisnahe Einführung in die Tätigkeit in einer Spitexorganisation im Kanton Thurgau. Sie erhalten eine Einführung in die verschiedenen Bereiche der Spitex Einführung in die gesetzlichen Grundlagen (Herleitung, Zuständigkeiten, Entwicklungstendenzen, Finanzierung, Rolle Kanton) Auftrag der Spitex als Teil der Grundversorgung (umfassender Versorgungsauftrag; Leistungsvereinbarung mit Gemeinden; Vereinbarungen mit Dritten; Zusammenarbeit mit Partnern, insbesondere Gemeinden) Einführung ins Arbeitsrecht (Grundsätzliches, Grundzüge, Teilzeitarbeit, Überblick Sozialversicherungen) Informationen zum Angebot des Spitex Verbandes Thurgau (Dienstleistungen, Beratung, Fachstelle, Angebote, Projekte) Christoph Tobler, Dr. oec., Präsident Spitex Verband Thurgau Christa Lanzicher, Geschäftsführerin Spitex Verband Thurgau Lisbeth Soppelsa, Ressortleiterin Alter und Spitex, Gesundheitsamt Thurgau Simon Wolfer, Dr. iur., Rechtsanwalt, Frauenfeld Kath. Pfarreizentrum St. Johannes, Freiestr. 13, 8570 Weinfelden Samstag, 2. Juni 2012, Uhr Neu gewählte Vorstands- oder Behördenmitglieder, die sich mit dem Spitexbereich vertraut machen wollen Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 2. Mai 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung 7

6 Z Der richtige Teammix in der Spitex Veränderungen in der Berufsbildung und veränderte Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden haben Auswirkungen auf das Arbeitsfeld der Spitex. Sie führen zu einer neuen Aufgabenverteilung und Einsatzplanung, deren Ziel es ist, die unterschiedlich qualifizierten Mitarbeitenden mit ihren Kompetenzen (Skills) und Berufsabschlüssen (Grades) gezielt zu rekrutieren und einzusetzen. Die Fortbildung gibt einen Einblick in die Gestaltung eines Skill- & Grademixprojekts in der Spitex. Gearbeitet wird mit den Instrumenten aus dem Handbuch «Der richtige Mix bringt s» (ODA BS/BL 2007). Einige Resultate aus bisherigen Projekten werden vorgestellt und erläutert. Anhand von ausgewählten Übungen werden Erfahrungen ermöglicht, die den Weg zum richtigen Teammix Ihrer eigenen Spitex vorstellbar machen. Iris Ludwig, Erziehungswissenschafterin/Pflegeberaterin MA Barbara Hedinger, Bereichsleiterin, Spitex Stadt Luzern Kirchgemeindehaus Winterthur Stadt, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Donnerstag, 30. August 2012, Uhr Diplomierte Pflege- und Bildungsfachpersonen mit Führungsverantwortung Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 26. Juli 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 8 Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung

7 Z Positionierung der Spitex als zentrale Akteurin der Gesundheitspolitik Die neue Pflegefinanzierung sowie die vielerorts in Erarbeitung stehenden bzw. bereits erstellten Alterskonzepte stellen die Spitex-Organisationen vor neue Herausforderungen. Im Zentrum stehen die Fragen des Selbstverständnisses, der Rolle und Funktion der Spitex im Gemeinwesen. Kommunale oder regionale Verbundlösungen werden diskutiert und sind in Zukunft sicher Modelle, die an Bedeutung zunehmen werden. Hier stellt sich explizit die Frage der strategischen Positionierung der Spitex in einem Verbundsystem von verschiedenen Dienstleistungserbringern. Auch das Aufkommen von kommerziellen Spitex-Organisationen, vor allem im hauswirtschaftlichen und betreuerischen Segment, muss dabei berücksichtigt werden und ist Bestandteil einer gut durchdachten Gesamtstrategie. Der intensive Austausch unter den KursteilnehmerInnen ermöglicht Ihnen, einen Überblick über bestehende Ansätze in der kommunalen und regionalen Entwicklung zu erhalten. Sie kennen die verschiedenen Formen kommunaler Kooperation bis zur Fusion verschiedener Dienstleistungserbringer unter einem gemeinsamen Dach. Sie erhalten theoretische Inputs für die Gestaltung einer prägenden Rolle der Spitex in der kommunalen Gesundheits- und Alterspolitik. Sie haben Ihre eigene Position gegenüber kommerziellen Dienstleistungsan. bietern im Spitex-Bereich erarbeitet bzw. geschärft und können diese in eine Gesamtstrategie integrieren. Renato Valoti, unternehmensentwicklung vitalba Kirchgemeindehaus Winterthur Stadt, Liebestrasse 3, Grüner Saal, 8400 Winterthur Mittwoch, 12. September 2012, Uhr Präsidien und Vorstandsmitglieder BetriebsleiterInnen Sozial- und Gesundheitsvorstände von Gemeinden Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 8. August 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung 9

8 S Arbeitsrecht in der Spitex Praxisbezogene Vermittlung der Rechtsgrundlagen der Arbeitsverhältnisse in der Spitex sowie der zugehörigen aktuellen Rechtssprechung, um alltägliche, in der Spitex relevante arbeitsrechtliche Problemstellungen selbständig lösen zu können. Der Kurs vermittelt das nötige Rüstzeug für Personalverantwortliche im Spitexbereich mit folgenden Schwerpunkten: Rechtsgrundlagen der Arbeitsverhältnisse in der Spitex Rechte und Pflichten in Bezug auf die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch Arbeitszeit, Überzeit und Überstunden in der Spitex Anspruch der Arbeitnehmer auf Freizeit, Ferien und Urlaub Gestaltung der Arbeitspläne Kündigung des Arbeitsverhältnisses und Kündigungsschutz Michèle Strähl-Obrist, lic. iur., Rechtsanwältin in Winterthur, der genaue wird noch bekannt gegeben Mittwoch, 7. November 2012, Uhr s- und Personalverantwortliche sowie Personalassistenten Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 1. Oktober 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 10 Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung

9 Z Infotag für neue Vorstandsmitglieder sowie leitende Mitarbeitende Der Informationstag gibt neu gewählten Vorstandsmitgliedern oder neuen leitenden Mitarbeitenden eine praxisnahe Einführung in die Tätigkeit in einer Spitex-Organisation Der Kurs gibt eine Einführung in verschiedene Bereiche der Spitex. Wo sind die Grenzen zwischen strategischer und operativer Führung? Spitex in ihrem Umfeld KVG, Tarifvertrag, gesetzliche Bestimmungen, Verträge Spitex als Arbeitgeberin Strategische und operative Aufgaben Spitex-Finanzierung, Statistik Blick in die Zukunft Sie erhalten Informationen über die wichtigsten Bestimmungen und Instrumente, sowie Informationen über aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen, welche für die Spitex zurzeit wesentlich sind. Annemarie Fischer, Geschäftsleitung SVZH Markus Schwager, Geschäftsleitung SVZH Dominik Weber-Rutishauser, Geschäftsleiter SVSG Kirchgemeindehaus Winterthur Stadt, Liebestrasse 3, Theatersaal, 8400 Winterthur Donnerstag, 29. November 2012, Uhr Neu gewählte Vorstandsmitglieder oder bisherige Mitglieder sowie leitende Mitarbeitende, die sich in der aufgeführten Thematik vertraut machen wollen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 25. Oktober 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für Vorstands- und Behördenmitglieder und Betriebsleitung 11

10 T Umgang mit psychisch beeinträchtigten Menschen in der Haushilfe SpitexmitarbeiterInnen und -Mitarbeiter in der Haushilfe verbringen oft eine lange Zeit mit ihren KlientInnen und begleiten diese über Jahre hinweg. Oft fällt es schwer, Veränderungen im Krankheitsverlauf zu verstehen und das Verhalten von KlientInnen mit einer psychischen Erkrankung einzuordnen und zu begreifen. Die TeilnehmerInnen sind sich ihrer eigenen Rolle und ihres Auftrages bewusst und können diesen in einem bestimmten Kontext erbringen. Dabei sind die eigenen Grenzen bewusst. Kurzer theoretischer Input zu psychischen Krankheitsbildern nach Bedarf in den jeweiligen Praxisbeispielen Umgang mit psychisch beeinträchtigten Menschen verstehen können Schwerpunkt des Kurses: Bearbeiten von Praxisbeispielen aus dem eigenen Berufsalltag (anhand kollegialem Beratungsmodell) Daniel Neukomm, Heimleiter und Gesamtleitung Dialogos-Spitex Beate Tonina, Erwachsenenbildnerin HF in St.Gallen, der genaue wird noch bekannt gegeben Kursdauer 1 Halbtag. Kurs 1: Montag, 6. Februar 2012 von Uhr Kurs 2: Montag, 13. Februar 2012 von Uhr Spitexmitarbeitende aus den Bereichen Hauspflege/Haushilfe max. 15 Personen Fr. 95. für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 5. Januar 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 14 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter

11 S Fallsupervision für psychiatrische Pflegesituationen Der grosse Fundus an Erfahrungsschätzen einer Gruppe wird für jede einzelne Person nutzbar. Daraus werden Handlungsstrategien für einen freien und professionellen Umgang mit besonderen Situationen entwickelt. Spezifische Fragestellungen im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen werden erfasst: Was sind die Unterschiede zur somatischen Pflege? Welche Formen der Betreuung erleichtern die Arbeit? Welche Aspekte müssen berücksichtigt werden? Sind Vorurteile hinderlich oder gar förderlich? Maya Kaltbrunner Kesraoui Pflegefachfrau HF (Psychiatrie) Sozialarbeiterin FH, Supervision BSO, Mediatorin SDM in St. Gallen, der genaue wird noch bekannt gegeben Kursdauer 4 Halbtage, jeweils von Uhr Mittwoch, 29. Februar 2012 Donnerstag, 31. Mai 2012 Mittwoch, 29. August 2012 Donnerstag, 29. November 2012 Dipl. Pflegefachpersonen mit Fallführung in psychiatrischer Pflege Dipl. Pflegefachpersonen, die psychiatrische Pflege leisten Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 19. Januar 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter 15

12 S Behandlungspflege sicher ausführen Diplomierte Pflegende, die ihr Wissen im Bereich der Pflegetechnik aktualisieren möchten, werden durch diesen Kurs wieder Sicherheit in den Skills Venenpunktion, Infusionstherapie, Schmerzpumpe und Port-a-Cath erlangen. Dies ist v.a. in der Palliative Care wichtig, aber auch im Zusammenhang mit der Akut- und Übergangspflege und mit der DRG-Einführung. Referate, Gruppenarbeit, Materialdemonstrationen, praktische Übungen zu Venenpunktionen, Infusionstherapie, Schmerzpumpen, Port-a-Cath Elsbeth Weissmüller, dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin für Pflege, Gerontologin HF Monika Furger, Bachelor of Science in Pflege (FH) OdA für Gesundheits- und Sozialberufe, Flurhofstrasse 152, St.Gallen Kursdauer 1 Tag. Kurs 1: Mittwoch, 14. März 2012, Uhr Kurs 2: Mittwoch, 14. November 2012, Uhr Diplomierte Pflegefachpersonen Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 10. Februar 2012 (Kurs 1) und 10. Oktober 2012 (Kurs 2) an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 16 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter

13 Z Alkohol und Medikamente im Alter Sucht kennt keine Altersgrenzen. Auch ältere Menschen konsumieren Alkohol und Medikamente in missbräuchlicher Weise. Nicht wenige davon geraten sogar erst im Alter in eine Abhängigkeit. Studien zeigen, dass Sucht im Alter ein unterschätztes und tabuisiertes Problem darstellt. Im Weiteren ist bewiesen, dass ältere Menschen sehr gut, zum Teil sogar besser als Jüngere, auf Interventionen ansprechen. Der Kurs vermittelt Anregungen, wie der Thematik auf Institutionsebene aber auch im direkten Umgang mit den Betroffenen begegnet werden kann. Die Teilnehmenden erhalten am Vormittag einen Input über aktuelle Zahlen und Fakten zu Sucht im Alter. Weiterführend wird Wissen über Früherkennung und Frühintervention vermittelt, insbesondere auch über die praxisrelevanten Risiko- und Schutzfaktoren. Am Nachmittag wird in funktionsbezogenen Gruppen weitergearbeitet /Stv./Verantwortliche für Thema Sucht: Es wird eine Bestandesaufnahme des eigenen Betriebs gemacht und den Teilnehmenden werden die Elemente eines Früherkennungskonzepts näher gebracht. Ableitend werden gemeinsam Ideen für den Transfer in den Berufsalltag herausgearbeitet. Mitarbeitende: Die Teilnehmenden lernen die Bausteine einer systematischen Beobachtung kennen und üben, anhand von konkreten Praxisbeispielen, das direkte Ansprechen. Dazu wird das Konzept der Motivierenden Gesprächsführung erläutert. Cristina Crotti, Co-Leiterin der Zürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten-Missbrauchs (ZüFAM) lic. phil. Soziologin, dipl. Organisationsberaterin Barbara Steiger, Co-Leiterin der Zürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten-Missbrauchs (ZüFAM) dipl. Gesundheitsfachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin, dipl. Organisationsberaterin Kirchgemeindehaus Winterthur Stadt, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Dienstag, 27. März 2012, Uhr Betriebsleitungen und Stv. Verantwortliche für das Thema Sucht Interessierte Spitex-Mitarbeitende Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 15. Februar 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter 17

14 T Sind Angehörige Störfaktoren? Umgang mit Angehörigen in der Haushilfe Spitex-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in der Haushilfe verbringen oft eine lange Zeit mit ihren KlientInnen und begleiten diese über Jahre hinweg. Oft fällt es schwer, den Anforderungen oder Wünschen der Angehörigen zu entsprechen oder Angehörige werden gar als «Elefant im Porzellanladen» erlebt. Die TeilnehmerInnen sind sich ihrer eigenen Rolle und ihres Auftrages bewusst und können diesen in einem bestimmten Kontext erbringen. Dabei sind die eigenen Grenzen bewusst. Eigene Rolle im Umgang mit Angehörigen in der Haushilfe finden Unterstützungs- und Hilfsangebote für Angehörige im Kanton Thurgau kennen lernen Schwerpunkt des Kurses: Bearbeiten von Praxisbeispielen aus dem eigenen Berufsalltag (anhand kollegialem Beratungsmodell) Daniel Neukomm, Heimleiter und Gesamtleitung Dialogos-Spitex Beate Tonina, Erwachsenenbildnerin HF Dialogos-Spitex, Hauptstrasse 26, 9507 Stettfurt Kursdauer 1 Halbtag Kurs 1: Montag, 2. April 2012, Uhr Kurs 2: Montag, 16. April 2012, Uhr Spitexmitarbeiterinnen aus den Bereichen Hauspflege/Haushilfe. Max. 15 Personen Fr. 95. für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 1. März 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 18 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter

15 Sind Angehörige Störfaktoren? Umgang mit Angehörigen in der Pflege T Pflegefachpersonen HF in der Spitex verbringen oft eine lange Zeit mit ihren KlientInnen und begleiten diese über Jahre hinweg. Oft fällt es schwer, den Anforderungen oder Wünschen der Angehörigen zu entsprechen oder Angehörige werden gar als «Elefant im Porzellanladen» erlebt. Die TeilnehmerInnen sind sich ihrer eigenen Rolle und ihres Auftrages bewusst und können diesen in einem bestimmten Kontext erbringen. Dabei sind die eigenen Grenzen bewusst. Eigene Rolle im Umgang mit Angehörigen als Pflegefachperson HF finden Unterstützungs- und Hilfsangebote für Angehörige im Kanton Thurgau kennen lernen Schwerpunkt des Kurses: Bearbeiten von Praxisbeispielen aus dem eigenen Berufsalltag (anhand kollegialem Beratungsmodell) Daniel Neukomm, Heimleiter und Gesamtleitung Dialogos-Spitex Beate Tonina, Erwachsenenbildnerin HF Dialogos-Spitex, Hauptstrasse 26, 9507 Stettfurt Montag, 23. April 2012, Uhr Pflegefachpersonen HF, welche in der Spitex arbeiten. Max. 15 Personen Fr. 95. für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 20. März 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter 19

16 S Einführung für Sicherheitsbeauftragte im Kanton St.Gallen Die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) hat Vor gaben über die Umsetzung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz erarbeitet. Diese müssen auch von den Spitex-Basisorganisationen umgesetzt und eingehalten werden. Dazu soll in jeder Organisation eine Person als Sicherheitsbeauftragte eingesetzt werden. Im Einführungskurs wird die Beauftragte auf diese Aufgabe gut vorbereitet. Gesetzliche Grundlagen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Basiswissen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Die Lösung Spitex im Einzelnen Aufbau des Arbeitssicherheitssystems Umsetzung des Arbeitssicherheitssystems in der Organisation Gefährdungsermittlung Mitarbeiterschulung Die Wissensvermittlung erfolgt mittels Referaten zu den Themen und durch Einzel- und Gruppenarbeiten. Grundlage ist das Handbuch «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Lösung Spitex», das Sie bitte mitbringen. Marco Soldera, Sicherheitsingenieur AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG, Zürich in St. Gallen, der genaue wird noch bekannt gegeben Kursdauer 1 Tag. Kurs 1: Donnerstag, 26. April 2012, Uhr Kurs 2: Dienstag, 19. Juni 2012, Uhr Kurs 3: Donnerstag, 23. August 2012, Uhr Kurs 4: Mittwoch, 26. September 2012, Uhr Qualitätsbeauftragte und/oder Sicherheitsbeauftragte Dieser Kurs richtet sich ausschliesslich an Spitex-Organisationen im Kanton St.Gallen Fr für Mitglieder (inkl. Mittagessen) Fr für Nichtmitglieder (inkl. Mittagessen) Bis 20. März 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 20 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter

17 Z Einführung für Sicherheitsbeauftragte Die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) hat Vorgaben über die Umsetzung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in allen Betrieben erarbeitet, diese müssen auch von den Spitexbetrieben eingehalten werden. Pro Betrieb ist eine Person eben die Sicherheitsbeauftragte für die Einhaltung und Umsetzung zuständig. Im Einführungskurs wird sie auf diese Aufgabe gut vorbereitet. Das für den Spitex Verband Kanton Zürich erarbeitete Handbuch «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Lösung Spitex» 1, das die gesetzlichen Vorgaben, die Dokumentation, Umsetzungsbeispiele und die Checklisten zur Gefahrenermittlung enthält, wird vorgestellt und die nachfolgenden Themen werden im Detail erläutert: Gesetzliche Grundlagen Grundlagen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Aufbau des Arbeitssicherheitssystems Umsetzung des Systems in der eigenen Organisation Gefährdungsermittlung Mitarbeiterschulungen Marco Soldera, Sicherheitsingenieur AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG, Zürich Altersheim Limmat, Limmatstr. 186, 8005 Zürich Donnerstag, 24. Mai 2012, Uhr Qualitätsverantwortliche und/oder Personen, die in ihrem Betrieb Sicherheitsbeauftragte (SIBE) sind oder diese Funktion zukünftig wahrnehmen werden Grundlage ist das Handbuch «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Lösung Spitex», das Sie bitte mitbringen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Im Preis inbegriffen ist neben den Getränken und Kursunterlagen eine CD mit einer Powerpointpräsentation für interne Schulungen Bis 3. Mai 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 1 Kann falls im Betrieb noch nicht vorhanden vorgängig beim Spitex Verband Kanton Zürich (Adresse siehe hintere Umschlagseite) zum Preis von Fr (Mitglieder) und Fr (Nichtmitglieder) bezogen werden. Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter 21

18 A Psychiatrische Krankheitsbilder erkennen Psychische Störungen sind häufig. Sie können schwerwiegende Folgen haben und verursachen viel Leid bei den betroffenen Menschen und ihren Angehörigen. Eine angemessene Behandlung und Versorgung der Menschen mit psychischen Erkrankungen hängt u. a. von der guten fachlichen Bildung und Ausbildung der im Gesundheitssystem Tätigen und auch von der Information und Aufklärung der Menschen in der Allgemeinbevölkerung ab. Die Fortbildung gibt einen Einblick und Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen. Die Teilnehmenden lernen die wichtigsten Symptome kennen und erfahren, wie sie in der aktuellen Situation reagieren können. Folgende Krankheitsbilder werden vorgestellt: Schizophrenie affektive Störungen (manische, bipolare affektive und depressive Episoden) Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (insbesondere Borderline Typ) Der Fokus richtet sich nach den Interessen und Bedürfnissen der Teilnehmenden. Zwischen den kurzen Theorie-Inputs stehen der Erfahrungsaustausch und die praktische Umsetzung im Mittelpunkt der Fortbildung. Hanna Eyer, lehrberechtigte Transaktionsanalytikerin unter Supervision PTSTA-C, Supervisorin BSO, Pflegeexpertin Alters- und Pflegeheime Teufen Haus Lindenhügel Zeughausstrasse Teufen AR Mittwoch, 6. Juni 2012, Uhr Dipl. Pflegefachpersonen, dipl. Hauspflegerinnen Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 4. Mai 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 22 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter

19 Z Einfache, wirksame und adäquate Mundhygienemassnahmen Die Mundgesundheit ist integraler Bestandteil der allgemeinen Gesundheit. Karies und Parodontitis können negative Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben. Bereits durch einfache Massnahmen kann in kurzer Zeit eine wesentliche Verbesserung der oralen Gesundheit bei den Hilfe- und Pflegebedürftigen erwirkt werden. Die Teilnehmenden bekommen einen Überblick über die meistverbreiteten Mundkrankheiten und lernen in praktischen Übungen einfache, wirksame und dem körperlichen und psychischen Zustand der klientinnen und Klienten angepasste Mundhygienemassnahmen anzuwenden: Kurze theoretische Zusammenfassung der Mundkrankheiten Empfehlungen, wann es nötig ist, einen Zahnarzt zu konsultieren Besonderheiten bei älteren und pflegebedürftigen KlientInnen Besonderheiten bei KlientInnen mit Demenz Übersicht der wichtigsten Mundhygieneprodukte und praktische Übungen der Mundhygiene Dr. Giorgio Menghini, Leiter Station für Orale Epidemiologie der Universität Zürich Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032 Zürich, Raum B1 Kursdauer 1 Halbtag Kurs 1: Donnerstag, 7. Juni 2012, Uhr Kurs 2: Donnerstag 6. September, Uhr Spitex-Mitarbeitende aus den Bereichen Pflege, Hauspflege, Haushilfe, die bei älteren Klientinnen und Klienten Hilfeleistungen bei der Zahnhygiene/Mundpflege erbringen unentgeltlich, nur für Mitglieder Bis 6. Mai 2012 (Kurs 1) und 6. August 2012 (Kurs 2) an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter 23

20 T Basiskurs für Haushelferinnen Hauswirtschaftliche Dienstleistungen sind ein wichtiges Kerngeschäft in der Spitex. Der Basiskurs vermittelt praxisorientiertes Fachwissen und bezieht die Erfahrungen der Teilnehmerinnen mit ein. Sie erweitern damit ihr professionelles Handeln und können neu erlangtes Wissen in die Praxis umsetzen. Die e und die Dauer des Kurses orientieren sich am Konzept des «Basiskurses für Haushelferinnen» des Spitex Verbandes Schweiz. Rahmenbedingungen der Spitex, Rolle und Aufgaben der Spitex im Gesundheits- und Sozialwesen Rolle, Aufgaben und Kompetenzen der Haushelferinnen Gesprächsführung Arbeiten, Zusammenarbeiten und Unterstützen im individuellen Haushalt Körperliche und seelische Veränderungen oder Krankheiten bei betagten Menschen Horst Arbasowsky, Berufsschullehrer, Ressortleiter Weiterbildung, Bildungszentrum für Gesundheit Weinfelden Weitere Fachpersonen aus dem Spitexbereich in Weinfelden, der genaue wird noch bekannt gegeben Kursdauer 5 Tage. Jeweils Dienstag, 21. August, 11. September, 2. Oktober, 30. Oktober, 27. November 2012, von Uhr Haushelferinnen, max. 16 Personen Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Der Kurs wird vom BSV subventioniert; der Anteil wird rückwirkend nach Abschluss anteilmässig ausbezahlt. Bis 15. Juli 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 24 Kurse für Spitex-Mitarbeiterinnen und Spitex-Mitarbeiter

21 QUALITÄT BEGINNT BEI DER FÜHRUNG Mitarbeiterführung in der Spitex Dauer Stützpunkt- und Teamleiterinnen 10 Tage e (Auszug) Führungsstil Führen mit Zielen Coaching Kommunikation/Information Konfliktbewältigung Mitarbeiter-Beurteilung Sitzungstechnik Kursbeginn Ergänzende Module Kursort Kurs 33: 19. Januar 2012 Kurs 34: 19. April 2012 Kurs 35: 23. August 2012 Kurs 36: 11. Oktober 2012 Selbstmanagement (3 Tage) Kurs 223: 2. Februar 2012 Kurs 224: 5. Juli 2012 Selbstkenntnis (3 Tage) Kurs 124: 11. Mai 2012 Kurs 125: 23. November Gehminuten ab HB Zürich Es besteht die Möglichkeit, die einzelnen Kurse mit einer Prüfung abzuschliessen mit dem Ziel, das Zertifikat «Leadership» SVF (Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung) zu erlangen. Zusammen mit sechs weiterführenden Management-Modulen können Sie sich den eidg. Fachausweis Führungsfachfrau erwerben. Vollständige Daten und e: Lassen Sie sich persönlich beraten oder fordern Sie das Kursprogramm an: myspitex.ch andreas meyer postfach sargans eee@myspitex.ch 25

22 Z Seminar rechnung Das Seminar bringt Ihnen die rechnung nach dem Manual des Spitex Verbandes Schweiz näher. Sie erlangen die Fähigkeit, die schweizerische Spitex-KoRe zweckmässig einzurichten und zu pflegen und erhalten Sicherheit im Umgang mit den betriebswirtschaftlichen begriffen 1. Tag (Theorie) Welche Daten benötigt eine rechnung Aufbau der rechnung (3 Teilrechnungen) Vom Aufwand zu den Vollkosten Das Manual als Orientierungshilfe 2. Tag (EDV-Workshop) Die KORE-Kontierung Zusammenhang von FIBU und KORE (Zuweisungen) Aufbau eines BAB Bsp. von zeitlichen und sachlichen Abgrenzungen, interne Verrechnungen Interpretation der Daten mittels BAB (Schlüsseleffekte) Werner Schnyder, eidg. dipl. Buchhalter Migros Klubschule, Rudolfstrasse 11, 8401 Winterthur Kursdauer 2 Tage. Kurs 1: Donnerstag, 19. April 2012, Uhr (Theorietag) Freitag, 20. April 2012, Uhr (Informatiktag) Kurs 2: Donnerstag, 13. September 2012, Uhr (Theorietag) Freitag, 14. September 2012, Uhr (Informatiktag) Angesprochen werden Leitende sowie Finanzverantwortliche von Spitex- Betrieben. Die Übungen des Kurses beziehen sich auf die typischen Vorgänge eines Spitex-Betriebes. Bedingung ist ein sicherer Umgang mit der doppelten Buchhaltung (mind. 1 Pers./Org.). Bitte Taschenrechner und Finanzmanual Spitex Verband Schweiz (3. Auflage Dez. 2010) mitbringen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 22. März 2012 (Kurs 1) und 16. August 2012 (Kurs 2) an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 28 Kurse für rechnung / Benchmark

23 Z rechnung Benchmark I Die Teilnehmenden werden in das Benchmark-Tool eingeführt, lernen ihre Daten zu interpretieren und finden die Abweichungen. Sie sind in der Lage, mit anderen Organisationen zu vergleichen. Zudem erhalten sie erste Auswertungen aufgrund des Datenvergleichs 2011 Die häufigsten Probleme beim Erstellen der KoRe werden gezeigt und die möglichen Lösungen aufgelistet. Das Benchmarkblatt wird im Detail erläutert. Die Kennzahlen werden erklärt und die Zusammenhänge aufgezeigt. Der Zusammenzug 2011 wird präsentiert. Die Abweichungen zum 2009/2010 werden aufgezeigt. Simone Schawalder, Support, root-service ag, Bürglen Argentina Steakhouse & Restaurant (Hotel Wartmann), Rudolfstrasse 15, 8400 Winterthur Dienstag, 22. Mai 2012, Uhr Angesprochen werden Finanzverantwortliche und KoRe-Anwender von Spitex- Betrieben, welche das Benchmark-Tool zum ersten Mal verwendet haben oder sich in der Anwendung noch unsicher fühlen. Die Teilnahme ist für alle Organisationen aus allen Regionen möglich. Fr. 90. für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 9. April 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für rechnung / Benchmark 29

24 Z rechnung Benchmark II Die Teilnehmenden erhalten eine Präsentation der Benchmarkdaten und Vergleiche mit anderen Organisationen. Die individuellen Benchmarkzahlen werden unter den anwesenden Organisationen verglichen, analysiert und diskutiert. Die Zusammenzüge 2011 werden präsentiert. Die Zahlen der Teilnehmer werden verglichen. Die Abweichungen werden aufgezeigt. Diskussionsrunde zu den Ursachen von Abweichungen. Simone Schawalder, Support, root-service ag, Bürglen Kurs 1: Weinfelden Kurs 2: Winterthur Kurs 3: St.Gallen Die genauen sangaben erhalten Sie mit der Bestätigung. Kurs 1: Dienstag, 5. Juni 2012, Uhr Kurs 2: Donnerstag, 7. Juni 2012, Uhr Kurs 3: Mittwoch, 13. Juni 2012, Uhr Angesprochen werden Finanzverantwortliche und KoRe-Anwender von Spitex- Betrieben, welche das Benchmark-Tool bereits zum zweiten oder dritten Mal verwendet haben und die KoRe-Zahlen offen legen, interpretieren und mit anderen Organisationen eins zu eins vergleichen wollen. Fr. 90. für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 23. April 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 30 Kurse für rechnung / Benchmark

25 Teamfähig. Selbstständig. Initiativ. Gesundheit hat Zukunft Das ZAG bietet fundierte, praxisorientierte und breit verankerte Ausbildungen in der beruflichen Grundbildung, der höheren Berufsbildung und der Weiterbildung an. Für detaillierte Informationen empfehlen wir den Besuch unserer Website Berufliche Grundbildung Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) Ergänzende Bildung FaGe Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Höhere Berufsbildung Pflegefachfrau/-fachmann Höhere Fachschule (HF) Vollzeit und berufsbegleitend Aktivierungsfachfrau/-fachmann Höhere Fachschule (HF) hoptistin/hoptist Höhere Fachschule (HF) Weiterbildung Für Personen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen führen wir ein vielfältiges Kursangebot, welches sich an den Bedürfnissen der Praxis orientiert. Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich Turbinenstrasse 5, CH-8400 Winterthur, Telefon Telefax , Kurse für rechnung / Benchmark 31 G_Ins_100x132.indd :18

26 T Pflegediagnostik mit RAI-HC-CAPs und NANDA-I-Pflegediagnosen Bei Spitexorganisationen, die RAI-HC eingeführt haben, entsteht immer mehr das Bedürfnis, den ganzen Pflegeprozess und die Pflegedokumentation zu professionalisieren. Obwohl dem RAI-HC und den NANDA-I-Pflegediagnosen unterschiedliche Konzepte zugrunde liegen, ergänzen sich beide im pflegediagnostischen Prozess mit dem Ziel, die Situation der Klientinnen und Klienten richtig einzuschätzen, Ziele zu setzen und wirkungsvolle Interventionen zu planen. Die Abklärungszusammenfassung und die CAPs verstehen, Problemgruppen erkennen und CAPs gewichten Korrekt NANDA-I-Pflegediagnosen stellen NANDA-I-PD systematisch aus den RAI-HC-CAPs ableiten pflegediagnostische Fallbesprechungen durchführen Pflegeziele und Interventionen (nach Doenges et al.) aus den Pflegediagnosen ableiten. Martha Paula Kaufmann, Pflegefachfrau HF, Gesundheitsschwester, Organisationsberaterin BSO, dipl. Betriebsausbilderin, RAI-HC-Trainerin, St.Gallen in St.Gallen, der genaue wird noch bekannt gegeben Kursdauer 2 Tage Donnerstag, 1. März und Freitag, 27. April 2012 Jeweils von Uhr Pflegefachpersonen, die Pflegeplanungen erstellen und geübt sind in der Anwendung des RAI-HC-MDS. Bereitschaft zur Bearbeitung einer Praxis - transferaufgabe zwischen den zwei Kurstagen. Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 1. Februar 2012 an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. 34 Kurse für RAI-Home-Care

27 T RAI-HC optimal anwenden Mit RAI-HC abzuklären bedeutet nicht zwangsläufig, dass RAI-HC in den Organisationsprozessen richtig genutzt wird. Dieser Kurs richtet sich vor allem an Spitex-MitarbeiterInnen, die sich in ihrer Organisation als «RAI-HC-ThemenhüterInnen» den Fragen und Probleme annehmen, die mit der Anwendung von RAI-HC auftauchen: zu Kodierungsfragen sicherer werden Prozesse und Strukturen optimieren, um RAI-HC zu implementieren RAI-HC Ergebnisse und Auswertungen (z.b. Abklärungszusammenfassung und Skalen) für fachliche Reflexion nutzen (wie Fallbesprechungen) über RAI-HC Schweiz auf dem Laufenden sein Erfahrungen austauschen und voneinander lernen Martha Paula Kaufmann, Pflegefachfrau HF, Gesundheitsschwester, Organisationsberaterin BSO, dipl. Betriebsausbilderin, RAI-HC-Trainerin, St.Gallen Kurs 1: Weinfelden, Kath. Pfarreizentrum St. Johannes, Freiestr. 13 Kurs 2: in St.Gallen, der genaue wird noch bekannt gegeben Kursdauer 1 Tag Kurs 1: Dienstag, 22. Mai 2012, Uhr Kurs 2: Mittwoch, 7. November 2012, Uhr Pflegefachpersonen, die eine RAI-HC-Grundschulung besucht haben und die in der Spitexorganisation zuständig sind für die RAI-HC-Optimierung Fr für Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Bis 20. April 2012 (Kurs 1) und 5. Oktober 2012 (Kurs 2) an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Kurse für RAI-Home-Care 35

28 Einführung RAI-Home-Care Schweiz RAI-Home-Care ist ein Bedarfsabklärungsinstrument, das den Pflegefachpersonen hilft, die Situation von Menschen, die zu Hause leben, differenziert zu beurteilen. Auf dieser Grundlage führen Sie eine bedarfsgerechte und ressourcenorientierte Hilfe und Pflege durch. Die Ostschweizer Kantonalverbände haben Schulungskonzepte zur Einführung ausgearbeitet und bieten die nachfolgenden Schulungsangebote in den einzelnen Kantonen an. Grundschulungen für AnwenderInnen Kurse in SG/TG/ZH/AR A/N (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich A/V (Nachmittag), und (ganzer Tag) in St.Gallen A/O (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich A/W (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Weinfelden A/P (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich A/Q (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich A/X (Nachmittag), und (ganzer Tag) in St.Gallen A/R (Nachmittag), und (ganzer Tag) in Zürich ARh und (ganzer Tag), (Nachmittag) in Teufen AR Kurse für Projektverantwortliche PV z 13. Januar 2012 (Nachmittag) in Zürich PV März 2012 (Nachmittag) in Weinfelden PV z 24. August 2012 (Nachmittag) in Zürich PV September 2012 (Nachmittag) in St.Gallen 36 Kurse für RAI-Home-Care

29 Erfahrungsaustausch für AnwenderInnen (Nachmittag) in Zürich Fachliche Vertiefung für AnwenderInnen (ganzer Tag) in Weinfelden (siehe Kursausschreibung T220512, Seite 35) (ganzer Tag) in St.Gallen (siehe Kursausschreibung T220512, Seite 35) (kann auch von KursteilnehmerInnen aus den Kantonen Appenzell AR/AI besucht werden) Grundschulung für AnwenderInnen: Pflegefachpersonen und/oder Hauspflegerinnen mit Erfahrung in Bedarfsabklärung, im Hilfe- und Pflegeprozess und in der Pflege von Senioren. Schulung für Projektverantwortliche: Personen, die für das Einführungsprojekt in der Spitexorganisation verantwortlich sind (z.b. Vorstandsmitglieder, BetriebsleiterInnen). Fachliche Vertiefung für AnwenderInnen: Pflegefachpersonen, die eine RAI-HC-Grundschulung besucht haben und die in der Spitexorganisation zuständig sind für die RAI-HC-Optimierung. Erfahrungsaustausch für AnwenderInnen: Pflegefachpersonen, die die Grundschulung besucht haben, in der Praxis mit RAI-HC arbeiten und den Austausch mit Kolleginnen und die Reflexion über die eigene Praxis suchen. Detailprogramme mit Anmeldeunterlagen sind bei Ihrem kantonalen Spitex-Verband erhältlich oder auf den Homepages der kursanbietenden Kantonalverbände aufgeführt. Kurse für RAI-Home-Care 37

30 Allgemeine Bestimmungen für Kurse Zulassung Teilnahmeberechtigt sind in erster Linie Mitarbeitende sowie Vorstands- und Behördenmitglieder der herausgebenden Spitex Kantonalverbände Appenzell, St.Gallen, Thurgau und Zürich. Für einzelne Kurse gelten besondere Zulassungskriterien, diese finden Sie in der jeweiligen Kursausschreibung. Bei genügend freien Plätzen nach Anmeldeschluss können auch Mitarbeitende sowie Vorstands- und Behördenmitglieder teilnehmen, die nicht Mitglied der oben erwähnten Kantonalverbände sind. Eine Kursanmeldung erfolgt in jedem Fall schriftlich mittels Anmeldetalon oder per an die Geschäftsstelle Ihres kantonalen Spitex-Verbandes. Wird der gleiche Kurs mehrmals angeboten, muss das genaue Kursdatum auf dem Anmeldetalon zusätzlich aufgeführt werden. en werden nach dem ihres Eingangs berücksichtigt und per bestätigt. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine Einladung mit den notwendigen Informationen und der Rechnung. Abmeldung Im Falle einer Abmeldung nach Anmeldeschluss bis 1 Woche vor Kursbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr für eintägige resp. Fr für zweitägige Kurse. Danach bzw. bei Nichterscheinen müssen wir das gesamte Kursgeld verrechnen. Preise Die Preise der Kurse sind in zwei Kategorien unterteilt: Preise für Mitglieder der herausgebenden Kantonalverbände sowie Preise für Nichtmitglieder (siehe «Zulassung»). Die Preise verstehen sich in der Regel inkl. Kursunterlagen und Pausengetränke/Mineralwasser. Absagen Bei ungenügender Anzahl der Teilnehmenden bei Anmeldeschluss behalten sich die Kursverantwortlichen vor, Kurse zu annullieren. Verpflegung Für Verpflegung und Unterkunft sorgen die Teilnehmenden in der Regel selbst. Unfall/Krankheit Bei Unfall oder Erkrankung der Teilnehmenden übernehmen die Kursverantwortlichen keinerlei Leistung. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Kursbestätigung Die Teilnehmenden erhalten in der Regel eine schriftliche Kursbestätigung mit Angaben zum und zur Dauer des Kurses. Der Kursbesuch wird auf Wunsch durch Eintrag in den Weiterbildungspass/Testatheft bestätigt. 38

31 Anmeldetalon Kursnummer Kursdatum Kurstitel Name/Vorname MitarbeiterIn Spitexorganisation Adresse Spitexorganisation PLZ/ Telefon Funktion KursteilehmerIn: Hauspflegerin Haushelferin Andere Funktion: Bereichsleiterin Pflegefachperson Betriebsleiterin Vorstandsmitglied Ich bin auf den Kurs aufmerksam geworden über: Programmheft Schauplatz Spitex Newsletter Empfehlung Website Verband Unterschrift Bitte senden Sie den Talon an Ihre Geschäftsstelle: Spitex Kantonalverband AR Unterbach Trogen Tel Fax Spitex Verband Kanton St.Gallen Engelgasse St. Gallen Tel Fax info@spitex.sg Spitex Verband Thurgau Freiestrasse 6 Postfach 8570 Weinfelden Tel Fax info@spitextg.ch Spitex Verband Kanton Zürich Schärenmoosstrasse Zürich Tel Fax info@spitexzh.ch

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