Kirchenblatt. Franziskus. römisch-katholische Pfarreien. im Kanton Solothurn. Ein neuer Papst. Hoffnungen und Erwartungen. 87. BIS 20.

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1 87. BIS 20. APRIL 2013 römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn Kirchenblatt für 45. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE Franziskus Ein neuer Papst. Hoffnungen und Erwartungen.

2 Inhalt 2 2 Standpunkt Ein Besuch im Mittelalter 3 Aus Kirche und Welt 4 Thema Bruder Papst 6 Glauben und beten Was ein Papst erwägen muss Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 30 Solothurn 32 Jugendseite Franz von Assisi IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN ; ISSN Erscheint alle 14 Tage Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Telefon , Fax Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Telefon , Fax , kirchenblatt@vsdruck.ch Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24, 4500 Solothurn, Telefon , retostampfli@blu .ch / Heinz Bader, Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) / Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. KIRCHENBLATT Standpunkt Ein Besuch im Mittelalter Jahrzehntelang war es ruhig um die Piusbruderschaft. Durch den Nachlass der Exkommunikation von vier Bischöfen durch Papst Benedikt XVI. war die reaktionäre Gemeinschaft quasi über Nacht wieder ins mediale Blickfeld geraten. Die Priesterbruderschaft St. Pius X. ist im Kanton Solothurn prominent vertreten. Ein Gottesdienstbesuch in Oensingen gewährte mir einen Einblick in die Welt dieser Gruppierung und legte mir ein Kirchenverständnis offen, in dem die Angst vor allem Neuen und die esoterische Pflege des eigenen Gedankengutes jegliche Offenheit und Spontanität verunmöglicht. Wer jedoch hinter den Mauern der schmucken Herz-Jesu-Kirche in Oensingen etwas Verbotenes erwartet oder Verschwörungstheorien à la Dan Brown aufleben lassen möchte, der ist im kleinen Gotteshaus nahe des Dorfkerns fehl am Platz. Verschwörerisch wirkt hier nichts, höchstens ein wenig verstaubt und für Aussenstehende ausgesprochen kryptisch. Die anwesenden Gläubigen scheinen sich grösstenteils zu kennen und so verwundert es nicht, dass ein Unbekannter mit neugierigen Blicken gemustert wird. Mir fällt auf, dass relativ viele ältere Damen anwesend sind. Der zelebrierende Priester lässt sich für seine kultischen Handlungen viel Zeit. Die Predigt ist auf das Tagesevangelium bezogen und enthält keine Bezüge zu aktuellen Begebenheiten, lediglich der 1991 verstorbene Bischof Marcel Lefébvre, der ehemalige Chefideologe, wird erwähnt. Kurz vor der Wandlung erinnere ich mich daran, dass auch Josef Ratzinger seine erste Messe nach der Papstwahl in der Sixtinischen Kapelle gänzlich in Latein gehalten hatte. Die Wortfetzen aus dem Altarraum klingen wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit; irgendwie haben jedoch die lateinischen Vokabeln eine meditative Wirkung, jetzt fehlen nur noch die gregorianischen Choräle. Die Feuertaufe erfolgt für mich bei der Kommunion: Wie erwartet wird nur die Mundkommunion verbunden mit weit schweifenden Gesten gereicht. Soll ich versuchen, meine Hände hinzuhalten? Ich lasse es sein, denn auch sonst bin ich schon im Fokus der meisten Gottesdienstbesucher. Der Gottesdienst endet mit Hinweisen auf interne Veranstaltungen und eine Anbetung in der St.-Jost-Kapelle. Ich verlasse die Kirche und werde von der modernen Welt wieder in Beschlag genommen. Auf der Rückfahrt schiesst mir durch den Kopf, dass der Titel «Besuch im Mittelalter» so nicht stimmt, denn im Mittelalter waren die Gottesdienste vermutlich einiges lebendiger gestaltet. «Besuch im 19. Jahrhundert» wäre wohl treffender gewesen; in einer Zeit, in der sich die katholische Kirche in einer permanenten Abwehrhaltung gegen die Aussenwelt befand, in einer Epoche, in der man lediglich im Konservieren von Althergebrachtem sein Heil suchte, mit Pius IX. und Pius X. als Galionsfiguren. Eine Durststrecke, die eigentlich durch die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils über wunden sein sollte. Dann kommen mir die Bilder vom neuen Papst Franziskus in den Sinn, wie sie letzte Woche durch die ganze Welt flimmerten, und ich blicke mit gestärkter Zuversicht nach vorne. Mit freundlichen Grüssen! Reto Stampfli Die Piusbruderschaft lehnt entscheidende Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils ( ) ab, unter anderem zur Ökumene, zur Liturgie und zur Religionsfreiheit. Die Gespräche mit dem Vatikan gerieten 2012 in eine Sackgasse. Eine Entscheidung muss nun Papst Franziskus treffen.

3 Bischof Gmür im Dialog Der Basler Bischof Felix Gmür hat die Gespräche mit den Unterzeichnern der Pfarreiinitiative aus seinem Bistum fortgesetzt. Ende März hat das zweite von fünf Treffen «in einer offenen Atmosphäre» stattgefunden, teilte das Bistum Basel mit. Dialog sei nicht «bloss themati siert, sondern auch praktiziert» worden. An dem Gespräch nahmen 22 Seelsorger und Seelsorgerinnen teil, darunter zwölf Mitunterzeichner der Pfarreiinitiative Schweiz. Thema des Treffens waren die Rahmenbedingungen für einen weiterführenden Dialog «in drängenden Fragen der Seelsorge». Die Pfarreiinitiative Schweiz ist von rund 160 Seelsorgenden aus dem Bistum Basel unterzeichnet worden. Sie wurde im September 2012 lanciert. Sie benennt einiges als «selbstverständliche Praxis» in vielen Pfarreien, was zum kirchlichen Ungehorsam führt. Dazu gehören das Austeilen der Kommunion an Christen anderer Konfessionen oder an wiederverheiratete Geschiedene, eben - so das Predigen im Gottesdienst durch theologisch ausgebildete Frauen und Männer. kipa/rst Franziskus zum Ersten Dass der Papst Katholik bleibt, ist anzunehmen. Deshalb sollte man sich über seine Marienfrömmigkeit und Hinweise auf Ablässe nicht allzu sehr wundern. Erstaunlich ist vielmehr, dass der Erzbischof von Buenos Aires in seiner Heimat ganz unbefangen den Austausch und die Gebetsgemeinschaft mit evangelikalen Chris - ten praktizierte. Das ist deshalb ungewöhnlich, weil die katholische Kirche in Lateinamerika ansonsten gegenüber den evangelikalen und pfingstkirchlichen Bewegungen äusserst kritisch ist. Schon einige Millionen ihrer Mitglieder sind zu ihnen konvertiert. Doch Jorge Mario Bergoglio lässt sich nicht allein davon bestim- und täglich eine neue Nachricht aus Kirche und Welt unter www. kirchenblatt.ch men. So ist zu hoffen, dass das Gespräch zwischen Vertretern der weltweiten Evangelischen Allianz mit dem Päpstlichen Rat zur Förderung der christlichen Einheit positive Impulse erhält. Rolf Hille/kath.net Franziskus zum Zweiten Mit Blick auf die Rolle von Jorge Mario Bergoglio während der argentinischen Militärdiktatur hat der Zürcher Historiker und Argentinienexperte Alexander Hasgall (Bild) an den Papst appelliert, «auf seine Kritiker zuzugehen und einen Weg finden, wie er ein Zeichen setzen kann». Hasgall betreut an der Universität Zürich ein Projekt, das die Periode der Diktatur von 1976 bis 1983 ausleuchtet. In Argen - tinien habe die Kirche «ausgesprochen langsam und ungern über die eigene Verstrickung gesprochen und sich geweigert, dafür Verantwortung zu übernehmen», sagte der Züricher Historiker. Auch Bergoglio habe über seine Vergangenheit nur Auskunft gegeben, wenn er musste. «Vom neuen Papst als Person sollte man zumindest fordern, dass er hier für weitere Klarheit sorgt. Bergoglio war kein unpolitischer Geistlicher, der vom Gang der Ereignisse überrollt wurde.» kipa/rst Sakrallandschaft Innerschweiz Neun Innerschweizer Klöster und Wallfahrtsorte rufen sich in Erinnerung. Zusammen mit dem Kanton Luzern und «Region Luzern West» lancieren sie eine Vernetzungsplattform «Sakrallandschaft Innerschweiz». Ziel des im November gestarteten Projekts ist es, Synergien zu schaffen und neue Angebote für Pilger, Kunst- und Kulturbegeisterte sowie Sinnsuchende entstehen zu lassen. Das Projekt soll auch zur regionalen Entwicklung beitragen. Die Verantwortlichen sind laut Mitteilung bereits mit «weiteren versteckten Perlen der Sakrallandschaft In- nerschweiz» im Gespräch. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt. kipa/rst BewusstseinsErheiterung Der Pfarrer hat das angehende Brautpaar zum Gespräch gebeten. Die beiden haben noch keinen passenden Trauspruch gefunden, und so sagt der Pfarrer: «Wie wäre es mit Wo du hingehst, da will auch ich hingehen?» «Besser nicht», antwortet die Braut, «mein Bräutigam ist nämlich Briefträger.» Hineingelesen Hineingelesen Die Lebensschule Jesu «Die Evangelien zeigen uns: Jesus ruft nicht alle in seine Nachfolge. Er ruft alle zur Umkehr: Kehrt um und glaubt an die frohe Botschaft, Mk 1, 15, nicht alle ruft er in die direkte Nachfolge. Den Zöllner Levi-Matthäus ruft er von der Zollstelle weg: Folge mir nach!, Mk 2, 14. An Zachhäus, einen anderen Zöllner, richtet Jesus keinen Ruf der Nachfolge. Er bleibt bei seinem Beruf. Aber er hat sich bekehrt. Sein Leben ist neu geworden.» Christoph Schönborn Die Lebensschule Jesu Anstösse zur Jüngerschaft Herder Verlag Seiten, Fr ISBN Im nächsten Kirchenblatt «Kreuz und Kleeblatt» Seit 125 Jahren steht der Celtic Football Club in Glasgow für die irischstämmige Minderheit und die katholische Diaspora. Gegründet von einem Mönch ist Celtic heute eine sportliche und wirtschaftliche Gross macht. Dazu beigetragen haben auch konfessionelle und kulturelle Faktoren. Ein Besuch beim schottischen Fussballmeister. KIRCHENBLATT Aus Kirche und Welt

4 Bruder Papst Thema RETO STAMPFLI Was ist so ungewöhnlich daran, wenn man «Guten Abend» und «Guten Appetit» sagt, im Hotel die Rechnung zahlt und Menschen entgegen geht? Ungewöhnlich ist das wohl nur, wenn man Oberhirte der römisch-katholischen Kirche wird. Mit solchen Gesten setzt sich der neu gewählte Papst Franziskus durch demonstrative Schlichtheit von der gewohnten Etikette ab. Eine besondere Wahl Wenn man sich in der Stadt Rom dem Lateran, der ursprünglichen Papstkirche bis ins Hochmittelalter, von Osten her nähert, dann stösst man auf der vorge - lagerten Piazza San Giovanni auf ein eindrückliches Monument. Überdimensioniert sind hier im Schatten der mächtigen Stadtmauer Franz von Assisi und seine Gefährten dargestellt, wie sie im Jahr 1210 beim mächtigen Innozenz III. in seiner prunkvollen Residenz vorsprachen, um die Zustimmung zur Gründung des Franziskanerordens zu erbitten. Der irritierte Pontifex willigte zögernd ein und der neue Orden fand schnell Verbreitung. Die «Minderen Brüder» verzichteten wie Franz zugunsten der Armen auf ihre weltlichen Güter und verkündeten ihr Ideal vom einfachen Leben in Liebe zum Menschen, zu den Tieren und zur Natur. Ebenso erstaunlich wie die rasche Ausbreitung des Ordens war jedoch bereits die päpstliche Einwilligung in die Pläne des «verrückten» Kaufmannssohns aus Assisi. In der Oberkirche von San Francesco in Assisi ist diese Begebenheit in legendärer Verklärung dargestellt in einem eindrücklichen Bild des Florentiner Malers Giotto di Bondone ( ), einem Wegbereiter der Renaissance. Darauf erkennbar ist der von Albträumen geplagte Papst Innozenz, der den Einsturz der Lateranbasilika befürchtet; als Retter erscheint der zerlumpte Bettler Franz von Assisi und stützt symbolisch das ganze Kirchengebäude. Nicht ganz so spektakulär wie in Giottos berühmter Darstellung, doch auch durch Überraschungen und aufkeimende Hoffnung geprägt, waren die ersten Auftritte von Papst Franziskus. Viele Katholiken trauen ihrem neuen Oberhaupt schon nach kurzer Zeit wichtige Impulse in brennenden Religionsfragen zu. Durch sein unverkrampftes Auftreten scheint eine neue Epoche der wiedergewon ne - nen Emotionalität im Kirchenstaat angebrochen zu sein. Auslöser dieser erfreulichen Stimmung ist ein 76-jähriger Jesuit, der sich durch Namensgebung in die Tradition von Franz von Assisi einreiht und in einer seit Johannes Paul II. kaum mehr erlebten Art und Weise die Gläubigen in seinen Bann zieht. Ich bin einer von euch Stundenlang harrten die Journalisten am Samstag nach der Wahl in einer hunderte Meter langen Schlange aus, um in den Vatikanstaat eingelassen zu werden. Der Andrang zur ersten Audienz von Papst Franziskus mit Medienvertretern war enorm. Tosender Applaus und Jubelrufe begleiteten seinen Auftritt. «Ich bin froh, euch heute zu treffen und danke euch für eure Arbeit», sagte Jorge Mario Bergoglio. «In den vergangenen Tagen habt ihr viel gearbeitet. Stimmts?», lockerte der ehemalige Bischof von Buenos Aires mit einem Scherz die Stimmung auf. Die im Saal anwesenden älteren Semester fühlten sich unweigerlich an einen gewissen Angelo Giuseppe Roncalli erinnert, besser bekannt als Johannes XXIII., dem es auch immer wieder gelang, Heiterkeit an Audienzen zu versprühen. Auch Franziskus könnte ein «Papa buono» werden. Er wünscht sich, wie er betont, eine «arme Kirche und eine Kirche für die Armen». Genau wie Johannes XXIII. wur - de Franziskus von Experten bereits als Übergangspapst bezeichnet; doch seit Johannes XXIII. wissen wir zum Glück, was sogenannte Übergangspäpste alles bewirken können. Der Argentinier ist nicht der erste Papst, der genau weiss, dass er in Rom eine Bühne zu «bespielen» hat, die reichlich Gelegenheiten für eindrucksvolle Gesten bietet, solange auch der Hintergrund stimmt. Es ist jedoch dem den Menschen zugeneigten Südamerikaner zu wünschen, dass ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt wie seinem zerbrechlichen Vorgänger Johannes Paul I., der von der übermächtig scheinenden Aufgabe und den Erwartungen der Gläubigen nach 33 Tagen erdrückt wurde. Franziskus hat mit seiner unkomplizierten Art weit über die katholischen Kreise hinaus für Aufsehen gesorgt. Die Sicherheitsleute sehen sich durch sein unberechenbares Naturell vor neue Herausforderungen gestellt. Schon Johannes Paul II. brach immer wieder aus dem Protokoll 4 KIRCHENBLATT

5 In der Anlage neben der Basilika San Giovanni in Rom steht auf einem stufenförmig angelegten Fundament die Statue des heiligen Franziskus von Assisi. Das Kunstwerk ist mehr als sieben Meter hoch und wurde vom Bildhauer Tonnini im Jahre 1925 geschaffen. Anlass waren die Feierlichkeiten zum siebenhundertsten Todestag des Heiligen. Die Statue stellt den Heiligen mit offenen Armen dar, umgeben von weiteren Bronzefiguren, die seine Anhänger verkörpern. Papst Franziskus in Kurzform geboren am 17. Dezember 1936 als eines von fünf Kindern italienischer Einwanderer besitzt bis heute neben der argentinischen auch die italienische Staatsangehörigkeit und spricht neben Spanisch und Italienisch auch Deutsch sein Vater war Bahnangestellter in der argentinischen Hauptstadt besuchte eine technische Schule und machte einen Abschluss als Chemietechniker 1969 Priesterweihe 1973 bis 1979 Provinzial des Jesuitenordens führte während der Militärdiktatur mit Strenge seine Ordensbrüder in strikt religiöse Aufgaben zurück; im Foltergefängnis inhaftierte Ordensbrüder warfen ihm Schwäche im Umgang mit dem Regime vor, er habe sich nicht vor sie gestellt 1980 bis 1986 Rektor der Theologischen Hochschule von San Miguel; um seine Dissertation zu beenden, kam er 1985 zu einem längeren Aufenthalt nach Deutschland 1998 Erzbischof der Hauptstadt-Diözese 2001 Ernennung zum Kardinal Thema aus. Weit weniger Notiz wurde damals indes von seinen personellen und inhaltlichen Entscheidungen genommen, die Jahre später zu Krisen und Skandalen führten. Letztlich sollte also auch ein Papst nicht an Gesten, sondern vor allem an seinem Handeln gemessen werden. Papst Franziskus muss bald wichtige Ämter besetzen. Erst dann wird man einschätzen können, in welche Richtung er die Kirche führen will. Zeit der Bewährung Der charismatische Zisterziensermönch Bernhard von Clairvaux schrieb im 12. Jahrhundert ein Empfehlungsschreiben an einen Mitbruder, der überraschend zum Papst ernannt worden war (vgl. dazu den Beitrag in Glauben und Beten in dieser Ausgabe des Kirchenblatts). In diesem Trak tat an Eugen III. zitiert er auch den Apostel Paulus und weist darauf hin, dass dieser sein vielgestaltiges Wirken stets durch die Worte relativiert habe: «Ich ha be mich mehr als die Übrigen abge müht.» Nicht: «Ich habe mehr als die Übrigen erreicht, mehr als die Übrigen Frucht getragen.» Paulus vermeidet zurückhaltend jede Überheblichkeit, denn dieser von Gott Belehrte wusste, dass jeder nach dem Mass des Einsatzes, nicht seiner Frucht, belohnt werden wird. Ähnliche Erfahrungen könnte auch Papst Franziskus schon bald machen. Reform der Kurie, Kollegialität, Dezentralisierung, Stellung der Laien, Sexualmoral oder die Ökumene sind nur einige Themen, mit denen sich der ehemalige Tangotänzer beschäftigen muss. Für dieses, medial nicht dokumentierte Wirken benötigt er ein grosses Mass an Durchhaltevermögen, Übersicht und Fingerspitzengefühl; jedoch auch, was seinem direkten Vorgänger kaum beschieden war, einen Beraterstab, der ihn bei wichtigen Entscheidungen wohlwollend und kompetent unterstützt. Blick nach vorne Bei der Inaugurationsfeier auf dem Petersplatz befanden sich auf dem Altar der Fischerring und das aus Lamm- und Schafwolle gewobene Pallium. Dieser Stoff schal ist ein besonderes Zeichen der päpstlichen Amtsvollmacht und mit fünf Kreuzen für die fünf Wundmale Jesu versehen. Das Pallium ist dasselbe, das Benedikt XVI. erhalten hatte. Doch Benedikt XVI. feierte seinen Antrittsgottesdienst in einem prunkvollen goldenen Messgewand, mit goldener Mitra und den auf - fälligen roten Schuhen. Als Franziskus am Morgen des 19. März auf der Gebetsbank am Grab des Petrus niederkniete, waren beim mächtigsten Mann in der katholischen Kirche auf den ersten Blick kaum Unterschiede zu einem gewöhnlichen Geistlichen festzustellen. Die «wahre Macht», betonte Franziskus an diesem römischen Frühlingsmorgen, sei der Dienst an den Gläubigen. Es waren einfache Worte, die der Papst an die Würdenträger und Pilger aus der ganzen Welt richtete. Worte, die zweifellos zugänglicher waren als die professoralen Ansprachen seines Vorgängers. Es wäre jedoch nun grundfalsch, Papst Franziskus und sein Verhalten ständig an Benedikts Pontifikat zu bemessen, obwohl dieser nur wenige hundert Meter von seiner neuen Wirkungsstätte entfernt wohnt. Weit wichtiger ist der uneingeschränkte Blick nach vorne, in eine Zukunft, in der die katholische Kirche viel abhanden gekommenes Vertrauen und die Aufmerksamkeit einer rast- und orientierungslosen Welt zurückgewinnen muss. Eine fromme Legende behauptet, dass eines Tages Christus zu Franz von Assisi gesprochen haben soll: «Franziskus, stelle mein verfallenes Haus wieder her!» Das war das Zeichen für ihn, gegen Armut und Krankheit anzukämpfen. Er holte Silber aus der Truhe seines Vaters und verteilte den Schatz unter den Armen. Von Papst und Bruder Franziskus darf nicht erwartet werden, dass er nun direkt in die Schatullen des Vatikans greift, um die weltweite Armut zu bekämpfen, doch er könnte der richtige Mann sein, der das schiefe Haus der Kirche wieder ein wenig zu stabilisieren vermag. KIRCHENBLATT

6 Glauben und beten Was ein Papst erwägen muss BERNHARD VON CLAIRVAUX Der Kirchenlehrer und Mönch Bernhard von Clairvaux (1090/ ) führte ein bewegtes Leben. Dieses, erst im Todesjahr vollendete Traktat «De consideratione», richtete er an den in seinen Orden eingetre - tenen und 1145 zum Papst Eugen III. ernannten Schüler Bernhard von Pisa. Bernhard war über die Wahl zunächst empört und um seinen Schüler besorgt, «weil unser Eugen ein schwacher Sohn ist, dessen an Ruhe gewohnte Schüchternheit zur Behandlung äusserer Angelegenheiten schlecht vorgebildet ist. Ich fürchte, dass er nicht mit der nötigen Autorität die Pflichten seines Apostolats erfüllen wird» (Brief 237). Aber dann brach doch auch die Freude hervor, er erhoffte sich von Eugen eine Reform der nach Geld so begierigen Kurie. Aus dem vierten Buch Worauf ich ziele: das, was dich täglich anfordert: Rom, die Kurie, deine Ortskirche. Die sind um dich, dein Klerus und dein Volk, denen du als einzelner Bischof vorstehst und deshalb auch ihr besonderer Schuldner bist. Ferner jene, die dir täglich beistehen, deine Berater, die kirchlichen Pächter, deine Hausund Tischgenossen, Kapläne, Kammerdiener, all die andern Beamteten, die dir zu Diensten sind. Sie haben leichteren Zugang zu dir, klopfen öfter an, bedrängen dich lästiger. Diese scheuen sich nicht, «die Geliebte eher zu wecken, als sie es will», Hohelied 2, 7. Als erstes fordere von diesem Klerus, der wohlgeordnetste von allen zu sein, da von ihm die klerikale Lebensform für die ganze Kirche als Vorbild ausging. Somit schlägt alles, was in deiner Gegenwart verkehrt getan wird, zu deiner grösseren Schande aus. Es geht um den guten Ruf deiner Heiligkeit, wenn die in deiner Gegenwart Lebenden derart geregelt und geordnet sind, dass sie, als Spiegel des Anstandes und der Ordnung, wirklich Vorbild sein können. Mehr als alle andern müssen sie geeignet sein für ihr Amt, würdig für die Spendung der Sakramente, eifrig in der Be - lehrung des Volkes, bedacht, sich selbst in aller Keuschheit zu bewahren. Aber besser führe ich dir einen der Deinigen an. Paulus sagt: «Ich habe mich mehr als die Übrigen abgemüht.» Nicht: «Ich habe mehr als die Übrigen erreicht, mehr als die Übrigen Frucht getragen»; er vermeidet zurückhaltend jede Überheblichkeit. Im Übrigen wusste dieser von Gott Belehrte, dass jeder nach dem Mass des Einsatzes, nicht seiner Frucht, belohnt werden wird. Daher will er sich mehr seiner Mühen als seiner Erfolge rühmen. [...] Bernhard von Clairvaux Was ein Papst erwägen muss. Übertragen und eingeleitet von Hans Urs von Balthasar Einsiedeln 1985, S. 95 ff. 162 Seiten, kartoniert, Fr. 28. ISBN KIRCHENBLATT LITURGISCHER WOCHEN - KALENDER/NAMENSTAGE Woche vom 7. bis 13. April SONNTAG DER OSTERZEIT Weisser Sonntag L1: Apg 5, L2: Offb 1, 9 11a Ev.: Joh 20, N: Johannes Baptist de la Salle FSC Montag, 8. April VERKÜNDIGUNG DES HERRN N: Walter, Beata Dienstag, 9. April N: Waltrud, Konrad I. N: Hulda, Engelbert Donnerstag, 11. April N: Stanislaus, Hildebrand, Reiner, Gemma Freitag, 12. April N: Herta, Julius I., Zeno N: Martin I., Hermengild, Ida Woche vom 14. bis 20. April SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 5, 27b b 41. L2: Offb 5, Ev: Joh 21, oder 21, N: Hadwig, Lidwana, Ernestine Montag, 15. April N: Damian Deveuster SSCC Dienstag, 16. April N: Benedikt Josef Labre, Bernadette Mittwoch, 17. April N: Eberhard, Rudolf Donnerstag, 18. April N: Wigo, Herluka Freitag, 19. April Leo IX., Papst ( 1054) N: Leo X., Gerold, Werner Samstag, 20. April N: Wilhelm, Odette, Hildegund Leo IX. ( ) Taufname Bruno, wurde als Sohn eines elsässischen Grafen geboren. Als Bischof wurde er ein entschie - dener Verfechter der Reformen von Cluny. Zum Papst gewählt, organisierte er die päpstliche Verwaltung neu, berief zahlreiche Reformer nach Rom und minderte so den Einfluss des römischen Klerus. Leo leitete die gregorianische Reform der Kirche ein und war der Begründer des Kardinals - kollegiums in seiner bis heute praktizierten Form.

7 ARD, 14. April, arte, 15. April, SRF 2, 7. April, 8.30 SWR 2, 11. April, Wochen vom 7. bis 20. April 2013 Fernsehen Römisch-katholischer Gottesdienst. Aus der Jugendkirche Joel/ St. Jodok in Ravensburg. ZDF 9.30 Sternstunde Religion. Streitfragen der Religion I Macht Religion die Menschen moralisch besser? SRF Montag, 8. April Neue Freunde in Mannheim Integrationshilfe ganz unbürokratisch. Einheimische begleiten Neuankömmlinge. SWR Dienstag, 9. April betrifft. Das Geheimnis der Heilung. Eindrückliche Patientengeschichten. SWR StadtGebete In der Stadt wird die Religion heute neu erfunden. arte DOK. Chronik eines vergessenen Todes. 28 Monate lang tot in der eigenen Wohnung. SRF Donnerstag, 11. April Gier auf Geld. Die Verhaltensökonomie als neuer Forschungszweig. 3sat Regelmässige Sendungen sonntags. TV fürs Leben. Jeden Sonntag ZDF 9.00 (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15) Sternstunde Religion. Jeden Sonntag SRF Sternstunde Philosophie. Jeden Sonntag SRF Römisch-katholische Gottesdienste. Jeden Sonntag RAI 1 und F Orientierung. Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag ORF (So) und (Mo), 3sat (Fr) Gott und die Welt/Tagebuch. Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD Christ in der Zeit. Jeden Sonntag ORF Freitag, 12. April Nachtcafé. Aus der Bahn geworfen. Wenn sich alles verändert. SWR Fenster zum Sonntag. Vergeben und Vergessen. Vergebung gehört zum Herzstück des christlichen Glaubens. SRF Wh , Gott und die Welt. Meine Niere für Dich. Wie weit geht Solidarität? ARD Die grosse Stille. Der erste und einzige Einblick in ein Karthäuserkloster. 3sat Montag, 15. April Holybus Missionar Romain reist mit seinem «katholischen Campingwagen» quer durchs Land. arte Dienstag, 16. April 37. Rebellion im Kinderzimmer. Wenn Eltern Höchstleistungen verlangen. ZDF Mittwoch, 17. April Die Via Porta Von Volkenroda nach Waldsassen. Schriftsteller Harald Grill folgt den Spuren der Zisterzienser. BR Donnerstag, 18. April DOK. Auf in die Pampa. Auswanderung aus der Schweiz. SRF Freitag, 19. April Die Kinder des Kardinals. Wie Kardinal König den «boat people» half. 3sat Radio Perspektiven. Mani Matter und das Christentum. Der Liedermacher hatte sich intensiv mit Theologie beschäftigt. SRF Wh , Römisch-katholische Predigt. Li Hangartner, Theologin, Luzern. SRF Weitere Programmempfehlungen finden Sie unter Regelmässige Sendungen Zwischenhalt. SRF 1 Samstag Ein Wort aus der Bibel. SRF 1 Sonntag 6.42 und 8.50 SRF 2 Sonntag 7.05 Texte zum Sonntag. SRF 1 Sonntag 9.30 Blickpunkt Religion. SRF 2 Sonntag Wh. Donnerstag Religionsthemen in Kontext. SRF 2 Donnerstag Wh. Donnerstag Zeilensprünge. SRF 2 Montag Freitag 6.10 und 8.10 Samstag 6.30 und Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Geistliche Musik. Jeden zweiten Samstag SWR Montag, 8. April Tandem. Mein Vater, der Nomade. Ein Sohn auf der Spur seines Vaters. SWR Tandem. Die Pfarrerstochter und das Monster. Kontakt mit einem Lebenslänglichen. SWR Donnerstag, 11. April Tandem. Wie kommt die Landschaft in den Kopf? Weltenwahrnehmung beim Spazierengehen. SWR Römisch-katholische Predigt. Adrienne Hochuli Stillhard, Theologin, Zürich. SRF Glauben. Mein Leben sei ein Wandern. Wenn das Unterwegssein zum Programm wird. SWR Montag, 15. April Tandem. Wut. Jugendliche Gewaltausbrüche. SWR Mittwoch, 17. April Feature. Ägyptens Rockefeller. Die «reichen Kopten». SWR Kino / DVD NO Chile/USA/Mexiko 2012 Pablo Larraín erzählt in «NO» mit grosser Leichtigkeit vom Übergang zwischen Diktatur und Demokratie in Chile. Ende der Achtzigerjahre arbeitet René Saavedra an einer Werbekampagne, die sich gegen ein Referendum des Pinochet-Regimes wendet. Der Werbefachmann setzt dabei auf die Wirkung von Fernsehbildern. Niemand glaubt an einen Sieg der Opposition, ausser Saavedra, der unkonventionell vorgeht. Mit schwungvollen Songs, witzigen Spots und dem Versprechen kommenden Glücks gestaltet er die Nein-Kampagne, mit der er eine Stimmung von Aufbruch und Neubeginn verbreitet. Der Regisseur geht hinter die Kulissen von Marketingstrategien. Die Diktatur wird mit den Mitteln besiegt, die sie selbst ins Land geholt hat. Dabei bringt Pablo Larraín auch die für den politischen Widerstand heute aktuell gebliebene Spannung zwischen der Erinnerung an die Opfer und dem Versprechen einer besseren Zukunft zur Sprache. Mit dem Format der Werbespots gewinnt der Film eine eigene dokumentarische Überzeugungskraft. Im Spiel der Wunschbilder und der Emotionen kommt eine Diktatur an ihr Ende, die weder das Recht noch die Freiheit der Einzelnen respektierte. Diese Satire ist eine Gratwanderung, denn sie zeigt, dass auch der politische Diskurs in eine kommerzielle Werbekampagne überführt werden kann. Ab April im Kino. Radio Vatikan deutsch sprachige Sendungen Täglich und Um Nachrichten (nur KW) Lateinische Messe Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 khz. KW 5885, 7250 und 9645 khz; KIRCHENBLATT Kirche in den Medien

8 Vermischtes Erneuerung aus dem Geist Gottes in der katholischen Kirche Gebetsgruppe Solothurn und Umgebung Gottesdienste im Pfarrsaal St. Ursen, Propsteigasse 10, 4500 Solothurn Wir laden Sie herzlich zu unseren Gottesdiensten ein: Dienstag, 23. April 2013, Uhr Dienstag, 14. Mai 2013, Uhr Orgel-Konzerte in der Jesuitenkirche Solothurn jeweils samstags um Uhr Orgel um April 2013 Susanne Z Graggen Domorganistin, St.-Ursen-Kathedrale Solothurn 20. April 2013 Jörg Ulrich Busch Organist, Fraumünster Zürich 27. April 2013 Frank Mehrfeld Organist, Kirche St. Johann Rapperswil SG Dauer 30 Minuten Eintritt frei, Kollekte TERTIANUM Residenz Sphinxmatte, 4500 Solothurn in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Solothurn Zirkel Philosophiegeschichten Referent: Dr. Reto Stampfli, Philosoph und Theologe, Solothurn Donnerstag, 16. Mai 2013, bis Uhr 1. Vom Fressen und Saufen Epikur erhält einen schlechten Ruf Donnerstag, 23. Mai 2013, bis Uhr 2. Im Kampf gegen den Aberglauben Für Baruch de Spinoza ist Gott überall Donnerstag, 6. Juni 2013, bis Uhr 3. Entweder / Oder Sören Kierkegaard ringt mit sich und der Welt Donnerstag, 13. Juni 2013, bis Uhr 4. Die Phänomenologie der Wahrnehmung Der grosse Unbekannte: Maurice Merleau-Ponty Donnerstag, 20. Juni 2013, bis Uhr 5. Is it only a Man s World? Jeanne Hersch staunt und philosophiert Kosten: ganzer Philosophie-Zirkel Fr Einzelvortrag Fr. 25. Anmeldung: Telefon box@-akademie-der-generationen.ch Propstei Wislikofen Römisch-katholische Kirche Aargau Samstag, 25. Mai 2013, 9.30 bis Uhr Ein Leben ohne Gestern Begleiten, unterstützen und sich selbst nicht vergessen Eine Weiterbildung für Interessierte, die im Privaten, in der Frei - willigenarbeit oder beruflich Menschen mit Demenz begleiten. Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung werden aufgezeigt und diskutiert. Grundwissen wird vermittelt. Leitung: Elisabeth Mutert-Hertrampf, Pflegefachfrau und Erwachsenenbildnerin SVEB Kosten: Fr plus Mittagessen Weitere Informationen unter: Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen Telefon , Fax , info@propstei.ch Internationales Bildungszentrum (IBZ) Scalabrini Solothurn Freitag, 26. April abends bis Sonntag, 28. April mittags Scalabrini-Fest 2013 Ein internationaler Anlass mit jungen Menschen, Erwachsenen und Kindern, die zu einer gastfreundlicheren Welt und zu einem versöhnten Zusammenleben in der Vielfalt der Herkunft und Hautfarben beitragen möchten. Samstag, 27. April Forum in der Aula der Pädagogischen Hochschule (PH), Obere Sternengasse 7 Thema: «Du führst uns hinaus ins Weite» Ps 18, 20 Grenzenlose Horizonte des Glaubens Ort der Begegnung im Dialog mit Professor Dr. Jörg Splett Gesprächsgruppen, IBZ und PH Mittagessen, IBZ Angebote nach Wahl für Gross und Klein Ateliers mit Blick auf die Welt, IBZ Eucharistiefeier, Jesuitenkirche Abendessen, PH Bunter Abend mit jungen Künstlern und Scalabrini-Band, Aula PH Sonderprogramm für Jugendliche unter 18 und auch für Kinder! Das Treffen wird vom freien Beitrag eines jeden getragen. Infos und Anmeldung bis zum 10. April IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, 4500 Solothurn Telefon , ibz-solothurn@scala-mss.net Kirchenchor St. Josef Luterbach Wir suchen per 1. Januar 2014 zur Nachfolge unserer langjährigen Chorleiterin eine/einen Chorleiterin / Chorleiter Sie finden bei uns: einen gut geschulten Chor mit 34 hoch motivierten, aufgestellten Sängerinnen und Sängern (SATB) ein breites kirchenmusikalisches wie auch weltliches Repertoire langjährige Konzerterfahrung mit Solisten und Orchester die Möglichkeit zu Gottesdienstgestaltungen unter Beizug von Instrumentalisten und Solisten eine Organistin für Gottesdienste und Korrepetition Möglichkeit zur Übernahme von Orgeldiensten Unterstützung durch einen aktiven Chorvorstand und den Gemeindeleiter ein freundschaftliches Umfeld in einer fortschrittlichen katholischen Pfarrei Anstellungsbedingungen gemäss DGO der Kirchgemeinde Wir erwarten von Ihnen: eine abgeschlossene kirchenmusikalische oder gleichwertige Ausbildung Freude an der Arbeit mit einem Laienchor Leitung der wöchentlichen Chorproben, wenn möglich donnerstags Leitung von 10 bis15 Gottesdiensten pro Jahr Erfahrung als Dirigentin/Dirigent mit Chor, Solisten und Orchester Und mit einer Prise Humor liegen Sie bei uns goldrichtig! Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis Ende April 2013 an: Röm.-kath. Kirchgemeinde Luterbach, Postfach 232, 4542 Luterbach Weitere Informationen erhalten Sie bei: Markus Jost, Kirchgemeindepräsident, Telefon , markus.jost@bluewin.ch Liliane Fluri-Meyer, Chorleiterin, Telefon , liliane.fluri@gmx.ch Mehr Infos unter: Club kbr Freizeit für Singles Sonntag, 28. April 2013 Frühlingswanderung im Aargauer Jura Treffpunkt 9.30 Uhr, Bahnhof Brugg, beim Postauto nach Laufenburg Abfahrt 9.34 Uhr Route: Bürersteig Neustalden Gehzeit ungefähr 3 Stunden, mit Verlängerungsmöglichkeit Verpflegung aus dem Rucksack Auskunft über Durchführung ab Samstagmittag, Telefon Detailprogramm auf Bitte anmelden bis 23. April 2013 Club kbr, Freizeit und Ferien für Singles Zimmeregg 10, 6014 Luzern, Telefon/SMS , info@kbr.ch 8 KIRCHENBLATT

9 DEKANAT BUCHSGAU AUS DEM DEKANAT Bibelteilen Seit 2 Jahren trifft sich eine Gruppe von Frauen und Männern aus den fünf Pfarreien des künftigen Pastoralraumes Gäu regelmässig zum Bibelteilen. Die Treffen sind offen für alle Interessierten. Das nächste Treffen findet statt am Freitag, den 5. April, um Uhr in Härkingen im Raum zur Oase (Raum hinten in der Kirche). Wir sprechen miteinander über einen ausgewählten Bibeltext. Wir lesen, hören und diskutieren miteinander, was er uns heute sagen möchte. Wir verknüpfen ihn mit unserem Leben. Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch. Herzlich willkommen! Erstkommunion 2013 In diesem Jahr wurden in unzähligen Vor be rei tungsstunden im ganzen Dekanat 168 Kinder auf die erste heilige Kommunion vorbereitet. Folgend eine Zusammenstellung der Themen und der Anzahl für das Dekanat Buchsgau (aufgeteilt nach den vorgesehenen Pastoralräumen). Pastoralraum Dünnernthal (in diesem Jahr feiern nur drei Pfarreien Erstkommunion) Laupersdorf, 11 Kinder, «Jesus, Baum des Lebens». Aedermannsdorf, 8 Kinder, «Jesus, Baum des Lebens». Matzendorf, 11 Kinder, «Jesus, Baum des Lebens». Künftiger Pastoralraum So1: Balsthal, 22 Kinder, «Kommt und seht!». Mümliswil, 14 Kinder, «der Hirte». Ramiswil, 3 Kinder, «mit Jesus unterwegs». Holderbank, 6 Kinder, «Geborgen in Gottes Hand. Künftiger Pastoralraum So4 (ohne Nieder buchsiten): Kestenholz, 13 Kinder, «Hand in Hand verbunden leben wir mit Dir». Oensingen, 8 Kinder, «mit Jesus auf dem Weg». Wolfwil, 17 Kinder,«Jesus unsere Mitte». Pastoralraum Gäu (Errichtung am 28. Sep tember 2013): Oberbuchsiten,13 Kinder, «Ig i Gottes Hand». Fulenbach, 8 Kinder, «zäme of de Spure vo Jesus». Härkingen, 10 Kinder, «Wir entdecken einen Schatz». Neuendorf, 13 Kinder, «Tut dies zu meinem Ge dächtnis». Egerkingen, 11 Kinder, «Tut dies zu meinem Gedächt nis». Der Glaube ist wie eine Schatzkiste voller wertvoller Perlen! Einige davon haben die 168 Kinder in unserem Dekanat in den letzten Monaten gemeinsam mit ihren Kameraden/-innen, ihren Religionslehrern/- innen und ihren Eltern entdeckt. Das Bild auf dieser Seite zeigt die Erst kom munikanten der Pfarrei Härkingen beim Gestalten ihrer eigenen Schatzkisten. Ich wünsche allen Erstkommunionkindern und ihren Familien im Dekanat von Herzen ein schönes und fröhliches Fest! Adrian Wicki, Pfarreileiter in Härkingen PASTORALRAUM DÜNNERNTHAL Pastoralraumpfarrer: Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Tel Mitarbeitende Priester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Tel , Fax Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, 4712 Laupersdorf, Tel Sekretariat des Pastoralraumes: Marcel Meister, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Tel Bürozeit: Dienstag, 9 bis 12 Uhr, Donnerstag, 14 bis Uhr. Ausserhalb Bürozeit Tel IN LAUPERSDORF 2. Sonntag der Osterzeit, Weisser Sonntag 9.30 Besammlung beim Schulhaus, Prozession in die Kirche mit Begleitung der Brass Band Frohsinn, Laupersdorf Eucharistiefeier, Erstkommunion Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Rosenkranzgebet. Donnerstag, 11. April Hl. Stanislaus 9.00 Eucharistiefeier mit Gebet für die Jungend: dass sie für die Kirche offen wird und ihren Wert ent decke. Vorabendgottesdienst Beichtgelegenheit Eucharistiefeier. 3. Sonntag der Osterzeit Keine Eucharistiefeier Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 17. April Rosenkranzgebet. Donnerstag, 18. April 9.00 Eucharistiefeier mit Gebet für unsere Kinder und Jugendlichen. Samstag, 20. April Beichtgelegenheit. Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit 9.00 Eucharistiefeier. Dreissigster für Fritz Ryf-Probst Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. IN AEDERMANNSDORF 2. Sonntag der Osterzeit, Weisser Sonntag Keine Eucharistiefeier. Dienstag, 9. April Rosenkranzgebet Eucharistiefeier. Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag, 16. April Rosenkranzgebet. Mittwoch, 17. April 9.00 Eucharistiefeier. Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier, Erstkommunion. IN HERBETSWIL Samstag, 6. April Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier Eucharistiefeier. Donnerstag, 11. April Rosenkranzgebet. Keine Eucharistiefeier. Mittwoch, 17. April Eucharistiefeier. Donnerstag, 18. April Rosenkranzgebet. Samstag, 20. April Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. 9

10 IN MATZENDORF Samstag, 6. April Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Rosenkranzgebet in der Kapelle. Donnerstag, 11. April Hl. Stanislaus 9.00 Frauengottesdienst in der Kapelle mit anschl. Kaffe und Gipfeli. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Prozession ab der Kapelle (nur bei guter Witterung) Eucharistiefeier, Erstkommunion. Mittwoch, 17. April Rosenkranzgebet in der Kapelle, Frauengemeinschaft. Donnerstag, 18. April Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 20. April Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Dankesgottesdienst Erstkommunion. Dreissigster für Grety Bieli- Stampfli. IN WELSCHENROHR/ GÄNSBRUNNEN 2. Sonntag der Osterzeit, Weisser Sonntag Keine Eucharistiefeier. Dienstag, 9. April Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 11. April Hl. Stanislaus Rosenkranzgebet. Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Dienstag, 16. April Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 18. April Rosenkranzgebet. Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit Keine Eucharistiefeier. 10 PASTORALRAUM «GEMEINSAM UNTER- WEGS» Das Thema der Erstkommunion: «Jesus, Baum des Lebens» Am 7., 14. und 21. April feiern wir in unserem Pastoralraum mit den Kindern ihre erste Kommunion. Dieses Jahr findet das Fest in Laupersdorf, Matzendorf und Aedermannsdorf statt. «Jesus, Baum des Lebens» begleitet die jeweilige Feier. Die Bäume auf Feldern und im Wald beeindrucken uns immer wieder. Die einzelnen Teile eines Baumes können uns etwas zum Leben sagen, und sie sind uns ein Hinweis auf die Eucharistie, auf das gemeinsame Feiern und das Teilen von Brot und Wein, Leib und Blut Christi. Ein Baum braucht Wurzeln. Sie geben ihm Halt im Boden und ermöglichen ihm, Nahrung aufzunehmen. Wir brauchen Halt und Verwurzelung in der Familie und mit Freunden. Und wir brauchen diesen Halt im Bereich des Glaubens, indem wir miteinander beten und feiern und respektvoll miteinander umgehen. Jeder Baum hat einen Stamm. Die Aussenseite des Stammes ist durch die Rinde geschützt. Der Stamm verzweigt sich und bildet Äste. Wir entwickeln uns, wir entfalten unsere Fähigkeiten und Begabungen. Die Verbindung mit Familie, Freunden und Gott will gepflegt sein. Aus ihr schöpfen wir Kraft und Energie, und ihnen geben wir von unseren Erfahrungen zurück. Ein Baum bildet Früchte, je nach seiner Art, zum Beispiel Äpfel, Kirschen oder Birnen. Andere Bäume im Wald bilden Nüsse und viele andere Früchte. Sie dienen den frei lebenden Tieren als Nahrung. Die Früchte, welche wir Menschen züchten undpflegen,dienenunsalsbeliebte Nahrung. Unser Glaube will sich positiv auswirken auf unser Zusammenleben mit unseren Mitmenschen. Die Nahrung bekommen wir unter anderem im gemeinsamen Feiern der Eucharistie. Jesus will uns Halt und Entwicklungsmöglichkeiten schenken. Und Jesus will uns immer wieder verwandeln und uns zu einem lebendigen, Leben spendenden Baum mit vielen geniessbaren Früchten umgestalten. Wie das Ei zum Osterei wurde eine Legende Mit Ostern verbinden wir bei uns den Osterhasen und Ostereier. Beides suchen wir vergeblich in den biblischen osterberichten. Wie kommt es also, dass das Ei zum Osterei wurde? Eine Legende liefert uns eine mögliche Erklärung. Die Geschichte soll sich anfangs des 4. Jahrhunderts in Alexandria in Ägypten ereignet haben. Katharina war eine Königstochter in Ägypten. In Rom herrschte Kaiser Maxentius. Heute erinnern die Reste der Maxentiusbasilika, einer riesengrossen Empfangshalle am Rand des Forum Romanum, an diesen Kaiser. Der gesamte Mittelmeerraum gehörte zum Römischen Reich. Eines Tages besuchte der Kaiser die Stadt Alexandria. Er liess Katharina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Maxentius hatte nämlich erfahren, dass sie Christin war. Obwohl er Heide war, interessierte er sich für diesen Mann. Katharina erzählte viele Geschichten von Jesus. Und sie berichtete von seinem Sterben und auch, dass er von den Toten auferstanden sei. «Von den Toten auferstanden?», fragte der Kaiser verblüfft. Katharina bejahte, aber der Kaiser lachte und rief: «Das will ich dir nur glauben, wenn du aus einem Stein neues Leben erwecken kannst.» Traurig und nachdenklich ging Katharina weg. Dann kam ihr ein Gedanke. Sie kaufte von einem Bauern ein beinahe ausgebrütetes Entenei. Damit ging sie am nächsten Tag zum Kaiser. «NA, willst du es versuchen?», spottete der. Sie hielt ihm das Ei entgegen. Die Ente im Inneren des Eis riss einen Spalt in die Schale. Der Kaiser schaute geduldig zu, wie das kleine Tier sich aus dem Ei befreite. Der Spott wich aus seinem Gesicht. «Scheinbar tot», sagte Katharina, «scheinbar tot und doch am Leben.» Es heisst, dass der Kaiser sehr nachdenklich geworden sei. So ist das Ei zum Osterei geworden, zum Zeichen für das menschlich unfassbare: Der Tote ist auferstanden und lebt. Christus ist wahrhaft auferstanden. Jetzt scheinet die Sonne Jetzt ist der Himmel aufgetan, jetzt hat er wahres Licht; jetzt schauet Gott uns wieder an mit gnädigem Angesicht! Jetzt scheinet die Sonne Der ewigen Wonne, jetzt lachen die Felder, jetzt jauchzen die Wälder, jetzt ist man voller Fröhlichkeit, jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit Der Baum des Lebens in der Bibel In der Bibel finden wir einige interessante Hinweise auf das diesjährige Thema der Erstkommunion. Der Baum des Lebens taucht auf den ersten Seiten des Alten Testamentes auf. Gott lässt im Paradies den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse wachsen. Dem ersten Menschenpaar, Adam und Eva, verbot er, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Sonst würden sie sterben. Bekanntlich haben sie sich nicht an dieses Verbot gehalten und von den Früchten dieses Baumes gegessen. In der Folge hat sie Angelus Silesius Gott aus dem Paradies vertrieben. Kerubim bewachen seither den Zugang zum Baum des Lebens. Die Menschheit ist durch den Kreuzestod Jesu erlöst. Die Menschen haben durch Leiden, Tod und Auferstehung Jesu von neuem den Zugang zum Paradies bekommen. Jesus ist also der Weg zum Leben, der Weg zum Baum des Lebens. «Wer siegt, dem werde ich zu essen geben vom Baum des Lebens, der im Paradies Gottes steht», sagt der Seher Johannes in der Offenbarung, dem letzten Buch des Neuen Testamentes (2,7). Mit anderen Worten: die Feier der Eucharistie, die Kommunion während dieser Feier, eröffnet uns von Neuem das Paradies.

11 DerTodunddieAuferstehung Jesu werden also gedeutet als Zugang zum Paradies. Das Kreuz wird vom Symbol für Verachtung und Demütigung zu einemsiegeszeichen.inderbilderkunst des Mittelalters wurde oftdaskreuzalsbaumdargestellt, der viele Zweige treibt und Tier und Mensch Nahrung gibt. Mitarbeitertreffen SeitdemAugustletztenJahres arbeiten wir unter den Pfarreien im Pastoralraum zusammen. Für die einen hat sich kaum etwas geändert, ausser dass sie sich an eine neue Gestaltung des «Kirchenblattes» gewöhnenmusstenundgelegentlich ein wenig bekanntes Gesicht ineinemgottesdienstantreffen. Andere sind etwas hilflos undmüssensichneuorientieren. Wir haben festgestellt, dass sich gewisse Leute im Pastoralraum sehr gut kennen, andere jedoch können sich unter einembestimmtennamenkeine Person vorstellen. Damit wir einander besser kennenlernen und genauer wissen, wer für LAUPERSDORF Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen bis Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon erreichbar. Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, 4712 Laupersdorf, Tel Frühlingsdeko Herzen und Girlanden Donnerstag, , um Uhr im Schulhaus Sunnmatt Nähen von Stoffherzen, einzeln oder Girlanden. Kursleitung: Andrea Müller. Kurskosten: Mitglieder Fr Nichtmitglieder Fr exklusiv Materialkosten. was zuständig ist, laden wir die Mitarbeitenden des Pastoralraumes zu einem Begegnungstreffen ein. Es findet am Freitag, 12. April, um Uhr im Pfarreiheim Aedermannsdorf statt. Opfer vom 6./7. April, 13./14. April und 20./21. April Für die Bedürfnisse und Auslagen der Erstkommunion AndenSonntagenvom7.,14. und 21. April finden in den Gemeinden Laupersdorf, Matzendorf und Aedermannsdorf jeweils die Erstkommunionfeiern statt. Die Opfer im Pastoralraum werden deshalb an diesen 3 Wochenenden in allen Pastoralraumgemeinden fürdieauslagendererstkommunion bestimmt. Wir setzen damit ein Zeichen der Solidarität innerhalb des Pastoralraumes und der Verbundenheit. Alle Erstkommunionkinder erhalten als Andenken ein kleines Geschenk, den vielen Helferinnen und Helfern danken wirfürdievorbereitungenmit einem kleinen Präsent. Anmeldung bei: Andrea Müller, Thalstrasse 190a, 4712 Laupersdorf, Tel , andrea.mueller@ggs.ch Anmeldeschluss: Frauengemeinschaft Laupersdorf frauengemeinschaft.com Der Vorstand AUS DEM PFARREILEBEN Seniorennachmittag Am Donnerstag, 11. April 2013, Uhr, findet ein Jassnachmittag im Restaurant Krone statt. PFARREICHRONIK Ruhe in Frieden Am20.März2013wurdeFritz Ryf-Probst, geboren am 30. September 1932, zur letzten Ruhe begleitet. AlszweitesKindwuchsermit seiner Schwester in Laupersdorf auf. Nach der Schule schloss er bei der Papierfabrik in Balsthal eine Lehre als Papiermacher ab. Im Jahre 1958 heiratete Fritz Gertrud aus Laupersdorf. Aus dieser Ehe entsprossen 2 Töchter Eltern bereiten ihre Kinder auf die Erstkommunion vor Mit viel Engagement bereiten wir unsere Kinder seit November auf die Erstkommunion vor, welche dieses Jahr am Weissen Sonntag, 7. April 2013, stattfindet! An 5 Samstagen haben wir uns alle mit viel Freude undelanimjugendraumin Laupersdorf getroffen. Wir erarbeiten die verschiedenen Themen über die Taufe, das Beichten, die Eucharistie, den Aufbau eines Gottesdienstes und die Lieder für die feierliche Gestaltung des grossen Tages. Nach einer guten Vor be reitung und voller Freude erwarten wir unseren Erstkommuniontag! An diesem Tag dürfen 11 Kinder zum ersten Mal alle zusammen an den Tisch des Herrn treten und die Erstkommunion empfangen. Es sind dies: Flavio Calabruso Fabian Fankhauser Ella Merkle Rahel Müller Vanessa Marie Nikaj Julia Purpura SaloméSchnyder Cedric Spiess Joëlle von Brug Melia Wiget Konrad Zeuner. Die Gruppenleiterinnen: Kerstin Merkle, Claudia Müller, Madlen Purpura und Alexandra Zeuner begannerinderfirmaa.meier & Co. Jura-Papier in Laupersdorf als Papiermacher. Mit der Zeit übernahm er mehrheitlich die Aufgaben des Mechanikers, was seine grösste Leidenschaft war. Bei dieser Firma blieb er bis zu seiner Pensionierung. Fritz liebte die Geselligkeit im Kreise seiner Familie und Freunde. In solchen Stunden konnte er sich richtig entspannen. Aus diesergeselligkeittankteerimmer wieder Kräfte für sein unermüdliches Wirken in seiner geliebten Werkstatt. SeineKundenwarenfürihnsehr wertvoll und für so manchen war er ein verschwiegener Zuhörer, wenn man ihm Sorgen und Nöte anvertraute. Erholung und Entspannung fand Fritz auch in der Natur beim Spazieren und beim Holzen im Wald. Fritz war aber auch ein besinnlicher und tiefgründiger Mensch. Alljährlich fuhr er zusammen mit seiner Frau Trudy am «Dreifaltigkeitssonntag» zu seinem geliebten Heiligkreuz ins Entlebuch, wo er am Morgengottesdienst mit anschliessender Autosegnung teilnahm. Leider wurde seine Schaffenskraft durch sein Herzleiden in den letzten zwei Jahren schwer eingeschränkt. Bei seinem letzten Spitalaufenthalt hat sein Herz am 14. März 2013 zu schlagen aufgehört. HerrgibihmdieewigeRuhe. WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN 2013 Jahrzeit für: Josef Bader-Giradin; Otto Brunner-Saner; Beatrix Brunner-Meister und Alice und Richard Meister-Häfeli. Gedächtnis für: Bruno Müller; Werner Brunner-Eggenschwiler; Gregor Müller-Schaad; Arthur Müller; Hansruedi Schnyder- Brunner und Sohn Heinz; Johanna Allemann-Brunner Jahrzeit für: Adolf Büttler. Gedächtnisfür:GeroldBrunner- Brunner und Tochter Susanne Fahrer-Brunner; Josef Bader-Girardin; Josef Schmid-Kahr; Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und Paul; Emilie, Xaver und Töchter Gertrud und Elisabeth Schaad. 11

12 AEDERMANNSDORF Pfarreisekretariat: Andrea Eggenschwiler, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Bürozeiten: Mittwoch, 9.30 bis Uhr, sonst privat: Sandackerstrasse 236, 4714 Aedermannsdorf, Telefon Sakristaninnen: Perren-Eggenschwiler Margrit, Dorfstrasse 17, 4714 Aedermannsdorf, Tel ; Stampfli Agnes, Lümenstrasse 178, 4714 Aedermannsdorf, Tel MITTEILUNGEN Zusage Du brauchst nicht das Unmögliche möglich zu machen du brauchst nicht über diene Möglichkeiten zu leben du braucht dich nicht zu ängstigen du brauchst nicht alles zu tun du brauchst keine Wunder zu vollbringen du brauchst dich nicht zu schämen du brauchst nicht zu genügen du brauchst Erwartungen an dich nicht zu entsprechen du brauchst keine Rolle zu spielen du brauchst nicht immer kraftvoll zu sein und du brauchst nicht alleine zu gehen Andrea Schwarz Risottoessen zugunsten des Fastenopfers Das diesjährige Risottoessen in Aedermannsdorf zugunsten des Fastenopferprojektes in Guatemala ergab den schönen Betrag von Fr Die Pfarreigruppe Aedermannsdorf dankt allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Kommen und ihre grosszügigen Spenden. 12 Erstkommunion, Sonntag, 21. April um 10 Uhr Acht Kinder unserer Glaubensgemeinde sind seit vielen Wochen mit dem Motto «Jesus, unser Lebensbaum» unterwegs zur Erstkommunion. Am 21. April erreichen sie nun das Ziel dieses gemeinsamen Weges, ihre feierliche Erstkommunion. Die Kinder sind eingeladen zum Tisch des Herrn, an dem wir alle unsere Verbundenheit mit unserem Freund Jesus Christus feiern. Folgenden Kindern wird die erste heilige Kommunion gespendet: Allemann Michel, Sandackerstrasse 278, Ambauen Janika, Eisenhammer 311, Eggenschwiler Antonia, Dorfstrasse 304, Eggenschwiler Julia, Sandackerstrasse 236, Meise Stephanie, Leiackerstrasse 204, Rupp Annika, Sandackerstrasse 307, Vogt Marco, Kreuzackerstrasse 59, Vogt Sandro, Kreuzackerstrasse 59. Wir wünschen den Kinder und ihren Familien einen segensreichen und unvergesslichen Tag! JAHRZEITEN UND GEDÄCHTNISSE, 9.00 Uhr Jahrzeit für Otto und Carmela Dobler-Sbardella und beidseitige Familien. Gedächtnis für Pia Bobst-Bieli; für Alice Göggel-Bläsi, ihre Eltern Pauline und Erwin Bläsi- Bläsi, ihren Sohn Ruedi, Caroline und Josef Bläsi-Hammer; für Josef Bobst-Schaad; für Hilda und Hans Eggenschwiler- Ackermann; für Anna Eggenschwiler-Meister; für Anna und Erhard Grolimund-Bieli; für Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler; für Hug Marcel, für Erhard Meister-Walser, für die armen Seelen. Mittwoch, 17. April, 9.00 Uhr Gedächtnis für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; für Elisabeth und Otto Eggenschwiler-Ackermann; für Franz Eggenschwiler-Friedli; für Gertrud Bläsi-Masson; für Angela Hänggi-Bieli; für Theresia Eggenschwiler-Bläsi; für Albin Allemann-Probst; für Erhard Meister-Walser; für die armen Seelen. HERBETSWIL Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil, Telefon Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis Uhr, sonst privat: Kirchenfeld - strasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon Sakristaninnen: Allemann Susan, Neuackerstrasse 61, 4715 Herbetswil, Tel ; Meister Sonja, Fuchsackerweg 140, 4715 Herbetswil, Tel Stellvertretung: Huber Bernadette, Moosstrasse 79, 4715 Herbetswil, Tel MITTEILUNGEN Seniorenvereinigung Am 17. April findet der monatliche Mittagstisch der Seniorenvereinigung im Gasthof Reh statt. Am Nachmittag ist eine Besichtigung in einer interessanten Produktion vorgesehen. Bitte melden Sie sich frühzeitig für den Mittagstisch an. Reinerlös Spaghettiessen Beim Spaghettiessen zugunsten des Fastenopferprojekts GV Kirchenchor Am 8. März 2013 fand im Rest. Reh die 136. Generalversammlung des Kirchenchores statt. Das Lied «Wir grüssen Euch Alle» von Wolfgang Amadeus Mozart bildete den Auftakt zur GV. Die Präsidentin Renata Zeltner begrüsste 23 Mitglieder und vier Gäste. Unseres verstorbenen Mitglieds Lydia von Arb wurde in einer Schweigeminute gedacht. In ihrem Jahresbericht erwähnte die Präsidentin im Besonderen die Teilnahme am Cäcilienfest in Oberbuchsiten, das Pizzabacken mit den Kindern beim Ferienpass, die gemeinsame Messe mit dem Kirchenchor Ramiswil bei deren Jubiläum, die Vereinsreise ins Elsass sowie den Weihnachtsmarkt in Herbetswil. Unser Chorleiter Simon Haefely vermeldete 68 Einsätze mit dem Chor. Erfreulicherweise konnten wir mit Erika Meier ein neues Mitglied in unserer Mitte aufnehmen. Unser nächstes Projekt wird die Aufführung von «Missa in Brevis B» von Wolfgang Amadeus Mozart sein, welche wir gemeinsam mit dem Kirchenchor Neuendorf vortragen werden. Sabina Gorgo kam der schöne Betrag von Fr zusammen, den wir mit Freude an die zuständige Stelle weitergeleitet haben. Wir danken den zahlreichen Besuchern, die zu diesem guten Gelingen beigetragen haben. Einen speziellen Dank richten wir an unseren Küchenchef Ralf Frechen und sein Helferteam, sei es für die gute Bewirtung oder die feinen Backwaren fürs Dessertbuffet. JAHRZEITEN UND GEDÄCHTNISSE, Uhr Jahrzeit für Oskar und Klara Meier-Brunner; für Marie Meister, ihre Eltern, Geschwister und Angehörigen. Gedächtnis für Christian Altermatt; für Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; für Bertha Altermatt- Halter; für Elsa und Wigbert Roth-Meier und Fabian Gerber; für Erhard Meister; für Inge Künzli und Karoline Wernig; für Grety Bieli-Stampfli; für Marcel Hug; für Bruno Müller- Hafner; für Paula von Arx-von Arx. Mittwoch, 17. April, Uhr Jahrzeit für Hilda Fluri; für Josef und Bertha Altermatt-Halter. Jahresgedächtnis für Lina Wyss-Schertenleib und Lina Horisberger-Schertenleib. Gedächtnis für Markus Christ; für Oskar Hug-Kohler; für Anna Meister-Nussbaumer; für Ruedi Kohler-Walser; für Thomas Kohler-Fluri; für Erich Altermatt; für Trudi und Walter Allemann-Hug und Sohn Erwin; für Manfred Meier-Germann, für Kurt Flury-Heutschi; für Arnold Altermatt; für Frieda und Albert Meier-Masson und Angehörige; für Othmar und Anna Meister-Bur und Rosmarie Meister.

13 MATZENDORF Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims, Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf, Telefon Sakristaninnen Kirche: Ackermann-Fluri Dorli, Dorfstrasse 56, 4713 Matzendorf, Tel ; Schaller-Fluri Marianne, Breitrütti 1, 4713 Matzendorf, Tel Sakristanin Kapelle: Schindelholz-Zemp Maria, Neumatt 2, 4713 Matzendorf, Tel MITTEILUNGEN Müttermesse Am Donnerstag, 11. April, um 9.00 Uhr findet in der Kapelle eine Müttermesse statt. Nach der Messe sind alle recht herzlich in ein Restaurant zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Wir freuen uns auf viele Gottesdienstbesucher/ -innen. Der Vorstand Erstkommunion Am Sonntag, 14 April, dürfen wir gemeinsam mit 10 Kindern das Fest der ersten heiligen Kommunion feiern. Als Thema der Erstkommunion wurde «Jesus, Baum des Lebens» gewählt. Wir hoffen, dass sich die Erstkommunikanten als Teil unserer christlichen Gemeinschaft willkommen fühlen am Mahl Gottes und wünschen den Kindern und ihren Familien einen unvergesslichen, schönen Festtag. Erstkommunion dürfen feiern: Anja Mohler, Rainweg 16; Jana Ludwig, Bodenacker 1; Jasmin Meister, Mühlestrasse 2; Joel Willi, Bodenacker 14; Lukas Steiger, Rainweg 49; Lynn Hunziker, Bühl 17; Mirjam Fluri, Allmendweg 12; Ronja Artho, Kleinrieden 89; Sarah Meister, Bodenacker 3; Yannis Nussbaumer, Dorfweg 13. Bei schönem Wetter findet die Prozession durch das Dorf, begleitet von der Musikgesellschaft Matzendorf/Welschenrohr, statt. Besammlung um 9.30 Uhr bei der Kapelle. Bei ungünstiger Witterung entfällt die Prozession und der Gottesdienst findet um Uhr in der Kirche statt. Über die Durchführung der Einzugsprozession gibt ab 8.00 Uhr die Kurznummer 1600 telefonisch Auskunft. Nach dem Gottesdienst offeriert der Pfarreirat vor der Kirche einen Apéro, welcher durch die Musikgesellschaft Matzendorf/ Welschenrohr musikalisch umrahmt wird. Allen Beteiligten, sei es bei der Vorbereitung der Erstkommunikanten, der Gestaltung des Gottesdienstes, Stefan Meister, welcher die Kinder musikalisch begleitet, sowie den Besuchern/-innen entbieten wir ein herzliches Dankeschön. Mir träffe eus Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen und Männer. Am Montag, 15. April, treffen wir uns wieder zu unserem beliebten Jass- und Spielnachmittag. Wir treffen uns pünktlich um Uhr im Pfarreiheim zum Auslosen der ersten Jassrunde. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Euch. Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Nach den Frühlingsferien wird die Bibliothek für alle Lesebegeisterten während des Spaghettitages am Samstag, 27. April, von Uhr geöffnet sein. Heimgegangen zu Gott Am Samstag, 9. März, verstarb Frau Grety Bieli-Stampfli im Alter von 89 Jahren. Die Verstorbene war wohnhaft an der Neumatt 6 in Matzendorf. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme und wünschen ihnen viel Kraft und Trost, um über den Verlust hinwegzukommen. JAHRZEITEN UND GEDÄCHTNISSE Donnerstag, 11. April, 9.00 Uhr, Kapelle Jahrzeit für Marie und Urs Jakob Meister-Abt. Gedächtnis für Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier. Donnerstag, 18. April, Uhr, Kapelle Jahrzeit für Viktoria Meier-Fluri; für Josef und Marie Müller-Latscha; für Ursula Dietschi-Jäggi. Jahresgedächtnis für Gottfried Christ-Künzli. WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN Pfarreisekretariat: Andreas Schelp, Schlattweg 596, 4716 Welschenrohr, Tel Sakristan: Hubert Allemann, Röthlenweg 227, 4716 Welschenrohr, Tel Sakristanin: Ruth Vogt, Rötistrasse 570, 4716 Welschenrohr, Tel MITTEILUNGEN WELSCHENROHR/ GÄNSBRUNNEN Wochenendgottesdienste: Änderungen Am7.,14.und21.Aprilfinden in Laupersdorf, Matzendorf und Aedermannsdorf jeweils die Feiern zur Erstkommunion statt. Das hat zur Folge, dass in Welschenrohr der Sonntagsgottesdienst ausfällt oder wie am 13. April am Samstagabend als Vorabendgottesdienst um Uhr gefeiert wird. Wir bitten um Verständnis für diese Änderungen. Gedächtnis für Beatrice Meister-Weder; für Arnold und Emilie Meister-Saner; für Georg Fluri- Müller; für Therese Fluri-Meister; für Otto Meister-Eggenschwiler; für Erhard Meister-Walser; für Paul Bieli-Meister; für Trudi Batzig-Cartier, Willi und Therese Batzig-Bussmann; für Marcel Hug; für Anna Hürlimann-Schuler. Samstag, 20. April, Uhr, Kapelle Dreissigster für Grety Bieli- Stampfli. Jahrzeit für Alfons Bieli- Stampfli. Innenrenovation der Kirche St. Joseph Gänsbrunnen: Restaurierung der Altäre Seit Januar dieses Jahres ist ein Team von Restauratoren damit beschäftigt, die beiden Seitenaltäre und den Hochaltar zu restaurieren. Die beiden Seitenaltäre werden gereinigt und im heutigen Zustand konserviert. Im Giebelbereich der beiden Seitenaltäre haben die Restauratoren hinter den jetzt sichtbaren Bildern ältere Bilder mit Herzmotiv entdeckt. Die Denkmalpflege hat sich entschieden, die Bilder, die bisher zu sehen waren, zu belassen. Sie passen zur Gesamtkonzeption der Seitenaltäre in ihrem jetzigen Zustand. Die Restaurierung des Hochaltars bedeutet eine grosse Herausforderung. Bei der Voruntersuchung des Altars haben die Fachleute nämlich herausgefunden, dass unter der jetzigen Farbschicht zwei ältere Bemalungen vorhanden sind. Wegen dieses Sachverhaltes kam die Idee auf, den Hauptaltar in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen. Bei den Arbeiten am Hochaltar bemerkten die Restauratoren, dass einige Teile des jetzigen Hochaltars später hinzugefügt worden sind. So ist der jetzige Tabernakel eindeutig später eingebaut worden. Wie sah aber der ursprüngliche Tabernakel aus? Die Hauptfigur in der Mitte, der heilige Joseph, ist eindeutig später in den Altar eingefügt worden. Ein vorhandenes Marienbild passt nämlich genau in die Nische hinter der Figur des Joseph. Das Antependium beim Altar ist eindeutig späteren Datums. Wie sah die Altarwand ursprünglich aus? Als Fazit dieser Erkenntnisse ergibt sich: eine Rückführung in den ursprünglichen Zustand des Altars ist nicht möglich, weil wir nicht genau wissen, wie er ausgesehen hat. Zu viele Details über Gestalt und Aussehen des Hochaltars sind uns heute nicht bekannt. Er wird also in seinem jetzigen Aussehen mit den uns bekannten und vertrauten Figuren gereinigt und konserviert werden. Die anderen Konservierungs- 13

14 arbeiten an Kanzel und Orgelprospekt kommen planmässig voran. Wir dürfen uns jetzt schon auf die Feier der Einsegnung der neu renovierten Kirche am Sonntag, 25. August 2013, freuen. Voranzeige: der Männerchor singt im Sonntagsgottesdienst Am Sonntag, 28. April, wird der Männerchor Welschenrohr die Eucharistiefeier von Uhr musikalisch gestalten. Wir freuen uns auf die Gesänge des Chores und bitten, sich das Datum vorzumerken. JAHRZEITEN UND GEDÄCHTNISSE 13. April, Uhr Jahresgedächtnis für Josef Füeg, Fredy Baumann, Hermann und Anna Senn-Jäggi, Franz Anton und Hermine Jehle-Allemann und Sohn Theodul, Konrad Mägli-Allemann, Margrit Mägli, Arnold Mägli. Entwurf für ein Osterlied Die Erde ist schön, und es lebt sich leicht im Tal der Hoffnung. Gebete werden erhört. Gott wohnt nah hinterm Zaun. Die Zeitung weiss keine Zeile vom Turmbau. Das Messer findet den Mörder nicht. Er lacht mit Abel. Das Gras ist unverwelklicher grün als der Lorbeer. Im Rohr der Rakete nisten die Tauben. Nicht irr surrt die Fliege an tödlicher Scheibe. Alle Wege sind offen. Im Atlas fehlen die Grenzen. Das Wort ist verstehbar. Wer Ja sagt, meint Ja, und Ich liebe bedeutet: jetzt und für ewig. Der Zorn brennt langsam. Die Hand des Armen ist nie ohne Brot. Geschosse werden im Flug gestoppt. Der Engel steht abends am Tor. Er hat gebräuchliche Namen und sagt, wenn ich sterbe: Steh auf. Rudolf Otto Wiemer PFARREI BALSTHAL Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon , Fax , Homepage: Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis Uhr Montag und Donnerstag bis Uhr Pfarreiteam: Heinz Bader, Dorfgasse 4, Tel (Privat) und (Büro) Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon (Privat und Büro) Markus Aellig, Telefon (Büro und Privat) Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit. Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon Pfarreisekretariat: Nadine Bader-Allemann Monika Hafner-Meier Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5, Tel (Büro), (Privat) Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5 Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon Samstag, 6. April 2. Sonntag der Osterzeit Tauffeier für Jelena Krizanovic Kommunionfeier Kommunionfeier. Opfer: Gymnasium St. Klemens, Ebikon Tauffeier für Linus André Born Kroatische Messe (Pfarrkirche). Keine Messa italiana Morgenlob (Raum der Stille) Rosenkranzgebet (Raum der Stille). Donnerstag, 11. April 9.00 Kommunionfeier. Freitag, 12. April reformierter Gottesdienst (Altersheim Inseli). 3. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier (Aushilfe Stefan Jaeggi) Eucharistiefeier (Aushilfe Stefan Jaeggi). Opfer: Kindertagesstätte Drachenburg Oensingen Rosario (Raum der Stille) Santa Messa italiana (Pfarrkirche). Mittwoch, 17. April Morgenlob (Raum der Stille) Rosenkranzgebet (Raum der Stille). Donnerstag, 18. April 9.00 Eucharistiefeier. Freitag, 19. April Kommunionfeier (Altersheim Inseli). MITTEILUNGEN Öffnungszeiten Sekretariat Das Sekretariat ist in den Frühlingsferien ab Montag, 8. April, bis Freitag, 19. April, jeweils nur am Dienstag- und Donnerstagmorgen von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Das Sekretariatsteam 14

15 Abwesenheit des Seelsorgeteams Vom 8. bis 14. April sind Toni Bucher und Heinz Bader auf der Pfarreireise im Frankenland. Markus Aellig hat vom 13. bis 21. April Ferien. Jass- und Spielnachmittag Jass- und Spielnachmittag für alle Senioren und Seniorinnen am Dienstag, 9. April, von 14 bis 17 Uhr im Pfarreiheim. Wir freuen uns auf Euch alle! Die Vorbereitungsgruppe KAB/F Generalversammlung Wir laden alle Mitglieder ganz herzlich zu unserer Generalversammlung ein. Sie findet statt am, um 19 Uhr im Pfarreiheim. Bitte Glückspäckli nicht vergessen. An der Generalversammlung teilzunehmen, ist Ehrensache. Der Vorstand Kath. Frauengemeinschaft Familienausflug in den Zolli Basel Dienstag, 16. April. Abfahrt: 13 Uhr bei der Haulismatt mit dem Car. Kosten: Fr. 35. für 1 Erw. und 2 Kinder, Fr. 40. für Nichtmitglieder 1 Erw. und 2 Kinder. Anmeldungen per sofort an: Antoinette Hammer, oder Wir wünschen Ihnen viel Spass und Vergnügen. Der Vorstand KAB/F-Kaffee-Treff Wir treffen uns am Donnerstag, 18. April, um 15 Uhr im Café Mühle zu einer gemütlichen Plauderstunde. Der Vorstand Informationen aus dem Kirchgemeinderat Immer wieder kommt es zu Lärmbelästigungen/Nachtruhestörungen durch Mieter des Pfarrei heimes. Deshalb wurde das Mietreglement angepasst und die Mieter werden speziell darauf hingewiesen. Damit in Zukunft verloren gegangene Schlüssel vom Pfarreiheim sofort gesperrt werden können, wird eine modernere Schliessanlage eingebaut. Der Rat hat Informationen erhalten: zu den geplanten Aktivitäten im Jubiläumsjahr aus dem Pfarreirat betreffend der Osterzeit wie: Heimosterkerzenverkauf und Karfreitagssuppe. Der Kirchgemeinderat Informationen aus dem Pfarreirat An der Sitzung vom 22. März hat der Pfarreirat: Rückblick gehalten auf das Risotto-Essen. Organisatorisches für den Apéro der Erstkommunion besprochen. Informationen erhalten aus den verschiedenen Ressorts, dem Seelsorgeteam und dem Kirchgemeinderat. Die nächste Sitzung des Pfarreirates findet am 3. Mai statt. Der Pfarreirat VORANZEIGEN Sommerlager Blauring Jungwacht 2013 Das Lager wird vom 6. bis 13. Juli in Adelboden durchgeführt. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen zwischen 7 und 15 Jahren. Der Lagerinformationsabend findet am 6. Juni im Pfarreiheim statt. Weitere Informationen können auf der Homepage unter www. bj-balsthal.ch entnommen werden. Goldene Hochzeit 2013 Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, wird auch im Jahre 2013 wieder diejenigen Paare einladen, welche dieses Jahr das Jubiläum der goldenen Hochzeit feiern dürfen. Bei dieser Feier danken wir Gott Aussenrenovation Geschätzte Kirchenbesucher/-innen In dieser Woche haben die Renovationsarbeiten an unserer Pfarrkirche begonnen. Es wird deshalb um die Kirche herum mehr und mehr Baustellen geben, es werden Handwerker vor Ort sein, Gräben ausgehoben, Gerüste gestellt und manch anderes wird um die Kirche geschehen. Der Kirchenbesuch wird dadurch nicht behindert. Wir bitten Sie aber, der Baustellensituation Rechnung zu tragen und aufmerksam zu sein. Die Kirche als Baustelle ist auch ein Bild: Wir alle wollen gemeinsam unterwegs sein und an unserer Kirche bauen so wie es auch Papst Franziskus bei seinem Amtsantritt ausgedrückt hat. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen weiterhin besinnliche und stärkende Momente in unserer Pfarrkirche. Zur Pfarreireise Für die Baukommission: Joël Eschmann Vom April 2013 nehmen insgesamt 28 Personen an der diesjährigen Pfarreireise ins Frankenland (Bamberg, Würzburg, Nürnberg) teil. Leider ist die Anzahl der Teilnehmer/-innen aus unserer Pfarrei nicht so gross wie bei früheren Pfarreireisen. Herzlich willkommen sind auch Teilnehmer/-innen aus anderen Pfarreien, die sich von diesem Angebot angesprochen fühlten. Alle zwei Jahre organisieren wir eine Pfarreireise entweder an einen bekannten Wallfahrtsort oder an kulturell-historische Orte mit interessanten Sehenswürdigkeiten. Als pfarreiliche Reisegruppe werden wir auch Gottesdienste feiern, Andachten halten und uns auch Raum und Zeit nehmen für Begegnung, frohes und gemütliches Zusammensein, worauf wir uns alle freuen dürfen. Da Heinz Bader und Toni Bucher an der Reise teilnehmen und Markus Aellig Ferien hat, wird am Wochenende vom 13./14. April 2013 Pfarrer Stefan Jaeggi den Gottesdiensten vorstehen. Wir heissen ihn herzlich willkommen und danken ihm für seinen Aushilfedienst. Toni Bucher 15

16 für diese Gnade und beten für weitere glückliche Jahre. Der Festgottesdienst wird stattfinden am Samstag, 7. September, um 15 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn. LEBEN UND GLAUBEN Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen werden: am 6. April, Jelena Krizanovic, Tochter von Ante und Marijana Krizanovic. am 7. April, Linus André Born, Sohn von Christian und Judith Born. Gott stärke Jelena und Linus André im Glauben und lass sie zu guten Christen werden. Segne und begleite auch ihre Eltern und Paten. KIRCHENOPFER Sonntag, 3. März Zweckverband Alters- und Pflegeheimseelsorge Thal- Gäu, Balsthal, Fr Samstag/Sonntag, 9./10. März Diözesanes Kirchenopfer (für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen), Fr Samstag/Sonntag, 16./17. März Fastenopferprojekt Guatemala, Fr GEDÄCHTNISSE UND JAHRZEITEN Samstag, 6. April, 18 Uhr Gedächtnis für Hans Flury (gestiftet vom Jahrgang 1934 aus Welschenrohr). Jahrzeit für Frieda Steger-Ammon; für Roman und Gertrud Jäggi-Bader. Donnerstag, 11. April, 9 Uhr Jahrzeit für Otto und Fanny von Arb-von Burg und Gustav Walser-von Arb., 18 Uhr Gedächtnis für Richard Allemann-Bähni und Sohn Martin; für Thomas Kohler- Fluri; für Josef und Martha Grolimund-Walter und Sohn Hansueli sowie für Jose-Makee und Uldarica Lim; für Marianne Meister-Rütti. Jahrzeit für Walter und Hedwig von Arx-Hafner und Töchter Hedwig und Greti; für Hermann und Theresia Grolimund-Allemann. HOLDERBANK/LANGENBRUCK Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel Klopfzeichen in der Traurigkeit für die du keinen Namen findest in der Unruhe die dich ziellos umhertreibt in den Träumen diedirschlaflosenächtebereiten in dem Heimweh das dich zu Hause befällt in der Sehnsucht die ausufert nach immer mehr inalldeinemnichtfinden da sucht ER dich Andreas Knapp IN HOLDERBANK Sonntag 7. April Erstkommuniontag Weisser Sonntag Erstkommunionfeier. Eucharistiefeier. Opfer: Joel-Stiftung, Kinderspitex, Schweiz. IN LANGENBRUCK 3. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier. Opfer: Kindertagesstätte Drachenburg, Oensingen. GEDÄCHTNISSE UND JAHRZEITEN Langenbruck, Uhr Jahrzeit für Fanny Renggli und Julie Schmid. AUS DEM PFARREILEBEN Holderbank Erstkommuniontag «Geborgen in Gottes Hand» Du bist in Gottes Hand und bist dort wohl geborgen. Er ist Dein Vater, der Dich liebt und Dir die Kraft zum Leben gibt. Er hat Dich in seine Hand geschrieben. Auf ewig bist du sein. Zu diesem Thema «Geborgen in Gottes Hand» dürfen am 7. April 2 Mädchen und 5 Knaben aus unserer Pfarrei das Fest der 1. hl. Kommunion feiern. Sie freuen sich sehr, Jesus im Heiligen Brot zu empfangen. Wir wünschen unseren Kommunionkindern und ihren Familien einen schönen Festtag. Rita Ackermann, Katechetin Toni Bucher, Pfarrer Unsere Erstkommunionkinder Jana Geier und Felicitas Pfrengle. Lars Büttler; Angelo Colella; Florian Jeker; Robin Tschan; Dario Zbinden. Zur Erstkommunion in Holderbank Geborgen in Gottes Hand Wer immer Du auch bist, Was immer Du auch bist, Wie immer Du auch bist, Warum immer Du auch bist, Wohin immer Du auch strebst, Wo immer Du auch gehst, 16

17 Wo immer Du auch stehst, Was immer Du auch tust, Wo immer Du auch ruhst, Wo immer Du auch sitzt, Wo immer Du auch liegst, Wo immer Du auch bist, Ob in der Höhe, Ob in der Weite, Ob in der Tiefe, Du bist in Gottes Hand und bist dort wohl geborgen. ER ist Dein Vater, der Dich liebt, Und Dir die Kraft zum Leben gibt. ER hat Dich In Seine Hand geschrieben; Auf ewig bist Du Sein. Wir alle von der Pfarrei werden unsere Erstkommunionkinder auf ihrem Glaubensweg begleiten mit den besten Glückund Segenswünschen. Der Kirchgemeinderat PFARREI MÜMLISWIL Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 9, 4717 Mümliswil, Telefon , In Notfall: Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely Bürozeiten: Montag Uhr, Dienstag 9 11 Uhr, Freitag 9 11 Uhr Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367, Samstag, 6. April Eucharistiefeier. Dreissigster für Fedora Cerri- Fusi. Jahrzeit für Paul u. Stephanie Hafner-Hänggi, Oskar u. Emma Vögeli-Büttler, Ernst Vögeli u. Elise Vögeli-Probst, Karl u. Martha Koch-Vögeli, Eduard u. Emilie Scacchi- Baschung, Erwin Walter- Kamber, Erwin Heim-Probst. Gedächtnis für Martin u. Helene Disler-Ackermann, arme Seelen, Paula von Arxvon Arx, Erna Christ-Haefeli vom Jg 1929, Gustav u. Alice Neuschwander-Büttler, Rosa Haefeli-Nussbaumer, Anna Boner-Ackermann vom Tobiaschor, Stefan Lisibach- Bögli. Röm.-kath. Kirchgemeinde Langenbruck Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Freitag, 5. April 2013, Uhr im Unterrichtsraum der Kapelle Traktanden: 1. Begrüssung 2. Protokoll 3. Jahresbericht der Präsidentin 4. Jahresrechnung/ Revisorenbericht 5. Verschiedenes Im Anschluss an die Jahressitzung sind alle zu einem Imbiss ins Restaurant Jura herzlich eingeladen. Der Kirchenrat Weisser Sonntag 8.30 Besammlung der Erstkommunionkinder im Martinsheim Einzug in die Kirche mit der Musikgesellschaft Konkordia Festgottesdienst. Opfer: Gramabe Academy in Kenya. Montag, 8. April Verkündigung des Herrn 8.30 Dankgottesdienst. Anschliessend Morgenessen der Erstkommunikanten und der Begleitpersonen im Martinsheim. Dienstag, 9. April Keine Eucharistiefeier Eucharistiefeier. Donnerstag, 11. April 9.15 Eucharistiefeier Eucharistische Anbetung. Freitag, 12. April 8.15 Eucharistiefeier Eucharistiefeier. Dreissigster für Anna Boner- Ackermann und Stefan Lisibach-Bögli. Jahrzeit für Johanna Huser- Haefeli, Trudi u. Robert Baschung-Dietschi, Josef u. Sophie Kissling-Hänggi, Marie Ackermann, Bertha Lisibach-Ackermann, Richard u. Theres Bobst-Kamber, Walter Ziegler-Stalder. Gedächtnis für Elsy Neuschwander-Fankhauser, Hedy u. Werner Walter-Vogt, Hermann u. Rosa Müller- Bloch u. Sohn Eugen Müller. 3. Sonntag der Osterzeit 9.00 Eucharistiefeier. Opfer: Hilfsgütertransporte Rumänien. Dienstag, 16. April 8.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Karl u. Anna Kamber-Flury. Mittwoch, 17. April 8.15 Eucharistiefeier. Donnerstag, 18. April 9.15 Eucharistiefeier Eucharistische Anbetung. Freitag, 19. April 8.15 Eucharistiefeier. MITTEILUNGEN Impuls «Ganz besonders danken möchte ich allen, die es verstanden haben, diese Ereignisse der Geschichte der Kirche so zu beobachten und zu vermitteln, dass sie dabei der rechten Perspektive Rechnung trugen, in der diese Ereignisse gelesen werden müssen, der Perspektive des Glaubens. ( ) Selbst wenn die Kirche gewiss auch eine menschliche, ge- schichtliche Institution ist mit allem, was damit verbunden ist, so hat sie doch keine politische, sondern eine wesentlich geistliche Natur: Sie ist das Volk Gottes, das heilige Volk Gottes, das unterwegs ist zur Begegnung mit Jesus Christus. Nur in dieser Perspektive kann man vollkommen erklären, was die katholische Kirche bewirkt. Christus ist der Hirte der Kirche, aber seine Gegenwart in der Geschichte geht über die Freiheit der Menschen: Unter ihnen wird einer ausgewählt, um als sein Stellvertreter, als Nachfolger des Apostels Petrus zu dienen, doch Christus ist die Mitte, nicht der Nachfolger Petri Christus. Christus ist die Mitte. Christus ist der Grund und Bezugspunkt, das Herz der Kirche. Ohne ihn gäbe es weder Petrus und die Kirche, noch hätten sie einen Grund zu bestehen. Wie Benedikt XVI. öfters wiederholt hat, ist Christus gegenwärtig und leitet seine Kirche. In allem, was geschehen ist, ist letztlich der Heilige Geist der Protagonist. Er hat die Entscheidung Benedikts XVI. zum Wohl der Kirche angeregt; er hat die Kardinäle im Gebet und bei der Wahl gelenkt. Liebe Freunde, es ist wichtig, diesen Deutungshintergrund gebührend zu beachten, um den Kern der Ereignisse dieser Tage zu beleuchten. ( ) Manche wussten nicht, warum der Bischof von Rom sich Franziskus nennen wollte. Einige dachten an Franz Xaver, an Franz von Sales und auch an Franz von Assisi. Ich erzähle Ihnen eine Geschichte. Bei der Wahl sass neben mir der emeritierte Erzbischof von São Paolo und frühere Präfekt der Kongregation für den Klerus Kardinal Claudio Hummes ein grosser Freund, ein grosser Freund! Als die Sache sich etwas zuspitzte, hat er mich bestärkt. Und als die Stimmen zwei Drittel erreichten, erscholl der übliche Applaus, da der Papst gewählt war. Und er umarmte, küsste mich und sagte mir: «Vergiss die Armen nicht!» Und da setzte sich dieses Wort in mir fest: die Armen, die Armen. Dann sofort habe ich in Bezug auf 17

18 die Armen an Franz von Assisi gedacht. Dann habe ich an die Kriege gedacht, während die Auszählung voranschritt bis zu allen Stimmen. Und Franziskus ist der Mann des Friedens. So ist mir der Name ins Herz gedrungen: Franz von Assisi. Er ist für mich der Mann der Armut, der Mann des Friedens, der Mann, der die Schöpfung liebt und bewahrt. Gegenwärtig haben auch wir eine nicht sehr gute Beziehung zur Schöpfung, oder? Er ist der Mann, der uns diesen Geist des Friedens gibt, der Mann der Armut. Ach, wie möchte ich eine arme Kirche für die Armen! AUDIENZ FÜR DIE MEDIENVER- TRETER, PAPST FRANZISKUS, 16. März 2013 Gottesdienst, 14. April Der Sonntagsgottesdienst vom 14. April beginnt bereits um 9 Uhr. Rosenkranzgebet Ab April findet das Rosenkranzgebet wieder um 18 Uhr statt. Probewoche für die Erstkommunikanten, April Die Kinder proben jeweils vom Mittwoch bis Freitag am Nachmittag in der Kirche. Am Samstagnachmittag schmücken sie die Kirche. Weisser Sonntag Am 7. April feiern wir in unserer Gemeinde Erstkommunion. In diesem Jahr gestalten die Kinder den Gottesdienst zum Thema «Der gute Hirte». «Du, Herr, bist mein Hirte. Wie ein Schaf auf saftiger Weide finde ich bei dir alles zum Leben für mich. Wo du mich auch hinführst, fliesst frisches Wasser, und ich brauche keinen Durst zu leiden.» Wir möchten alle Pfarreiangehörigen herzlich zu diesem Festgottesdienst einladen. 18 Opfer Erstkommunion Das Opfer wird wie letztes Jahr für die Gramabe Academy School in Kenia eingezogen. Dort erhalten 300 benachteiligte schwarze Kinder eine solide Schulbildung. Vielen Dank für Ihre Spende. Gemeinschaft erleben und das Fastenopfer unterstützen Das Spaghetti-Essen im Martinsheim vom Sonntag, 10. März 2013, war ein voller Erfolg. Wir danken herzlich unserer Küchenchefin Frau Isabella Lisser und den Frauen der voreucharistischen Gottesdienste und allen, die beigetragen haben, dass wir die Gemeinschaft erleben durften und auch das Fastenopfer mit einem schönen Reinerlös von Fr unterstützen dürfen. Aus unserer Pfarrgemeinde sind verstorben: 12. März: Anna Boner-Ackermann, Jg März: Johanna Kohler-Hafner, Jg Gott schenke ihnen und allen Verstorbenen den ewigen Frieden. Senioren Dienstag, 9. April, 12 Uhr, Mittagstisch mit Dia-Vortrag (alte Fotos) Gasthof Limmernschlucht. Frauengemeinschaft Besichtigung der Ölpresse Laupersdorf Dienstag, 23. April 2013, um beim Bauernhof der Familie Gasser Laupersdorf. Abfahrt auf dem Coop- Platz Mümliswil um 19 Uhr. Anmeldung bis 18. April bei Cornelia Jaeggi, Tel Der Vorstand Witfrauen-Treff Der nächste gemütliche Nachmittag findet am Montag, 29. April 2013, um 14 Uhr im Martinsheim statt. Wir werden Lotto spielen mit fünf Durchgängen und je fünf Preisen. Dazwischen werden wir uns mit einem feinen Zvieri stärken. Der Fahrdienst steht wie immer zur Verfügung (Marlis , Rosa ). Auf eine grosse Frauenschaar freuen sich die Vorstandsfrauen der Frauengemeinschaft Mümliswil-Ramiswil. PFARREI RAMISWIL Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil, Tel , pfarramtmuemliswil@ggs.ch Sakristanin: Elisabeth Thomann-Lisser, Weidweg 4, Tel Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111, 4719 Ramiswil, Tel Sonntag der Osterzeit 9.30 Kommunionfeier Opfer: für den Miva-Transport, sie unterstützen behinderte Kinder im Kongo mit doppeltem Handicap. Sie leiden zum Beispiel an Kinderlähmung oder Knochen- Tuberkulose Rosenkranz. Weisser Sonntag Feier der ersten Heiligen Kommunion. Opfer: für die Stiftung Theodora, Clowns für unsere Kinder im Spital. Die zauberhaften Momente, welche der Spitalclown den Kindern und auch ihren Angehörigen schenkt, bleiben nicht selten ein Leben lang in Erinnerung. Mittwoch, 17. April Rosenkranz. MITTEILUNGEN Erstkommunion Die Erstkommunikanten ziehen bei schönem Wetter vom Meister Motorcycle in Begleitung der Musikgesellschaft in die Kirche. Bei schlechtem Wetter findet der Einzug vom Schulhaus aus statt. Unsere Erstkommunikanten: Fluri Lana, Gemadnik Jasmin und Von Mühlenen Lars. Wir wünschen Euch allen einen schönen und unvergesslichen Tag. Nach dem Festgottesdienst offeriert die Kirchgemeinde einen Apéro. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen. Lieber Guido Heutschi, du hast das Amt als Bestattungsverantwortlicher in Ramiswil über 30 Jahre ausgeübt. Für die lange Zeit danke ich Dir im Namen der ganzen Pfarrei. Als Nachfolger wurde Jörg Lisser-Kummer bestätigt. Guido, wir wünschen Dir alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen. Der Kirchgemeindepräsident Liebe Rita Ackermann, nach 15 jähriger Tätigkeit als Aushilfssakristanin im Wechsel mit Vreni Disler hast du das Amt niedergelegt. Wir danken Dir für deine Bereitschaft zum Wohle unserer Pfarrei und wünschen dir alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen. Der Kirchgemeinderat

19 SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH EGERKINGEN Verantwortlichkeiten: Pfarrei Egerkingen: Pfarradministrator Josef Csobánczy, Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel Pfarreisekretariat: Frau Beatrix von Rohr, Martinstrasse 12, 4622 Egerkingen, Tel , Alterszentrum Sunnepark: Pfr. Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen, Tel Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel Zweiter Ostersonntag, Weisser Sonntag Samstag, 6. April Eucharistiefeier. Jahrzeit für Roland Spiegel; für Iwan Felber-von Rohr; für Bernhard und Marie von Arx-Weibel; für Ruedi Grolimund-Schürmann; für Schwester Marie Lucie Schürmann. Gedächtnis für Anna Fischer; für Emanuel Aeby; für Oswald Kobel (Jahrgänger des Jahres 1927) Festgottesdienst mit den Erstkommunikanten. Kollekte: Für das Kinderheim «Huus am Schärme», Hägendorf. Montag, 8. April Gebetsstunde für unsere Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten Eucharistiefeier. Gedächtnis für Max von Arx- Savoia. Dritter Ostersonntag Eucharistiefeier. Erstes Jahresgedächtnis für Roland Spiegel. Jahrzeit für Josef Christ- Schiess; für Berta von Arx- Heim. Gedächtnis für Erwin von Arx-Heim; für Josef von Arx- Grandjean; für Walter von Arx; für Leonhard von Arx; für Margrit von Arx; für Paula Wyss-Studer; für Carla Wyss-Aklin Eucharistiefeier Eucharistiefeier der Vietnamesen-Gemeinde. Kollekte: für die Aufgaben unseres Bistums. Mittwoch, 17. April Eucharistiefeier. Gedächtnis für Pius Kohler (Armenseelenverein). Donnerstag, 18. April Eucharistiefeier in der Santelkapelle.. Gottesdienste im Alterszentrum Sunnepark SAMSTAG, 6. April Eucharistiefeier Eucharistiefeier. VORANZEIGE Samstag, 20. April Eucharistiefeier. Sonntag, 21. April Eucharistiefeier. Spruch der Woche: Mit einem mitgebrachten Brot ist man überall ein gern gesehener Gast. Sprichwort aus der Ukraine MITTEILUNGEN Unsere Kollekten Nicht nur im Ausland, auch bei uns in der Schweiz gibt es Kinder, deren Familie so zerrüttet ist, dass sie vorübergehend oder für immer in einem Heim leben müssen. Ein solches Haus haben wir ganz in der Nähe: in Hägendorf. Nach dem Willen unserer Erstkommunikanten und ihrer Eltern denken wir am Tag der Erstkommunion an diese Kinder und ihr Zuhause, an das «Huus am Schärme» (Kollekte am 6./7. April). Unser Bistum besitzt keine Steuerhoheit. Trotzdem muss es verschiedene Aufgaben erfüllen: innerhalb der Schweiz, aber auch im Ausland. Damit unser Bistum richtig funktioniert, unterstützen wir es gerne (Kollekte am 13./14. April). AKTIVITÄTEN Gebet für unsere Seelsorger, Priester und Pristerkandidaten, Monatstreff Wie jeden zweiten Montag im Monat treffen wir uns auch am 8. April um Uhr in der Kirche. Wir beten für die jetzigen und die zukünftigen Vorsteher unserer Gemeinden: für unsere Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten. Um Uhr erwartet uns das Forum St. Martin zum immer abwechslungsreich organisierten Monatstreff im Pfarreiheim. Herzliche Einladung! Die Erstkommunion in unserer Gemeinde Sitzung des Pfarreirates Der Pfarreirat ist jenes Organ einer Gemeinde, welches für die erfolgs- und ideenreiche Seelsorge in der Gemeinde sorgt. Dazu sind mehrere Sitzungen im Jahr nötig. Die nächste Sitzung des Pfarreirates findet am Dienstag, 9. April, um Uhr im Pfarreiheim statt. Rückgabe der Erstkommunionkleider Am, um Uhr werden die Erstkommunikanten zur Rückgabe der Kleider im Pfarreiheim erwartet. Kegelabend des «Forum St. Martin» Das Forum St. Martin lädt uns zu einem erholsamen Es ist eine uralte Tradition in unserer Kirche, dass die Kinder zum ersten Mal zur Kommunion zugelassen werden, wenn sie das gewöhnliche Brot vom Heiligen Brot unterscheiden können. In unseren Breitengraden ist dies meistens in der dritten Klasse der Primarschule. Mit Freude erwähnen wir die Namen unserer Drittklässler, die zum ersten Mal die Kommunion empfangen werden: Bitterli Tabea, Katzenhalde 5; Buchmüller Nadine, Wolfackerstrasse 18; Bushaj Diana, Alte Poststrasse 4; Cirobisi Luciana, Winkelstrasse 20; Diriwächter Julia, Krummackerstrasse 22; Diriwächter Lena, Krummackerstrasse 22; Hug Jason, Hofmattrain 21; Hug Twain, Hofmattrain 21; Nua Gabriela, Krummackerstrasse 18; Petrovic Antonio, Einschlagstrasse 52; Wagner Yves, Jurastrasse 20. Am 7. April um Uhr versammeln sich die Erstkommunikanten beim Kleinfeldschulhaus. Mit den feierlichen Klängen der «Musikgesellschaft Konkordia» ziehen wir in die Kirche ein. Der Tag der Erstkommunion ist ein Hochfest für unsere ganze Gemeinde. Wir alle freuen uns zusammen mit den Eltern, Paten und Verwandten der Erstkommunikanten und wünschen allen einen unvergesslich schönen Tag! 19

20 und fröhlichen Kegelabend ein. Die Interessierten treffen sich am Donnerstag, 11. April, um Uhr vor dem Pfarreiheim. Im Restaurant «Rössli» in Oensingen wird die jährliche Meisterschaft im Kegeln ausgetragen. Da die Kinder gerade Osterferien haben, können auch sie mit ihren Eltern und Grosseltern mitkommen. Orgelkonzert unseres Chororganisten Márton Borsányi Wer kennt unseren Chororganisten Márton Borsányi noch nicht? Wenn er sich an die Orgel begibt, ertönen die Orgelpfeifen von selbst (so die neustens entstandene Legende ). 20 Wer möchte also seine Orgelmusik nicht missen? Eine gute Gelegenheit bietet sich am, um Uhr in der Kirche. Beim Orgel- Solokonzert hören wir Werke von Georg Muffat, Johann Pachelbel und Johann Sebastian Bach. Herzliche Einladung an alle! Frühlingsgottesdienst in der Santelkapelle Unvergleichlich schön ist ein Spaziergang am Südfuss des Juragebirges. Nehmen wir doch die Santelkapelle als Ziel eines morgendlichen Spazierganges. Am Donnerstag, 18. April, um Uhr feiern wir dort einen Frühlingsgottesdienst. Herzlich willkommen! Im Kloster der Dominikanerinnen in Ilanz wurden wir von Sr. Madlen Büttler (von Mümliswil) wärmstens empfangen. Die angehenden Firmlinge haben sich während 2½ Tagen intensiv mit der Firmung befasst. Unter der Führung von Schwester Ida durften die Jugendlichen und das Firmteam das Kloster besichtigen. Am Sonntagmorgen wurde der Gottesdienst gemeinsam besucht. Ein herzliches Dankeschön dem Kirchgemeinderat, welcher die Durchführung des Lagerwochenendes ermöglicht hat. Mit vielen schönen grossen und kleinen Palmbäumen durften wir am Palmsonntag in die Kirche einziehen. HÄRKINGEN Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28, 4624 Härkingen, Telefon , Fax , Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon Sonntag der Osterzeit Kommunionfeier. Kollekte: Kantonale Mütterhilfe, Solothurn Rosenkranzgebet. Freitag, 12. April Taizé-Gebet. Erstkommunion Start der Prozession vor dem Restaurant Lamm Festgottesdienst zur Erstkommunion. Kollekte: Rumänien- Hilfsgütertransport, Härkingen. Anschliessend Apéro. Mittwoch, 17. April Rosenkranzgebet. Freitag, 19. April Kommunionfeier. Samstag, 20. April 4. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier. Gottesdienst mit Pater Francesco Christen im Rahmen der GV der Katholischen Bauernvereinigung. Kollekte: Zweckverband Alters- und Pflegeheim Seelsorge Thal-Gäu. MITTEILUNGEN Mittagstisch Der Seniorenmittagstisch ist gedeckt am Donnerstag, 11. April, ab Uhr im Restaurant zur Spanischen. Anmeldung bitte direkt im Restaurant: Tel Öffnungszeiten Pfarramt Das Pfarramt ist vom April ferienhalber nicht besetzt. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Fulenbach unter Gedankenstrich «Y-Chromosom. Es bewirkt die Ausbildung des männlichen Geschlechts und ist in unserer Kirche offensichtlich dominant: Alle Entscheidungsträger müssen männlich und Priester sein. Ob Papst Franziskus das weibliche Chromosom der Kirche neu entdecken wird? Ein Vorbild könnte auch hier Franz von Assisi sein. Seine wichtigste Gesprächspartnerin war Klara von Assisi, deren neue Ordensregel die erste einer Frau für Frauen ganz ohne Dreinreden von Männern.» Simon Spengler, Informationsbeauftragter der Schweizer Bischofskonferenz, präsentiert im Berner Pfarrblatt (23. März) einige Buchstaben aus dem kirchlichen Alphabet, das die Katholiken nach der Wahl von Papst Franziskus neu lernen dürften. Vorankündigung: Wallfahrt nach Mariastein Am Wochenende vom 29./30. Juni 2013 findet wie alle zwei Jahre wiederum eine Pfarreipilgerwanderung nach Mariastein statt. Für all jene, die nur am Sonntag um Uhr bei der Pilgerandacht in Mariastein dabei sein möchten, wird wiederum eine separate Reise mit einem Bus organisiert. Nähere Infos folgen Anfang Mai. PFARREILEBEN Bibelteilen Seit 2 Jahren trifft sich eine Gruppe von Frauen und Männern aus den fünf Pfarreien des künftigen Pastoralraumes Gäu regelmässig zum Bibelteilen. Die Treffen sind offen für alle Interessierten.

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