Bernhard Schöner und Team Graphik: Spang-Oberhofer (mit Vorlage von image, Arbeitshilfe für Pfarrbriefe)

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2 Inhalt: Leitartikel 3 Weil jeder Mensch eine Heimat braucht 5 Neues aus der PG 9 Aktuelles 10 Neu in unserer PG - Michaela Hilbring 11 Workshop Haus - und Segensbretter C+M+B Basilikakonzerte 14 Kindermette am Jugendgottesdienste 16 Klangvolles Konzert für Flüchtlingshilfe 18 Kinder und Bibel 19 Was geht mich die Caritas an 20 Pilgerreise in die ewige Stadt Rom 22 Ministrantem 26 Rückblick auf mein Jahr in Bolivien 30 kommst du mit? 32 Aus den Matrikelbüchern 34 Mittelteil: Termine und Gottesdienste Aus unseren Pfarreien: Altenstadt Hohenfurch 50 Sachsenried 57 Schwabbruck 61 Schwabniederhofen 69 Schwabsoien 73 Gesichter einer (Pfarreien-) Gemeinschaft 82 Das Pfarrbriefteam 86 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Titelbild: Kath. Pfarramt Altenstadt Bernhard Schöner und Team Graphik: Spang-Oberhofer (mit Vorlage von image, Arbeitshilfe für Pfarrbriefe) Stück Senser, Augsburg Auflage: Druck: Der Pfarrbrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt Nächste Ausgabe: Ostern 2015 Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel sinnwahrend zu kürzen und zu überarbeiten. 2

3 Licht an! - Zum Pfarrbriefumschlag Liebe Mitchristen in der PG Altenstadt, vor einigen Wochen konnte man in der Zeitung lesen, dass es in Schongau dieses Jahr keine Advents- und Weihnachtsbeleuchtung in der Altstadt geben wird, dann wieder doch, mal sehen, wie es am Ende ausgehen wird. Natürlich ist es traurig, wenn man sich eine festlich geschmückte Innenstadt mit Lichtern und Sternen gewünscht hat und dann doch alles dunkel bleibt. Aber ich vermute, unser Weihnachtsfest in der Gemeinde und in den Familien wird so oder so wieder schön werden. Viel schlimmer ist es schon, wenn das Licht zwischen den Menschen aus bleibt. Auf dem Umschlag des Pfarrbriefes sehen Sie diesmal eine ungewöhnliche Krippendarstellung. Maria, Josef und das Jesuskind im Boot auf dem Meer. Von der heiligen Familie wissen wir, dass sie in Bethlehem keine Herberge finden konnte, alle Lichter blieben aus. Bestimmt hätten sie sich mehr erhofft von den Menschen in Bethlehem, mehr Licht, mehr Wärme, als nur den Stall. Kurz darauf muss die Heilige Familie fliehen. Vor Herodes suchen sie Zuflucht in Ägypten - politische Flüchtlinge! Heute wären Maria und Josef und ihr Kind vielleicht unterwegs übers Mittelmeer, in der verzweifelten Hoffnung, nicht schon auf ihrem Kahn zu sterben, sondern Lampedusa und damit europäischen Boden zu erreichen. Hier bei uns - würden sie hoffen - gibt es Licht, gibt es Sicherheit. Und die drei wären heute nicht allein. Hinter ihnen sehen wir schon das nächste Boot auf dem Meer. Zu tausenden gehen Menschen heute den gleichen Weg und suchen hier bei uns nach Licht, nach Wärme, nach Zukunft und Sicherheit. Natürlich kann man sagen Wir können doch nicht alle aufnehmen! oder Man müsste eher helfen, die Zustände in ihrer Heimat zu verbessern! und das ist sicher auch richtig, aber genauso richtig ist, dass jetzt Menschen zu uns kommen, die unsere Hilfe jetzt brauchen. 3

4 In Schongau sind die Asylbewerber schon eine ganze Weile da, in unserer Pfarreiengemeinschaft werden sie bald da sein, bestimmt in Altenstadt, wahrscheinlich auch in anderen Dörfern. Werden sie bei uns Licht finden? Oder bleibt es für sie aus? Jesus sagt im Evangelium Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan (Mt 25,40) - wir haben jetzt ganz konkret die Chance etwas für ihn zu tun, in den Armen, die zu uns kommen. Indem wir unsere Fähigkeiten für sie einsetzen, sie einmal auf eine Behörde begleiten, ihnen helfen Deutsch zu lernen, sie einmal mit in die Kirche oder unseren Verein nehmen - wie das die Schwabbrucker Fussballer ja schon beispielhaft getan haben - und vor allem, indem wir ihnen das Gefühl geben, bei uns willkommen zu sein. Das passiert durch kleine Dinge, z.b. den freundlichen Gruß auf der Straße oder eine Einladung zum Mittagessen. Machen wir das Licht an! für die Menschen, die hilfesuchend zu uns kommen, aber auch für unsere Freunde und unsere Familie. Wenn Weihnachten in diesem Sinn hell und leuchtend ist, dann ist sein eigentlicher Sinn erreicht und es wird ein wunderbares Fest, egal ob die Dekoration leuchtet, oder nicht. ihr Pfarrer Die Fußballer aus Schwabbruck und Schwabsoien mit ihren Gastspielern Glen und Dominic 4

5 Weil jeder Mensch eine Heimat braucht, deshalb haben die Fußballer aus Schwabbruck und Schwabsoien Asylbwerber in ihren Mannschaften aufgenommen. Auf diese Weise finden Menschen, die ihre Heimat verloren haben, ein neues Zuhause. Es werden Freundschaften geschlossen. Der gegenseitige Austausch ist eine Bereicherung für alle, und das nicht nur wenn s um Tore geht. deshalb haben wir Glen Kirchenasyl gewährt Ogbebor Glen Iyore ist einer von den Fußballern. Er hat mit seinen 26 Jahren schon viel mitgemacht. Als junger Student kam er zum Neoblack movement of Africa, einer Gruppe, hinter der er zunächst nichts Böses vermutet. Sie unterstütze ihn finanziell beim Studium, was er dringend benötigte. Doch dann, als er den Abschluss an der Uni hatte, zeigte sie ihr wahres Gesicht. Glen sollte für diese Gruppe arbeiten konkret: Drogen handeln, kämpfen, Menschen entführen, töten. Das konnte er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren, daher wollte er aussteigen. Doch das ging nicht. Er wurde vor die Wahl gestellt: Entweder du machst mit oder du stirbst. Da konnte auch der negerianische Staat nicht helfen, zu sehr sind Beamte mit Terrorgruppen verstrickt, die Korruption schützt die Gewalttäter. Als er dann eines Tages unterwegs war, bekam er einen Anruf von seiner Mutter: Einer deiner Freunde (auch ein Aussteiger) wurde getötet. Du bist in Lebensgefahr. Du musst fliehen! Das war der Beginn von Glens Flucht, die sich über fast 2 Jahre ziehen sollte, bis er schließlich nach Deutschland kam. Stundenlange Fußmärsche, Mitfahrgelegnheiten auf Lkws, mit Bussen und Pkws, über Wochen auf der Straße, Gelegenheitsjobs, monatelange Gefängnisaufenthalte, Menschen, die ihn ausnützten und Menschen, die ihm weiterhalfen.. ein Buch könnte er schreiben über den Weg, der ihn von Nigeria über Niger, Lybien, Ägypten, Syrien, die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich schließlich nach Deutschland führte. 5

6 In die EU eingereist ist er dann nach Griechenland. An diese Zeit denkt er nur sehr ungern zurück: 6 Monate und 5 Tage war er eingesperrt, dann bekam er 3 Monate eine befristete Aufenthaltsgenehmigung aber auch die Lebensbedingungen in der Freiheit sind dort für Asylbewerber alles andere als gut. Sie bekommen keine Unterstützung vom Staat und werden oft zu Sündenböcken für die schwierige wirtschaftliche Lage gemacht. Doch noch schlimmer für Glen im Anschluss an die 3 Monate drohte die Abschiebung nach Nigeria. Das hätte für ihn den Tod bedeutet. Daher beginnt nun die Flucht durch Europa: Über Makedonien, Serbien, Ungarn und Österreich kommt er schließlich nach Deutschland und landet im Asylbewerberheim in Schongau. Über ein Fußballspiel, das einige Schwabbrucker Fußballer zusammen mit Tobias Kalbitzer für die Asylbewerber aus Schongau organisiert hatten, kommt Glen nach Schwabbruck. Dort findet er Kontakte, hat zum ersten Mal seit Jahren wieder das Gefühl von Heimat. Nicht nur zum Fußballspielen kommt er hierher mehrere Familien verbringen mit ihm die Freizeit, machen Unternehmungen, laden ihn zum Essen ein. In dieser Zeit lernt er auch seine Freundin Gitti aus Peiting kennen. Das klingt alles nach gelungener Integration. Doch Glen hat ein Problem. Da er über Griechenland eingereist ist, greift das Dublin-II Abkommen. In diesem Abkommen haben sich verschiedene europäische Länder darauf verständigt, dass grundsätzlich das Erstaufnahmeland für das Asylverfahren zuständig ist. Für Glen bedeutet das: die drohende Abschiebung nach Griechenland und von dort weiter nach Nigeria. Was das bedeutet hätte, war klar. Die Todesdrohung vom neoblack movement of Africa ist nicht vergessen. Für die Fußballer war klar: Das können wir nicht zulassen! Das Einzige, was ihn jetzt noch retten kann, ist das Kirchenasyl. Damit kann die Zeit überbrückt werden, in der das Dublin-II Abkommen greift, d.h., danach kann er in Deutschland einen Asylantrag stellen, um dort weiterhin legal zu leben. Das Kirchenasyl ist kein festgeschriebenes Recht, aber aus der Tradition und dem Respekt heraus werden im Normalfall Menschen, 6

7 die von der Kirche Asyl bekommen, nicht vom Staat abgeschoben. Im konkreten Fall war der Kontakt zur Kirchenverwaltung Schwabbruck und zu Pfarrer Klein schnell hergestellt. Im Pfarrhaus in Schwabbruck wurde ein Raum provisorisch hergerichtet, in dem Glenn dann von Februar bis August 2014 lebte. Auch wenn er in dieser Zeit das Gelände des Pfarrhauses nicht verlassen durfte und er deshalb sehr eingeschränkt war, war es für ihn eine gute Zeit. Die Schwabbrucker haben zusammengeholfen. Die Gutmanns, die als Hausmeisterpaar auch dort wohnen, haben ihren neuen Gast gut aufgenommen. Das ganze Dorf hat zusammengeholfen. Er bekam regelmäßig Besuch, der Bäcker brachte ihm oft etwas zu essen und er war nicht allein. Die gute Nachbarschaft und die vielen netten Leute haben geholfen, dass es ihm gut geht. Auch wenn er einen Durchhänger hatte, was bei der unsicheren Zukunftsperspektive nicht ausblieb, war immer jemand da, mit dem er reden konnte. Während des Aufenthalts im Schwabbucker Pfarrhaus hat er auch wieder angefangen zu malen. Die Kunstwerke, die dort entstanden sind, können sich auch sehen lassen. (Siehe Foto) Und jetzt: Mittlerweile hat Glenn eine Duldung und sogar eine Arbeitsgenehmigung. Am Wochenende ist er nach wie vor in Peiting bei seiner Freundin oder in Schwabbruck bei seinen Fußballer-Freunden und während der Woche wohnt und arbeitet er im Hotel Ludwig der Bayer in Ettal. Glen ist dankbar, dass das alles so gelaufen ist und dass er durch den Einsatz vieler Bürger aus Schwabbruck wieder Hoffnung hat. Wenn er an seine Heimat denkt, quälen ihn die Gedanken an seine Angehörigen, vor allem an seine schwerkranke Mutter. Manchmal fragt er sich: Was soll ich hier in Deutschland. Ich habe eine gute Ausbildung. Ich werde in Nigeria gebraucht. 7

8 Doch er kann nicht zurück. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass er bald hier in Deutschland anerkannt wird. Den Willen zur Integration hat er gezeigt, und Talente wie Glen werden auch bei uns gebraucht. Weil jeder Mensch eine Heimat braucht deshalb haben sich auch in Altenstadt interessierte Mitbürger zusammengetan, um den ersten Asylsuchenden, die sicher bald kommen werden, einen guten Start zu ermöglichen. Wer Interesse hat, dabei mitzumachen, kann sich an Gemeindereferent Bernhard Schöner (Tel ) wenden. Weil auch wir uns auf diese Situation einstellen müssen deshalb gibt es einen Bildungsabend zu diesem Thema: am Dienstag, 30. Januar 2015 um Uhr im Gasthaus Post in Peißenberg. Referenten: Abbé Epiphane (senegalesischer Priester) Dr. Vera Schanz (KLB Augsburg) Veranstalter: Katholische Lanvolkbewegung v.l.: Glen, Pfarrer Klein, Jürgen Fichtl und Klaus Horner vom TSV Schwabbruck vor dem Pfarrhaus Schwabbruck 8 Bernhard Schöner

9 Neues aus der PG Neuer Vorstand des Pastoralrates Der Pastoralrat regelt Fragen, die für alle unsere sechs Pfarreien von Belang sind insbesondere die Gottesdienstordnung. Er setzt sich aus den Hauptamtlichen Mitarbeitern, je zwei Vertretern aus den Pfarrgemeinderäten der PG und einem Von links: Andrea Starker (Schriftführerin), Christine Grünewald (1. Vorsitzende), Pfarrer Karl Klein, Markus Depeweg (2. Vorsitzender), Claudia Dolp (Schriftführerin) Vertreter der Kirchenpfleger zusammen. Bei seiner ersten Sitzung nach der PGR-Wahl hat der Pastoralrat einen Vorstand gebildet, der aus erstem und zweiten Vorsitzendem, zwei Schriftführern und dem Pfarrer besteht. Wir bedanken uns herzlich für die Bereitschaft diese Ämter zu übernehmen und wünschen Gottes Segen für ihr wirken! Männerwallfahrt nach Altötting - Vorankündigung Alle 5 Jahre organisiert die Pfarrei Hohenfurch eine Männerwallfahrt nach Altötting, die 2015 wieder stattfindet und zu der Männer jeden Alters aus der ganzen PG eingeladen sind. Termin ist der 18. April weitere Informationen folgen. 9

10 Aktuelles Licht von Bethlehem Das Licht von Bethlehem kommt auch dieses Jahr wieder zu uns. Nach dem langen Weg von Bethlehem über Augsburg kann es ab in der Basilika abgeholt werden. Firmung 2015 Die Jugendlichen ab der 6. Klasse sind zur Firmung eingeladen. Vorbereitungsweg Gottesdienst am um 9.45 Uhr in der Basilika Altenstadt anschließend Infotreffen für Firmlinge und Eltern im Pfarrsaal. Feier der Firmung: am um Uhr in Schwabsoien Kirchgeld 2014 Auch heuer bitten wir Sie wieder um Ihr Kirchgeld, damit wir die vielfältigen Aufgaben in unseren Pfarreien bewältigen können. Sie können Ihr Kirchgeld ( 1,50 pro Person + freiwillige Spende) mit beiliegendem Überweisungsträger überweisen oder an den nächsten Sonntagen ins Opferkörbchen legen bzw. in einem Umschlag in den Briefkasten des Pfarramtes, St. Michael Straße 4, Altenstadt abgeben. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Bankverbindung der Kirchenstiftungen: Kath Pfarrkirchenstiftung Altenstadt: Kto Kath Pfarrkirchenstiftung Hohenfurch: Kto Kath Pfarrkirchenstiftung Sachsenried: Kto Kath Pfarrkirchenstiftung Schwabbruck: Kto Kath Pfarrkirchenstiftung Schwabniederhofen: Kto Kath Pfarrkirchenstiftung Schwabsoien: Kto jeweils Raiffeisenbank Pfaffenwinkel BLZ:

11 Neu in unserer PG Michaela Hilbring Seit September bin ich als Pfarrhelferin in Berufseinführung die Neue im Team der Hauptamtlichen der Pfarreiengemeinschaft. Was ist denn das? wird sich der eine oder andere fragen. Das Berufsbild der Pfarrhelfer/-innen ist eigentlich ziemlich ähnlich dem der Gemeindereferenten, mit dem großen Unterschied, dass Pfarrhelfer/-innen nur in der Gemeinde arbeiten und keinen Religionsunterricht in der Schule geben. In Berufseinführung heißt, dass ich mit meiner Ausbildung noch nicht ganz fertig bin. Eigentlich hatte ich die Theologie schon nach dem Abitur im Blick, wenn nicht das aber wäre Kurz, es wurde nichts daraus und ich machte dafür eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten (ist ja fast dasselbe!), arbeitete einige Jahre in diesem Beruf, habe geheiratet und war die letzten 12 Jahre ganz für unsere Familie (2 Töchter, Mann, Katze, Haus, Garten ) da. Aber irgendwie hat mich auf meinem Weg immer mein ursprünglicher Wunsch begleitet, mal mehr, mal weniger und hatte Zeit zum Reifen und Wachsen. Vor allem aber habe ich mit der Zeit gemerkt, was mir wirklich wichtig ist und vor allem wohin mein Herz geht. So habe ich dann vor drei Jahren begonnen, über die Domschule in Würzburg Theologie im Fernkurs zu studieren. Nachdem ich die reine Theorie nun gut zu Ende gebracht habe, darf ich die nächsten zwei Jahre solange werde ich hier sein - Erfahrung in der Praxis sammeln, lernen und wachsen, bis ich dann auf eigenen Beinen stehen soll. Ich werde hauptsächlich bei der Erstkommunion- und Firmvorbereitung mitarbeiten. Für die herzliche Aufnahme, die ich bisher überall erfahren durfte, vielen, vielen Dank! Ich freue mich auf die kommende Zeit, die ich hier verbringen darf. 11

12 Workshop Haus und Segensbretter Auch dieses Jahr fand in Zusammenarbeit mit der Pfarreiengemeinschaft Altenstadt ein Malworkshop in der Grundschule Hohenfurch statt. Die Leitung hatte wiederum die Schwabbrucker Künstlerin Bali Tollak mit ihrem Lebenspartner Wolfgang Denning. Diesmal stand das Bemalen von Haus- und Segensbrettern auf dem Programm, basierend auf dem Konzept der Seelenbretter. Bali Tollak betonte, dass Sinn- und Lebenssprüche seit Jahrhunderten den Menschen begleiten, von der Wiege bis zur Bahre. Einige Teilnehmerinnen hatten ihren eigenen Sinnspruch mitgebracht, um diesen kunstvoll auf ihr Brett zu malen. Andere suchten in einem Büchlein nach weiteren Weisheitstexten. Beim abschließenden Fototermin waren sich alle einig, dass das meditative und kreative Zusammensein die Seelen wieder bereichert habe. Jede Teilnehmerin freute sich, ihr selbst gestaltetes Wunschbrett mit nach Hause nehmen zu können. Karoline Alesch 12

13 20 C+M+B 15 Was verbirgt sich hinter diesen 3 Buchstaben? Klar, es hat etwas mit den Sternsingern zu tun, die zu Beginn des neuen Jahres wieder unterwegs sein werden. Die Namen der Heiligen Drei Könige sind nicht überliefert, trotzdem kennt sie fast jedes Kind: Kaspar (oder Caspar?), Melchior und Baltasar. Wer die drei Buchstaben CMB mit diesen Namen deutet, liegt natürlich auch nicht ganz verkehrt, doch die eigentliche Bedeutung ist viel wichtiger: Christus mansionem benedicat zu deutsch Christus segne dieses Haus Schön, dass es diesen Brauch bei uns gibt, und sich alle freuen können, wenn die weihnachtliche Botschaft von der Menschwerdung Gottes durch viele fleißige Ministranten in die Häuser gebracht wird. Ein großer Segen ist dann auch das gesammelte Geld, das vor allem Kindern zugute kommt. Die Spenden aus unserer Pfarreiengemeinschaft werden für ganz konkrete Projekte verwendet: Der Kindergarten, den wir im letzten Jahr unterstützt haben, braucht noch etwas, Schwester Marimirta in Paraguay freut sich, wenn sie die Kinder in ihrer Schule unterstützen kann und, und, und... Immer wieder bekommen wir aus unseren Projekten Briefe, in denen sich die Verantwortlichen für die großzügige Hilfe bedanken. Wir werden das bei passender Gelegenheit gerne weitergeben. Die Sternsinger freuen sich auf eine freundliche Aufnahme und eine Spende für Projekte rund um die Erde. Bernhard Schöner An folgenden Tagen sind die Sternsinger unterwegs: in Altenstadt, Sachsenried, Schwabbruck und Schwabniederhofen am Montag, nach den Gottesdiensten in Schwabsoien am 4. und in Hohenfurch am 5. und (Aussiedler 6.1. ) 13

14 Basilika Konzerte im Advent Adventssonntag, :00 Uhr Konzert Musik im Advent Ulrike Kagermeier-Cesak Samstag, :30 Uhr Konzert Carl-Orff-Chor und Familienmusik Althaus Basilika Konzerte 2015 Sonntag, 01. März :00 Uhr Passionskonzert sed vivam 2. Fastensonntag Sonntag, 22. März :00 Uhr Alpenländisches 5. Fastensonntag Passionssingen (Freunde der romanischen Basilika) Freitag, 08. Mai :00 Uhr Angelicusensemble (Orthodoxer Chor aus Bulgarien) Samstag, 23. Mai :00 Uhr Konzert: Internationaler- Vorabend Pfingstsonntag Kammerchor- Wettbewerb Pfingstmontag, 9:45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, 25. Mai 2015 Gestaltung: Internationaler- Kammerchor-Wettbewerb Bei einer Arie von Händel: Ulrike Kagermeier-Cesak (von links), Lena Maria Schellenberger an der Geige und Anna Goldmann am Cello. 14

15 Kindermette am Auch dieses Jahr wird es wieder in jeder Kirche unserer PG eine Kindermette geben. Es sind alle herzlich dazu eingeladen, egal ob Jung oder Alt. um Uhr in Schwabbruck und Schwabniederhofen um Uhr in Altenstadt, Hohenfurch, Schwabsoien und Sachsenried Fotos von der Kindermette 2013 in Schwabniederhofen mit Krippenspiel unter Leitung von Michi Demmler und Michaela Hollerbach Heidi Meindl 15

16 Jugendgottesdienst in Sachsenried Wünsche das war das Motto unseres diesjährigen Jugendgottesdienstes, der am stattfand. Leider konnte aufgrund des schlechten Wetters der Gottesdienst nicht wie geplant am Knöbel stattfinden, dennoch nahmen viele Sachsenrieder und Mitglieder aus anderen Pfarrgemeinden an unserem JuGo teil. Zu Beginn des Gottesdienstes konnten alle Besucher ihre persönlichen Wünsche an unserem Wünschebaum aufhängen, der anschließend verbrannt wurde. Nach dem JuGo fand ein gemütliches Beisammensein im Gemeindezentrum statt. Der Erlös der Spenden ging an die Schongauer Tafel. Ein herzliches Vergelt s Gott an Herrn Pfarrer Klein, den Chor Vocalis Martini und an alle, die uns unterstützt haben. Der Wünschebaum Julia Klinkhammer Unser JuGo-Team 16

17 Programm ab Dezember 2014 Jeden Montag um Jugendtreff im Lagerhaus Altenstadt Fr, , Uhr Waldadvent, Start Basilika Altenstadt Sa, , ab 9.00 Uhr, Ministrantenfußball, Turnhalle Berufsschule So, , Uhr Jugendgottesdienst, Altenstadt Skilager in Sulzberg Sa, , Uhr Jugendgottesdienst Schw niederhofen Sa, , Uhr Jugendgottesdienst Schwabsoien Sa, , Uhr Jugendgottesdienst Schwabbruck Sa, , Uhr Jugendgottesdienst Sachsenried So, , Uhr Jugendgottesdienst Altenstadt Ausblick 2015: Anfang August Jugendreise nach Taizé Fotos vom Jugendgottesdienst am in Hohenfurch (J.Jais) 17 Bernhard Schöner

18 Klangvolles Konzert für Flüchtlingshilfe Einen besonderen Stellenwert unter den kulturellen Veranstaltungen des Jahres 2014 in der Basilika Altenstadt nimmt das Benefizkonzert zugunsten der Flüchtlingshilfe im Landkreis Weilheim-Schongau ein, das im November stattfand. Hundert Mitwirkende gestalteten ein knapp einstündiges, vielseitiges Programm mit Ausschnitten aus teils bekannten Werken. Matthias Utz, Musiklehrer am Welfengymnasium Schongau, dirigierte 60 Sängerinnen und Sänger sowie das Jugendsinfonieorchester. Dieses Mitsingkonzert es formierte sich ein Projektchor, der ausschließlich an diesem Samstag intensiv probte bildete den Höhepunkt des Pflichtseminars am Gymnasium "Musik präsentieren". Die Spenden sind für die Aufwendungen zu diesem Konzert (Werbung, Programmzettel, Noten), aber auch für die ehrenamtliche Hilfe zugunsten der Asylbewerber im Landkreis Weilheim-Schongau bestimmt. In erster Linie geht es um Anschaffungen für das Asylbewerberheim in Schongau. Die Mitwirkenden im Schlussstück, dem Halleluja aus dem Oratorium "Messias" von Händel. Zuvor war das zeitgemäße Stück "Let us go in peace", aber auch das bekannte "Ave verum" von Mozart zu hören. Den Auftakt bildeten Passagen aus dem Haydn-Oratorium "Die Schöpfung". JJ 18

19 Kinder und Bibel Auf vielfältige Weise werden in unserer Pfarreiengemeinschaft Kinder mit der frohen Botschaft der Bibel vertraut gemacht. Neue Ideen für Ehrenamtliche gab s jetzt bei einer Fortbildung mit Heike Müller (Referentin für Kinderstufenpastoral der Diözese Augsburg). Auf großes Interesse stieß dabei das Bildertheater, mithilfe dessen biblische Geschichten anschaulich und lebendig erzählt werden. Sicher kommt diese Erzählform auch in nächster Zeit bei uns zum Einsatz. Kinderkirche und Familiengottesdienste Bei Redaktionsschluss standen noch nicht alle Termine für die kommende Zeit fest. Daher bitte den wöchentlichen Kirchenanzeiger, Internetseite und Tagespresse sowie die Mitteilungen über Kindergarten und Grundschule beachten! Termine Kinderkirche: So, , 9.45 Uhr Schwabbruck; Uhr Altenstadt So, , 9.45 Uhr Sachsenried So, , 9.45 Uhr Schwabbruck So, , 9.45 Uhr - Sachsenried Termine Gottesdienste für Familien und Kinder in der Kirche: So, , 9.45 Uhr Schwabbruck Gottesdienst mit Kindergarten Kinderchristmetten siehe Termine im Mittelteil Sa, , Uhr Schwabbruck, Gottesd. mit Kindersegnung So, , 9.45 Uhr Schwabbruck Gottesdienst mit Kindersegnung 9.45 Uhr Schwabsoien Gottesdienst mit Kindersegnung Uhr Altenstadt Kindersegung Uhr Schwabniederhofen Gottesd. mit Kindersegnung Uhr Hohenfurch Vesper mit Kindersegnung So, , 9.45 Uhr Schwabsoien - Familiengottesdienst 19

20 Was geht mich die Caritas an? könnte sich so mancher bei der letzten Haussammlung im Oktober gefragt haben. Die Antwort ergibt sich aus dem einfachen Satz: Wir sind Kirche Wir sind mehr als nur die Gemeinde, die sich zum Gottesdienst und Gebet versammelt. Wir wissen voneinander, hören einander zu und gehen miteinander durchs Leben. So sind wir auch aufgerufen, denen zu helfen, die am Rand stehen und in Not sind. Und hier kommt die Caritas ins Spiel. Wussten Sie, dass ein Drittel Ihrer Spenden tatsächlich hier am Ort bleibt und hier direkt in ganz konkreten Notlagen hilft und schon geholfen hat? Ein Drittel der Spenden erhält der Caritas-Kreisverband. Der Caritas- Verband für den Landkreis Weilheim-Schongau e.v. finanziert damit u.a. die allgemeine Sozialberatung, die oft die erste Anlaufstelle in Notlagen ist und weitere Hilfen vermittelt. Daneben bietet der Kreisverband eine Insolvenz- und Schuldnerberatung, Kurberatung, und Asyl- und Flüchtlingsberatung an (er unterstützt den Freundeskreis Asyl Schongau-Peiting). Sollte für einen Menschen durch Unfall, Krankheit oder sonstige Umstände eine gesetzliche Betreuung notwendig werden, unterstützt und hilft der Caritas-Kreisverband. Ehrenamtliche Betreuer oder Mitarbeiter/-innen der Caritas können als Berufsbetreuer die Betreuung übernehmen. Die Caritas unterhält das Mehrgenerationen-Haus in Weilheim, eine Freiwilligen-Agentur, die CariCorner für Secondhandkleidung, die Kinder-Kleider-Börse in Schongau und vermittelt Familien-Paten. Außerdem ist der Caritas-Kreisverband einer der Träger der Penzberger Tafel und des Peißenberger Gabentisches. 20

21 Das letzte Drittel Ihrer Spenden geht an den Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v., für Kinder-, Jugend-, Familien-, Alten-, Behinderten- und Gesundheitshilfen, Hospizdienste und Hilfen für Migranten. Das sind viele, viele wertvolle Beratungs- und vor allem Hilfsangebote, die ohne Ihre Spenden nicht zu finanzieren wären. Herzlichen Dank dafür! Ohne die vielen ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler wäre die Haussammlung nicht möglich ein herzliches Vergelt s Gott an alle! Auch hier wird jede helfende Hand gebraucht, besonders in der Pfarrei Hohenfurch werden Sammlerinnen und Sammler gesucht. Wenn Sie sich vorstellen könnten, hier mitzuhelfen, rufen Sie einfach im Pfarrbüro an (Tel ). Vielen Dank! Sie und alle die spenden, helfen ganz konkret mit, dass Menschen geholfen werden kann. Die ehrenamtlichen Caritassammlerinnen im Pfarrsaal Altenstadt beim Kaffeetrinken. Michaela Hilbring 21

22 Pilgerreise in die ewige Stadt Rom Am 24. Oktober 2014 machte sich eine bunt gemischte Gruppe von 56 Personen zwischen 14 und 76 Jahren auf den Weg in die ewige Stadt Rom. Nach einer für manch Reisenden anstrengenden Nachtfahrt erreichten wir gegen 7:30 Uhr die Stadt Orvieto, im Südwesten Umbriens und der Provinz Terni gelegen. Nachdem wir uns mit frischem Kaffee und leckeren Wienern aus der Metzgerei Klein gestärkt hatten, machten wir uns auf den Weg mit der Zahnradbahn hoch in die Altstadt von Orvieto, die auf einem Felsplateau aus Tuffstein errichtet ist. Dort besichtigten wir den Dom von Orvieto. Die kurze Pause zur freien Verfügung verbrachten nahezu alle Pilger in der nahegelegenen Cafeteria und genossen neben Kaffee und Cappuccino die ersten italienischen Sonnenstrahlen. Gegen Mittag traten wir die Weiterreise in Richtung Rom an, dessen Stadtgrenze wir gegen 14:15 Uhr erreichten. Busfahrer Martin Kraus und Reiseleiter Pfarrer Karl Klein nutzten die Gunst der Stunde und luden uns zu einer Stadtrundfahrt mit dem Bus ein, wobei uns Pfarrer Klein bereits vom Bus aus auf die ersten Sehenswürdigkeiten hinweisen konnte, die wir die nächsten Tage zu Fuß erkunden wollten. 22

23 Nach Ankunft im Hotel Marc Aurelio und dem anschließenden Abendessen machte sich bereits die erste Gruppe auf den Weg mit der Metro in die Stadt, um Rom bei Nacht zu erkunden. Natürlich führte uns dieser Ausflug direkt auf den Petersplatz zum Petersdom. Bei lauen Temperaturen genossen wir auf der einen Seite die Gewaltigkeit dieser Bauwerke, auf der anderen Seite aber auch die Stille und Ruhe auf dem Petersplatz. Wir lernten ihn auch noch von seiner anderen Seite kennen! Am Sonntag durften wir zusammen mit Pfarrer Karl Klein die Heilige Messe in der Krypta des Petersdoms feiern, ehe wir uns über den Aufzug und weitere 320 Stufen auf den Weg auf die Kuppel des Domes machten, um dort einen herrlichen Ausblick über ganz Rom zu erhaschen. Am Nachmittag erkundeten wir zu Fuß die Höhepunkte der römischen Innenstadt: die Engelsburg, Campo dei Fiori, die Piazza Navona, die Spanische Treppe, das Pantheon, die Päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore sowie den Trevibrunnen, der leider im Moment vollständig eingerüstet ist. Pfarrer Klein erwies sich über die ganze Pilgerreise hinweg als ein prädestinierter Reiseführer, es gab keine Kirche, keinen Dom oder sonst eine Sehenswürdigkeit, wo er nicht ohne mit der Wimper zu zucken mit kurzen und prägnanten Aussagen die Zuhörer ins Staunen versetzen konnte. 23

24 Gleiches gilt im Übrigen für die Geheimtipps an Lokalitäten: dort gibt es leckere Muscheln, hier gibt es die besten Nudeln von ganz Rom und da schmeckt das Eis am Besten!. Von diesen Insider- Tipps konnten alle Mitreisenden reichlich profitieren. Die nächsten Tage standen sehr viele Sehenswürdigkeiten auf dem Programm, so besichtigten wir: die Vatikanischen Museen, den päpstlichen Fuhrpark, die Sixtinische Kapelle, den Petersdom, das Antike Rom mit Lateran, Colosseum, Forum Romanum und dem Capitol, die Kirche Santa Maria in Aracoeli, Sankt Paul vor den Mauern, die Callistus-Katakomben, Santa Maria in Trastevere sowie die Jesuitenkirche in Frascati, wo wir mit Pfarrer Klein die Abendmesse feiern durften. Einen weiteren Höhepunkt durften wir am Mittwoch bei der Generalaudienz mit Papst Franziskus am Petersplatz erleben. Bei herrlichem Wetter und anderen ca Gläubigen trafen wir den Papst, der in seiner Ansprache auf den Frieden in der Welt einging. 24

25 Nach der Audienz begaben wir uns auf die Weiterreise mit dem Bus in Richtung Assisi, wo wir gegen halb fünf zu einer Führung durch die Basilika San Francesco angemeldet waren. Dort erwartete uns bereits Bruder Thomas, ein deutscher Franziskaner, der uns mit detailliertem Wissen durch die neue und alte Krypta sowie die Oberkirche der Basilika führte. Der Donnerstagmorgen begann für die Frühaufsteher bereits um 6:15 Uhr mit der Laudes dem Morgengebet - in der Basilika. Um 8 Uhr feierten wir die letzte heilige Messe dieser Pilgerfahrt in einer Kapelle von San Francesco, dort übersetzte uns Pfarrer Klein die Ansprache, welche Papst Franziskus bei der Audienz in italienischer Sprache verfasst hatte. Anschließend besichtigten wir die Basilika Santa Chiara sowie die Kirche Santa Maria degli Angeli mit der Portiunkula-Kapelle, neben der der Heilige Franziskus verstarb. Nach dieser letzten imposanten Besichtigung traten wir um Busfahrer Martin Kraus und Reiseleiter Pfarrer Karl Klein die Heimreise in Richtung Bayern an. Im Bus segnete Pfarrer Klein die mitgebrachten Gegenstände wie Kreuze, Rosenkränze oder Figuren und nach dem Abendgebet und einem donnernden Großer Gott wir loben Dich erreichten wir gegen 22:30 Uhr den Parkplatz der Basilika Altenstadt. An dieser Stelle ein herzliches Vergelt s Gott unserem Pfarrer Klein für die perfekte Organisation der Reise, die interessanten Führungen durch und um Rom herum sowie seine Ruhe und Gelassenheit, mit der er uns durch die Stadt führte. Ein Mensch wie Du und Ich eben bis er das Messgewand überzieht und unser Pfarrer ist. Danke! Ausführlicher Bericht auf unserer homepage Bericht und Fotos: Michael Kögel 25

26 Ministranten Wir kennen sie, wenn sie am Altar stehen und unsere Gottesdienste feierlich mitgestalten unsere Ministranten. Was wäre unsere Kirche ohne diese fleißigen Helfer, die durch ihren Dienst auch ihren Glauben nach außen bezeugen. Gleich mehrmals in diesem Jahr waren die Ministranten der gesamten Pfarreiengemeinschaft gemeinsam unterwegs. Eine gute Möglichkeit, Gemeinschaft zu erfahren und sich gegenseitig kennen zu lernen. Juli 2014 Grillen im Pfarrhof Altenstadt Grillmeister Benedikt Klein, extra aus Dillingen angereist, und sein Helfer Karl Klein versorgen an die Hundert hungrige Minis Bei schönstem Wetter und guter Kost lässt sich s gut leben. open-air Kino im Pfarrgarten 26

27 Kletterwald Immenstadt Einen Tag nach der Grillaktion im Pfarrgarten erlebten die Ministranten einen wunderschönen Tag in den Bergen. Mit dem Bus ging s am Morgen los, anschließend mit der Sesselbahn hinauf auf den Berg zum Kletterwald. In verschiedenen Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden konnte jeder sein Können und vor allem seinen Mut unter Beweis stellen. Hinunter ins Tal gelangten unsere Ministranten mit ihren Begleitern dann rasant mit der Sommerrodelbahn. Ein erlebnisreicher Tag, der wieder gezeigt hat: Unsere Minis sind gut drauf! 27

28 Romwallfahrt der Ministranten Ein Höhepunkt in diesem Jahr war für viele Ministranten sicher die Romwallfahrt. Über Ministranten aus Deutschland und einige auch aus anderen Ländern trafen sich in der ewigen Stadt, um miteinander den Glauben zu feiern, Gleichgesinnte kennenzulernen, etwas von der Geschichte des Christentums zu erfahren und einfach Spaß zu haben. Beeindruckend, wie wir etwas über die ersten Christen in Rom in den Katakomben erfuhren. Gigantisch der Petersdom die Kuppel, die Gräber der Päpste und das Innere mit seinen vielen Seitenaltären und Kunstwerken aus vergangenen Jahrhunderten, die ein Zeugnis des Glaubens geben. Und dann die Begegnung mit dem Papst: Bei brütender Hitze harrten wir mehrere Stunden aus, bis der Papst dann kam. Auf deutsch sprach er zu den Ministranten, die den Petersplatz gefüllt hatten. Er sprach ihnen Mut und Dank zu für ihren Dienst und vertraute ihnen, dass sie die Nachfolge Jesu ernst nehmen. Aber nicht nur die Worte des Papstes werden allen in Erinnerung bleiben, auch das Erlebnis, gemeinsam mit Tausenden Ministranten gemeinsam zu feiern, gibt Kraft für den Alltag und stärkt die Gemeinschaft aller Ministranten Ministranten auf dem Petersplatz Geheimtipp! Eisdiele da Quinto das beste Eis in Rom 28

29 blind date mit Minis aus anderen Diözesen Abschluss in Assisi 29

30 Rückblick auf mein Jahr in Bolivien Seit dem 29. August bin ich nun zurück in Deutschland - schon wieder eine Zeit lang her, allerdings vergeht kein Tag, an dem ich nicht an mein Leben auf der anderen Seite der Erde denke. An die Kinder, mit denen ich täglich zusammen gelernt, gespielt und gegessen habe. An meine Arbeitskollegen und Freunde, mit denen ich meine Freizeit verbracht habe und natürlich auch an meine Mitvolontäre, die wie Geschwister für mich geworden sind. Aber was genau war so anders in Bolivien? Das versuche ich Ihnen in diesem Artikel zu erklären. Ich war in der tropischen Stadt Santa Cruz - tropisch bringt auch schon den ersten Unterschied: Es war immer heiß und hatte eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Die Bolivianer fanden das ziemlich nervig, sie hofften immer auf Kälte und Regen, ich fand es schön, ein Jahr lang nicht zu frieren, keinen Anorak und Winterstiefel anziehen zu müssen und immer draußen sein zu können. Ein anderer Unterschied - der wahrscheinlich größte - war, dass die Mentalität der Bolivianer ganz anders ist. Es ist nicht nur ein Vorurteil, dass alle Südamerikaner viel ruhiger, "gechillter", fröhlicher und herzlicher sind, als die Deutschen bzw. Europäer. Die Menschen in Bolivien haben sehr wenig Geld, die Arbeit ist schlecht bezahlt, ein Sozialsystem gibt es nicht und trotzdem laden dich alle zu sich ein, kochen für dich und zeigen dir, wie fröhlich man mit wenig Geld und Eigentum sein kann. Das hat es mir bei meiner Rückkehr in unsere Luxusgesellschaft auch etwas schwer gemacht. Wir haben hier Probleme, die gar keine Probleme sind. Der Zug kommt 5 Minuten zu spät zum Beispiel - In Bolivien ist man froh, 30

31 wenn überhaupt ein Bus fährt und wenn der dann nicht drei Pannen auf einer Strecke hat, grenzt das auch schon an ein Wunder. Natürlich vermisse ich auch meine Kinder sehr. Die Drittklässler habe ich ein Jahr lang tagtäglich zur Schule gebracht, habe sie von dort wieder abgeholt, wir haben mit Autos gespielt, Bilder gemalt, Sachen gebastelt. Danach habe ich mit ihnen zu Abend gegessen, sie zum Duschen und Zähneputzen motiviert und jeden Abend eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Klar, dass das, wenn es von einem Tag auf den anderen weg ist, fehlt. Auch meine Mitvolontäre sehe ich nicht mehr jeden Tag, wir studieren in ganz Deutschland verteilt und es ist schwer, einen Termin zu finden, an dem wir uns alle wiedersehen können. Doch alles in allem habe ich natürlich sehr viele positive Erfahrungen und Werte mit nach Deutschland gebracht. Selbstständigkeit, Spontanität, ganz, ganz viel Geduld, und Fröhlichkeit. Vor allem auch unglaublich viele schöne Erinnerungen an die Personen, mit denen ich ein Jahr gelebt habe, an die Reisen, die ich in meinem freien Monat durch Bolivien, Argentinien und Chile unternommen habe und an eine andere Welt, die nicht von Hektik und Zeitdruck bestimmt wird. Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, für Ihre Spenden, die viele Anschaffungen für die Kinder möglich gemacht haben. Unter anderem ein neues Karussell, neue Gruppenshirts, Bücher für die Bibliothek, Farbe für das Streichen des Schlafsaals, Bastelmaterial, Zutaten für Obstsalat, Pizza- und Plätzlebacken und vieles mehr. Ein herzliches Vergelt's Gott an Sie alle und von mir aus Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Ihre Katharina Schilcher 31

32 Kommst du mit? unter diesem Motto machten sich Mitte November 20 Jugendliche auf den Weg zum Klösterl am Walchensee. Ziel des Wochenendes war es, dass die Jugendlichen lernen, sich zu orientieren. Dazu waren zunächst einmal ganz praktische Herausforderungen zu bewältigen. Die erste Hürde, den Weg Foto: Teamgeist - bei der Abschlussandacht mit dem Kleinbus ins Klösterl zu finden, war für eine Gruppe bereits mit den ersten Schwierigkeiten verbunden, wurde dann aber Dank Handy und den Fahr- und Orientierungskünsten von Rebekka gut bewältigt. Etwas schwieriger wurde es schon, als den Jugendlichen die Augen verbunden wurden und sie in Kleingruppen an einen unbekannten Ort gebracht wurden. Von dort mussten sie dann selbständig, nur mit Hilfe eines Kartenausschnittes den Weg zurück finden. Auch diese Aufgabe wurde von allen drei Gruppen gelöst, und sie kamen schon bald wieder ins Klösterl zurück. Bei einem Geländespiel waren Teamgeist, Schnelligkeit und Kondition gefragt Fähigkeiten, die jeder Jugendliche mitbrachte und in die Gemeinschaft einbrachte. Daher waren auch die praktischen Tätigkeiten wie Kochen, Abspülen, Putzen und Semmelholen mit dem Ruderboot kein Problem. Jeder stellte seine Talente zur Verfügung und es entstand schon von Anfang an eine gute Gemeinschaft, die von gegenseitigem Respekt geprägt war, in der sich jeder wohl fühlte. Mithilfe von Bildkarten und der Bibel machten sich die Jugendlichen dann auf die Suche nach ihrem eigenen Lebensweg. Wo ist mein Standpunkt? Wohin möchte ich im Leben? Wer sind wichtige Wegbegleiter? Welche Rolle spielt Gott in meinem Leben?. Diese Fragen konnten sicher nicht alle vollständig beantwortet werden. Im Gespräch, in der Stille, bei kreativen Aufgaben und im Gebet kam aber wohl jeder auf seinem Weg ein Stück weiter. Ein Wochenende, das sicher noch nachwirken wird und von dem alle begeistert waren. Bernhard Schöner 32

33 Orientierung im Gelände: Alltag im Klösterl jeder packt mit an: Teamgeist ist gefragt beim Musizieren und Spielen: 33

34 Aus den Matrikelbüchern (Dez bis Nov. 2014) Wir denken an unsere Toten und beten für Gertraud Schopf Hildegard Strobl Alfred Eismann Friedrich Bauer Lothar Dulisch Helmut Waldmann Erika Weber Anton Waibel Daniela Reich Herbert Laube Agnes Gaertig Georg Pröbstl Rosa Haberstock Ulich Brunner Anna Heger Ulrich Horner Theres Haberstock Ursula Eberle aus der Pfarrei St. Michael Altenstadt Hildegard Micheel Maria Seemiller Ludwig Weichhart Marianne Fischer Adolf Fichtl Maria Kotz Walburga Effner Peter Ladner Gabriele Ebenhoch Elisabeth Schwarz Xaver Maier... aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Hohenfurch Franz Lieb Andreas Barnsteiner Annastasia Fastner Martin Endraß Helene Rauwolf Rosalia Schmid aus der Pfarrei St. Martin Sachsenried Franz Xaver Brenzing Christine Knorra Heinrich Lambers Gottfrieda Bauer Werner Sporer Meinrad Helmer aus der Pfarrei Hl. Kreuz Schwabniederhofen Anton Berkmüller Wilhelm Mößmer Wilhelmine Simmelbauer Adolf Gast Magnus Echtler Xaver Mittermeier Albert Landes Josefa Berkmüller Erna Sepp aus der Pfarrei St. Stephan Schwabsoien Alois Hammerl Emil Wolf Maximilian Lohbrunner Wilhelmina Hartmann Monika Weber Rosa Steiner Heinz Leichter Raimund Heinrich Sigrid Bartsch-Dreher Toni Berkmüller (Landshut) aus der Pfarrei St. Walburga Schwabbruck 34

35 Durch die Taufe aufgenommen in die Gemeinschaft der Kirche. Klara Josefine Blätz Maximilian Miller Guido Leonardo Kochherr Leon Witt Nele Sophie Heger Anna Viktoria Schleich Lucas Erhard Tian Ludwig Adelt Samuel Leander Paul Laura Müller Lara Marie Scheuch Valentin Leopold Kronmüller Jonas Alexander Waldmann Isabel Eismann Lenie Zdravev Luis Leander Kaiser aus der Pfarrei St. Michael Altenstadt Jakob Langegger Anton Langegger Benedikt Georg Knopp Lorenz Sebastian Karsten Köhler Paul Luis Lang Johanna Barbara Unterholzner Emilia Lina Veronika Strauß Benedikt André Unterholzner Emilia Franziska Pick Louisa Nora Schuster Johann Sebastian Fasselt... aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Hohenfurch Magnus Georg Gast Jakob Settele Lisa Hindelang aus der Pfarrei St. Martin Sachsenried Chiara Socher Tamara Gilbrecht Lara Gilbrecht Lilli Marie Heiland Ludwig Johann Berndt Annika Chiara Görlich Tim Diegruber Linus Josef Reinhold Fischer Viktoria Philomina Fischer aus der Pfarrei St. Walburga Schwabbruck Bastian Arpke Adelheid Lang Julia Victoria Lodes Felix Lutz aus der Pfarrei Hl. Kreuz Schwabniederhofen 35

36 Sarah Isabel Menzel Magdalena Maria Sinn Leni Lipp Elisabeth Haggenmüller Manuel Amadeus Weber Marinus Franz Forster Jannis Wiedemann aus der Pfarrei St. Stephan Schwabsoien Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Maximilian Andreas Sedlmeier und Julia Katharina Christoph Daniel Kehl und Manuela Baumann Martin Blätz und Christiane Fritz Florian Johannes Kiening und Corinna Lorenz Heiko Wachendorf und Christine Stefanie Rösch Maximilian Bartels und Sandy Nicole Sass aus der Pfarrei St. Michael Altenstadt Clemens Andreas Maria Huber und Jessica Ingrid Pröbstl Thomas Johann Kögl und Inge Annemarie Pfeifer Philipp Kreb und Melanie Nadine Kirstein Christian Riesenbeck und Marina Friebel Alexander Thoma und Stefanie Neumaier aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Hohenfurch Wolfgang Gerhard Denke und Birgit Hadersbeck aus der Pfarrei Hl. Kreuz Schwabniederhofen Martin Haggenmüller Andreas Heidemann und Maria Bernadett Schmid aus der Pfarrei St. Stephan Schwabsoien und Daniela Martina Frey aus der Pfarrei St. Martin Sachsenried 36

37 Ministrantenfahrt nach Innsbruck Über den Tag der deutschen Einheit vom Oktober machten die Ministranten aus Altenstadt eine Minifahrt nach Innsbruck. Beim Wandern, Baden, Sommerrodeln und Innsbruck anschauen hatten wir sehr viel Spaß. Am Samstag beendeten wir die Fahrt mit einer Messe in Ettal. Hierbei gilt ein besonderer Dank unserem Pfarrer Karl Klein, der die Minifahrt mit organisiert und sehr gut begleitet hat. Johanna Schöner Magdalena Strommer Daniel und sein löwenstarker Freund Mit der alttestamentlichen Erzählung von Daniel beschäftigten sich die Kinder beim Kinderbibeltag in Altenstadt. Bei einem Theaterstück lernten sie Daniel und seine Freunde kennen und erlebten dann in Kleingruppen, wie das Vertrauen zu Gott im Leben stärkt. Bernhard Schöner 37

38 Talkrunde bei den Basilikafreunden Kein Fachvortrag, keine Diashow, sondern vielmehr eine Talkrunde zum Thema Was mir die Basilika bedeutet : Damit ist heuer die Jahresversammlung des Fördervereins Freunde der romanischen Basilika St. Michael bereichert worden. Auf dem Forum, das vom wiedergewählten Vereinsvorstand Johannes Jais moderiert wurde, saßen Ministrantin Elisa Reich (18), Uschi Hüttinger vom Pfarrgemeinderat (49), Fördervereins-Mitglied Ludwig Witczak (52) aus Peißenberg er war ganz spontan für Altlandrat Luitpold Braun eingesprungen, der wegen Erkrankung kurz zuvor absagen musste sowie Bürgermeister Albert Hadersbeck (60). Der Moderator mit den zwei Frauen und zwei Männern auf dem Podium: Vorsitzender Johannes Jais (links) mit Elisa Reich, Uschi Hüttinger, Ludwig Witczak und Albert Hadersbeck. Einig waren sich alle Redner darüber, dass die Basilika ein Ruhepol in der schnelllebigen Zeit ist. Uschi Hüttinger erzählte, wie ihre an Demenz erkrankte Mutter mehr zur Stille gekommen sei, wenn sie mit ihr in diese Kirche gegangen sei. Elisa Reich wünschte sich jugendgerechte Gottesdienste mit Rhythmusgruppe, Ludwig Witczak 38

39 konnte sich mal ein Jazz-Konzert in dem romanischen Gotteshaus vorstellen. Bürgermeister Hadersbeck war selbst mal Ministrant in Altenstadt. Er fand, dass in den vergangenen Jahrzehnten viele prägende Seelsorger in Altenstadt und in dieser besonderen Kirche gewirkt hätten. (JJ) Gut aufgelegt: Uschi Hüttinger vom Pfarrgemeinderat am Mikro, die mit ihrer an Demenz erkrankten Mutter öfters in die Basilika gegangen ist, wo sie im Gemüt wieder ruhiger geworden ist. Bürgermeister Albert Hadersbeck: In Altenstadt haben seit Dekan Ott immer prägende Pfarrer gewirkt. Unten das Tastmodell der Basilika und oben das neue Modell 1:100, das der Förderverein 2014 von Familie Laudahn erworben hat. Impression aus der Diskussion in der Jahresversammlung: Konrad Socher (stehend) mit einem Redebeitrag; hinten Vorstand Jais. 39

40 Nachrichten aus dem Missionskreis Altenstadt Heuer wurde der Erlös aus dem Verkauf von gebackenen Waffeln, selbst hergestellten Marmeladen, sowie aus den Einnahmen eines Spiels vom Pfarrfest an Schwester Ursula aus Jordanien überwiesen. Wir hoffen, dass wir mit dem Betrag von 400,00 dazu beitragen, dass die Salvatorianerin ihre wertvolle Arbeit bei der Betreuung von ausgebeuteten Frauen fortführen kann. Jordanien muss derzeit auch mit vielen Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak fertig werden. Wir wissen freilich, dass wir mit unseren Spenden immer nur einen bescheidenen Beitrag zur Linderung der Not der betroffenen Menschen leisten und doch sollten wir uns dadurch nicht entmutigen lassen. 3 Würfe für einen guten Zweck beim Pfarrfest

41 Eine Möglichkeit zur Hilfe besteht auch bei der Arnold-Janssen-Stiftung der Steyler Missionare. Vor einigen Monaten haben wir ein Paket gebrauchter Briefmarken an die Stiftung gesandt. In seinem Dankschreiben berichtet uns Pater Liebscher von den vielen Hilfen, die durch den Verkauf der Briefmarken im vergangenen Jahr möglich waren. Das reicht von Nothilfe zugunsten der Taifun-Opfer auf den Philippinen, Beihilfe für behinderte Heimkinder oder soziale und pastorale Missionsarbeit in Paraguay. Die Liste ist lang. Pater Liebscher bittet in seinem Schreiben auch unsere Freunde und Angehörigen darauf aufmerksam zu machen, Briefmarken zu sammeln. Wir würden uns freuen, wenn wir bald wieder ein Paket auf den Weg bringen könnten. Sie können Ihre gebrauchten Marken entweder bei den Gottesd i e n s t e n i n d e n Klingelbeutel werfen oder im Pfarrbüro abgeben. Es besteht auch die Möglichkeit Päckchen zu 1kg ausgeschnittener und vorsortierter Briefmarken beim Briefmarken-Apostolat der Steyler- Mission zu kaufen (s. auch Internet). Auch dieser Erlös kommt der Arbeit in der Mission zugute. Für Ihre Hilfe schon jetzt ein herzliches Vergelt s Gott! Für den Missionskreis Ingeborg Dobija 41

42 Aus dem Kindergarten... In das neue Kindergartenjahr sind wir mit 120 Kindern gestartet, davon 8 Krippenkinder und 23 Schulkinder. Anfang Oktober begann das Kooperationsprojekt: Miteinander spielen voneinander lernen. Vorschulkinder und Schulkinder erarbeiten sich gemeinsam ein Krippenspiel. Zusammen mit den Familien der Kindergartenkinder wurde Erntedank gefeiert. Während der dabei stattfindenden Wahl zum Elternbeirat sorgte Der Kartoffelkönig (Kasperletheater), für gute Unterhaltung bei den Kindergartenkindern. v.l.n.r. Michaela Scholl, Steffi Knappe, Nicole Fabian (2. Vorsitzende), Annie Grey-Hülsmann (1. Vorsitzende), Petra Schleich, Nicole Kalischko vorne: Andrea Feuchtinger, Anja Zick, Carolin Kronmüller, Andrea Schleeh (Schriftführerin) auf den kleinen Fotos: Claudia Reich (oben), Tina Zidek (Kassiererin) 42

43 Gottesdienste der Pfarreiengemeinschaft Advents- und Weihnachtszeit Änderungen vorbehalten von bis Samstag, Hl. Nikolaus, Bischof von Myra Hohenfurch 19:00 Uhr Vorabendmesse, - "Stubenmusik" Sachsenried 18:30 Uhr Adventssingen versch. Musikgruppen Sonntag, ADVENT Altenstadt 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst 19:00 Uhr Abendmesse Schwabbruck 9:45 Uhr Familiengottesdienst mit Kindergartenk. anschl. Einweihung der "Zwergerlgruppe" Schwabniederhofen 11:00 Uhr Pfarrgottesdienst Altenst. Vorweihn.t Schwabsoien 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst Sachsenried 19:00 Uhr Vesper Kollekte Dienstag, Altenstadt 8:15 Uhr Laudes (Morgenlob) Schwabbruck 14:00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim Schwabniederhofen 19:00 Uhr Heilige Messe Schwabsoien 19:00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Altenstadt 19:00 Uhr Nacht der Versöhnung Donnerstag, Schwabsoien 19:00 Uhr Bußgottesdienst Freitag, Altenstadt 8:00 Uhr Heilige Messe 19:30 Uhr Ökumenisches Abendgebet, Hohenfurch 11:30 Uhr Adventsgottesdienst der Grundschule Samstag, Altenstadt 6:30 Uhr Rorate Schwabbruck 19:00 Uhr Vorabendmesse, Schwabniederhofen 15:00 Uhr Adventsfeier des Frauenbundes Sonntag, ADVENT Altenstadt 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst 16:00 Uhr Musik im Advent - Kirchenchor 19:00 Uhr Abendmesse 43

44 Schwabniederhofen 19:00 Uhr Vesper - Kollekte Hohenfurch 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst Schwabsoien 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst 16:30 Uhr Pfarrfamiliennachmittag beim Simon, Sachsenried 11:00 Uhr Pfarrgottesdienst Dienstag, Hl. Adelheid Altenstadt 8:15 Uhr Laudes (Morgenlob) Schwabniederhofen 18:30 Uhr Rosenkranz 19:00 Uhr Heilige Messe Hohenfurch 20:00 Uhr Bibelabend im Pfarrheim Schwabsoien 19:00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Altenstadt 14:00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal 17:00 Uhr Adventsgottesdienst des Kindergartens 19:00 Uhr Heilige Messe Hohenfurch 19:00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, Schwabbruck 19:00 Uhr Heilige Messe Sachsenried Freitag, Altenstadt Samstag, Altenstadt 16:00 Uhr Heilige Messe 7:30 Uhr Ökum. Standortgottesdienst der LL/LTS 17:30 Uhr Waldadvent - Treffpunkt Basilikaparkpl. 19:30 Uhr Ökumenisches Abendgebet 9:00 Uhr Beichtgelegenheit 16:30 Uhr Konzert Carl-Orff Chor MOD Schwabniederhofen 19:00 Uhr Vorabendmesse Hohenfurch 11:00 Uhr Beichtgelegenheit Schwabsoien 15:00 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, Altenstadt Schwabbruck Hohenfurch Schwabsoien Sachsenried 4. ADVENT 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst 19:00 Uhr Abendmesse 17:00 Uhr Waldadvent 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst Blaskapelle" 11:00 Uhr Pfarrgottesdienst 11:00 Uhr Kinderkirche im Pfarrhof 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst 14:00 Uhr Pfarrfamiliennachmittag im Gemeindez. 44

45 Dienstag, Altenstadt 8:15 Uhr Laudes (Morgenlob) Mittwoch, HEILIGER ABEND Altenstadt 16:00 Uhr Kindermette Krippenspiel / Basilakasp. 17:30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Uhr Einstimmung in die Christmette 23:00 Uhr Christmette - Chor Schwabbruck 15:00 Uhr Kindermette mit Krippenspiel Uhr Einstimmung in die Christmette 21:00 Uhr Christmette Schwabniederhofen 15:00 Uhr Kindermette 23:00 Uhr Christmette Hohenfurch 16:00 Uhr Kindermette - Kinderchor 21:00 Uhr Christmette Schwabsoien 16:00 Uhr Kindermette mit Krippenspiel 21:00 Uhr Christmette Sachsenried 16:00 Uhr Kindermette mit Krippenspiel der Kinder 21:00 Uhr Christmette Donnerstag, HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN Altenstadt 9:45 Uhr Festgottesdienst 19:00 Uhr Feierliche Vesper Schwabbruck 10:30 Uhr Festgottesdienst - Pastoralmesse Schwabniederhofen 11:00 Uhr Festgottesdienst Sachsenried 9:00 Uhr Festgottesdienst Freitag, ZWEITER WEIHNACHTSTAG - hl. Stephanus, Altenstadt 9:45 Uhr Festgottesdienst - Musikal. Gest. Pastoralmesse - Chor und Orchester Hohenfurch 9:45 Uhr Festgottesdienst Schwabsoien 9:45 Uhr Festgottesdienst - Patrozinium St. Stephanus - Chor - Blaskapelle Samstag, Hl. Johannes, Apostel und Evangelist Altenstadt 8:00 Uhr Hl. Messe - Segnung des Johannisweines Schwabbruck 16:00 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim Sachsenried 17:30 Uhr Vorabendmesse mit Kindersegnung - Sonntag, FEST DER HEILIGEN FAMILIE Altenstadt 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst 10:45 Uhr Kindersegn. 19:00 Uhr Abendmesse 45

46 Schwabbruck 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Schwabniederhofen 11:00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Hohenfurch 17:00 Uhr Vesper mit Kindersegnung Schwabsoien 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Dienstag, Altenstadt 8:15 Uhr Laudes (Morgenlob) Mittwoch, Hl. Silvester I., Papst Altenstadt 17:00 Uhr Heilige Messe zum Jahresschluss für die ganze Pfarreiengemeinschaft 23:45 Uhr Gebet zum Jahreswechsel Donnerstag, NEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTESMUT- TER MARIA Altenstadt 9:45 Uhr Festgottesdienst Schwabniederhofen 9:45 Uhr Festgottesdienst Hohenfurch 19:00 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Sachsenried 11:00 Uhr Festgottesdienst Samstag, Heiligster Name Jesu Schwabniederhofen Uhr Vorabendmesse Sonntag, SONNTAG NACH WEIHNACHTEN Altenstadt 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst 19:00 Uhr Abendmesse Schwabbruck 11:00 Uhr Pfarrgottesdienst Schwabsoien 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Montag, Hohenfurch 19:00 Uhr Festgottesdienst Dienstag, ERSCHEINUNG DES HERRN - EPIPHANIE Altenstadt 9:45 Uhr Festgottesdienst - Aussendung der Sternsinger - Dreikönigsweihen - Chor 19:00 Uhr Feierliche Vesper Schwabbruck 9:45 Uhr Festgottesdienst - Aussendung der Sternsinger - Dreikönigsweihen Schwabniederhofen 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Dreikönigsweihen Schwabsoien 19:00 Uhr Festgottesdienst - Dreikönigsweihen Sachsenried 8:30 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger 46

47 Aus der Kirchenverwaltung... Der barrierefreie Zugang zur Basilika ist inzwischen realisiert. Derzeit laufen Überlegungen, wie auch bei der Wegstrecke im Friedhof Verbesserungen erreicht werden können. Im Kindergarten / Pfarrheim ist das Ende des letzten Bauabschnitts der Generalsanierung absehbar. Zusammen mit dem 50-jährigem Jubiläum des Kindergartens wird beim Pfarrfest 2015 auch das Ende der fast zehnjährigen Umbau- und Sanierungsphase gefeiert. Ideen haben wir viele Geld aber leider nicht genug: Kirchenstiftung St. Michael, Altenstadt Raiffeisenbank Pfaffenwinkel (BLZ ) Kontonummer

48 Kräuterbuschenbinden an Maria Himmelfahrt Mit großem Eifer banden Kinder und Frauen die gesammelten Kräuter zu schönen und wohlriechenden Kräuterbuschen. Diese wurden am Festgottesdienst von Prälat Frieß geweiht und nach dem Gottesdienst zum Verkauf angeboten. So konnten wieder 240 für die Basilika an die Pfarrei und 240 für Pallia-Home gespendet werden. Ein herzliches Vergelt s Gott den fleißigen Helferinnen und Andreas und Leonhard Reich für die Bereitstellung der Werkstatt. Betriebsbesuch bei Fa. Lechmotoren Im September konnten wir beim jährlichen Betriebsbesuch die Firma Lechmotoren besichtigen. Der Ausbildungsleiter Rudi Kögel zeigte in einer interessanten Präsentation die Entwicklung des Altenstädter Betriebs auf. Bei der anschließenden Führung durch die Produktionshallen konnten wir einen Einblick in die tägliche Arbeit gewinnen und viele bekannte Gesichter aus unseren Gemeinden an ihren Arbeitsplätzen besuchen. Hermann Reich 48

49 Frauenbegegnungstag Zeitlos-schön war das Thema vom diesjährigen Frauenbegegnungstag, zu dem trotz herrlichem Herbstwetter viele Frauen in den Pfarrsaal kamen. Mit einem Film wurden die Frauen ins Thema eingeführt. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen. KAB-Sekretärin Petra Reiter ermunterte die Frauen, den Mut aufzubringen, ihre kleinen und großen Träume des Lebens selbstbewußt zu verwirklichen. Ein rundum gelungener Nachmittag, bei dem jeder für sich einen kleinen Denkanstoß mit nach Hause nehmen konnte. Annette Reich 49

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