LED-Technologie LED Technologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LED-Technologie 1 12. LED Technologie"

Transkript

1 LED-Technologie 1 12 LED Technologie Eine Leuchtdiode (kurz LED von englisch light-emitting diode, dt. Licht-emittierende Diode, auch Lumineszenz-Diode) ist ein lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement, dessen elektrische Eigenschaften einer Diode entsprechen. Fließt durch die Diode elektrischer Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial und der Dotierung abhängigen Wellenlänge ab. Der Halbleiterkristall vieler Leuchtdioden ist auf den Boden einer kegelförmigen Vertiefung in einem Metallhalter gelötet. Die Innenseiten der Vertiefung wirken als Reflektor für das aus den Seiten des Kristalls austretende Licht. Die Lötstelle bildet einen der beiden elektrischen Anschlüsse des Kristalls. Gleichzeitig nimmt sie die Abwärme auf, die entsteht, weil der Halbleiterkristall nur einen Teil der elektrischen Leistung in Licht umsetzt. Der Halter mit dem Reflektor ist bei bedrahteten Leuchtdioden als Draht mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt, der als elektrischer Anschluss dient. Anders als sonst bei Elektronikbauteilen üblich besteht der Anschlussdraht nicht aus verzinntem Kupfer, sondern aus verzinntem Stahl. Die Wärmeleitfähigkeit von Stahl ist vergleichsweise gering. Dadurch wird der Halbleiterkristall beim Einlöten des Bauteils in eine Leiterplatte nicht durch Überhitzung zerstört. Die Oberseite des Kristalls ist nur durch einen dünnen Bonddraht elektrisch mit dem zweiten Stahlanschlussdraht verbunden, damit der Anschluss nur sehr wenig der lichtemittierenden Oberfläche verdeckt. Die Kathode ( ) ist durch eine Abflachung am Bund des Gehäusesockels markiert. Bei fabrikneuen Leuchtdioden ist zudem der Anschluss der Kathode kürzer (Merkregel: Kathode = kurz = Kante). Bei den meisten Leuchtdioden ist der Reflektor die Kathode, dann gilt auch die Merkregel, dass die technische Stromrichtung von dem Pfeil, den die Anode (+) durch ihre Form bildet, angezeigt wird. In seltenen Fällen ist der Aufbau umgekehrt.

2 LED-Technologie 2 12 Hochleistungs-Leuchtdioden (H-LED) werden mit höheren Strömen als 20 Milliampere betrieben. Es entstehen besondere Anforderungen an die Wärmeableitung, die sich in speziellen Bauformen ausdrücken. Die Wärme kann über die Stromzuleitungen, die Reflektorwanne oder in den Leuchtdiodenkörper eingearbeitete Wärmeleiter abgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit ist das direkte Drahtbonden des Leuchtdioden-Chips auf der Platine (COB, chip on board) und der spätere Verguss mit Silikonmassen. Diese Bauform findet bei LED-Displays mit sehr vielen Leuchtdioden Verwendung. Im Fachhandel werden diese Leuchtmittel COB-LED genannt. Mehrfarbige Leuchtdioden bestehen aus mehreren (zwei oder drei) Dioden in einem Gehäuse. Meist haben sie eine gemeinsame Anode oder Kathode und einen Anschluss für jede Farbe. Bei einer Ausführung mit zwei Anschlüssen sind zwei Leuchtdioden- Chips antiparallel geschaltet. Je nach Polarität leuchtet die eine oder andere Diode. Eine quasi stufenlose Farbveränderung kann man über ein variables Pulsbreitenverhältnis eines geeigneten Wechselstroms realisieren. Funktionsprinzip Der prinzipielle Aufbau einer Leuchtdiode entspricht dem einer pn-halbleiterdiode; Leuchtdioden besitzen daher die gleichen Grundeigenschaften wie diese. Ein großer Unterschied besteht in dem verwendeten Halbleitermaterial. Während nichtleuchtende Dioden aus Silicium, seltener aus Germanium oder Selen hergestellt werden, ist das Ausgangsmaterial für Leuchtdioden ein direkter Halbleiter, meist eine Galliumverbindung als III-V-Verbindungshalbleiter. Bei einem III-V-Verbindungshalbleiter handelt es sich um eine Verbindung von Materialien der chemischen Hauptgruppe III (Erdmetalle/ Borgruppe) und V (Stickstoff-Phosphor-Gruppe), deren Kombination die elektrische Leitfähigkeit von Halbleitern besitzt. III-V-Verbindungshalbleiter sind daher von großer Bedeutung für technische Anwendungen in der Halbleitertechnik. Mit III-V-Verbindungshalbleitern lässt sich mit Laserdioden bzw. LEDs Licht mit sehr geringer Wellenlänge (UV-Bereich) erzeugen (Anwendungen: weiße Leuchtdiode, BLU-RAY-Disk, HD-DVD). Umgekehrt eignet sich das Material auch zur Herstellung von Solarzellen mit sehr hohem Wirkungsgrad (über 40 %). Wird an eine Halbleiterdiode eine Spannung in Durchlassrichtung angelegt, wandern Elektronen von der n-dotierten Seite zum p-n-übergang. Nach Übergang zur p-dotierten Seite geht das Elektron dann in das energetisch günstigere Valenzband über. Dieser Übergang wird Rekombination genannt, denn er kann auch als Zusammentreffen von einem Elektron im Leitungsband mit einem Defektelektron (Loch) interpretiert werden. Die bei der Rekombination frei werdende Energie kann in einem direkten Halbleiter als Licht (Photon) abgegeben werden. Farben und Technologie Durch die gezielte Auswahl der Halbleitermaterialien und der Dotierung können die Eigenschaften des erzeugten Lichtes variiert werden. Vor allem der Spektralbereich und die Effizienz lassen sich so beeinflussen:

3 LED-Technologie 3 12 Aluminiumgalliumarsenid (AlGaAs) rot (665 nm) und infrarot bis 1000 nm Wellenlänge Galliumarsenidphosphid (GaAsP) und Aluminiumindiumgalliumphosphid (AlInGaP) rot, orange und gelb Galliumphosphid (GaP) grün Siliziumkarbid (SiC) erste kommerzielle blaue LED; geringe Effizienz Zinkselenid (ZnSe) blauer Emitter, der jedoch nie die kommerzielle Reife erreichte Indiumgalliumnitrid (InGaN)/Galliumnitrid (GaN) Ultraviolett, Violett, blau und grün Weiße LEDs sind meistens blaue LEDs mit einer davor befindlichen Lumineszenzschicht, die als Wellenlängen-Konverter wirkt (siehe Abschnitt Weiße LED) Bei der Herstellung der LED-Halbleiter werden verschiedene Epitaxie-Verfahren eingesetzt. Die Farbe einer Leuchtdiode hängt wesentlich vom Bandabstand des eingesetzten Halbleitermaterials ab. Die Farbe entspricht direkt einer bestimmten Wellenlänge λ bzw. dem Kehrwert der Frequenz der emittierten elektromagnetischen Strahlung. Spektrale Charakteristik Anders als Glühlampen sind Leuchtdioden keine Wärmestrahler. Sie emittieren Licht in einem begrenzten Spektralbereich, das Licht ist nahezu monochromatisch. Deshalb sind sie beim Einsatz als Signallicht besonders effizient im Vergleich zu anderen Lichtquellen, bei denen zur Erzielung einer monochromen Farbcharakteristik Farbfilter den größten Teil des Spektrums absorbieren müssen. Für die Verwendung von Leuchtdioden für allgemeine Beleuchtungszwecke werden meist blaue Leuchtdioden mit Leuchtstoffen kombiniert. Sie besitzen neben dem breiten Spektrum des Leuchtstoffes einen schmalbandigeren blauen Lichtanteil. (Siehe auch Abschnitt LED-Leuchtmittel). Lange Zeit konnten Leuchtdioden nicht für alle Farben des sichtbaren Spektrums hergestellt werden. Der Einsatz grüner Leuchtdioden war für Verkehrsampeln wegen der fehlenden Technologie für die geforderte blaugrüne Lichtfarbe nicht möglich. Die Entwicklung erster blaugrüner Leuchtdioden geht auf Arbeiten von Isamu Akasaki im Jahr 1989 auf Basis des Werkstoffes Galliumnitrid zurück. Die Massenproduktion blaugrüner und danach blauer Leuchtdioden begann im Jahr Elektrische Eigenschaften Leuchtdioden besitzen eine exponentiell ansteigende Strom-Spannungs-Kennlinie, die unter anderem auch von der Temperatur abhängt. Der Lichtstrom ist nahezu proportional zum Betriebsstrom. Die Flussspannung (Spannung über die Diode, bei z. B. 1/20 des Maximalstroms) stellt sich durch Betrieb unter Konstantstrom ein, besitzt Exemplarstreuungen und ist temperaturabhängig sie sinkt mit steigender Temperatur wie bei allen Halbleiterdioden ab. Die Versorgung über eine Konstantstromquelle (häufig angenähert in Form eines Vorwiderstandes) ist daher wichtig für eine definierte Leuchtstärke. Ein direkter Betrieb an einer Spannungsquelle ist sehr riskant, da der Arbeitspunkt über die Spannung für den gewünschten Strom wegen der Exemplarstreuung und der Temperaturabhängigkeit nicht ausreichend genau eingestellt werden kann. Manche Batterie-

4 LED-Technologie 4 12 leuchten betreiben Leuchtdioden direkt an Primärzellen hier verlässt man sich auf einen ausreichend hohen Innenwiderstand der beigelegten Batterien und toleriert die Exemplarstreuung. (Siehe auch Abschnitt Betrieb, Anschluss und Entsorgung). Im Laufe der Entwicklung wurde die Lichtausbeute durch Optimierungen des Halbleitermaterials und der Geometrie von Halbleiterkristall und Gehäuse erhöht. Das ermöglichte es ab etwa den 1990er Jahren, LEDs mit sehr kleinem Strom zu betreiben (Lowsinnvolle Helligkeit zu erzielen. Die maximal zulässige Stromaufnahme von LEDs reicht von 2 ma (beispielsweise bei miniaturisierten SMDcurrent-LEDs) und dennoch eine LEDs oder Low-current-LEDs) über 20 ma (Standard-LEDs) bis über 18 A (Stand Juni 2008) bei Hochleistungs-LEDs. Die Flussspannung U f (für englisch forward voltage) hängt vom Halbleitermaterial ab, das wiederum die Lichtfarbe bestimmt. Anhaltspunkte für den Spannungsabfall sind: Infrarot-LED: typ. 1,3 V (1,2-1,8) Rot: 1,6-2,2 V Gelb, Grün: 1,9-2.5 V Blau, UV, Weiß: typ. 3.4 V (3-4 V). Die maximal zulässige Sperrspannung beträgt in der Regel nur 5 Volt. Optische Eigenschaften Leuchtdioden werden meist mit Polymeren verkapselt. Bei lichtstarken LEDs kommen auch Glas- oder Metallgehäuse zum Einsatz. Metallgehäuse, meistens aus Aluminium, dienen der Wärmeableitung. Der Kunststoffkörper ist oft wie eine Linse geformt und liegt über dem Kristall. Er setzt den Grenzwinkel der Totalreflexion herab und bündelt die austretende Strahlungsleistung auf einen kleineren, bestimmbaren Raumwinkel. Da Glas in der Regel einen höheren Brechungsindex als Kunststoff und Kunstharz besitzt, kann durch den Einsatz von Glaslinsen die Strahlung der LED noch stärker gebündelt werden. Das nicht entspiegelte Glas besitzt jedoch höhere Reflexionsverluste von etwa 10 %, auch weil es den Kristall nicht direkt berührt. Ein wichtiger Parameter einer LED ist der Öffnungswinkel. Durch den begrenzten Öffnungswinkel bestrahlt eine LED anders als eine Glühlampe nur eine Teilfläche (bezogen auf die Oberfläche einer Kugel um die Strahlungsquelle im Zentrum). Für 360 -Beleuchtungen mit Leuchtdioden sind mehrere Leuchtdioden notwendig. Um zu ermitteln, wie viele Leuchtdioden benötigt werden, kann folgende von der Kugelkalotte abgeleitete Gleichung, genutzt werden. bezeichnet den Öffnungswinkel der LED. Beispiel: Um eine starke 360 -Lampe mit Leuchtdioden (Parameter: 55 Öffnungspro Watt)) zu reali- winkel, 3,15 W Leistungsaufnahme und 160 lm 50 lm/w (Lumen sieren, sind 18 Leuchtdioden notwendig (eine LED mit 55 Öffnungswinkel beleuchtet

5 LED-Technologie 5 12 ungefähr ein Achtzehntel einer Kugel). Bei entsprechender Anordnung der LEDs (beispielsweise an einer Drahtgitterkugel) erhält man so einen Leuchtkörper mit lm, der eine Leistungsaufnahme von 54 W besitzt. Dieser Lichtstrom ist vergleichbar mit dem einer 300-Watt-Glühlampe. Alterung Als Lebensdauer (Licht-Degradation) einer LED wird die Zeit bezeichnet, nach der die Lichtausbeute im Mittel auf 70 % des Anfangswertes abgesunken ist (L70B50-Wert); einige Internet-Quellen sprechen auch vom Ende der Lebensdauer bei 50 % der anfänglichen Helligkeit. Leuchtdioden werden nach und nach schwächer, fallen aber in der Regel nicht plötzlich aus. Die Alterung ist annähernd linear. Die Lebensdauer hängt vom jeweiligen Halbleitermaterial, den Betriebsbedingungen (Wärme, Strom) und der individuell tolerierbaren Farbtemperaturveränderung der Fluoreszenzfarbstoffe ab (weiße LEDs werden blaustichiger). Hohe Temperaturen (gewöhnlich durch hohe Ströme) verkürzen die Lebensdauer der LEDs drastisch. Die angegebene Lebensdauer reicht von einigen hundert Stunden bei älteren 5-Watt-LEDs bis zu über Stunden (11,4 Jahre) bei mit niedrigen Strömen betriebenen LEDs. Aktuelle Hochleistungs-LEDs werden, um eine maximale Lichtausbeute zu erreichen, oft an Arbeitspunkten betrieben, bei denen ihre Lebensdauer bei bis Stunden liegt. Gute Hersteller von LED- Leuchten erreichen jedoch durch eine optimale Auslegung ihrer Systeme deutlich bessere Werte und garantieren bis zu Stunden wartungsfreien Betrieb. Das wird erreicht durch eine kostenaufwendige Selektion der Bauteile aller Komponenten (sowohl der LEDs als auch der Bauelemente des Treibers). Auch im Handel erhältliche LED-Leuchtmittel in Glühlampenform werden mit über Stunden bis hin zu Stunden Lebenszeit angegeben. Durch zu hohe thermische Belastungen, die durch die Bauform bedingt sind, erreichen sie diese Lebensdauer meist nur mit erheblichen Helligkeitsminderungen. Alternativen sind konsequent als LED-Leuchte entwickelte Komplettsysteme. Die Alterung von LEDs ist in erster Linie auf die Vergrößerung der Fehlstellen im Kristall durch thermische Einflüsse zurückzuführen. Diese Bereiche nehmen nicht mehr an der Lichterzeugung teil. Es entstehen strahlungslose Übergänge. Bei GaN-LEDs im blauen und Ultraviolett-Bereich ist auch eine Alterung der Kunststoffgehäuse durch das kurzwellige Licht mit einhergehender Trübung feststellbar. Bei diesen und weißen LEDs mit hoher Leistung wird deshalb der lichtdurchlässige Teil des Gehäuses manchmal aus Silikongummi gefertigt, wodurch eine Lebensdauer von Stunden erzielt wird. Die Lösung ist eine thermisch optimierte Bauweise, welche oft nicht beachtet wird. Das führt zu Totalausfällen. Diese Fehlfunktionen werden unter dem englischsprachigen Begriff Mortality (B) oder Totalausfall beschrieben. Steht im Datenblatt einer LED z. B. B50 bei Std., bedeutet das, dass 50 % aller Testlampen nach Std. durch Defekt ausgefallen sind. Manchmal wird auch der B10-Wert angegeben, d. h. die Zeitdauer, nach der 10 % der Testlampen nicht mehr funktionieren. Die häufigsten Ursachen für Totalausfälle von LED-Leuchten sind jedoch im verwendeten Netzteil zu finden. Hier sind die verwendeten Kondensatoren zur Glättung der gere-

6 LED-Technologie 6 12 gelten Kleinspannung das Problem, da diese thermisch empfindlich sind und mit zunehmender Temperatur exponentiell schneller altern. Oft sind sie auch aus Preisgründen von minderer Qualität. Das führt zum Ausfall der Stromversorgung, der nicht der LED angelastet werden kann. Eine weitere Ursache kann eine Fehlfunktion auf Grund der Alterungsvorgänge in den verwendeten Materialien sein, zum Beispiel Ermüdungserscheinungen der Klebe- oder Bodenverbindungen. Schaltzyklen Bei den meisten Marken-Leuchtmitteln wird heute die Lebensdauer in Stunden (zu erwartende Einschaltzeit über die Lebensdauer) auf der Verpackung angegeben. Glühlampen haben eine Lebensdauer von ca Stunden, Halogenleuchtmittel von ca Stunden, Energiesparleuchtmittel (ESL) von ca bis Stunden. Werden ESL-Leuchtmittel jedoch häufiger als 3-mal pro Tag ein- und ausgeschaltet, wie es bei Fluren oder Treppenhäusern mit Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren der Fall ist, wird die auf der Leuchtmittelverpackung angegebene Lebensdauer in Einschaltstunden häufig nicht annähernd erreicht, weil normale Energiesparleuchtmittel ohne Angabe der Schaltzyklen auf der Verpackung nur für ca Schaltzyklen gebaut sind. Das die Lebensdauer limitierende Kriterium ist bei häufigen Ein- und Ausschaltungen die Schaltfestigkeit, welche bei Qualitätsleuchtmitteln in Schaltzyklen auf der Verpackung angegeben wird. Bei sehr guten Energiesparleuchtmitteln wird die Schaltfestigkeit vom Hersteller mit bis Schaltzyklen angegeben. Lediglich bei einer einzigen, etwas teureren Energiesparleuchtmittel-Serie (Megaman Ingenium) gibt der Hersteller Megaman eine Schaltfestigkeit von Schaltzyklen an. Diese ESL erreichen bzw. überbieten damit als einziges ESL-Produkt die Schaltfestigkeit von LED- Leuchtmitteln. Diese hochschaltfesten ESL benötigen jedoch im Unterschied zu den spontan hell werdenden LED-Leuchtmitteln ab dem Einschalten ca. 15 Sekunden bis zum Erreichen von 60 % des dauerhaft abgegebenen Lichtstroms. Dabei ist ein Schaltzyklus ein manuelles Ein- und Ausschalten des Netzstromes. Unabhängig davon kann die LED zudem noch gepulst sein, wobei die Pulse von der Elektronik selbst erzeugt werden. Diese Pulse zählen nicht zu den die Lebensdauer begrenzenden Schaltzyklen, welche bei guten LED-Leuchtmitteln seit 2012 meist mit der Produktspezifikation angegeben werden, sondern zur normalen Betriebsdauer, welche in Stunden angegeben wird. Eine LED ist deutlich unempfindlicher gegenüber Schaltvorgängen als Glühlampen oder Energiesparleuchtmittel. Eine Dimmung wird beispielsweise in der Regel durch sehr schnelle Schaltvorgänge erzeugt. Der begrenzende Faktor der Schaltzyklen von LED- Leuchtmitteln ist nicht der LED-Chip selbst, sondern die Vorschaltelektronik, wozu das eingebaute Netzteil oder die Steuerelektronik gehören. All diese Bauteile sind weitaus empfindlicher gegenüber Schaltungen und z. B. den damit verbundenen thermischen Wechselbelastungen als die LED selbst, die viele Millionen Schaltprozesse problemlos übersteht. LED-Leuchtmittel sind aber auch inklusive Vorschaltelektronik meist deutlich schaltfester als normale Energiesparlampen. Die Herstellerangaben für Qualitäts-LED- Leuchtmittel liegen meist im Bereich von bis 1 Million Schaltzyklen. Bei billigeren LED-Leuchtmitteln wird die Schaltfestigkeit häufig (Stand 2013) noch nicht auf der Ver-

7 LED-Technologie 7 12 packung angegeben. In diesen Fällen muss man von einer Schaltfestigkeit in der Größenordnung von Schaltzyklen ausgehen. Dass LED-Leuchtmittel eine deutlich höhere Schaltfestigkeit als Energiesparleuchtmittel haben, ist auch - neben der höheren Lebensdauer in Einschaltstunden und der höheren Lichteffizienz bzw. Lichtausbeute in Lumen pro Watt - mit ausschlaggebend dafür, dass seit 2011 bei langer Einschaltzeit und vielen Ein- und Ausschaltungen LED-Leuchtmittel in den meisten Fällen, trotz höherer Anschaffungskosten, insgesamt wirtschaftlicher als ESL oder Glühlampen sind. Weiße LED Um mit Leuchtdioden weißes Licht zu erzeugen, kommen verschiedene Verfahren zur additiven Farbmischung zum Einsatz: Verschiedene Chips (selten verwendet): Blaue Leuchtdioden werden mit gelben oder mit roten und grünen so kombiniert, dass sich ihr Licht gut mischt und damit als weiß erscheint. Zur besseren Lichtmischung sind meist zusätzliche optische Komponenten erforderlich. Aus praktischen Gründen werden zumindest die LED-Chips in einem Bauteil integriert. Lumineszenz: Eine blaue oder UV-LED wird mit photolumineszierendem Material (Lumineszenzfarbstoff, Leuchtstoff) kombiniert. Ähnlich wie auch in Leuchtstoffröhren kann so kurzwelliges, höherenergetisches Licht (blaues Licht und Ultraviolettstrahlung) in langwelligeres Licht umgewandelt werden. Die Wahl der Leuchtstoffe kann variieren. Seltener wird eine UV-LED mit mehreren verschiedenen Leuchtstoffen (rot, grün und blau) kombiniert, was eine gute Farbwiedergabe bis über R a = 90 erlaubt. Die Verwendung mehrerer Farbstoffe verteuert allerdings den Herstellungsprozess und reduziert die Lichtausbeute. Für Beleuchtungszwecke wird deshalb fast immer eine blaue LED mit nur einem gelben Leuchtstoff kombiniert, meist Cer-dotiertem Yttrium-Aluminium-Granat-Pulver. Da blaue LEDs den höchsten Wirkungsgrad haben (UV-LEDs hingegen weniger als die Hälfte), ist das die wirtschaftlichste Methode, weißes Licht per LED zu erzeugen, aber mit dem Nachteil eines Blaustichs des weißen Lichts. Der Ultraviolett-Anteil, den blaue LEDs am kurzwelligen Ausläufer ihres Strahlungsspektrums aussenden, wird durch die Lumineszenzschicht ebenfalls weitgehend in gelbliches Licht umgewandelt. Verschiedene Chips in Kombination mit Lumineszenz: Hersteller höherwertiger LEDs für Raumbeleuchtung verwenden mittlerweile weiße Lumineszenz-LEDs in Kombination mit roten Power-LEDs, um einen besseren Farbraum bis hin zum Rot zu erreichen. Teilweise werden blaue und rote LEDs unter einer lumineszierenden Kappe des einschraubbaren Leuchtkörpers montiert. Beim gängigsten Herstellungsverfahren für weiße LEDs wird Galliumnitrid epitaktisch, meist mittels MOVPE, auf einen Träger (Substrat) aus Saphir aufgebracht. So entsteht die erste Schicht des GaN-Halbleiterkristalls. Die lichtemittierende Schicht besteht in der Regel aus InGaN, deren blaues Licht vom Leuchtstoff teilweise in längerwelliges Licht umgewandelt wird. In einem neuen Verfahren, [8] dessen wesentliche Grundlagen im Jahr 2000 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelt wurden, wird das teure Saphirsubstrat durch Silicium ersetzt. [Firma 9] Auf das Silicium wird dann nach einer ersten AlN-Schicht das Galliumnitrid aufgewachsen. Effizient sind solche LEDs

8 LED-Technologie 8 12 jedoch nur, wenn das lichtabsorbierende Siliciumsubstrat entfernt und durch eine hochreflektierende Schicht, meist auf Silberbasis, ersetzt wird, wie es für Hochleistungs- LEDs auf Saphirsubstraten inzwischen der Fall ist. Durch dieses Verfahren können die wesentlich günstigeren und großflächigen Siliciumscheiben zur LED-Herstellung verwendet werden und der Ablöseprozess vom Substrat wird stark vereinfacht. Die Art der Leuchtstoffbeschichtung ist dabei für die Qualität entscheidend. Wie man anhand der Grafik unten links in der rechten Hälfte deutlich sehen kann, erzeugt die im Mittel gelblich leuchtende Lumineszenzschicht ein sehr breitbandiges Licht, was zu einem ausgeglichenen Spektrum führt. Andererseits ist die Überlappung mit den Spektren der meisten roten Farbstoffe nur schlecht, was die Farbwiedergabe beeinträchtigt und beispielsweise in Farb-LCDs, die mit solchen weißen LEDs hinterleuchtet sind, zu einer schlechten Rotwiedergabe führt. RGB-LEDs hingegen (in der zweiten Grafik von links wiedergegeben) erzeugen drei relative schmale Peaks im Spektrum, was für Licht in drei engen Frequenzbändern steht. Trotz zu erwartender Probleme mit schmalbandigen Farbstoffen ist deren Farbwiedergabe im Allgemeinen besser, was sich vor allem bei der Hinterleuchtung von Farb-LCDs in brillanten Farben bemerkbar macht die Durchlasswellenlängen der Farbfilter der einzelnen einfarbigen Pixel des LCDs können an die Emissionsmaxima der Leuchtstoffe angepasst werden. Unterschiedliche Leuchtstoff-Schichtdicken führen allerdings besonders am Rand zu einer inhomogenen, von der Abstrahlrichtung abhängigen Lichtfarbe. Weiße LEDs werden wie Leuchtstofflampen auch für unterschiedliche Arten (Farbtemperaturen) weißen Lichtes gefertigt. Übliche Kategorien sind das kaltweiße, tageslichtähnliche Licht (Farbtemperatur K) und das warmweiße Licht, ähnlich dem der Glühlampen ( K). Pastelltöne Aufgrund der möglichen Verwendung in der Unterhaltungselektronik, speziell für die Tastaturbeleuchtung von Mobiltelefonen und anderen Trendprodukten, geht man inzwischen auch dazu über, insbesondere SMD-LEDs in Pastelltönen zu produzieren. Dazu wird im Wesentlichen wie bei weißen LEDs vorgegangen, nur dass die Lumineszenzschicht, die über den blau leuchtenden LED-Chip gelegt wird, nicht gelblich, sondern rötlich ist, wodurch dann Rosa ( pink ) erzeugt wird. Um ein Pastellblau zu erzeugen, muss man nur die gelbliche Schicht etwas dünner machen als bei weißen LEDs, so dass ein höherer Blauanteil durchdringt. Da auch grüne LEDs mittlerweile zu den sehr wirtschaftlichen gehören, ist das gleiche auch mit grünen Chips möglich. Da nur Licht hoher Frequenz einen fluoreszierenden Stoff niedrigerer Frequenz zum Leuchten anregen kann, das folgt aus der Stokesverschiebung, ist es nicht möglich, mit einer roten LED einen blau fluoreszierenden Stoff anzuregen, umgekehrt aber schon. Deswegen können für pastellfarbene LEDs praktisch nur Chips in den Farben UV und Blau verwendet werden. Klasseneinteilung In vielen Einsatzbereichen werden durch Normen genau definierte Lichtfarben vorgegeben. Bedingt durch den Herstellungsprozess können bei LEDs eines Types und Her-

9 LED-Technologie 9 12 stellers Farbunterschiede im direkten Vergleich auffallen. Generell geben alle LED- Hersteller Bereiche an, in denen ihre Produkte streuen. Das Einteilen in verschieden fein abgestufte Klassen wird als binning (deutsch Klasseneinteilung) ) bezeichnet. Bei weißen LEDs umfasst dieses hauptsächlich den sogenannten Flux bin, die Schwellen- spannung, die Lichtausbeute sowie den Bereich, in dem der mehr oder weniger ausgeprägte Farbstich liegt. Bezüglich der Farblage wird nicht nur unterschieden, in welchem Bereich der Farbmischung (tendenziell mehr rot oder grün oder blau) sie liegt, sondern welche Farbtemperatur das Licht der LED bei Nennstrom aufweist. Auch farbige LEDs werden mit selektierten spektralen Toleranzen angeboten. Informationen darüber, wel- chem Bin (Selektionsgrad) welche Eigenschaften zugewiesen sind, kann man den Datenblättern der Hersteller entnehmen. Stand der Technik Lichtausbeute Theoretische maximale Lichtausbeute für monochrome Lichtwandler. Die effizientesten weißen LEDs erreichten Februar 2013 eine Lichtausbeute von 276 lm/w, bereits im September 2010 waren es 250 lm/w. Das ist nicht weit entfernt vom theoretischen Maximum (100 % Strahlungsleistung) bei 6600 K (relativ kalt wirlm/w sein kann. Die Ausbeute ist stark von der Lichtfarbe abhängig, bei warmweißen LED liegt sie deutlich unter der von kalt- kend), das physikalisch nicht größer als ca. 350 weißen. Da durch die Messung in der Einheit Lumen die Eigenschaften des menschlichen Auges berücksichtigt werden (vgl. Hellempfindlichkeitskurve), erreichen LEDs in den Farben Grün bis Gelb besonders hohe Werte, während beispielsweise blaue LEDs deutlich schlechter abschneiden. Im rein physikalischen Wirkungsgrad, also der Umwandlung elektrischer Energie in Licht, sind blaue LEDs in der Regel besser. Physika- lische Wirkungsgrade sind derzeit bis über 30 % erreichbar, bezogen auf die eigentliche weiße LED, ohne Verluste durch Vorschaltgeräte und gegebenenfalls Optik. In einer länderübergreifenden Studie gelang es Forschern aus Belgien, Frankreich und Kanada, die Lichtausbeute einer herkömmlichen Galliumnitrid-LED um bis zu 55 % zu steigern, indem sie diese mit einer besonderen Außenbeschichtung bestückten, welche in ihrer Beschaffenheit der äußeren Hülle der Leuchtorgane von Leuchtkäfern nach- empfunden ist.

10 LED-Technologie Kommerziell erhältliche weiße LEDs haben derzeit (Stand Januar 2014) eine Lichtauslm/W. LEDs mit wesentlich höheren Werten bei Nennleistung beute von meist sind nur mit Farbtemperaturen oberhalb von 3500 K und/oder Farbwiedergabeindex unterhalb von R a = 85 verfügbar. Dieser Bereich bezieht sich zunächst auf die LED allein. Wird sie in ein Leuchtmittel oder eine Lampe eingebaut, müssen zusätzliche Verluste durch das notwendige Vorschaltgerät (70 bis 95 % Wirkungsgrad) und evtl. durch die Optik berücksichtigt werden. Aktuelle Markenleuchtmittel erreichen (Stand Januar 2014) unter Berücksichtigung dieser Faktoren meist zwischen 40 lm/w und 100 lm/w. Sie sind damit etwa 3- bis 10-mal effizienter als herkömmliche Glühlampen (ca lm/w), etwa 2- bis 6-mal effizienter als Halogenlampen (ca. 15 bis 20 lm/w) und ähnlich effizient wie Leuchtstoffröhren (ca lm/w). Anders als bei Glühlampen erhöht sich die Effizienz von LEDs bei Betrieb mit einer niedrigeren als der Nennleistung. Bei halbem Nennstrom (und damit knapp halber Nennleistung) erreichen die meisten LEDs eine 10 % bis 30 % höhere Lichtausbeute. Leistung pro LED Ein weiterer Parameter ist die Leistung pro Einheit: je höher die Leistung einer einzelnen LED wird, desto schlechter ist ihr Wirkungsgrad. Das resultiert sowohl aus Quanteneffekten effekten als auch aus einer höheren Temperatur des LED-Chips. Aus diesem Grund werden in vielen Anwendungen die LEDs nicht bei der vom Hersteller angegebenen Nennleistung, sondern darunter betrieben. Dadurch erhöht sich die Energieeffizienz und durch die reduzierte Temperatur verlängert sich die Lebensdauer der LED, gleichzeitig vereinfacht die geringere Abwärme die Kühlung und damit die Konstruktion der Leuchte. Allerdings kann es dadurch notwendig werden, mehr LEDs einzusetzen, um die ge- wünschte Lichtmenge zu erreichen, wodurch gegebenenfalls eine aufwändigere Optik notwendig wird. Massenfertigung Der Wirkungsgrad einer massengefertigten LED unterliegt einer gewissen Streuung. So wurden bereits vor Jahren einzelne LED-Labormuster Labormuster mit hohem Wirkungsgrad im La- bor hergestellt und bald darauf als Massenprodukt angekündigt. Mit dem sogenannten Fluxbinning werden aus einer Produktion mehrere Klassen verschiedener Lichtströme selektiert und mit jeweils unterschiedlichen Preisen angeboten. Selbstverständlich wirbt ein Hersteller mit seiner er höchsten Klasse. Wie klein der Anteil der besten Klasse an der Gesamtproduktion ist, erfährt man indirekt über den Preis und die Lieferbarkeit. Betrieb, Anschluss und Entsorgung Schaltzeichen einer Leuchtdiode

11 LED-Technologie Die Helligkeit einer LED wächst mit der Leistungsaufnahme. Bei konstanter Halbleitertemperatur ist die Zunahme annähernd proportional. Der Wirkungsgrad sinkt in der Regel mit steigender Temperatur, deshalb sinkt die Lichtausbeute an der Leistungsgrenze je nach Art der Kühlung ab. Die LED altert beschleunigt bis hin zum Spontan- ausfall, wenn die Temperatur des Halbleiters zirka 150 C für längere Zeit übersteigt. Die Strom-Spannungs-Kennlinie beschreibt, wie ein Verbraucher auf eine angelegte Spannung reagiert. Bei einem ohmschen Verbraucher nimmt der Strom linear mit der Spannung zu. Eine Leuchtdiode besitzt, typisch für Halbleiterdioden, eine exponentielle Kennlinie. Kleine Schwankungen in der Spannung verursachen rsachen große Stromänderungen. Kennlinie einer weißen LED (schematisch). Das Bild rechts gibt die Strom-Spannungskennlinie Spannungskennlinie einer Leuchtdiode schematisch wieder. Die Skalierung bezieht sich auf eine weiße Hochleistungsleuchtdiode mit einem Nennstrom von 350 ma. Diesen Strom kann sie unter Normalbedingungen aufnehmen, ohne dass eine Überhitzung des Halbleiters zu befürchten ist. Aus ihrer Kennlinie liest man eine Flussspannung bei Nennstrom von etwa 3,4 V ab, entsprechend einer Leistungsaufnahme von etwa 1 W. Eine LED kann nicht effizient unmittelbar an eine Spannungsquelle wie eine Batterie angeschlossen werden: Eine weiße LED bleibt zum Beispiel beim Anlegen einer Spannung von 2,4 V (zwei NiMh-Akkus à 1,2 V) dunkel. Bei 3 V (zwei Alkali-Mangan-Primärzellen handelsübliche nichtaufladbare Batterien ) erreicht sie gerade 30 % der Nennleistung. Drei Akku- Zellen mit zusammen 3,6 V jedoch steigern die Leistungsaufnahme auf über 150 %, ohne aktive Kühlung fällt die LED nach kurzer Zeit aus. Die rote Linie im Diagramm markiert eine etwas abweichende Kennlinie, verursacht durch Exemplarstreuungen der Halbleitereigenschaften beziehungsweise Temperaturerhöhung (mit steigender Temperatur nehmen Bandabstand und Durchlassspannung ab). Daher kann der Strom auch bei konstant gehaltener Durchlassspannung um mehr als 50 % anwachsen. Aus diesem Grund betreibt man LEDs ausschließlich mit Maßnahmen zur Strombegrenzung. Kurzzeitig (µs bis ms) können LED mit Strömen des Mehrfachen des Dauer-Nennstro- mes betrieben werden. Vor allem Infrarot-LED sind dafür spezifiziert. Eine typische Anwendung dieser Toleranz sind Infrarot-Fernbedienungen, bei denen LEDs mit etwa

12 LED-Technologie khz gepulst betrieben werden. Die Modulation der Licht- bzw. Strahlungsleistung ist je nach LED-Typ bis zu mehreren 100 khz bis einigen 10 MHz möglich. Entsorgung und Recycling Defekte oder ausgediente LED-Leuchtmittel müssen in der Schweiz aufgrund der VREG im Lampenrecycling entsorgt werden. Bei LEDs mit Galliumarsenid als Halbleiter ist dieser giftig und umweltgefährlich, außerdem enthält das eingebaute Vorschaltgerät des Leuchtmittels weitere elektronische Bauteile. Die Schadstoffmenge in den Leuchtmitteln ist aber wie bei den Kompaktleuchtstofflampen auch im Vergleich zur Schadstoffbelastung durch die Produktion gering. Das prinzipiell mögliche Recycling von Galliumarsenid aus LEDs (Urban Mining) ist 2012 noch nicht rentabel. Galliumarsenid wird auch nur für LEDs mit Wellenlängen über 570 nm eingesetzt. Weiße LEDs enthalten kein giftiges Galliumarsenid! Anwendungsgebiete der LED Die Anwendungsgebiete ergeben sich aus den Lichttechnischen Eigenschaften der LED als monochromatischer Strahler (einzelne Farben) oder als spektraler Strahler (weisses Licht). Während das weisse Licht fast ausschliesslich für Beleuchtungszwecke eingesetzt wird, kann farbiges Licht zur Signalisation oder Anzeige und auch als additive Mischung für Effekte oder Bildanzeigen eingesetzt werden. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Anwendungsbereichen wie z.b.: Hotel- und Gastgewebe, Privathaushalt, Verkaufsgeschäfte, Industrielle- und Öffentliche Gebäude, Strassen und öffentliche Räume, Sportstätten, Fahrzeuge jeglicher Art.

h- Bestimmung mit LEDs

h- Bestimmung mit LEDs h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt

Lumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt Lumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt Für Glühbirnen war Watt eine mehr oder weniger sinnvolle Angabe. Allerdings hat die Glügbirne ausgedient! Lumen ist die Einheit

Mehr

3. Halbleiter und Elektronik

3. Halbleiter und Elektronik 3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden

Mehr

Grundlagen der Elektronik

Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische

Mehr

Arbeitspunkt einer Diode

Arbeitspunkt einer Diode Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von

Mehr

Glühlampen. Vorteil: Gute Farbwiedergabe Gut dimmbar Schönes warmes Licht Sehr günstiger Preis

Glühlampen. Vorteil: Gute Farbwiedergabe Gut dimmbar Schönes warmes Licht Sehr günstiger Preis LED Das neue Licht Thomas Alva Edison Erfindet 1879 die erste brauchbare Glühlampe Patentiert sie am 27. Januar 1880 Das Gewinde dazu im Jahr 1881 E14 und E27 (Edison-Gewinde) Glühlampen Nachteil: Hoher

Mehr

6.5.1 Aufbau, Wirkungsgrad und Ankontaktierung von LED-Lampen

6.5.1 Aufbau, Wirkungsgrad und Ankontaktierung von LED-Lampen 92 6 Lichtemittierende Dioden (LEDs) 6.5 LED-Technologie 6.5.1 Aufbau, Wirkungsgrad und Ankontaktierung von LED-Lampen Kommerziell verfügbare Halbleiter-Leuchtdioden bestehen aus einem Halbleiter-Chip,

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik

Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.

Mehr

Licht und Farbe - Dank Chemie!

Licht und Farbe - Dank Chemie! Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis

Mehr

Weitere Anwendungen einer Diode:

Weitere Anwendungen einer Diode: Diode Diode, elektronisches Bauteil, das Strom nur in einer Richtung durchfließen lässt. Die ersten Dioden waren Vakuumröhrendioden, die aus einer luftleeren Glasoder Stahlhülle mit zwei Elektroden (einer

Mehr

Energieeffizienz im Haushalt. Siedlervereinigung Unterasbach ev. Vortrag von Bernd Rippel

Energieeffizienz im Haushalt. Siedlervereinigung Unterasbach ev. Vortrag von Bernd Rippel Energieeffizienz im Haushalt Siedlervereinigung Unterasbach ev. Vortrag von Bernd Rippel Inhalt Welche Ansatzpunkte gibt es? Beleuchtung Standby Verluste (Heizung) Küche Wie kann der Energieverbrauch ermittelt

Mehr

Peltier-Element kurz erklärt

Peltier-Element kurz erklärt Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Dabei ist der differentielle Widerstand, d.h. die Steigung der Geraden für. Fig.1: vereinfachte Diodenkennlinie für eine Si-Diode

Dabei ist der differentielle Widerstand, d.h. die Steigung der Geraden für. Fig.1: vereinfachte Diodenkennlinie für eine Si-Diode Dioden - Anwendungen vereinfachte Diodenkennlinie Für die meisten Anwendungen von Dioden ist die exakte Berechnung des Diodenstroms nach der Shockley-Gleichung nicht erforderlich. In diesen Fällen kann

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

ZAHLEN DATEN FAKTEN zur LED Technologie

ZAHLEN DATEN FAKTEN zur LED Technologie ZAHLEN DATEN FAKTEN zur LED Technologie LEDs revolutionieren derzeit die Welt des Lichtes, sind in aller Munde und treffen beim Verbraucher auf immer größere Akzeptanz. Was aber sind die konkreten Fakten

Mehr

LEDs für Ihr Zuhause - Modernes Licht für helle Köpfchen

LEDs für Ihr Zuhause - Modernes Licht für helle Köpfchen LEDs für Ihr Zuhause - Modernes Licht für helle Köpfchen Volkshochschule Tübingen, 27.11.2013 Hermann Jacobi FAB Gebäudewirtschaft / Energiemanagement Übersicht Was bedeutet LED? Effizienzvergleich Kostenvergleich

Mehr

Elektrische Spannung und Stromstärke

Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei

Mehr

Energiesparlampen. Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3. Seite 1

Energiesparlampen. Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3. Seite 1 Energiesparlampen Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu Elektro-Altgeräten Glühlampen Energiesparlampen Entsorgung Unterrichtsideen 1 Unterrichtsideen

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

HKO Hochleistungs- Konstantstromquellen. Übersicht:

HKO Hochleistungs- Konstantstromquellen. Übersicht: Seite 1: Übersicht n Hoher Wirkungsgrad und geringe Wärmeentwicklung durch moderne Switcher-Technologie. Die Verwendung von Spezialverstärkern garantiert einen präzisen und konstanten Ausgangsstrom. Kleinste

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Verbraucher. Schalter / offen

Verbraucher. Schalter / offen Elektrischer Strom Strom... treibt Maschinen an... Licht... Heizung... Kraftwerk... GEFAHR Begriffe: Stromkreis Stromquelle Schaltskizze (Schaltplan) Symbole für die Schaltskizze: Verbraucher (z. B. Glühlämpchen)

Mehr

Strom- & kostensparende Beleuchtung Steigen Sie auf höherwertige Lampen um

Strom- & kostensparende Beleuchtung Steigen Sie auf höherwertige Lampen um Strom- & kostensparende Beleuchtung Steigen Sie auf höherwertige Lampen um Hoher Beleuchtungskomfort zu geringen Kosten in Hotellerie & Gastronomie Die oö. Lichtkampagne Licht als Wohlfühl- und Kostenfaktor

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Lampen im Vergleich. Geläufigste Gewinde/Sockel Preisspanne

Lampen im Vergleich. Geläufigste Gewinde/Sockel Preisspanne Lampen im Vergleich Geläufigste Gewinde/Sockel Preisspanne Durchschnittlicher Preis + Stromkosten (bei 0,19 /kwh) über 10 Jahre (= 7 500 Stunden) Durchschnittliche Lebensdauer Effizienzklasse (A bis G)

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

2 Gleichstrom-Schaltungen

2 Gleichstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben

Mehr

Wird durch die Diode ein Strom in Durchflussrichtung geschickt, strahlt sie Licht ab.

Wird durch die Diode ein Strom in Durchflussrichtung geschickt, strahlt sie Licht ab. Leuchtdiode (von "http://de.wikipedia.org/wiki/leuchtdiode") Eine Leuchtdiode (Kurzform LED für Light-Emitting Diode Licht aussendende Schaltsymbol Diode) ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement.

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor latt 1 Aufbau eines Transistors Ein npn-transistor entsteht, wenn man zwei n-dotierte Schichten mit einer dünnen dazwischen liegenden p-dotierten Schicht

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Fotografie auf einer anderen Wellenlänge

Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Digitale Infrarot-Fotografie von Dietmar v.d.linden Bosch-Fotogruppe Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Grundlagen - Was ist Infrarot? Infrarotstrahlung (IR-Strahlung)

Mehr

Unbegrenzt großflächig

Unbegrenzt großflächig BacklightMatrix für Leuchtkästen, Werbung und Lichtdecken Unbegrenzt großflächig made in germany Besser als Leuchtstoffröhren ideal für Werbung und Messebau Die BacklightMatrix im DIN-A4-Format arbeitet

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Die Solarzelle als Diode

Die Solarzelle als Diode Die Solarzelle als Diode ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Diode, Dunkelkennlinie Prinzip Eine Solarzelle ist aus einer p-dotierten und einer n-dotierten Schicht aufgebaut. Bei

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz.

Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz. SPANNUNGSUMWANDLER Fragen, die uns häufig gestellt werden Wandeln Spannungsumwandler auch die Frequenz um? -NEIN - Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz.

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden

= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden 2. Halbleiter-Bauelemente 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden Zu 2.1: Fermi-Energie Fermi-Energie E F : das am absoluten Nullpunkt oberste besetzte

Mehr

oder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten

oder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Grundlagen von LED-Treibern

Grundlagen von LED-Treibern Funktionen Anforderungen AuswahI Andreas Hagemeyer Master of Science 05.2015 Dieser Artikel soll dem Leser das Grundwissen über das Funktionsprinzip von LED- Leuchtmitteln verschaffen, die Anforderungen

Mehr

Erneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation

Erneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben

Mehr

Halbleiterbauelemente

Halbleiterbauelemente Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Hier im ersten Bild ist die unbestückte Platine zu sehen, die Bestückung der Bauteile sollte in der Reihenfolge der Höhe der Bauteile geschehen, also

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21 Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche

Mehr

Lichtstrahlen sind. Im weissen Licht sind alle. Der Raum absorbiert einen Teil des Lichtstromes. Es bleibt noch der Nutzlichstrom ΦN übrig.

Lichtstrahlen sind. Im weissen Licht sind alle. Der Raum absorbiert einen Teil des Lichtstromes. Es bleibt noch der Nutzlichstrom ΦN übrig. Teil 8 /8 Seite 1 LICHT Lichtstrahlen sind Im weissen Licht sind alle Lichttechnische Einheiten : Lichtquelle liefert den Lichtstrom Φ in lm Φ : n : A : E : η B : Die Leuchte absorbiert einen Teil des

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

Mein TAN-Generator funktioniert nicht was kann ich tun?

Mein TAN-Generator funktioniert nicht was kann ich tun? Mein TAN-Generator funktioniert nicht was kann ich tun? Inhalt: 1. Die richtige Grafikgröße 2. Wie halte ich den TAN-Generator an den Bildschirm? 3. Geschwindigkeit der Flickering- Grafik reduzieren 4.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 01.12.01 [PRTM] Seite1

Inhaltsverzeichnis. 01.12.01 [PRTM] Seite1 Inhaltsverzeichnis Dioden...2 Allgemein...2 Kenngrößen...2 Anlaufstrom...2 Bahnwiderstand...2 Sperrschichtkapazität...2 Stromkapazität...3 Durchbruchspannung...3 Rückerholungszeit...3 Diodenarten...3 Backward-Diode...3

Mehr

GARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR

GARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Berechnungsgrundlagen

Berechnungsgrundlagen Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten

Mehr

Arbeit Leistung Energie

Arbeit Leistung Energie Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft

Mehr

Energiesparlampen. Energiesparlampen. Energiewirtschaft. Gruppe B. Benjamin Minkau Julia Elfgen Kariem Soliman Sven Forber

Energiesparlampen. Energiesparlampen. Energiewirtschaft. Gruppe B. Benjamin Minkau Julia Elfgen Kariem Soliman Sven Forber (Vorschriften / Förderungen) Gruppe B Prof. Dr. Friedel Bolle Benjamin Minkau Julia Elfgen Kariem Soliman Sven Forber Gliederung 1. Funktionsweise von Glüh- und Leuchtstofflampe 2. Effizienzvergleich zwischen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Energiesparlampen Auswahl, Umgang und Entsorgung

Energiesparlampen Auswahl, Umgang und Entsorgung Energiesparlampen Auswahl, Umgang und Entsorgung September 2009 Kontakt: Verbraucherzentrale Sachsen Brühl 34-38 04109 Leipzig Tel.: 0341-69629-53 Email: klima@vzs.de Das Aus der Glühbirne Spätestens ab

Mehr

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem

Mehr

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

2. Ohmscher Widerstand

2. Ohmscher Widerstand 2.1 Grundlagen Der ohmsche Widerstand: ist ein elektrisches Bauelement mit zwei Anschlüssen. ist ein Verbraucher, das heißt er bremst den Strom. wandelt die gesamte aufgenommene elektrische Leistung in

Mehr

2. Wie halte ich den TAN-Generator an den Bildschirm? - Der richtige Winkel Fehlermeldung: Übertragung abgebrochen

2. Wie halte ich den TAN-Generator an den Bildschirm? - Der richtige Winkel Fehlermeldung: Übertragung abgebrochen Mein TAN-Generator funktioniert nicht was kann ich tun? Inhalt: 1. Die richtige Grafikgröße und Geschwindigkeit 2. Wie halte ich den TAN-Generator an den Bildschirm? Fehlermeldung: - Der richtige Winkel

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1

4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 1. (2) Ergänze: Bereits die alten wussten, dass man Elektrizität durch Reiben von Bernstein (griechisch ) an Wolle hervorrufen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG

MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG Damit eine Photovoltaikanlage permanent die maximale Leistung liefert, muss der MPP-Tracker des Wechselrichters stets den optimalen Arbeitspunkt

Mehr

Prinzip der Stromerzeugung mittels thermoelektrischer Generator (kurz Thermogenerator genannt)

Prinzip der Stromerzeugung mittels thermoelektrischer Generator (kurz Thermogenerator genannt) Prinzip der Stromerzeugung mittels thermoelektrischer Generator (kurz Thermogenerator genannt) Wärmezufuhr z. B. 100 Watt bei 175 C Max. produzierte Leistung 5 Watt; 0,5 Ampere, 10 Volt Abzuführende Wärme

Mehr