Personalisierte Medizin
|
|
- Sophia Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf Individuen abgestimmte Diagnose und Therapie Quelle: Sandor Jackal/Fotolia.com Auf Biomarker gestützte personalisierte Medizin ist derzeit in aller Munde. Der Begriff personalisiert sollte jedoch nicht wörtlich genommen werden, denn verantwortungsvolle Ärzte haben die Behandlungen schon immer auf das Individuum abgestimmt. Und schon in den 50er Jahren war eine blutspiegelorientierte Pharmakotherapie gängig, Medikamente gegen Bluthochdruck werden an den individuellen Blutdruck angepasst. Dr. Bärbel Hüsing, Leiterin Geschäftsfeld Biotechnologie und Lebenswissenschaften vom Karlsruher Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, meint denn auch: Letztendlich ist die klinische Chemie in den großen Laboren nichts anderes als das Bestimmen von Biomarkern. Neu sind die technologischen Möglichkeiten. Die moderne Biotechnologie sowie neueste Methoden der Informationstechnologien sind die Grundvoraussetzung dafür, dass personalisierte oder auch individualisierte Medizin überhaupt möglich wird. Definition wird als stratifizierende Medizin betrachtet, bei der, bezogen auf einzelne Krankheitsbilder, Patienten-Subgruppen gebildet werden, die sich durch ihre genetischen Mutationsmuster, den Einzelnukleotid-Polymorphismen (single nucleotide polymorphism, SNP), voneinander unterscheiden. Diese wiederum machen Menschen zu Respondern oder auch zu Nonrespondern bezogen auf spezifische Medikamente. Immerhin sind je nach Arzneimittel bis zu 70 Prozent aller Patienten Nonresponder die Medikamente zeigen also nicht die gewünschten therapeutischen Wirkungen oder leiden sogar unter unerwünschten Nebenwirkungen. Und zwei Drittel aller Krankheiten sind nach wie vor nicht heilbar. Insbesondere bei Krebserkrankungen sind Ärzte nur zu oft auf therapeutische Blindflüge angewiesen, ein Ausprobieren, welches Medikament in welcher Dosierung bei welchem Patienten wirkt. Die personalisierte Medizin soll dank molekularer Diagnosen Nonresponder vor Therapiebeginn ausfindig machen und auf die individuellen genetischen Muster zugeschnittene Therapien ermöglichen. Neben dieser individualisierten Sichtweise des Patienten basiert das Konzept der personalisierten Medizin auf einer Personalisierung der Krankheit. Bei Hepatitis C etwa ist bekannt, dass von den drei Genotypen der Typ 1 sowohl häufig als auch schwierig zu behandeln ist. von Gerda Kneifel
2 16 Privatsequenzierungen im Kommen Die personalisierte Medizin wurde mit der Entschlüsselung des Humangenoms 2001 und den neuen technologischen Möglichkeiten wie Hochdurchsatzsequenzierungen möglich, die sich seither in geradezu atemberaubendem Tempo weiterentwickeln. Benötigte man für die Entschlüsselung des menschlichen Genoms noch 13 Jahre und drei Milliarden US-Dollar, so ließ sich James Watson, einer der Entdecker der DNS-Struktur, 2008 sein Genom binnen zwei Monaten sequenzieren für sage und schreibe eine Million US-Dollar. Experten gehen davon aus, dass in einigen Jahren das 1000-Dollar-Genom gang und gäbe sein wird. Dann wird jeder Mensch die Möglichkeit haben, sein Genom bestimmen und sich seine individuellen Krankheitsrisiken vorhersagen zu lassen. Bereits heute gibt es kommerziell arbeitende Unternehmen wie 23andme.com, die Privatpersonen für 399 US-Dollar die Entschlüsselung genetischer Daten anbieten und ihren Kunden mit dem Wissen um ihre persönlichen Krankheitsrisiken die Möglichkeit an die Hand geben, ihren Lebensstil gegebenenfalls vorbeugend umzustellen. Der hessische Biotechnologiebeauftragte Prof. Theodor Dingermann, Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität Frankfurt am Main, zum Beispiel hat die Entschlüsselung seines Genoms öffentlich gemacht, um die neue Verantwortlichkeit jedes Einzelnen für die eigene Gesundheit darzustellen. Er selbst trägt ein erhöhtes Risiko für Diabetes, weshalb er seinen Lebensstil bewusst umgestellt hat, um die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich zu erkranken, zu verringern. Doch nicht alle Experten sehen in der Offenlegung der genetischen Daten nur Vorteile, denn die Interpretation der DNS-Informationen verlangt von den Betroffenen Spezialwissen, das in der Regel nicht vorhanden ist. Wirkstoff Krankheitsgebiet Test auf Abacavir HIV/Aids Nebenwirkungen Azathioprin Immunsuppressivum Nebenwirkungen Cetuximab Darmkrebs, Kopf-/Halstumoren Wirksamkeit Dasatinib Onkologie/akute lymphatische Leukä. (ALL) Wirksamkeit Erlotinib Lungenkrebs, Pankreastumoren Wirksamkeit Gefitinib Lungenkrebs Wirksamkeit Imatinib Onkologie/ALL, chronisch-myeloische Leukämie (CML) Wirksamkeit Lapatinib Onkologie / Brustkrebs Wirksamkeit Tabelle: In Deutschland in Verbindung mit einem (Gen-)Test zugelassene Wirkstoffe der personalisierten Medizin (Stand: 12/2009) Quelle: modifiziert nach: Hüsing B: Personalisierte Medizin Grundlagen und Entwicklungstendenzen, in: [1], S Maraviroc HIV/Aids Wirksamkeit Mercaptopurin Onkologie Nebenwirkungen Nilotinib Onkologie/CML Wirksamkeit Panitumumab Onkologie/Darmkrebs Wirksamkeit Tamoxifen Onkologie/Brustkrebs Wirksamkeit Trastuzumab Onkologie/Brustkrebs Wirksamkeit
3 Personalisierte Krebstherapie ist Realität In der Krebstherapie hat der Ansatz der personalisierten Medizin bereits Einzug in die Klinik gehalten. Patientinnen mit Brustkrebs zum Beispiel werden heute bereits vor Therapiebeginn einem genetischen Test unterzogen, der ihren Krebszellentypus näher bestimmt. Bei knapp jeder dritten Frau mit Mammakarzinom wird der sogenannte HER2-Rezeptor überexprimiert. Bei diesem Typus kann das Zellwachstum durch den Wirkstoff Trastuzumab gehemmt werden, der den HER2-Rezeptor blockiert. Andere Brustkrebszelltypen reagieren auf Östrogenentzug. Ein weiteres Beispiel, bei dem die personalisierte Krebstherapie bereits Realität ist, ist metastasierender Dickdarmkrebs sowie einige Tumoren des Kopf- und Halsbereiches. Für diese Tumoren findet mit Cetuximab ein zweiter Wirkstoff mit begleitendem diagnostischem Test bereits breite Anwendung. Insgesamt sind in Deutschland derzeit 14 Wirkstoffe der personalisierten Medizin zugelassen, die meisten davon bei Krebs (siehe Tabelle). Sie dürfen jedoch nur dann angewendet werden, wenn zuvor ein Biomarkertest die Wirksamkeit nachgewiesen hat. Biomarker bei kindlichen Hirntumoren Am Heidelberger Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) arbeitet Dr. Stefan Pfister zu Biomarkern bei Medulloblastomen, die bei Kindern häufigsten Hirntumoren. Er hat mit der Vervielfältigung des C-MYC-Gens einen prognostischen Biomarker gefunden, der den Therapieverlauf bei Medulloblastomen vorhersagen kann. In normalen Zellen finden sich zwei Kopien dieses Gens, in Tumorzellen ist es oftmals in größerer Zahl vorhanden. Kinder, die durchschnittlich mehr als vier Kopien dieses Gens in ihren Krebszellen aufweisen, sind mit gängigen Therapieoptionen nur in Ausnahmefällen zu heilen (siehe Abbildung 1). Das C-MYC-Gen ist in vielen verschiedenen Tumoren überaktiviert und stellt einen starken Stimulus zur Zellteilung dar. Bis zu 80 Kopien wurden bereits in einer Tumorzelle gezählt. Im Gegensatz hierzu weisen Patienten, deren Tumor eine Monosomie von Chromosom 6 sowie eine Mutation des β-catenin-gens zeigen, eine sehr gute Prognose auf. Von diesen Patienten überleben praktisch 100 Prozent den Tumor, weiß Pfister. Basierend auf diesem Wissen werden in der europäischen SIOP-PNET-V/VI-Studie ab kommenden Jahr Kinder und Jugendliche ab vier Jahren mit Medulloblastom erstmals stratifiziert behandelt: Diejenigen mit β-catenin-aktivierung erhalten eine reduzierte Strahlendosis, während die Patienten mit C-MYC-Amplifikation, die unabhängig von klinischen Variablen allesamt zur Hochrisikogruppe gezählt werden, eine intensivierte Therapie erhalten. Das ist ein erster Schritt, schränkt Pfister ein. Wir erfahren damit zunächst einmal, ob die Stratifizierung sinnvoll ist. Die Unterteilung in Subgruppen könnte damit in der Praxis bestimmten Patienten eine hohe Strahlendosis ersparen allerdings zunächst ohne einen ganz spezifischen Tumor mit einem darauf abgestimmten Medikamentenmix im Sinne einer personalisierten Therapie behandeln zu können. Bis dahin werden noch viele Jahre vergehen, vermutet Pfister. Kinder profitieren leider auch nicht von Biomarker-Studien bei Erwachsenen, denn sie weisen eine völlig andere Marker- und Tumorbiologie auf. Auch regional sind die Subgruppen unterschiedlich verteilt. So sind für Kinder mit Hirntumoren noch praktisch keine biomarkergestützten Diagnosen oder gar Therapien möglich. Als zielgerichtete molekulare Therapie ist lediglich Imatinib bei chronisch myeloischen Leukämien (CML) bei Kindern in klinischer Anwendung. CML sind bei jungen Menschen allerdings sehr selten. Hoffnungen setzen Forscher außerdem auf Sonic Hedgehog-Inhibitoren. Drei Firmen produzieren Wirkstoffe, die gezielt in diese embryonale Signalkaskade eingreifen und damit den Tumor von seiner ihn unterhaltenden Signalkaskade abschneiden. SHH-Inhibitoren zur Behandlung des Medulloblastoms befinden sich derzeit in Phase-I- beziehungsweise Phase-II-Studien. 17 Abbildung 1: Mithilfe der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) werden Chromosomenaberrationen in den Zellkernen von Krebszellen sichtbar Im Bild erscheint das vervielfältigte Onkogen grün, während der Kontrollklon (rot) auf demselben Chromosom, wie in gesunden Zellen der Fall, nur zweimal vorkommt. Quelle: Dr. S. Pfister, DKFZ, Heidelberg
4 18 Abbildung 2: Großzelliges Medulloblastom, eine besonders aggressive Variante der Erkrankung Quelle: Dr. S. Pfister, DKFZ, Heidelberg meist noch am Anfang In anderen Bereichen ist die personalisierte Medizin weniger weit fortgeschritten, auch wenn es viele Ansätze gibt. Am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam haben Forscher das Blut von Patienten mit Typ-2-Diabetes genetisch untersucht. Es existiert eine Alanin- Mutation eines fetttransportierenden Eiweißes der Leber [3]. Die normalaktive Variante hat an einer bestimmten Stelle des kodierenden Gens ein Trionin, bei einer selteneren Variante ist an dieser Stelle ein Alanin zu finden. Probanden mit den unterschiedlichen Genvarianten erhielten eine fettreiche Diät, und es zeigte sich, dass bei den Probanden mit der häufigen normalaktiven Trionin-Variante der Blutzuckerspiegel stark im Vergleich zu den Studienteilnehmern mit der Alanin-Variante anstieg. Das Gen spielt offensichtlich eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Typ-2-Diabetes. Wenn die genetische Variante eines Menschen bekannt ist, macht das zumindest theoretisch gezielte Prävention möglich. Doch bleibt zunächst die Frage offen, ob Menschen mit der normalaktiven Variante von fettarmer Diät profitieren. Ist es möglich, Medikamente zu entwickeln, die ganz spezifisch auf das Lebereiweiß wirken, oder könnten gar neue Nahrungsmittel entwickelt werden, die die Aktivität dieses Eiweißes günstig beeinflussen? Um diese offenen Fragen zu beantworten, müssen zunächst noch größere nationale und multinationale Studien zeigen, wie die genetischen Varianten überregional verteilt sind, denn bislang wurden lediglich Menschen aus der Potsdamer Region einbezogen. Und genau das ist eine der großen Herausforderungen der personalisierten Medizin: Es fehlt an genomweiten Assoziationsstudien (Pädiatrix Heft 1/2011, Seite 18 ff.) ebenso wie an klinischen Studien, die die Wirksamkeit der aufgrund von Genotypisierungen verschriebenen Medikamente nachweisen. Studien zur personalisierten Medizin Ein Problem bezüglich aussagekräftiger Studien zur personalisierten Medizin sind die heterogenen Strukturen des hiesigen Gesundheitssystems. Sie machen es oft schwer, zu einem spezifischen Krankheitsbild ausreichend Patienten zu finden. Beispielsweise bezüglich der Krankenhäuser brauchen wir eine Fokussierung von Einheiten, eine Regionalisierung von Anbieterstrukturen, meint Prof. Hubert Serve, Zentrum für Innere Medizin der Universitätsklinik Frankfurt am Main. In Deutschland mit seiner sehr diversifizierten Anbieterstruktur ist es allerdings fast unmöglich, eine ausreichend große Patientenzahl mit gleichartigen Mutationen zusammenzubekommen. Erst wenn sich Krankenhäuser und Unikliniken zusammenschließen, werden wir bei der Entwicklung neuartiger Arzneimittel wieder ein interessanter und berechenbarer Partner für die Industrie. Serve hat ein regionales translationales Krebskonsortium aufgebaut, an dem sich zehn hessische Unikliniken und Krankenhäuser beteiligen. Ziel ist, die Studienlage, die für die Hämato-Onkologie bereits sehr gut ist, auch für solide Tumoren zu verbessern. Eine effiziente Erforschung individualisierter Diagnostik- und Therapieverfahren ist auch nur dann möglich, wenn es ausreichend Forschungsmaterial gibt, also menschliche Körpersubstanzen von Blut über Gewebe- bis hin zu DNA-Proben. Diese werden in bislang kaum miteinander vernetzten Bio(material)banken gesammelt, für die zudem keine einheitlichen Qualitätsstandards bezüglich Erfassung, Aufbewahrung und Verschickung der Proben existieren. Das soll sich nun bald dank des Nationalen Biobanken-Registers ändern, das neben den dringend erforderlichen Standards auch die Vernetzung der Forschungsgruppen vorantreiben soll. Nicht zuletzt sind neue Studiendesigns vonnöten. Wenn Krankheiten individualisiert behandelt werden, wozu braucht man dann noch Statistik? Diese Frage stellen sich laut Prof. Helmut Schäfer vom Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie der Universität Marburg, viele Menschen. Er koordiniert ADAMED (Adaptive statistische Methoden für die indivi-
5 dualisierte Medizin), ein Verbundprojekt unter Beteiligung der Universitäten Frankfurt am Main und Gießen. Schäfer will neue Designs für klinische Studien in der personalisierten Medizin entwickeln, basierend auf der Idee der Adaptivität statistischer Methoden, also einer flexiblen Anpassungsfähigkeit der Daten, sodass gewonnene Erkenntnisse zwischenzeitlich auf eine besonders aussichtsreiche Subgruppe fokussiert werden können. Dadurch könnten sich Phase-II-Studien erübrigen und benötigte Patientenzahlen reduziert werden. Erste Veränderungen im System Schon heute verändert sich also das Gesundheitssystem. Neben ersten Umstrukturierungen und dem Aufbau des Nationalen Biobanken-Registers kommt auch Bewegung in die Pharmakonzerne. Pharmafirmen nehmen das Konzept der personalisierten Medizin in ihre Konzernstrategie auf, wie beispielsweise der Pharmariese Merck KGaA in Darmstadt, der sämtliche Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten in der Onkologie auf biomarkergestützte Programme ausrichtet. Denn dass sich mit dieser neuen Form von Medizin Geld verdienen lässt abgesehen vom Nutzen für die Patienten, zeigt das Beispiel von Herceptin, der Handelsname für den Wirkstoff Trastuzumab gegen Brustkrebs. Die Umsätze des Herstellers Genentech und später Roche kletterten binnen kurzer Zeit auf Milliardenbeträge. Auch von Erbitux gegen Darmkrebs (Wirkstoff Cetuximab) erwartet der Hersteller Merck, dass es sich bis 2012 zu einem Blockbuster entwickeln wird. Trotzdem ist die Suche nach geeigneten Targets eine extrem aufwendige und kostenintensive Angelegenheit, weshalb ein erstarkender Wille zu Kooperationen zu beobachten ist. Zumindest im präkompetitiven Bereich, also zum Beispiel bei Tiermodellen, gehen einst konkurrierende Pharmariesen aufeinander zu und setzen sich an einen Tisch, um gemeinsam zu forschen. Last but not least gehen Pharmakonzerne dazu über, schon in frühen Phasen der Erforschung neuer Arzneimittel entsprechende Diagnostika wie etwa Gentests unter ein und demselben Dach zu entwickeln. Zu ihnen gehört F. Hoffmann-La Roche Ltd. in Basel. Zehn Milliarden Franken für Forschung und Entwicklung pro Jahr: Da gibt es Optimierungspotenzial, formuliert es Dr. Horst Kramer, Sprecher von Roche. Die systematische Verstrickung von Diagnose und Therapie haben wir daher seit 2006 als Konzernstrategie festgelegt. Ausblick Angesichts der optimistischen Sichtweise vieler Forscher hat das Büro für Technikfolgenabschätzung 2009 einen Bericht zur Zukunft der individualisierten Therapie verfasst und kam zu einem durchaus verhalteneren Ergebnis [2]. Die Autoren, unter ihnen Bärbel Hüsing, hegen nicht allzu große Hoffnungen, dass tatsächlich in 20 Jahren die Gesundheitsversorgung von diesem Ansatz durchdrungen sein wird. Sie gehen in ihrem Bericht allerdings von einem weiter gefassten Begriff der personalisierten Medizin aus und definieren sie als eine individualisierte Gesundheitsversorgung der gesamten Bevölkerung, eine Versorgung, die aus dem synergistischen Zusammenwirken der drei Treiber,Medizinischer und gesellschaftlicher Bedarf,,Wissenschaftlich-technische Entwicklungen in den Lebenswissenschaften und,patientenorientierung entstehen könnte. Dieser ganzheitliche Ansatz bezieht gesellschaftliche Fragen wie Datenschutz, Ethik und nicht zuletzt Finanzen mit in die Prognose ein. Diese Art von Fragen stehen in der Regel nicht im Fokus der Wissenschaftler. Literatur 1. Niederlag W et al.: & Informationstechnolgie. Health Academy Bd. 15. Dresden Hüsing B et al.: Individualisierte Medizin und Gesundheitssystem. Deutscher Bundestag, Arbeitsbericht Nr. 126, Juni 2008, Download unter fzk.de/de/projekt/zusammenfassung/ab126.pdf 3. Weickert MO et al.: A Thr94Ala mutation in human liver fatty acid-binding protein contributes to reduced hepatic glycogenolysis and blunted elevation of plasma glucose levels in lipid-exposed subjects. Am J Physiol Endocrinol Metab Oct; 293(4): E Weitere Informationen Nationales Biobanken-Register 19
Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrGenetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch
Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStammzellentherapien
Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrFoliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrDRG-Management. Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben!
DRG-Management Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben! Optimieren Sie Ihr DRG-Management! Krankenhäuser sind mit der Einführung des DRG-Systems mehr denn je darauf angewiesen, eine professionelle
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrGibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrInVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010
Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrAnleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren
Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrIhre Spende forscht Ihre Spende informiert
Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrQIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten
QIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten Hilden (10. Januar 2012) - QIAGEN hat von zwei US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen weltweit exklusive
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.
S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de
Mehr