Betriebliche Vorsorge für Spitzenkräfte

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1 Betriebliche Vorsorge für Spitzenkräfte

2 Nichts kann einen Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt." Adolf von Harnack

3 Liebe Leserin, Lieber Leser... Als Geschäftsführer der Dr. Schmitt GmbH Würzburg Versicherungsmakler berate und betreue ich seit vielen Jahren Unternehmer sowie Industrie- und Gewerbekunden. Neutrale Beratung zeichnet unser familiär geführtes, unabhängiges Unternehmen aus. In unserem Haus haben Sie einen persönlichen Ansprechpartner für alle Versicherungsfragen. Individuelle und bedarfsgerechte Betreuung und Beratung sind Werte, denen wir uns seit mehr als 40 Jahren verschrieben haben. Wir pflegen mit unseren Kunden langfristige und partnerschaftliche Beziehungen und sorgen so für nachhaltige Sicherheit. Gerd Kunert Geschäftsführer

4 Engagiert, begehrt und rar: Spitzenkräfte Warum sind Spitzenkräfte so wichtig?

5 Spitzenkräfte sind enorm wertvoll für das Unternehmen Führungskraft Kommuniziert Ziele und Visionen des Unternehmens bildet eine Schnittstelle zwischen Unternehmensmanagement und Arbeitnehmer Motiviert und führt die Mitarbeiter Unterstützt das Management in schwierigen Verhandlungen Gestaltet Entscheidungsprozesse Organisiert Reporting/Kontrolle Wählt Mitarbeiter aus und entscheidet über deren Einsatz Fachkraft Know-How-Träger eines speziellen Produktions- oder Produktbereichs Hohe Strahlkraft als personifizierter Kompetenzträger des Unternehmens nach außen Starke Kundenbindung durch operative Zusammenarbeit Innovationen- und Ideenentwickler Leitfigur für andere Mitarbeiter Fördert Wissenstransfer Optimiert die Prozessorganisation > Häufig bilden diese zwei Personengruppen gemeinsam das Rückgrat des Unternehmens! Definition Spitzenkräfte: Fach- und Führungskräfte mit einem Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze DRV (West 2014: mtl. / EUR p. a.)

6 Höchste priorität: Spitzenkräfte binden Der Unternehmenserfolg hängt in vielen Bereichen von wenigen Mitarbeitern ab. Die Folgen bei deren Verlust können vielfältig sein: Produktionsausfälle oder verzögerte Ausfälle können zu Reputationsverlust und Auftragsausfällen führen Know-How-Verlust durch ausgeschiedene Mitarbeiter Vergeblich investierte Ausbildungsund Schulungskosten Zusätzliche Kosten für Neueinstellungen Bei einem Gehalt von Euro im Jahr können die Kosten für eine Neueinstellung bei Euro liegen! > Geld, das Arbeitgeber besser in eine Mitarbeiterbindung investieren.

7 Die Betriebliche Altersversorgung Rundum gut versorgt!

8 Wie können Sie sich als Arbeitgeber attraktiver machen? Die wichtigsten Fragen Wie kann die Attraktivität für neue Spitzenkräfte verbessert werden? Wie kann die Abwanderung/Fluktuation von Leistungsträgern eingedämmt werden? > Viele Möglichkeiten spielen eine Rolle, unter anderem... Dienstwagen Mitarbeiterrabatte Firmenanteile Prämien/Boni Betriebskrankenversicherung Betriebsrente Grundvergütung Tarifliche Leistungen Zusatzleistungen > Vorteile der Betriebsrente Schließung der Versorgungslücke durch eine hochwertige Versorgung Schaffung von nachhaltigen Vermögenswerten Erhalt des vorhandenen Kapitals im Unternehmen bei Ausscheiden der Spitzenkraft innerhalb von fünf Jahren (bei AG-Finanzierung) Einfache Verwaltung > Mit der Betriebsrente installieren Sie für sich und für Ihre Mitarbeiter ein bewährtes und anerkanntes Modell der Mitarbeiterbindung!

9 Leistungsträger geben alles - aber selten bis ultimo Arbeitnehmer wollen früher in Rente gehen Das durchschnittliche Rentenzugangsalter liegt 2012 bei 61,1 Jahren.¹ In Deutschland gehen über 70 Prozent der Ruheständler vorzeitig in Rente (davon 51 Prozent freiwillig, 21 Prozent arbeitgeberinitiiert).² 63 Prozent der jungen Erwerbstätigen lehnen eine Rente mit 67 Jahren ab.² Das als ideal empfundene Ruhestandsalter der jetzigen Erwerbstätigen liegt bei 60 Jahren.³ Mit dem Alter steigt auch das Ausfallrisiko Beschäftigte zwischen 55 und 65 Jahren sind durchschnittlich 21,6 Kalendertage pro Jahr krank. > Ermöglicht der Arbeitgeber erfahrenen Leistungsträgern früher in Rente zu gehen, profitieren beide Seiten. 1 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, Deutschland insgesamt, Ruhestandsbarometer Altersstrukturen und Alterserwerbstätigkeit in Europa, Universität Duisburg Essen, 2009

10 Mit einer Betriebsrente können Spitzenkräfte früher in den verdienten Ruhestand gehen Ein vorgezogener Ruhestand reißt eine noch größere Lücke in die gesetzlichen Rentenansprüche: Beispiel: Mann 40 Jahre, ledig, brutto Euro Brutto Euro Gehalt Netto ca Euro¹ Lücke Euro Mit 67 ca Euro² Lücke Euro Lücke Euro 171 Euro 323 Euro Mit 65 ca Euro² Gesetzliche Rente (netto) Mit 63 ca Euro² Normale Versorgungslücke zum Nettoeinkommen Abschläge bei Renteneintritt vor 67 Übrig bleibt eine viel zu niedrige gesetzliche Altersrente! 1 Steuerklasse I inkl. Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer i. H. von 8 Prozent sowie Sozialabgaben in 2015 ca. 20 %: GKV 8,2 %, GPV 1,275 %, DRV 9,45 %, AV 1,5 %. 2 Modellrechnung mithilfe des Verkaufsassistent Vorsorge (VAV), Langjährig Versicherter, Regelaltersrente mit 67 Jahren geschätzt brutto, ohne Berücksichtigung von Inflation, Gehaltssteigerungen und Rentenanpassungen, basiert auf Steuer-und Sozialgesetzgebung des Jahres > Mit einer Betriebsrente lässt sich diese Lücke für Sie und Ihre Mitarbeiter schließen.

11 Das Spitzenkräfte-Konzept aus Arbeitgebersicht Firmendirektversicherung Unterstützungskassenversorgung Arbeitgeberfinanzierung oder ggf. in Kombination mit Entgeltumwandlung Beitragshöhe bis 4 % der BBG (im Jahr 2015: EUR p. a., plus ggf EUR) Arbeitgeberfinanzierung (ggf. in Kombination mit Entgeltumwandlung) Laufende Beitragszahlung Beitragshöhe unbegrenzt

12 Die Berufsunfähigkeit

13 Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit 9% 15% 8% Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems - 7,76% 15% Sonstige Erkrankungen - 15,11% 32% 21% Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates - 21,17 % Nervenkrankheiten - 31,55% Unfälle - 9,41% Krebs und andere bösartige Geschwülste - 15,00% Quelle: Morgen & Morgen GmbH, Stand: April 2014

14 Arbeitgeberfinanzierte BU-Absicherung TOP Angebot für alle Mitarbeiter zur Absicherung Ihrer Berufsunfähigkeit > Jeder 10. Arbeitnehmer denkt: Mir passiert schon nichts. Eine gravierende Fehleinschätzung. Berufsunfähigkeit kann jeden treffen! Jeder 5. Arbeitnehmer wird berufsunfähig Jeder 9. BU-Fall ist sogar jünger als 40 Jahre Nur jeder 4. Erwerbstätige ist privat gegen die finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit abgesichert.

15 Die Lücken bei einer Berufsunfähigkeit sind erheblich Beispiel: Mann 40 Jahre, ledig, brutto Euro Gehalt Brutto Gehalt Netto Euro ca Euro¹ Gesetzliche Nettorente + BU-Rente mit 40 Jahren ca Euro Versorgungslücke zum Nettoeinkommen Euro ¹ Steuerklasse I inkl. Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer i. H. von 8 Prozent sowie Sozialabgaben in 2014 ca. 20 %: GKV 8,2 %, GPV 1,275 %, DRV 9,45 %, AV 1,5 %. > Mit einer Berufsunfähigkeitsvorsorge lässt sich diese Lücke mit verbesserten Konditionen und evtl. ohne Gesundheitsprüfung schließen.

16 Arbeitgeberfinanzierte BU-Absicherung Maximal versicherbare BU-Rente < < < < ab 101 Personen ab 51 Personen ab 21 Personen ab 10 Personen > Ohne zusätzliche Gesundheitsprüfung Lediglich der Arbeitgeber erklärt konkludent mit Datenmeldung, dass der Arbeitnehmer seinen Dienstobliegenheiten bei Versicherungsbeginn gesundheitlich in vollem Umfang nachkommt.

17 Die Betriebskrankenversicherung

18 Aktuelle Herausforderungen deutscher Unternehmen - Die fünf Druckpunkte aft Alternde belegsch n Fluk tuatio rtung Soziale Verantwo PERSONALKOSTEN Mitarbeiter akquis e

19 Wie können Sie sich als Arbeitgeber attraktiver machen? Die wichtigsten Fragen Wie kann die Attraktivität für neue Spitzenkräfte verbessert werden? Wie kann die Abwanderung/Fluktuation von Leistungsträgern eingedämmt werden? > Viele Möglichkeiten spielen eine Rolle, unter anderem... Dienstwagen Mitarbeiterrabatte Firmenanteile Prämien/Boni Betriebskrankenversicherung Betriebsrente Grundvergütung Tarifliche Leistungen Zusatzleistungen > Vorteile der Betriebskrankenversicherung Die betriebliche Krankenversicherung reiht sich als erstklassiges Instrument zur Mitarbeiterbindung - und gewinnung in vorhandene Arbeitgeber-Benefits mit attraktivem Stellenwert ein. > Mit der Betriebskrankenversicherung installieren Sie für sich und für Ihre Mitarbeiter ein anerkanntes Modell der Mitarbeiterbindung!

20 Wo sehen Versicherte den höchsten Absicherungsbedarf in der gesetzlichen Krankenversicherung? Steigende Beiträge Der Arbeitgeberbeitrag wurde mittlerweile bei 7,3 % eingefroren. Die Beitragsmehrbelastung und Leistungskürzungen trägt nur noch der Arbeitnehmer allein. Sinkende Leistungen 33 % Zahnersatz 28 % Vorsorge 23 % Sehhilfen > Zusätzliche Absicherung ist notwendig, aber im Einzelfall oft nicht realisierbar. Alle Befragten (nur GKV): Reihenfolge Top Box ( sehr interessiert ) Quelle: TNS Infratest, FMDS Spezialteil Gesundheitsreform

21 Von einer Betriebskrankenversicherung profitieren alle - Arbeitgeber und Arbeitnehmer Übernahme sozialer Verantwortung verstärkt die Attraktivität als Arbeitgeber erhöht die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Verstärkung der Mitarbeiterbindung Vorsprung bei der Mitarbeitermotivation Kostensenkung und Produktivitätssteigerung Mehrwerte, die sich für alle lohnen!

22 So einfach und attraktiv kann eine Betriebskrankenversicherung sein! Keine Gesundheitsprüfung Keine Wartezeiten Günstige Beiträge Aufwände zur Betriebskrankenversicherung sind Betriebsausgaben Einfacher Aufnahmeprozess Direkte Leistungsabwicklung zwischen Arbeitnehmern und Versicherer Unbefristete Anschlussversicherung für jeden Baustein private Weiterführung (z. B. bei Renteneintritt) möglich. Familienangehörige können i.d.r. zu den verbesserten Konditionen versichert werden. > Die betriebliche Krankenversicherung - eine gute Entscheidung.

23 Für Ihre Fragen/Notizen

24 Partnerschaft statt Kundenberatung Welche Ansprüche haben Sie an uns und wie können wir Sie unterstützen? Markus Wolf Vorsorgemanagement Dr. Schmitt GmbH Würzburg -Versicherungsmakler- Dieselstraße Würzburg Telefon: Mobil: Telefax: m.wolf@dsv-wzbg.de Jasmira Zeric Vorsorgemanagement Dr. Schmitt GmbH Würzburg -Versicherungsmakler- Dieselstraße Würzburg Telefon: Mobil: Telefax: j.zeric@dsv-wzbg.de BILDQUELLEN: