Gruppe A: Individualsportarten

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1 Gruppe A: Individualsportarten Kursthema: Kämpfen Kernidee: Zweikampfsituationen im Stand und auf dem Boden gestalten. kampfsportspezifische Angriffs- und Abwehrtechniken in Anlehnung an die verbreiteten Budo- Sportarten Karate, Judo, Jiu Jutsu und Aikido erproben. situationsgerechte Abwehrmaßnahmen erarbeiten und Handlungsalternativen als Basis für ein angemessenes Entscheidungsverhalten reflektieren. Kompetenzerwerb: Grundtechniken der Selbstverteidigung in isolierter Form und in einfachen Zweikampfsituationen demonstrieren. auf vorgegebene Angriffssituationen mit effektiven Abwehr- und Ausweichhandlungen reagieren. verantwortungsbewusst handeln und die Unversehrtheit des Partners/der Partnerin respektieren. sportartspezifische Gefahren reflektieren und wenden Verhaltensregeln anwenden; Kampfrituale einhalten und fair kämpfen. Selbstvertrauen steigern und eine realistische Selbsteinschätzung entwickeln. Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten verfeinern, z. B. durch Bewältigung von Kampfsituationen und den Umgang mit Sieg und Niederlage unterschiedliche Voraussetzungen reflektieren und diese gezielt für Kampfsituationen nutzen. Entwicklung von kampfsportspezifischen Regeln und Ritualen. Experimentieren mit dem Gleichgewicht und der Körperspannung. Existenzbedrohende Situationen erkennen und einschätzen. Entwicklung von Strategien, um einwirkenden Kräften entgegenzuwirken oder ihnen auszuweichen. Erlernen wesentlicher Angriffs- und Abwehrtechniken aus den Budo-Sportarten Karate, Judo, Jiu Jutsu und Aikido. Demonstration verschiedener Selbstverteidigungstechniken nach vorgegebenen Angriffssituationen. Gestaltung einer sportartspezifischen Erwärmung. Mitarbeit, insbesondere im Hinblick auf die Analyse von Angriffssituationen. Genauere Hinweise erfolgen zu Beginn des Kurses

2 Kursthema: Wie erhalte und verbessere ich meine Fitness? Verbesserung der individuellen Fitness, sowie Erarbeitung und Durchführung von verschiedenen Fitnessprogrammen. Erfassen der Fitness von Kursteilnehmerinnen und Kurteilnehmern anhand unterschiedlicher Tests. Auseinandersetzung mit den Begriffen Fitness, Freizeit, Leistung, Gesundheit, Leistungssteigerung und Leistungsvergleich. Selbstständiges und angeleitetes Erarbeiten von Übungen zur Entwicklung von Übungsprogrammen und Trainingseinheiten. Erarbeitung und Durchführung von Programmen mit dem Seil, Medizinball, Kurzhanteln, mit und ohne Gerät usw. Verbessern motorischer Grund- und Komplexeigenschaften (z.b. koordinativer Elemente) im Sinne des Fitnessbegriffs. Der individuelle Lernfortschritt. Die erbrachte Leistung. Die inhaltliche Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten, z.b. Aufwärm- und Abwärmphasen. Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit und die Beteiligung an Unterrichtsgesprächen. Die Fähigkeit zum Beurteilen. Genauere Hinweise erfolgen zu Beginn des Kurses

3 Kursthema: Gerätturnen und akrobatische Elemente Erlernen und Verbessern turnerischer Fertigkeiten und Fähigkeiten. Verbesserung der turnerischen Voraussetzungen durch Schulung der Beweglichkeit, Kraft und Bewegungskoordination. Erwerb akrobatischer Grundelemente (Einzel/Gruppe). Schwerpunkt liegt im Wesentlichen auf dem Erlernen bzw. Verbessern der Bewegungsfertigkeiten in den Bereichen Boden, Schwebebalken (w) bzw. Barren (m). Erarbeitung von Roll- und Überschlagbewegungen, Salti und Statikelementen sowie Drehungen und gymnastischen Sprüngen. Erlernen und Verbessern von Akrobatikelementen am Boden/Balken für Einzelküren, Gruppenküren und Stände (Pyramiden): Anforderungen in Anlehnung an die Bestimmung der EPA Sport. Förderung sozialen Verhaltens durch Erlernen und Anwenden von Hilfe- und Sicherheitsstellung sowie Partnerarbeit bzw. Kleingruppenarbeit beim Zusammenstellen der Küren. 40%: Lernleistung (turnerische Fertigkeiten) Boden, Schwebebalken/Barren. 20%: Lernfortschritt, Lernverhalten, praxisbezogene Theorie. 40%: Zusammenstellung und Ausführung der Küren.

4 Kursthema: Rudern und artverwandter Wassersport Erlernen und Optimieren der Rudertechnik (Skulls und Riemen) im Einer- und Mannschaftsrennboot. Richtige und zweckmäßige Arbeit als Steuermann eines Mannschaftsbootes. Die Natursportart Rudern mit ihrer besonderen Herausforderung der Gleichgewichtsregulation erlernen, sich mit theoretischen Grundlagen auseinandersetzen. Erlernen der Rudertechnik (Skullen) im Einer- (Skiff) und Mannschaftsboot. Umsetzen der Ruderkommandos, Arbeit als Steuermann. Verantwortungsvoller und zweckmäßiger Umgang mit dem Bootsmaterial. Erweitern und Optimieren der Rudertechnik, Vergleiche/Transfer mit dem Riemenrudern. Begleitende Beschäftigung mit theoretischen Grundlagen. Der individuelle Lernfortschritt. Rudertechnik im Einer- und im Mannschaftsboot. Arbeit als Steuermann. "Zeitfahren" auf dem Ruderergometer. Mitarbeit in theoretischen Phasen (u.a. Referate). Wichtig: Der Sportkurs findet in Zusammenarbeit mit dem Wolfsburger Ruder-Club am Allersee statt, für die dreimonatige Kurzmitgliedschaft im Ruder-Club entstehen Kosten in Höhe von ca. 40,- Euro. Dafür können in dieser Zeit aber auch die Trainingsangebote des Vereins genutzt werden. Achtung! Der Sportkurs beinhaltet eine verbindliche Blockveranstaltung am Samstag/Sonntag 21./22. August 2010 (bzw. am 03./ ). Der Kurs ist pro Termin vierstündig und freitags in der Stunde geblockt. Dafür endet der Sportkurs nach den Herbstferien. Kursvoraussetzung: Jugendschwimmabzeichen in Bronze (Freischwimmer).

5 Kursthema: Schwimmen Verbesserung bereits beherrschter Schwimmlagen bzw. Erlernen neuer Schwimmlagen und/oder Erwerb des DLRG-Scheins. Verbesserung der Schwimmfähigkeit. Starts und Wenden. Lebensrettende Maßnahmen. Schwerpunkte richten sich nach den Interessen und Voraussetzungen der Kurteilnehmer. Der individuelle Lernfortschritt und das Lernverhalten. Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Die erbrachte Leistung. Gestaltung von Unterrichtseinheiten. Wichtig: Der Sportkurs findet im Badeland statt.

6 Kursthema: Gleiten auf Schnee und Eis mit Schwerpunkt alpiner Skilauf Erlernen und Üben von Techniken und Bewegungsformen des alpinen Skilaufs sowie anderer Formen der Fortbewegung in winterlicher Landschaft. Erlernen und Verbessern von Bewegungsformen des alpinen Skilaufs. Üben von Schwungvarianten und situationsangemessenem Fahren auch unter dem Aspekt verschiedener Sinnorientierungen. Vermitteln von Gleiterfahrungen mit unterschiedlichen Gleitgeräten entsprechend der Geländebeschaffenheit, z.b. auf Schlittschuhen, Langlaufskiern oder Snowboards. Verbessern der Gleichgewichtsfähigkeit unter Zuhilfenahme anderer Gleitgeräte, die nicht dem Bewegungsfeld "winterliche Landschaft" angehören müssen - auch unter dem Aspekt der Vielfalt und der unterschiedlichen Sinnorientierung. Thematisieren und Bearbeiten winterlicher Rahmenbedingungen, z.b. Sicherheit in den Bergen und Umweltschutz, erfolgt auch schon vor Beginn der Kompaktphase. Zeitliche Anteile: Am Ende des Kurses, der voraussichtlich alle zwei Wochen doppelstündig durchgeführt wird, findet im Januar eine einwöchige Kompaktphase statt, in der neben den Natur- und Sicherheitsaspekten das Erlernen und Verbessern von Bewegungsformen und Techniken des alpinen Skilaufs im Mittelpunkt stehen. Vorbereitend werden Übungen auf Gleit- und Balancegeräten durchgeführt sowie die Umweltschutzproblematik, Materialkunde und Aspekte der Sicherheit wie Lawinenund Wetterkunde thematisiert und bearbeitet. Den Schwerpunkt der Bewertung bildet die Kompaktphase im Januar und die skifahrerische Leistung, wobei jedoch der Lernfortschritt in erheblichem Maße Einfluss nimmt. Jeder Teilnehmer erarbeitet, evtl. auch in Gruppen, ein Referat. Wichtig: Die Kosten für den Kurs liegen voraussichtlich in der Größenordung von ca. 310,- Euro. Darin sind enthalten: An- und Abreise, Unterkunft und Vollpension für 6 Übernachtungen. Ski-Pass, Ski-Ausleihe, Ski-Unterricht und ggf. Ski-Bus für 5 Tage. Genauere Hinweise gibt es bei Frau Mürmann.

7 Kursthema: Tanz, rhythmische und tänzerische Bewegungsgestaltung Entwickeln und Gestalten einer tänzerischen szenischen Darstellung. Erarbeiten und Einüben technischer und gestalterischer Elemente. Beurteilung tänzerischen Bewegungsverhaltens im Hinblick auf eine gestellte Aufgabe. Erarbeiten von Aufwärmphasen (= Fitness mit Musik). Verständigung über Bewegungsformen und ihre Variationen im freien Tanz. Entwickeln und Verstehen der Ausdrucks- und Rhythmisierungsmöglichkeiten im Tanz. Bearbeiten kleinerer Aufgaben zu Bewegungsanlässen wie Klangfolgen, Szenen oder Bildern. Zunehmend freies und selbstständiges Entwerfen eigener szenischer Darstellungen zu Themen aus dem eigenen Erfahrungs- und Lebensbereich; alternativ: Poptanz (Videoclip-Dancing). Entwickeln und Bearbeiten einer Gesamtpräsentation mit der Lerngruppe. Könnensstand (sportpraktische Leistung). Praxisbezogene Theorie (20-30% der Gesamtnote). Lernfortschritt und Lernverhalten (auch soziales Verhalten). Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Kreativität.

8 Kursthema: Training und Verbesserung der Ausdauer - Duathlon und Orientieren im Gelände Erproben und Üben sowie Analysieren unterschiedlicher Disziplinen und ihrer Kombination zu Mehrkämpfen wie z.b. Duathlon oder Triathlon im Hinblick auf ihre Anforderungsprofile im Bereich der Ausdauerleistung und -verbesserung. Reflexion der praktischen Erfahrungen im Orientierungslauf bzw. des Orientierens mit dem Fahrrad und der Auswirkungen auf die Umwelt sowie Erarbeitung des Umgangs mit Kompass und Karte, alleine und in der Gruppe. Erproben und Trainieren unterschiedlicher Ausdaueraktivitäten erfahrungs- und lernfeldübergreifender Mehrkämpfe im Hinblick auf einen gesundheitlichen Nutzen. Sowohl die Disziplinen als auch die Streckenlänge werden gemeinsam festgelegt. Entwickeln von Trainingseinheiten zur Leistungsoptimierung und Technikverbesserung. Entwickeln und Erproben von Bewertungskriterien mit dem Ziel des partnerschaftlichen Miteinanders. Selbstständiges Organisieren und Durchführen eines Leistungsvergleiches im eigenen Kurs. Größere Abschnitte des Kurses sind dem Trainieren und Durchführen möglicher Leistungsvergleiche vorbehalten. Restliche Zeitkontingente können zur Erprobung nicht tradierter Kombinationsmöglichkeiten genutzt werden. Umgang mit verschiedenen Maßstäben von Karten, sowie das Erstellen von Karten.. Der individuelle Lernfortschritt und das Lernverhalten. Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Die erbrachte Leistung. Gestaltung von Unterrichtseinheiten.

9 Kursthema: Mehrkämpfe planen, üben und durchführen Planung und Durchführung von Leistungsvergleichen in mehreren leichtathletischen Disziplinen. Steigerung der Leistungsfähigkeit Konzeptionieren, Üben und Durchführen eines Mehrkampfes (4- oder 5-Kampf), auf der Bewertungsgrundlage schulischer Tabellen. Es muss jeweils eine Sprintstrecke (z.b. 100m, 30m in der Halle, 60m Hürden usw.), ein Sprung (Hoch-, Weit-, Drei- oder Stabhochsprung), ein Wurf (Diskus-, Speerwerfen, Schleuderball oder Kugelstoßen) und eine Ausdauerdisziplin (1000m, 1500m, 2000m, 3000m) durchgeführt werden. Finden und Erproben von nicht normierten Wettkämpfen (z.b. Wurfmehrkampf, Sprung- und Sprintmehrkampf usw.). Mehrkämpfe unter koordinativem Charakter. Mehrkämpfe, bei denen eine Disziplin durch eine Technikprüfung ersetzt werden kann. Durchführung von Partnermehrkämpfen (Duathlon). Der individuelle Lernfortschritt und das Lernverhalten. Die erbrachte Leistung in Punkten. Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Kreativität und Engagement.

10 Kursthema: Auf Rädern und Rollen, insbesondere Inline-Skating Voraussetzungen: eigene Inline-Skates (z.b. Fitness- oder Aggressive Skates; keine Speed-Skates) mit hellen Rollen nur für den Hallengebrauch. vollständige Schutzausrüstung (Helm; Knie-, Ellbogen-, Handgelenkschützer). Auseinandersetzung mit Verhaltensregeln und Vorschriften für die Sicherheit. Erlernen von motorischen Grundfertigkeiten (z.b. beim Inline-Skaten: Fallen, Stoppen, Kurvenfahren, Vorwärts- und Rückwärtsfahren). Durchführen von Spielen auf Inline-Skates. Entwicklung eigener Spiele und Wettkämpfe auf Rädern und Rollen. Gestalten und Einüben von Kunststücken für einzelne oder Gruppen. Auseinandersetzung mit Geräten und deren Nutzungsmöglichkeiten. Motorische Fähigkeiten. Mitarbeit (Selbstständigkeit, Sozialverhalten, Mitarbeit im Unterricht). Planung und Gestaltung von Unterrichtsteilen (z.b. Aufwärmphase).

11 Kursthema: Trampolin- und Wasserspringen Sprünge und Sprungfolgen auf großem Trampolin und vom Ein- und Dreimeterbrett. Gegenseitige Sicherung beim Trampolinturnen unter Nutzung verschiedener Techniken. Das Bewegungserlebnis Fliegen kontrolliert erlernen, Besonderheiten und Gemeinsamkeiten des Trampolinturnens und Wasserspringens erkennen. Angstabbau und -bewältigung - die Auseinandersetzung mit Emotionen ist untrennbarer Bestandteil dieser Sportart. Erlernen der verschiedenen Sprünge und Landungsarten auf dem großen Trampolin und dem Minitrampolin. Verwandte Sprünge und Bewegungsmuster vom Trampolin zum Wasserspringen übertragen (und umgekehrt). Erarbeitung von Sprungfolgen auf dem großen Trampolin und Pflichtelementen beim Wasserspringen. Von der bodengebundenen Sicherheitsstellung zum mitspringenden Helfer. Rotationen um 360 Grad (Salti, Schrauben). Der individuelle Lernfortschritt und das Lernverhalten. Die erbrachte Leistung in Trampolinkür und Elementen des Wasserspringens. Sicherungstätigkeiten. Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit Wichtig: Die Wasserspringtermine finden im Sprungbecken des Badelands oder im VW-Bad statt. Kursvoraussetzung: Jugendschwimmabzeichen in Bronze (Freischwimmer).

12 Gruppe B: Partner- /Mannschaftssportarten Kursthema: Partnerrückschlagspiele, insbesondere Badminton Erlernen und Verbessern technischer und taktischer Fähigkeiten im Badmintonspiel, vor allem unter der Orientierung auf Leistungsverbesserung und -vergleich sowie Handeln auf Gegenseitigkeit. Erlernen anderer Rückschlagspiele und deren Vergleich mit Badminton. Erarbeiten, Vergleichen und Erproben aktueller Varianten des Badminton- und des Federballspiels. Erlernen und Verbessern von Techniken, Bewegungsformen und taktischen Fähigkeiten des Badmintonspiels. Analysieren und Üben unterschiedlicher Rückschlagspiele im Hinblick auf ihre spezifischen Strukturen. unterschiedliche Themenstellungen wie Leistungssteigerung und Leistungsvergleich, Handeln auf Gegenseitigkeit oder Freizeitgestaltung. Könnensstand (sportpraktische Leistung). Praxisbezogene Theorie (20-30% der Gesamtnote). Lernfortschritt und Lernverhalten (auch soziales Verhalten). Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten, z.b. Aufwärmphase.

13 Kursthema: Basketballspielen unter wettkampf- und freizeitorientierten Aspekten Erarbeiten und kritisches Überprüfen der Regeln. Selbstständiges und angeleitetes Erarbeiten von einfachen und komplexen Übungsformen. Verbesserung spezifischer und konditioneller Elemente des Basketballspiels. Verbesserung technischer und taktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten. Verbesserung individueller Techniken des Dribbelns, Passens, Sprungwurf, Verteidigungshaltung usw. Erlernen von einfachen und komplexen taktischen Übungsformen. Selbstständiges und angeleitetes Erarbeiten von Trainingseinheiten. Verbesserung konditioneller Fähigkeiten mit/ohne Ball. Der individuelle Lernfortschritt, selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Die Anwendung von taktischen und technischen Fähigkeiten im Spiel. Die inhaltliche Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten. Technische, konditionelle und koordinative Tests.

14 Kursthema: Rugby und artverwandte Spiele Spielfähigkeit im Rugby erlangen und die unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen entsprechend der Spielidee sinnvoll im Spiel einbringen können. Kennen lernen der Spielidee, Erarbeitung des Regelwerks unter dem Aspekt, ein Gleichgewicht zwischen Angriff und Verteidigung herzustellen. Erlernen und Verbessern verschiedener Techniken des Rugbyspiels wie Fangen, verschiedene Pässe, Kicks und Tacklings sowie das Anwenden in Spielsituationen. Erarbeitung der Spielidee und kooperatives Spielen auch unter dem Aspekt der Gesellschaftshistorie und Geschlechterspezifik. Kennen lernen verschiedener Spielvarianten des Rugbys (7-er, 12-er, 15er, Touch- und Beach-Rugby). Regelkunde. Neben der sportpraktischen Leistung erarbeitet jeder Teilnehmer, evtl. auch in Gruppen, ein Referat.

15 Kursthema: Fußball und artverwandte Spiele Erlernen und Verbessern technischer und taktischer Fähigkeiten im Fußballspiel. fußballbezogene Verbesserung der Leistungsfaktoren Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Flexibilität. Erlernen artverwandter Spiele und deren Vergleich mit der Schwerpunktsportart. Erarbeiten und kritisches Überprüfen der "offiziellen" Regeln des Fußballspiels. Verbesserung individueller Techniken wie Pass und Torschuss sowie der Ballkontrolle (Ballannahme bzw. -mitnahme, Ballführen). Schulung von Angriffs- und Abwehrverhalten. Verbesserung physischer Leistungskomponenten. Finden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen dem Fußballspiel und den artverwandten Spielen. Könnensstand (sportpraktische Leistung). Praxisbezogene Theorie (20-30% der Gesamtnote). Lernfortschritt und Lernverhalten (auch soziales Verhalten). Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten, z.b. Aufwärmphase. Kursthema: Fußball und artverwandte Spiele - nur für Mädchen Fußballkurs nur für Mädchen. Zielsetzung, Inhalte und Aufbau, Beurteilung und Bewertung sind im oben stehenden Fußballkurs einzusehen.

16 Kursthema: Endzonenspiele mit Schwerpunkt Ultimate Frisbee Kennen lernen der Sportart Frisbee in seinen verschiedensten Variationen. Entwicklung eines eigenen Spiels für Frisbee im Unterricht. Umsetzung der Wettkampfform Ultimate Frisbee. Kennen lernen des Sportgerätes. Erarbeitung verschiedener Wurf- und Fangtechniken. Selbstständige Entwicklung eines Frisbeespiels, mit dem Ziel der Umsetzung im Sportunterricht. Verbesserung technischer und konditioneller Fähigkeiten/ Fertigkeiten, welche Grundvoraussetzungen für das Spiel Ultimate Frisbee sind. Technische Fähigkeiten/Fertigkeiten (verschiedene Wurf- und Fangtechniken). Spielbezogene Umsetzung der erworbenen Techniken. Umsetzung einer eigenen Spielidee in der Gruppe. Die inhaltliche Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten, z.b. Aufwärm- und Abwärmphasen. Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit und die Beteiligung an Unterrichtsgesprächen. Die Fähigkeit zum Beurteilen.

17 Kursthema: Handballspielen wettkampf- und freizeitorientiert Auseinandersetzung mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden des Handballspielens hinsichtlich verschiedener Sinnorientierungen. Verbesserung und situative Anwendung handballspezifischer Techniken als Grundlage der Entwicklung und Verbesserung von spezieller Spielfähigkeit. Veränderung mannschaft- und gruppendynamischer Prozesse durch unterschiedliche Handlungsorientierungen, z.b. Konkurrenz, Kooperation. Erlernen, Verbessern und Üben spielrelevanter Techniken und Bewegungsformen sowie deren sachgerechter Einsatz in der Spielsituation. Entwickeln und Verbessern taktischer Handlungsweisen. Untersuchen und Verändern von Spielideen und Spielstrukturen unter verschiedenen Aspekten. Kennen, Anwenden und Verändern des Regelwerks entsprechend dem Spielniveau und der Zielorientierung. Unterrichtsbegleitend werden individuelle Leistungsfortschritte und -nachweise sowie weitere Leistungsergebnisse berücksichtigt, die auch die Mitarbeit im Unterricht beinhalten, z.b. Durchführung der Aufwärmphase, Entwicklung spezieller Spiel- und Organisationsformen, Erstellung von Referaten, Beteiligung an Unterrichtsgesprächen.

18 Kursthema: Partnerrückschlagspiele, insbesondere Tischtennis Erlernen und Verbessern technischer und taktischer Fähigkeiten im Tischtennisspiel, vor allem unter der Orientierung auf Leistungsverbesserung und -vergleich sowie Handeln auf Gegenseitigkeit. Erlernen anderer Rückschlagspiele und deren Vergleich mit Tischtennis. Erarbeiten, Vergleichen und Erproben aktueller Varianten des Tischtennisspiels. Erlernen und Verbessern von Techniken, Bewegungsformen und taktischen Fähigkeiten des Tischtennisspiels. Analysieren und Üben unterschiedlicher Rückschlagspiele im Hinblick auf ihre spezifischen Strukturen. unterschiedliche Themenstellungen wie Leistungssteigerung und Leistungsvergleich, Handlen auf Gegenseitigkeit oder Freizeitgestaltung. Könnensstand (sportpraktische Leistung). Praxisbezogene Theorie (20-30% der Gesamtnote). Lernfortschritt und Lernverhalten (auch soziales Verhalten). Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten, z.b. Aufwärmphase.

19 Kursthema: Mannschaftsspiele, insbesondere Volleyball Erlernen und Verbessern technischer und taktischer Fähigkeiten im Volleyballspiel, vor allem unter der Orientierung auf Leistungsverbesserung und -vergleich sowie Handeln auf Gegenseitigkeit. Erwerben der Spielfähigkeit eines klassischen Turnspiels (Prellball) und dessen Vergleich mit dem Volleyballspiel. Erarbeiten, Vergleichen und Erproben aktueller Varianten des Prellball- und des Volleyballspiels. Erarbeiten und kritisches Überprüfen der "offiziellen" Regeln des Volleyballspiels. Verbesserung individueller Techniken wie Pritschen, Baggern, Aufschlag etc. Schulung von Angriffs- und Abwehrverhalten, individuelle und gruppentaktische Maßnahmen. Verbesserung physischer Leistungskomponenten. Könnensstand (sportpraktische Leistung). Praxisbezogene Theorie (20-30% der Gesamtnote). Lernfortschritt und Lernverhalten (auch soziales Verhalten). Selbstständiges Arbeiten und Kooperationsfähigkeit. Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten, z.b. Aufwärmphase.

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