Profession: Supervision

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1 Profession: Supervision Die Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.

2 DGSv 2/10 Profession: Supervision Impressum Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Lütticher Straße 1-3 D Köln Telefon Telefax Verantwortlich für diesen Text: Jörg Fellermann

3 DGSv 3/10 Profession: Supervision Geschichte Die Geschichte der Supervision beginnt gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Nordamerika. Friendly visitors und paid agents unterstützen Wohlfahrtsorganisationen bei ihrer Arbeit, sie wachen über die Vergabe von Leistungen und Geld und kümmern sich um die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer/innen erscheint die erste Fachveröffentlichung in Deutschland nach dem Kriege, 1964 wird die erste Zusatzausbildung beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge in Frankfurt/Main (heute: Berlin) aufgelegt gründet sich die Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. (DGSv) als Berufsverband von heute über Supervisor/innen und nahezu 30 Weiterbildungsstätten. Definition Supervision dient grundsätzlich der Entwicklung von Personen und Organisationen. Sie verbessert das Handeln von Menschen in beruflichen Rollen und in deren institutionellem Kontext. Supervision bezieht sich auf Kommunikation und Kooperation im Kontext beruflicher Arbeit. Supervision ist Reflexion und keine Instruktion, ist gemeinsame Erörterung eines Problems, keine Schulung, kein Training. Supervision betrachtet personale, interaktive und organisationale Aspekte. Supervision nutzt die Externität der/des Beraterin/ Beraters, um das Verständnis und die Lösung eines Problems zu ermöglichen. Führung, Teamarbeit, Projektarbeit, Krisenbewältigung, Konfliktregulierung das sind die Themenbereiche, in denen Supervisor/innen wichtige Impulse zu besserem und vertieftem Verstehen und damit zur Erweiterung des Handlungsspielraums geben können.

4 DGSv 4/10 Profession: Supervision Nutzen Supervision ist sinnvoll, um Fach- und Führungsaufgaben durchdacht zu erfüllen, die Verständigungsprozesse am Arbeitsplatz zu verbessern und Teamarbeit zu fördern, Konflikte im Kontext der Arbeit zu verstehen und durch Aushandlungsprozesse zu lösen, die Beziehung zu Kund/innen zu klären und angemessen zu handhaben, den Dingen hinter den Dingen auf den Grund zu gehen, persönliche Stabilität und Motivation im Arbeitsleben gerade auch bei stark belastenden Arbeitssituationen zu sichern, berufliche Entwicklung zu planen, unsichere Projektarbeitsstrukturen zu sichern, die Güte von Arbeitsabläufen und Arbeitsergebnissen zu entwickeln. Ethik Supervision ist ein seit ihrer Entstehung wertgebundenes Beratungskonzept, der Fachdiskurs hierzu ist heute aktueller denn je. Soziale Gerechtigkeit, Emanzipation, Respekt und Wertschätzung die Anwendung von Supervision bezieht sich u.a. auf diese Grundbegriffe. Diese Werte bilden eine wichtige Grundlage für die Haltung einer/eines Supervisorin/ Supervisors. Supervision will in Konflikten nicht ausgrenzen, erklärt das Gewordensein von Menschen und Organisationen als wesentlich für deren Handeln und Sein und ist mit Interessen grenzenloser Verwertung von Arbeitskraft nicht vereinbar. Die DGSv hat Ethische Leitlinien für das Handeln der Profession entwickelt, eine Mitgliederordnung aufgestellt für den Bereich ihrer Professionsgemeinschaft und eine Ombudsstelle eingerichtet, die die Bearbeitung von Beschwerden der Kund/innen ihrer Mitglieder unabhängig ermöglicht.

5 DGSv 5/10 Profession: Supervision Qualität Für die Qualität des Beratungskonzeptes Supervision zu sorgen, ist zentrale Aufgabe der DGSv. Bereits 1989 wurden die Standards für die Ausbildung zur/zum Supervisor/in aufgestellt und seither kontinuierlich weiter entwickelt wurde das umfangreiche Berufsbild Supervisor/in DGSv erstellt und verabschiedet. Seit 2003 erprobt die DGSv ein Modellverfahren zur Qualitätsentwicklung von Supervision, das Aussagen über die Qualität der praktischen Beratungsarbeit von Supervisor/innen erlauben wird. An diesem Projekt haben bislang auf freiwilliger Basis über 600 Mitglieder teilgenommen. Die externe Evaluation wird 2006 öffentlich vorgelegt. Die Geschäftsstelle der DGSv erarbeitet ein zertifizierbares Qualitätsmanagementsystem. Ausbildung Hochschulbildung, 5 Jahre praktische Berufserfahrung, über 400 Unterrichtsstunden absolvierter Fortbildung und die eigene Erfahrung als Teilnehmer/in an Supervision im Umfang von 30 Sitzungen das sind die Mindestvoraussetzungen beim Start einer Weiterbildung zur/zum Supervisor/in. Eine von der DGSv zertifizierte Weiterbildung umfasst anschließend mindestens 500 weitere Unterrichtsstunden innerhalb von 2 Jahren sowie zahlreiche zusätzliche Leistungen. Supervisor/innen in der DGSv verfügen somit über eine umfassende Erfahrungsgrundlage in Beruf, Aus- und Weiterbildung. Forsche Ratschläge sind nicht ihre Sache. Nur wer diesen Qualifikationsweg gegangen ist, kann die Mitgliedschaft in der DGSv erwerben und die Bezeichnung Supervisorin DGSv rsp. Supervisor DGSv führen. Fachlich begründete Ausnahmen hiervon sind für die DGSv dabei ein selbstverständliches Zeichen der Würdigung anderer qualifizierter Berufs- und Weiterbildungswege. Wissenschaft Die DGSv ist Wissenschaft und Forschung in besonderer Weise verbunden. Auf wissenschaftlichen Symposien werden Grundsatzfragen der Profession und der in ihrem Rahmen stattfindenden Forschung thematisiert. In einem Promotionsförderungsprojekt werden wissenschaftliche Arbeiten zum Thema ideell und materiell gefördert. Die Zusammenarbeit mit Akkreditierungsagenturen gewährleistet den Anschluss an die Europäisierung von Hochschulausbildungen. Universitäten und Fachhochschulen sind seit jeher wichtige und angesehene Partnerorganisationen in der Weiterbildung für Supervision. Die DGSv ist Projektpartnerin im Rahmen von wissenschaftlichen Forschungsprojekten. Ein umfassendes Verzeichnis u.a. von Arbeiten zur Wirkungsforschung im Bereich Supervision ist im Aufbau.

6 DGSv 6/10 Profession: Supervision Profession Die 7 Merkmale einer Profession 1 1 Die Berufsangehörigen organisieren sich in einem selbst verwalteten Berufsverband. 2 Der Berufsverband stellt spezifische, bindende Verhaltensregeln auf. 3 Die Professionalität ist durch eine spezifische Wissensbasis gekennzeichnet, deren Vermittlung in der Regel in der Hand des Berufsverbandes liegt. Hochschullehrer/innen sind Mitglieder der Profession, der Professionsnachwuchs wird in einem integrierten Theorie-Praxis-Modell ausgebildet. 4 Die Arbeit der Profession ist Dienst an der Allgemeinheit und auf gesellschaftliche Werte bezogen. Die Gemeinwohlorientierung ist verbunden mit einer altruistischen Dienstmotivation. 5 Die Professionellen sind die Expert/innen in der Beziehung zu ihren Klient/innen. Sie bieten hohes Verantwortungsbewusstsein und erwarten hohes Vertrauen. 6 Die Professionellen besetzen ein Handlungskompetenzmonopol und genießen gesellschaftliche Wertschätzung. 7 Für die Profession gelten in der Regel restriktive Regeln hinsichtlich ihrer Werbung. 1 Vgl. Thomas Kurtz (2002): Berufssoziologie. Transcript, Bielefeld. Fachdiskurs Die DGSv initiiert, fördert und entwickelt den Diskurs der Profession Supervision in der Fachöffentlichkeit und auf dem Beratungsmarkt. Der Deutsche Supervisionstag war in den Jahren 1992 bis 1999 zentrales Veranstaltungsformat für Supervisor/innen und deren Auftrageber/innen. Seit 2002 greift das Forum Supervision und Politik die Verbindung zwischen Supervision und gesellschaftspolitischen Fragen auf und lädt Vertreter/innen aus anderen Disziplinen und gesellschaftlichen Bereichen zum Gedankenaustausch ein. Zahlreiche spezifische Fachveranstaltungen und insbesondere Tagungen, Konferenzen und Werkstätten mit Kund/innen und Auftraggeber/innen von Supervision sichern die Verbindung der Profession und ihres Diskurses mit denjenigen, die die Leistungen der Profession in Anspruch nehmen. Kooperationen und Veranstaltungspartnerschaften sind hierbei selbstverständlich. In der Schriftenreihe der DGSv im Weinheimer Juventa Verlag sind bislang 7 Bände erschienen, die sich in einer Verbindung aus Praxis und Theorie an die Fachöffentlichkeit richten.

7 DGSv 7/10 Profession: Supervision Projekte Die DGSv hat in den vergangenen Jahren Projekte vielfältiger Art initiiert. Eine Auswahl der Themen: Supervision in der Kinder- und Jugendhilfe Supervision im Gesundheitswesen Supervision im Kontext betrieblicher Gesundheitsförderung Supervision und Schule Supervision und Gewerkschaftsarbeit Supervision und Landwirtschaft Supervision und Betriebsübergabe im Handwerk und den Freien Berufen Supervision und Gender Mainstreaming Supervision und Coaching Die Projektarbeit wurde durch ehrenamtliche Projektgruppen oder durch Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle getragen. Die Projektergebnisse sind in unterschiedlicher Form Positionspapiere, Fachveröffentlichungen, Tagungen, Konferenzen in die (Verbands-)Öffentlichkeit eingebracht worden, um das Leistungsprofil von Supervision zu präzisieren und zu präsentieren. Kooperationen Die DGSv ist Gründungsmitglied der Association of National Organisations for Supervision in Europe (ANSE), die die europaweite fachliche und berufspolitische Vernetzung der Supervisor/innen und ihrer Berufsverbände fördert. Die DGSv ist mit 7 weiteren Fachverbänden, die in Deutschland Supervision fördern, im Verbändeforum Supervision zusammengeschlossen, um die Zusammenarbeit von Supervisor/innen über Konzept- und Verbandsgrenzen hinweg zu fördern und so das Potential der Profession insgesamt zu vergrößern und zu nutzen. Die DGSv ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB), die 2004 von insgesamt 28 Fach- und Berufsverbänden als Dach- und Lobbyorganisation für Beratung gegründet wurde. Die DGSv ist Mitglied im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV) und in der Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe (AGJ); sie wirkt zudem in zahlreichen Netzwerken mit.

8 DGSv 8/10 Profession: Supervision Europa In vielen europäischen Ländern ist Supervision ein bedeutsames und professionalisiertes Beratungsformat. Die DGSv ist Gründungsmitglied der 1997 gegründeten ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe), in der zahlreiche nationale Verbände sich europaweit zu einer fachlichen und berufspolitischen Plattform zusammengeschlossen haben. Die DGSv arbeitet mit mehreren Nachbarverbänden konzeptionell und operativ eng zusammen (Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Ungarn u.a.). Ausbildungsstätten in der DGSv kooperieren mit ausländischen Partnerorganisationen (z.b. in Litauen, Estland, Russland, Tschechien, Spanien). Besonders erfahrene Mitglieder der DGSv haben sich in einem DGSv-Netzwerk Supervision und interkulturelle Arbeit zusammengeschlossen, um fachliche und berufspolitische Anregungen für die Fachöffentlichkeit zu erarbeiten. Die DGSv unterstützt und fördert Projekte der ANSE; hierbei sind insbesondere die Beteiligung am Aufbau internationaler Intervisionsgruppen und die Zusammenarbeit zu Fragen der Lobbyarbeit zu erwähnen. Internationale, interkulturelle und Migrationsfragen werden nach dem Willen der DGSv wichtige Bestandteile der Qualifikation von Supervisor/innen und des Selbstverständnisses des Verbandes. Nachbarformate Die DGSv setzt sich fachlich und berufspolitisch mit Beratungsdienstleistungen in ihrem Umfeld auseinander. Hierzu zählen u.a. Coaching, Mediation, Organisationsberatung, Training. Mitglieder der DGSv sind häufig auch für diese Tätigkeiten qualifiziert und bieten sie vor dem Hintergrund ihres Selbstverständnisses als Supervisor/innen auf dem Beratungsmarkt an. Kooperation und Integration unter Beibehaltung oder Schärfung der Kontur von Supervision stehen für die DGSv im Vordergrund. Berater/innen mit anderem Profil und auch deren Verbände sind zuvorderst Partner im Bemühen um die gemeinsame Professionalisierung von Beratung. Mitglieder Über Supervisor/innen und nahezu 30 Weiterbildungsstätten haben sich in der DGSv zusammengeschlossen. Sie setzen sich für die Förderung des Beratungskonzeptes Supervision und für die fachlichen und beruflichen Interessen im Rahmen ihrer Profession ein. Ca. 230 Mitglieder sind kontinuierlich in Organen und Gremien der DGSv aktiv, über 40 Regionalgruppen haben sich vor Ort organisiert. Die Beraterdatenbank der DGSv unter ermöglicht Beratungskunden einen leichten Zugang zu Supervisor/innen mit einem bestimmten Beratungsprofil. Weiterbildungsinteressent/innen finden alle aktuell angebotenen und von der DGSv zertifizierten Weiterbildungen in Supervision an gleicher Stelle.

9 DGSv 9/10 Profession: Supervision Verbandshandeln Ehrenamtliches Engagement der Mitglieder bildet das Rückgrat der Aktivitäten der DGSv. Die Mitgliederversammlung als Souverän des Verbandes setzt den 12-köpfigen Vorstand als Führungsorgan sowie die drei Ausschüsse Aufnahme, Zertifizierung, Ausbildung direkt ein. Kommissionen und Projektgruppen werden durch den Vorstand eingesetzt. Arbeitsgruppen, Regionalgruppen und Netzwerke organisieren sich selbst mit oder ohne Unterstützung durch den Verband. Die Konferenz der Regionalgruppensprecher/innen und die Konferenz der Ausbildungsstätten sind wichtige Gremien für die innerverbandliche Meinungsbildung zu fachlichen und berufspolitischen Fragen. Die hauptamtliche Geschäftsführung ist direkt der Verantwortung der/des Vorsitzenden zugeordnet. Geschäftsstelle Seit 1994 verfügt die DGSv über eine eigene Geschäftsstelle. Hier laufen alle operativen Fäden des Verbandes zusammen. 8 hauptamtliche Mitarbeiter/innen sorgen für eine gewissenhafte, zuverlässige und den Interessen ihrer vielfältigen Kund/innen angemessene Umsetzung der verbandlichen Ziele und Projekte. Die Mitarbeiter/innen arbeiten in den Bereichen Sachbearbeitung (4), Fachreferate (2) und Geschäftsführung (2). Sie werden projektbezogen unterstützt durch zusätzliche Kräfte in Werkaufträgen. Die im pulsierenden Belgischen Viertel der Kölner Innenstadt gelegene Geschäftsstelle ist zugleich Sitzungsort zahlreicher DGSv-Gremien und zentraler Ansprechpartner für alle, die den Kontakt zur DGSv suchen. Website Die website ist der Ort, an dem die meisten Informationen über Supervision und die DGSv zusammen gefasst sind. Hier finden sich für Mitglieder und Interessent/innen alle wichtigen aktuellen Informationen, alle Dokumente zum download, Informationen und Materialien zu Tagungen und anderen Verbandsaktivitäten, eine ausführliche Übersicht über juristische Mitglieder und über Angebote zur Weiterbildung in Supervision sowie eine umfassende Datenbank, die Interessent/innen die Suche nach einer/ einem geeigneten Supervisorin/Supervisor erleichtert. In einem exklusiv für Mitglieder zugänglichen Bereich stehen Interna des Verbandshandelns und andere Mitgliedern vorbehaltene Informationen zur Verfügung.

10 DGSv 10/10 Profession: Supervision Dokumente Satzung der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.v. Standards für die Ausbildung zur/zum Supervisor/in Berufsbild Supervisor/in DGSv Ethische Leitlinien Mitgliederordnung Aufnahmebedingungen (für natürliche oder juristische Personen) Zertifizierungsordnung Broschüre Modellprojekt Qualitätsentwicklung von Supervision Broschüre Supervision ein Beitrag zur Qualifizierung beruflicher Arbeit Faltblatt Supervisor/in werden Fachzeitschriften 4Fachzeitschriften bilden neben zahlreichen anderen verwandten Zeitschriften den Kern der Fachpublikationen der Profession Supervision: supervision Mensch-Arbeit-Organisation, Beltz Verlag, Weinheim, Forum Supervision, Fachhochschulverlag, Frankfurt, Organisationsberatung Supervison Coaching, VS-Verlag, Wiesbaden, Freie Assoziation, Psychosozial-Verlag, Gießen, Der Informationsdienst DGSv-aktuell ist die Mitgliederzeitschrift der DGSv. Sie ist nicht im Handel erhältlich.

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