geschäftsbericht 2010 WELTWEIT PRäSENT LOKAL VERANKERT

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1 geschäftsbericht 2010 WELTWEIT PRäSENT LOKAL VERANKERT

2 DIE SWISSLOG-GRUPPE IM ÜBERBLICK per 31. Dezember Einheit Auftragseingang Auftragsbestand (am Jahresende) Umsatz netto Operatives Ergebnis vor Abschreibungen, Amortisation und Goodwill-Wertminderung (EBITDA) Operatives Ergebnis vor Goodwill-Wertminderung (EBITA) Operatives Ergebnis (EBIT) Unternehmensergebnis Bilanzsumme Sachanlagen, Kapitalanlageliegenschaften und sonstige immaterielle Anlagewerte Goodwill Nettoumlaufvermögen Netto gebundenes operatives Kapital 2 (NOA) Sonstige Vermögenswerte Nettoliquidität Nettobarvermögen/Nettoverschuldung ( ) Eigenkapital Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Abschreibungen und Amortisationen Goodwill-Amortisation/Wertminderung Personalbestand Vollzeitstellen (am Jahresende) Mitarb EBITA in % des Umsatzes (EBITA-Marge) % EBITA in % des netto gebundenen operativen Kapitals (RONOA) % Aktien per 31. Dezember in Tausend Cash EPS 5, 6 CHF Nettoumlaufvermögen = Umlaufvermögen (ohne flüssige Mittel, Geldanlagen, kurzfristige finanzanlagen und Steuerguthaben) abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten (ohne verzinsliche Darlehen und Steuerverbindlichkeiten) 2 Netto gebundenes operatives Kapital = Anlage- und Umlaufvermögen (ohne flüssige Mittel, Geldanlagen, kurzfristige finanzanlagen, latente Steuerguthaben und sonstige Vermögenswerte) abzüglich operativer Verbindlichkeiten und Rückstellungen (ohne verzinsliche Darlehen, latente Steuerguthaben und kurzfristige Steuerverbindlichkeiten) 3 Nettoliquidität = flüssige Mittel, Geldanlagen und kurzfristige finanzanlagen abzüglich kurzfristiger Darlehen 4 Nettovermögen/Nettoverschuldung ( ) = flüssige Mittel, Geldanlagen und kurzfristige finanzanlagen abzüglich verzinslicher Darlehen : Alle Kennzahlen pro Namenaktie auf der Basis des gewichteten Durchschnitts ausstehender Namenaktien unter Berücksichtigung der Bezugsrechte (Kapitalerhöhung vom Mai 2006 um Namenaktien) 6 Bezogen auf das Unternehmensergebnis vor Abschreibung und Amortisation, Goodwill-Wertminderung und nicht geldwirksamem Zinsaufwand Wandelanleihe

3 SWISSLOG IM ÜBERBLICK AUfTRAGSEINGANG* MCHf UMSATZ* MCHf EBIT* MCHf PERSONALBESTAND VOLLZEITSTELLEN (AM JAHRESENDE)* UMSATZ NACH DIVISION 2010* UMSATZ NACH REGIONEN 2010* 14% Asien 65% WDS 35% HCS 55% Europa 31% Nordamerika AKTIENKURS % 2.25 CHf % 94.44% 66.67% 38.89% 11.11% % % % * fortgesetzte Aktivitäten

4 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE /DIE SWISSLOG-GRUPPE IM ÜBERBLICK Unsere Vision Swisslog strebt an, die erste Adresse für automatisierte Logistiklösungen für Lagerhäuser,Verteilzentren und Gesundheitseinrichtungen zu sein mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden zu stärken. Swisslog möchte als inspirierende Arbeitgeberin bekannt sein, die herausragende Talente anzieht und zu halten vermag. Swisslog will den Verpflichtungen gegenüber ihren Geldgebern und Eigentümern nachkommen. Wer Wir sind Swisslog ist eine globale Anbieterin von integrierten Logistiklösungen mit einem umfassenden Leistungsangebot. Dieses reicht von der Erstellung komplexer Lagerhäuser und Distributionszentren bis hin zu innerbetrieblichen Logistiklösungen für Spitäler. Auf unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Planung und Realisierung von integrierten Logistiklösungen verlassen sich Kunden in über 50 Ländern. Unsere DiVisionen Warehouse & Distribution Solutions liefert industriespezifische Lösungen für automatisierte sowie manuelle Lager und Distributionszentren. Das Angebot reicht von Beratungsleistungen bis zum Lifetime-Support. Healthcare Solutions ist ein führender Anbieter von Automatisierungslösungen für die Spitallogistik zur Effizienzsteigerung, Senkung von Betriebskosten und zur Qualitätsverbesserung in der Patientenpflege.

5 DAS WichtigStE in KüRzE Geschäftsbericht 2010 Swisslog : das wichtigste In kürze Inhalt > Langsame Erholung der Nachfrage angespannte lage in wds-märkten aufgrund spätzyklizischen neugeschäfts, einsetzende erholung im Spitalsektor nordamerikas, asien mit kontinuierlichem wachstum > Operative Verbesserungen prozessverbesserungsprogramm «Simplicity» der division wds zeigt klare erfolge in der profitabilität > Stärkung von Kundenbeziehungen grossaufträge von bestehenden und neuen kunden erhalten, Zunahme von kleinen und mittelgrossen projekten, Übergabe des rekordprojektes dmdrogerie markt > Unternehmensgewinn gesunken operative probleme von healthcare Solutions europa bei einführung neuer produktfunktionalitäten führten zu gewinnrückgang > Strategische Ausrichtung verstärkt ausbau des angebotes bei leichtguttechnologie, transportsysteme und automatisiertes Medikamentenmanagement, präsenz in asien gestärkt > Voraussetzungen für Rückkehr zu profitablem Wachstum gegeben freundlicheres geschäftsumfeld, wegfall einmaleffekt hcs europa 02 BrIef an die aktionäre 06 SwISSlog-gruppe 08 regionale IntervIewS 14 warehouse & distribution SolutIonS 18 healthcare SolutIonS 22 corporate governance 36 finanzbericht 80 adressen/kontakte weltweit präsent lokal verankert Qualität, Zuverlässigkeit, kompetenz das sind Schweizer werte, für die Swisslog steht. gleichzeitig verfügt die international tätige gruppe über profunde kenntnisse der Märkte vor ort. In diesem geschäftsbericht erklären vertreter der Swisslog-regionen nordamerika, europa und asien, warum die weltweite vernetzung und der lokale Bezug ein entscheidender faktor für den erfolg von Swisslog sind.

6 2 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht interview hans Ziegler,präsident des verwaltungsrates remo Brunschwiler,chief executive officer Kennzahlen der Swisslog-gruppe 2010 (Veränd. ggü. 2009) auftragseingang Mchf ( 4.8%) auftragsbestand: Mchf ( 10.2%) umsatz: Mchf ( 5.4%) ebit:mchf 20.1 ( 29.2%) ebit-marge: 3.3% (2009: 4.4%) unternehmensgewinn: Mchf 13.6 ( 23.2%) Mitarbeiter in vollzeitäquivalenten: 2043 (0.0%) Swisslog hatte nach der weltweiten Krise im Jahr 2009 keine Entwarnung gegeben, sondern 2010 als ein weiteres anspruchsvolles Jahr angekündigt dies, obschon die Konjunktur tritt fasste. Als Anbieter von intralogistiklösungen ist Swisslog mehrheitlich in einem spätzyklischen geschäft tätig. Wie sieht ihre Bilanz aus? hans Ziegler gemischt: einerseits gelangen uns bei der division warehouse & distribution Solutions erhebliche verbesserungen bei der profitabilität. healthcare Solutions registrierte in nordamerika, in lokalwährungen gerechnet, einen rekordhohen auftragseingang. In asien sind beide divisionen gewachsen, dies auch als folge unserer erneut ausgebauten präsenz im wachstumsmarkt china. Im Bereich leichtguttechnologie konnten wir weitere projekte gewinnen und unsere kompetenzen deutlich erweitern. erfreulich ist auch der Blick in die Bilanz, diese ist solide wie eh und je: die liquidität von rund 90 Millionen franken und die auf über 41 prozent gesteigerte eigenkapitalquote können sich sehen lassen, insbesondere angesichts einer solch lang anhaltenden krisenphase. distribution Solutions, wds, hat die gewinnprognosen erfüllt, und auch bei healthcare Solutions, hcs, müssen wir differenzieren: In nordamerika lief es nach einem zurückhaltenden Beginn sehr gut, in asien wuchs Swisslog das ganze Jahr hindurch kräftig. dazu kommt, dass negative währungsumrechnungseffekte die werte für auftragseingang, auftragsbestand und umsatz teilweise deutlich reduzierten. europa bekundete hingegen vor allem bei der produktlinie fahrerlose transportsysteme probleme gab es vermehrt Anzeichen, dass sich das Wettbewerbsumfeld verändert. Wie entwickelt sich der Markt? remo Brunschwiler Im wds-geschäft sind strukturelle änderungen im gang. Sowohl die konsolidierung als auch die Bildung von sogenannt globalen Silos haben zugenommen, also von unternehmen, die bei ihrem leistungsangebot eine sehr hohe vertikale Integration aufweisen. diesen weg ist auch Swisslog gegangen. Zudem sind verschiedene hardware-anbieter zu wichtigen konkurrenten geworden. «Mit diesem resultat können wir natürlich nicht zufrieden sein.» hans Ziegler, präsident des verwaltungsrates Aber anderseits? hans Ziegler anderseits und dies ist der negativpunkt des geschäftsjahres 2010 reduzierte sich der unternehmensgewinn auf 13.6 Mio. das liegt zwar an einem negativen einmaleffekt in der division healthcare Solutions,aber mit diesem resultat können wir natürlich nicht zufrieden sein. remo Brunschwiler obwohl das zweite Semester deutlich besser lief, war klar, dass wir den rückstand aus dem ersten halbjahr nicht kompensieren können würden. das enttäuschende operative ergebnis der gruppe ist von daher keine Überraschung. der negative einmaleffekt darf aber nicht den Blick darauf verstellen, dass Swisslog ansonsten gut gearbeitet und im rahmen der erwartungen abgeschnitten hat. die division warehouse & hans Ziegler

7 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 3 die operativ ansprechende leistung von wds zeigt sich weiter in der ausführung der projekte. Ich möchte stellvertretend auf das neue verteilzentrum von dm-drogerie markt in weilerswist bei köln hinweisen. dies ist das grösste projekt in der geschichte von Swisslog mit einem auftragsvolumen von rund 200 Mio. Im oktober 2010 wurde es vom kunden termingerecht und zu dessen voller Zufriedenheit in Betrieb genommen. das kundenvertrauen ist ungebrochen: von target, einem der führenden einzelhandelskonzerne der usa, haben wir 2010 zwei weitere grossaufträge für verteilzentren erhalten es sind nun insgesamt deren acht seit Beginn der Zusammenarbeit ende remo Brunschwiler hat sich der hcs-markt ebenfalls verändert? remo Brunschwiler Seine Struktur ist relativ stabil geblieben. Bei den Systemen für automatisierte Materialtransporte nehmen wir mit unseren rohrpostsystemen weiterhin eine weltweit führende Stellung ein. Im geschäftsbereich Medikamentenmanagement ist eine erhöhte dynamik auszumachen. dies ist darauf zurückzuführen, dass wichtige anbieter ihre positionen ausbauen wollen; ausserdem treten in nordamerika vermehrt Jungunternehmen mit neuen produkten auf. Wie beurteilen Sie die positionierung beider Divisionen angesichts dieser Veränderungen? hans Ziegler In strategischer hinsicht sehen wir uns sowohl bei warehouse & distribution Solutions als auch bei healthcare Solutions in unserem kurs bestätigt: die langfristige ausrichtung und der organisatorische aufbau stimmen, in unseren Zielmärkten einzelhandel, nahrungsmittel & getränke sowie pharma bei wds, der Spitalsektor bei hcs sind wir sehr gut aufgestellt. Beide divisionen agieren aus einer starken Stellung. remo Brunschwiler warehouse & distribution Solutions spürte das immer noch angespannte umfeld und erzielte einen auftragseingang von Mio. nebst drei grossprojekten konnten wir eine höhere Zahl von mittelgrossen und kleinen aufträgen akquirieren. dies bedeutet, dass wir weniger stark von den grossprojekten abhängig sind. operativ haben wir uns dank der neugestaltung der kernprozesse klar verbessert: der ebit stieg um 25.2% auf 18.9 Mio. die höhere profitabilität der division kommt auch in der ebit-marge zum ausdruck. diese wuchs bei einem umsatz von Mio. von 3.7% auf 4.8%. «Im wds-geschäft sind strukturelle änderungen im gang.» remo Brunschwiler, chief executive officer Wie sieht die Situation von healthcare Solutions aus? hans Ziegler Strategisch ist die division sehr gut positioniert. durch Innovationen und gezielte Übernahmen ist es uns gelungen, das leistungsangebot nochmals zu erweitern. Inzwischen verfügen wir zum Beispiel über eine durchgängige palette von Systemen, produkten und dienstleistungen für die optimierung des gesamten Medikamentenmanagements in Spitälern etwas, was nur ganz wenige anbieter aufzuweisen haben. die produktgruppe der arzneimittellogistiksysteme ist auf bestem wege, sich als zweiter pfeiler der division nebst den rohrpostsystemen zu etablieren. Swisslog geniesst bei diesen produkten breite anerkennung aufgrund der hohen Qualität und des hervorragenden Service Merkmale, die man von einem internationalen unternehmen mit Schweizer Basis zu recht erwartet. remo Brunschwiler hcs hat sich in nordamerika nach verhaltenem Start sehr gut entwickelt, die Investitionsbereitschaft im Spitalsektor stieg im laufe des Jahres markant. dadurch gelang es uns, viele rohrpostprojekte zu akquirieren, die traditionell den bedeutendsten umsatz- und gewinnbeitrag für die division leisten. Bei den von us-fachmedien durchgeführten Spitalbewertungen ist das ergebnis Jahr für Jahr das gleiche: die besten Spitäler der usa vertrauen fast ausnahmslos auf rohrpostsysteme von Swisslog. Im Spitalsektor asiens, insbesondere in china, stellen wir eine steigende nachfrage nach unseren automatisierungslösungen fest. Insgesamt belief sich der auftragseingang der division auf Mio., der umsatz auf Mio.

8 4 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht führungsprozesse, und in einigen einheiten nahmen wir änderungen im Management vor. Swisslog hat 2010 verschiedene Kooperationen und Akquisitionen eingeleitet und im Januar 2011 abgeschlossen. Was war die Motivation für die einzelnen Engagements? remo Brunschwiler Aber in Europa gab es probleme. Schon im halbjahresbericht 2010 hatten Sie deswegen die prognose für den EBit der gruppe deutlich nach unten korrigiert. remo Brunschwiler das stimmt. doch auch hier müssen wir präzisieren. die probleme von healthcare Solutions in europa ergaben sich nicht aufgrund der Strategie, sondern hauptsächlich im Zusammenhang mit der einführung von neuen funktionalitäten bei der produktlinie fahrerlose transportsysteme. die anderen produktlinien waren von diesen Schwierigkeiten nicht betroffen. Zudem bekamen wir den grossteil der problembehafteten projekte im laufe des Berichtsjahres in den griff. Diese fehlentwicklungen gingen ins geld. remo Brunschwiler wir mussten einmalige Zusatzkosten von rund 10 Mio. verbuchen. diese schmälerten, zusammen mit dem tieferen umsatz, den operativen gewinn der division erheblich. er betrug 9.5 Mio. als folge davon fiel die Marge auf 4.4%. Was für Konsequenzen haben Sie gezogen? remo Brunschwiler durch die gezielte verstärkung von projektteams und verbesserungen der produktlinie konnten wir einen grossteil der probleme 2010 beheben. Zusätzlich haben wir die division in europa in mehrfacher hinsicht verstärkt: in der projektrealisierung, bezüglich der Strukturen und remo Brunschwiler Bei wds stand die wachstumsträchtige leichtguttechnologie im fokus. Mit den modernen transportrobotern, die wir mit der heron gruppe produzieren werden, können wir unser lösungsangebot im Bereich der hochdynamischen pufferlager ausweiten. der kooperationsvertrag mit der norwegischen hatteland-gruppe sichert uns die weltweiten vertriebsrechte an autostore. das ist eine innovative lösung, die sich vor allem für die kommissionierung von einzelnen artikeln und kleineren kartons eignet. Zusammen mit unserem regalbediengerät tornado und dem fördersystem QuickMove verfügen wir in der leichtguttechnologie über ein hervorragendes portfolio. «die besten Spitäler der usa vertrauen auf rohrpostsysteme von Swisslog.» remo Brunschwiler, chief executive officer Bei hcs haben wir beide produktgruppen gestärkt. der autonome mobile roboter ergänzt unser angebot an transportsystemen für Spitäler; ein neuer mobiler Medikamentenschrank komplettiert die palette der automatischen arzneimittellogistiksysteme, die bislang pillpick und Boxpicker umfasste. Wie sieht es 2011 bezüglich Akquisitionen aus? hans Ziegler wir werden unserer philosophie treu bleiben: organisches wachstum steht im vordergrund; akquisitionen tätigen wir dann, wenn die geforderten kriterien erfüllt sind. dank unserer soliden finanziellen Basis und der starken Bilanz haben wir uns während der krise die Möglichkeit erhalten, die Marktposition von Swisslog mittels Zukäufen zu verbessern. dieser handlungsspielraum ist auch im laufenden geschäftsjahr gegeben. konkret sind akquisitionen am ehesten im Bereich healthcare Solutions zu erwarten, um mit gezielten Zukäufen unsere präsenz in wichtigen Märkten zu stärken.

9 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 5 in welche Richtung wird sich Swisslog weiterentwickeln? hans Ziegler wir werden den bisherigen kurs weiterverfolgen, nämlich die weiterentwicklung der beiden divisionen hcs und wds unter dem Swisslog-dach. dank dieser kombination ist die gruppe weniger vom konjunkturzyklus abhängig. remo Brunschwiler wir verfolgen dabei drei Stossrichtungen: Bei healthcare Solutions wollen wir erstens die geografische präsenz erweitern und zweitens das produktportfolio unserer arzneimittellogistiksysteme ausbauen. Bei warehouse & distribution Solutions, dem dritten punkt, liegt der fokus auf Innovation. nachdem wir die relevanten technologien im hause haben, sind mit der Bündelung der ressourcen in den beiden produktzentren palettentechnologie bzw.leichtguttechnologie sowie im Software-center auch die organisatorischen voraussetzungen für Innovationen gegeben. Die geschäftsphilosophie bleibt gleich? hans Ziegler Ja. wir werden ein typisch schweizerisches unternehmen mit starker internationaler ausrichtung bleiben, das auf eine ausgewogene Balance zwischen zentralen vorgaben und regionaler autonomie bedacht ist. während produkte zentral und prozesse einheitlich konzipiert sind, liegt die Marktverantwortung klar bei den operativen einheiten. dieser ansatz hat sich bewährt. «für 2011 ist profitables wachstum angesagt.» remo Brunschwiler, chief executive officer Was sind die prognosen für 2011? remo Brunschwiler profitables wachstum ist angesagt. wir erwarten beim auftragseingang eine rückkehr zu wachstum, beim umsatz eine Steigerung um 1 bis 5% sowie einen verbesserten operativen gewinn ebit von Mio. Zudem rechnen wir mit wieder anziehenden Märkten, wobei die aussichten insbesondere für nordamerika und asien als gut eingeschätzt werden. trotz des gewinnrückganges schlagen Sie der generalversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 3 Rappen pro Aktie vor. ist dies in der jetzigen Situation angebracht? hans Ziegler Swisslog hat die initiative «Lernende Organisation» lanciert. Was muss man darunter verstehen? hans Ziegler wir haben uns zum Ziel gesetzt, den aktionären jedes Jahr eine angemessene dividende auszuschütten, sofern dies die liquidität und geschäftsentwicklung erlauben. wir sehen keinen grund, die aktionäre an der gesunden finanziellen Situation von Swisslog nicht teilhaben zu lassen. die erhöhung ist auch ein ausdruck unserer Zuversicht in die positive weiterentwicklung von Swisslog. remo Brunschwiler «lernende organisation» bedeutet ein umfassender prozess,bei dem insbesondere das Management gefordert ist und von dem wir uns nachhaltige erträge versprechen. Swisslog ist eine wissensbasierte organisation und als solche kommt dem lernen, in all seinen formen, entscheidende Bedeutung zu. hans ziegler präsident des verwaltungsrates Remo Brunschwiler chief executive officer

10 6 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht SWiSSLOg-gRUppE ausbau des angebotes, verbesserung des geschäftsumfeldes IM verlaufe des JahreS die konjunktur hat sich 2010 weltweit erholt. weil der grossteil des geschäfts der Swisslog indes spätzyklischer natur ist, konnte die gruppe davon nur gegen ende des geschäftsjahres profitieren. wachstumschancen wie etwa in der region asien wurden entschlossen wahrgenommen, das leistungsportfolio beider divisionen wurde gezielt ausgebaut und damit die strategische positionierung weiter verstärkt. Swisslog hat im Berichtsjahr ihre bewährte Zwei-divisionen- Strategie (warehouse & distribution Solutions, wds, sowie healthcare Solutions, hcs) fortgeführt. dies manifestierte sich in beiden divisionen durch die erweiterung des leistungsportfolios mit neuartigen Systemen und lösungen. auf Seiten von wds wurde das angebot namentlich in der wachstumsträchtigen leichtgutlogistik verstärkt, und zwar mit dem neu auch weltweiten vertrieb des innovativen Behälterlagersystems autostore sowie der produktion des transportroboters Smartcarrier.Beide neuerungen wurden im Januar 2011 angekündigt. hcs brachte bei den transportsystemen sogenannte autonome mobile roboter auf den Markt, die für die Beförderung von mittleren Zuladungen in Spitälern eingesetzt werden. die arzneimittellogistiksysteme wurden durch eine hochleistungs-verpackungsmaschine (high-speed strip packager) ergänzt. die im Januar 2011 bekanntgegebene akquisition von Sabal Medical erweitert diese produktgruppe mit dem mobilen Medikamentenschrank Medrover um eine innovative linie. damit verfügt Swisslog in kernbereichen über zusätzliche produkte und Systeme, die unsere Innovationskraft und damit verbunden unsere wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Regional und divisional unterschiedliches geschäftsumfeld, Verbesserung im 2. Semester die Intralogistik-Märkte gestalteten sich unterschiedlich: wds lag beim auftragseingang unter vorjahresniveau, da in verschiedenen Märkten die lage noch immer angespannt ist. vom usdetailhandelskonzern target konnten zwei grossaufträge akquiriert werden, womit sich die gesamtzahl der aufträge seit Beginn der Zusammenarbeit ende 2006 auf deren acht erhöhte. ein drittes grossprojekt wurde uns in deutschland von einem neuen kunden, dem bekannten Süsswarenhersteller haribo, zugesprochen. hcs nutzte die deutlich erhöhte Investitionsbereitschaft, die sich im nordamerikanischen Spitalmarkt im verlaufe des Jahres bemerkbar machte. In europa war das geschäftsjahr der division von problembehafteten projekten in deutschland und frankreich beeinflusst, was entsprechende ressourcen band. Im gegensatz dazu ermöglichte asien, massgeblich angetrieben von china, beiden divisionen erneutes wachstum. diese region wird für Swisslog immer mehr zu einem kerngebiet nebst den angestammten Märkten in europa und nordamerika. das ist auch der grund, weshalb asien nun auch bei hcs als organisatorisch selbständige einheit mit eigenem regionalchef geführt wird. Insgesamt war der geschäftsverlauf im zweiten Semester klar besser.dazu passten weitere erfolge wie der Markteintritt von hcs in Spanien. hcs konnte dem neuen universitätsspital reus bei Barcelona Systeme aus beiden produktgruppen liefern. die produktgruppe der arzneimittellogistiksysteme erfuhr zusätzliche anerkennung durch den «2010 excellence in Best practices award», mit dem frost & Sullivan Swisslog in europa auszeichnete. Stärkung von Swisslog als Lernende Organisation eine reihe interner Initiativen wurde im Berichtsjahr fortgeführt bzw. neu lanciert. Zu ersteren gehört das projekt «Simplicity» von wds, das die kernprozesse der division neu aufsetzt. das projekt ist stark vorangeschritten und hat 2010 die gewünschte wirkung gezeigt etwa durch das deutlich verbesserte operative ergebnis ebit. Zu den neu lancierten Initiativen zählt insbesondere die Stärkung von Swisslog im Sinne einer lernenden organisation, was den langfristigen erfolg des unternehmens unterstützen wird. Ziel ist es,uns als lernende organisation vielfältige wettbewerbsvorteile zu verschaffen. weitere Massnahmen werden im laufenden Jahr umgesetzt.

11 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 7 «In der leichtgutlogistik verfügt Swisslog über ein hervorragendes portfolio.» daniel fink, leiter division warehouse & distribution Solutions rückblick 2010 Strategie > fortführung der erfolgreichen Zwei-divisionen-Strategie (wds und hcs) > ausbau beider produktgruppen von hcs > ausbau des leistungsangebotes im Bereich leichtgutlogistik bei wds durch Innovationen und kooperationen Operatives geschäft > erfolgreiche Übergabe bedeutender projekte > umsetzung von erweiterten lösungen für Spitalapotheken > Zunehmender einsatz von eigenen leichtguttechnologien > einführung der modular aufgebauten lagerverwaltungs- Software von wds > probleme mit neuen produktfunktionalitäten bei hcs europa personal > lancierung der unternehmensweiten Initiative lernende organisation > fortsetzung der weiterbildungsprogramme > erneuerungen im hcs-managementteam in europa durch gezielte rekrutierungen

12 8 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / WAREhOUSE & DiStRiBUtiON SOLUtiONS / healthcare SOLUtiONS / corporate governance / finanzbericht nordamerika «die anforderungen an die Spitallogistik haben stetig zugenommen.» charlie kegley, denver

13 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 9 interview «unsere lösungen helfen, MedIkatIonSfehler erheblich Zu reduzieren.» charlie kegley, leiter healthcare Solutions nordamerika als langjähriger leiter der division healthcare Solutions und Mitglied der gruppenleitung von Swisslog verfügt charlie kegley über hervorragende kenntnis des Marktes für Spitallogistik. Mit leistungsfähigen und zuverlässigen logistiksystemen deckt Swisslog die Bedürfnisse von Spitalkunden optimal ab und geniesst im Markt einen hervorragenden ruf. Wie hat sich die Spitallogistik im Laufe der Jahre verändert? charlie kegley Zunächst einmal ist ein Spital nicht nur ein ort, an dem patienten gesunden: es werden Mahlzeiten verteilt, somit ist es ein restaurant; es gibt Betten, somit ist es auch ein hotel; dann werden Medikamente ausgegeben; abfälle müssen entsorgt werden usw.und in vielerlei hinsicht ist es auch ein Besucherzentrum. wenn man sich vor augen hält, was die Menschen- und güterströme für die logistik in einem Spital bedeuten, dann wird klar, dass wir hier von einer grossen und grösser werdenden herausforderung sprechen. Was sind besondere Merkmale der Spitallogistik in Nordamerika? charlie kegley das Spezielle unserer region liegt wohl darin, dass in einem amerikanischen oder kanadischen Spital die nachfrage nach Materialtransporten weniger nach plan abläuft als in anderen ländern, während die dabei gesetzten anforderungen kontinuierlich steigen. Was bedeutet das konkret? charlie kegley die Spitäler sind zum Beispiel gefordert, Medikamente noch schneller und flexibler zu befördern; mehr prozesse müssen rund um die uhr aufrechterhalten werden. dazu kommt, dass in den vereinigten Staaten die patientensicherheit eine überragende Bedeutung hat eine entwicklung, die ich auch in anderen ländern beobachte. Was heisst das für Swisslog? charlie kegley Bezüglich der patientensicherheit ist es so, dass es in den usa jedes Jahr hunderttausende fälle von sogenannter fehlmedikation gibt. und gewiss nicht deshalb, weil das personal nicht umsichtig arbeitet, sondern vielmehr weil wir bestimmte manuelle Systeme im einsatz haben, die mehr Bedienungs- und menschliche fehler verursachen, als uns lieb ist. das sind die Zahlen, vor denen wir und unsere kunden stehen, und wir arbeiten gemeinsam daran, die anzahl fälle zu vermindern. Wie trägt Swisslog zur Verbesserung bei? charlie kegley ein teil unseres erfolges liegt darin, dass unsere automatisierten apothekenlösungen helfen, solche fehler deutlich zu reduzieren, während sie gleichzeitig die effizienz eines Spitals erhöhen. darüber hinaus schaffen unsere logistiksysteme beim fachpersonal wertvolle Zeitersparnisse, die der patientenpflege zugutekommen. Wie sehen Sie die künftige Entwicklung von Swisslog in Nordamerika? charlie kegley Ich bin guter dinge. Mit unseren automatischen warentransportsystemen befördern wir in Spitälern laborproben, Medikamente, essen, abfälle alles Mögliche. es handelt sich um einen sehr stabilen, reifen geschäftsbereich, den man nicht ersetzen kann. In einem Spital werden immer güter transportiert werden. deshalb sehe ich darin das fundament unseres geschäftes. Ich gehe davon aus, dass der Bereich ein normales,organisches wachstum generieren wird. die zweite attraktive produktgruppe sind die arzneimittellogistiksysteme, mit denen wir uns auf die automation innerhalb von Spitalapotheken fokussieren. das ist ein spannendes und schnell wachsendes Segment, das wir nun weiter ausbauen, um das ganze Spektrum des Medikamentenmanagements «von der laderampe bis zum patientenbett» abzudecken. wir durchleuchten kontinuierlich unser produktportfolio, um allfällige lücken zu schliessen und unseren kunden noch umfassendere gesamtlösungen anzubieten.

14 10 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht interview «In asien hängt das geschäft Stark von flexibilität und BeZIehungSpflege ab.» wong choon foong, leiter realisierung asien, warehouse & distribution Solutions als Swisslog vor rund 20 Jahren in asien aktiv wurde, war kuala lumpur, Malaysia, die erste niederlassung. hier hat wong choon foong viele seiner projekte für lagerhäuser und verteilzentren umgesetzt mehr waren es nur in china, dem wachstumsmarkt schlechthin in dieser geschäftigen, aber fordernden region. Was macht es anspruchsvoll, in Asien geschäfte zu machen? wong choon foong erstens ist asien ein aufstrebender und schnell wachsender Markt. wir müssen viel in unsere verkaufsorganisation investieren, um ausreichend leute im Markt zu haben, die geschäftschancen schaffen können. Zweitens ist die typische reaktionszeit zum kunden sehr kurz. das bedeutet, dass wir unsere effizienz steigern müssen, um den Markt gut zu bedienen. dann ist unsere region sehr preissensibel. deshalb müssen wir sehr wettbewerbsfähig sein, um erfolg zu haben. hat ein Schweizer Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil in Asien? wong choon foong ein Schweizer Ingenieurunternehmen wird punkto Innovation als führend angesehen. und unsere kunden schätzen Innovation, denn die meisten von ihnen wie zum Beispiel gerade jetzt in china wollen neue technologien. Innovation ist für sie von hoher Bedeutung. Sind die Mitarbeiter in ihrer Region darauf stolz, für ein Schweizer Unternehmen zu arbeiten? wong choon foong Ja, das sind sie. eine grosse Mehrheit unserer Mitarbeiter hat einen technischen hintergrund, und sie schätzen die Ingenieurleistung und die Innovationsführerschaft von Swisslog. Was hat die jüngste weltweite Rezession für folgen gehabt? wong choon foong Ich glaube sie hat uns näher zusammen gebracht, da die Mitarbeiter verstanden, dass dies eine weltweite finanzkrise war und nicht etwas,was das unternehmen falsch gemacht hatte. wir haben viel unternommen, um im Markt zu bleiben und auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Swisslog ist ein global tätiges Unternehmen. inwiefern kann Asien von anderen Swisslog-Regionen profitieren und umgekehrt, um noch erfolgreicher zu sein? wong choon foong «collaboration» ist einer unserer grundwerte. wir schätzen die unterstützung durch andere regionen und freuen uns,wenn wir das gleiche tun können. Wie sieht eine solche zusammenarbeit beispielsweise aus? wong choon foong wir erstellen viele animationen für andere Swisslog-regionen. diese animationen sind wichtig, da sie den kunden helfen, unsere lösungen zu verstehen. Wie beurteilen Sie die Entwicklung von Swisslog in Asien? wong choon foong positiv,denn wie bereits gesagt asien ist ein schnell wachsender Markt. wir sehen ein bedeutendes potenzial in unseren kernmärkten, weshalb ich glaube, dass wir in den kommenden Jahren gute ergebnisse sehen werden. Wenn Sie in die Schweiz reisen: gibt es Dinge, die Sie beeindrucken? wong choon foong die Schweizer scheinen die gabe zu haben, fast alles mittels Methoden oder prozessen zu machen. und sie sind sehr organisiert, das beeindruckt mich am meisten. Was könnte die Schweiz von Malaysia lernen? wong choon foong Ich würde sagen nicht nur von Malaysia, sondern von asien allgemein: flexibilität. das geschäftemachen hängt in asien stark von flexibilität und Beziehungspflege ab das möchte ich meinen kollegen in der Schweiz vor allem aufzeigen.

15 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 11 asien «unsere Mitarbeiter sind stolz, für ein Schweizer unternehmen zu arbeiten.» wong choon foong, kuala lumpur «lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, seddiam nonummy nibh.» xuyen dam, Managing director Singapore

16 europa «unsere lösungen müssen sich lokal bewähren.» ulf wallin, partille/göteborg

17 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 13 interview «wir nutzen die lösungen und referenzen, die wir rund um die welt haben.» ulf wallin, leiter warehouse & distribution Solutions Skandinavien In europa hat sich Skandinavien zu einer region entwickelt, in der Swisslog über einige der besten projektreferenzen verfügt. dazu gehören etwa das St. olavs universitätsspital in trondheim oder die einzelhandelskette norgesgruppen in oslo. für ulf wallin, leiter warehouse & distribution Solutions der region, basiert der erfolg auf der kenntnis der lokalen Märkte sowie der hohen kompetenz von Swisslog. Swisslog ermöglicht regionale Anpassungen der divisionalen Strategien. Wie wirkt sich dieses «föderalistische» Konzept auf den geschäftserfolg in ihrer Region aus? ulf wallin dieser geschäftsansatz ist für unseren erfolg zweifellos sehr bedeutsam. die anpassung von divisionalen Strategien ist entscheidend, denn dadurch können wir sie mit den regionalen eigenheiten abstimmen und schnell umsetzen. letzten endes findet unser geschäft lokal statt, und unsere lösungen müssen sich lokal bewähren. Wie profitieren Kunden in ihrer Region davon, dass Swisslog eine global tätige gruppe ist? ulf wallin Swisslog ist in der tat ein echt internationales unternehmen. wir streben ständig danach, unsere ressourcen und kompetenzen wirksam einzusetzen, anstatt das rad jedes Mal neu zu erfinden. nebst den ressourcen und kompetenzen nutzen wir auch die lösungen und referenzen, die wir rund um den erdball haben. wir können daraus lernen für den fall, dass wir vor ähnlichen fragestellungen stehen. und wenn wir eine lücke in einem bestimmten Bereich feststellen, können wir die global vorhandene kompetenz in unsere region einbringen zum vorteil unserer kunden. Wie sieht eine solche zusammenarbeit konkret aus? ulf wallin Im Bereich Beratung und design haben wir für spezifische projekte aus der Industrie nahrungsmittel & getränke auf Swisslog-kompetenzen aus anderen ländern zurückgegriffen. es ging dabei um projekte, die sehr anspruchsvolle lösungen verlangten. Was sind typische herausforderungen in Skandinavien? ulf wallin das hohe lohnniveau. weiter gilt es grosse distanzen zu überbrücken, während die Bevölkerungszahl in unseren ländern gering ist. das bringt die herausforderung mit sich, bei der ausgestaltung einer kundenlösung die transportkosten speziell ins kalkül einzubeziehen. Welche Rolle spielt die Leichtgutlogistik? ulf wallin die nachfrage nach leichtguttechnologien nimmt zu. In den letzten Jahren haben wir zudem den trend festgestellt, dass alles schneller gehen muss. die kunden müssen mehr und schneller liefern können und damit muss es auch Swisslog. unsere divisionale leichtgutstrategie orientiert sich genau an diesen kundenbedürfnissen war angesichts der Umstände ein gutes Jahr für Swisslog in Skandinavien. Wie verlief das geschäft 2010? ulf wallin es gelang uns auch 2010,das ergebnis weiter zu verbessern. wir haben ende 2009 einen auftrag des norwegischen Milchverarbeiters tine erhalten. es ist dies der grösste wds-auftrag, den wir in unserer region je bekommen haben. wir haben 2010 hart an diesem projekt gearbeitet, da es natürlich einen Meilenstein des geschäftsjahres 2010 darstellt. Das WDS-geschäft ist spätzyklisch. Wie stark war die Rezession in Skandinavien zu spüren? ulf wallin Zum glück mussten wir keine Stellen abbauen, aber wir reduzierten die arbeitsstunden des gesamten personals, einschliesslich des führungsteams. Ich glaube, dass wir damit unsere entschlossenheit zeigten, eine schwierige Situation so gut wie möglich zu meistern. und ich denke, das ist beim personal gut angekommen: es hat vertrauen in das unternehmen und dessen fähigkeit, auch mit verzwickten Situationen umgehen zu können.

18 14 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht WAREhOUSE & DiStRiBUtiON SOLUtiONS erhöhte profitabilität In einem anspruchsvollen MarktuMfeld, verbesserte StrategISche positionierung In einem weiterhin ausgesprochen anspruchsvollen Markt konnte warehouse & distribution Solutions die operative leistung markant verbessern. dank Innovation und verstärkter Marktpräsenz ist eine gute ausgangslage für weiteres wachstum geschaffen. die division warehouse & distribution Solutions (wds) betreut ihre kunden von der projektidee über die projektrealisierung bis hin zur operativen unterstützung im täglichen Betrieb von automatisierten lagerhäusern und verteilzentren. die kernmärkte sind der grossund einzelhandel, die lebensmittel-, getränke- und konsumgüterbranche sowie die pharmaindustrie. wir sind aber auch in nischenmärkten wie dem Bankensektor eine führende anbieterin von komplexen, leistungsfähigen logistiklösungen. In vielen dieser Branchen beansprucht die logistik einen beträchtlichen teil der Investitions- und Betriebskosten. EBit deutlich gewachsen auftragseingang (Mchf 382.5, 5.3%), auftragsbestand (Mchf 260.8, 13.0%) sowie umsatz (Mchf 396.8, 4.0%) lagen tiefer als im vorjahr,wobei die reduktionen in lokalwährungen z.t.erheblich geringer ausfielen. dagegen konnte die profitabilität deutlich erhöht werden. dies ist namentlich eine folge des in den vorjahren lancierten projektes «Simplicity», das auf die verbesserung der kernprozesse zielt. der operative gewinn ebit stieg auf Mchf 18.9 (+25.2 %). die umsatzanteile von neugeschäft und customer Support blieben stabil (ca. 60% zu 40%). Wegweisende Aufträge Im Berichtsjahr konnten wir drei grossaufträge gewinnen: zwei verteilzentren für den us-detailhandelskonzern target und ein verteillager für den deutschen Süsswarenhersteller haribo. Zudem konnten wir eine grössere Zahl kleinerer und mittelgrosser aufträge akquirieren, darunter eine reihe von wegweisenden projekten. So werden wir im Jahr 2011 für den deutschen lebensmittelhersteller apetito ein hochleistungsverteilzentrum im tiefkühlbereich realisieren, das als erstes dieser art ohne Behälter auskommt, also ausschliesslich kartons befördern wird. Erfolgreicher Abschluss von grossprojekten Swisslog konnte eine vielzahl von projekten erfolgreich und zur vollen kundenzufriedenheit abschliessen, so auch das grösste projekt in der geschichte von Swisslog: das verteilzentrum von dm-drogerie markt. nach dreijähriger Bauzeit wurde es im herbst 2010 vom kunden in Betrieb genommen. weiter wurde im dezember 2010, exakt gemäss Zeitplan, im ersatzteil-verteilzentrum des finnischen Industriekonzerns wärtsilä der Betrieb aufgenommen. In diesem grossprojekt haben wir erstmals unsere neuen leichtgut-regalbediengeräte tornado eingesetzt. fortsetzung auf Seite 16 auftragseingang Mchf umsatz Mchf

19 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 15 MarktdynaMIk warehouse & distribution SolutIonS Marktdynamik > einsetzender aufschwung in asien und nordamerika > erste anzeichen der erholung in europa (vorwiegend bei Modernisierungsprojekten und übrigem customer Support) aufgrund spätzyklischer natur des neugeschäftes Wettbewerb > fortgesetzte konsolidierung der Industrie > hardware-anbieter sind wichtige konkurrenten geworden > automatisierung wird getrieben durch verfügbarkeit von niedrig qualifizierten arbeitern, treibstoffpreisen (sind zurück auf niveau von 2008), landpreisen sowie durch die Megatrends urbanisierung und Internethandel ebit Mchf personalbestand vollzeitstellen (am JahreSende)

20 16 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht fortsetzung von Seite 14 im strategischen fokus: innovation der Markt verlangt vermehrt nach logistiklösungen für die Behandlung von einzelkartons und sogar einzelprodukten. die im vorjahr lancierten leichtgut-lösungen mit dem regalbediengerät tornado bzw.dem fördersystem QuickMove setzen neue Massstäbe: der tornado durch seine leichtbauweise, die hohe Beschleunigungen bei tiefem energieverbrauch erlaubt, QuickMove durch das innovative Steuerungskonzept. Swisslog ist im Begriff, das lösungsangebot massgeblich auszubauen und damit ein hervorragendes portfolio in der leichtgutlogistik zu schaffen. Im Januar 2011 wurden zwei weitere technologien vorgestellt: Zum einen entwickelt und produziert die division mit der österreichischen heron gruppe modernste transportroboter. diese werden in innovative lösungen integriert, etwa für hochdynamische pufferlager.zum anderen sichert uns ein kooperationsvertrag mit der norwegischen hatteland-gruppe die weltweiten vertriebsrechte an autostore. autostore ist ein neuartiges Behälterlagersystem, das sich vor allem für die kommissionierung von einzelnen gegenständen und kleineren kartons eignet. um im asiatischen Markt die wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, wurden neue produkte gezielt für den lokalen Markt entwickelt. Im laufenden Jahr wird ein neues paletten-regalbediengerät im chinesischen Markt eingeführt, das aus unserem werk in kunshan geliefert wird. die entwicklung des kerns der neuen Software-Suite wm 6 konnte im Berichtsjahr zeitgerecht abgeschlossen werden. In ersten pilotprojekten hat sich die neue, modular aufgebaute lagerverwaltungs-software bewährt; die entsprechende Software-Bibliothek wird nun kontinuierlich erweitert. customer-support-netzwerk, Beiträge zur Nachhaltigkeit Im Berichtsjahr wurde ein internes netzwerk gebildet, um unsere verkaufs- und Marketingaktivitäten weltweit besser zu steuern und innovative produkte zu lancieren. So wurde z.b. die Software «cockpit» erfolgreich im Markt eingeführt. diese erlaubt es unseren kunden, die leistungen ihrer anlagen besser zu überwachen. weitere solche Serviceprodukte werden 2011 folgen. Swisslog hat 2010 alle produkte systematisch überarbeitet. dank neuer Motoren, konsequenter leichtbauweise, energierückspeisung und neuer Steuerungskonzepte wird der energieverbrauch von regalbedien- und fördergeräten massgeblich reduziert. darüber hinaus arbeiten wir an lösungen, um das energiemanagement von gesamtanlagen zu verbessern. Ausblick Im laufenden Jahr rechnen wir mit einem freundlicheren Marktumfeld. dank kontinuierlichen operativen verbesserungen werden wir unsere leistungsfähigkeit weiter steigern. neue produkte und technologien sowie die verstärkte Marktpräsenz werden das wachstum in allen regionen unterstützen. umsatz nach regionen ZIele % nordamerika 17% asien 67% europa > verbesserung der Marktpräsenz in nordamerika und asien mit entsprechender akquisition von mittleren bis grossen projekten > kontinuierliche optimierung der prozesse im neugeschäft > profitables wachstum im customer-support durch gezielte Marktaktivitäten > erfolgreiche einführung der neuen technologien am Markt > weitere Stärkung der Innovationskraft

21 die leichtguttechnologien von Swisslog: regalbediengerät tornado fördersystem QuickMove Behälterlagerlösung autostore Geschäftsbericht 2010 Swisslog 17

22 18 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht healthcare SOLUtiONS erhöhte InveStItIonSBereItSchaft IM SpItalSektor, aber ein Jahr MIt gemischten resultaten für die division nordamerika verzeichnet rekordhohen auftragseingang in lokalwährungen, doch ein einmaleffekt aufgrund operativer probleme in der region europa verursachte einen deutlichen rückgang des gewinnes. die division healthcare Solutions (hcs) bietet lösungen für die logistikautomation in Spitälern an. diese generieren einen hohen nutzen, indem sie die operative effizienz verbessern und die patientensicherheit erhöhen. das portfolio gliedert sich in zwei gruppen: automatische warentransportsysteme (automated Materials transport Systems, amts) und arzneimittellogistiksysteme (automated drug Management Systems,adMS). Neuheiten in beiden produktgruppen die amts sorgen für die automatisierte Beförderung von Bedarfsgütern, Medikamenten und proben. das angebot umfasst Schienengebundene und rohrpost-systeme für den schnellen Spontantransport sowie fahrerlose transportsysteme (fts) für die planbare Beförderung von schweren gütern. Im Berichtsjahr konnten wir erste aufträge für eine neue produktlinie, autonome mobile roboter, verbuchen. diese eignet sich für Beförderungen von Mengen, die für den einsatz eines rohrpostsystems zu gross, für ein fts aber zu klein sind. die adms erreichten dank neuen produkten und Innovationen ein fortgesetztes wachstum. diese Systeme optimieren die prozesse in Spitalapotheken, von der laderampe bis zum krankenbett. Boxpicker ermöglicht die automatisierte lagerung und verwaltung von Medikamenten, während pillpick einzeldosen für die patientenspezifische Medikation bereitstellt. hier kam mit einer hochleistungs-verpackungsmaschine ebenfalls ein neues produkt hinzu. diese erweiterungen erlauben eine zusätzliche automation der apotheken unabhängig von der grösse eines Spitals zugunsten höherer Sicherheit und effizienz. Innovationen beim Boxpicker, etwa ein getrenntes, gekühltes abteil, verhalfen dieser produktlinie zu zusätzlicher Beliebtheit bei apothekenverantwortlichen. Stark unterschiedliche regionale Ergebnisse auftragseingang, auftragsbestand und umsatz reduzierten sich: die werte betragen beim auftragseingang Mchf ( 4.1%), beim auftragsbestand Mchf ( 4.5%), und beim umsatz Mchf ( 7.9%). dabei ist zu beachten, dass diese werte teilweise stark von währungsumrechnungseffekten beeinflusst sind. In lokalwährungen wuchs der auftragsbestand beispielsweise um 7.0%. der operative gewinn ebit erlitt jedoch wegen einmaliger kosten einen deutlichen rückgang und kam auf Mchf 9.5 zu stehen (vorjahr: Mchf 22.0, kein währungseffekt). die division konnte bei den amts ihren bereits hohen Marktanteil halten, während bei den adms durch den ausbau des produktangebotes eine Steigerung des Marktanteils gelang. In geografischer hinsicht ergibt sich folgendes Bild: nordamerika erzielte erneut rund 60% des umsatzes, nachdem die Spitäler in den usa eine erfreuliche rückkehr zu Investitionen in die automation zeigten. fortsetzung auf Seite 20 auftragseingang Mchf umsatz Mchf

23 Geschäftsbericht 2010 Swisslog 19 MarktdynaMIk healthcare SolutIonS Marktdynamik > nordamerika insbesondere gegen ende des geschäftsjahres mit deutlichem aufschwung > erhöhtes Interesse an automatisierungslösungen für den Medikationsprozess in Spitälern aller grössen > asiatische gesundheitsmärkte zeigen hohes potenzial für gesamtes angebot der division > customer Support mit weiter steigenden Beiträgen Wettbewerb > produktgruppe der automatischen warentransportsysteme (amts) mit weitgehend stabilem wettbewerbsumfeld > erhöhte dynamik im Bereich arzneimittellogistiksysteme (adms), da Mitbewerber ihre position ausbauen wollen und Jungunternehmen (in den usa) auf den Markt drängen > Swisslog bei beiden produktgruppen dank Innovationen und neuer produkte mit weiterhin starker Stellung ebit Mchf personalbestand vollzeitstellen (am JahreSende)

24 20 Swisslog Geschäftsbericht 2010 / BRiEf AN DiE AKtiONäRE / SWiSSLOg-gRUppE / REgiONALE interviews / WDS / hcs / corporate governance / finanzbericht fortsetzung von Seite 18 wie erwähnt, erreichte der auftragseingang in lokalwährungen sogar einen rekord, und nordamerika bleibt die wichtigste Quelle für den gewinn der division. der auftragseingang asiens wuchs erneut über 20%. damit generierte die region, angeführt von china, rund 10% des umsatzes. der Bereich customer Support leistete einen bedeutenden gewinnbeitrag, insbesondere in den usa. Im gegensatz dazu litt die region europa unter operativen problemen, die sich hauptsächlich im Zusammenhang mit der einführung von neuen funktionalitäten bei der produktlinie fts ergaben. dank verschiedener Massnahmen (u.a. Bildung von arbeitsgruppen, verbesserung der produktlinie, wechseln in führungspositionen) konnten die betroffenen projekte zu einem grossteil im Berichtsjahr stabilisiert werden. doch diese einmaligen Zusatzaufwendungen beliefen sich auf rund Mchf 10. Erfolge im Spitalapothekenbereich trotz dieses finanziell enttäuschenden ergebnisses erzielte die division 2010 eine reihe positiver resultate gerade in europa. So konnte das neu gebaute universitätsspital reus bei Barcelona als kunde für einen grösseren auftrag gewonnen werden. damit gelang es gleichzeitig, im neuen Markt Spanien fuss zu fassen. dann zeichnete das angesehene Beratungsunternehmen frost & Sullivan aufgrund ihrer analyse des europäischen Marktes Swisslog mit dem «2010 excellence in Best practices award pharmacy automation Solutions» aus. durch die im Januar 2011 vollzogene akquisition von Sabal Medical wurden die adms mit dem mobilen Medikamentenschrank durch eine innovative produktlinie erweitert, die die produktivität des pflegepersonals erheblich steigert. diese akquisition unterstreicht die Strategie von hcs, das angebot für Spitäler kontinuierlich auszubauen und automatisierungslösungen entlang des gesamten Medikationsprozesses anzubieten. Ausblick für die division rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung des ebit.grund sind der wegfall des einmaleffektes und der gute auftragsbestand. ein zweistelliges umsatzwachstum erwarten wir erneut in asien. In dieser region werden wir die Investitionen in unser personal weiter intensivieren. In europa gehen wir davon aus, dass das neue Management die im 2. halbjahr 2010 eingeleitete positive entwicklung weiterführen wird. umsatz nach regionen ZIele % europa 10% asien 58% nordamerika > führende Stellung in kernmärkten halten > fortgesetzter ausbau der adms, um den Medikationsprozess in Spitälern vollständig abzudecken > weitere Innovationen bei bestehenden produkten > profitables wachstum in asien, Bereinigung der verbleibenden probleme bei projekten in europa > organisches wachstum des customer Support

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