EasyFonRouter. EasyData Software GmbH Bedienung Telefone. EasyFonRouter. Bedienung. Telefone :51 Seite 1 von 19
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- Liane Hase
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1 Bedienung Telefone :51 Seite 1 von 19
2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung ISDN-Telefone Analoge Telefone über eingeschleifte ISDN-Telefonanlage SIP-Telefone Keep Alive Snom 360/ Telefon-Zeiteinstellung Snom 360/ Rufweiterleitung Web-Menü DTMF-Eingaben Telefon-Konferenzen SIP-Telefone mit Konferenzfunktion Telefon ohne Konferenzfunktion XML-Telefonbuch Snom360/Snom Besetzt-Zeichen Snom360/Snom Firmware-Update Snomxxx Selektion der zu verwendenden Firmware Ziel-Telefon der zu ladenden Firmware Laden Firmware Telefone über TFTP Aastra Telefone Funktionen während eines Gespräches Funktionen vor Gesprächen Weitere Funktionen Eingabe der MSN bei der Abfrage der Mailbox Eigenen Anrufbeantworter abfragen Fremden Anrufbeantworter abfragen :51 Seite 2 von 19
3 12.4 Anrufbeantworterdialog Fehlersituationen Erläuterungen von Abkürzungen :51 Seite 3 von 19
4 1 Kurzbeschreibung Das Dokument soll die Handhabung der Telefone am EFR transparent machen. Man hat es zum Einen mit herkömmlichen ISDN- und analogen Telefonen zu tun. Andererseits wird zunehmend mit auf dem SIP-Standard basierenden Telefonen gearbeitet. Grundsätzlich reicht für die Bedienung die Basis-Tastatur mit den Tasten 0-9, * und # aus. Besondere Funktionen werden dann über die * oder #-Tastenkombinationen durchgeführt. Bei eingeschleiften Telefonanlagen kann es vorkommen, dass erste Zeicheneingaben, wie z.b. *, von der Telefonanlage verarbeitet und gefiltert werden. Damit würden diese Zeichen nicht zum EFR gelangen. Dieses wird durch ein zusätzlich verfügbares Kommando in umgedrehter Reihenfolge trotzdem verfügbar gemacht. Statt der Funktion '*1' steht das retundante Kommando '1*' zusätzlich zur Verfügung. 2 ISDN-Telefone Sie haben im Regelfall nur die Basistastatur oder es sind Telefone, die speziell an anderen Telefonanlagen angeschlossen waren und von dort aus mit speziellen Tasten ausgestattet sind. Das können Tasten sein, die nur lokal wirken. Das wäre z.b. die Wahlwiederholungstaste. Es können aber auch Tasten sein, mit denen die Weiterleitung eines Gespräches, z.b. die 'R'-Taste, eingeleitet wird. Diese Tasten können im Regelfall am EFR nicht mehr verwendet werden. Hier kommen dann 'LowLevel'-Funktionen zum Tragen. Für den Betrieb der ISDN-Telefone muss es mit einer 'MSN' (Multiple Subscriber Number) versehen werden. Diese 'MSN' wird im EFR unter dem Menüpunkt 'Interne Msn's'/Isdn Msn's konfiguriert. 3 Analoge Telefone über eingeschleifte ISDN-Telefonanlage Für die Basistastatur gilt das im Vorkapitel beschriebene (ISDN-Telefone). Die MSN-Zuordnung bei analogen Telefonen über 'Eingeschleifte ISDN-Telefonanlage' muss mit den Konfigurationsmitteln der Telefonanlage durchgeführt werden (Interne MSN-Zuordnung). Wenn eine bereits im Einsatz befindliche Anlage verwendet wird, muss diese MSN-Zuordnung nicht unbedingt geändert werden :51 Seite 4 von 19
5 Für die einzelnen 'Internen MSN' muss außerdem eine 'Automatische Amtsholung' konfiguriert werden. Bei der 'Externen Zuordnung' der MSN müssen jetzt statt der von der Telekom zugeordneten Rufnummer (Rufnummer ohne Vorwahl) alle 'Internen MSN' definiert werden. Diese fungieren als Verbindungsglied für die Kommunikation des EFR. 4 SIP-Telefone Bedienelemente der SIP-Telefone sind im Regelfall an den EFR schon ausgerichtet. Das betrifft in erster Linie die Belegung der Funktionstasten. Hiervon kann man aber nicht immer ausgehen und sollte diese Funktionen durchtesten. Für die Konfiguration stehen im Regelfall umfangreiche Menü's zur Verfügung. Funktioniert z.b. die Transfer-Taste nicht, gibt es hier meist die Möglichkeit, durch die Umkonfiguration z.b. die #-Taste in Verbindung mit 'DTMF'-Tönen alternativ zu belegen. Die Konfiguration der SIP-Telefone geschieht über ein WEB-Menü. Die IP-Adresse kann man über folgende Vorgehensweise ermitteln: 1. Anzeige auf dem Display 2. Anzeige über spezielle Taste 3. Anzeige über Menü-Funktion (Netzwerk) Für SIP-Telefone eignet sich die Vorgehensweise, die TCP/IP-Adresse mittels 'DHCP' zu beziehen. Für den Telefonbetrieb müssen sich SIP-Telefone an eine Telefonanlage (z.b. EFR) anmelden. Für die Anmeldung sind im Regelfall folgende Angaben nötig: 1. Nutzerkennung (MSN) 2. Passwort 3. Server-IP-Adresse Die Nutzerkennung und das Passwort werden im EFR jeweils unter 'Interne Msn's'/'SIP- Msn's' konfiguriert. Beispielkonfigurationen für bereits getestete Telefone entnehmen Sie bitte der Dokumentation 'EasyFonRouter-Telefone' :51 Seite 5 von 19
6 4.1 Keep Alive Diese Funktion ist innerhalb von Netzwerken dann wichtig, wenn sich durch Fehlersituationen z.b. SIP-Telefone von der Telefonanlage trennen. Der 'Keep Alive'- ParameterZyklus wird in Sekunden definiert. Innerhalb dieses Intervalles fragt das SIP- Telefon nach, ob es noch mit der Telefonanlage verbunden ist. Wenn dies nicht der Fall und die Telefonanlage 'online' ist, verbindet sich das Telefon dann erneut Snom 360/370 Den Wert Gültigkeitsspanne in Sekunden einsetzen. Das Telefon meldet sich nach der Hälfte dieser Zeit beim EFR und baut ggfs. die Verbindung wieder auf :51 Seite 6 von 19
7 4.2 Telefon-Zeiteinstellung Sie kann über eine externe URL/IP-Adresse (z.b. time.fu-berlin.de) oder über den EFR eingestellt werden Snom 360/370 5 Rufweiterleitung Die Rufweiterleitung kann über : 1. Web-Menü 2. DTMF-Eingaben über Telefongespräch eingestellt werden. 5.1 Web-Menü Innerhalb des Menü 'InterneMSN'/'ISDN MSN'/'SIP MSN' werden in die Spalten 1. Rufumleitung = '0'=Wählplan/'AKZ' + Telefonnummer z.b. ' ' wird über den Wählplan :51 Seite 7 von 19
8 an die Hdy-Nr weitergeleitet. Es ist darauf zu achten, dass beim Löschen der Telefonnummer alle Leerzeichen gelöscht sind. 2. 'AB/RUL' = '0Kein' '1AB' '2RUL' 5.2 DTMF-Eingaben Die Funktion kann im auch über das Fernsprechnetz durchgeführt werden. 1. Rufumleitung = AKZ + Telefonnummer (Funktion '02*') 2. 'AB/'CFU'/'CFB' = Kennzeichen (Funktion '02*') Siehe Kapitel 'Funktionen während eines Gespräches'. 6 Telefon-Konferenzen Sie können je nach verwendetem Telefon über 2 unterschiedliche Vorgehensweisen benutzt werden. 6.1 SIP-Telefone mit Konferenzfunktion Haben die Telefone die Möglichkeit, mit mehreren Profilen zu arbeiten, kann der Bediener mehrere Gespräche versetzt gleichzeitig führen und unter diesen Gesprächen mittels Taste hin und her schalten. Hierbei sind,abhängig von den maximal zu benutzenden Sprechkanälen nach außen, mehrere Gespräche möglich. Hat das Telefon die Möglichkeit, über eine Konferenztaste die Gespräche zu verbinden, sind dann alle Gesprächsteilnehmer in Konferenz. 6.2 Telefon ohne Konferenzfunktion Bei diesen Telefonen können Konferenzen über den im EFR definierten Konferenzraum geführt werden. Die Vorgehensweise ist folgendermaßen: 1. Den Konferenzraum unter 'Interne Msn's'/'Konferenzräume' definieren oder ändern. 2. Es kann ein bis zu 4-stelliges Passwort festlegt werden. 3. Der Konferenzraum und das Passwort werden dem Konferenzraumteilnehmer :51 Seite 8 von 19
9 mitgeteilt oder der Teilnehmer wird auf die Konferenzraum-MSN weitergeleitet. 7 XML-Telefonbuch Das XML-Telefonbuch ist zur Zeit für die Telefone: 1. Snomxxx 2. Aastra realisiert. Über die Konfiguration im EFR ('Interne Msn's'/'SIP-Msn's') wird definiert, welches Telefonbuch verwendet werden soll. Im XML-Dialog kann jeweils zwischen dem 'Privaten'- und 'Öffentlichen' Telefonbuch umgeschaltet werden. 7.1 Snom360/Snom370 Das Telefonbuch wird über die 'Directory'-Taste abgerufen und erscheint auf dem Display. Über die Navigation 'Pfeil runter/hoch' kann der Teilnehmer mit der 'Enter'-Taste selektiert werden. Innerhalb des Teilnehmers kann die Telefonnummer wiederum selektiert werden. 8 Besetzt-Zeichen SIP-Telefone arbeiten im Regelfall mit mehreren 'Identitäten'/'Profilen'. Diese erlauben es, parallele Gespräche zu führen und zwischen diesen hin und her zu makeln. Das bedeutet auch, dass ein Anrufer kein Besetzt-Zeichen bekommt. Das wäre dann der 'Anklopf- Modus'. Das kann verhindert werden, indem der 'Anklopf-Modus' ausgeschaltet wird :51 Seite 9 von 19
10 8.1 Snom360/Snom370 9 Firmware-Update 9.1 Snomxxx Selektion der zu verwendenden Firmware Für das Laden einer neuen Firmware wird die Vorgehensweise des 'Manuellen Updates' empfohlen :51 Seite 10 von 19
11 9.1.2 Ziel-Telefon der zu ladenden Firmware 1. Die richtige Firmware unter Verwendung der Snom WebPages ' heraussuchen :51 Seite 11 von 19
12 2. Die Verknüpfung der Firmware über das Kontexmenü kopieren. Beispielsweise 'snom ' 3. Mit dem Internet-Browser auf das Zieltelefon aufwählen. Die IP-Adresse kann am Telefon mit der '?'-Taste beauskunftet werden. 4. Register 'Software Update' anwählen. 5. Im Bereich 'Manuelles Softwareupdate:' das Feld löschen und die vorher kopierte Verknüpfung mittels Kontexmenü (rechte Maustaste) in das leere Feld einfügen. 6. Button 'Laden' anklicken. 7. Am Telefon erscheint 'Rebooting' und weitere Meldungen. 8. Bei der Anzeige/Frage: A new software is available. Do you want to update Press Enter or Cancel ist die ENTER-Taste (Haken Rechts neben dem Cursorblock) zu betätigen Laden Firmware Telefone über TFTP Der EFR beinhaltet einen TFTP-Server. Über diesen Weg kann die Firmware alternativ geladen werden. Die Firmware ist hierfür von der HomePage Snom herunterzuladen (z.b. snom sip-f.bin) und in einen Standardnamen (z.b. snom360) umzubenennen. Mit diesem Namen wird die Firmware im EFR unter 'Netzwerk'/'TFTP-Server' mittels 'Datei hochladen' zur Verfügung gestellt. Unter dem Menüpunkt 'GlobaleEinstl.' ist zuvor noch der Haken 'Tftp Server' zu aktivieren. Das Telefon stromlos machen und einen 'Reboot' durchführen. Hier erscheint dann die Frage 'For TFTP Update Press any Key'. Innerhalb der Zeit irgendeine Taste betätigen. Folgende Menüpunkte müssen bedient werden: 1. 'IP Address:' - Hier wird die eigene IP-Adresse des Telefones eingegeben und mit der Taste 'next' bestätigt. 2. 'TFTP-Server:' - Hier wird die IP-Adresse des EFR eingegeben und mit der Taste 'next' bestätigt. 3. 'IP Gateway:' - Hier wird die IP-Adresse des Routers eingegeben und mit der Taste 'next' bestätigt Dieser Punkt ist nicht zwingend notwendig. 4. 'Netmask:' - Hier wird die Netmask des eigenen Netzwerkes eingegeben und mit der Taste 'next' bestätigt. 5. Zum Schluss mit der Enter-Taste (Haken rechts neben dem Cursorblock) den :51 Seite 12 von 19
13 TFTP-Transfer auslösen. 9.2 Aastra Telefone Aastra-Telefone können mit dem TFTP-Server des EFR nicht zusammenarbeiten. Es wird für den Download der Firmware im Internet ein windowsbasierender TFTP-Server angeboten ' 10 Funktionen während eines Gespräches Funktion Low-Level # MSN '*00' oder '00*' '*01' oder '01*' '*02' oder '02*' MSN KZ Passwort '*03' oder '03*' MSN RUL Passwort '*10' oder '10*' '*90' oder '90*' IP-Adresse Passwort '*91' oder '91*' Gateway Passwort '*92' oder '92*' Submask Passwort Funktion High-Level Transfer (Snom) Xfer (Aastra) 'AB'/'CFU'/'CFB' Anrufbeantworter/ Rufumleitung einschalten 'RUL' Telefonnummer der Rufumleitung einstellen Tür öffnen (DoorPhone) IP-Adresse EFR einstellen Gateway-Adresse EFR einstellen Submask EFR einstellen Beschreibung Gesprächsweiterleitung Gesprächsübernahme innerhalb einer Gruppe Gespräch aufzeichnen '0'=Keine '1'=CFU 'Bedingte Anrufweiterleitung (z.b. Besetzt) '2'=CFB 'Unbedingte Anrufweiterleitung' '0'=Wählplan/'AKZ' Telefonnummer z.b. ' ' (Über den Wählplan wird an die Hdy-Nr weitergeleitet) IP-Adresse mit 4 x 3 Stellen eingegeben: z.b (ohne Leerstellen) Gateway mit 4 x 3 Stellen eingegeben: z.b (ohne Leerstellen) Die IP-Adresse wird mit 4 x 3 Stellen eingegeben: z.b (ohne Leerstellen) :51 Seite 13 von 19
14 '*93' oder '93*' Passwort EFR rebooten 11 Funktionen vor Gesprächen Funktion Präfix lt. Wählplan z.b. 991 Präfix lt. Wählplan z.b. 992 Beschreibung Eigenen Anrufbeantworter abhören Beschreibung: 'Eigenen Anrufbeantworter abhören' Fremden Anrufbeantworter abhören Beschreibung: 'Fremden Anrufbeantworter abhören' 12 Weitere Funktionen Der Code für nachfolgend beschriebene Funktionen wird im Wählplan festgelegt. In der Spalte 'Präfix' wird der zu verwendende Code definiert. In der Spalte 'Rufaufbau' die Funktion :51 Seite 14 von 19
15 12.1 Eingabe der MSN bei der Abfrage der Mailbox Im Dialog wird nach der 'Nummer der Mailbox' (InterneMSN) gefragt. Für: 1. InterneMSN wird der MSN der Wert '10' davorgestellt. 2. Gruppen wird der Gruppennummer der Wert '20' davorgestellt Eigenen Anrufbeantworter abfragen Wird von der eigenen Nebenstelle der Code, z.b. 777, aufgerufen, wird zur Eingabe des Passwortes aufgefordert. Danach wird ein Sprachdialog lt. Kap. 'Anrufbeantworterdialog' geführt Fremden Anrufbeantworter abfragen Wird von der eigenen Nebenstelle der Code, z.b. 778, aufgerufen, wird zur Eingabe des Passwortes aufgefordert. Danach wird ein Sprachdialog lt. Kap. 'Anrufbeantworterdialog' geführt Anrufbeantworterdialog Funktion Low-Level Funktion Detail-Funktion 1 Voic anhören 3. Erweiterte Optionen 4. Davorliegende Voic 5. Lfd. Voic wiederholen 6. Nächste Voic 7. Lfd. Voic löschen 8. Auf nächste Voic vorsetzen 9. Vorsetzen Voic zu anderer MailBox *. Help, während abhören: Zurücksetzen #. Zurück, während abhören: Vorwärts überspringen 2 Ordner wechseln 1. Aufnahme 'Un-Erreichbarkeit' 2. Aufnahme 'Besetzt' 3. Aufnahme 'Name hinterlegen' :51 Seite 15 von 19
16 0 MailBox Optionen 4. Aufnahme 'Vorübergehende Nicht-Erreichbarkeit' 5. Passwort ändern *. Help, während abhören: Zurücksetzen * Help # Exit 13 Fehlersituationen Symptom Erläuterung Behebung Vorwiegend Telefon-Typ Telefon kann von außen nicht direkt gerufen werden DND (Do not Disturb) gedrückt. Wird im Display unten rechts durch Pfeil nach oben - Zeichen angezeigt DND-Taste betätigen Im Display wird nur noch Pfeil nach oben angezeigt Snom 14 Erläuterungen von Abkürzungen Abkürzung Volltext Erläuterung AKZ Asterisk ATA Case Sensitiv CFB CFU Anwahl Kenn Zeichen Advanced Technology Attachment Call Forwarding Busy Call Forwarding Uncondi- Das 'AKZ' entspricht der Amtsholung bei Telefon-Anlagen. Im Zusammenhang mit dem EFR können über das 'AKZ' unterschiedliche Rufweg angewählt werden. Open-Source PBX-Software Gateway-Funktion für z.b. GSM (Mobilfunk) oder analoge Adapter zum Telefonnetz (FXO)/Telefon(FXS). Gross/Klein-Schreibung wichtig Bedingte Anrufweiterleitung (z.b. bei Besetzt) Unbedingte Anrufweiterleitung :51 Seite 16 von 19
17 Abkürzung Volltext Erläuterung tional Codec DSL DTMF EFR ENUM Registrierung bei der DENIC für Internet-Rufnummern ENUM- LockUp FXS FXO GSM HomeMSN IP IPv4 IPv6 Kunstwort aus der englischen Sprache: coder/decoder Digital Subscriber Line Dual Tone Multi Frequency Telephone Number Mapping Foreign exchange Subscriber Foreign exchange Office Global System for Mobile Communications Standard-MSN des Benutzers Internet Protocol Internet Protocol Version 4 Internet Protocol Version 6 Die Codec-Typen beschreiben die Art der Komprimierung von Datenströmen. z.b: MPEG-2 zu MPEG-4/MP3 zu WMA Breitbandanbindung Mehrfrequenzwahlverfahren Tastenerkennung in der Telefonanlage Abkürzung für ISDN/VoIP-Telefonanlage Prüfvorgang, ob eine Rufnummer registriert ist und einer SIP-Adresse gleichgesetzt ist. Anschaltstelle Telefonnetz Funktion wie Telefonanlage Anschaltstelle Telefon Funktion wie 'Öffentliches Telefonnetz' Mobilfunk Die HomeMSN wird dem eingeloggten Benutzer automatisch zugeordnet. Definition der Art der IP-Adresse. Die klassische Adresse in Form von 4 x 3-stelligen Ziffern (z.b ) Definition der Art der IP-Adresse. Die neue zukünftige Form der IP-Adresse Die IPv6-Adresse wäre 6 x 4-stellig :51 Seite 17 von 19
18 Abkürzung Volltext Erläuterung ISDN MSN NAT Integrated Services Digital Network Multiple Subscriber Number Network Address Translation Telefonanbindung für 2 Kanäle (A + B) mit Steuerkanal (D) Mehrfachrufnummer beim Mehrgeräteanschluss PBX QoS QoS-LockUp SIP SQL STUN TAPI TCP/IP Private Branch Exchange Quality of Service Session Initiation Protocol Structured Query Language Session Traversal Utilities for NAT Telephony Application Programming Interface Transmission Control Protocol / Internet Protocol Telefon-Nebenstellen-Anlage Definiert die Prioritäten-Steuerung für die VoIP-Kommunikation Ermitteln der VoIP-Bandbreite zur Gesamt-Bandbreite Protokoll-Definition für Internetgespräche Datenbank Werkzeuge zum Durchqueren von NATs. Schnittstelle zum Telefonieren aus z.b. einem Telefonbuch von Outlook Definition einer Internet-Verbindung VoIP Voice over IP Telefonie über Internet URL VPN Wireless Uniform Resource Locator Virtuell Privat Network Übersetzung aus englischem: Adresse im Internet Weitgehend nicht hackbare Internetverbindung Funknetz ist die Alternative zum kabelgebundenen Datennetz :51 Seite 18 von 19
19 Abkürzung Volltext Erläuterung XML Drahtlos Extensible Markup Language Datenaustausch-Definition für WEB-Services :51 Seite 19 von 19
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