Die wesentliche Idee des IN-Konzeptes ist es, über der Ebene der VSt n weitere Ebenen der Dienste-Steuerung und ihrer Verwaltung anzusiedeln.

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1 Idee und Konzept Das Konzept der Intelligenten Netze (IN) - engl. Intelligent Networks - basiert auf Fernsprechnetzen mit SPC-VSt n sowie der Bereitstellung zusätzlicher Dienste außerhalb der VSt n und wurde zunächst bei der Bellcore 1 /USA entwickelt. Die erste Anwendung war der Service 800 (Dienst gebührenfreie Rufnummern ). Als Folge des großen internationalen Interesses hat später der CCITT (heute ITU-T) das IN definiert (erstes Arbeitspapier Baseline Document for IN-Studies von 1990). Die wesentliche Idee des IN-Konzeptes ist es, über der Ebene der VSt n weitere Ebenen der Dienste-Steuerung und ihrer Verwaltung anzusiedeln. Damit soll die Dienste-Entwicklung und -Einführung unabhängig von den VSt- Steuerungen werden, um Dienste schneller entwickeln zu können und ohne SW- Tausch in allen VSt n (bei EWSD: APS 2 -Wechsel ) - der vorübergehend zu einer Senkung der Stabilität führt! - einführen zu können. Die DTAG hat das IN auf der Basis ihres digitalen Fernsprech/ISDN-Netzes eingeführt (beginnend 1993 mit IN-Betriebsversuchen). Dazu gehörte die Einführung des INAP (Intelligent Network Application Protocol), einem neuen Anwenderteil des ZGS Nr Bell Communications Research 2 Anlagenprogrammsystem, die Summe aller Programme und Daten für eine EWSD-VSt, siehe Die Software-Entwicklung für EWSD im Kapitel Digitalvermittlungssystem EWSD

2 Systemkomponenten und Funktionseinheiten im IN

3 Die IN-Systemkomponenten Einige VSt n des Fernsprech/ISDN-Basisnetzes - die Service Switching Point (SSP) - erhalten zusätzliche IN-Funktionen. Ein SSP erkennt IN-Anrufe, formuliert und sendet Anfragen an die Dienste-Steuerung (SCP) und führt anschließend die SCP- Anweisungen aus. Der Zugriff mehrerer SSP auf einen zentralen SCP erfolgt über das ZGS Nr. 7 mit dem Anwenderteil INAP. Der Service Control Point (SCP) stellt den ausgelagerten zentralisierten Teil der vermittlungstechnischen Steuerfunktion dar. Bei allen Verbindungen zu IN-Diensten bestimmen die Ergebnisse der Anfrage den weiteren Verbindungsaufbau im SSP. Über den Service Management Point (SMP) werden die IN-Dienste und die IN- Komponenten im SCP vollständig administriert. Aufgabe des Service Creation Environment Point (SCEP) ist die (Weiter-)Entwicklung von Diensten, ihrem Test und der Einführung im Netz.

4 Die IN-Funktionseinheiten Die SSP haben gegenüber den DIV des Basisnetzes zusätzliche IN-Vermittlungsfunktionen, die Service Switching Function (SSF). Hier werden IN-Anrufe erkannt und die verbindungsbezogenen Anfragen zum SCP generiert. Mit dem SCP-Ergebnis wird der weitere Verbindungsaufbau durchgeführt. Im SCP sind in einer Realzeitdatenbank (SDF) die Dienstelogik-Programme und Dienste-Daten konzentriert. Mit ihren Funktionen bearbeitet der SCP die dienstespezifischen Anfragen der SSP und ermittelt die richtigen Ergebnisse. Im SMP liegen in den Service Management Function (SMF) die Einrichtungs-Daten von IN-Diensten, -Dienstkunden und Benutzerprofilen. Sie können vom Netzbetreiber, aber tlw. auch vom Dienstkunden modifiziert werden.

5 Die Mehrwertdienste ( Value Added Services ) im IN Als Mehrwertdienste bezeichnet man solche Dienste, die zusätzliche Leistungsmerkmale gegenüber den Basisdiensten bieten. Die Mehrwertdienste bieten zusätzliche Verarbeitungsleistungen, Verteilund Speicherfunktionen, Umwandlungsfunktionen und Informations- Dienstleistungen. Mehrwertdienste sind z.b.: 1) Bundeseinheitliche Rufnummer ( Universal Access Number ) 2) gebührenfreie Rufnummern (Service 800, früher Service 130) ( Freephone ) 3) Televotum ( Televoting ) 4) Kreditkartenanruf ( Virtual Card Calling ) 5) Persönliche Rufnummer ( Universal Personal Telecommunication ) 6) Aufteilung der Verbindungs-Entgelte bei den Service 180-Rufnummern ( Shared Costs )

6 Beispiel 1: Der IN-Dienst Service 800 (früher Service 130 )

7 Beispiel 2: Der IN-Dienst Televotum

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