Fernmeldedienste - kurz Dienste ( Services ) - sind Leistungen, die von nachrichtentechnischen Systemen erbracht werden.
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- Gottlob Baumann
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1 Einführung Fernmeldedienste - kurz Dienste ( Services ) - sind Leistungen, die von nachrichtentechnischen Systemen erbracht werden. Die Dienste werden den Teilnehmern von öffentlichen oder privaten Unternehmen angeboten; dies können Netzbetreiber oder spezielle Dienstanbieter ( Service Provider ) sein. Dienste sind sowohl durch die Art der zu übermittelnden Informationen - den Informationstyp - als auch die Handhabung der Information bezüglich Speicherung und Verteilung gekennzeichnet. Grundlegende Informationstypen sind: Sprache Töne (Audio) Festbilder (Fotos) Bewegtbilder (Bildtelefonie, Videos) Texte } Grafiken } (Daten) Multimediadienst = Kombination mehrerer Informationstypen!
2 Darüber hinaus werden die im ISDN angebotenen Dienste durch eine Fülle von Eigenschaften gekennzeichnet, die man als Dienstmerkmale ( Service Attributes ) bezeichnet. Ein Dienst wird durch die Summe seiner Dienstmerkmale vollständig beschrieben. Die Dienstmerkmale beschreiben für die Übermittlungstechnik: den Teilnehmeranschluß: - Übertragungsgeschwindigkeit - Verbindungsauf- und abbauverfahren - Anzahl der Kanäle - deren Bitrate und Protokolle allgemeine Eigenschaften: - Dienstgüte ( Quality of Service ) - Codierverfahren - Zusatzdienste ( Supplementary Services )
3 Teledienste und Übermittlungsdienste im ISDN
4 Die Teledienste im ISDN Folgende Teledienste ( Teleservices ) werden im Euro-ISDN angeboten: ISDN-Telefonie mit 3,1-kHz-Bandbreite ISDN-Telefonie mit 7-kHz-Bandbreite ISDN-Telefax (Fernkopierer der Gruppe 4) ISDN-Videotelefonie (auch Bildtelefondienst ) ISDN-Online-Dienste
5 Die Teledienste ISDN-Telefonie mit 3,1-kHz- oder 7-kHz-Bandbreite Alle Endgeräte, die den Teledienst ISDN-Telefonie unterstützen, haben mindestens die gleiche Sprachqualität wie die im herkömmlichen Fernsprechnetz, d.h. einer 3,1-kHz-Bandbreite bzw. 64 kbit/s bei PCM-Codierung gemäß ITU-T-Empfehlung G.711. ISDN-Telefone bieten darüber hinaus über ihr Display und besondere Tasten den Zugriff auf eine Fülle von Zusatzdiensten ( Supplementary Services ) an, das sind komfortable Leistungsmerkmale, die den Dienst ISDN-Telefonie für die Teilnehmer attraktiver machen. Eine größere Bandbreite - und damit erhebliche Qualitätsverbesserung - ist im ISDN mit einer 7-kHz-Bandbreite möglich. Das in der ITU-T-Empfehlung G khz audio-coding within 64 kbit/s definierte Verfahren basiert auf der adaptiven Differenz-Pulscodemodulation (ADPCM). Gemäß G.722 werden zwei Teilbänder mit der Grenze bei 4 khz gebildet. Das untere Teilband wird mit 6 Bit, das obere mit 2 Bit quantisiert. Da beide Teilbänder eine Bandbreite von < 4 khz haben, läßt sich die Abtastfrequenz von 16 khz für das Gesamtsignal auf je 8 khz für die Teilbänder senken.
6 Der Teledienst ISDN-Telefax Das Fernkopieren - bzw. die Faksimileübertragung, daraus abgeleitet Telefax und Fax - dient zur Übertragung der graphischen Informationen einer Sendevorlage über das Netz auf eine Empfangskopie. Dabei wird die Vorlage in einem bestimmten Raster abgetastet und die graphische Information in Bildpunkte ( Picture Elements kurz Pixels ) überführt. Die Qualität einer Fernkopie wird durch die Auflösung bestimmt, d.h. die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll - englisch dots per inch (dpi). Die bislang üblichen Fernkopierer der Gruppe 3 haben eine horizontale Auslösung von 200 dpi, sowie vertikal 100 oder 200 dpi. Eine Quellencodierung sorgt für Daten-Reduktion (möglich wegen vieler Weißflächen ). Beim ISDN-Telefax werden Fernkopierer der Gruppe 4 eingesetzt. Sie können mit unterschiedlichen Auflösungen arbeiten: 200, 240, 300 und 400 dpi in jede Richtung. Die Quellcodierverfahren entsprechen denen der Gruppe 3. Die höhere Übertragungsgeschwindigkeit des ISDN - 64 kbit/s ggü. analog bit/s - kann entweder zur Qualitäts-Verbesserung (höhere Auflösung) oder Beschleunigung der Übertragung genutz werden. Ein fehlerkorrigierendes Protokoll sorgt für eine fehlerfreie Fernkopie!
7 Der Teledienst ISDN-Videotelefonie (auch Bildtelefondienst ) Bei der Übermittlung von Bildern ist zwischen Festbilder und Bewegtbildern (Video) zu unterscheiden. Die Festbildübermittlung benötigt einen Sender (digitaler Fotoapparat oder Standbild einer Kamera oder abgespeichertes Bild) und einen Monitor zur Wiedergabe. Für Anwendungen bei den Sendeanstalten wurde ein Einzelbildreportagegerät entwickelt, das die Übertragung von hochwertigen, farbigen Standbildern erlaubt und parallel dazu Sprache - den Kommentarton - übertragen kann. Der Bildtelefondienst erfordert eine Bewegtbildübermittlung. Dieser audiovisuelle Teledienst ist immer bidirektional, d.h. beide Teilnehmer haben ein Bildtelefon. Zunächst wird eine Fernsprechverbindung aufgebaut, danach die Bildverbindung zugeschaltet. Da die abgebildeten Personen sich auch bewegen können (Oma sieht das spielende Enkelkind), Bild und Ton synchron sein sollen und zur Übertragung nur ein oder zwei 64-kbit/s-Kanäle verfügbar sind, erfordert dies hohe Anforderungen an die Realtime-Fähigkeit und die Quellencodierung! Für die Bildauflösung gibt es zwei Qualitätsnormen: 1) das hochwertige Common Intermediate Format (CIF) mit 288 Zeilen zu je 352 Bildpunkten für die Luminanz (Helligkeitsinformation) und zweimal 144 Zeilen mit 176 Bildpunkten für die Chrominanz (Farbinformation, dargestellt durch zwei Farbdifferenzsignale). 2) sowie für preisgünstige Geräte das Quarter-CIF (Q-CIF) mit 144 Zeilen zu je 176 Bildpunkten für die Luminanz und zweimal 72 Zeilen mit 88 Bildpunkten für die Chrominanz.
8 Der Teledienst ISDN-Onlinedienste Die damalige DBP begann 1984 mit ihrem ersten Informationsabrufdienst, den sie Bildschirmtext (Btx) nannte (international Videotex ), basierend auf CEPT- und CCITT-Empehlungen. Über Btx, ein begrenzt dialogfähiges Daten-Übertragungsverfahren, waren über den Fernseher als Monitor und Modem-Einwahl Informations- Zugriffe auf zentrale Computer mit Informations-Angeboten möglich. Die Einwahl erfolgte über Btx-Zugänge, die von allen Fernsprech-Ortsnetzen erreichbar waren. Ausgegeben wurden Btx-Seiten - bestehend aus Text und einfacher Graphik -, die über ihre Seitennummer an der TV-Fernbedienung ausgewählt wurden. Die geringen Datenübertragungsgeschwindigkeiten von V.23 (up: 75 bit/s, down: bit/s) sowie das geringe Informationsangebot im Btx (ab 1993 DATEX-J genannt) verhinderten einen frühen Erfolg des Dienstes. Zwischenzeitlich hat die PC-Technik den Fernseher mit Fernbedienung abgelöst. Dank moderner Modems und der ISDN-Einführung hat sich die Daten-Übertragungsgeschwindigkeit stark erhöht. Auch das Dienste-Angebot und die Darstellungs- Qualität haben sich ab 1995 mit dem Nachfolgedienst T-Online enorm verbessert. T-Online-Kunden nutzen auch intensiv den Dienst Telebanking, mit dem das private Bankkonto vom heimischen PC aus online verwaltet werden kann. Als Alternative zum T-Online -Informationsangebot bietet sich das Internet an. Die Einwahl in das Internet - das world wide web - mit seinem nahezu unbegrenzten Informations-Angebot erfolgt über die Dienste eines Internet Service Provider (ISP). Sowohl T-Online als auch das Internet bieten die elektronische Post an.
9 Die Übermittlungsdienste im ISDN Um die Leistungsmerkmale der Teledienste im ISDN ausnutzen zu können, bedarf es der neuen ISDN-Endgeräte, also der ISDN-Telefone, ISDN- Fernkopierer (Gruppe 4), ISDN-Bildtelefone sowie geeigneter ISDN-Karten für den PC für die Nutzung der Online-Dienste. Aber auch bereits vorhandene konventionellen Endgeräte mit Schnittstellen zu bestehenden Fernsprech- und Datennetzen - die sogenannten Nicht-ISDN- Endgeräte - können im ISDN weiter betrieben werden. Voraussetzung dafür ist, daß sie über einen bestimmten Typ von Terminal Adapter an die ISDN-Schnittstelle S0 angepaßt werden können. Für den Markterfolg eines neuen Produktes oder Dienstes ist die Frage Kann ich in das neue Netz wechseln und dennoch (alle) meine Endgeräte (wenigstens vorübergehend) weiter betreiben? ein wichtiger Aspekt! Für die Kommunikation der - über Terminal-Adapter (TA) angepaßten - Nicht-ISDN-Endgeräte im ISDN sorgen die Übermittlungsdienste ( Bearer Services ). Daß diese Endgeräte ordnungsgemäß funktionieren, ist Aufgabe der TA, nicht aber des ISDN-Netzes.
10 Die Terminal Adapter (TA) für ISDN Die Terminal Adapter erlauben den Betrieb der TE2 - d.h. konventioneller Fernsprech- und Datenendeinrichtungen (DEE) - am Referenzpunkt R im ISDN. Derzeit sind folgende Adapter-Typen bekannt: TA a/b für konventionelle Telefone, Fernkopierer und Modems TA X.21 bzw. TA X.21bis für DEE an leitungsvermittelnden Datennetzen TA X.25 für DEE an paketvermittelnden Datennetzen (allgemein) TA X.25B für DEE an paketvermittelnden Datennetzen mit Zugang über den B-Kanal (für die X.1-Benutzerklassen 8-13) TA X.25D für DEE an paketvermittelnden Datennetzen mit Zugang über den D-Kanal (für die X.1-Benutzerklassen 8-10) TA Ttx TA DECT für Teletex-DEE für die Anschaltung von Mobilteilen nach dem DECT 1 -Standard an den TA DECT, der wie eine Feststation arbeitet 1 DECT = Digital Enhanced Cordless Telephone
11 Übermittlungsdienste im ISDN Folgende Übermittlungsdienste werden im Euro-ISDN angeboten: 1. Leitungsvermittelte Übermittlungsdienste: - Datenübermittlung mit 64 kbit/s uneingeschränkt über TA X.21/X.21bis - 3,1 khz-audio-dienste über TA a/b für - Telefondienst - Telefax (Gruppe 2 und 3) - Datenübertragung (Modem an TA a/b) - Online-Dienste (Modem an TA a/b) 2. Paketvermittelte Übermittlungsdienste: - leitungsvermittelter Zugang zum Paketnetz über TA X.25 und ISDN zum AU 1 -Port des PSPDN (Daten nur über B-Kanal, Zeichengabe über D-Kanal, siehe Fall A in ITU-T X.31 2 ) - paketvermittelter Zugang zum Paketnetz über TA X.25 und einen Packet Handler im DIV zum X.75-Port des PSPDN (Daten über B- oder D-Kanal, siehe Fall B in ITU-T X.31) 1 AU = ISDN Access Unit Port im PSPDN (bzw. DATEX-P) 2 Titel Support of Packet Mode Terminal Equipment by an ISDN
12 Die Zusatzdienste ( Supplementary Services ) im ISDN Die Zusatzdienste ergänzen die Dienste im ISDN um attraktive Leistungsmerkmale. Sie sind bestimmten Diensten zugeordnet und machen die Nutzung des jeweiligen Dienstes für die Teilnehmer komfortabler. Die Optionsauswahl und die genaue Ausprägung des jeweiligen Zusatzdienstes ist dem Netzbetreiber vorbehalten. Die Zusatzdienste werden gemäß ITU-T in acht Gruppen gegliedert: 1) Rufnummernbezogene Zusatzdienste ( Number Identification Suppl. Serv. ) 2) Rufzielbezogene Zusatzdienste ( Call Offering Supplementary Services ) 3) Zusatzdienste zur Rufvollendung ( Call Completion Suppl. Services ) 4) Zusatzdienste zur Beteiligung mehrere Teilnehmer ( Multiparty S. Services ) 5) Zusatzdienste für Benutzergruppen ( Community of Interest Suppl. Services ) 6) Entgeltbezogene Zusatzdienste ( Charging Supplementary Services ) 7) Zusatzdienste für zusätzliche Informationsübermittlung ( Additional Information Transfer Supplementary Services ) 8) Zusatzdienste für Mobilität und Modifikation ( Mobility & Modification Supplementary Services )
13 Gruppe 1: Die Rufnummernbezogenen Zusatzdienste In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, die den Austausch bzw. die Unterdrückung der Rufnummer (RNR) zwischen den beteiligten Teilnehmern betreffen. Dies sind: Direct Dialling In (DDI) Multiple Subscriber Number (MSN) Calling Line Identification Presentation (CLIP) Calling Line Identification Restriction (CLIR) Connected Line Identificatin Presentation (COLP) Connected Line Identificatin Restriction (COLR) Malicious Call Identification (MCI) Sub-addressing (SUB) Durchwahl Mehrfach-RNR, Endgeräteauswahl Übermittlung der RNR des Anrufers Unterdrückung der RNR des Anrufers Übermittlung des tatsächlich angerufenen Anschlusses zum Anrufer Unterdrückung des tatsächlich angerufenen Anschlusses ggü. Anrufer Identifizieren belästigender Anrufer Zusätzliche Adressiermöglichkeit Calling Name Identification Presentation (CNIP) 1 Übermittlung des Anrufer-Namens Calling Name Identification Restriction (CNIR) 1 Unterdrückung des Anrufer-Namens Connected Name Identification Presentation Übermittlung des Angerufenennamens (CONP) 1 1 Nur in ISDN-TK-Anlagen bzw. ISDN-TK-Netzen!
14 Beispiele für Rufnummernbezogene Zusatzdienste (1 von 2) DDI MSN
15 Beispiele für Rufnummernbezogene Zusatzdienste (2 von 2) MCI SUB und CLIP
16 Gruppe 2: Die Rufzielbezogenen Zusatzdienste In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, welche die Möglichkeiten der Rufweiterschaltung betreffen, an denen ein C-Teilnehmer beteiligt ist. Dies sind: Explicit Call Transfer (ECT) Umlegen bzw. gezielte Rufweiterschaltung 1 Call Forwarding Busy (CFB) Call Forwarding No Reply (CFNR) Call Forwarding Unconditional (CFU) Call Deflection (CD) Line Hunting (LH) Anrufweiterschaltung bei Besetzt Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden Direkte, ständige Anrufweiterschaltung Manuelle Anrufweiterschaltung durch den Angerufenen in der Rufphase Anrufverteilung zu freien Leitungen, wie bei einem Sammelanschluß 1 Nur in ISDN-TK-Anlagen bzw. ISDN-TK-Netzen!
17 Beispiele für Rufzielbezogene Zusatzdienste (1 von 2) ECT CFNR
18 Beispiele für Rufzielbezogene Zusatzdienste (2 von 2) CFU CD
19 Gruppe 3: Die Zusatzdienste zur Rufvollendung In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, welche die Möglichkeiten der Rufvollendung betreffen. Dies sind: Call Waiting (CW) Call Waiting Internet (CWI) Message Waiting Indication (MWI) Call Hold (HOLD) Completion of Calls to Busy Subscriber (CCBS) Anklopfen bei Besetzt Anklopfen bei Besetzt wegen Internet- Sitzung Anzeige einer Nachricht Halten der Verbindung bei Rückfrage und Makeln Automatischer Rückruf bei Besetzt Completion of Calls on No Reply (CCNR) Automatischer Rückruf, wenn Teilnehmer wieder da
20 Beispiele für Zusatzdienste zur Rufvollendung (1 von 2) CW CWI
21 Beispiele für Zusatzdienste zur Rufvollendung (2 von 2) CCBS CCNR
22 Gruppe 4: Die Zusatzdienste zur Beteiligung mehrerer Teilnehmer In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, bei denen mehr als zwei Teilnehmer miteinander in Verbindung stehen. Dies sind: Conference Call (CONF) Three Party (3PTY) Preset Conference Calling (PCC) Meet-Me Conference (MMC) Konferenz mit bis zu 10 Teilnehmern Dreierkonferenz Konferenz, die vorher festgelegt wurde Konferenz mit Einwahl-Möglichkeit
23 Beispiele für Zusatzdienste mit Beteiligung mehrerer Teilnehmer CONF 3PTY MMC
24 Gruppe 5: Die Zusatzdienste für Benutzergruppen In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, die im Rahmen von Benutzergruppen gemeinsam genutzt werden. Dies sind: Closed User Group (CUG) Support of Private Numbering Plans (SPNP) Multi-Level Precedence and Preemption Service (MLPP) Priority Service (PRI) Outgoing Call Barring (OCB) Geschlossene Benutzergruppe Unterstützung privater Rufnummernpläne Rufbehandlung abhängig von mehreren Prioritätsstufen Bevorzugte Rufbehandlung Sperre für abgehende Verbindungen
25 Beispiele für Zusatzdienste für Benutzergruppen CUG PRI-B OCB
26 Gruppe 6: Die Entgeltbezogenen Zusatzdienste In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, die Entgelt-Informationen zum Inhalt haben. Dies sind: Credit Card Calling (CRED) Advice of Charge - at Call set-up time (AOC-S) Advice of Charge - during the Call (AOC-D) Advice of Charge - at the end of the Call (AOC-E) Reverse Charging (REV) Gebührenabrechnung über Kreditkarte Übermitteln der Entgelt-Informationen beim Verbindungsaufbau Übermitteln der Entgelt-Informationen während der bestehenden Verbindung Übermitteln der Entgelt-Informationen beim Verbindungsabbau Gebührenübernahme durch den Angerufenen, R-Gespräch
27 Beispiele für Entgeltbezogene Zusatzdienste AOC-S AOC-D AOC-E
28 Gruppe 7: Die Zusatzdienste für zusätzliche Informationsübermittlung In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, die sich mit der Informationsübermittlung im Rahmen der Zeichengabe zwischen den beteiligten Endsystemen befassen. Dies sind: User-to-User Signalling 1 implicit (UUS1i) User-to-User Signalling 1 explicit (UUS1e) User-to-User Signalling 2 (UUS2) User-to-User Signalling 3 (UUS3) Nutzungsspezifische zusätzliche Zeichengabe bei Verbindungsauf- oder -abbau - ohne vorherige Anfrage Nutzungsspezifische zusätzliche Zeichengabe bei Verbindungsauf- oder -abbau - mit vorheriger Anfrage Nutzungsspezifische zusätzliche Zeichengabe in der Rufphase Nutzungsspezifische zusätzliche Zeichengabe während der Verbindung
29 Beispiele für Zusatzdienste mit zusätzlicher Informationsübermittlung UUS1 UUS3
30 Gruppe 8: Die Zusatzdienste für Mobilität und Modifikation In dieser Gruppe sind alle Zusatzdienste zusammengefaßt, die sich sowohl mit der Mobilität von Endsystemen, als auch mit der Modifikation von Diensten befassen. Dies sind: Terminal Portability (TP) In-call modification (IM) Umstecken am Bus für Parken oder Gerätewechsel Dienstwechsel auf einer bestehenden Verbindung
31 Beispiel für Zusatzdienst Mobilität und Modifikation : Terminal Portability (TP)
32 Unterstützung von Mehrwertdiensten im ISDN
33 Die Mehrwertdienste ( Value Added Services ) Zur Vervollständigung der Dienste im Netz sei an dieser Stelle an die Mehrwertdienste - die Value Added Services (VAS) - erinnert. Die Nutzung der Mehrwertdienste ist allerdings nicht den ISDN-Teilehmern vorbehalten, die POTS-Teilnehmer können sie ebenso nutzen. Die VAS werden meist nicht im Fernsprech/ISDN-Netz erbracht, sondern im seraraten Intelligent Network (IN). Mehrwertdienste sind: 1) Bundeseinheitliche Rufnummer ( Universal Access Number ) 2) gebührenfreie Rufnummern (Service 800, früher Service 130) ( Freephone ) 3) Televotum ( Televoting ) 4) Kreditkartenanruf ( Virtual Card Calling ) 5) Persönliche Rufnummer ( Universal Personal Telecommunication ) 6) Aufteilung der Verbindungs-Entgelte bei den Service 180-Rufnummern ( Shared Costs )
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