Leistungsbeschreibung R-FON ISDN / R-KOMplete 3

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1 1 Zielsegment R-FON ISDN ist der ISDN- und Sprachdienst der R-KOM für Ostbayern und in Technologiepartnerschaft mit einem Teilnehmernetzbetreiber realisiert. R-FON ISDN ermöglicht dem Kunden qualitativ hochwertige Telefon- und Datenverbindungen über ein vollkommen digitalisiertes Vermittlungs- und Transportnetz. Wirtschaftliche Vorteile unter besonderer Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten werden mit diesem Service in einfacher Weise mit interessanten Leistungsmerkmalen verknüpft. R-KOM kombiniert (z.b. mit dem Komplettangebot R-KOMplete 3) optional und zusätzlich einen asymmetrischen Internetzugangsdienst R-ADSL2+. Dies richtet sich an Internetnutzer, die eine höhere Bandbreite zum Herunterladen von Daten aus dem Internet benötigen. Einfache Administration und hohe Geschwindigkeit bei niedriger Grundgebühr und eine Kalkulationssicherheit durch unbegrenzt erlaubten Datenverkehr (Flatrate) sind dabei die wichtigsten Leistungsmerkmale. Die Benutzung als Mehrplatzlösung ist ausdrücklich erlaubt. Für die Anbindung eines Netzwerkes benötigt der Kunde einen Ethernet-Router. 2 Standardleistungsumfang R-FON ISDN R-FON ISDN Anschlüsse können als Basisanschluss (S0) mit unmittelbarer Anschlussmöglichkeit für ISDN-Endgeräte (Mehrgeräteanschluss) oder mit Durchwahlfunktion zu einer TK-Anlage (Anlagenanschluss 1) ) bereitgestellt werden. Überblick über die Leistungsmerkmale von R-FON ISDN Leistungen ISDN Mehrgeräteanschluss ISDN Anlagenanschluss 1) n mal S 0 Realisierbarkeit In den R-KOM Einzugsgebieten; z.b. Vorwahlen 0941, 09401, 09402, 09405, 09431, 09421, 0991, Anzahl Telefonkanäle (B-Kanäle) 2 n mal 2 Zugangssignalisierung (Übertragungs-Protokoll) DSS1 Rufnummernvergabe Übernahme bei bestehenden Anschlüssen, ansonsten Neuvergabe Telefonbucheintrag Standardeintrag veranlasst R-KOM Sonderrufnummern siehe R-FON Preisliste Sonderrufnummern Telefonate über andere Netzbetreiber (Preselection oder Call-by-Call) Nicht möglich Leistungsmerkmale R-FON ISDN R-FON ISDN Standardleistungsmerkmale (im Grundpreis enthalten) Anzahl Rufnummern 3 nach Vergaberegeln 2) Durchwahlfähigkeit (DDI) Anzeige der Rufnummer des Anrufenden (CLIP) Unterdrückung der Rufnummer des Anrufenden (CLIR) Anzeige der Rufnummer des verbundenen Anschlusses (COLP) Unterdrückung d. Rufnummer des verbundenen Anschl. (COLR) Tarifinformation während des Gesprächs (AoC D) Netzseitige Sperre bestimmter Rufnummernarten (CB) Tarifinformation am Ende des Gesprächs (AoC E) Anklopfen (CW) Rückfrage / Makeln (CH) Dreierkonferenz (3PTY) Zusatzpaket "Komfort"(gegen Aufpreis) Anrufweiterleitung (CFU/CFB/CFNR) Anzahl Rufnummern (MSN10) 10 Zusatzpaket "Modul1"(gegen Aufpreis) Fangen (MCID) Zusatzpaket "Modul2"(gegen Aufpreis) Signalisierung zwischen Benutzern (UUS1-3)) Weitere ISDN-Leistungsmerkmale (gegen Aufpreis) Kundenspez. Rufnummernanzeige (CNS) Rufumleitung am Netz (CD/PR) 1) ISDN Anlagenanschlüsse werden im Produkt/Tarif R-FON ISDN nicht mehr neu bereitgestellt 2) Die Anzahl der Rufnummern des Rufnummernblocks bestimmt sich nach der Methode 1 der Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbereichen. Lbs Seite: 1 von 8

2 Technische Spezifikation Der Basisanschluss wird als Euro-ISDN-Anschluss mit Protokoll DSS1 realisiert und verfügt über zwei B-Kanäle (Nutzkanäle) und einen D-Kanal (Steuerkanal). R-FON ISDN Aschluss-Typ Übertragungsgeschwindigkeit Anschalteeinrichtung Kunden-Schnittstelle S0-Basisanschluss 144kBit/s (2 B-Kanäle+1 D-Kanal) 8-pol. RJ45-Buchse nach CEI/IEC ISDN-S0 nach ITU-T I.430 Realisierbarkeit Die R-KOM überlässt dem Kunden im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten ISDN- Anschlüsse. Die hierfür notwendige Netzinfrastruktur ist in den R-KOM Stadtnetzen und Einzugsgebieten errichtet. Teilnehmerrufnummern Sofern der Kunde nicht bereits über eine/mehrere Teilnehmerrufnummer/n verfügt oder eine/mehrere bestehende Teilnehmerrufnummer/n nicht beibehalten möchte, erhält der Kunde von R-KOM Teilnehmerrufnummern. Ein Mehrgeräteanschluss beinhaltet 3 Rufnummern (MSN), wobei die Vergabe fortlaufender Rufnummern nicht immer möglich ist. Ein Anlagenanschluss erhält eine Durchwahlrufnummer mit einem Rufnummernblock, dessen Größe sich nach den geltenden Vorschriften ( Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbereichen ) der Bundesnetzagentur richtet, für die direkte Durchwahl zu den Nebenstellen einer TK-Anlage. Bereitstellung Die Bereitstellung von R-FON ISDN-Basisanschlüssen erfolgt werktags (Montag bis Freitag) in der Regel 10 Werktage nach Bestelleingang. Für die Bereitstellung des R-FON ISDN-Anschlusses wird das R-KOM-Netz kundenseitig mit einem ISDN-Netzabschluss (NT) abgeschlossen. Dieser Netzabschluss ist Eigentum von R-KOM und bildet die Übergabestelle an den Kunden. Alle nachfolgend angeschlossenen Endgeräte sind im Verantwortungsbereich des Kunden. Teilnehmernetzbetreiber und Rufnummernportierung Die Kunde ermächtigt die R-KOM, die Kündigung von bestehenden Anschlüssen und die Rufnummernportierung beim bisherigen Teilnehmernetzbetreiber durchzuführen, sowie die Anschluss- und Rufnummerneinrichtung auf das Teilnehmernetz eines Technologiepartners zu beauftragen. Der Kunde gestattet bei R-FON ISDN-Anschlüssen auch den Wechsel des Teilnehmernetzbetreibers/Technologiepartners während der Vertragslaufzeit. Übernahme bestehender Anschlüsse / Portierungsfenster Die Übernahme bestehender ISDN-Anschlüsse oder die Aufrüstung bestehender analoger Telefonanschlüsse zu R-FON ISDN-Anschlüssen im Zuge des Teilnehmernetzbetreiberwechsels zu R-KOM findet während des sogenannten Portierungsfensters statt. Das Portierungsfenster liegt werktags (Montag bis Freitag) zwischen 6:00 Uhr und 12:00 Uhr. Innerhalb dieses Zeitraums werden die physikalische Anschlussleitung und die zu übernehmende/n Rufnummer/n vom bisherigen Teilnehmernetzbetreiber zu R-KOM übergeben und der Anschluss von R-KOM freigeschaltet. Dabei kommt es zu Unterbrechungen des Dienstes. Installation Sofern erforderlich und gewünscht, installiert R-KOM beim Kunden den Netzabschluss (NT) in der Nähe der Erst- Endeinrichtung (TAE-Dose). Für den Betrieb des Netzabschlusses ist eine Stromversorgung 230 VAC vom Kunden beizustellen. Der Netzabschluss ermöglicht den Anschluss von ISDN-Endgeräten (ISDN-Telefon, TK-Anlage, ISDN- Karte im PC, usw.) zur Übertragung von Sprache und Daten. Zusätzliche Installationsarbeiten, die nicht im direkten Zusammenhang mit der betriebsfähigen Bereitstellung des R-FON ISDN-Anschlusses stehen, stellt R-KOM nach Aufwand gesondert in Rechnung. Telefonbucheintrag R-KOM beauftragt auf Wunsch des Kunden den Eintrag des Standardkundendatensatzes in das Kommunikationsverzeichnis der Deutschen Telekom, das als Basis für gedruckte Verzeichnisse, elektronische Medien und zum Betreiben telefonischer Auskunftsdienste benutzt wird. Der Standardkundendatensatz umfasst nach Wunsch des Kunden Name (bis max. 80 Schreibstellen), Vorname oder Namenszusätze (bis max. 120 Schreibstellen), Straße, Hausnummer, Rufnummer und/oder Telefaxnummer. Bei einem Anlagenanschluss können zusätzlich max. 15 Nebenstellennummern je Eintrag als Untereintrag, jedoch ohne eigene Anschrift, angegeben werden. Der Kunde bestimmt, in welchen Verzeichnissen der Eintrag erfolgt und ob sich die telefonische Auskunft auf die Rufnummer beschränkt oder ganz unterbleibt. Ferner kann der Kunde seinen Eintrag für die Inverssuche freigeben oder der Inverssuche gemäß 105(3) TKG ausdrücklich widersprechen. Wünscht der Kunde keinen Eintrag seiner Angaben in öffentliche Verzeichnisse, so wird die Anzeige der Rufnummer des Kunden nur auf gesonderten Antrag des Kunden übermittelt. ISDN-Verbindungen Der Kunde kann Verbindungen entgegennehmen oder durch R-KOM Verbindungen zu anderen Anschlüssen herstellen lassen. Verbindungen im R-KOM-Netz werden mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s und einer mittleren Durchlasswahrscheinlichkeit von 99% hergestellt. Auf Grund dieser wirtschaftlichen Dimensionierung des ISDN muss der Kunde damit rechnen, dass eine Verbindung nicht jederzeit hergestellt werden kann. Durch die technischen Parameter anderer Telekommunikationsnetze, insbesondere bei Verbindungen ins Ausland, können Übertragungsgeschwindigkeit und Verfügbarkeit von ISDN-Leistungsmerkmalen eingeschränkt sein. Lbs Seite: 2 von 8

3 R-KOM behält sich vor, bestimmte Zielrufnummern, Rufnummerngruppen oder Länderkennzahlen zu sperren. Eine Auflistung der jeweils gesperrten Rufnummern stellt R-KOM dem Kunden auf Anfrage zur Verfügung. Ferner werden einige wenige Servicerufnummern nicht unterstützt, da diese Services in Netzen anderer Teilnehmernetzbetreiber (TNB) erzeugt werden und die Teilnehmernetzbetreiber dem Technologiepartner von R-KOM kein Zusammenschaltungsangebot (Interconnect) für diese Services unterbreitet haben. Die Anwahl einer Zielrufnummer ist nicht zulässig, wenn das Zustandekommen einer Verbindung vom Kunden nicht gewünscht ist oder bekannt ist, dass das Zustandekommen der Verbindung, insbesondere auch durch technische Vorkehrungen, vom Inhaber der Zielrufnummer oder auf seine Veranlassung von Dritten verhindert werden wird. Bei Beauftragung des R-FON ISDN Anschlusses werden alle Gespräche über das R-KOM-Netz geführt. Die dauerhafte Voreinstellung (Preselection) eines Verbindungsnetzbetreibers oder die Auswahl im Einzelfall (Call-by-Call) ist nicht möglich. Rechnungsstellung und Einzelverbindungsnachweis Die Rechnungsstellung für R-FON ISDN erfolgt kalendermonatlich als Papierrechnung oder wahlweise als Online- Rechnung über das R-KOM Kundenportal. Die monatliche Rechnung enthält ggf. angefallene einmalige Installationsgebühren (z. B. bei Neuanschluss), ggf. Entgelte für Änderungen, die monatliche/n Grundgebühr/en, die Verbindungsentgelte pro Rufnummer summiert nach Tarifzonen. Auf Wunsch erhält der Kunde einen unentgeltlichen Einzelverbindungsnachweis mit folgendem Inhalt: A-Rufnummer (Anrufer ggf. mit Nebenstelle), B-Rufnummer (Zielrufnummer; vollständig oder auf Wunsch des Kunden um drei Ziffern verkürzt), Beginn, Ende und Zeitdauer (Datum und Uhrzeit), Tarifzone und Entgelt. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Beträge für Verbindungen zu bestimmten Personen, Behörden und Organisationen in einer Summe als sonstige Gespräche zusammengefasst, sofern die o.g. Personen oder Einrichtungen auf Antrag in eine Liste der Bundesnetzagentur im Sinne von 99(2) TKG aufgenommen wurden. Die Zielrufnummern für derartige Verbindungen werden nicht ausgewiesen. Die günstigen R-KOM Tarife setzen voraus, dass der Kunde alle Entgelte, die durch die Nutzung von R-FON entstanden sind, zur Verfahrensvereinfachung mittels Lastschrifteinzugsverfahren begleicht. Bei Nichterteilung oder Widerruf der Lastschrifteinzugsermächtigung durch den Kunden kann R-KOM ein zusätzliches Entgelt für die administrative Abwicklung nach der jeweils gültigen Preisliste erheben. Standardleistungsmerkmale des ISDN-Anschlusses Die nachfolgend genannten Leistungsmerkmale können vom Kunden nur genutzt werden, wenn diese von der Endeinrichtung (z.b. TK-Anlage, Telefon) des Kunden unterstützt werden. Der ISDN-Anschluss von R-KOM bietet dem Kunden für alle Anschlussarten folgende ISDN-Standardleistungsmerkmale: Anzeige der Rufnummer des Anrufenden (CLIP) Unterdrückung der Rufnummer des Anrufenden (CLIR) Anzeige der Rufnummer des verbundenen Anschlusses (COLP) Unterdrückung der Rufnummer des verbundenen Anschlusses (COLR) Tarifinformation während des Gespräches (AOC D) Netzseitige Sperre bestimmter Rufnummernarten (CB) Tarifinformation am Ende des Gespräches (AOC E) Zusätzlich bietet der ISDN-S0-Mehrgeräteanschluss im Standardleistungsumfang folgende ISDN-Leistungsmerkmale: Anklopfen (CW) Rückfrage/Makeln (CH) Dreierkonferenz (3PTY) 3 Standardleistungsumfang Internetzugang R-ADSL2+ Die R-KOM überlässt dem Kunden im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten am R-FON ISDN Anschluss optional und zusätzlich einen R-ADSL2+ Anschluss (z. B. im Rahmen des Komplettangebotes R-KOMplete 3) mit folgenden Standardleistungsumfang: Realisierbarkeit: R-ADSL2+ wird auf Basis von ADSL-Übertragungsverfahren realisiert. Die hierfür notwendige Anschlusstechnik ist in den Hauptverteilern der R-KOM Stadtnetze und Einzugsgebiete eingebaut. Die tatsächliche Realisierbarkeit an einem Kundenstandort hängt vom jeweiligen Leitungsweg und Parameter der kupferbasierten Übertragungsstrecke zwischen Hauptverteiler- und Kundenstandort ab und wird von R-KOM während der Angebotsphase geprüft. Lbs Seite: 3 von 8

4 Spezifikation Der R-ADSL2+ Anschluss ist in folgenden Varianten erhältlich: R-ADSL2+ Typ Übertragungsgeschwindigkeit Anschalteeinrichtung Kunden-Schnittstelle R-ADSL ) R-ADSL ) R-ADSL R-ADSL ) R-ADSL ) R-ADSL Maximal 2048 Kbit/s Downstream, 192 Kbit/s Upstream Maximal 4096 Kbit/s Downstream, 384 Kbit/s Upstream Maximal 6144 Kbit/s Downstream, 512 Kbit/s Upstream Maximal 9216 Kbit/s Downstream, 640 Kbit/s Upstream Maximal Kbit/s Downstream, 768 Kbit/s Upstream Maximal Kbit/s Downstream, 1024 Kbit/s Upstream 3) Diese Anschluss-Typen bzw. -Geschwindigkeiten werden nicht mehr neu bereitgestellt. Systemvoraussetzungen Der Verbindungsaufbau erfolgt bei R-ADSL2+ mit dem PPPoE-Protokoll (PPP over Ethernet). Es wird auf Kundenseite ein PC, ein Router oder eine Firewall mit einem Betriebssystem benötigt, für das ein PPPoE-Treiber verfügbar ist. Ein solcher ist bei Windows XP/Vista/7 und Linux Bestandteil des Betriebssystems. Für Windows 98 SE/2000/ME/NT werden für den Privatgebrauch kostenlose ( und kostenpflichtige ( Treiber im Internet angeboten. Diese sind nicht im Lieferumfang von R-ADSL2+ enthalten. Der Kunden-PC benötigt eine Ethernet- Netzwerkkarte, an der das R-ADSL2+ Modem angeschlossen wird. Übertragungsgeschwindigkeit: Die angegebenen Übertragungsgeschwindigkeiten sind Maximalwerte und sind unter anderem von den jeweiligen physikalischen Gegebenheiten der Anschlussleitung, der Netzauslastung des Internet-Backbones und von der Leistungsfähigkeit der anbietenden Server abhängig. IP-Verkehr / Übertragungsvolumen: Der R-ADSL2+-Anschluss stellt eine Verbindung eines IP-Netzes des Kunden (LAN, WAN, Intranet) mit dem öffentlichen Internet her. Der durch die Kundenanbindung erzeugte IP-Verkehr ist im Nutzungsentgelt von R-ADSL2+ enthalten (Flatrate). Die Nutzung über einen anderen Provider als R-KOM ist derzeit nicht möglich. Technische Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit des R-ADSL2+ Anschlusses beträgt 97 % im Jahresmittel. Die Internetverbindung wird bei Inaktivität nach einigen Minuten bzw. bei ununterbrochener Nutzung mindestens einmal am Tag unterbrochen ( Zwangstrennung ). Danach ist eine sofortige Wiedereinwahl möglich. ADSL-Übertragungsverfahren: R-ADSL2+ wird auf Basis von ADSL-Übertragungsverfahren realisiert. Werden mehrere DSL-Anschlüsse innerhalb eines Leitungsnetzbereiches bereitgestellt, können gegenseitige Beeinflussungen und Störungen nicht ausgeschlossen werden. Dadurch können sich die Leitungswerte und Parameter während des Betriebszeitraumes mit zunehmenden Auslastungsgrad des Netzes mit DSL-Diensten der Deutschen Telekom, der R-KOM oder Dritten verändern. Für den Fall, dass aufgrund dieser Veränderungen die zugesicherten Leistungen durch R-KOM nicht mehr erbracht werden können, behält sich R-KOM ein außerordentliches Kündigungsrecht vor und stellt dem Kunden im Rahmen der technischen Möglichkeiten eine Ersatzlösung zur Verfügung. IP-Adresse: Die IP-Adressvergabe erfolgt mittels dynamischer IP-Adresse aus dem IP-Adressbereich des autonomen Systems der R-KOM. Optional und ohne Aufpreis kann eine feste IP-Adresse beauftragt werden. -Account Im Standardleistungsumfang ist auf Wunsch ein -Account mit folgenden Leistungen enthalten: Eine Adresse in der Form wunschname@r-kom.net Versand und Empfang von s bis zu einer Größe von 10 MB Bis zu 50 MB Speicherplatz auf dem Mailserver Nicht gelöschte oder abgeholte s werden nach 80 Tagen gelöscht Wunschname wird vergeben, sofern noch frei. Andernfalls wird ein Name von R-KOM vergeben Bereitstellung: Für die Bereitstellung des R-ADSL2+-Anschlusses wird das Netz kundenseitig über einen von R-KOM für die Vertragsdauer bereitgestellten Splitter und ein DSL-Modem abgeschlossen. Dieses Modem ist Eigentum von R-KOM und bildet Lbs Seite: 4 von 8

5 die Übergabestelle an den Kunden. Alle nachfolgend angeschlossenen Endgeräte sind im Verantwortungsbereich des Kunden. 4 Entstörung / Service Level Agreement Störungen an R-FON ISDN-Anschlüssen oder R-KOMplete3 werden von R-KOM unverzüglich gemäß den nachfolgend genannten Entstörungsfristen im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten beseitigt. Störungsannahme: Sevice Level: Störungsannahme Servicebereitschaft Regelentstörzeit Wartungsfenster R-KOM -Service-Center- Tel / Fax / Uhr bis Uhr an 365 Tagen im Jahr 7 00 Uhr bis Uhr Montag bis Freitag außer an gesetzlichen Feiertagen 24 Stunden 3 00 Uhr bis 5 00 Uhr am ersten Sonntag im Kalendermonat Servicebereitschaft: Unter der Servicebereitschaft sind die Zeiträume zu verstehen, in denen die R-KOM zur Durchführung von Instandsetzungsmaßnahmen verpflichtet ist. Während der Servicebereitschaft versucht die R-KOM, die Störungsursache vom Betriebsgelände der R-KOM aus zu ermitteln (Ferndiagnose), berät die R-KOM den Kunden bei Bedarf telefonisch über geeignete Test- und/oder Fehlerbehebungsmaßnahmen, meldet die R-KOM die Störung weiter an Zulieferer und Servicepartner, wenn als Störungsursache ein Fehler in deren Zuständigkeitsbereich zu vermuten ist, und sucht die R-KOM den Kundenstandort zur Eingrenzung und Behebung der Störung auf. Regelentstörzeit: Die Regelentstörzeit ist die Zeitspanne, die unter normalen Umständen maximal bis zur Behebung der Störung verstreicht. Die Messung der Regelentstörzeit beginnt mit dem Eingang der Störungsmeldung und endet mit der Behebung der Störung. Die Messung endet auch, wenn der Kunde zur Abstimmung nicht erreichbar ist oder aber die Mitarbeiter der R-KOM sowie deren Servicepartner keinen Zutritt zum Gelände des Kunden oder zu den Installationsräumen der auf dem Kundengelände betriebenen Netztechnik erhalten. Sollte der Eingang der Störungsmeldung außerhalb der vereinbarten Servicebereitschaft erfolgen, beginnt die Messung der Regelentstörzeit mit dem Beginn der nächsten Servicebereitschaftszeit. Wartungsfenster: R-KOM kann Dienste während den Wartungsfenstern unterbrechen, wenn dies technisch und betrieblich notwendig ist. Absicherung der Regelentstörzeit: Bei einer von R-KOM zu vertretenden Überschreitung der Regelentstörzeit erhält der Kunde eine Gutschrift bis zur Höhe der monatlichen Grundgebühr für den betroffenen ISDN-Anschluss, die mit den Forderungen von R-KOM aus diesem Vertragsverhältnis verrechnet wird. Weitergehende Ansprüche des Kunden bleiben hiervon unberührt. 5 Zusatzleistungen gegen gesondertes Entgelt R-KOM erbringt nach Beauftragung im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten gegen gesondertes Entgelt folgende Zusatzleistungen: Verlegung: Als Verlegung ist die räumliche Änderung der Leitungsführung des Anschlusses zu verstehen. Da die Bereitstellung standortgebunden ist, muss die Realisierbarkeit am neuen Anschlussstandort erneut durch R-KOM geprüft werden. Änderung / Aufrüstung (Upgrade, Downgrade): Als Änderung des R-ADSL2+-Anschlusses wird die Änderungen der Übertragungsgeschwindigkeit verstanden. Diese wird nach jeweils aktueller Preisliste abgerechnet. Änderung der Rufnummer/n R-KOM ändert auf Wunsch des Kunden, die dem Ihm überlassenen Anschluss zugeordnete/n Teilnehmerrufnummer/n. Änderung des Telefonbucheintrags R-KOM ändert auf Wunsch des Kunden den Eintrag des Standardkundendatensatzes in das Kommunikationsverzeichnis der Deutschen Telekom, das als Basis für gedruckte Verzeichnisse, elektronische Medien und zum Betreiben telefonischer Auskunftsdienste benutzt wird. Lbs Seite: 5 von 8

6 Einrichtung einer zusätzlichen -Adresse R-KOM richtet auf Wunsch des Kunden auf dem im Anschluss enthaltenen Internetzugang weitere -Adressen ein. Änderung eines ISDN-Leistungsmerkmals R-KOM konfiguriert auf Wunsch des Kunden durch die Änderung eines ISDN-Leistungsmerkmals (z.b. Call Barring; Netzseitige Sperre bestimmter Rufnummernarten) den R-FON ISDN-Anschluss um. Zusätzliche ISDN-Leistungsmerkmale R-KOM bietet weitere zusätzliche ISDN-Leistungsmerkmale nach Vereinbarung an. Die nachfolgend genannten Leistungsmerkmale können vom Kunden nur genutzt werden, wenn diese von der Endeinrichtung (z.b. TK-Anlage, Telefon) des Kunden unterstützt werden. Soweit für die Nutzung und/oder die Einrichtung bzw. Änderung Entgelte erhoben werden, sind diese der jeweils gültigen Preisliste zu entnehmen. Zusätzliche Leistungen für alle Anschlussarten Zusatzpaket Modul1 : Identifizierung von bedrohenden oder belästigenden Anrufen (MCID) Zusätzliche Leistungen für S0-Basisanschlüsse- Zusatzpaket Komfort Anrufweiterleitung (CFU oder CFB oder CFNR; nur bei Mehrgeräteanschlüssen) 10 Rufnummern (MSN10; nur bei Mehrgeräteanschlüssen) Zusätzliche Leistungen für S0-Basisanschlüsse Zusatzpaket Modul 2 Signalisierung zwischen Benutzern (UUS 1-3) Zusätzliche Leistungen für Anlagenanschlüsse Weitere ISDN-Leistungsmerkmale Kundenspezifische Rufnummernanzeige (CNS) Rufumleitung am Netz (CD / PR) Verbindungsflatrates und deren Nutzungsbedingungen R-KOM überlässt Kunden mit vorwiegend privatem Nutzungsprofil und im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten für R-FON ISDN-Anschlüsse optional die pauschale Abrechnung ( Flatrate ) für Verbindungen zu Rufnummern der Ortsnetzbereiche im nationalen Festnetz (nationale Flatrate), und/oder, Rufnummern in den Festnetzen bestimmter Länder oder Ländergruppen, und/oder Rufnummern in den nationalen Mobilfunknetzen, oder Kombinationen aus obigen Möglichkeiten als Tarifoptionen entsprechend der jeweils gültigen Preisliste R-FON ISDN. Die pauschale Tarifierung gilt nicht für Datenverbindungen zu Telefon- oder ISDN-Anschlüssen, ausgenommen Verbindungen zur Faxübermittlung, Verbindungen, die nicht zu Rufnummern der obigen Bereiche aufgebaut werden; insbesondere Verbindungen zu Sonderrufnummern, Nationalen Teilnehmerrufnummern 032, Online-Diensten und Interneteinwahldiensten, sowie Verbindungen, bei denen der Anrufer von der Dauer des Anrufes abhängige Vermögensvorteile (z.b. Werbehotlines) erhalten soll. Bei R-FON ISDN werden Flatrates als optionale Abrechnung nur zugleich für alle Accounts, Kanäle oder Rufnummern überlassen, die unter einem Anschluss gebündelt sind. Nicht oder nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung der R-KOM werden Flatrates überlassen für Anschlüsse mit Rufnummern oder Durchwahlrufnummern, die für eingehende Rufe nicht erreichbar sind, oder Anschlüsse, die nur für Verkehrsrichtung abgehend konfiguriert sind, oder Nebenanschlüsse an Telekommunikationsanlagen. Die Flatrates gelten nicht für Telekommunikations- und Mehrwertdienstanbieter sowie Anbieter von Massenkommunikationsdiensten wie Call-Center-, Telefonmarketing- und Massenfaxversanddienste. Der Kunde darf Flatrates nicht missbräuchlich nutzen, insbesondere nicht für oben aufgeführte Tätigkeiten und Geschäftszwecke. Der Kunde ist verpflichtet, für Verbindungen, die damit nicht unter die Tarifierung der Flatrate fallen die minutenabhängigen Verbindungspreise entsprechend der Preisliste R-FON ISDN zu zahlen. Bei Verstößen ist R-KOM berechtigt, die Flatrate fristlos zu kündigen. Flatrates sind als Optionstarife für beide Vertragsparteien mit einer Frist von 10 Arbeitstagen zum Monatsende kündbar. Von einer Kündigung eines Optionstarifes ist der zugrundeliegende R-FON Anschluss nicht betroffen. Die Abrechnung der minutenabhängigen Verbindungsentgelte erfolgt dann entsprechend der Preisliste R-FON ISDN. Mit der Kündigung des zugrundeliegenden Anschlusses gelten auch zugehörige Optionstarife als gekündigt. Lbs Seite: 6 von 8

7 6 Beauftragung, Bereitstellung und Kündigung R-FON Der Kunde beauftragt R-KOM mit der Bereitstellung des Anschlusses durch seine Unterschrift auf dem vollständig und korrekt ausgefüllten Angebots-/Vertragsblatt R-FON und sendet dieses an R-KOM. Alternativ kann der Auftrag auch über ein entsprechendes Online-Portal ( Webshop oder Kundenportal ) der R-KOM erteilt werden. R-KOM prüft die Realisierbarkeit des Anschlusses am vom Kunden gewünschten Standort, übernimmt die Kündigungsformalitäten gegenüber dem bisherigen Teilnehmernetzbetreiber (bei Anschluss-Übernahmen), plant die Bereitstellung des Anschlusses und informiert den Kunden mit der Auftragsbestätigung (das Vertragsverhältnis kommt zustande) über den verbindlichen Bereitstellungstermin und weitere relevante Auftragsdaten (z.b. Rufnummern, -Adresse, Anschlusskonfiguration). Sollte die Realisierbarkeit am gewünschten Standort nicht möglich sein oder aus anderen Gründen die Auftragausführung von R-KOM nicht durchführbar sein (z.b. Mindestvertragslaufzeit beim bisherigen Teilnehmernetzbetreiber), wird der Kunde hierüber schriftlich informiert und ggf. ein alternatives Produkt angeboten. Zur Kündigung des Anschlusses übersendet der Kunde ein formloses Kündigungsschreiben, unter Beachtung der Mindestlaufzeit und der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen angegebenen Fristen, an R-KOM. Das Kündigungsschreiben nennt die Vertragsnummer und den gewünschten Deinstallationstermin. R-KOM bestätigt die Kündigung und nimmt zum vereinbarten Termin den Anschluss außer Betrieb. Das dem Kunden während der Nutzung leihweise überlassene Equipment (z.b. Netzabschluss) wird abgebaut und an R-KOM zurückgegeben. Bei einem Wechsel des Teilnehmernetzbetreibers kann die Kündigung unter Beachtung der Mindestlaufzeit und der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der R-KOM angegebenen Fristen nach 45d (3) TKG auch vom neuen Anbieter entgegengenommen und an R-KOM übermittelt werden. Lbs Seite: 7 von 8

8 Anhang: Erläuterung der ISDN-Leistungsmerkmale Durchwahlfähigkeit (DDI, Direct Dial In) Die direkte Durchwahl zu einer Nebenstelle an einer TK-Anlage ist möglich. Der Anlagenanschluss besitzt deshalb eine Durchwahlrufnummer mit einem Nebenstellenbereich. Anzeige der Rufnummer des Anrufenden (CLIP, Calling Line Identification Presentation) Bei ankommenden Anrufen wird die Rufnummer des Anrufers zum gerufenenen Anschluss übermittelt, sofern diese Funktion nicht vom Anrufer unterdrückt wurde. Der Rufnummer des Anrufers kann somit vor dem Zustandekommen der Verbindung angezeigt werden. Unterdrückung der Rufnummer des Anrufenden (CLIR, Calling Line Identification Restriction) Mit Hilfe des Leistungsmerkmals CLIR kann der Kunde die Übermittlung seiner Rufnummer (CLIP) zum gerufenen Teilnehmer unterdrücken. Anzeige der Rufnummer des verbundenen Anschlusses des Anrufenden (COLP, Connected Line Identification Presentation) Übermittlung der Rufnummer des (tatsächlich) verbundenen Anschlusses an den Anrufer (Kunde), sofern vom Angerufenen nicht unterdrückt. Beispiel: Kunde ruft eine Festnetznummer an, die auf ein Handy umgeleitet ist. Es wird sofern nicht vom Angerufenen unterdrückt die Handynummer angezeigt. Unterdrückung der Rufnummer des verbundenen Anschlusses des Anrufenden (COLR, Connected Line Identification Restriction) Unterdrückung der Rufnummer des (tatsächlich) verbundenen Anschlusses (Kunde) an den Anrufer. Beispiel: Kunde hat seine Festnetznummer auf ein Handy umgeleitet. Dem Anrufer wird diese Rufumleitung (also die Handynummer) nicht angezeigt. Tarifinformation während des Gespräches (AoC D, Advice of Charge During the call) Das Leistungsmerkmal AOC D stellt dem rufenden Teilnehmer die während der bestehenden Verbindung auflaufenden Entgeltdaten als Tarifeinheiten zur Verfügung. Es wird der marktübliche Taktpreis von 0,06 EURO (inkl. Mehrwertsteuer) angesetzt. Netzseitige Sperrung bestimmter Rufnummernarten (CB, Call Barring) Das Leistungsmerkmal CB bietet die Möglichkeit bestimmte Rufnummernarten (z.b ) zu sperren. Tarifinformation am Ende des Gespräches (AoC E, Advice of Charge End of the call) Das Leistungsmerkmal AOC E stellt dem rufenden Teilnehmer die für eine Verbindung insgesamt aufgelaufenen Entgeltdaten am Ende des Gesprächs zur Verfügung. Anklopfen (CW, Call Waiting) Mit dem Leistungsmerkmal Anklopfen wird einem besetzten Endgerät ein weiterer ankommender Anruf per Anklopfton signalisiert. Der Anrufer erhält ein Freizeichen, Die Dauer des Anklopfens ist auf 2 Minuten begrenzt. Rückfrage / Makeln (CH, Call Hold) Ein bestehendes Gespräch kann gehalten werden. Über den zweiten Sprachkanal kann dann eine weitere Verbindung aufgebaut werden, ohne das bestehende Gespräch zu beenden. Es kann jederzeit zwischen den beiden Gesprächen gewechselt werden. Dreierkonferenz (3PTY, Three Party Call) Der Kunde kann zwei bestehende Telefonverbindungen so zusammenschalten, dass alle drei Teilnehmer miteinander sprechen können. Anrufweiterleitung (CFU, Call Forwarding Unconditional, CFB Call Forwarding Busy, CFNR Call Forwarding No Reply) Anrufweiterleitung ermöglicht dem Kunden, ankommende Anrufe an einen vom Kunden gewünschten Anschluss weiter zu leiten. Diese Funktion wird vom Endgerät gesteuert. Es sind drei Varianten der Anrufweiterleitung möglich: ständig (CFU): alle ankommenden Anrufe werden weitergeleitet. bei belegt (CFB): ankommende Anrufe werden weitergeleitet, wenn der Anschluss belegt ist. bei ausbleibender Rufannahme (CFNR): wird ein Anruf innerhalb eines bestimmten Zeitraums (6 Sekunden) nicht entgegengenommen, wird er auf den vorher definierten Anschluss weitergeleitet. Identifizieren (MCID, Malicious Call Identification) Identifizieren bedrohender oder belästigender Anrufer gem. TKG 101. Signalisierung zwischen Benutzern (UUS-1-3, User to User Signalling) Mit dem Leistungsmerkmal UUS ist es möglich, während des Verbindungsauf- und abbaus dem Ziel-Endgerät über den ISDN Signalisierungskanal (D-Kanal) Nachrichten zuzustellen. Diese Funktion steht auch während einer bestehenden Verbindung zur Verfügung. Voraussetzung für UUS ist, dass diese Funktion bei beiden Teilnehmern eingerichtet ist. Es gibt folgende beiden Varianten von UUS: UUS1: Es können bis zu 32 Oktetts zum Endgerät übertragen werden UUS3: Es können bis zu 16 Nachrichten innerhalb von 10 Sekunden übertragen werden. Kundenspezifische Rufnummernanzeige (CNS, CLIP no screening) CLIP no screening ist ein Leistungsmerkmal für abgehende Rufe und kann nur für diese aktiviert werden. Zusätzlich zur netzseitigen Rufnummer (network provided) des Anrufers kann hier noch eine vom Anrufer selbst festgelegte kundenspezifische Rufnummer (user provided, not screened) dem Angerufenen gesendet werden. Rufumleitung am Netz (CD, Call Deflection) CD (Call Deflection) oder auch PR (Partial Rerouting) unterscheidet sich von den Call-Forwarding-Diensten, da hier die Rufweiterleitung fallweise (per Anruf) eingeleitet wird und nicht fest konfiguriert zu einem Ziel. Lbs Seite: 8 von 8

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